DE4016954C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bildlesevorrichtung zum Lesen eines Bildes auf einem Blatt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Bildlesevorrichtung zum Lesen eines Bildes auf einem Blatt ist aus der EP 02 54 235 A2 bekannt. Diese bekannte Bildlesevorrichtung enthält eine Einrichtung zur zeilenweisen Abtastung eines vorbestimmten Bereiches einschließlich eines zu lesenden Blattes, wobei die Bildleseeinrichtung ein Bildmuster auf den vorbestimmten Bereich einschließlich des Bildes auf dem Blatt liest. Die Bildleseeinrichtung erzeugt ein Ausgangssignal, welches das Bild repräsentiert. Es ist ferner ein Weißreferenzbildteil vorhanden, der innerhalb des vorbestimmten Bereiches vorgesehen ist, um durch die Bildleseeinrichtung abgetastet zu werden und es ist eine Weißreferenz-Speichereinrichtung vorhanden, die mit dem Ausgangsbildsignal von der Bildleseeinrichtung in Reaktion auf die Bildleseeinrichtung versorgt wird, welche den Weißreferenzbildteil abtastet, um das diesem zugeführten Ausgangsbildsignal zu speichern.
Darüber ist auch ein Schwarzreferenzbildteil vorgesehen, der ebenfalls innerhalb des vorbestimmten Bereiches gelegen ist, um durch die Bildleseeinrichtung abgetastet zu werden, wobei die von der Bildleseeinrichtung abgegebenen Signale entsprechend dem Schwarzreferenzbildteil in einer Schwarzreferenz- Speichereinrichtung gespeichert werden. Eine Bildkorrektureinrichtung erhält das Ausgangsbildsignal von der Bildleseeinrichtung zeilensequentiell in Reaktion auf die das Bild abtastende Bildleseeinrichtung, wobei die Bildkorrektureinrichtung darüber hinaus mit einem ersten Referenzsignal versorgt wird, welches das in der Weißreferenz-Speichereinrichtung gespeicherte Bildsignal anzeigt, und mit einem zweiten Referenzsignal versorgt wird, welches das in dem Schwarzreferenz-Speicher gespeicherte Bildsignal anzeigt, um ein korrigiertes Bildsignal zu erzeugen, so daß das korrigierte Bildsignal einen Maximalpegel aufweist, der in bezug auf das erste Referenzsignal korrigiert ist, sowie einen Minimalpegel aufweist, der in bezug auf das zweite Referenzsignal korrigiert ist. Schließlich ist auch eine Steuereinrichtung zum Steuern der Weißreferenz-Speichereinrichtung und der Schwarzreferenz-Speichereinrichtung vorhanden, so daß die Weißreferenz-Speichereinrichtung das Ausgangsbildsignal der Bildleseeinrichtung nur dann speichert, wenn die Bildleseeinrichtung den Weißreferenzbildteil abtastet, und so, daß die Schwarzreferenz-Speichereinrichtung das Ausgangsbildsignal der Bildleseeinrichtung nur dann speichert, wenn die Bildleseeinrichtung den Schwarzreferenzbildteil abtastet.
In der JP 59-57 575 A2 ist ein System vorgeschlagen, gemäß welchem ein digitales Bildsignal erzeugt wird mit einer Auflösung, die äquivalent der Auflösung eines A/D-Wandlers ist. Der A/D-Wandler wird dabei für eine Bildkorrektur verwendet. Bei diesem bekannten System wird ferner eine positive Bezugsspannung und eine negative Bezugsspannung für die A/D-Umwandlung benutzt, und zwar basierend auf dem Leseergebnis einer weißen Bezugsplatte im beleuchteten Zustand und in einem nicht beleuchteten Zustand. Um die genannten Bezugsspannungen einzustellen, wird bei dem bekannten System ein weißer Teil und ein schwarzer Teil eines Manuskriptes gelesen. Es wird der Mittelwert des Weißbezugswertes des Manuskriptes gebildet und es wird digital eine Korrektur hinsichtlich der Weißbezugsdaten vorgenommen, die durch Lesen der weißen Bezugsplatte erhalten wurden und diese werden anschließend in einem Speicher abgespeichert. Nach der Umwandlung der Korrekturdaten durch einen D/A- Wandler kann die Weißbezugsspannung erhalten werden. Ein ähnlicher Prozeß wird in Verbindung mit der Schwarzbezugsspannung durchgeführt. In diesem Fall wird der Mittelwert des Schwarzbezugswertes des Manuskriptes gebildet und dazu verwendet, digital die Schwarzbezugsdaten zu korrigieren, die erhalten werden, indem die weiße Bezugsplatte ohne Beleuchtung gelesen wird. Nach der digitalen Korrektur werden die Daten durch einen D/A-Wandler umgesetzt in die Schwarzbezugsspannung. Um die digitale Korrektur zu erreichen, sind dabei jedoch komplexe digitale Schaltungen erforderlich. Darüber hinaus ist dieses bekannte System auch nicht in der Lage, Änderungen des Schattierungswertes zu korrigieren bzw. diesen Änderungen des Schattierungswertes zu korrigieren bzw. diesen Änderungen zu folgen, die nach dem Lesen der weißen Bezugsplatte auftreten können.
Aus der JP 63-1 48 379 A2 ist eine Bildlesevorrichtung bekannt, bei der eine Kompensation der Veränderung der Beleuchtung im Laufe der Zeitrealisiert wird und ferner eine Kompensation in vertikaler Abtastrichtung vorgenommen wird. Zu diesem Zweck werden bei dieser bekannten Bildlesevorrichtung weiße und schwarze Bezugsplatten verwendet, die sich beide in vertikaler Abtastrichtung erstrecken.
Weiterhin gibt es eine Art von Bildlesegeräten, die als Zweifachmoden-Bildlesevorrichtungen bezeichnet werden, bei denen das bewegbare optische System mit einem Blattzuführsystem kombiniert ist, so daß das Lesen des Bildes selektiv entweder in einem ersten Modus erfolgt, nämlich einem Blattzuführmodus, wobei jedes der Blätter, welches ein Bild trägt, nacheinander von einem Stapel von Blättern abgetrennt und nacheinander zugeführt wird, durch einen Bildleseplatz gelangt, während das bewegbare optische System stationär gehalten wird, oder in einem zweiten Modus, nämlich einem Modus mit stationären Blättern, in welchen das optische System bewegt wird, um die Bilder auf dem Blatt, welches stationär gehalten wird, abzutasten.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel für eine ältere Konstruktion einer derartigen Bildlesevorrichtung mit zwei Betriebsarten. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird in den Betriebszustand mit einem stationären Blatt ein Dokument oder ein Blatt 2, welches auf eine Kontaktglasplatte 1 aufgelegt wird, durch eine linienförmige Lichtquelle 3 beleuchtet, die sich parallel zur Richtung der horizontalen Abtastlinie erstreckt, und das von dem Bild auf dem Blatt 2 reflektierte Licht wird durch einen Zeilenbildsensor 8 nachgewiesen, der in einer vorbestimmten Position der Vorrichtung vorgesehen ist, und zwar nach einer Anzahl von Reflexionen durch Spiegel 4, 5 und 6.
Die Lichtquelle 3 und der Spiegel 4 sind auf einem Gleitstück 9 angeordnet, welches parallel bezüglich der Kontaktglasplatte 1 in der Richtung senkrecht zur horizontalen Abtastlinie bewegbar ist. Dagegen sind die Spiegel 5 und 6 auf einem weiteren Gleitstück 10 angeordnet, welches ebenfalls in derselben Richtung bewegbar ist wie das Gleitstück 9, allerdings mit einer Geschwindigkeit, welche die Hälfte der Geschwindigkeit des Gleitstückes 10 beträgt. Weiterhin ist ein Andruckkissen 11 vorgesehen, um das Blatt an die Kontaktglasplatte 1 anzudrücken.
Bei einer Bildlesevorrichtung mit zwei Betriebsarten ist dieses Andrückkissen 11 darüber hinaus vorgesehen mit einem vorbestimmten Bereich, um ein Blatt oder einen Blattstapel, welche dem Bildleseort in dem Blattzuführungsmodus zugeführt werden sollen, zu plazieren. Entsprechend diesem Bereich ist ein in Fig. 1 dargestelltes Führungsteil vorgesehen, um das Blatt während dessen Zuführung zu führen.
In dem Blattzuführungsmodus wird jedes der auf dem Führungsteil 12 angebrachten Blätter nacheinander von dem Stapel durch ein Paar von Zuführungswalzen 13 separiert, und wird nacheinander einem vorbestimmten Bildleseort A zugeführt, um die Bilder zu lesen, und zwar durch ein Paar von Zuführungswalzen 14. Weiterhin ist ein weiteres Walzenpaar 15 vorgesehen, um das Blatt auszustoßen, welches durch den Bildleseort A gelangt ist. Das auf diese Weise ausgestoßene Blatt wird in einem Blatt-Tablett 16 aufgesammelt. Entlang dem Weg dieses Blattes sind weitere Führungsteile 17 und 18 vorgesehen.
Darüber hinaus ist ein Ausgangslagensensor 19 vorgesehen, um zu bestimmen, daß sich die bewegbaren Gleitstücke 9 und 10 in ihren jeweiligen Referenzpositionen befinden. Diese Referenzpositionen der Gleitstücke 9 und 10 werden so ausgewählt, daß sie mit dem Bildleseort A zusammenfallen, und die Gleitstücke 9 und 10 werden in dieser Lage so lange stationär gehalten, wie die Vorrichtung in dem Blattzuführmodus betrieben wird.
Bei einer derartigen Bilderzeugungsvorrichtung, welche eine stangenförmige Lichtquelle 3 verwendet, besteht ein allgemeines Problem, unabhängig davon, ob die Bilderzeugungsvorrichtung eine Blattzuführvorrichtung ist, eine Vorrichtung mit stationären Blättern oder eine Vorrichtung mit beiden Betriebsarten, dahingehend, daß die das Bild beleuchtende optische Strahlung nicht gleichförmig ist, sondern sich entlang der Längserstreckung der linienförmigen Lichtquelle 3 ändert. Darüber hinaus weist die Empfindlichkeit jeder der lichtempfindlichen Einrichtungen, welche den Zeilenbildsensor 8 bilden, eine von Gerät zu Gerät variierende Streuung auf. Darüber hinaus kann die optische Strahlung von der linienförmigen Lichtquelle 3 wesentlich geändert sein, selbst in einem idealen Fall, in welchem die Strahlung in der Längserstreckung der Lichtquelle gleichförmig ist, und zwar infolge des wohlbekannten Effektes der Abnahme der Lichtintensität, wenn das Licht durch eine Linse geführt ist, welche bezüglich der optischen Achse verschoben ist.
Selbst wenn daher ein vollständig weißes leeres Bild gelesen wird, erzeugen lichtempfindliche Geräte, welche den Zeilenbildsensor 8 bilden, Ausgangssignale mit unterschiedlichen Ausgangspegeln, wie dies in Fig. 2A erläutert ist, trotz der Tatsache, daß die Ausgangspegel der lichtempfindlichen Geräte gleichförmig sein sollten, wie in Fig. 2B angedeutet ist. Eine derartige Variation des Ausgangspegels des Zeilenbildsensors 8 ist als "Abschattung" bekannt.
Um das Problem der Abschattung auszuschalten, wurde ein Aufbau entwickelt, wie er in den Fig. 3A und 3B dargestellt ist.
Wie aus den Fig. 3A und 3B hervorgeht, ist ein Teil 18a des Führungsteils 18, welches der Kontaktglasplatte 1 entsprechend dem Leseort A gegenüberliegt, weiß beschichtet, wie durch PW erläutert ist, und dieser weiße Teil PW wird als Referenzbild zur Festlegung des Weißpegels des zu lesenden Bildes verwendet. Darüber hinaus wird ein in Fig. 4 dargestelltes Bildbearbeitungssystem zur Bearbeitung des Ausgangsbildes des Zeilensensors 8 in Kombination mit der in den Fig. 3A und 3B gezeigten Konstruktion verwendet.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, werden analoge Ausgangsbildsignale, die durch "AV" repräsentiert werden, und die durch die lichtempfindlichen Vorrichtungen des Zeilensensors 8 erzeugt werden, einem Verstärker 20 zugeführt, um dort verstärkt zu werden, und werden weiterhin einem Analog/Digital- Wandler 21, einer Grundwerthalteschaltung 22, und einer Spitzenwerthalteschaltung 23 nach der Verstärkung zugeführt. Die Grundwerthalteschaltung 22 weist den niedrigsten Pegel der analogen Ausgangsbildsignale AV für jede Zeile des Bildes nach und erzeugt eine diesen anzeigende Ausgangsspannung -Vr. Die Ausgangsspannung -Vr wird dem Analog/Digital- Wandler 21 als eine erste Referenzspannung zugeführt, die nachstehend noch beschrieben wird. Auf ähnliche Weise weist die Spitzenwerthalteschaltung 23 den höchsten Pegel der analogen Ausgangsbildsignale AV für jede Zeile auf und erzeugt eine diesen anzeigende Ausgangsspannung. Diese Ausgangsspannung wird verwendet, um den Ausgang eines Digital/ Analog-Wandlers 25, der nachstehend beschrieben wird, einzustellen, und der Ausgang des Digital/Analog-Wandlers 23 wird dem Analog/Digital-Wandler 21 als eine zweite Referenzspannung +Vr zugeführt.
In dem Analog/Digital-Wandler 21 wird jedes der ankommenden analogen Bildsignale AV gewandelt in ein entsprechendes digitales Bilddatum DV, welches eine vorbestimmte Anzahl von Bits aufweist. Hierdurch wird der Analog/Digital-Wandler 21 mit der ersten Referenzspannung -Vr und der zweiten Referenzspannung +Vr versorgt, und jedes der Eingangsbildsignale AV wird in bezug auf die Spannung +Vr und die Spannung -Vr vor der Analog/Digital-Wandlung normiert. Mit anderen Worten repräsentiert das digitale Bilddatum DV einen Prozentsatz der Ausgangsbildsignale AV in bezug auf den Maximalwert des Signals AV, welches auf +Vr gesetzt ist, und auf den Minimalwert, der auf -Vr gesetzt ist. Das digitale Bildausgangsdatum DV wird dann einerseits einem Zeilenpuffer 24 zugeführt, und andererseits einem Schaltkreis der nachfolgenden Stufe. Der Zeilenpuffer 24 speichert das ihm zugeführte digitale Ausgangsbilddatum DV unter der Steuerung einer Steuereinrichtung 101 und liefert das Datum DV an den Digital/Analog-Wandler 25, ebenfalls unter der Steuerung der Steuereinrichtung 101. Der Digital/Analog- Wandler 25 wandelt die von dem Zeilenpuffer 24 ausgelesenen digitalen Daten DV in Analogsignale um, und die Größe der auf diese Weise erhaltenen Analogsignale wird weiterhin proportional zum Ausgangssignal der Spitzenwerthalteschaltung 23 eingestellt, um die Referenzspannung +Vr zu bilden.
Nachstehend wird die Abschattungs-Korrektur gemäß dem bereits entwickelten System von Fig. 4 für einen solchen Fall beschrieben, in welchem die Bildlesevorrichtung in dem Modus mit einem stationären Blatt betrieben wird.
Wie aus den Fig. 1, 3A und 4 hervorgeht, bewegt die Steuereinrichtung 101 die Gleitstücke 9 und 10, wenn mit dem Lesen eines Blattes begonnen wird, bis der Ausgangslagensensor 19 feststellt, daß sich die Gleitstücke 9 und 10 in jeweiligen Referenzpositionen befinden. In diesem Zustand liest der Zeilenbildsensor 8 das weiße Referenzbild TW, welches auf der Führungsplatte 18 ausgebildet ist.
Während dieses Lesens des weißen Referenzbildes PW wird der Digital/Analog-Wandler 25 durch die Steuereinrichtung 101 so gesteuert, daß die Referenzspannung +Vr auf einen Maximalwert gesetzt wird, den der Digital/Analog-Wandler 25 erzeugen kann, unabhängig von den diesem zugeführten digitalen Daten, und das Lesen des weißen Referenzbildes PW wird bei diesem Zustand durchgeführt. Die proportionale Einstellung der Referenzspannung +Vr durch das Ausgangssignal der Spitzenwerthalteschaltung 23 wird ebenfalls durch die Steuereinrichtung 101 während dieses Vorganges außer Kraft gesetzt. Andererseits wird der niedrigste Pegel der analogen Bildsignale AV durch die Grundwerthalteschaltung 22 nachgewiesen und an den Analog/Digital-Wandler 21 als die Referenzspannung -Vr angelegt.
In Reaktion auf das Lesen des weißen Referenzbildes PW als solchem werden die analogen Bildsignale AV von dem Zeilenbildsensor 8 in die entsprechenden digitalen Bildsignale DV gewandelt und daraufhin in dem Zeilenpuffer 24 gespeichert, der durch die Steuereinrichtung 101 in Betriebsbereitschaft zum Speichern von Daten versetzt wird, und zwar zum Beginn des Lesens des weißen Referenzbildes PW. Es wird darauf hingewiesen, daß in diesem Zustand der Zeilenpuffer 24 den weißen Referenzpegel in Form digitaler Daten speichert, und daß die auf diese Weise in dem Zeilenpuffer 24 gespeicherten digitalen Daten die Variation der Eigenschaften der lichtempfindlichen Vorrichtungen widerspiegeln und ebenso die Variation der Lichtintensität, welche auf jede der lichtempfindlichen Vorrichtungen auftrifft, nachdem die Bestimmung des weißen Referenzbildes PW vorgenommen wurde.
Daraufhin bewegt die Steuereinrichtung 101 die Gleitstücke 9 und 10 auf solche Weise, daß der Bildleseort, der sich bislang in der Position A befand, nunmehr entsprechend einem Führungsteil des Blattes 2 angeordnet ist, und die erste Zeile des Dokuments durch den Zeilenbildsensor 8 gelesen wird. Während des Lesens wird der Analog/Digital- Wandler 21 mit der Referenzspannung +Vr von dem Digital/ Analog-Wandler 25 und darüber hinaus mit dem Ausgangssignal -Vr von der Grundwerthalteschaltung 22 versorgt, und das analoge Bildeingangssignal AV wird in das digitale Bildsignal DV auf der Grundlage dieser Referenzspannungen gewandelt. Es wird darauf hingewiesen, daß die von dem Digital/Analog-Wandler 25 zur Verfügung gestellte Referenzspannung +Vr entsprechend dem Ausgangssignal der Spitzenwerthalteschaltung 23 eingestellt wird, und daß jede zeitabhängige Variation der Beleuchtungsintensität durch die Lichtquelle 3, welche seit der letzten Ablesung des weißen Referenzbildes PW aufgetreten sein könnte, kompensiert wird.
Das erhaltene digitale Bildsignal DV wird in bezug auf die erste Referenzspannung +Vr normiert, welche das Maximum des Bildsignals AV festlegt, und in bezug auf die zweite Referenzspannung -Vr, welche das Minimum festlegt, wie dies voranstehend beschrieben wurde. Während der Zeilenpuffer 24 den weißen Referenzpegel speichert, werden die Ausgangsbilddaten DV, die unter Verwendung der Referenzspannung +Vr von dem Analog/Digital-Wandler 21 erzeugt werden, in bezug auf die Änderung des Weißpegels kompensiert. Mit anderen Worten wird die Wirkung der Abschattung von den digitalen Bilddaten DV eliminiert, wie in Fig. 2B gezeigt ist. Es wird darauf hingewiesen, daß die Steuereinrichtung 101 verhindert, daß der Inhalt des Zeilenpuffers 24 aktualisiert wird, nachdem das Lesen des Bildes auf dem Blatt begonnen wurde, bis das Lesen dieses Blattes beendet und das Lesen des nächsten Blattes begonnen wird.
Dieselbe Vorgehensweise ist ebenfalls in einem solchen Fall anwendbar, in welchem das Lesen des Bildes in einer Bildlesevorrichtung mit Blattzufuhr erfolgt. In diesem Fall wird der Zeilenpuffer 24 zu Beginn des Lesevorganges durch die Steuereinrichtung 101 in Betriebsbereitschaft versetzt, und das weiße Bild PW auf der Führungsplatte wird vor der Zuführung des Blattes gelesen. Die auf diese Weise durch den Analog/Digital-Wandler 21 erhaltenen digitalen Bilddaten DV werden daraufhin in dem Zeilenpuffer 24 gespeichert.
Daraufhin wird die Zuführung des Blattes dadurch gestartet, daß die Zuführungswalzen 14 unter der Steuerung der Steuereinrichtung 101 (vgl. Fig. 7A) angetrieben werden, und das Bild auf jedem der Blätter wird nacheinander durch den Zeilenbildsensor 8 gelesen, während die Gleitstücke 9 und 10 an ihren jeweiligen Referenzpositionen stationär gehalten werden. Das analoge Ausgangsbildsignal AV wird dem Digital/ Analog-Wandler 21 auf eine dem voranstehenden Fall mit einem stationären Blatt ähnliche Weise zugeführt, und die Wandlung in die digitalen Bilddaten DV wird unter Verwendung des weißen Referenzpegels durchgeführt, der in dem Zeilenpuffer 24 gespeichert ist.
Bei der voranstehend beschriebenen Weise zur Eliminierung der Abschattung bleibt jedoch immer noch ein Problem der Art, daß keine Korrektur in bezug auf den Dunkelstrom des Zeilenbildsensors 8, der bei jeder lichtempfindlichen Vorrichtung variieren kann, durchgeführt wird. Eine derartige Variation des Dunkelstromes bewirkt eine Variation des Grundwertpegels oder des Schwarzpegels, wie durch die Schraffur in Fig. 5A angedeutet ist. Eine derartige Dunkelstromvariation wird auch durch Lichtblitze erzeugt.
Wenn daher die voranstehend angegebene Korrektur nur bezüglich des Weißpegels ausgeführt wird, wie in Fig. 5B gezeigt ist, so variiert das effektive Ausgangssignal des Zeilenbildsensors 8, welches die momentane Lichtintensität repräsentiert, die durch den Zeilenbildsensor 8 nachgewiesen wird, selbst dann, wenn das von dem Sensor 8 gelesene Bild vollständig schwarz ist. Eine derartige Variation führt zu einer Verschlechterung der Qualität des von dem Blatt gelesenen Bildes.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Bildlesevorrichtung zum Lesen eines Bildes auf einem Blatt der angegebenen Gattung zu schaffen, welche bei vergleichsweise einfacher Konstruktion und einfachem Aufbau eine Kompensation der Veränderungen der Werte von Schwarz und der Werte von Weiß auch in einer Richtung senkrecht zur Hauptabtastrichtung (Zeilenrichtung) ermöglicht, um dadurch die Bildqualität insgesamt weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Diagramm mit einer Darstellung des Aufbaus einer älteren Bildlesevorrichtung mit zwei Betriebsarten;
Fig. 2A und 2B Diagramme zur Erläuterung des bei der älteren Vor­ richtung auftretenden Abschattungseffektes;
Fig. 3A und 3B Diagramme mit einer Darstellung eines mecha­ nischen Aufbaus, wie er zur Ausschal­ tung des Abschattungseffektes eingesetzt wird;
Fig. 4 ein Blockdiagramm mit einer Darstellung eines älteren Systems, welches zum Ausschalten des Abschattungseffektes in Kombination mit dem mecha­ nischen Aufbau gemäß den Fig. 3A und 3B vorgesehen wird;
Fig. 5A und 5B Diagramme mit einer Darstellung des Problems der Abschattung, welches immer noch bei dem älteren System gemäß Fig. 3A, 3B und 4 verbleibt;
Fig. 6A und 6B Diagramme mit einer Darstellung des mecha­ nischen Aufbaus zum Ausschalten des Abschattungs­ effektes gemäß einer ersten Ausführungsform mit Merkmalen nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 ein Blockschaltbild mit einer Darstellung eines Systems zum Ausschalten des Abschattungseffektes in Kombination mit dem mechanischen Aufbau gemäß Fig. 6A und 6B gemäß der ersten Ausführungsform;
Fig. 8A und 8B Diagramme zur Erläuterung der vollständi­ gen Ausschaltung des Abschattungseffektes gemäß der ersten Ausführungsform;
Fig. 9A und 9B Diagramme mit einer Darstellung einer Modi­ fikation der ersten Ausführungsform;
Fig. 10 ein Diagramm mit einer Darstellung einer weiteren Modifikation der ersten Ausführungsform mit Merkmalen nach der vorlie­ genden Erfindung;
Fig. 11 ein Diagramm mit einer Darstellung einer weiteren Modifikation der ersten Ausführungsform mit Merkmalen nach der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 12 ein Diagramm mit einer Darstellung einer zweiten Ausführungsform mit Merkmalen nach der vorliegenden Erfindung.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf ihre Ausführungsformen beschrieben. Bei der nachfolgenden- Beschreibung der vorliegenden Erfindung werden solche Teile, die den Teilen entsprechen, die voranstehemd unter Bezug auf eine ältere Konstruktion beschrieben wurden, mit identischen Be­ zugsziffern bezeichnet, und auf deren erneute Beschreibung wird verzichtet. Es wird darauf hingewiesen, daß die Bildlese­ vorrichtung mit Merkmalen nach der vorliegenden Erfindung einen Aufbau auf­ weist, der ganz allgemein dem in Fig. 1 dargestellten Aufbau gleicht.
Fig. 6A und 6B zeigen die mechanischen Teile einer ersten Aus­ führungsform mit Merkmalen nach der vorliegenden Erfindung. Ähnlich wie bei dem Fall nach der älteren Konstruktion, wie sie in den Fig. 3A und 3B gezeigt ist, sind das Gleitstück 9 und das (nicht dargestell­ te) Gleitstück 10 unter der Steuerung einer Steuereinrichtung 102 in dem Betriebszustand mit einem stationären Blatt beweg­ bar. In dem Blattzuführmodus werden die Zuführwalzen 14 unter der Steuerung der Steuereinrichtung 102 angetrieben.
Bei dieser Ausführungsform ist die Führungsplatte 18 nicht nur mit dem weißen Referenzbild PW versehen, sondern ebenfalls mit einem schwarzen Referenzbild PB, wie in Fig. 6B gezeigt ist. Es wird darauf hingewiesen, daß dieses weiße Referenz­ bild PW und das schwarze Referenzbild PB ein Streifenmuster aus Schwarz und Weiß bilden, welches sich senkrecht zu der Ebene der Zeichnung von Fig. 6A entsprechend den Teilen 18a der Führungsplatte 18 erstreckt.
Fig. 7 zeigt einen Schaltkreis, der in Kombination mit dem Aufbau gemäß Fig. 6A zur Abschattungskorrektur verwendet wird.
In diesem Schaltkreis wird die Steuereinrichtung 101 der Schaltung gemäß Fig. 4 ersetzt durch eine Steuereinrichtung 102, welche in bezug auf die Steuerung des Zeilenpuffers 24, des Digital/Analog-Wandlers 25, der Gleitstücke 9 und 10, und der Blattzuführwalzen 14 auf genau dieselbe Weise funktioniert wie die Steuereinrichtung 101. Darüber hinaus sind ein weite­ rer Zeilenpuffer 30 und ein weiterer Digital/Analog-Wandler 31 vorgesehen, so daß die Ausgangsbilddaten DV des Analog/Digi­ tal-Wandlers 21 dem Zeilenpuffer 30 unter der Steuerung der Steuereinrichtung 102 zugeführt werden, und der Digital/Ana­ log-Wandler 31 ein Ausgangssignal in Reaktion auf die digita­ len Daten DV erzeugt, die in dem Zeilenpuffer 30 gespeichert sind. Das Ausgangssignal des Wandlers 31 wird dem Analog/ Digital-Wandler 21 als die Referenzspannung -Vr zugeführt. Darüber hinaus wird das Ausgangssignal der Grundwerthalte­ schaltung 22 dem Digital/Analog-Wandler 31 zugeführt, um die Größe der Referenzspannung -Vr einzustellen.
Nachstehend wird der Betriebsablauf der Bildlesevorrichtung gemäß dieser Ausführungsform in bezug auf einen Fall beschrie­ ben, in welchem die Vorrichtung in dem Modus mit stationären Blättern betrieben wird.
Vor dem Lesen eines Bildes auf dem Blatt in dem Modus mit stationären Blättern bewegt die Steuereinrichtung 102 die Gleitstücke 9 und 10 in ihre jeweiligen Ausgangspositionen. In diesem Zustand befindet sich der Spiegel 4, der durch das Gleitstück 9 getragen wird, unmittelbar unterhalb des weißen Referenzbildes PW, wie in Fig. 6A mittels einer durchgehenden Linie veranschaulicht ist. Daher wird das weiße Referenzbild PW dem Zeilenabtastsensor 8 (Fig. 1) nach Reflexionen an den Spie­ geln 4, 5 und 6 zugeführt.
In diesem Zustand steuert die Steuereinrichtung 102 den Zeilenpuffer 24 derart, daß dieser betriebsbereit zum Spei­ chern eines Zeilenbildes ist, und steuert darüber hinaus die Digial/Analog-Wandler 25 und 26 auf solche Weise, daß die Referenzspannungen +Vr und -Vr auf jeweilige Maximal- und Minimalwerte gesetzt werden. In Reaktion hierauf wird der Bereich, der von dem Analog/Digital-Wandler 24 benutzt wird, um das ankommende Bildsignal AV zu empfangen, auf das Maximum gesetzt, und das Lesen des weißen Referenzbildes PW erfolgt für eine Zeile unter dieser Bedingung. Wenn der Zei­ lenpuffer 24 betriebsbereit gemacht wird, um ein Datum zu lesen, so wird das auf diese Weise durch den Zeilenbildsen­ sor 8 gelesene weiße Referenzbild PW in dem Zeilenpuffer 24 als das digitale Bilddatum DV gespeichert, welches den wei­ ßen Referenzpegel repräsentiert. Es wird darauf hingewiesen, daß während dieses Vorganges die Steuereinrichtung 102 den Zeilenpuffer 30 steuert, so daß ein Lesen der Bilddaten DV durch den Zeilenpuffer 30 ausgeschaltet ist.
Als nächstes bewegt die Steuereinrichtung 102 die Gleitstücke 9 und 10 so, daß sich der Spiegel 4 unmittelbar unterhalb des schwarzen Referenzbildes PB befindet, wie durch die unter­ brochene Linie in Fig. 6A angedeutet ist, und in diesem Zu­ stand wird eine Zeile des schwarzen Referenzbildes PB gelesen. Während des Lesevorganges setzt die Steuereinrichtung 102 den Zeilenpuffer 24 außer Betrieb und versetzt den Zeilenpuffer 30 in Betriebsbereitschaft. Weiterhin setzt die Steuereinrichtung 102 die Referenzspannungen +Vr und -Vr auf ihren Maximal- bzw. Minimalwert, und diesem zugeordnet wird der Bereich des Ana­ log/Digital-Wandlers 21 für das ankommende analoge Bildsignal AV auf das Maximum gesetzt, ähnlich wie in dem Fall des Lesens des weißen Referenzbildes PW. Dies führt dazu, daß das schwar­ ze Referenzbild PB für eine Zeile in dem Zeilenpuffer 30 in Form digitaler Daten gespeichert wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß als Ergebnis des Lesens des weißen Referenzbildes PW und des schwarzen Referenzbildes PB die Variation des Weißreferenzpegels und die Variation des Schwarzreferenzpegels die infolge des Abschattungseffektes auftreten, in dem Zeilenpuffer 24 bzw. 30 gespeichert werden.
Nachdem das Lesen des weißen Referenzbildes PW und des schwar­ zen Referenzbildes PB beendet ist, bewegt die Steuereinrich­ tung 102 die Gleitstücke 9 und 10 auf solche Weise, daß der auf dem Gleitstück 9 gehalterte Spiegel 4 sich unmittelbar unterhalb des Kopfteils des Blattes 2 befindet, und das Lesen des Bildes auf dem Blatt wird zeilenweise begonnen, während die Gleitstücke 9 und 10 synchron zum Lesevorgang bewegt wer­ den.
In Reaktion auf den Beginn des Lesens des Bildes auf dem Blatt 2 steuert die Steuereinrichtung 102 die Zeilenpuffer 24 und 30 auf solche Weise, daß die Aktualisierung der Zeilenpuffer 24 und 30 außer Betrieb gesetzt wird. Weiterhin steuert die Steuereinrichtung die Digital/Analog-Wandler 25 und 31 so, daß deren Ausgangssignal, welches in Reaktion auf den Inhalt der Zeilenpuffer 24 und 30 erzeugt wird, in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal der Spitzenwerthalteschaltung 23 bzw. dem Ausgangssignal der Grundwerthalteschaltung 22 modifiziert wird. Durch Modifizierung der Referenzspannungen +Vr und -Vr in Reaktion auf das Ausgangssignal der Spitzenwerthalteschal­ tung 22 und der Grundwerthalteschaltung 23 wird erfolgreich jede Änderung des Beleuchtungspegels ausgeglichen, die seit dem letzten Lesen des Weißreferenzbildes PW und des Schwarz­ referenzbildes PB aufgetreten sein könnte. Mit anderen Wor­ ten wird die Änderung des Hintergrundpegels des Dokumentes kompensiert. Es wird darauf hingewiesen, daß diese Kompensa­ tion des Hintergrundpegels sowohl an den Spitzenpegel als auch an den Grundwertpegel angelegt wird, und zwar durch Verwendung der Spitzenwerthalteschaltung 23 und der Grundwerthalteschal­ tung 22.
Wie bereits beschrieben wurde, setzt der Analog/Digital-Wand­ ler 21 seinen Eingangssignalbereich zum Empfang des ankommen­ den analogen Bildsignals AV auf solche Weise, daß der Bereich durch die Referenzspannung +Vr und die andere Referenzspannung -Vr bestimmt wird. Da die Referenzspannung +Vr und die Refe­ renzspannung -Vr für jede der lichtempfindlichen Einrichtun­ gen auf dem Zeilenbildsensor 8 auf der Grundlage der Bilddaten DV des Weißreferenzbildes PW und des Schwarzreferenzbildes PB festgelegt werden, die in den Zeilenpuffern 24 und 30 gespei­ chert sind, und ebenso auf der Grundlage des Ausgangssignals der Spitzenwerthalteschaltung 23 und der Grundwerthalteschal­ tung 22, wird der Abschattungseffekt, wie er in Fig. 8A ge­ zeigt ist, in wirkungsvoller Weise aus dem analogen Eingangs­ bildsignal AV vor der Analog/Digital-Wandlung eliminiert, wie in Fig. 8B gezeigt ist. Es wird darauf hingewiesen, daß als Ergebnis der Bereitstellung des Zeilenpuffers 30 und des Digi­ tal/Analog-Wandlers 31 die Wirkung der Variation des Ausgangs­ signals der lichtempfindlichen Vorrichtungen des Zeilenbild­ sensors 8 beim Lesen des dunklen Teils des Bildes auf dem Blatt 2 wirksam kompensiert wird. Die Ausgangsbilddaten DV, die durch den Analog/Digital-Wandler 21 erzeugt werden, re­ präsentieren daher digitale Bilddaten, aus denen die Wirkung der Abschattung vollständig eliminiert ist in bezug auf das Spitzenpegelausgangssignal und das Grundwertpegelausgangssig­ nal des Zeilenbildsensors 8.
Eine derartige Kompensation sorgt nicht nur für die Eliminie­ rung der Variation des Dunkelstroms für jede der einzelnen lichtempfindlichen Vorrichtungen, sondern auch für die Eli­ minierung der Wirkung eines Lichtblitzes und dergleichen, durch direkten Nachweis des schwarzen Referenzbildes PB unter Beleuchtung durch die linienförmige Lichtquelle 3. In dieser Beziehung weist die vorliegende Erfindung Vorteile gegenüber Vorrichtungen nach dem Stand der Technik auf, bei welchen die Korrektur des Abschattungseffektes in bezug auf den Grundwert­ pegel dadurch bewerkstelligt wird, daß die Abschattungskompen­ sation für den Grundwertpegel durch Abschalten der Lichtquelle 3 erfolgt. Es wird darauf hingewiesen, daß eine derartige Vor­ richtung nach dem Stand der Technik keine Kompensation bezüg­ lich der Wirkung eines Lichtblitzes und dergleichen durchfüh­ ren kann, welcher bei der tatsächlichen Beleuchtung des Bildes durch die Lichtquelle 3 auftritt.
Die voranstehend beschriebene Konstruktion, wie sie in den Fig. 6A und 6B gezeigt ist, kann ebenfalls wie die gemäß Fig. 7 auf den Fall des Lesens von Bildern im Blattzuführungsmodus angewendet werden. In diesem Fall steuert die Steuereinrich­ tung 102 zusätzlich die Zuführwalzen 14 auf solche Weise, daß die Zuführung des Blattes 2 zu Beginn des Bildlesens außer Be­ trieb gesetzt und das Lesen des Weißreferenzbildes PW durch­ geführt wird durch Einstellen der Lage des Spiegels 4 unmit­ telbar unterhalb des Bildes PW. Zu diesem Zweck steuert die Steuereinrichtung 102 die Gleitstücke 9 und 10 in der jewei­ ligen Referenzlage.
Daraufhin bewegt die Steuereinrichtung 102 die Gleitstücke 9 und 10 so, daß sich der Spiegel 4 in der Position befindet, die durch die unterbrochene Linie in Fig. 6A gezeigt ist, un­ mittelbar unterhalb des Schwarzreferenzbildes PB, und das Lesen des Bildes PB erfolgt wie bereits beschrieben.
In Reaktion auf die Beendigung des Lesens des Weißreferenz­ bildes PW und des Schwarzreferenzbildes PB setzt die Steuer­ einrichtung 102 die Zuführwalzen 14 in Betrieb, und es wird mit der Zufuhr des Blattes 2 begonnen, wobei das Blatt 2 durch den Bildleseort A gelangt. Darüber hinaus läßt die Steuereinrichtung 102 den Spiegel 4 in die Anfangsposition zurückkehren, welche dem Bildleseort A entspricht, und zwar zum Lesen des Bildes auf dem Blatt 2. Alternativ hierzu kann der Spiegel 4 in die zweite, durch A′ repräsentierte Lage ge­ bracht werden, welche dem Schwarzreferenzbild PB entspricht.
Nachdem mit der Zuführung des Blattes 2 begonnen wurde, wird das Bild auf dem Blatt 2 zeilenweise gelesen, wobei der Be­ reich des Analog/Digital-Wandlers 21 in Übereinstimmung mit dem Weißreferenzpegel und dem Schwarzreferenzpegel eingestellt wird, die in den Zeilenpuffern 24 und 30 gespeichert sind, bis das Lesen des Bildes auf diesem Blatt beendet ist, entspre­ chend dem Fall des Modus mit einem stationären Blatt. Es wird darauf hingewiesen, daß die Korrektur des Hintergrundpegels durch die Spitzenwerthalteschaltung 23 und die Grundwerthalte­ schaltung 22 ähnlich wie bei den vorherigen Fällen ausgeübt wird. Hierdurch wird von dem Analog/Digital-Wandler 21 ein digitales Bilddatum DV erhalten, von welchem der Abschattungs­ effekt in bezug auf das Spitzenpegelausgangssignal und in be­ zug auf das Grundwertausgangssignal des Zeilenbildsensors 8 eliminiert ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß die voranstehende Überlegung ebenfalls bei einer Vorrichtung anwendbar ist, die keine Bild­ lesevorrichtung mit zwei Betriebsarten enthält, beispielsweise bei einer Bildlesevorrichtung des Blattzufuhrtyps oder bei einer Bildlesevorrichtung des Typs mit stationärem Blatt.
In den Fig. 9A und 9B ist eine gegenüber der ersten Ausfüh­ rungsform geänderte Ausführungsform gezeigt. In Fig. 9A ist der Aufbau der Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zur Bewegung des Gleitstückes 9, welches einen Spiegel 4 trägt, durch die Steuereinrichtung 102 ersetzt durch einen Mechanismus zum Kippen des Spiegels 4′ unter der Steuerung der Steuereinrichtung 102. Fig. 9B zeigt den Mechanismus zum Kippen des Spiegels 4′. Der Spiegel 4′ ist drehbar um eine Achse X an einem geeigneten Teil der Vorrichtung gehaltert, beispielsweise dem Gleitstück 9, und wird durch eine Magnet­ spule 9a angetrieben, deren Energieversorgung durch die Steuereinrichtung 102 unter einer von einer Rückkehrfeder 9b ausgeübten Kraft gesteuert wird.
In einem ersten Zustand des Spiegels 4′, der durch eine durch­ gezogene Linie in Fig. 9A dargestellt ist, wird das Weiß­ referenzbild PW an den Zeilenbildsensor 8 geschickt, während in dem zweiten Zustand des Spiegels 4′, der in Fig. 9A durch eine unterbrochene Linie dargestellt ist, das Schwarzreferenz­ bild PB an den Zeilenbildsensor 8 geschickt wird. Daher steuert die Steuereinrichtung 102 das Kippen des Spiegels 4′ zu Beginn des Lesevorganges für das Bild auf dem Blatt 2 auf solche Weise, daß das Weißreferenzbild PW zuerst gelesen wird und dann das Schwarzreferenzbild PB gelesen wird, vor dem Lesen des Bildes auf dem Blatt 2.
Da es bei dieser geänderten Ausführungsform nicht erforder­ lich ist, das Gleitstück 9 zum Lesen des Weißreferenzbildes PW und des Schwarzreferenzbildes PB zu bewegen, ist der Auf­ bau dieser geänderten Ausführungsform besonders vorteilhaft, wenn er bei einer Bildlesevorrichtung des Blattzuführtyps ein­ gesetzt wird.
Fig. 10 zeigt eine weitere Änderung der ersten Ausführungs­ form, wobei der Spiegel 4 stationär auf einem geeigneten Teil der Bildlesevorrichtung gehaltert wird, beispielsweise dem Gleitstück 9, und die Führungsplatte 18a, die auf sich das Weißreferenzbild PW und das Schwarzreferenzbild PB trägt, auf solche Weise beweglich ausgebildet ist, daß in dem ersten Zu­ stand, der in der Figur durch eine durchgezogene Linie darge­ stellt ist, das sich auf der Führungsplatte 18a befindliche Weißreferenzbild PW unmittelbar oberhalb des Spiegels 4 be­ findet, und sich in dem zweiten Zustand, der in der Figur durch eine unterbrochene Linie dargestellt ist, das sich auf der Führungsplatte 18a befindliche Schwarzreferenzbild PB un­ mittelbar oberhalb des Spiegels 4 befindet. Um die Führungs­ platte 18a zu bewegen, ist eine Magnetspule 18b vorgesehen, und die Magnetspule 18b wird durch die Steuereinrichtung 102 gesteuert.
Ähnlich wie bei der vorhergehenden Modifikation weist die vor­ liegende Modifikation der ersten Ausführungsform in bezug auf das Merkmal Vorteile auf, daß es nicht erforderlich ist, den Spiegel 4 zu bewegen, wenn das Weißreferenzbild PW und das Schwarzreferenzbild PB gelesen werden. Daher ist der Aufbau dieser Modifikation ebenfalls für eine Bildlesevorrichtung des Blattzuführtyps geeignet, bei welcher der Spiegel 4 auf dem Rahmen der Vorrichtung befestigt ist.
Fig. 11 zeigt eine weitere Modifikation der ersten Ausfüh­ rungsform. Wie in Fig. 11 dargestellt ist, ist die Führungs­ platte 18a um eine Achse Y drehbar ausgebildet und wird durch eine Magnetspule 18b′ unter der Steuerung der Steuerein­ richtung 102 gedreht. Daher wird in dem ersten Zustand, der durch eine durchgezogene Linie in Fig. 11 dargestellt ist, das Weißreferenzbild PW auf der Führungsplatte 18a′ an den Zeilenbildsensor 8 geschickt, wogegen in dem zweiten Zustand das Schwarzreferenzbild PB auf der Führungsplatte 18′ an den Zeilenbildsensor 8 übertragen wird. Es wird darauf hingewiesen, daß die Führungsplatte 18a′ das Weißreferenzbild PW und neben diesem das Schwarzreferenzbild PB trägt, wie in Fig. 6B ge­ zeigt ist. Der Betriebsablauf der in den Fig. 10 und 11 dar­ gestellten Modifikationen ist anhand der vorherigen Beschrei­ bung offensichtlich, und daher wird auf eine erneute Beschrei­ bung verzichtet.
Nachstehend wird eine zweite Ausführungsform mit Merkmalen nach der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf Fig. 12 beschrieben.
Bei dieser Ausführungsform sind das Weißreferenzbild PW und das Schwarzreferenzbild PB so ausgebildet, daß sie ein einzel­ nes streifenförmiges Muster auf der Führungsplatte 18a ausbil­ den, wie in Fig. 12 dargestellt ist. Dieses Muster umfaßt eine alternierende Wiederholung weißer bzw. schwarzer Teile, die als das Weißreferenzbild PW und das Schwarzreferenzbild PB dienen, und das Lesen dieser Bilder PW und PB wird zum selben Zeitpunkt durch den Zeilenbildsensor 8 unter der Steuerung der Steuereinrichtung 102 vorgenommen.
Bei dieser Ausführungsform wird der Spiegel 4 während des Lesens der Referenzbilder PW und PB stationär gehalten. Die Führungsplatte 18a wird ebenfalls stationär gehalten. Um das Weißreferenzbild PW und das Schwarzreferenzbild PB getrennt in den Zeilenpuffern 24 und 30 zu speichern, steuert die Steuereinrichtung 102 den Zeitablauf des Lesevorganges der Zeilenpuffer 24 und 30 so, daß die Bilddaten DV, die dem Bild­ signal AV von dem Zeilenbildsensor 8 entsprechen, entlang der horizontalen Abtastrichtung entsprechend der alternierenden Wiederholung des Weißreferenzbildes PW und des Schwarzrefe­ renzbildes PB abgetastet werden. Hierdurch wird das abgeta­ stete digitale Bild DV, welches dem Weißreferenzbild PW ent­ spricht, in dem Zeilenpuffer 24 gespeichert, und das abgeta­ stete digitale Bild DV, welches dem Schwarzreferenzbild PB entspricht, wird in dem Zeilenpuffer 30 gespeichert.
Bei dem Aufbau gemäß dieser Ausführungsform muß weder der Spiegel 4 noch die Führungsplatte 18a bewegt werden, um die Referenzbilder PW und PB zu lesen, und daher ist der Aufbau der Bildlesevorrichtung wesentlich vereinfacht.
Beim Lesen des Bildes in dem Blattzuführmodus, bei welchem das Lesen des Bildes erfolgt, während die Gleitstücke 9 und 10 in ihre jeweilige Referenzlage gesetzt werden, wie bei dem in Fig. 6A dargestellten Fall, wird das Blatt 2 so zuge­ führt, daß es über die Referenzbilder PW und PB gelangt. Wenn der Spiegel 4 in der in Fig. 6A angeordneten Position in Reak­ tion auf die Referenzposition des Gleitstückes 9 angeordnet ist, stellt hierdurch der Bildsensor 8 ein Bild fest, bei wel­ chem sich das weiße Blatt 2 oberhalb eines weißen Hintergrun­ des des Weißreferenzbildes PW befindet. Daher zeigen die Aus­ gangsbilddaten DV, die aus dem Digital/Analog- Wandler 21 nach der vorhergehenden Abschattungskorrektur er­ halten wurden, keine wesentliche Änderung über den gesamten Bereich der horizontalen Abtastung.
Andererseits ändern sich plötzlich die digitalen Bilddaten DV von dem Analog/Digital-Wandler 21 in Reaktion auf die horizontale Abtastung, wenn der Durchgang des Blattes 2 über dem Schwarzreferenzbild PB durch den Zeilenbildsensor 8 mit dem Spiegel 4 beobachtet wird, der sich in der Position befindet, welche durch die unterbrochene Linie in Fig. 6A angedeutet ist. Eine derartige plötzliche Änderung tritt entsprechend der Blattkante auf, an welcher das Schwarzreferenzbild PB als der Hintergrund freigegeben wird. Durch Nachweis des Zustandes der Ausgangsbilddaten DV in bezug auf eine Schwelle TR ist es daher dem Zeilenbildsensor 8 möglich, die Breite des Blattes 2 festzustellen, welches über die Führungsplatte 18a gelangt. Der Begriff "Breite", wie er hier verwendet wird, steht für die Größe des Blattes 2, gemessen in der Richtung der horizontalen Abtastung, oder für die Größe, die in der Richtung senkrecht zur Zuführrich­ tung des Blattes 2 gemessen wird.
Dasselbe Prinzip, wie voranstehend beschrieben, ist ebenfalls anwendbar, wenn der Hintergrund des Blattes 2 dunkel ist. In diesem Fall befindet sich der Spiegel 4 unmittelbar unterhalb des Weißreferenzbildes PW, wie durch die durchgezogene Linie in Fig. 6A gezeigt ist, und es wird derselbe Vorgang durchge­ führt, wie er voranstehend beschrieben wurde.

Claims (12)

1. Bildlesevorrichtung zum Lesen eines Bildes auf einem Blatt, mit einer Bildleseeinrichtung (3-10) zur Abtastung eines vorbestimmten Bereiches einschließlich des Blattes zeilenweise, wobei die Bildleseeinrichtung ein Bildmuster auf dem vorbestimmten Bereich einschließlich des Bildes auf dem Blatt liest, und ein Ausgangssignal erzeugt, welches das Bild repräsentiert, mit einem Weißreferenzbildteil (PW), der innerhalb des vorbestimmten Bereiches vorgesehen ist, um durch die Bildleseeinrichtung abgetastet zu werden, und mit einer Weißreferenz-Speichereinrichtung (24), die mit dem Ausgangsbildsignal von der Bildleseeinrichtung in Reaktion auf die Bildleseeinrichtung versorgt wird, welche den Weißreferenzbildteil abtastet, zum Speichern des diesem zugeführten Ausgangsbildsignals, mit einem Schwarzreferenz­ bildteil (PB), der innerhalb des vorbestimmten Bereiches vorgesehen ist, um durch die Bildleseeinrichtung abgetastet zu werden, mit einer Schwarzreferenz-Speichereinrichtung (30), die mit dem Ausgangsbildsignal von der Bildleseein­ richtung in Reaktion auf die Bildleseeinrichtung, welche den Schwarzreferenzbildteil abtastet, versorgt wird, um das diesem zugeführte Ausgangsbildsignal zu speichern, mit einer Bildkorrektureinrichtung (21, 22, 23), die mit dem Ausgangsbildsignal von der Bildleseeinrichtung zeilense­ quentiell in Reaktion auf die das Bild abtastende Bildle­ seeinrichtung versorgt wird, wobei die Bildkorrekturein­ richtung darüber hinaus mit einem ersten Referenzsignal (+Vr) versorgt wird, welche das in der Weißreferenz-Spei­ chereinrichtung gespeicherte Bildsignal anzeigt, und mit einem zweiten Referenzsignal (-Vr), welches das in dem Schwarzreferenzspeicher gespeicherte Bildsignal anzeigt, um ein korrigiertes Bildsignal zu erzeugen, so daß das korri­ gierte Bildsignal einen Maximalpegel aufweist, der in bezug auf das erste Referenzsignal (+Vr) korrigiert ist, sowie einen Minimalpegel (-Vr), der in bezug auf das zweite Refe­ renzsignal korrigiert ist, und mit einer Steuereinrichtung (102) zum Steuern der Weißreferenz-Speichereinrichtung (24) und der Schwarzreferenz-Speichereinrichtung (30), so daß die Weißreferenz-Speichereinrichtung das Ausgangsbildsignal der Bildleseeinrichung nur dann speichert, wenn die Bild­ leseeinrichtung den Weißreferenzbildteil (PW) abtastet, und so, daß die Schwarzreferenz-Speichereinrichtung das Aus­ gangsbildsignal der Bildleseeinrichtung nur dann speichert, wenn die Bildleseeinrichtung den Schwarzreferenzbildteil (PB) abtastet, dadurch gekennzeichnet,
  • a) die Bildkorrektureinrichtung einen Analog/Digital-Wand­ ler (21) umfaßt, welcher mit dem Ausgangsbildsignal (AV) von der Bildleseeinrichtung (8) zur Erzeugung eines Digitalbilddatums (DV) versorgt wird, wobei der Analog- /Digital-Wandler mit dem ersten Referenzsignal und dem zweiten Referenzsignal von der Weiß- bzw. Schwarzrefe­ renz-Speichereinrichtung (24, 30) versorgt wird, um den Bereich des ankommenden Bildsignals (AV) von der Bildle­ seeinrichtung einzustellen, wobei die digitalen Bildda­ ten selektiv der Weißreferenz-Speichereinrichtung (24) und der Schwarzreferenz-Speichereinrichtung (30) unter der Steuerung der Steuereinrichtung (102) zugeführt wer­ den,
  • b) die Weißreferenz-Speichereinrichtung (24) über einen ersten Digital/Analog-Wandler (25) und die Schwarzrefe­ renz-Speichereinrichtung (30) über einen zweiten Digi­ tal/Analog-Wandler (31) mit der Bildkorrektureinrichtung (21, 22, 23) verbunden ist, und
  • c) die Bildkorrektureinrichtung eine Spitzenwertschal­ tung (23) aufweist, die mit dem Ausgangsbildsignal von der Bildleseeinrichtung (8) in Reaktion auf das Lesen des Bildes auf dem Blatt versorgt wird, um dessen Maxi­ malpegel festzustellen, und eine Grundwerthalteschaltung (22) aufweist, die mit dem Ausgangsbildsignal von der Bildleseeinrichtung in Reaktion auf das Lesen des Bildes auf dem Blatt versorgt wird, um dessen Minimalpegel festzustellen, wobei die Spitzenwerthalteschaltung mit dem ersten Digital/Analog-Wandler (25) verbunden ist, um das erste Referenzsignal in Reaktion auf den festge­ stellten Maximalpegel zu modifizieren, und die Grund­ werthalteschaltung mit dem zweiten Digital/Analog-Wand­ ler (31) verbunden ist, um das zweite Referenzsignal in Reaktion auf den festgestellten Minimalpegel zu modifi­ zieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weißreferenz-Speichereinrichtung und die Schwarzrefe­ renz-Speichereinrichtung erste und zweite Zeilenpuffer (24, 30) zum Speichern der digitalen Bilddaten aufweisen, die einer Zeile entsprechen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (102) den ersten und zweiten Di­ gital/Analog-Wandler (25, 31) so steuert, daß das erste Re­ ferenzsignal (+Vr) auf einen maximalen Ausgangswert gesetzt wird, den der erste Digital/Analog-Wandler (25) bereitstel­ len kann, wenn die Bildleseeinrichtung den Weißreferenz­ bildteil (PW) abtastet, und so, daß das zweite Referenz­ signal (-Vr) auf einen minimalen Ausgangswert gesetzt wird, den der zweite Digital/Analog-Wandler bereitstellen kann, wenn die Bildleseeinrichtung den Schwarzreferenzbildteil (PB) abtastet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildleseeinrichtung ein bewegbares optisches System (4, 5, 6) aufweist, welches so ausgebildet ist, daß es durch die Steuereinrichtung (102) zumindest in einem sol­ chen Maße bewegbar ist, daß das optische System den Weißre­ ferenzbildteil und den Schwarzreferenzbildteil abtastet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare optische System ein optisches Element (4, 5, 6) aufweist, welches von einem bewegbaren Körper (9, 10) getragen ist, der durch die Steuereinrichtung (102) in einer Richtung senkrecht zur Abtastzeile entlang des Blat­ tes bewegbar ist, wobei der bewegbare Aufbau zumindest zwi­ schen einer ersten Position (A) und einer zweiten Position (A′) bewegbar ist, wobei die Bildleseeinrichtung den Weiß­ referenzbildteil (PW) liest, wenn sich der bewegbare Aufbau in der ersten Position befindet, und den Schwarzreferenz­ bildteil (PB) liest, wenn sich der bewegbare Aufbau in der zweiten Position befindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare optische System einen beweglichen Spiegel (4) aufweist, der um eine Achse (X) drehbar gehaltert ist, die sich in einer Richtung parallel zur Abtastung der Bildleseeinrichtung erstreckt, wobei der bewegliche Spiegel durch die Steuereinrichtung (102) zwischen einem ersten Zu­ stand und einem zweiten Zustand steuerbar ist, so daß die Bildleseeinrichtung die Bildausgangsdaten erzeugt, welche dem Weißreferenzbildteil entsprechen, wenn sich der Spiegel (4) in dem ersten Zustand befindet, und die Bildausgangs­ daten erzeugt, welche dem Schwarzreferenzbildteil entspre­ chen, wenn sich der Spiegel (4) in dem zweiten Zustand be­ findet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung weiterhin eine Blattzu­ führeinrichtung (13-15) aufweist, um das Blatt so zuzufüh­ ren, daß das Bild auf dem Blatt durch die Bildleseeinrich­ tung in Reaktion auf die Zufuhr des Blattes gelesen wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattzufuhreinrichtung (14) das Blatt so zuführt, daß es den Weißreferenzbildteil (PW) und den Schwarzrefe­ renzbildteil (PB) passiert, wobei der Weißreferenzbildteil und der Schwarzreferenzbildteil so vorgesehen sind, daß sich der Weißreferenzbildteil und der Schwarzreferenzbild­ teil hinter dem Blatt befinden, gesehen von der Bildlese­ einrichtung (4) aus.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Weißreferenzbildteil (PW) und der Schwarzreferenzbildteil (PB) auf einem bewegbaren Teil (18a, 18a′) getragen sind, der durch die Steuereinrichtung (102) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Po­ sition bewegt wird, so daß die Bildleseeinrichtung den Weißreferenzbildteil abtastet, wenn sich der bewegliche Teil in der ersten Position befindet, und den Schwarzrefe­ renzbildteil abtastet, wenn sich der bewegliche Teil in der zweiten Position befindet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (18a) parallel zum Blatt zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (18a′) drehbar um eine Achse (Y), welche sich parallel zu der Abtastzeile erstreckt, drehbar zwi­ schen der ersten Position und der zweiten Position vorgese­ hen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Weißreferenzbildteil (PW) und der Schwarzreferenz­ bildteil (PB) parallel zu der Abtastzeile (50) vorgesehen sind, um alternierend den Weißreferenzbildteil und den Schwarzreferenzbildteil wiederzugeben, und daß die Steuer­ einrichtung (102) die Weißreferenz-Speichereinrichtung (24) und die Schwarzreferenz-Speichereinrichtung (30) derart steuert, daß die Ausgangsbilddaten, die dem Weißreferenz­ bildteil entsprechen, in der Weißreferenz-Speichereinrich­ tung jeweils gespeichert werden, und die Ausgangsbilddaten, die dem Schwarzreferenzbildteil entsprechen, jeweils in der Schwarzreferenz-Speichereinrichtung gespeichert werden.
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