DE19744501A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Kompensation von Bildern bei der Erfassung - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Kompensation von Bildern bei der ErfassungInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren
zum Kompensieren von Bildern bei ihrer Erfassung,
insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zum
Kompensieren der Graustufenwerte eines durch einen
Kontaktbildsensor gescannten Bildes, die für
optoelektrische Erzeugnisse wie Telefaxgeräte, Scanner,
digitale Kameras usw. verwendet werden.
Normalerweise basiert die Verwendung eines
Kontaktbildsensors (nachfolgend als KBS bezeichnet) zur
Erfassung eines Bildes auf der Annahme, daß der
Kontaktbildsensor eine feste Graustufenspannung (VP) wie
etwa 1 V erzeugt, wenn ein Weißpegelpixel vom
Kontaktbildsensor gescannt wird, und der Definition, daß
die Graustufenspannung VP dem Graustufenwert 255
entspricht. Der Graustufenwert der anderen Pixel wird
entsprechend dem Graustufenwert des Weißpegelpixels
berechnet. Wenn zum Beispiel der KBS ein Pixel scannt und
eine Bildspannung VIMG von 0,2 V erzeugt, beträgt die
Bildspannung VIMG ein Fünftel der Graustufenspannung VP.
Entsprechend ist der Graustufenwert des gescannten Pixels
=51 (255×0,2/1).
Gemäß der Spezifikation von heutigen kommerziellen KBS ist
die Weißpegelspannung eines KBS normalerweise zwischen 0,8
V und 1,2 V je nach Hersteller variabel. Außerdem gibt es
ein Gleichförmigkeitsproblem bei KBS aufgrund von
Herstellungsfehlern und Substanzfehlern des KBS selber. Der
Ausgabewert VPOUT der Weißpegelspannung des KBS ist VP ± 30%.
Mit Bezug auf Fig. 4 ist es möglich, eine hohe Spannung zu
erzeugen, während sich ein Weißpegelpixel direkt unter dem
Lichtquellenelement befindet, etwa wenn die LED des KBS vom
Sensor 6 gescannt wird, und eine niedrige Spannung zu
erzeugen, wenn ein zwischen zwei Lichtquellenelementen 5
liegendes Weißpegelpixel gescannt wird. Deshalb können
unterschiedliche Weißpegelspannungen VP durch Scannen
identischer Weißpegelpixel erzeugt werden. Folglich
variiert eine mögliche Weißpegelausgangsspannung eines KBS
in einem Bereich von 0,56 V bis 1,56 V für verschiedene
Hersteller. Die höchste Referenzspannung ist deshalb in der
später beschriebenen Ausgestaltung auf 1,6 V festgelegt.
Aufgrund dieses Weißpegel-Gleichförmigkeitsproblems sind
die beim Scannen verschiedener Weißpegelpixel ausgegebenen
Spannungen VP nicht notwendigerweise identisch. Die
Differenz, die in der ausgegebenen Weißpegelspannung
auftritt, kann zu einer Verzerrung der Graustufen bzw. der
Graustufe eines ausgegebenen Bildes führen. Zum Beispiel
scannt ein KBS, der tatsächlich eine Weißpegelspannung VP
von 0,9 V ausgeben kann, die aber in der Spezifikation auf
1 V festgelegt ist, ein Pixel ab und erzeugt eine
Bildspannung VIMG von 0,45 V. Der korrekte Graustufenwert
für das Pixel sollte 128 (=255×0,45 : 0,9) sein. Gemäß der
Spezifikation gibt der KBS jedoch einen Graustufenwert von
114 (=255×0,45 : 1) für das Pixel aus. Dies führt dazu, daß
der Graustufenwert des Pixels zu niedrig ist und die Farbe
des Bildes an dem Pixel zu hell ist. Deshalb ist es
notwendig, den Graustufenwert eines Bildes zu kompensieren,
das in einer Bildlesevorrichtung wie etwa einem
Telefaxgerät, einem Scanner oder einer digitalen Kamera
gescannt wird, die in ihrem Leseabschnitt einen KBS hat.
Gegenwärtig erfordern die meisten bei KBS eines
Bildlesegerätes verwendeten Bildkompensationstechniken die
Verwendung eines Analog-/Digitalwandlers, eines
Digital/Analogwandlers und eines Operationsverstärkers.
Bezogen auf Fig. 5 umfaßt eine herkömmliche
Bildkompensationsvorrichtung für einen KBS: einen
Mikroprozessor 10; einen Speicher 12; einen
Digital/Analogwandler 14; einen KBS 16; eine
Abtasthalteschaltung 18; einen Operationsverstärker 20 und
einen Analog-/Digitalwandler 22. Die
Bildkompensationsvorrichtung arbeitet nach folgenden
Verfahren:
- 1. Die in der Spezifikation des KBS festgelegte Ausgangsspannung VP wird zuerst an den Anschluß VTOP des Analog-/Digitalwandlers 22 ausgegeben. Es wird angenommen, daß die Querachse des KBS 16 sich entlang einer x-Achse erstreckt, und der KBS scannt 20 Pixel-Scanzeilen entlang der einer y-Achse (d. h. von y=0 bis y=19) einer weißen Fläche ab. Dann werden die Weißpegel-Ausgabespannungen der Pixel an den Analog-/Digitalwandler 22 ausgegeben, um den Weißpegelwert G(x,y) jedes Pixels zu erzeugen, wobei 0≦y≦19 und x mit der Breite des KBS variiert, d. h. ein breiterer KBS kann einen breiteren Bereich in x-Koordinatenrichtung scannen.
- 2. Entsprechend den im vorherigen Schritt erhaltenen
Weißpegelwerten wird für jede Scanzeile ein
durchschnittlicher Weißpegelwert G' (x) nach folgender
Gleichung berechnet:
G' (x)=[(G(x,0)+G(x,1)+G(x,2)+ . . . +G(x,19)]/20,
und der Durchschnittswert G' (x) wird im Speicher 12 gespeichert. - 3. Der in dem Speicher gespeicherte, jeder x-Koordinate entsprechende durchschnittliche Graustufenwert G' (x) wird von einem Mikroprozessor 10 abgefragt und an den Digital/Analogwandler 14 ausgegeben, so daß der Digital/Analogwandler 14 im nächsten Schritt sequentiell ein Durchschnitts-Weißpegelausgangsspannungssignal V entsprechend jeder x-Koordinate erzeugen kann.
- 4. Wenn der KBS 16 Bilddaten liest, wird er in folgender Weise betrieben: die Querachse des KBS 16 erstreckt sich entlang der x-Achse und der KBS 16 bewegt sich in Richtung der y-Achse. Der KBS liest sequentiell eine Mehrzahl von einer y-Koordinate entsprechenden Pixeln, während er sich in einer Richtung zunehmender x-Koordinatenwerte bewegt. Die entsprechend der Mehrzahl von Pixeln erzeugten Ausgangsspannungssignale VIMG werden sequentiell in den Anschluß ANALOG des Analog-/Digitalwandlers 22 eingegeben. Während die Spannung VIMG irgendeiner x-Koordinate eingegeben wird, wird gleichzeitig die durchschnittliche Weißpegelspannung VP' in den Anschluß VTOP des Analog- /Digitalwandlers 22 eingegeben. Dann können die kompensierten Graustufenwerte der Pixel auf der x-Koordinate anhand VIMG und dem entsprechenden VP' berechnet werden.
Die Kompensation der Grauskala eines Bildes durch eine
solche analoge Technik führt nicht nur zu hohen
Anfangskosten, sondern auch zu einer komplizierten
Struktur. Zum Beispiel ist bei der herkömmlichen
Bildkompensationsvorrichtung erforderlich, daß der
Digital/Analogwandler 14 digitale Graustufenwerte in
Analogspannungen umwandelt, um eine Graustufenkompensation
durchzuführen, da der Speicher nur digitale Daten speichern
kann. Außerdem sind verschiedene Spannungen VP' für den
Anschluß VTOP des Analog-/Digitalwandlers erforderlich, um
die Graustufen der Pixel verschiedener x-Koordinaten zu
kompensieren. Deshalb kann der Analog-/Digitalwandler
VIMG/VTOP nicht vergleichen, bevor nicht die Spannung VP',
die am Anschluß VTOP eingegeben wird, stabil ist. Nach der
Vergleichsoperation wird ein nächstes Pixel gescannt. Dies
führt zu einer niedrigen Arbeitsgeschwindigkeit der
Kompensationsvorrichtung. Eine Abtasthalteschaltung wird
benötigt, um die Bildspannung VIMG des gerade gescannten
Pixels abzutasten und die abgetastete Spannung für einen
vorgegebenen Zeitraum zu halten.
Deshalb ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung und ein Verfahren zum Kompensieren von Bildern
bei ihrer Erfassung anzugeben, das insbesondere in
optoelektrischen Geräten verwendet wird, die einen
Kontaktbildsensor zur Bilderfassung verwenden. Anstelle des
kostspieligen Digital/Analogwandlers 14 verwendet die
Kompensationsvorrichtung eine Mehrzahl von genauen
Widerständen und einen Analogmultiplexer. Die
Kompensationsvorrichtung kann bei einer hohen
Geschwindigkeit arbeiten, und die Abtasthalteschaltung kann
entfallen, da gemäß der Erfindung jedes Pixel mit digitaler
Technik kompensiert wird. Infolgedessen ist die Struktur
vereinfacht und die Herstellungskosten sind verringert.
Die folgende genaue Beschreibung, die als Beispiel
angegeben wird und die Erfindung nicht auf die hier
beschriebenen Ausgestaltungen beschränken soll, ist am
besten zu verstehen in Verbindung mit den begleitenden
Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm, das die Struktur einer
Bildkompensationsvorrichtung gemäß dieser
Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein Zeitablaufdiagramm für den Betrieb der
Bildkompensationsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung; und
Fig. 3 ein Flußdiagramm der erfindungsgemäßen
Bildkompensationsvorrichtung.
Fig. 4 ein Diagramm, das die Veränderung einer
Bildspannung verdeutlicht, die bei Verwendung
eines KBS zum Scannen einer weißen Fläche erzeugt
wird;
Fig. 5 ein Diagramm, das die Struktur einer
herkömmlichen Bildkompensationsvorrichtung zeigt.
Mit Bezug auf Fig. 4 ist gemäß der Spezifikation eines
normalen kommerziellen KBS die Weißpegelspannung VP
allgemein festgelegt auf den Bereich zwischen 0,8 V und 1,2
V. Außerdem ist die Weißpegelgleichförmigkeit (Vu)
unstetig, was zu Abweichungen der Weißpegelspannung VP von
30% führen kann. D. h., die Weißpegelspannung VP variiert
im Bereich von 0,56 V bis 1,56 V. Deshalb ist die maximale
Weißpegelspannung aller heutigen kommerziellen KBS niemals
höher als 1,6 V. Entsprechend ist die
Maximalspannungsversorgung der erfindungsgemäßen
Bildkompensationsvorrichtung auf 1,6 V festgelegt.
Bezogen auf Fig. 1 umfaßt die Bildkompensationsvorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung: eine Mehrzahl von genauen
Widerständen R1 bis R9 zum Teilen einer Eingangsspannung
VCC in mehrere Ordnungen von Spannungen wie etwa 0,9 V, 1,0
V, 1,1 V, 1,2 V, 1,3 V, 1,4 V, 1,5 V und 1,6 V; einen
Analogmultiplexer 30 zum Eingeben der mehreren
Spannungspegel und optionsweise Ausgeben der mehreren
Ordnungen von Spannungen gesteuert durch ein digitales
Signal mit drei Bits (S2, S1, S0); einen KBS 32, dessen
Querachse sich entlang der x-Achse erstreckt, zum
gleichzeitigen Scannen einer Mehrzahl von Pixeln mit
gleicher y-Koordinate und zum sequentiellen Erzeugen der
den Pixeln entsprechenden Bildspannungen VIMG; einen Analog-
/Digitalwandler 34 zum Empfangen der vom Analogmultiplexer
30 ausgegebenen Spannung, die als die Spitzenspannung VTOP
dient, und der Bildspannungen VIMG der gescannten Pixel, so
daß die Bildspannung jedes Pixels mit der Spitzenspannung
VTOP verglichen wird, um den Weißpegelwert oder den
ursprünglichen Graustufenwert auszugeben, woraufhin der
ursprüngliche Graustufenwert dann vom Mikroprozessor 36
kompensiert wird.
Bei der oben erwähnten Bildkompensationsvorrichtung kann
der Analogmultiplexer 30 ein Analogschalter vom Typ 4051,
der KBS 32 ein 200-dpi-KBS im A4-Format, zum Beispiel das
von Dyna Co hergestellte Modell DL100-26AN sein, das 1728
Pixel auf der y-Achse lesen kann. Der Analog-
/Digitalwandler 34 kann ein Analog-/Digitalwandler vom Typ
1175 sein, zum Beispiel hergestellt von SPT.
Bezogen auf Fig. 3 wird bei der Beschreibung des
erfindungsgemäßen Bildkompensationsverfahrens davon
ausgegangen, daß ein KBS 1728 Pixel gleichzeitig lesen
kann. Das Verfahren umfaßt folgende Schritte:
- 1. In Schritt 100 Setzen des Steuersignals (S2, S1, S0) auf (0,0,0), um 1,6 V als Spitzenspannung VTOP des Analog- /Digitalwandlers 34 zu wählen, Anwenden des KBS 32, um eine Zeile der weißen Fläche (d. h. 1728 Weißpegelpixel) zu scannen, Vergleichen der Ausgangssignale des Analog- /Digitalwandlers 34 miteinander, Herausfinden des maximalen Weißpegelwertes GMAX, der eine ganze Zahl zwischen 0 und 255 ist, für die Pixel von P(0,0) bis P(1727,0) (d. h. die y-Koordinate ist gleich 0 und die x-Koordinate liegt zwischen 0 und 1727), dann Aufzeichnen der GMAX entsprechenden x-Ko ordinate;
- 2. in Schritt 102 bei der GMAX entsprechenden x-Koordinate Bastimmen der maximalen Spannung VPMAX, die der KBS 32 entsprechend dem Pixel an der y-Koordinate ausgeben kann;
- 3. in Schritt 104 Wählen einer nächstgrößeren Spannung VOUT aus den mehreren Ordnungen von Spannungen, wie etwa 0,9 V bis 1,6 V mit einem Abstand von 0,1 V, die als Spitzenspannung VTOP des Analog-/Digitalwandlers 34 dienen soll; z. B. wenn VPMAX = 1,18 V ist, wird VOUT auf 1,2 V gesetzt, um als VTOP des Analog-/Digitalwandlers 34 zu dienen, und das Steuersignal (S2, S1, S0) wird als (1,0,0) kodiert, um den Analogmultiplexer 30 zu veranlassen, 1,2 V auszugeben;
- 4. in Schritt 106 Bewegen des KBS 32 in y-Richtung, um ca. 20 Zeilen einer weißen Fläche zu scannen, d. h. die weiße Fläche von y=0 bis y=19 zu scannen, Eingeben der von den gescannten Pixeln erzeugten Weißpegelspannungen in den Analog-/Digitalwandler 34 und Berechnen des Weißpegelwerts G(x,y) für jedes Pixel P(x,y), wobei 0 ≦ x ≦ 1727 und 0 ≦ y ≦ 19;
- 5. in Schritt 108 Herausfinden eines durchschnittlichen
Weißpegels G' (x) entsprechend jeder x-Koordinate anhand des
Weißpegels G(x,y) mit folgender Gleichung:
G' (x)=[G(x,0)+G(x,1)+G(x,2)+ . . . +G(x,19)]/20,
wobei 0 ≦ x ≦ 1727, und Aufzeichnen von G' (x) im Speicher 38; - 6. in Schritt 110 beim Lesen von Bildern sequentielles Scannen jedes Pixels P(x,y) und ausgeben der Bildspannung VIMG an den Analog-/Digitalwandler 34 durch den KBS, dann vergleichen der Bildspannung VIMG mit VTOP und Ausgeben des ursprünglichen Graustufenwertes g(x,y) an den Mikroprozessor 36, wodurch der Mikroprozessor 36 den Grau stufenwert g(x,y) jedes Pixels mit den Koordinaten (x,y) im gescannten Bereich gemäß dem durchschnittlichen Weißpegelwert G' (x) kompensiert. Wenn zum Beispiel der Analog-/Digitalwandler 34 sequentiell die Graustufenwerte g(x,y) ausgibt, wobei 0≦x≦1727 und y = einer Konstanten k ist, dividiert der Mikroprozessor 36 zunächst g(x,y) durch den der x-Koordinate entsprechenden durchschnittlichen Weißpegelwert G' (k), multipliziert dann das Ergebnis mit M, um die kompensierten Graustufenwerte g' (x,y) für die Pixel entsprechend jeder x-Koordinate zu erhalten, wobei M ein Maximalwert mit festgelegtem Weißpegel wie etwa 255 ist.
Mit anderen Worten, wenn der der x-Koordinate entsprechende
durchschnittliche Weißpegelwert G' (x) ist, der
ursprüngliche Graustufenwert für ein Pixel g(x,y) ist und
g' (x,y) ein kompensierter Graustufenwert für dieses Pixel
ist, dann gilt folgende Beziehung:
g' (0,y)=255 g(0,y):G' (0),
g' (1,y)=255 g(1,y):G' (1)
g' (x,y)=M g(x,y):G' (x),
g' (1,y)=255 g(1,y):G' (1)
g' (x,y)=M g(x,y):G' (x),
wobei das Maximum des Weißpegelwertes M = 255 ist.
Die obige Multiplikation und Division kann durch den
Mikroprozessor 36 in einem Computer ausgeführt werden. Auf
diese Weise bleibt die Effizienz der Kompen
sationsvorrichtungen erhalten, und die Anfangskosten können
verringert werden.
Da für alle verschiedenen Pixel mit verschiedenen
x-Koordinaten verschiedene VTOP bei der Kompensation der
Grauskala eines Bildes benötigt werden, arbeitet ein
Analog-/Digitalwandler, der bei der herkömmlichen
Bildkompensationsvorrichtung verwendet wird,
vergleichsweise langsam. Deshalb ist eine
Abtasthalteschaltung erforderlich, um die Bildspannung VIMG
des gerade gescannten Pixels abzutasten und die abgetastete
Spannung für einen vorgegebenen Zeitraum zu erhalten. Die
Abtasthalteschaltung tastet das nächste Pixel nicht ab,
bevor nicht VTOP des Analog-/Digitalwandlers stabil ist und
der Vergleich von VIMG/VTOP beendet ist.
Da aber bei dieser Erfindung die beim Kompensieren der
Grauskala von Bildern für jedes Pixel mit unterschiedlicher
x-Koordinate benötigte VTOP dieselbe ist, kann der Analog-
/Digitalwandler bei einer hohen Geschwindigkeit betrieben
werden. Es wird keine Abtasthalteschaltung benötigt, indem
die Geschwindigkeit der Eingabe der Bildspannung VIMG in den
Analog-/Digitalwandler und die Geschwindigkeit der Ausgabe
des Graustufenwertes jedes Pixels für die Multiplikations-
und Divisionsoperation synchronisiert werden.
Bezogen auf Fig. 2 ist CISCLK das Zeitgebersignal des KBS,
SIG stellt die Pixeldaten dar, die vom KBS in den ANALOG-
Anschluß des Analog-/Digitalwandlers eingegeben werden, und
ADCCLK ist das Zeitgebersignal des Analog-/Digitalwandlers.
Das Zeitgebersignal ADCCLK des Analog-/Digitalwandlers ist
schnell genug, um jedes vom KBS ausgegebene
Pixeldatensignal zu übernehmen. Deshalb können korrekte
Graustufenwerte, die für jedes Pixel kompensiert worden
sind, erhalten werden. So kann die Struktur der Kompensa
tionsvorrichtung vereinfacht und ihre Kosten können
verringert werden.
Die vorliegende Erfindung ist zwar mit Bezug auf eine
bevorzugte Ausgestaltung dargestellt und beschrieben
worden, es ist aber für den Durchschnittsfachmann ohne
weiteres erkennbar, daß diverse Änderungen und Abwandlungen
vorgenommen werden können, ohne die Idee und den Rahmen der
Erfindung zu verlassen. Die Ansprüche sollen so ausgelegt
werden, daß sie die offenbarte Ausgestaltung, die oben
behandelten Alternativen und alle Äquivalente dazu
abdecken.
Wenn z. B. das menschliche Auge 64 Graustufen erkennen kann
und die Genauigkeit nicht berücksichtigt wird, können
einige Abwandlungen wie folgt vorgenommen werden.
Eine Abwandlung ist, die mehreren Ordnungen von Spannungen
durch eine feste Spannung von 1,6 V zu ersetzen. So kann
die Graustufenkompensationsfunktion erreicht werden durch
Kombinieren der Verbindung des Analog-/Digitalwandlers 34
und des KBS 32 mit dem Mikroprozessor 36 und dem Speicher
38 des Computers, um Teilschritt 106, Schritt 108 und
Schritt 110 durchzuführen.
Eine andere Abwandlung ist, eine VPMAX nächstbenachbarte
Spannung als Ausgangsspannung VOUT des Analogmultiplexers zu
verwenden, unabhängig davon, ob die Spannung größer oder
kleiner als VPMAX ist. D. h., wenn VPMAX = 1,24 V ist, wird
VOUT auf 1,2 V und nicht auf 1,3 V gesetzt. Dies führt dazu,
daß die Graustufe für VPMAX = 1,2 V bis 1,24 V dieselbe ist.
Das menschliche Auge kann solche Fehler aber nicht
erkennen.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Kompensieren des Graustufenwertes
eines Bildsensors mit:
einer Stromversorgung (R1, . . ., R9) zum Liefern einer Mehrzahl von verschiedenen Spannungspegeln; einem Analogmultiplexer (30) zum Empfangen der Mehrzahl von verschiedenen Spannungspegeln, gesteuert durch ein Digitalsignal (S2, S1, S0), um einen der Mehrzahl verschiedener Spannungspegel auszugeben; einem Bildsensor (32), der in der Lage ist, ein Bildpixel zu scannen und daraufhin eine Bildspannung des Bildpixels ausgibt; einem Analog-/Digitalwandler (34), der die vom Analogmultiplexer (30) ausgegebene Spannung als Spitzenspannung VTOP und die vom Bildsensor (32) ausge gebene Bildspannung als Analogeingang empfängt und dann einen ursprünglichen Graustufenwert g(x,y) des Pixels ausgibt; einem Mikroprozessor (36), der in der Lage ist, den maximalen Weißpegelwert GMAX unter einer Mehrzahl von ursprünglichen Graustufenwerten g(x,y) für eine Reihe von weißen Pixeln entlang einer x-Koordinatenachse zu finden, wobei eine maximale Weißpegelspannung VPMAX als die Spannung definiert ist, die vom Bildsensor beim Scannen des GMAX entsprechenden Pixels ausgegeben wird, das Digitalsignal zum Steuern des Analogmultiplexers (30) zu setzen, so daß dieser eine VPMAX nächstliegende Spannung als Ausgangsspannung ausgibt, dann einen Durchschnitts-Weißpegelwert G' (x) für eine Mehrzahl von Graustufenwerten g(x,y) für eine Mehrzahl von weißen Pixeln in y-Achsenrichtung zu berechnen, einen kompensierten Graustufenwert g' (x,y) des Pixels mit dem ursprünglichen Graustufenwert g(x,y) des Pixels gemäß G' (x) zu berechnen.
einer Stromversorgung (R1, . . ., R9) zum Liefern einer Mehrzahl von verschiedenen Spannungspegeln; einem Analogmultiplexer (30) zum Empfangen der Mehrzahl von verschiedenen Spannungspegeln, gesteuert durch ein Digitalsignal (S2, S1, S0), um einen der Mehrzahl verschiedener Spannungspegel auszugeben; einem Bildsensor (32), der in der Lage ist, ein Bildpixel zu scannen und daraufhin eine Bildspannung des Bildpixels ausgibt; einem Analog-/Digitalwandler (34), der die vom Analogmultiplexer (30) ausgegebene Spannung als Spitzenspannung VTOP und die vom Bildsensor (32) ausge gebene Bildspannung als Analogeingang empfängt und dann einen ursprünglichen Graustufenwert g(x,y) des Pixels ausgibt; einem Mikroprozessor (36), der in der Lage ist, den maximalen Weißpegelwert GMAX unter einer Mehrzahl von ursprünglichen Graustufenwerten g(x,y) für eine Reihe von weißen Pixeln entlang einer x-Koordinatenachse zu finden, wobei eine maximale Weißpegelspannung VPMAX als die Spannung definiert ist, die vom Bildsensor beim Scannen des GMAX entsprechenden Pixels ausgegeben wird, das Digitalsignal zum Steuern des Analogmultiplexers (30) zu setzen, so daß dieser eine VPMAX nächstliegende Spannung als Ausgangsspannung ausgibt, dann einen Durchschnitts-Weißpegelwert G' (x) für eine Mehrzahl von Graustufenwerten g(x,y) für eine Mehrzahl von weißen Pixeln in y-Achsenrichtung zu berechnen, einen kompensierten Graustufenwert g' (x,y) des Pixels mit dem ursprünglichen Graustufenwert g(x,y) des Pixels gemäß G' (x) zu berechnen.
2. Graustufenkompensationsvorrichtung nach Anspruch 1,
bei der die Stromversorgung ein Spannungsteiler ist,
der aus einer Mehrzahl von in Serie miteinander
verbundenen Widerständen (R1, . . ., R9) besteht.
3. Graustufenkompensationsvorrichtung nach Anspruch 1,
bei der die Maximalspannung VPMAX zwischen dem Maximum
und dem Minimum der Mehrzahl von verschiedenen
Spannungspegeln liegt.
4. Graustufenkompensationsvorrichtung nach Anspruch 1,
bei der der Graustufenwert eines Pixels kompensiert
wird durch Dividieren des Graustufenwertes des soeben
gescannten Pixels durch den durchschnittlichen
Weißpegelwert G' (x), der der x-Koordinate des Pixels
entspricht und dann Multiplizieren mit dem
festgelegten Maximum k des Graustufenwertes, d. h. der
kompensierte Graustufenwert des Pixels g' (x,y) = k x
g(x,y)/G' (x) ist.
5. Graustufenkompensationsvorrichtung nach Anspruch 1,
bei der der Mikroprozessor (36) das Digitalsignal zum
Steuern des Analogmultiplexers (30) bestimmt, und der
Analogmultiplexer (30) daraufhin eine Spannung als
Ausgangsspannung ausgibt, die wenigstens größer als
VPMAX ist.
6. Verfahren zum Kompensieren des Graustufenwertes eines
Kontaktbildsensors (32), bei dem der Kontaktbildsensor
(32) parallel zu einer x-Koordinatenrichtung ist und
sich in einer y-Koordinatenrichtung senkrecht zur
x-Koordinatenrichtung bewegen kann, um Bilder zu
scannen, mit den Schritten:
- (i) Ausgeben einer Spannung aus mehreren Ordnungen von Spannungen einer Stromversorgung (R1, . . ., R9) an einen Anschluß VTOP eines Analog-/Digital wandlers (34), um als Spitzenspannung zu dienen, Scannen einer Zeile einer weißen Fläche mit dem Kontaktbildsensor (32), Ausgeben von Weißpegelspannungen VP für die gescannte Pixelzeile an den Analog-/Digitalwandler (34) und Vergleichen der Ausgaben des Analog-/Digitalwandlers (34) miteinander, um den maximalen Weißpegelwert GMAX herauszufinden, und dann Aufzeichnen der GMAX entsprechenden x-Koordinate;
- (ii) Bestimmen einer Maximalspannung VPMAX, die der Kontaktbildsensor (32) entsprechend den Pixeln auf der x-Koordinatenachse ausgeben kann, gemäß der GMAX entsprechenden x-Koordinate;
- (iii) Auswählen einer Spannung VOUT, die zumindest größer als die maximale Weißpegelspannung VPMAX ist, aus den mehreren Ordnungen von Spannungen, um als Spitzenspannung VTOP des Analog-/Digitalwandlers zu dienen;
- (iv) Bewegen des Kontaktbildsensors in (32) y-Richtung, um eine weiße Ebene mit n Zeilen zu scannen, wobei n eine ganze Zahl ist, Eingeben der von den gescannten Pixeln erzeugten Weißpegelspannungen in den Analog-/Digitalwandler und Berechnen des Weißpegelwer tes G(x,y) jedes Pixels P(x,y);
- (v) entsprechend dem Weißpegel G(x,y)
Herausfinden eines durchschnittlichen Weißpegels G' (x)
anhand folgender Gleichung:
G' (x)=[G(x,0)+G(x,1)+G(x,2)+ . . . +G(x,n-1))/n
und Auf zeichnen von G' (x) in einem Speicher (38); - (vi) während des Lesens von Bildern sequentielles Scannen jedes Pixels P(x,y) und Ausgeben der Bildspannung VIMG an den Analog-/Digitalwandler (34) durch den Kontaktbildsensor (32), dann Vergleichen der Bildspannung VIMG mit VTOP und Ausgeben des ursprüng lichen Graustufenwertes g(x,y) an den Mikroprozessor (36);
- (vii) Kompensieren des Graustufenwertes g(x,y) jedes Pixels an den Koordinaten (x,y) in einem gescannten Bereich entsprechend dem durchschnittlichen Weißpegelwert G' (x,y) und dem definierten Weißpegel k durch den Mikroprozessor (36), zum Beispiel wenn der Analog-/Digitalwandler (34) sequentiell die Graustufenwerte g(x,y) ausgibt, so daß kompensierte Graustufenwerte für die jeder x-Koordinate entsprechenden Pixel berechnet werden.
7. Graustufenkompensationsverfahren nach Anspruch 6, bei
dem die maximale Weißpegelspannung VPMAX zwischen dem
Maximum und dem Minimum der mehreren Ordnungen von
Spannungen liegt.
8. Graustufenkompensationsverfahren nach Anspruch 6, bei
dem die n Zeilen der weißen Fläche, die gescannt
werden, 10 bis 20 Zeilen sind.
9. Graustufenkompensationsverfahren nach Anspruch 6, bei
dem die Graustufenkompensation das Dividieren des
Graustufenwertes des gescannten Pixels durch den
durchschnittlichen Weißpegelwert G' (x), der der
x-Koordinate des Pixels entspricht, und dann
Multiplizieren des Produktes mit dem Maximum k der
festgelegten Grauskala umfaßt, d. h. der kompensierte
Graustufenwert des Pixels g' (x,y)=k x g(x,y)/G' (x)
ist.
10. Graustufenkompensationsverfahren nach Anspruch 6, bei
dem die mehreren Ordnungen von Spannungen durch Teilen
einer Spannung mit einer Mehrzahl von Widerständen
erzeugt werden.
11. Graustufenkompensationsverfahren nach Anspruch 6, bei
dem die in Schritt (iii) aus den mehreren Ordnungen
von Spannungsquellen als Spitzenspannung VTOP des
Analog-/Digitalwandlers (34) ausgewählte Spannung VOUT
die der maximalen Weißpegelspannung VPMAX nächste ist.
12. Vorrichtung zum Kompensieren des Graustufenwertes
eines Kontaktbildsensors:
einer Stromversorgung (R1, . . ., R9) zum Liefern einer Spannungsquelle von festem Niveau; einem Kontaktbildsensor (32) zum Scannen eines Bildes und ausgeben von Bildspannungen VIMG von Pixeln des Bildes oder zum Scannen eines weißen Pixels und ausgeben der Weißpegelspannung VP des weißen Pixels; einem Analog- /Digitalwandler (34) mit zwei Eingangsanschlüssen zum Empfangen der festen Spannung von der Stromversorgung und der Bildspannung VIMG oder der Weißpegelspannung VP, zum Ausgeben des Weißpegelwertes G(x,y) des Pixels oder des Graustufenwertes g(x,y) des nicht kompensierten Bildes; einem Mikroprozessor (36), der in der Lage ist,
einer Stromversorgung (R1, . . ., R9) zum Liefern einer Spannungsquelle von festem Niveau; einem Kontaktbildsensor (32) zum Scannen eines Bildes und ausgeben von Bildspannungen VIMG von Pixeln des Bildes oder zum Scannen eines weißen Pixels und ausgeben der Weißpegelspannung VP des weißen Pixels; einem Analog- /Digitalwandler (34) mit zwei Eingangsanschlüssen zum Empfangen der festen Spannung von der Stromversorgung und der Bildspannung VIMG oder der Weißpegelspannung VP, zum Ausgeben des Weißpegelwertes G(x,y) des Pixels oder des Graustufenwertes g(x,y) des nicht kompensierten Bildes; einem Mikroprozessor (36), der in der Lage ist,
- (1) den Durchschnitt von n Weißpegelwerten G(x,y), wobei n eine ganze Zahl ist, und den Durchschnittswert G' (x)=[G(x,0)+G(x,1)+G(x,2)+ . . . +G(x,n-1)]/n zu berechnen und
- (2) Graustufenwerte g' (x,y) des in Kompensation befindlichen Bildes durch Verrechnen der Graustufenwerte des nicht kompensierten Bildes gemäß dem Wert von G' (x) herauszufinden.
13. Skalenkompensationsvorrichtung nach Anspruch 12, bei
der die Graustufenwerte des Bildes gemäß der Gleichung
g' (x,y)=k x g(x,y)/G' (x) kompensiert werden, wobei k
das Maximum der festgelegten Weißpegelwerte ist.
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