DE69729976T2 - Bildlesegerät und -einheit und Steuergerät - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/40Picture signal circuits
    • H04N1/401Compensating positionally unequal response of the pick-up or reproducing head

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Facsimile Scanning Arrangements (AREA)
  • Facsimile Image Signal Circuits (AREA)
  • Facsimile Heads (AREA)
  • Color Image Communication Systems (AREA)
  • Storing Facsimile Image Data (AREA)

Description

  • STAND DER TECHNIK DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bildlesesystem, bei welchem eine Bildlesekartusche von einer Steuervorrichtung abnehmbar ist.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Bisher fanden ein Drucker, bei welchem eine Aufzeichnungskartusche wie beispielsweise ein Tintenstrahlkopf, ein thermischer Kopf oder dergleichen an einem Schlitten angebracht ist, und ein Bild auf einem Aufzeichnungspapier durch Bewegen des Schlittens aufgezeichnet wird, als eine Ausgabeausstattung bzw. Ausgabeanlage eines Personalcomputers, einer Textverarbeitungseinrichtung, oder dergleichen Verwendung.
  • Zudem wurde ein Verfahren vorgeschlagen, wodurch anstelle der Aufzeichnungskartusche eine Bildlesekartusche mit einer photoelektrischen Umwandlungsfunktion an dem Schlitten eines derartigen Druckers angebracht ist und als ein Scanner zum Lesen eines Bildes eines Originals und zum Eingeben von durch Lesen des Originalbildes erlangten Bilddaten in einen Personalcomputer, eine Textverarbeitungseinrichtung, oder dergleichen Verwendung findet.
  • Im Zusammenhang mit der Verbesserung einer Verarbeitungsfähigkeit eines Personalcomputers, der Verbreitung eines Farbdruckers, oder dergleichen ist es sogar im Falle eines Lesens eines Bildes gefordert, die Funktion derart zu verbessern, dass nicht nur das Originalbild lediglich als ein schwarzes und weißes Binärbild gelesen wird, sondern dass das Originalbild auch als ein Mehrfachwertbild einschließlich schwarz und weiß und Halbtondichte und einer Farbe gelesen wird, dass das Originalbild bei einer Vielzahl von Auflösungen gelesen wird, oder dergleichen.
  • Um mit verschiedensten Betriebsarten oder Auflösungen, wie zuvor beschrieben, zurechtzukommen, muss jedoch nicht nur eine Kapazität eines Speichers zum Speichern der Bildlesedaten auf eine ausreichend große Kapazität gesetzt werden, sondern es ist außerdem notwendig, die Daten und verschiedenste Betriebsarten zur Verarbeitung der gelesenen Bilddaten gemäß der Auflösung zudem bzw. weiter zu speichern. Als Konsequenz nimmt die Speicherkapazität weiter zu und die Größe, die Kosten, und dergleichen des Systems, nehmen zu.
  • Die europäische Patentanmeldung Nr. 0767579, welche einen Teil des Standes der Technik aufgrund des Artikels 54(3) EPC bildet, offenbart eine Bildverarbeitungsvorrichtung mit einem Hauptkörper, einem an dem Hauptkörper anbringbaren und von ihm abnehmbaren Auslesescanner zum Ausgeben von Auslesebilddaten bzw. ausgelesenen Bilddaten, und einem tragbaren Speicherstapel, der an den Scanner anbringbar und von ihm abnehmbar ist. Sind der Hauptkörper und der Speicherstapel verbunden, steuert die Steuereinrichtung den Hauptkörper und den Speicherstapel derart, dass in dem Hauptkörper gespeicherte erste Korrekturdaten zu dem Speicherstapel übertragen werden, um in dem Speicherstapel gespeicherte zweite Korrekturdaten zu aktualisieren.
  • Das US-Patent Nr. 5,457,547 offenbart eine Bildlesevorrichtung, welche in der Lage ist, gleichzeitig ein reflektierendes Original und ein durchlässiges Original zu lesen, wobei eine optimale Schattenkorrektur für beide durchgeführt wird. Für sowohl das reflektierende als auch das durchlässige Original stehen ein Schattendaten-RAM einer Zeile und eine Schattenkorrektur-Nachschlagetabelle zur Verfügung, und diese RAMs und Nachschlagetabellen werden gemäß einem die Art des Originals angebenden Signals geschaltet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Bildlesebetrieb mit einer hohen Qualität zu realisieren.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Miniaturisierung einer Lesevorrichtung zu realisieren.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Reduktion von Kosten der Lesevorrichtung zu realisieren.
  • Um die vorangehenden Aufgaben zu bewerkstelligen, ist gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Bildlesevorrichtung in Anspruch 1 definiert.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Bildlesekartusche in Anspruch 25 definiert.
  • Gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Steuervorrichtung in Anspruch 32 definiert.
  • Mit einer derartigen Konstruktion kann das Bild mit einer hohen Qualität ausgelesen werden, ohne dass eine Speicherkapazität auf der Seite der Bildlesekartusche zunimmt. Die Größe und die Kosten des gesamten Systems können reduziert werden.
  • Die vorangehenden und anderen Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Konstruktionsschaubild einer Bildaufzeichnungsvorrichtung, auf welche die Erfindung angewendet wird;
  • 2 ist ein Konstruktionsschaubild einer Scannereinheit;
  • 3 ist ein gesamtes Blockschaltbild der Vorrichtung;
  • 4 ist ein Schaltbild einer Eingabe/Ausgabe einer Steuereinrichtung;
  • 5 ist ein Blockschaltbild einer Bildverarbeitungs-IC;
  • 6 ist ein Schaubild eines Formats von Bilddaten;
  • 7 ist ein Zeitablaufdiagramm einer Eingabe/Ausgabe von Bilddaten in Bezug auf einen Pufferspeicher;
  • 8 ist ein Zeitablaufdiagramm einer Übertragungsoperation bzw. eines Übertragungsbetriebs der Bilddaten;
  • 9A und 9B sind Schaubilder, welche Bildelement-Lesepositionen eines Zeilensensors zeigen; und
  • 10 ist ein Schaubild einer Lesespanne bzw. eines Lesebereichs auf einem Original.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 1 ist ein Schaubild einer Konstruktion eines Hauptabschnitts bzw. Hauptteils einer Bildaufzeichnungs-/Lesevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Bezugszeichen 101 bezeichnet einen Tintenstrahlkopf (Aufzeichnungskartusche) mit 128 Tintenausstoßöffnungen. Die Aufzeichnungskartusche 101 ist von einem Schlitten 103 abnehmbar. Die Bezugszeichen 104 und 105 bezeichnen Führungsachsen zum Halten des Schlittens 103, so dass er in der Axialrichtung bewegbar ist. Das Bezugszeichen 106 bezeichnet einen Riemen zum Übertragen einer Antriebskraft eines Schlittenmotors 107 auf den Schlitten 103, um den Schlitten 103 in der durch einen Pfeil b gezeigten Richtung entlang der Führungsachsen 104 und 105 hin und her zu bewegen. Das Bezugszeichen 108 bezeichnet eine flexible gedruckte Karte (FPC) zum elektrischen Verbinden des Druckkopfes 101 und einer Steuerplatte 109. Das Bezugszeichen 110 bezeichnet eine Papierspeiserolle, welche durch einen Walzenmotor 112 gedreht wird und ein Aufzeichnungsblatt 111 in der Richtung eines Pfeils a bewegt.
  • Nun wird im Nachfolgenden der Aufzeichnungsbetrieb eines Bildes beschrieben. Die Aufzeichnungskartusche 101 weist 128 Tintenausstoßöffnungen auf, wie zuvor erwähnt. Wird der Schlitten 103 in dem Schaubild einmal von der linken zu der rechten Seite bewegt (Laufbewegung), werden Punkte von bis zu 128 Zeilen auf dem Aufzeichnungspapier 111 aufgezeichnet. Nach Beendigung der Laufbewegung des Schlittens 103 für ein Mal von der linken zu der rechten Seite in dem Schaubild, dreht sich die Papierspeisewalze 110, wodurch das Aufzeichnungspapier 111 um einen Abstand entsprechend einer Aufzeichnungsbreite gespeist wird. Der Schlitten 103 wird in dem Schaubild von der rechten zu der linken Seite bewegt (Umkehrbewegung), wodurch das nächste Bildaufzeichnen vorbereitet wird. Durch Wiederholen der Bewegung des Schlittens 103 und des Aufzeichnungspapiers 111 für eine Vielzahl von Malen, wird das Bildaufzeichnen auf dem Aufzeichnungspapier 111 ausgeführt.
  • Auch wenn der Betrieb zum Aufzeichnen der Punkte während der Laufbewegung des Schlittens 103 zuvor beschrieben wurde, kann auch ein Hin- und Her-Druck durchgeführt werden, bei welchem Punkte nicht nur zu der Zeit der Laufbewegung sondern auch der Rückkehrbewegung aufgezeichnet werden.
  • Wie zuvor beschrieben, ist die Aufzeichnungskartusche 101 von dem Schlitten 103 abnehmbar. Bei dem Ausführungsbeispiel kann anstelle der Aufzeichnungskartusche 101 eine in 2 gezeigte Scannerkartusche 102 an dem Schlitten 103 angebracht werden. Die Scannerkartusche 102 wandelt das Bild des Originals photoelektrisch um, welches von der Papierspeisewalze 110 anstatt des Aufzeichnungspapiers 111 transportiert wird, und erzeugt ein Bildsignal.
  • In 2 bezeichnet das Bezugszeichen 201 eine LED zum Belichten des zu lesenden Originals. Für jede Farbe von R (rot), G (grün), und B (blau) ist eine LED zur Verfügung gestellt. Hier kann auch eine fluoreszierende Lampe oder dergleichen, die sich von der LED unterscheidet, als eine Lichtquelle Verwendung finden. Es können auch Bestrahlungslichter von beispielsweise Zyan, Magenta und Gelb, oder dergleichen, die sich von R, G, B unterscheiden, Verwendung finden. Es ist zudem auch möglich, auf eine derartige Weise zu konstruieren, dass eine weiße Lichtquelle verwendet wird und Farbfilter zwischen der weißen Lichtquelle und den Sensoren zur Verfügung gestellt sind oder an der Lichtquelle oder den Sensoren zur Verfügung gestellt sind. Das Bezugszeichen 202 bezeichnet eine Feldlinse; 203 einen Spiegel; und 204 eine Masterlinse. Das Reflexionslicht von dem mit den LEDs 201 belichteten Original wird durch diejenigen Komponentenelemente 202 bis 204 zu einem Zeilensensor 205 geführt bzw. gelenkt. Der Zeilensensor 205 weist photoelektrische Umwandlungselemente von 128 Bildelementen auf, die in einer Zeile angeordnet sind, und erzeugt ein analoges Bildsignal mit einem Pegel gemäß einem hellen/dichten Zustand des Originalbildes.
  • Nun wird der Lesebetrieb zum Lesen des Originalbildes durch Anbringen der Scannerkartusche 102 an den Schlitten 103 anstelle der Aufzeichnungskartusche 101 nachfolgend beschrieben.
  • Zuerst wird das zu lesende Original durch das Aufzeichnungspapier 111 ersetzt und es wird durch die Papierspeisewalze 110 zu einer vorbestimmten Leseposition transportiert. Der Schlitten 103, an welcher die Scannerkartusche 102 angebracht ist, wird von der in dem Schaubild gezeigten linken zu der rechten Seite auf eine Weise hin und her bewegt, die ähnlich zu der vorangehenden Aufzeichnungsoperation ist. Folglich wird das Bild auf dem Original durch den Zeilensensor 205 für die Breite von 128 Bildelementen gelesen. Nach Beendigung der Hin- und Herbewegung des Schlittens 103 für ein Mal dreht sich die Papierspeisewalze 110, und bewegt das Original um einen 128 Bildelementen entsprechenden Abstand, und bewegt den Schlitten 103 von rechts nach links, wodurch der nächste Bildlesebetrieb vorbereitet wird. Durch Wiederholen der Bewegung des Schlittens 103 und des Originals für eine Vielzahl von Malen, wird der Bildlesebetrieb des Originals ausgeführt.
  • Auch wenn das Beispiel des Lesens des Originalbildes hier während der Laufbewegung beschrieben wurde, kann das Bild auch während der Rückkehrbewegung als auch während der Laufbewegung gelesen werden.
  • Ein Bewegungsbetrag des Originals durch die Drehung der Papierspeisewalze 110 durch den Walzenmotor 112 ist nicht nur auf den zuvor erwähnten 128 Bildelementen entsprechenden Abstand beschränkt. Das Original kann auch um einen Abstand von beispielsweise 64 Bildelementen von 1/2 oder 32 Bildelementen von 1/4 von 128 Bildelementen bewegt werden.
  • Wie es nachfolgend ausführlich beschrieben wird, kann die Scannerkartusche 102 den Lesebetrieb in einer der beiden Lesebetriebsarten einer Binärlesebetriebsart des Lesens des Bildes als schwarze und weiße Binärinformationen und einer Mehrfachwert-Lesebetriebsart des Lesens des Bildes als Mehrfachwertinformationen von drei oder mehr Werten einschließlich einer Halbtondichte, beispielsweise 8 Bits und 64 Abstufungen, durchführen.
  • 3 ist ein Blockschaltbild der gesamten Aufzeichnungs-/Lesevorrichtung von 1. Die Aufzeichnungskartusche 101 oder die Scannerkartusche 102, welche gemäß einem Verwendungszweck angebracht ist, ist mit einer Kopfverbindungseinheit 2 verbunden. Für die Kopfverbindungseinheit 2 ist eine Kopfunterscheidungseinheit 4 zum Unterscheiden zur Verfügung gestellt, welche Kartusche der Aufzeichnungskartusche 101 und der Scannerkartusche 102 an dem Schlitten 103 angebracht wurde. Die Unterscheidungsinformationen werden an eine Steuereinrichtung 5 des Hauptkörpers des Geräts gesendet.
  • Zuerst wird der Betrieb im Fall einer Verwendung des Gerätehauptkörpers als eine Aufzeichnungsvorrichtung zusammen mit einer Beschreibung einer Funktion und eines Aufbaus jedes Blocks erläutert. In diesem Fall ist die Aufzeichnungskartusche 101 mit der Kopfverbindungseinheit 2 verbunden.
  • Aufzeichnungsdaten, wie beispielsweise ein Zeichen, ein Bild oder dergleichen, die anschließend aufzuzeichnen sind (oder zu drucken sind; welche nachfolgend als „Aufzeichnung" bezeichnet werden), werden von einem Hostcomputer 11 durch eine Schnittstelle (I/F) 10 übertragen, während sie einer Steuerung des Hostcomputers 11 und einer Betriebssteuerschaltung 8 unterzogen sind. Die Steuereinrichtung 5 empfängt die Aufzeichnungsdaten, verarbeitet sie zu Punktdaten, um auf dem Aufzeichnungspapier durch die Aufzeichnungskartusche 101 Punkte aufzuzeichnen, und speichert die verarbeiteten Punktdaten in einem Speicher 25. Zudem liest die Steuereinrichtung 5 die Punktdaten aus dem Speicher 25 aus, während sie der Steuerung der Betriebssteuerschaltung 8 unterzogen werden, überträgt die Aufzeichnungsdaten synchron mit einem Aufzeichnungstaktsignal durch eine Kopfverbindungsleitung 3 (FPC 108 in 1) und eine Kopfverbindungseinheit 2 seriell an die Aufzeichnungskartusche 101, und zeichnet das Zeichen, das Bild oder dergleichen auf dem Aufzeichnungspapier durch Punkte auf.
  • Ein Walzenmotor 14 (entsprechend dem Walzenmotor 112 in 1) wird von einer Motoransteuereinrichtung bzw. einem Motortreiber 6 gedreht, welcher von der Betriebssteuerschaltung 8 und der Steuereinrichtung 5 gesteuert wird, und speist das Aufzeichnungspapier.
  • Der Schlitten 103 in 1 wird durch Ansteuern bzw. Antreiben eines Schlittenmotors 12 durch eine Motoransteuereinrichtung bzw. einen Motortreiber 7 bewegt, welcher von der Betriebssteuerschaltung 8 und der Steuereinrichtung 5 gesteuert wird.
  • Ein Sensor 9 unterscheidet, ob das Aufzeichnungspapier oder das Original zum Bildlesen auf einer (nicht abgebildeten) Papierstütz-Grundplatte eingerichtet wurde oder nicht, ob sich der Schlitten 103 bei einer Startposition befindet oder nicht, und dergleichen.
  • Von dem Hostcomputer 11 werden nicht nur die vorangehenden Zeichen und Bilddaten sondern auch verschiedenste Parameter in Bezug auf das Bildaufzeichnen und das -lesen, wie zuvor erwähnt, in die Schnittstelle 10 eingegeben. Gemäß den verschiedensten Parametern führt die Betriebssteuerschaltung 8 verschiedenste Betriebssteuerungen aus, um das Bild aufzuzeichnen und zu lesen.
  • Nun wird der Betrieb im Falle einer Verwendung der Vorrichtung als eine Bildlesevorrichtung beschrieben. In diesem Fall ist die Scannerkartusche 102 mit der Kopfverbindungseinheit 2 verbunden.
  • Wie zuvor erwähnt, tastet die Scannerkartusche 102, wenn die Vorrichtung auch als eine Bildlesevorrichtung arbeitet, das Original durch eine Bewegung ähnlich zu der Bewegung ab, wenn der Aufzeichnungskopf 1 in der Aufzeichnungsbetriebsart arbeitet bzw. betrieben wird. Eine in die Scannerkartusche 102 eingebaute LED 17 (entsprechend der LED 201 in 2) bestrahlt das Original. Ein Zeilensensor 18 (entsprechend dem Zeilensensor 205 in 2) mit einer photoelektrischen Umwandlungsfunktion erfasst das Reflexionslicht von einem Zeichen, einem natürlichen Bild, oder dergleichen. Ein von dem Zeilensensor 18 erfasstes Signal wird von einem Verstärker 19 auf einen Pegel verstärkt, der von einem (nachfolgend als einem A/D bezeichneten) Analog/Digitalwandler 20 optimal behandelt bzw. gehandhabt werden kann, und wird in den A/D 20 eingegeben. Das von dem A/D 20 in die digitalen Daten von 8 Bits für jedes Bildelement umgewandelte Signal wird Bildprozessen wie beispielsweise einer Schattenkorrektur, einer Binarisierung und dergleichen durch eine Bildverarbeitungs-IC 21 unterzogen. Das verarbeitete Signal wird synchron mit einem Datentaktsignal seriell als Bilddaten an den Gerätehauptkörper übertragen.
  • Wenn die Bilddaten an den Gerätehauptkörper übertragen werden, werden die Bilddaten entlang eines Umkehrpfads des Flusses der Aufzeichnungsdaten nach einer Aufzeichnung, wie zuvor erwähnt, an den Hostcomputer 11 gesendet. Das heißt, die Bilddaten werden von der Bildverarbeitungs-IC 21 durch die Kopfverbindungseinheit 2, die Kopfverbindungsleitung 3, und die Steuereinrichtung 5 übertragen und in den Speicher 25 gespeichert. Zudem überträgt die Steuereinrichtung 5 die Bilddaten synchron durch die Schnittstelle 10 an den Hostcomputer 11. Bei diesem Beispiel wandelt die Steuereinrichtung 5 die von der Bildverarbeitungs-IC 21 empfangenen Bilddaten in eine Form um, welche von der Schnittstelle 10 einfach übertragen werden können, oder in eine Form um, die von dem Hostcomputer 11 einfach gehandhabt werden können, und überträgt unter der Steuerung der Betriebssteuerschaltung 8.
  • Nun wird eine serielle Übertragung der Bilddaten an den Gerätehauptkörper bei der Bildlesebetriebsart beschrieben. Wie zuvor erwähnt, kann die Vorrichtung des Ausführungsbeispiels in der Binärlesebetriebsart und in der Mehrfachwert-Lesebetriebsart arbeiten bzw. betrieben werden. Die Lesebetriebsart wird von dem Hostcomputer 11 angewiesen und die Betriebssteuerschaltung 8 steuert den Betrieb der Vorrichtung gemäß der Bildlesebetriebsart.
  • 4 ist ein Schaubild einer Eingabe/Ausgabeeinheit der seriellen Bilddaten und eines Übertragungstaktsignals der Steuereinrichtung 5 bei dem Gerätehauptkörper. Die Bezugszeichen 81 bis 84 bezeichnen Gate- bzw. Gatterschaltungen, welche durch ein Drucker/Scanner-Betriebsartsignal betriebsbereit gemacht werden, um jeweils zu setzen, ob die Vorrichtung als eine Bildaufzeichnungsvorrichtung oder eine Bildlesevorrichtung Verwendung findet.
  • Es werden nämlich, wie zuvor erwähnt, wenn die Unterscheidungseinrichtung 4 unterscheidet, dass die Aufzeichnungskartusche 101 an den Schlitten 103 befestigt bzw. angebracht wurde, die Gatterschaltungen 82 und 84 durch das Drucker/Scanner-Betriebsartsignal aktiviert. Die seriellen Bilddaten und das Übertragungstaktsignal werden durch Anschlüsse 85 und 86 durch die Gatterschaltungen 82 und 84 von der Steuereinrichtung 5 zu der Kopfverbindungseinheit 2 zugeführt.
  • Andererseits werden, wenn die Unterscheidungseinheit 4 unterscheidet, dass die Scannerkartusche 102 an den Schlitten 103 angebracht wurde, die Gatterschaltungen 81 und 83 durch das Drucker/Scanner-Betriebsartsignal aktiviert. Die seriellen Bilddaten und das Übertragungstaktsignal werden von der Kopfverbindungseinheit 2 durch die Anschlüsse 85 und 86 durch die Gatterschaltungen 81 und 83 an die Steuereinrichtung 5 übertragen.
  • Wie zuvor erwähnt, werden die Anschlüsse 85 und 86 der Steuereinrichtung 5 im Falle einer Verwendung der Vorrichtung als eine Bildaufzeichnungsvorrichtung als Ausgabeanschlüsse verwendet, und im Falle einer Verwendung der Vorrichtung als eine Bildlesevorrichtung werden die Anschlüsse 85 und 86 als Eingabeanschlüsse verwendet.
  • Ist es nicht bestimmt, dass der Gerätehauptkörper als entweder die Bildaufzeichnungsvorrichtung oder die Bildlesevorrichtung verwendet wird (bevor es unterschieden ist), werden alle Gatterschaltungen 81 bis 84 in einem Zustand hoher Impedanz gehalten.
  • 5 zeigt eine Konstruktion der Bildverarbeitungs-IC 21 der Scannerkartusche 102. Die von dem A/D 20 in die parallelen digitalen Daten von 8 Bits pro Bildelement umgewandelten Bilddaten, wie zuvor erwähnt, werden in die Bildverarbeitungs-IC 21 eingegeben.
  • Bei der Bildverarbeitungs-IC 21 führt zuerst eine Verarbeitungsschaltung 41 Bildprozesse bzw. Bildvorgänge bzw. Bildverarbeitungen, wie beispielsweise eine Schattenkorrektur, eine Randverbesserung, und dergleichen für die digitalen 8-Bit-Bilddaten von dem A/D 20 aus. Durch die voranstehenden Bildprozesse werden die digitalen 8-Bit-Bilddaten von dem A/D 20 die parallelen 6-Bit-Mehrfachwert-Bilddaten und sie werden von der Verarbeitungsschaltung 41 ausgegeben.
  • In einen mit der Verarbeitungsschaltung 41 verbundenen Bezugsdatenspeicher 60 werden Bezugsdaten, wie beispielsweise weiße Bezugsdaten oder dergleichen gespeichert. Das heißt, die gelesenen Daten bzw. Lesedaten werden, wenn als ein Bezug dienendes vorbestimmtes Weiß gelesen wird, in den Bezugsdatenspeicher 60 als weiße Bezugsdaten gespeichert, welche ein Maximalwert des Bildes sind, der von dem Sensor 205 bei dem Bildlesebetrieb gelesen werden kann. Zudem werden die gelesenen Bilddaten, wenn ein als ein Bezug dienendes vorbestimmtes Schwarz gelesen wird, in den Bezugsdatenspeicher 60 als schwarze Bezugsdaten gespeichert, welche ein Minimalwert des Bildes sind, der von dem Sensor 205 gelesen werden kann.
  • Die weißen Bezugsdaten und die schwarzen Bezugsdaten sind Daten zum Durchführen dessen, was eine Schattenkorrektur zur Korrektur einer Ungleichmäßigkeit des Sensors 205, der Linse 204, der Lichtquellen 201 und dergleichen genannt wird. Das heißt, in Bezug auf jedes Bildelement des Sensors 205 wird beispielsweise ein Wert, der durch Subtrahieren der schwarzen Bezugsdaten von den weißen Bezugsdaten erlangt wird, als ein Bezug verwendet, ein Wert, der durch Ermitteln eines Verhältnisses der gelesenen Daten jedes Bildelements des Sensors 205, wenn das Original gelesen wird, erlangt wird, als Originallesedaten verwendet und ausgegeben. Folglich können die Bildlesedaten einer hohen Präzision erlangt werden, bei welchen die Ungleichmäßigkeit korrigiert wurde (Schattenkorrektur).
  • Es gibt einen Fall, bei dem sich die weißen Bezugsdaten und die schwarzen Bezugsdaten aufgrund einer Änderung der Akkumulationszeit bei der photoelektrischen Umwandlung des Sensors 205 geringfügig ändern. Was das in den Sensor 205 eingegebene Reflexionslicht betrifft, ändert sich eine Ungleichmäßigkeit des eingegebenen Reflexionslichts für jedes Bildelement des Sensors 205 sogar in Abhängigkeit von der Positionsbeziehung der Lichtquellen.
  • Beispielsweise ändern sich die Bezugsdaten auch, da die Akkumulationszeit bei der Binärbetriebsart und der Mehrfachwert-Betriebsart geändert wird, die zuvor erwähnt sind. Daher sind die Bezugsdaten entsprechend jeder Betriebsart erforderlich. Zudem unterscheiden sich sogar in dem Fall, bei dem die Lichtquellen (LEDs) von R (rot), G (grün), und B (blau) zur Konstruktion des Farbscanners individuell eingeschaltet werden, wie bei der Positionsbeziehung unter den zuvor erwähnten Lichtquellen gezeigt, da die Bestrahlungspositionen und Bestrahlungsbedingungen, wie beispielsweise Beleuchtungsstärke und dergleichen, geringfügig voneinander verschieden sind, die Bezugsdaten und dergleichen abhängig von R, G, und B und sie sind jeweils notwendig.
  • Es sei nun angenommen, dass es dem Bezugsdatenspeicher 60 (erste Speichereinrichtung) möglich ist, eine unendliche Kapazität aufzuweisen, wobei es ausreichend ist, alle Bezugsdaten in den Bezugsdatenspeicher zu speichern. Jedoch ist die Kapazität des Bezugsdatenspeichers aufgrund von Problemen der Kosten, des Raums, und dergleichen der gesamten Vorrichtung beschränkt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel werden daher alle Bezugsdaten entsprechend der Akkumulationszeit, Lichtquellen (RGB), und dergleichen, wie zuvor erwähnt, in dem Speicher 25 (zweite Speichereinrichtung) des Gerätehauptkörpers gespeichert und sie werden wie erforderlich ausgelesen und in den Bezugsdatenspeicher 60 der Scannerkartusche geschrieben. Beispielsweise werden die Bezugsdaten im Fall eines sequentiellen Einschaltens der R, G, und B Lichtquellen entsprechend zu den Zeitpunkten zum Einschalten der Lichtquellen (wenn R eingeschaltet ist, wenn G eingeschaltet ist, und wenn B eingeschaltet ist) aus dem Speicher 25 des Gerätehauptkörpers durch die als Steuereinrichtung dienende Betriebssteuerschaltung 8 ausgelesen und in den Bezugsdatenspeicher 60 geschrieben, der in der Bildverarbeitungs-IC 21 der Scannerkartusche 102 zur Verfügung gestellt ist. Die Schattenkorrektur wird für die Bilddaten durch die in den Bezugsdatenspeicher 60 geschriebenen Korrekturdaten durchgeführt. Es wird offensichtlich verstanden werden, dass der Speicher zum Speichern aller Bezugsdaten oder dergleichen nicht auf den Speicher 25 des Gerätehauptkörpers beschränkt ist und es kann auch der Speicher des Hostcomputers 11 Verwendung finden, welcher mit dem Gerätehauptkörper verbunden ist.
  • Im Falle einer Verwendung des Bezugsdatenspeichers 60, wie zuvor erwähnt, als eine Speicherkapazität des Bezugsdatenspeichers 60, beispielsweise, wenn ein Sensor mit 128 Bildelementen als ein Sensor 18 installiert ist, ist es ausreichend, dass ein Speicher mit einer derartigen Kapazität in der Scannerkartusche 102 installiert ist, dass die Daten von ungefähr (128 Bildelementen × 8 Bits) im Falle der weißen Bezugsdaten und (128 Bildelementen × 4 Bits) (da der Pegel der schwarzen Seite niedrig ist, wird die Anzahl von Bits auf 4 Bits gesetzt) im Falle der schwarzen Bezugsdaten gespeichert werden können. Als Konsequenz davon kann eine Kartusche mit einer geringen Kapazität, geringen Kosten, einer kleinen Größe, und einem leichten Gewicht für eine Scannerkartusche konstruiert werden.
  • Bei den Daten, welche in dem Bezugsdatenspeicher 60 zu speichern sind, ist es, wenn beispielsweise angenommen wird, dass der Verstärker 19 ein Verstärker mit einer automatischen Verstärkungssteuereinrichtung ist, da sich eine Verstärkung aufgrund von Variationen der Akkumulationszeit, Arten (R, G, B) von Lichtquellen, und dergleichen ändert, in ähnlicher Weise notwendig, auch einen Verstärkungsfaktor des Verstärkers als Bezugsdaten zu speichern. Daher ist es in einer zu dem vorangehenden Ausführungsbeispiel ähnlichen Weise ausreichend, dass alle Verstärkungsdaten abhängig von der Akkumulationszeit und der Art der Lichtquellen in dem Speicher 25 des Gerätehauptkörpers oder dem Speicher des Hostcomputers 11 gespeichert werden und nur wie erforderlich gemäß der Akkumulationszeit und der Art der Lichtquelle ausgelesen werden und in den Bezugsdatenspeicher 60 der Scannereinheit geschrieben werden.
  • Die Mehrfachwert-Bilddaten mit 6 Bits von der Verarbeitungsschaltung 41 werden in eine Binarisierschaltung 42 und eine Synthetisierschaltung 43 eingegeben. Die Binarisierschaltung 42 vergleicht die 6-Bit-Mehrfachwert-Bilddaten, welche mit einem vorbestimmten Schwellwert eingegeben sind, wodurch sie für jedes Bildelement in binäre Bilddaten von einem 1 Bit binarisiert und umgewandelt werden. Die binären Bilddaten werden in die Synthetisierschaltung 43 eingegeben.
  • Die parallelen 6-Bit-Mehrfachwert-Bilddaten von der Verarbeitungsschaltung 41, die binären 1-Bit-Bilddaten von der Binarisierschaltung 42, und binäre Betriebsartdaten, die die Betriebsart (beispielsweise zeigen sie das Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein des Randverbesserungsprozesses an) der Eingabebilddaten anzeigen, werden in die Synthetisierschaltung 43 eingegeben. Diese drei Daten mit insgesamt acht Bits werden synthetisiert und die resultierenden Daten werden als parallele Bilddaten mit acht Bits ausgegeben. 6 zeigt die parallelen 8-Bit-Bilddaten, welche von der Synthetisierschaltung 43 ausgegeben werden. Wie in dem Schaubild gezeigt, sind die Betriebsartdaten von einem Bit in das signifikanteste Bit gesetzt, die binären Bilddaten sind in das zweite Bit gesetzt, und die 6-Bit-Mehrfachwertbilddaten sind jeweils in die niedrigeren sechs Bits gesetzt.
  • Die parallelen 8-Bit-Bilddaten von der Synthetisierschaltung 43 werden durch eine Auswahlschaltung 44 gemäß einer Schreibadresse von einem W-Adresszähler 48 in einen Pufferspeicher 45 oder einen Pufferspeicher 46 geschrieben. Jeder der Pufferspeicher 45 und 46 besteht aus einem SRAM und weist eine Kapazität auf, mit der die Bilddaten einer Zeile (128 Bildelemente) durch den Zeilensensor 205 gespeichert werden können. Jedes Mal, wenn von dem Zeilensensor 205 eine Zeile gelesen wird, werden die Pufferspeicher 45 und 46 als Reaktion auf ein Zeilensynchronisationssignal von der Auswahlschaltung 44 wechselweise ausgewählt, wodurch die Bilddaten geschrieben werden. Ausgaben der Pufferspeicher 45 und 46 werden in eine Auswahlschaltung 47 eingegeben. Als Reaktion auf das Zeilensynchronisationssignal wählt die Auswahlschaltung 47 den Pufferspeicher aus, in welchem das Schreiben der Bilddaten einer Zeile vollendet worden ist. Die Bilddaten, welche gemäß einer Leseadresse von einem R-Adresszähler 49 von dem ausgewählten Pufferspeicher ausgelesen sind, werden ausgewählt und ausgegeben.
  • 7 zeigt einen Eingabe/Ausgabe-Zeitablauf in Bezug auf die Pufferspeicher 45 und 46 der Bilddaten.
  • In dem Schaubild bezeichnet ΦTR ein Signal zum Spezifizieren der Akkumulationszeit des Zeilensensors 18 und es ist ein Signal, welches mit einer Lesedauer bzw. Leseperiode einer Zeile des Zeilensensors 18 synchronisiert ist.
  • Das von dem Zeilensensor 18 als Reaktion auf das erste ΦTR-Signal gelesene Bildsignal (analoges Signal) wird von dem Zeilensensor 18 synchron mit dem zweiten ΦTR-Signal ausgelesen und es wird in den Verstärker 19 eingegeben. Zudem wird das Bildsignal von dem A/D 20 in die digitalen 8-Bit-Bilddaten umgewandelt und in den Pufferspeicher 45 geschrieben. Die in den Pufferspeicher 45 geschriebenen Bilddaten werden, wie zuvor erwähnt, als Reaktion auf ein Auslesetaktsignal R-CLK synchron mit dem dritten ΦTR-Signal aus dem Pufferspeicher 45 ausgelesen.
  • Das von dem Zeilensensor 18 als Reaktion auf das zweite ΦTR-Signal gelesene Bildsignal wird von dem Zeilensensor 18 synchron mit dem dritten ΦTR-Signal ausgelesen und durch den Verstärker 19 und den A/D 20 in den Pufferspeicher 46 geschrieben. Das Bildsignal wird synchron mit dem vierten ΦTR-Signal aus dem Pufferspeicher 46 ausgelesen. Die voranstehenden Operationen bzw. Betriebe werden für die Bildsignale ausgeführt, die von dem Zeilensensor 18 als Reaktion auf das dritte, vierte, ... ΦTR-Signal ausgelesen werden.
  • Das heißt, die Auswahlschaltungen 44 und 47 wählen die verschiedenen Pufferspeicher aus. Folglich arbeiten die Pufferspeicher als das, was ein Doppelpuffer genannt ist, so dass, während die Bilddaten in den von der Auswahlschaltung 44 ausgewählten Pufferspeicher geschrieben werden, der andere Pufferspeicher von der Auswahlschaltung 47 ausgewählt wird, wodurch die Bilddaten ausgelesen werden.
  • Die parallelen 8-Bit Bilddaten von dem von der Auswahlschaltung 47 ausgewählten Pufferspeicher werden sequentiell in eine (nachfolgend als eine P/S bezeichnete) parallele/serielle Wandlungsschaltung 50 eingegeben. Die binären Bilddaten von einem Bit des zweiten Bits unter acht Bits der Ausgabe der Auswahlschaltung 47 werden sequentiell in eine Schaltschaltung 51 eingegeben.
  • Die P/S 50 wandelt die parallelen Bilddaten von acht Bits, die sequentiell parallel eingegeben werden, in serielle Bilddaten von acht Bits um und gibt sie als Reaktion auf ein Taktsignal M-CLK seriell an die Schaltschaltung 51 aus. Der R-(Lese-)Adresszähler 49, welcher Leseadressen der Pufferspeicher 45 und 46 erzeugt, erzeugt Adressen synchron mit dem Taktsignal R-CLK. Das Taktsignal M-CLK mit einer Frequenz, welche achtmal so hoch ist wie eine Frequenz des Taktsignals R-CLK für den R-Adresszähler 49, wird in die P/S 50 eingegeben.
  • Daher sind die binären Bilddaten, welche von der Auswahlschaltung 47 sequentiell in die Schaltschaltung 51 eingegeben werden, serielle Binärdaten bzw. binäre Daten, die mit dem Taktsignal R-CLK synchronisiert sind. Die seriellen Daten, welche von der P/S 50 in die Schaltschaltung 51 eingegeben sind, werden mit dem Taktsignal M-CLK mit einer Frequenz synchronisiert, welche achtmal so hoch ist wie die Frequenz von dem Taktsignal R-CLK.
  • Die Schaltschaltung 51 führt eine Schaltoperation bzw. einen Schaltbetrieb gemäß einer Anweisung der Binär-Lesebetriebsart oder der Mehrfachwert-Lesebetriebsart von dem Hostcomputer 11 durch. Ist die Binär-Lesebetriebsart angewiesen, wählt die Schaltschaltung 51 die seriellen binären Bilddaten aus der Auswahlschaltung 47 aus. Ist die Mehrfachwert-Lesebetriebsart angewiesen, wählt die Schaltschaltung 51 die seriellen Bilddaten aus, welche von der P/S 50 parallel/seriell umgewandelt wurden. Die ausgewählten Bilddaten werden einer Ausgabeschaltung 53 zugeführt.
  • Eine Schaltschaltung 52 führt die Schaltoperation bzw. den Schaltbetrieb gemäß einer Anweisung der Lesebetriebsart von dem Hostcomputer 11 auf eine Weise durch, die ähnlich zu der Schaltschaltung 51 ist. Ist die Binär-Lesebetriebsart angewiesen, wählt die Schaltschaltung 52 das Taktsignal R-CLK aus, welches als ein Übertragungstaktsignal in den R-Adresszähler 49 eingegeben wird. Ist die Mehrfachwert-Lesebetriebsart angewiesen, wählt die Schaltschaltung 52 das Taktsignal M-CLK aus, welches als ein Übertragungstaktsignal in die P/S-Schaltung 50 eingegeben wird. Das ausgewählte Taktsignal wird der Ausgabeschaltung 53 zugeführt.
  • 8 zeigt Ausgabebilddaten von der Ausgabeschaltung 53.
  • Sowohl bei der Binär-Lesebetriebsart als auch der Mehrfachwert-Lesebetriebsart werden die seriellen Bilddaten einer Zeile (128 Bildelemente) aus der Ausgabeschaltung 53 in einem Intervall einer Periode des ΦTR-Signals ausgegeben. Bei der Binär-Lesebetriebsart werden daher die Binärdaten von 128 Bits für eine Periode des ΦTR-Signals als Reaktion auf das Taktsignal R-CLK ausgegeben. Bei der Mehrfachwert-Lesebetriebsart werden die Mehrfachwertdaten von 1024 Bits (= 8 Bits × 128 Bildelemente) für eine Periode des ΦTR-Signals als Reaktion auf das Taktsignal M-CLK (mit einer Frequenz, welche achtmal so hoch ist wie die Frequenz des Taktsignals R-CLK) seriell ausgegeben. Wie zuvor erwähnt, wird die Frequenz des Übertragungstaktsignals abhängig von der Binär-Lesebetriebsart und der Mehrfachwert-Lesebetriebsart geschaltet. Folglich können die Mehrfachwert-Bilddaten innerhalb der selben Zeit wie der Übertragungszeit der binären Bilddaten übertragen werden. Jedes der Taktsignale W-CLK, R-CLK, und M-CLK bei der vorangehenden Beschreibung wird durch ein Frequenzteilen eines grundlegenden Taktsignals aus einem Quarzoszillator von einer Taktsignalerzeugungsschaltung bzw. Takterzeugungsschaltung 54 gebildet.
  • Bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel ist der Grund dafür, warum die parallelen 6-Bit-Bilddaten als ein Ergebnis, welches durch Bildverarbeiten der parallelen 8-Bit-Bilddaten von dem A/D 20 durch die Bildverarbeitungsschaltung 41 erlangt ist, nicht unverändert verwendet werden und die Betriebsartdaten von einem Bit und die binären Bilddaten von einem Bit zu den parallelen 6-Bit-Bilddaten hinzugefügt werden und die resultierenden Bilddaten als Daten mit einer Gesamtsumme von acht Bits gehandhabt werden, besteht darin, dass der Hostcomputer 11 und die Steuereinrichtung 5 und dergleichen des Gerätehauptkörpers zum Handhaben der Daten auf einer 8-Bit Einheitsbasis (Byte-Einheit) geeignet sind und eine höhere Verarbeitungseffizienz erlangt wird, indem die 8-Bit-Daten Verwendung finden.
  • Es ist auch möglich, die parallelen 6-Bit-Bilddaten selbst aus der Verarbeitungsschaltung 41 als Mehrfachwert-Bilddaten ohne eine Wandlung in die 8-Bit Daten auszugeben. In diesem Fall ist, da die Bilddaten nach einer Beendigung der Parallel-/Seriellwandlung serielle binäre Daten von sechs Bits pro Bildelement werden, eine Frequenz von jedem eines Taktsignals zur parallelen/seriellen Wandlung und eines Übertragungstaktsignals sechsmal so hoch wie eine Frequenz zur Übertragung der binären Bilddaten. Eine serielle Übertragungsgeschwindigkeit der Bilddaten bei der Mehrfachwert-Lesebetriebsart ist reduziert. Es wird eine Verminderung des Energiequellenstroms, eine Unterdrückung von Strahlungsrauschen, und dergleichen durchgeführt.
  • Nun sei angenommen, dass die Anzahl von Bildelementen des Zeilensensors 18 gleich 128 ist, wobei, wenn das Bild bei der Binär-Lesebetriebsart gelesen wird, der Bildlesebetrieb unter Verwendung des gesamten Zeilensensors 18 durchgeführt wird, wie in 9A gezeigt. 10 zeigt einen Lesebereich RA auf dem Original 111, wenn das Originalbild einer Zeile unter Verwendung aller 128 Bildelemente des Zeilensensors 18 abgetastet wird. Es sei nun angenommen, dass eine Breite einer Zeile gleich 210 mm (seitliche Richtung der A4-Größe) und eine Auflösung gleich 360 dpi ist, dann wird bei diesem Beispiel eine Datenmenge durch die folgende Gleichung (1) erlangt. 1 (Bit) × 128 (Bildelemente) × 360/25.4 × 210 (mm) = 380976.4 (Bits) (1)
  • Es wird eine Speicherkapazität von ungefähr 381 KBits oder mehr benötigt. Das heißt, es ist ausreichend, einen Speicher mit einer Kapazität von 1 MBits als einen Speicher 25 des Gerätehauptkörpers zu installieren.
  • Da der Speicher 25 auch Verwendung findet, wenn der Gerätehauptkörper als eine Aufzeichnungsvorrichtung betriebsbereit gemacht ist, weist der Speicher 25 zumindest eine notwendige Kapazität auf (beispielsweise 2 MBits), welche auch für andere Betriebssteuerungen Verwendung findet.
  • Nun wird der Betrieb bei der Mehrfachwert-Lesebetriebsart von acht Bits beschrieben. Bei der 8-Bit-Mehrfachwert-Lesebetriebsart kann eine Datenmenge im Falle eines Ausführens des Lesebetriebs unter Verwendung aller Bildelemente des Zeilensensors 18 durch Multiplizierens des Werts der Gleichung (1) mit acht Bits berechnet werden. Das heißt, es ist eine Speicherkapazität von 3,05 MBits (= 8 × 380976,4) erforderlich und sie ist eine derartige Kapazität, dass die voranstehende Speicherkapazität ziemlich zu erhöhen ist, so dass eine derartige Konstruktion aufgrund einer Zunahme der Kosten und dergleichen nicht vorzuziehen ist. Außerdem muss eine serielle Bildübertragungsgeschwindigkeit von der Scannerkartusche 102 auf eine hohe Geschwindigkeit gesetzt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel kann daher in der 8-Bit-Mehrfachwert-Lesebetriebsart, wie in 9B gezeigt, durch Setzen der Anzahl von Lesebildelementen auf 64 als 1/2 aller der 128 Bildelemente des Zeilensensors 18 eine Datenmenge pro Abtastung reduziert werden und es kann die serielle Übertragungsgeschwindigkeit reduziert werden. Der Speicher 25 wird wie er ist bzw. unverändert verwendet, wodurch es ermöglicht wird, dass das Mehrfachwertbild gelesen wird.
  • Nun wird der Betrieb der Bildverarbeitungs-IC 21 in Bezug auf die voranstehende Binär-Lesebetriebsart und Mehrfachwert-Lesebetriebsart unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
  • Arbeitet die Vorrichtung gemäß einer Anweisung von dem Hostcomputer 11 in der Binär-Lesebetriebsart, wird ein analoges Signal eines Bildes, welches durch Lesen des Originals unter Verwendung aller 128 Bildelemente des Zeilensensors 18 erlangt wird, von dem Verstärker 19 verstärkt und von dem A/D 20 in die digitalen 8-Bit-Daten umgewandelt. Bei diesem Beispiel unterscheidet die Binarisierschaltung 42 (schwarz und weiß; nämlich binär) als Reaktion auf die Anweisung der Binär-Lesebetriebsart die digitalen Daten auf der Grundlage eines vorbestimmten Schwellwerts und gibt die resultierenden Binärdaten so viele wie alle der 128 Bildelemente in den Pufferspeicher A 45 oder B 46 aus und schreibt sie in sie hinein.
  • Arbeitet die Vorrichtung andererseits in der Mehrfachwert-Lesebetriebsart, wird auf eine Weise ähnlich zu dem Betrieb bei der Binär-Lesebetriebsart ein analoges Signal eines Bildes, welches durch Lesen des Originals unter Verwendung aller 128 Bildelemente des Zeilensensors 18 erlangt ist, von dem Verstärker 19 verstärkt und von dem A/D 20 in die digitalen 8-Bit-Daten (Mehrfachwertdaten) umgewandelt. Zu dieser Zeit werden die Daten entsprechend den Bildelementen der Anzahl von 1/2 aller der Bildelemente des Zeilensensors 18 ausgewählt und in den Speicher 45 oder 46 gemäß einer Anweisung der Mehrfachwert-Lesebetriebsart geschrieben. Das heißt, die Daten entsprechend den 64 (= 128/2) Bildelementen, die in 9B gezeigt sind, werden von der Bildverarbeitungs-IC 21 verarbeitet und als Mehrfachwertdaten ausgegeben. Es wird offensichtlich verstanden werden, dass ein beliebiger Teil unter 128 Bildelementen als ein Bereich entsprechend zu 64 Bildelementen Verwendung finden kann.
  • Für einen Abtastbetrieb der Scannerkartusche bei der Mehrfachwert-Lesebetriebsart wird, da eine Lesebreite durch das Abtasten bei einem Mal auf 1/2 der Breite bei der Binär-Lesebetriebsart gesetzt ist, auch eine Bewegungsbreite des Originals auf 1/2 gesetzt. Der Abtastbetrieb bei der Mehrfachwert-Lesebetriebsart wird für eine Anzahl von Abtastmalen ausgeführt, welche zwei mal so groß ist wie die bei der Binär-Lesebetriebsart.
  • Wie zuvor erwähnt, kann bei der Mehrfachwert-Lesebetriebsart durch Setzen der Anzahl von Lesebildelementen einer Zeile auf 1/2 derjenigen bei der Binär-Lesebetriebsart eine Frequenz des Übertragungstaktsignals, welches für die serielle Übertragung der Bilddaten bei der Mehrfachwert- Lesebetriebsart Verwendung findet, auf viermal so hoch gesetzt werden wie diejenige der Binär-Lesebetriebsart.
  • Mit der vorangehenden Konstruktion können der Binär-Lesebetrieb und der Mehrfachwert-Lesebetrieb eines Bildes realisiert werden, ohne dass eine Abmessung der Konstruktion als eine Aufzeichnungsvorrichtung des Gerätehauptkörpers vergrößert wird und ohne dass die Kosten zunehmen.
  • Auch wenn der Zeilensensor mit 128 Bildelementen bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel Verwendung fand, ist die Anzahl von Bildelementen des Zeilensensors nicht auf 128 beschränkt. Es wird verstanden werden, dass die Mehrfachwert-Lesebetriebsart auch unter Verwendung von Abstufungen ausgeführt werden kann, die von acht Bits verschieden sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gemeinsame Vorrichtung für ein Bildaufzeichnen und Bildlesen beschränkt, sondern kann auch auf eine Vorrichtung nur zur Verwendung bei einem Bildlesen angewendet werden. Zudem kann auch ein Bildaufzeichnungssystem Verwendung finden, welches von dem Tintenstrahlsystem verschieden ist.
  • Es können viele sehr stark verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung konstruiert werden, ohne dass von dem Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung abgewichen wird. Es sollte verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die in der Beschreibung erläuterten speziellen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, außer wie es in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (44)

  1. Bildlesevorrichtung, mit (a) einer Leseeinrichtung (18) zum Lesen eines Bildes und Ausgeben eines Bildsignals, (b) einer Betriebsart-Schalteinrichtung (2) zum Umschalten einer Lesebetriebsart durch die Leseeinrichtung, (c) einer ersten Speichereinrichtung (60) zum Speichern von Korrekturdaten entsprechend zumindest einer Lesebetriebsart, (d) einer zweiten Speichereinrichtung (25) zum Speichern von Korrekturdaten entsprechend einer Vielzahl von Lesebetriebsarten, (e) einer Steuereinrichtung (5) zum Ausführen einer Steuerung derart, dass die Korrekturdaten entsprechend der von der Betriebsart-Schalteinrichtung umgeschalteten Lesebetriebsart aus der zweiten Speichereinrichtung (25) ausgelesen werden, und auf diese Weise ausgelesene Korrekturdaten in die erste Speichereinrichtung (60) geschrieben werden, und (f) einer Korrektureinrichtung zum Durchführen einer vorbestimmten Korrekturverarbeitung auf dem von der Leseeinrichtung (18) ausgegebenen Bildsignal auf der Grundlage der in der ersten Speichereinrichtung gespeicherten Korrekturdaten, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Speichereinrichtung in einer Lesekartusche (102) angeordnet ist, welche an eine Steuervorrichtung entfernbar befestigbar ist, in welcher die zweite Speichereinrichtung angeordnet ist, eine Speicherkapazität der ersten Speichereinrichtung geringer als eine Speicherkapazität der zweiten Speichereinrichtung ist, und die Anzahl von Bildelementen des von der Leseeinrichtung gelesenen Bildes in einer Mehrfachwert-Lesebetriebsart des Bildes geringer als die in einer Binärwert-Lesebetriebsart des Bildes ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Leseeinrichtung (18) und die Korrektureinrichtung in einer Lesekartusche enthalten sind, und wobei die Steuereinrichtung (5) in einer Steuervorrichtung enthalten ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Korrektureinrichtung eine Schattierung des Bildsignals korrigiert.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Korrektureinrichtung einen schwarzen Pegel des Bildsignals korrigiert.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Korrektureinrichtung einen weißen Pegel des Bildsignals korrigiert.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Betriebsart-Schalteinrichtung eine Binärbetriebsart und eine Mehrfachwertbetriebsart schaltet und die zweite Speichereinrichtung (25) Korrekturdaten in der Binärbetriebsart und Korrekturdaten in der Mehrfachwertbetriebsart speichert.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Betriebsart-Schalteinrichtung eine erste Betriebsart, in welcher die Leseeinrichtung das Bild mit einer ersten Auflösung liest, und eine zweite Betriebsart schaltet, in welcher die Leseeinrichtung das Bild mit einer zweiten Auflösung liest, und die Speichereinrichtung Korrekturdaten in der ersten Betriebsart und Korrekturdaten in der zweiten Betriebsart speichert.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 6 oder 7, wobei die erste und zweite Speichereinrichtung Schattierungskorrekturdaten des Bildsignals speichern.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 6 oder 7, wobei die erste und zweite Speichereinrichtung schwarze Bezugsdaten des Bildsignals speichern.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, 6 oder 7, wobei die erste und zweite Speichereinrichtung weiße Bezugsdaten des Bildsignals speichern.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, 6 oder 7, zudem mit einer Verstärkungseinrichtung (19) zum Verstärken des Bildsignals, und wobei die erste und zweite Speichereinrichtung einen Verstärkungsfaktor der Verstärkungseinrichtung speichern.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einer Vielzahl von Lichtquellen (201) zum Bestrahlen eines Originalbildes, wobei die zweite Speichereinrichtung eine Vielzahl von Korrekturdaten zur Korrektur des Bildsignals entsprechend zu den Lichtquellen speichert.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die zweite Speichereinrichtung Korrekturdaten für jede der Vielzahl von Lichtquellen speichert.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, zudem mit einer Verstärkungseinrichtung (19) zum Verstärken des Bildsignals, und wobei die zweite Speichereinrichtung einen Verstärkungsfaktor der Verstärkungseinrichtung speichert.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, wobei die zweite Speichereinrichtung Schattierungskorrekturdaten des Bildsignals speichert.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, wobei die zweite Speichereinrichtung weiße Bezugsdaten des Bildsignals speichert.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, wobei die zweite Speichereinrichtung schwarze Bezugsdaten des Bildsignals speichert.
  18. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine weitere Kartusche mit einer Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben von Bilddaten an der Vorrichtung auch entfernbar befestigbar ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Leseeinrichtung eine Vielzahl von verschiedenen Farbsignalen ausgibt, die erste Speichereinrichtung in der Lage ist, Korrekturdaten entsprechend zumindest einer Lesebetriebsart zu speichern, um jedes der von der Leseeinrichtung ausgegebenen Farbsignale zu korrigieren, die zweite Speichereinrichtung eine Vielzahl von Korrekturdaten speichert, um jedes der Farbsignale zu korrigieren, und die Steuereinrichtung eine Steuerung derart ausführt, dass Korrekturdaten gemäß dem Farbsignal ausgelesen werden, um von der zweiten Speichereinrichtung korrigiert zu werden, und die Korrekturdaten in die erste Speichereinrichtung schreibt.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei die zweite Speichereinrichtung Korrekturdaten für jedes der Farbsignale speichert.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, zudem mit einer Verstärkungseinrichtung zur Verstärkung des Farbsignals, und wobei die zweite Speichereinrichtung einen Verstärkungsfaktor der Verstärkungseinrichtung speichert.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, wobei die zweite Speichereinrichtung Schattierungskorrekturdaten des Farbsignals speichert.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, wobei die zweite Speichereinrichtung weiße Bezugsdaten des Farbsignals speichert.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, wobei die zweite Speichereinrichtung schwarze Bezugsdaten des Farbsignals speichert.
  25. Bildlesekartusche (102), die zur Verwendung bei einer Bildlesevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildlesekartusche an einer Steuervorrichtung entfernbar befestigbar ist, in welcher die zweite Speichereinrichtung zur Verfügung gestellt ist, dass die Bildlesekartusche die Leseeinrichtung (18) und die erste Speichereinrichtung (60) aufweist, und dass die erste Speichereinrichtung eine Speicherkapazität aufweist, welche geringer als die Speicherkapazität der zweiten Speichereinrichtung ist.
  26. Kartusche nach Anspruch 25, wobei die erste Speichereinrichtung Schattierungskorrekturdaten des Bildsignals speichert.
  27. Kartusche nach Anspruch 25, wobei die erste Speichereinrichtung schwarze Bezugsdaten des Bildsignals speichert.
  28. Kartusche nach Anspruch 25, wobei die erste Speichereinrichtung weiße Bezugsdaten des Bildsignals speichert.
  29. Kartusche nach Anspruch 25, zudem mit einer Verstärkungseinrichtung (19) zur Verstärkung des Bildsignals, und wobei die erste Speichereinrichtung einen Verstärkungsfaktor der Verstärkungseinrichtung speichert.
  30. Kartusche nach Anspruch 25, zudem mit einer Vielzahl von Lichtquellen zum Bestrahlen eines Bildes eines Originals.
  31. Kartusche nach Anspruch 30, zudem mit einer Verstärkungseinrichtung zur Verstärkung des Bildsignals.
  32. Steuervorrichtung, die zur Verwendung bei einer Bildlesevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24 ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung an einer Bildlesekartusche (102) entfernbar befestigbar ist, und dass die Steuervorrichtung die Steuereinrichtung (5) und die zweite Speichereinrichtung (25) aufweist.
  33. Steuervorrichtung nach Anspruch 32, wobei die zweite Speichereinrichtung Korrekturdaten für jedes einer Vielzahl von Farbsignalen oder einer Vielzahl von Lichtquellen speichert.
  34. Steuervorrichtung nach Anspruch 32 oder 33, zudem mit einer Verstärkungseinrichtung zur Verstärkung des Farbsignals, und wobei die zweite Speichereinrichtung einen Verstärkungsfaktor der Verstärkungseinrichtung speichert.
  35. Steuervorrichtung nach Anspruch 32 oder 33, wobei die zweite Speichereinrichtung Schattierungskorrekturdaten des Farbsignals speichert.
  36. Steuervorrichtung nach Anspruch 32 oder 33, wobei die zweite Speichereinrichtung weiße Bezugsdaten des Farbsignals speichert.
  37. Steuervorrichtung nach Anspruch 32 oder 33, wobei die zweite Speichereinrichtung schwarze Bezugsdaten des Farbsignals speichert.
  38. Steuervorrichtung nach Anspruch 32 oder 33, zudem mit der Betriebsart-Schalteinrichtung (2) zum Schalten einer Lesebetriebsart durch die Leseeinrichtung, wobei die zweite Speichereinrichtung eine Vielzahl von Korrekturdaten zur Korrektur der Bilddaten und entsprechend der Lesebetriebsart speichert, und die Steuereinrichtung eine Steuerung derart ausführt, dass die Korrekturdaten gemäß der von der Betriebsart-Schalteinrichtung geschalteten Lesebetriebsart aus der zweiten Speichereinrichtung ausgelesen werden, und die Korrekturdaten in die erste Speichereinrichtung gespeichert werden.
  39. Steuervorrichtung nach Anspruch 38, wobei die Betriebsart-Schalteinrichtung eine Binärbetriebsart und eine Mehrfachwertbetriebsart schaltet, und die zweite Speichereinrichtung Korrekturdaten in der Binärbetriebsart und Korrekturdaten in der Mehrfachwertbetriebsart speichert.
  40. Steuervorrichtung nach Anspruch 38, wobei die Betriebsart-Schalteinrichtung eine erste Betriebsart, in welcher die Leseeinrichtung das Bild mit einer ersten Auflösung liest, und eine zweite Betriebsart schaltet, in welcher die Leseeinrichtung das Bild mit einer zweiten Auflösung liest, und die zweite Speichereinrichtung Korrekturdaten in der ersten Betriebsart und Korrekturdaten in der zweiten Betriebsart speichert.
  41. Steuervorrichtung nach Anspruch 39 oder 40, wobei die zweite Speichereinrichtung Schattierungskorrekturdaten des Bildsignals speichert.
  42. Steuervorrichtung nach Anspruch 39 oder 40, wobei die zweite Speichereinrichtung schwarze Bezugsdaten des Bildsignals speichert.
  43. Steuervorrichtung nach Anspruch 39 oder 40, wobei die zweite Speichereinrichtung weiße Bezugsdaten des Bildsignals speichert.
  44. Steuervorrichtung nach Anspruch 39 oder 40, zudem mit einer Verstärkungseinrichtung zum Verstärken des Bildsignals, und wobei die zweite Speichereinrichtung einen Verstärkungsfaktor der Verstärkungseinrichtung speichert.
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