DE102005021316A1 - Doppelerfassungsbilderfassungssystem und -verfahren - Google Patents

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Abstract

Ein Doppelerfassungsbilderfassungssystem weist eine Abtastvorrichtung auf, die ein photoempfindliches Element aufweist, das darin angeordnet ist, zum Empfangen von Licht, das von einer vorderen Oberfläche eines Dokuments reflektiert wird. Das photoempfindliche Element ist auch angepasst, um Licht zu empfangen, das von einer rückseitigen Oberfläche des Dokuments reflektiert wird, während die vordere Oberfläche des Dokuments zu dem photoempfindlichen Element hin ausgerichtet ist, um zu bestimmen, ob sich ein Bild auf der rückseitigen Oberfläche des Dokuments befindet.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Bilderfassungssysteme und insbesondere auf ein Doppelerfassungsbilderfassungssystem und -verfahren.
  • Dokumentscanner wandeln ein sichtbares Bild auf einem Dokument, einer Fotografie oder einem Transparentmedium und dergleichen in eine elektronische Form um, die zum Kopieren, Speichern und Verarbeiten durch einen Computer geeignet ist. Ein Dokumentscanner kann eine eigenständige Vorrichtung sein oder in einen Kopierer, ein Faxgerät, eine Mehrzweckvorrichtung, einen Drucker- oder eine andere Bilderfassungsvorrichtung integriert sein.
  • Scanner sind normalerweise feststehende Vorrichtungen, die eine transparente Platte oder Auflage aufweisen, gegen die ein abzutastendes Objekt, wie zum Beispiel ein Papierdokument, platziert wird. Das Dokument wird durch ein sequentielles Bilderfassen von schmalen Streifen oder Abtastlinien des Dokuments unter Verwendung eines optischen Sensors oder eines photoempfindlichen Elements, wie zum Beispiel einem Ladungsgekoppelte-Vorrichtung-(CCD)Array, abgetastet. Der optische Sensor erzeugt elektronische Daten, die jede Abtastlinie darstellen.
  • Bei einem Scannertyp wird der aktuelle Abtastlinienabschnitt des Dokuments, das an dem Sensorarray bilderfasst wird, durch ein Bewegen der Auflage, die das Dokument hält, relativ zu der Scannerbilderfassungsanordnung gewechselt oder „überstrichen". Bei einem anderen Scannertyp bleiben die Auflage und das Dokument stationär und zumindest ein Abschnitt einer Bilderfassungsanordnung wird bewegt, um den Abtastlinienabschnitt, der momentan bilderfasst wird, zu wechseln. Eine automatische Dokumentenzuführvorrichtung (ADF) kann ebenfalls bei einem Scanner integriert sein, die Dokumente sequentiell über einen Abschnitt der Scannerauflage bewegt.
  • Scannersysteme, die eine ADF umfassen, liefern ein Abtasten von zweiseitigen Medien durch ein Bilderfassen einer ersten Seite eines Dokuments während eines ersten Durchgangs des Dokuments über die Scannerauflage und ein nachfolgendes Umdrehen oder Wenden des Dokuments und ein Bilderfassen einer zweiten Seite des Dokuments während eines zweiten Dokumentdurchgangs über die Scannerauflage. Scannersysteme, die eine ADF umfassen, können auch konfiguriert sein, um automatisch Doppelabtastoperationen zu erfassen und einzuleiten, wenn auf beiden Seiten eines Dokuments ein Bild erfasst wird.
  • Einige Abtastsysteme, die konfiguriert sind, um automatisch Doppelabtastoperationen zu erfassen und einzuleiten, weisen sekundäre Sensoren oder photoempfindliche Elemente auf, die in der ADF enthalten sind, um zu bestimmen, ob sich ein Bild auf der rückseitigen Oberfläche des Dokuments befindet. Basierend auf Daten, die durch die sekundären Sensoren erfasst werden, kann das Abtastsystem konfiguriert sein, um automatisch ein Doppelabtasten einzuleiten, falls ein Rückseitenoberflächenbild erfasst wird. Ein Integrieren zusätzlicher Erfassungs- oder photoempfindlicher Elemente in die ADF erhöht jedoch allgemein die Herstellungskosten, die dem Abtastsystem zugeordnet sind. Außerdem ist ein Integrieren der sekundären photoempfindlichen Elemente mit der Rollenanordnung und den Dokumentzuführwegen, um Doppelabtastoperationen zu erhalten, komplex und zeitaufwändig.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Doppelerfassungsbilderfassungssystem, ein Doppelerfassungsbilderfassungsverfahren und eine automatische Dokumentzuführvorrichtung mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Doppelerfassungsbilderfassungssystem gemäß Anspruch 1 oder 23, ein Doppelerfassungsbilderfassungsverfahren gemäß Anspruch 13 sowie eine automatische Dokumentzuführvorrichtung gemäß Anspruch 28 gelöst.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist ein Doppelerfassungsbilderfassungssystem eine Abtastvorrichtung auf, die ein photoempfindliches Element aufweist, das darin angeordnet ist, zum Empfangen von Licht, das von einer vorderen Oberfläche eines Dokuments reflektiert wird. Das photoempfindliche Element ist auch angepasst, um Licht zu empfangen, das von einer rückseitigen Oberfläche des Dokuments reflektiert wird, während die vordere Oberfläche des Dokuments zu dem photoempfindlichen Element hin ausgerichtet ist, zum Bestimmen, ob sich ein Bild auf der rückseitigen Oberfläche des Dokuments befindet.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist ein Doppelerfassungsbilderfassungsverfahren ein Empfangen von Licht auf, das von einer vorderen Oberfläche des Dokuments auf ein photoempfindliches Element einer Abtastvorrichtung reflektiert wird. Das Verfahren weist auch ein Empfangen von Licht auf, das von einer rückseitigen Oberfläche des Dokuments auf das photoempfindliche Element der Abtastvorrichtung reflektiert wird, während die vordere Oberfläche des Dokuments zu dem photoempfindlichen Element hin ausgerichtet ist, um zu bestimmen, ob sich ein Bild auf der rückseitigen Oberfläche des Dokuments befindet.
  • Zum vollständigeren Verständnis der vorliegenden Erfindung, der Aufgaben und Vorteile derselben wird nun Bezug genommen auf die folgenden Beschreibungen zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 ein Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Doppelerfassungsbilderfassungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 ein Diagramm, das eine Unteransicht eines Ausführungsbeispiels einer automatischen Dokumentzuführvorrichtung des Doppelerfassungsbilderfassungssystems, das in 1 veranschaulicht ist, veranschaulicht;
  • 3A ein Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Fensters der automatischen Dokumentzuführvorrichtung, die in 1 veranschaulicht ist, veranschaulicht, das veranschaulichend auf eine Auflage einer Abtastvorrichtung des Doppelerfassungsbilderfassungssystems, das in 1 veranschaulicht ist, transponiert ist;
  • 3B ein Diagramm, das ein Dokument veranschaulicht, das auf der Abtastvorrichtungsauflage, die in 3A veranschaulicht ist, positioniert ist;
  • 4A und 4B Diagramme, die eine Seitenschnittansicht bzw. eine Vorderschnittansicht eines Ausführungsbeispiels einer automatischen Dokumentzuführvorrichtung des Doppelerfassungsbilderfassungssystems, das in 1 veranschaulicht ist, gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulichen; und
  • 5A und 5B Diagramme, die eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht der automatischen Dokumentzuführvorrichtung, die in den 4A und 4B veranschaulicht ist, veranschaulichen.
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden am besten durch eine Bezugnahme auf die 1 bis 5 der Zeichnungen verstanden, wobei gleiche Bezugs zeichen für gleiche und sich entsprechende Teile der verschiedenen Zeichnungen verwendet werden.
  • 1 ist ein Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Doppelerfassungsbilderfassungssystems 10 gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Bei dem Ausführungsbeispiel, das in 1 veranschaulicht ist, weist ein System 10 eine Abtastvorrichtung 12 und eine automatische Dokumentzuführvorrichtung (ADF) 14 auf. Die Abtastvorrichtung 12 kann einen beliebigen Vorrichtungstyp zum Durchführen einer Abtastoperation aufweisen, um ein Bild eines Dokuments zu erfassen und/oder zu erzeugen, wie zum Beispiel einschließlich, aber nicht ausschließlich, einen Scanner, einen Kopierer, einen Drucker oder ein Faxgerät. Die ADF 14 weist eine beliebige Vorrichtung zum automatischen Zuführen eines Dokuments 16 zu einer Abtastvorrichtung 12 auf. Das Dokument 16 kann einen beliebigen Medienobjekttyp aufweisen, wie zum Beispiel einschließlich, aber nicht ausschließlich, eine Fotografie, eine Zeitschrift oder irgendeinen anderen Objekttyp, der Text, Graphiken oder andere Typen visuellen Inhalts aufweist. Das System 10 kann auch konfiguriert sein, um eine Vielzahl von Größen und Typen von Dokument(en) 16 aufzunehmen, wie zum Beispiel einschließlich, aber nicht ausschließlich, 8 1/2 × 11-ZollObjekte (21,6 × 27,9 cm-Objekte) einer Vielzahl von Medientypen. Bevorzugt ist die ADF 14 so konfiguriert, dass dieselbe eine Zuführanordnung 18 aufweist, die angepasst ist, um ein Dokument 16 zu wenden und/oder umgekehrt zuzuführen, um eine automatische Abtastung beider Seiten des Dokuments 16 zu ermöglichen. Es sei jedoch auch darauf hingewiesen, dass die ADF 14 für eine Einfachzuführung konfiguriert sein kann, derart dass ein Benutzer des Systems 10 auf eine Bestimmung hin, dass sich ein Bild auf beiden Oberflächen des Dokuments 16 befindet, benachrichtigt und/oder aufgefordert werden kann, das Dokument 16 manuell zu wenden und/oder umgekehrt zuzuführen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel, das in 1 veranschaulicht ist, weist eine Abtastvorrichtung 12 eine photoempfindliche Anordnung 30 auf, die in einem Gehäuse 32 der Abtastvorrichtung 12 angeordnet ist, die eine innere Lichtquelle 34 aufweist, die an einem Wagen 36 angebracht ist. Der Wagen 36 ist angepasst, um eine lineare Bewegung der photoempfindlichen Anordnung 30 entlang einer Schiene 38 oder einem anderen Typ von Führungsstruktur zu übertragen. Bei dem Ausführungsbeispiel, das in 1 veranschaulicht ist, weist die photoempfindliche Anordnung 30 auch eine Linsenanordnung 40 und ein photoempfindliches Element 42 auf. Die Linsenanordnung 40 kann eine Linsenansammlung, eine Spiegelansammlung und/oder eine andere Vorrichtung zum Fokussieren von Licht auf das photoempfindliche Element 42 aufweisen. Das photoempfindliche Element 42 kann einen beliebigen Typ von photoempfindlicher Vorrichtung aufweisen, wie zum Beispiel einschließlich, aber nicht ausschließlich, ein Ladungsgekoppelte-Vorrichtung-(CCD)Array. Die Abtastvorrichtung 12 weist auch eine Auflage 44 zum Halten des Dokuments 16 während einer Abtastoperation auf.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel, das in 1 veranschaulicht ist, weist die ADF 14 eine sich im Allgemeinen eben erstreckende Oberfläche 50 auf, um das Bilden einer Schnittstelle mit der Auflage 44 der Abtastvorrichtung 12 zu ermöglichen. Wie es in 1 veranschaulicht ist, weist die ADF 14 auch ein Fenster 52 auf, durch das ein abzutastendes Dokument 16 durch eine Abtastvorrichtung 12 bilderfasst werden kann. Bei einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist eine transparente Scheibe 54, die aus Mylar oder einem anderen geeigneten transparenten Material hergestellt ist, über dem Fenster 52 zwischen dem Dokument 16 und der Auflage 44 angeordnet, um eine Rückgewinnung und/oder ein Ausstoßen des Dokuments 16 aus der ADF 14 zu ermöglichen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass das Fenster 52 bei anderen Ausführungsbeispielen offen oder unabgedeckt bleiben kann. Bei dem Ausführungsbeispiel, das in 1 veranschaulicht ist, weist die ADF 14 auch Rollen 60, 62 und 64 zum Zuführen von ein oder mehr Dokumenten 16 zu der Abtastvorrichtung 12 auf, derart, dass eine vordere Oberfläche 16A zu der Abtastvorrichtung 12 hin angeordnet ist, und/oder um ein Wenden oder Umdrehen der ein oder mehr Dokumente 16 zum Doppelzuführen der ein oder mehr Dokumente 16 zu erleichtern.
  • 2 ist ein Diagramm, das eine Unteransicht der ADF 14, die in 1 veranschaulicht ist, veranschaulicht. Bei dem Ausführungsbeispiel, das in 2 veranschaulicht ist, ist das Fenster 52 so dimensioniert, dass dasselbe eine Länge (LW), wie dieselbe entlang einer Querachse 66 der ADF 14 gemessen wird, und eine longitudinale Breite (WW) aufweist, um das Abtasten eines Dokuments 16 zu ermöglichen, wenn sich das Dokument 16 an dem Fenster 52 vorbei bewegt, und während die photoempfindliche Anordnung 30 im Wesentlichen stationär bleibt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass das Fenster 52 auch so dimensioniert sein kann, dass dasselbe eine Breite und/oder eine Länge ausreichender Abmessung aufweist, um ein Abtasten eines Dokuments 16 zu ermöglichen, während das Dokument 16 im Wesentlichen stationär bleibt und sich die photoempfindliche Anordnung 30 linear entlang der Schiene 38 bewegt.
  • Mit Bezugnahme auf 1 geht bei Betrieb Licht, das von einer Lichtquelle 34 ausgestrahlt wird, durch die Auflage 44 und das Fenster 52 der ADF 14 hindurch und trifft auf die vordere Oberfläche 16A des Dokuments 16 auf. Licht, das von dem Abschnitt des Dokuments 16 reflektiert wird, der durch das Fenster 52 der ADF 14 frei liegt, geht durch das Fenster 52 der ADF 14 und die Auflage 44 hindurch und wird danach durch die Linsenanordnung 40 gesammelt und auf das photoempfindliches Element 42 fokussiert. Um kurz anzuführen, was im Folgenden genauer beschrieben ist, weist die ADF 14 eine Doppelerfassungsanordnung 70 auf zum Erzeugen und Richten von Licht auf eine rückseitige Oberfläche 16B eines Dokuments 16 und zum Richten des Lichtes, das von der rückseitigen Oberfläche 16B des Dokuments 16 reflektiert wird, auf die Abtastvorrichtung 12 zum Empfang durch das photoempfindliche Element 42 der Abtastvorrichtung 12, woraus eine Bestimmung vorgenommen wird, ob sich ein Bild auf der rückseitigen Oberfläche 16B des Dokuments 16 befindet. Somit ermöglichen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung eine Erfassung eines Bildes, das sich auf der rückseitigen Oberfläche 16B eines Dokuments 16 befindet, ohne eine Ausrichtung des Dokuments 16 zu verändern (d.h. eine Bilderfassung auf der rückseitigen Oberfläche 16B eines Dokuments 16, während die vordere Oberfläche 16A des Dokuments 16 zu dem photoempfindlichen Element 42 der Abtastvorrichtung 12 hin ausgerichtet ist).
  • 3A ist ein Diagramm, das ein Fenster 52 der ADF 14 veranschaulicht, das veranschaulichend auf die Auflage 44 der Abtastvorrichtung 12 transponiert ist (mit gestrichelten Linien bezeichnet). Eine Abtastregion, in der ein schmaler Streifen eines Dokuments 16 bilderfasst wird, ist durch die Platzierung der ADF 14 auf die Auflage 44 eingeschränkt und liefert einen Bereich der Auflage 44, durch den Bilderfassungsdaten erhalten werden. Abtastlinien werden durch ein Abtastlicht erzeugt, das durch das Fenster 52 der ADF 14 durchgelassen wird. Wie es in 3A veranschaulicht ist, weist die Abtastregion eine Breite auf, wie dieselbe durch die Breite (WW) und Länge (Lw) des Fensters 52 der ADF 14 definiert ist. Bei dem veranschaulichenden Beispiel und nicht im Sinne einer Einschränkung weist die Auflage 44 eine Breite (W) von 9 Zoll (22,8 cm) und eine Länge (L) von 12 Zoll (30,5 cm) auf. Bevorzugt weist die ADF 14 eine Breite auf, die im Wesentlichen äquivalent zu der Breite der Auflage 44 ist. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die Breiten der Auflage 44 und der ADF 14 variieren können.
  • Im Allgemeinen ist die Auflage 44 so dimensioniert, dass dieselbe eine Breite und Länge aufweist, derart, dass die Abtastvorrichtung 12 verwendet wird, um ein oder mehr Dokumente 16 abzutasten, die Abmessungen aufweisen, die gerin ger sind als die Abmessungen der Auflage 44. Zum Beispiel ist, wie es in 3B veranschaulicht ist, jedoch nicht im Sinne einer Einschränkung, ein Dokument 16 von 8 1/2 × 11 Zoll (21,6 × 27,9 cm) so veranschaulicht, dass dasselbe über der Auflage 44 positioniert ist. Ein Abschnitt 16C des Dokuments 16 ist in der Abtastregion, wie dieselbe durch das Fenster 52 definiert ist, positioniert. Da das Dokument 16 eine Breitenabmessung aufweist, die geringer ist als diejenige des Fensters 52 der ADF 14, ist ein Abschnitt 52A des Fensters 52 im Allgemeinen nicht durch das Dokument verdeckt. Bei dem vorliegenden Beispiel weist der unverdeckte Abschnitt 52A eine Abmessung von 1/2 Zoll (1,3 cm) × WW Zoll auf. Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung nutzen bevorzugt das Auftreten des Abschnitts 52A des Fensters 52 während einer automatischen Dokumentenzuführung zu einem Hinterleuchten des Dokuments 16 und einem Erzeugen von ein oder mehr Bildabtastwerten der rückseitigen Oberfläche 16B des Dokuments 16 durch ein Richten des Lichtes, das von der rückseitigen Oberfläche 16B des Dokuments 16 reflektiert wird, durch den unverdeckten Abschnitt 52A des Fensters 50 auf das photoempfindliche Element 42 der Abtastvorrichtung 12. Ergebnisse der Bildabtastung, die von der rückseitigen Oberfläche 16B des Dokuments 16 vorgenommen wird, werden einer statistischen Analyseanwendung (oder einer anderen geeigneten Technik) unterzogen, und eine Bestimmung wird vorgenommen, ob ein Bildinhalt auf der rückseitigen Oberfläche 16B des Dokuments 16 vorhanden ist. Bei einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wird, falls ein Bildinhalt auf der rückseitigen Oberfläche 16B des Dokuments 16 erfasst wird, ein Doppelabtasten automatisch ohne einen weiteren Benutzereingriff durchgeführt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass das System 10 bei anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung konfiguriert sein kann, um einen Benutzer auf eine Bestimmung hin, dass sich ein Bild auf beiden Oberflächen des Dokuments 16 befindet, zu benachrichtigen und/oder aufzufordern, das Dokument 16 manuell zu wenden und/oder umgekehrt zuzuführen.
  • Die 4A und 4B sind Diagramme, die eine Seitenschnittansicht bzw. eine Vorderschnittansicht eines Ausführungsbeispiels einer Doppelerfassungsanordnung 70 der ADF 14 gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. Bei dem Ausführungsbeispiel, das in den 4A und 4B veranschaulicht ist, weist die Doppelerfassungsanordnung 70 eine Lichtquelle 80 zum Beleuchten der rückseitigen Oberfläche 16B eines Dokuments 16 und eine Reflexionsanordnung 82 zum Richten des Lichtes, das von der rückseitigen Oberfläche 16B des Dokuments 16 reflektiert wird, auf die Abtastvorrichtung 12 und das photoempfindlichen Element 42 auf. Bei dem Ausführungsbeispiel, das in den 4A und 4B veranschaulicht ist, weist die Reflexionsanordnung 82 einen Lichtleiter 90 auf, der bevorzugt aus spritzgegossenem Kunststoff hergestellt ist, obwohl dieser durch andere Strukturen ersetzt werden kann. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass auch andere Vorrichtungen verwendet werden können, um das Licht, das von der rückseitigen Oberfläche 16B des Dokuments 16 reflektiert wird, auf die Abtastvorrichtung 12 und das photoempfindliche Element 42 zu richten.
  • Bei Betrieb richtet die Lichtquelle 80 Licht auf die rückseitige Oberfläche 16B des Dokuments 16. Licht, das von der rückseitigen Oberfläche 16B reflektiert wird, wird durch die Reflexionsanordnung 82 gesammelt und umgeleitet. Bei dem Ausführungsbeispiel, das in den 4A und 4B veranschaulicht ist, wird Licht, das durch die Reflexionsanordnung 82 gesammelt wird, zu dem Fensterabschnitt 52A, wie derselbe am besten in 4B veranschaulicht ist, der durch das Dokument 16 unverdeckt ist, umgeleitet. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass Licht, das durch die Reflexionsanordnung 82 gesammelt wird, anderweitig von der ADF 14 auf die Abtastvorrichtung 12 und das photoempfindliche Element 42 gerichtet werden kann. Zum Beispiel und nicht im Sinne einer Einschränkung können optische Kabelfasern oder andere Vorrichtungen verwendet werden, um Licht, das durch die Reflexionsanordnung 82 gesammelt wird, auf die Abtastvorrichtung 12 und das photoempfindliche Element 42 zu richten.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel, das in den 4A und 4B veranschaulicht ist, weist die Reflexionsanordnung 82 eine Spiegelanordnung zum Umleiten des Lichtes auf, das auf eine oder mehr Spiegeloberflächen fällt. Somit werden durch ein Beleuchten und Abtasten der rückseitigen Oberfläche 16B, wenn das Dokument 16 an dem Fenster 52 vorbei getrieben wird, Bildabtastwerte von unterschiedlichen Orten an der rückseitigen Oberfläche 16B erhalten. Ein Vergleich der unterschiedlichen Bildabtastwerte, die von der rückseitigen Oberfläche 16B erhalten werden, mittels ein oder mehr zahlreicher statistischer Analysetechniken wird verwendet, um zu erfassen, ob sich ein Bildinhalt auf der rückseitigen Oberfläche 16B befindet.
  • Die 5A und 5B sind Diagramme, die eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht von Reflexionslichtmustern unter Verwendung des Systems 10 gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. Bei Betrieb wird Licht durch die Lichtquelle 34 auf die vordere Oberfläche 16A gerichtet, und Licht 100, das davon reflektiert wird, trifft auf die Linsenanordnung 40 auf. Die Linsenanordnung 40 fokussiert das reflektierte Licht 100 auf das photoempfindliche Element 42, und das photoempfindliche Element 42 empfängt das reflektierte Licht 100 und wandelt dasselbe in elektronische Signale um, die die aktuelle Abtastlinie, die auf der vorderen Oberfläche 16A bilderfasst wird, darstellen.
  • Die Lichtquelle 80, die in der ADF 14 angeordnet ist, wird aktiviert und richtet Licht auf die rückseitige Oberfläche 16B. Licht 110, das von der rückseitigen Oberfläche 16B reflektiert wird, trifft auf die Oberfläche 90A des Lichtleiters 90 auf und geht hindurch. Der Lichtleiter 90 leitet das reflektierte Licht 110 um, aus der ADF 14 heraus zu der Abtastvorrichtung 12 und auf die Linsenanordnung 40 über den Fensterabschnitt 52A, wo dasselbe auf das photoempfindliche Element 42 gerichtet und fokussiert wird. Bei dem veranschaulichenden Ausführungsbeispiel wird Licht 110, das von der rückseitigen Oberfläche 16B reflektiert wird, mittels einer oder mehr Reflexionsoberflächen 90B1 90B4 des Lichtleiters 90 aus der ADF 14 heraus gerichtet. Das reflektierte Licht 110, das durch die Oberflächen 90B1 90B4 reflektiert wird, trifft dann auf eine Reflexionslichtleiteroberfläche 90C auf, die mit dem unverdeckten Abschnitt 52A des Fensters 52 ausgerichtet ist. Das reflektierte Licht 110 geht dann durch den unverdeckten Abschnitt 44A der Auflage 44 hindurch, trifft auf die Linsenanordnung 40 auf und wird auf das photoempfindliche Element 42 fokussiert. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird Licht 100, das von der vorderen Oberfläche 16A reflektiert wird, auf einen Abschnitt 42A des photoempfindlichen Elements 42 gerichtet, und Licht 110, das von der rückseitigen Oberfläche 16B reflektiert wird, wird auf einen Abschnitt 42B des photoempfindlichen Elements 42 gerichtet. Durch das Richten des Lichtes 100 und 110 auf unterschiedliche Abschnitte des photoempfindlichen Elements 42 können elektrische Signale, die dem Licht 100 und 110 entsprechen, ohne Weiteres unterschieden werden, derart dass elektrische Signale, die der rückseitigen Oberfläche 16B entsprechen, ohne Weiteres einem geeigneten statistischen Analysealgorithmus unterzogen werden können, um zu bestimmen, ob sich ein Bild auf der rückseitigen Oberfläche 16B befindet.
  • Wenn das Dokument 16 über das Fenster 52 getrieben wird, wird eine Mehrzahl von Abtastwerten von unterschiedlichen Abschnitten der rückseitigen Oberfläche 16B erzeugt. Bevorzugt wird die vordere Oberfläche 16A gleichzeitig mit dem Abtasten der rückseitigen Oberfläche 16B während einer ersten Abtastprozedur der vorderen Oberfläche 16A bilderfasst. Jeder Bildabtastwert oder jede Abtastlinie, die von der rückseitigen Oberfläche 16B erzeugt werden, weist eine Mehrzahl von Pixelwerten auf. In dem Fall, dass kein Inhalt auf der rückseitigen Oberfläche 16B vorhanden ist, schwankt die statistische Analyse der verschiedenen Abtastwerte, die an der rückseitigen Oberfläche 16B genommen werden, nicht oder schwankt nur leicht, wodurch angezeigt wird, dass kein Bildinhalt auf der rückseitigen Oberfläche 16B vorhanden ist, und das Abtasten des Dokuments 16 wird gemäß einem Einfach- oder einseitigen Modus behandelt. Schwankungen der Pixelwerte jedoch, die größer als eine vordefinierte Schwelle sind, zeigen Veränderungen bei Pixeln von unterschiedlichen Abtastlinien an, die einen Bildinhalt auf der rückseitigen Oberfläche 16B anzeigen, und ein Behandeln des abgetasteten Dokuments 16 wird dann gemäß einem automatischen Doppelmodus vorgenommen. Das heißt, falls ein Bildinhalt auf der rückseitigen Oberfläche 16B erfasst wird, wird die Ausrichtung des Dokuments 16 automatisch umgekehrt (nachdem das Abtasten der vorderen Oberfläche 16A abgeschlossen ist), und das Dokument 16 wird an dem Fenster 52 vorbei getrieben, um ein Abtasten der rückseitigen Oberfläche 16B durch die Abtastvorrichtung 12 zu ermöglichen.
  • Somit verringern Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung die Komplexität und die Kosten, die vorhergehenden Doppelerfassungssystemen zugeordnet sind, durch ein Verwenden der photoempfindlichen Vorrichtung, die verwendet wird, um eine Seite eines Dokuments abzutasten, um zu bestimmen, ob sich ein Bildinhalt auf einer gegenüberliegenden Seite des Dokuments befindet, ohne das Dokument erst umzudrehen oder zu wenden. Zum Beispiel wird Licht, das von der rückseitigen Oberfläche 16B eines Dokuments 16 reflektiert wird, aus der ADF 14 heraus und auf das photoempfindliche Element 42 gerichtet, das verwendet wird, um die vordere Oberfläche 16A des Dokuments 16 abzutasten, um automatisch zu bestimmen, ob sich ein Bildinhalt auf der rückseitigen Oberfläche 16B befindet. Somit ermöglichen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung eine Bilderfassung von der rückseitigen Oberfläche 16B eines Dokuments 16, ohne eine Ausrichtung des Dokuments 16 relativ zu dem photoempfindlichen Element 42 zu verändern (d.h. eine Bilderfassung an der rückseitigen Oberfläche 16B des Dokuments 16, wäh rend die vordere Oberfläche 16A des Dokuments 16 zu dem photoempfindlichen Element 42 hin ausgerichtet bleibt).

Claims (33)

  1. Doppelerfassungsbilderfassungssystem, das folgende Merkmale aufweist: eine Abtastvorrichtung (12), die ein photoempfindliches Element (42) aufweist, das darin angeordnet ist, zum Empfangen von Licht (100), das von einer vorderen Oberfläche (16A) eines Dokuments (16) reflektiert wird, wobei das photoempfindliche Element angepasst ist, um Licht (110) zu empfangen, das von einer rückseitigen Oberfläche (16B) des Dokuments reflektiert wird, während die vordere Oberfläche des Dokuments zu dem photoempfindlichen Element hin ausgerichtet ist, zum Bestimmen, ob sich ein Bild auf der rückseitigen Oberfläche des Dokuments befindet.
  2. System gemäß Anspruch 1, bei dem das Licht (110), das von der rückseitigen Oberfläche (16B) des Dokuments reflektiert wird, über einen Abschnitt einer Auflage (44) der Abtastvorrichtung (12) durch das photoempfindliche Element (42) empfangen wird.
  3. System gemäß Anspruch 1 oder 2, das ferner eine Reflexionsanordnung (82) aufweist, die angepasst ist, um das Licht, das von der rückseitigen Oberfläche (16B) des Dokuments (16) reflektiert wird, auf die Abtastvorrichtung (12) zu richten.
  4. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, das ferner eine Lichtquelle (34) zum Erzeugen des Lichts, das von der rückseitigen Oberfläche (16B) des Dokuments reflektiert wird, aufweist.
  5. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, das ferner einen Lichtleiter (90) aufweist, der angepasst ist, um das Licht, das von der rückseitigen Oberfläche (16B) des Dokuments reflektiert wird, auf das photoempfindliche Element (42) zu richten.
  6. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, das ferner eine automatische Dokumentzuführvorrichtung (14) aufweist, die angepasst ist, um das Licht, das von der rückseitigen Oberfläche (16B) des Dokuments reflektiert wird, auf das photoempfindliche Element (42) zu richten.
  7. System gemäß Anspruch 6, bei dem die automatische Dokumentzuführvorrichtung (14) angepasst ist, um das Licht, das von der rückseitigen Oberfläche (16B) des Dokuments reflektiert wird, über einen unverdeckten Abschnitt (52A) eines Fensters (52) der automatischen Dokumentzuführvorrichtung auf das photoempfindliche Element (42) zu richten.
  8. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, das ferner eine automatische Dokumentzuführvorrichtung (14) aufweist, die angepasst ist, um das Licht zu erzeugen, das von der rückseitigen Oberfläche (16B) des Dokuments reflektiert wird.
  9. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Abtastvorrichtung (12) eine Linsenanordnung (40) aufweist, die angepasst ist, um das Licht, das von der vorderen Oberfläche (16A) und der rückseitigen Oberfläche (16B) des Dokuments (16) reflektiert wird, auf das photoempfindliche Element (42) zu fokussieren.
  10. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Abtastvorrichtung (12) eine Auflage (44) aufweist, die dimensioniert ist, um durch dieselbe das Licht zu empfangen, das von der rückseitigen Oberfläche (16B) des Dokuments reflektiert wird.
  11. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, das ferner eine automatische Dokumentzuführvorrichtung (14) aufweist, die ein Fenster (52) aufweist, das dimensioniert ist, um durch dasselbe das Licht, das von der rückseitigen Oberfläche (16B) des Dokuments reflektiert wird, auf das photoempfindliche Element (42) zu richten.
  12. System gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die Abtastvorrichtung (12) zumindest eines aus der Gruppe aufweist, die einen Scanner, einen Kopierer, einen Drucker und ein Faxgerät umfasst.
  13. Doppelerfassungsbilderfassungsverfahren, das folgende Schritte aufweist: Empfangen von Licht (100), das von einer vorderen Oberfläche (16A) des Dokuments auf ein photoempfindliches Element (42) einer Abtastvorrichtung (12) reflektiert wird; und Empfangen von Licht (110), das von einer rückseitigen Oberfläche (16B) des Dokuments auf das photoempfindliche Element der Abtastvorrichtung reflektiert wird, während die vordere Oberfläche des Dokuments zu dem photoempfindlichen Element (42) hin ausgerichtet ist, um zu bestimmen, ob sich ein Bild auf der rückseitigen Oberfläche des Dokuments befindet.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 13, das ferner ein Richten des Lichtes (110), das von der rückseitigen Oberfläche (16B) des Dokuments reflektiert wird, über einen Abschnitt eines Fensters (52) einer automatischen Dokumentzuführvorrichtung (14) auf das photoempfindliche Element (42) aufweist.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 13 oder 14, das ferner ein Aktivieren einer Lichtquelle 34 einer automatischen Dokumentzuführvorrichtung 14 aufweist zum Erzeugen des Lichtes, das von der rückseitigen Oberfläche (16B) des Dokuments reflektiert wird.
  16. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 15, bei dem das Empfangen des Lichtes (110), das von der rückseitigen Oberfläche (16B) des Dokuments reflektiert wird, ein Empfangen des Lichtes, das von der rückseitigen Oberfläche des Dokuments reflektiert wird, über einen Abschnitt einer Auflage (44) der Abtastvorrichtung (12) aufweist.
  17. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 16, das ferner ein Richten des Lichtes (110), das von der rückseitigen Oberfläche (16B) des Dokuments reflektiert wird, über eine Reflexionsanordnung (82) auf das photoempfindliche Element (42) aufweist.
  18. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 17, das ferner ein Richten des Lichtes (100), das von der vorderen Oberfläche (16A) des Dokuments reflektiert wird, auf einen Abschnitt des photoempfindlichen Elements (42) aufweist.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 18, das ferner ein Richten des Lichtes (110), das von der rückseitigen Oberfläche (16B) des Dokuments reflektiert wird, auf einen anderen Abschnitt des photoempfindlichen Elements (42) aufweist.
  20. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 16 sowie 18 bis 19, das ferner ein Richten des Lichtes (110), das von der rückseitigen Oberfläche (16B) des Dokuments reflektiert wird, über einen Lichtleiter (90) auf das photoempfindliche Element aufweist.
  21. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 16 sowie 18 bis 19, das ferner ein Richten des Lichtes (110), das von der rückseitigen Oberfläche (16B) des Dokuments reflektiert wird, über eine Reflexionsanordnung (82) einer automatischen Dokumentzuführvorrichtung (14) auf das photoempfindliche Element aufweist.
  22. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 16 sowie 18 bis 19, das ferner ein Richten des Lichtes (110), das von der rückseitigen Oberfläche (16B) des Dokuments reflektiert wird, über einen Lichtleiter (90) einer automatischen Dokumentzuführvorrichtung (14) auf das photoempfindliche Element aufweist.
  23. Doppelerfassungsbilderfassungssystem, das folgende Merkmale aufweist: Einrichtung zum Empfangen von Licht, das von einer vorderen Oberfläche (16A) des Dokuments auf ein photoempfindliches Element (42) einer Abtastvorrichtung (12) reflektiert wird; und Einrichtung zum Empfangen von Licht, das von einer rückseitigen Oberfläche (16B) des Dokuments auf das photoempfindliche Element (42) der Abtastvorrichtung (12) reflektiert wird, während die vordere Oberfläche (16A) des Dokuments zu dem photoempfindlichen Element hin ausgerichtet ist, um zu bestimmen, ob sich ein Bild auf der rückseitigen Oberfläche des Dokuments befindet.
  24. System gemäß Anspruch 23, das ferner eine Einrichtung zum Richten des Lichtes, das von der rückseitigen Oberfläche (16B) des Dokuments reflektiert wird, auf das photoempfindliche Element (42) aufweist.
  25. System gemäß Anspruch 23, das ferner eine Einrichtung zum Richten des Lichtes, das von der rückseitigen Oberfläche (16B) des Dokuments reflektiert wird, auf einen Abschnitt des photoempfindlichen Elements (42) aufweist.
  26. System gemäß einem der Ansprüche 23 bis 25, das ferner eine Einrichtung zum Richten des Lichtes, das von der rückseitigen Oberfläche (16B) des Dokuments reflektiert wird, durch einen Abschnitt einer Auflage (44) der Abtastvorrichtung (12) auf das photoempfindliche Element (42) aufweist.
  27. System gemäß einem der Ansprüche 23 bis 25, das ferner eine Einrichtung zum Richten des Lichtes, das von der rückseitigen Oberfläche (16B) des Dokuments reflektiert wird, über ein Fenster (52) einer automatischen Dokumentzuführvorrichtung (14) auf das photoempfindliche Element (42) aufweist.
  28. Automatische Dokumentzuführvorrichtung (14), die folgende Merkmale aufweist: zumindest eine Rolle (60, 62, 64), die angepasst ist, um eine vordere Oberfläche (16A) eines Dokuments zu einer Abtastvorrichtung (12) hin auszurichten, um zu ermöglichen, dass Licht, das von der vorderen Oberfläche des Dokuments reflektiert wird, durch ein photoempfindliches Element (42) der Abtastvorrichtung empfangen wird; und eine Reflexionsanordnung (82), die angepasst ist, um Licht, das von einer rückseitigen Oberfläche (16B) des Dokuments reflektiert wird, auf das photoempfindliche Element (42) der Abtastvorrichtung (12) zu richten, während die vordere Oberfläche (16A) des Dokuments zu dem photoempfindlichen Element hin ausgerichtet ist, um zu bestimmen, ob sich ein Bild auf der rückseitigen Oberfläche des Dokuments befindet.
  29. Dokumentzuführvorrichtung gemäß Anspruch 28, bei der die Reflexionsanordnung (82) einen Lichtleiter (90) aufweist.
  30. Dokumentzuführvorrichtung gemäß Anspruch 28 oder 29, die ferner eine Lichtquelle (34) aufweist, die angepasst ist, um die rückseitige Oberfläche (16B) des Dokuments zu beleuchten.
  31. Dokumentzuführvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 28 bis 30, die ferner ein Fenster (52) aufweist, das dimensioniert ist, um das Licht, das von der rückseitigen Oberfläche (16B) des Dokuments reflektiert wird, durch dasselbe auf die Abtastvorrichtung (12) zu richten.
  32. Dokumentzuführvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 28 bis 31, die ferner eine Reflexionsanordnung (82) aufweist, die angepasst ist, um das Licht, das von der rückseitigen Oberfläche (16B) des Dokuments reflektiert wird, über einen unverdeckten Abschnitt (52A) eines Fensters (52), das zu der Abtastvorrichtung hin angeordnet ist, auf die Abtastvorrichtung (12) zu richten.
  33. Dokumentzuführvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 28 bis 31, die ferner eine Reflexionsanordnung (82) aufweist, die angepasst ist, um das Licht, das von der rückseitigen Oberfläche (16B) des Dokuments reflektiert wird, über einen Abschnitt einer Auflage (44) der Abtastvorrichtung auf die Abtastvorrichtung (12) zu richten.
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