DE69932250T2 - Optische symbolanzeige - Google Patents

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DE69932250T2
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H. John Nashua DOWLING
Howard Greenlawn Stern
Alberto Luis Nashua FIGARELLA
R. Harry Southampton McKINLEY
E. Philip Westford McKINLEY
J. Jason Concord LEE
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10712Fixed beam scanning
    • G06K7/10722Photodetector array or CCD scanning
    • G06K7/10742Photodetector array or CCD scanning including a diffuser for diffusing the light from the light source to create substantially uniform illumination of the target record carrier
    • GPHYSICS
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    • G06K7/10Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation
    • G06K7/10544Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation by scanning of the records by radiation in the optical part of the electromagnetic spectrum
    • G06K7/10792Special measures in relation to the object to be scanned
    • G06K7/10801Multidistance reading
    • G06K7/10811Focalisation

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bildaufnehmer zum Lesen optischer Symbole wie etwa traditioneller Strichcodes und 2D-Symbole. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen tragbaren Bildaufnehmer für optische Codes, der Beleuchtung und Fokus schnell und leicht anpasst und eine bevorzugte Betriebsreichweite von ungefähr 1,5 bis 16 Zoll aufweist, der Bildaufnehmer kann jedoch eine Betriebsreichweite mit sowohl niedrigeren als auch höheren Grenzen aufweisen und noch immer in den beabsichtigten Bereich der vorliegenden Anmeldung fallen.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Die Verwendung von Strichcodes hat bis zu dem Punkt zugenommen, dass sie in fast jedem Industriezweig verwendet werden, um maschinenlesbare Informationen über ein Objekt oder ein Produkt bereitzustellen und dabei zu helfen, derartige Objekte zu verfolgen. Zahlreiche verschiedene Symbole sind entwickelt worden, wie etwa eindimensionale Linearcodes und 2D-Codes wie etwa Data Matrix. Typische Linearcodes beinhalten eine Serie paralleler Zeilen variierender Dicke und variierenden Abstands, die in einer linearen Konfiguration angeordnet sind, um einen digitalen Code zu repräsentieren, der sich auf den Gegenstand beziehende Informationen enthält. Die Verwendung der Strichcodes hat aufgrund der Tatsache, dass die Bildaufbereitung und der Verfolgungsvorgang menschlichen Irrtum ausschließen und schnell durchgeführt werden können, an Umfang zugenommen.
  • Die Menge an Informationen, die ein Strichcode enthalten kann, hängt von der Größe der in dem Strichcode eingesetzten Markierungen ab, die die Dichte des Codes bestimmt. Lineare Strichcodes wie etwa UPC-Codes werden nur in einer Dimension aufgezeichnet. Andererseits werden 2D-Symbole in zwei Dimensionen codiert, um eine größere Informationsdichte zu enthalten.
  • Bei einem typischen Lesevorgang wird von einem Laser ein Lichtfleck projiziert und über den Code streichen gelassen, und das reflektierte Licht wird von einem fotoempfindlichen Element abgefühlt. Bei herkömmlichen Bildaufnehmern werden Laser als Quellbeleuchtung verwendet. Abtaster können entweder an einer ortsfesten Stelle installiert oder portable, tragbare Einheiten sein.
  • Tragbare Abtaster müssen so konzipiert sein, dass sie in Situationen, in denen die Anzahl variierender Faktoren größer ist als bei ortsfesten Abtastern, betrieben werden können. Zum Beispiel sind die Entfernung zwischen dem Abtaster und dem Strichcode, die Menge an Beleuchtung, die Fokussierung des Abtasters, die Orientierung des Abtasters relativ zu dem Strichcode und der Winkel des Abtasters relativ zu dem Strichcode alles Faktoren, die berücksichtigt werden müssen, damit der Abtaster richtig betrieben werden kann. US-Patent Nr. 5,296,690 an Chandler et al. offenbart zum Beispiel ein System zum Lokalisieren und Bestimmen der Orientierung von Strichcodes in einem zweidimensionalen Bild. Das Patent an Chandler et al. widmet sich vor allem der Sicherstellung der richtigen Durchführung des Abtastens des Strichcodes in Hinsicht auf die Orientierung des Abtasters und des Strichcodes.
  • Einige tragbare Abtastvorrichtungen weisen eine lesestiftartige Konfiguration auf, bei der die Vorrichtung mit dem Code in Kontakt kommen soll, während sie über den Code streichen gelassen wird. Ein derartiger Lesestift eliminiert die Variation der Entfernung zwischen dem Abtaster und dem Code und erfordert daher keine Fokussierung.
  • Zweidimensionale Anordnungen wie etwa CCD-Anordnungen sind verwendet worden, um das Bild des Strichcodes zu kreieren, während er abgetastet wird, aber traditionellerweise werden ein Laser und eine einzelne Fotodiode verwendet, um einen linearen Strichcode abzutasten. Ein CCD mit Abmessungen von 640 mal 480 Pixel stellt eine ausreichende Auflösung zur Verwendung mit VGA-Monitoren bereit und wird weithin akzeptiert. Das Videobild wird in dem CCD abgefühlt, der ein analoges Signal erzeugt, das die Variation der Intensität des Bildes repräsentiert, und ein Analog-Digital-Wandler führt das Bildsignal zur nachfolgenden Decodierung in die digitale Form über. Bei räumlich orientierten 2D-Codes werden zweidimensionale Sensoren verwendet.
  • Bei einem berührungsfreien tragbaren Abtaster ist es notwendig, den Strichcode über eine vernünftige Entfernung lesen zu können, ausreichend Beleuchtung bereitzustellen, den Abtaster auf den Strichcode zu fokussieren und den gesamten Betrieb in einem angemessenen Zeitraum durchführen zu können. Während es möglich sein kann, einen Bildaufnehmer zu kreieren, der alle gewünschten Funktionen durchführen kann, wird der Bildaufnehmer von den Endverbrauchern dann nicht akzeptiert werden und nicht gewerblich realisierbar sein, wenn sich der Bildaufnehmer nicht auf eine Art und Weise betreiben lässt, die der Benutzer bequem und zufriedenstellend findet. Wenn der Bildaufnehmer das Fokussieren zum Beispiel nicht schnell genug durchführen kann, werden Variationen der Position des Abtasters aufgrund der Unfähigkeit des Benutzers, den Bildaufnehmer ruhig zu halten, Probleme kreieren, die sich nicht leicht überwinden lassen.
  • Wenn ein Abtaster zum Beispiel von dem Augenblick, in dem der Benutzer einen Trigger niederdrückt, zu lange dafür braucht, um eine Fokussierfunktion durchzuführen, kann die Position des Abtasters relativ zu dem Strichcode während des Fokussierbetriebs variieren, wodurch noch ein weiterer Fokussierbetrieb erforderlich wird. Auf ähnliche Weise verändert eine derartige Bewegung der Position des Abtasters relativ zu dem Strichcode die Parameter zum Erreichen der gewünschten Beleuchtung.
  • Abtaster, die konzipiert wurden, um lineare oder eindimensionale Codes zu lesen, sind größtenteils nicht in der Lage, 2D-Symbole abzutasten. Lineare und 2D-Symbole können auf Objekten bereitgestellt werden, indem an dem Objekt ein Etikett angebracht wird, indem das Objekt in einen Behälter mit einem vorgedruckten Code platziert wird oder indem das Produkt direkt markiert wird, zum Beispiel durch Ätzen. Die meisten herkömmlichen Abtaster können es schwierig finden, Symbole zu lesen, die direkt auf ein Produkt geätzt worden sind.
  • US 5192856 offenbart einen selbständig fokussierenden Strichcodeleser oder Leser optischer Symbole. Der Leser beinhaltet eine lineare oder Flächen-CCD-Detektoranordnung, ein Fokussiergerät, das eine erste Linse und eine zweite Linse, die entlang einer Achse zum Fokussieren beweglich ist, beinhaltet, und ein Steuergerät zum Steuern des Fokussiergeräts und eines Betriebs des CCD-Detektors, so dass der Detektor eine Bilderfassung für jedes Position des Fokussiergeräts durchführt. Die CCD-Detektoranordnung wird auf eine herkömmliche Weise abgetastet, d. h. um die Bilddaten im Wesentlichen serienmäßig zu verschieben. Der Leser bewertet Übergänge zwischen hellen und dunklen Daten in den Bilddaten für jede Position des Fokussiergerätes, um einen Kontrastwert für jede Position zu produzieren, und verwendet den größten Kontrastwert, um die Position, die einen optimalen Fokus produziert, zu bestimmen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese und andere Mängel des Stands der Technik werden durch den vorliegenden Bildaufnehmer, der sowohl lineare eindimensionale Codes als auch zweidimensional Symbole lesen kann, der Beleuchtungs- und Fokussierschritte schnell und akkurat durchführen kann, um Variationen der Position des Bildaufnehmers relativ zu dem Code zu eliminieren, und der in einem Umfeld betrieben werden kann, in dem der Bildaufnehmer vorzugsweise irgendwo von im Wesentlichen 1,5 Zoll bis 16 Zoll von dem Zielcode positioniert ist, angesprochen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein optischer Symbolbildaufnehmer bereitgestellt, der Folgendes beinhaltet:
    einen zweidimensionalen Fotodetektor, der einen aktiven Bereich zum Erfassen eines Bildes der optischen Symbole aufweist;
    ein Fokussiergerät, das eine Fokussierscheibe mit mehreren optischen Positionen beinhaltet, um verschiedene Brennweiten bereitzustellen, wobei die Scheibe drehbar ist, so dass sich jede der mehreren optischen Positionen in einen Lichtweg des Fotodetektors bewegen kann;
    ein Steuerungsmittel zum Steuern des Fokussiergeräts und des Betriebs des Fotodetektors, so dass der Fotodetektor Bilderfassung für jede der mehreren optischen Positionen durchführt;
    wobei das Steuerungsmittel den Fotodetektor steuert, um die Bilddaten im Wesentlichen serienmäßig zu verschieben; und
    wobei das Steuerungsmittel Übergänge zwischen hellen und dunklen Daten in einer zentralen Gruppe von Abtastzeilen bewertet, um einen repräsentativen Wert für jede der mehreren optischen Positionen zu produzieren, wobei ein größter repräsentativer Wert einer der optischen Positionen, die den optimalen Brennpunkt produziert, entspricht, und wobei der Fotodetektor während des Fokussierens über eine erste Gruppe von mehreren Abtastzeilen auf einer ersten Geschwindigkeitsstufe verfügt, ohne die erste Gruppe von mehreren Abtastzeilen zu digitalisieren, und dann eine zweite, folgende Gruppe von Abtastzeilen der zentralen Gruppe von Abtastzeilen auf einer zweiten Geschwindigkeitsstufe, die geringer als die erste Geschwindigkeitsstufe ist, abfragt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Lesen von optischen Symbolen bereitgestellt, dass die folgenden Schritte beinhaltet: Erfassen eines Bildes der optischen Symbole in einem aktiven Bereich eines zweidimensionalen Fotodetektors;
    Bereitstellen eines Fokussiergeräts, das eine Fokussierscheibe mit mehreren optischen Positionen beinhaltet, um verschiedene Brennweiten bereitzustellen, wobei die Scheibe drehbar ist, so dass sich jede der mehreren optischen Positionen in einen Lichtweg des Fotodetektors bewegen kann;
    Steuern des Fokussiergeräts und Betriebs des Fotodetektors, so dass der Fotodetektor Bilderfassung für jede der mehreren optischen Positionen durchführt;
    Steuern des Fotodetektors, um die Bilddaten im Wesentlichen serienmäßig zu verschieben; und
    Bewerten der Übergänge zwischen hellen und dunklen Daten in einer zentralen Gruppe von Abtastzeilen, um einen repräsentativen Wert für jede der mehreren optischen Positionen zu produzieren, wobei ein größter repräsentativer Wert einer der optischen Positionen, die den optimalen Brennpunkt produziert, entspricht, und wobei der Fotodetektor während des Fokussierens über eine erste Gruppe von mehreren Abtastzeilen auf einer ersten Geschwindigkeitsstufe verfügt, ohne die erste Gruppe von mehreren Abtastzeilen zu digitalisieren, und dann eine zweite, folgende Gruppe von Abtastzeilen der zentralen Gruppe von Abtastzeilen auf einer zweiten Geschwindigkeitsstufe, die geringer als die erste Geschwindigkeitsstufe ist, abfragt.
  • Der Bildaufnehmer der vorliegenden Erfindung kann das Lesen allseitig gerichtet codierter Symbole für sowohl lineare als auch zweidimensionale Symbole über relativ lange Arbeitsentfernungen durchführen. Der Bildaufnehmer umfasst ein Bildaufbereitungssystem mit einem Fokussiersystem, einem Beleuchtungssystem und einem zweidimensionalen Fotodetektor, der ein Bild des Strichcodes bildet. Nach dem Erreichen des Zielens auf die codierten Symbole passt der Leser die Beleuchtung und dann den Fokus zwischen mehreren verschiedenen Fokussen an und benutzt einen Abschnitt des zweidimensionalen Fotodetektors, um den optimalen Fokus zu bestimmen. Nach der Bestimmung des optimalen Fokus wird das Fokussiersystem auf die in dem anfänglichen Fokussierschritt festgestellte optimale Fokussierkonfiguration konfiguriert und ein Bild wird unter Verwendung des ganzen zweidimensionalen Fotodetektors kreiert.
  • Ein Zielsystem hilft dem Benutzer visuell, den Leser zu positionieren, so dass die codierten Symbole, auf die gezielt wird, innerhalb des Sichtfeldes des Lesers liegen. Der Leser weist zwei Arten von Beleuchtung auf, eine für Symbole, die sich eng an dem Leser befinden, und eine zweite Art von Beleuchtung für Symbole, die sich weiter von dem Leser entfernt befinden. Der zweidimensionale Fotodetektor kann eingesetzt werden, um die optimale Beleuchtung zu bestimmen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine tragbare Lesevorrichtung bereitzustellen, die sowohl lineare als auch 2D-codierte Symbole lesen kann.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen tragbaren Leser bereitzustellen, der einen Bildaufbereitungsbetrieb in einer Reichweite zwischen 1,5 Zoll und 16 Zoll von den codierten Symbolen zur typischen tragbaren Verwendung durchführen kann, aber sowohl höhere als auch niedrigere Grenzen aufweisen kann.
  • Noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen tragbaren Leser bereitzustellen, der zusätzlich zu den auf Etiketten gedruckten codierten Symbolen direkte Produktmarkierungen lesen kann.
  • Noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen tragbaren Leser bereitzustellen, der einen zweidimensionalen Sensor benutzt, um die Fokussierung und das Anpassen der Beleuchtung zu erleichtern.
  • Noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen tragbaren Leser bereitzustellen, der einen zweidimensionalen Sensor benutzt, um die Fokussierung und das Anpassen der Beleuchtung zu erleichtern, wobei nur ein kleiner Teil der von dem zweidimensionalen Sensor empfangenen Informationen verwendet wird, um dadurch die Verarbeitung zu beschleunigen.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen tragbaren Leser bereitzustellen, der aus Bauteilen gefertigt ist, die gemeinhin „sofort lieferbar" erhältlich sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorangehenden und andere Attribute und Ziele der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die folgenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Lesers ist;
  • 2 eine Draufsicht typischer codierter Symbole der linearen Art ist;
  • 3 eine Draufsicht von Data-Matrix-Symbolen ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht des in 1 gezeigten Lesers gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5a eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Fokussierscheibe ist, die in dem Fokussiersystem der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann;
  • 5b und 5c eine planare Ansicht bzw. eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform einer Fokussierscheibe sind, die in dem Fokussiersystem der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann;
  • 6a6k elf Bilder p1–p11 repräsentieren, wobei die Bilder p1–p6, in 6a6f gezeigt, bei der optoelektronischen oder fotometrischen Analyse verwendet werden und die Bilder p6–p11, in 6f-6k gezeigt, bei der Fokusanalyse verwendet werden;
  • 7 ein Pixeldiagramm der Zeile 235 eines CCD's für die Werte zwischen 128 und 508 zeigt, an der horizontalen Stelle, für die Bilder p1, p6 und p11, die in 6a, 6f und 6k gezeigt sind;
  • 8a8k Tabelle A zeigen, die Daten enthält, von denen die Pixeldiagramme von 7 abgeleitet sind;
  • 9 ein Kantenhistogramm für die Bilder p1–p6 ist, die in 6a6f gezeigt sind;
  • 10a10g Tabelle B zeigen, die die Gesamtheit für jeden Spitze-Spitze-Wert jedes Bildes p1–p6 enthält und in 9 dargestellt ist;
  • 11 eine Tabelle ist, die den Entropiepunktwert, den maximalen Pixelwert und den minimalen Pixelwert für jedes Bild p1–p6 zeigt;
  • 12a und 12b Frequenzhistogramme für die Bilder p6–p11 sind, die in 6f6k gezeigt sind, wobei 12b eine Vergrößerung eines Abschnitts von 12a ist;
  • 13a13g Tabelle C zeigen, die den Deltaspitzenwert jedes Bildes p6–p11 enthält;
  • 14 ein Schaubild ist, das den Entropiepunktwert, den maximalen Pixelwert und den minimalen Pixelwert für jedes Bild p6–p11 zeigt; und
  • 15 ein Blockschema des erfindungsgemäßen Bildaufnehmers ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der in 1 gezeigte tragbare Leser 10 kann codierte Symbole allseitig gerichtet lesen und decodierte Daten produzieren. Die Abtastvorrichtung 10 ist unabhängig und erfordert keine externe Leistungsquelle, mit Ausnahme von Leistung für den Host, die durch ein Schnittstellenkabel 14 bereitgestellt wird. Der Abtaster 10 kann sowohl lineare Strichcodes 40, wie in 2 gezeigt, als auch Matrix- oder 2D-codierte Symbole 54, wie in 3 gezeigt, lesen.
  • Die linearen oder 2D-codierten Symbole sind Standardsymbole, die auf dem Fachgebiet wohl bekannt sind, und ihre Decodierung ist ähnlich wohl bekannt. Anders als herkömmliche Abtaster kann der Leser 10 der vorliegenden Erfindung beide Arten von Symbolen lesen, über eine breite Reichweite von Entfernungen, 1,5 bis 16 Zoll, betrieben werden und ist tragbar. Um diese Ergebnisse zu erreichen, muss der Leser 10 bei Aktivierung durch den Benutzer in der Lage sein, auf die codierten Symbole zu zielen, die optimale Beleuchtung zu bestimmen, den optimalen Fokus zu bestimmen und ein Bild der codierten Zielsymbole in einem extrem kurzen Zeitraum anzufertigen, um mögliche entartende Variationen zu eliminieren.
  • Wenn der Benutzer den Leser 10 zum Beispiel relativ zu einem linearen Strichcode 40 oder zu 2D-codierten Symbolen 54 hält, kann sich der Leser relativ zu dem Code bewegen, wodurch der Fokus, die Beleuchtung und der Winkel des Abtasters relativ zu dem Code verändert werden. Indem die gesamte Bilderfassungsfunktion von dem Augenblick, indem das Zielen erreicht worden ist, so schnell wie möglich durchgeführt wird, werden derartige Variablen minimiert. Wie eine derartige schnelle Bildfokussierung, -beleuchtung und -erfassung durchgeführt werden, wird unten detailliert beschrieben.
  • Der Leser 10 umfasst ein ergonomisches Gehäuse 12, das konzipiert ist, um bequem in die Hand eines Benutzers zu passen. Der Leser 10 decodiert die Daten und leitet die decodierten Daten an eine Rechenvorrichtungsplattform wie etwa PDT, PLC oder PC weiter, die als eine ihrer Funktionen das Einsammeln von Informationen durchführt. Ein Schalter oder Trigger 15 ragt durch die Oberseite des Gehäuses 12 zur Aktivierung durch den Finger des Benutzers heraus. Lichter 18 und 20 sind an der Oberseite des Gehäuses 12 bereitgestellt und geben den aktiven Status bzw. die erfolgreiche Bildaufbereitung der codierten Symbole an. Hörbare Signale können ebenfalls bereitgestellt werden.
  • Der tragbare Bildaufnehmer 10 benutzt eine Zielnahme, um die Zielsymbole im Sichtfeld (FOV) zu lokalisieren. Das Verfahren des Zielens ist konzipiert, um den Leistungsverbrauch zu minimieren. Ein programmierbarer zweiphasiger Trigger wird verwendet, um die Zielsymbole zu erlangen.
  • Ein Fenster 22 mit einem klaren Öffnungsteilabschnitt 24 wird auf der Vorderseite des Gehäuses 12 bereitgestellt. Eine Zielzeile 32 wird durch eine Lichtquelle in dem tragbaren Bildaufnehmer 10 produziert und auf die codierten Zielsymbole projiziert, um sicherzustellen, dass sich die codierten Symbole 40 oder 54 innerhalb des Sichtfelds des Bildaufnehmers 10 befinden. Die Zielzeile 32 ist vorzugsweise eine Farbe wie etwa rot, die von den Umgebungslichtquellen unterscheidbar ist.
  • In Betrieb drückt der Benutzer den Trigger 15 in eine erste Position, wodurch das Projizieren der Zielzeile 32 auf die codierten Symbole verursacht wird. Die Zielzeile 32 wird dann verwendet, um den Bildaufnehmer 10 und die codierten Symbole relativ zueinander zu positionieren. Der Bildaufnehmer 10 passt dann das beleuchtende Licht an, falls notwendig, und bestimmt den korrekten Fokus. Das Licht 18 wird beleuchtet, um dem Benutzer anzugeben, dass die Bildaufbereitung derzeit stattfindet. Bei Vervollständigung des Bildaufbereitungsvorgangs schaltet sich das Licht 20 ein, um den Benutzer mit einer Angabe des erfolgreichen Abtastens zu versorgen.
  • Unter Bezugnahme auf 2 und 3 werden ein linearer Code 40 bzw. ein Daten-Matrix-Code 54 gezeigt. Typische 2D- oder Daten-Matrix-Symbole sind kleiner als Linearcodes und können auf das Produkt gerichtet geätzt werden. Die Informationen werden typischerweise in Strukturgrößen von 5, 7,5 oder 10 Tausendstelzoll codiert. Als Ergebnis muss der Bildaufnehmer 10 viel näher sein, wenn er 2D-Symbole 54 liest, als für Linearcodes 40.
  • Der Bildaufnehmer 10 wird in 4 im Querschnitt gezeigt, wobei das optische System 80 als eine Objektivaufnahmelinse 92 und Fokussierscheibe 94 einschließend dargestellt wird. Die Scheibe wird von dem Motor 96 drehend bei 600 U/min um die Achse 91 getrieben. Die Drehachse 91 ist von der optischen Achse OA des Bildaufbereitungssystems 80 versetzt. Ein Dunkelfeldbeleuchter 82 mit mehreren Lichtemitterelementen 98 wie etwa LED, die rückwärtig eine nicht transparente Wand beleuchten, die dann Streulicht für das Fenster 22 bereitstellt. Ein Hellfeldbeleuchter 84 wird mit mehreren Lichtemitterelementen 100 zum direkten Strahlen vorwärts durch das Fenster 22 bereitgestellt. Dunkelfeldbeleuchtung wird zur direkten Produktmarkierung bereitgestellt (niedriger Kontrast), während Hellfeldbeleuchtung hauptsächlich für Etikettenmarkierungen mit hohem Kontrast verwendet wird.
  • Eingebaute Hellfeld- und Dunkellfeldbeleuchtung werden bereitgestellt, um einen richtigen Kontrast zum Lesen der Symbole auf direkten Produkt markierten Teilen bei nahen Entfernungen zu erreichen. Bei größeren Arbeitsentfernungen wird nur Hellfeldbeleuchtung verwendet.
  • Ein Schlüsselaspekt der vorliegenden Erfindung ist der CCD-Detektor 93, der entlang der optischen Achse OA positioniert ist. Der CCD-Detektor 93 ist rechteckig und weist eine VGA-Pixeldichte auf. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der CCD-Detektor 93 ein monochromatisches 659 × 494 CCD zur progressiven zwischenzeiligen Abtastung, das von der Panasonic Corporation, Modell Nr. MN37761 AE hergestellt sein kann, oder ein 659 × 494-Pixel-CCD, hergestellt von Sony Corporation, Modell Nr. ICX084AL. Beide der vorangehenden CCDs stellen eine Auflösung von 640 × 480 bereit, die üblicherweise bei VGA-Monitoren verwendet wird. Während die hier dargestellte bevorzugte Ausführungsform ein CCD benutzt, können andere Anordnungsdetektoren wie etwa CMOS oder andere Sensoren verwendet werden. Des Weiteren muss das CCD nicht auf 640 mal 480 begrenzt sein und kann andere Größen aufweisen.
  • Der tragbare Bildaufnehmer 10 kann mehrere Symbole auf jedem beliebigen Hintergrund decodieren, einschließlich geätztem Metall und gedrucktem Tintenstrahl. Die vorrangige Lesefähigkeit zur Verwendung auf Oberflächen, die direkt auf dem Produkt markiert sind, sind die Datenmatrixsymbole.
  • Eine erste Ausführungsform der Fokussierscheibe 94, die in 4 im Querschnitt gezeigt wird, wird detaillierter in 5a gezeigt. Die Scheibe 94 weist eine Serie von optischen Positionen 132 verschiedener Dicke auf. Die Dicke der optischen Positionen 132 wird variiert, um die Objektivlinse 92 während der Bilderfassung auf den CCD-Detektor 93 zu fokussieren. Die dargestellte Ausführungsform zeigt zwölf optische Positionen 132, die dadurch zwölf potentielle Fokusbereiche bereitstellen. Ein positioneller Codierstreifen 134 wird auf der Scheibe 94 bereitgestellt, so dass die Position der Scheibe verfolgt werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf 5b und 5c werden planare Ansichten und Querschnittansichten einer zweiten Ausführungsform der Fokussierscheibe 94 gezeigt. Die zweite Ausführungsform weist acht optische Positionen 132 auf, und umfasst ferner eine äußere Umfangswand 136, die eine zusätzliche strukturelle Stütze bereitstellt.
  • Der CCD-Detektor 93 wird benutzt, um zu bestimmen, welche optische Platte 132 und somit welche Fokussierzone für ein bestimmtes codiertes Symbolabtasten geeignet ist. Während die Scheibe 94 gedreht wird, wird das beleuchtende Licht durch die Objektivlinse 92 durch jede der optischen Positionen 132 und auf den CCD-Detektor 93 zurück reflektiert. Um die Zeit zu minimieren, die es dauert, um den Bildaufnehmer 10 zu fokussieren, wird nur ein Bruchteil der Pixel des CCD-Detektors 93 bei der Bestimmung der optimalen optischen Platte und dadurch die fokussierte optische Platte eingesetzt.
  • Ab dem Hochfahren produziert der Bildaufnehmer 10 Zielbeleuchtung und braucht dann ungefähr 25 bis 30 Millisekunden, um die Drehgeschwindigkeit von 600 U/min zu erreichen. Das CCD schaltet sich dann ein und setzt dann zurück. Mehrere Bilder, bis zu fünf, werden zur Photometrie aufgenommen, und mehrere Bilder werden zur Fokussierung aufgenommen. Jedes Bild benötigt Belichtungszeit und Verschiebezeit, die sich im Bereich von 5,5 ms befindet, aber nicht größer ist. Nachdem die optimale optische Platte erneut in dem Lichtweg positioniert worden ist, muss der CCD-Detektor das gesamte Bild in ungefähr 31,4 Millisekunden erfassen und verschieben. Die Gesamtzeit für den ganzen Betrieb beträgt daher weniger als eine halbe Sekunde, was ausreichend ist, um die vorher erörterten variablen Faktoren zu minimieren.
  • Die zuvor erwähnten Variationen sind schädlicher für die Photometrie als für die Fokusanalyse. Um die Variationen zu minimieren, setzt die vorliegende Erfindung eine Anzahl von Techniken ein, um den Betrieb zu beschleunigen. Als Erstes wird der Bildaufnehmer in einem „schnellen Modus" betrieben. Eine kleine Scheibe eines Bilds, 384 mal 10, wird benutzt, wobei 384 über 60 % der Bildbreite beträgt, und 10 Abtastzeilen mehr als zweimal das minimale Erfordernis der Zellgröße (4 Pixel) ist. Dies stellt sicher, dass in der Bildscheibe ein Übergang stattfindet, während diese die kleinstmöglichste Größe aufweist. Die Suche nach der richtigen Belichtungszeit verwendet sieben Bilder, jedoch wird die Verwendung von nur fünf Bildern in Betracht gezogen, was nicht mehr als 30 ms erfordert. Die optische Scheibe 94 kann in zwei Gruppen optischer Positionen 132 für Dunkelfeld- und Hellfeldbilder getrennt werden.
  • Die Höchstzeit, um ein gedrucktes Etikett zu decodieren, beträgt 350 Millisekunden, während die Höchstzeit, um einen direkten, auf dem Pzudukt markierten Code zu decodieren, 400 Millisekunden beträgt. Die vorangehenden Zeiten umfassen die Zeit vom Aktivieren des Triggers zum Beleuchten, Fokussieren, Erlangen des Bilds, Decodieren der Symbole und Ausgabe der decodierten Daten.
  • Wenn alle 325, 546 Pixel des CCD-Detektors 93 für jede optische Platte 132 der Fokussierscheibe 94 verwendet würden, würde das Bilderfassungsverfahren viel zu lange dauern. Um die zum Erhalten von Daten für jede optische Platte 132 erforderliche Zeit zu minimieren, wird nur ein Abschnitt des CCD-Detektors 93 verwendet. In Betrieb erzeugt der CCD-Detektor 93 Bilddaten als 494 Zeilen, jeweils eine Zeile zur Zeit, wobei jede Zeile 659 Pixel lang ist. Anstatt digitalisiert zu werden, was eine erhebliche Zeit dauern würde, werden die ersten 246 Zeilen „weggeworfen". Um den Vorgang zu beschleunigen, ist des Weiteren die Geschwindigkeit, bei der Daten durch die CCD gesendet werden, viel schneller als die Geschwindigkeit, die zur normalen Bilderfassung verwendet wird. Da die in den ersten 246 Zeilen enthaltenen Informationen für die Fokussierungsschritte nicht wichtig sind, ist der Abbau derartiger Informationen aufgrund des beschleunigten Empfangs nicht von Nachteil.
  • Die nächsten zehn Zeilen, Zeilen 247–256, werden in der unten beschriebenen Analyse verwendet, und dann wird der CCD-Detektor 93 zurückgesetzt, wobei die Zeilen 257–494 nie gelesen werden. Auf diese Weise wird die Fokussierungszeit mehr als halbiert.
  • Unter Bezugnahme auf 15 wird ein Blockschaltbild des Bildaufnehmers 10 der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die CPU 200 ist mit dem Flash-Speicher 202 und dem DRAM 204 verbunden, die zusammen den Rechenmotor für den Bildaufnehmer 10 bilden. Die CPU 200 ist ferner mit den seriellen Schnittstellen 206 verbunden, die wiederum mit der Leistungsversorgung 210 verbunden sind. Ein Mikrocontroller 212 ist durch eine Serienverbindung mit der CPU 200 verbunden, und ist wiederum mit der Leistungsversorgung 210, den Schaltern 214, dem Motor 216 und den Beleuchtungstreibern 218 verbunden. Die Beleuchtungstreiber 218 sind mit dem Hellfeld und mit dem Dunkelfeld und der Zielbeleuchtung, die in 15 als Beleuchtung 224 gezeigt ist, verbunden. Ein FPGA 220 ist mit der CPU 200, dem Flash-Speicher 202, dem DRAM 204, den Beleuchtungstreibern 218 und dem CCD 222 verbunden. Das FPGA 220 steuert das CCD und die Beleuchtung 224. Das FPGA 220 und der Mikrocontroller 212 steuern das Zielen. Der Motor 216 treibt die Fokussierscheibe 94 an.
  • Um die Bilddaten für jede optische Platte 132 zu bewerten, müssen die zehn mittleren Zeilen der Daten analysiert werden. Die Übergänge zwischen hellen und dunklen Bereichen des Codes sind für eine solche Analyse entscheidend. Es ist des Weiteren wichtig anzumerken, dass bei der Bestimmung, welche optische Platte den besten Fokus und die beste Beleuchtung bereitstellt, die Qualität der Bilder relativ zueinander wichtig ist, nicht die absolute Qualität des Bildes. Der Bildaufnehmer 10 ist konzipiert, um die richtige Decodierung der codierten Symbole, auf die mit der geringsten notwendigen Fokussierung gezielt wird, nicht der perfekten Fokussierung, die wesentlich mehr Zeit und/oder Komplexität erfordern würde, zu erreichen.
  • Als ein Beispiel durchlaufen wir eine Abtastzeile von links nach rechts. Für die Beispiele in 7-14 verwendeten wir einen minimalen Spitze-Spitze-Wert von 12. Dies bedeutet, dass ein relatives weißes Pixel um eine Größenordnung von 12 größer als ein relatives schwarzes Pixel sein muss, damit es relativ zu dem schwarzen Pixel als weißes Pixel betrachtet werden kann, andere Werte können aber abhängig von der Anwendung verwendet werden. Wir suchen zuerst nach einem lokalen Minimum. Wir wählen ein neues Minimum, wenn das gegenwärtige Pixel weniger als das vorherige Minimum ist. Wir hören damit auf, nach einem Minimum zu suchen, und Beginnen mit dem Suchen nach einem Maximum, wenn wir ein Pixel mit einem größeren Wert als oder gleich dem minimalen Pixel plus 12 finden. Wir fahren dann damit fort, nach einem Maximum zu suchen, bis wir ein Pixel finden, das weniger als oder gleich dem gegenwärtigen Maximum minus 12 ist. Wenn dies auftritt, haben wir ein lokales Minimum, ein lokales Maximum, die Größenordnung des Unterschieds und die Anzahl von Pixeln zwischen dem Minimum- und dem Maximumpunkt. Die Größenordnung des Unterschieds oder des Spitze-Spitze-Werts wird als der Index zur Intervallbereichsnummer des Kantenhistogramms, das um eins inkrementiert werden sollte, verwendet. Die Anzahl der Pixel zwischen den Spitzen wird als der Index zu der Intervallbereichsnummer des Frequenzhistogramms, das um eins inkrementiert werden sollte, verwendet. Diese Sequenz wird für den Rest der Abtastzeile wiederholt.
  • Unter Bezugnahme auf 7a ist Punkt A das erste lokale Maximum. Punkt B ist das erste lokale Minimum. Punkt C ist ein Wendeerkennungspunkt, was bedeutet, dass man mit dem Suchen nach einem lokalen Minimum fertig ist, da man sich mehr als 12 über dem Wert bei Punkt B befindet. Man kann dann das Paar AB bewerten. Für das Paar AB entspricht die Frequenz |X(A) – X(B)|, während der Spitze-Spitze-Wert |Y(A) – Y(B)| entspricht. Punkt D ist kein lokales Minimum, da es nicht mindestens 12 weniger als Punkt C1, ein Wendepunkt zwischen den Punkten B und D, beträgt. Punkt E ist das zweite lokale Maximum, Punkt F ist der Wendeerkennungspunkt für das Paar BE. Punkt G ist das zweite lokale Minimum und Punkt H ist der dritte, dem Paar EG entsprechende Wendeerkennungspunkt. Punkt I ist das dritte lokale Maximum.
  • Zu Darstellungszwecken zeigt 7 ein Pixeldiagramm der Zeile 235 des CCD für die Werte zwischen 128 und 508, an der horizontalen Stelle, für die in 6a, 6f und 6k gezeigten Bilder p1, p6 und p11. Die drei Bilder werden durch drei verschiedene Linien gezeigt, p1 wird durch die durchgezogene Linie gezeigt, Bild p6 wird durch die gestrichelte Linie gezeigt, und Bild p11 wird durch die gepunktete Linie gezeigt.
  • Die Daten, von denen die Pixeldiagramme aus 7 gezogen werden, werden in Tabelle A gezeigt, gezeigt in 8a8h, und umfassen die Werte für jede horizontale Stelle innerhalb des Felds. Es ist aus 7 klar ersichtlich, dass das Bild p6 die besten Übergänge aufweist.
  • Die Beleuchtungsanalyse wird durch das Entwickeln der Entropiepunktwerte für jede Beleuchtungsbedingung durchgeführt. Die Qualität oder Beschaffenheit der Übergänge (Spitze-Spitze) Werte wird durch diese Analyse in Betracht gezogen. Bei einem Kantenhistogramm ist die y-Achse die Gesamtheit oder die Anzahl von Übergängen, und die x-Achse stellt den Spitze-Spitze-Wert dar.
  • 6a6k repräsentieren elf Bilder p1–p11. Die Bilder p1–p6, gezeigt in 6a6f, werden in der folgenden optoelektronischen oder photometrischen Analyse gezeigt, und die Bilder p6–p11, gezeigt in 6f6k, werden in der folgenden Fokusanalyse verwendet.
  • Unter Bezugnahme auf 9 wird ein Kantenhistogramm für die Bilder p1–p6, gezeigt in 6a6f, dargestellt. 10a10e zeigen die Tabelle B, die die Gesamtheit für jeden Spitze-Spitze-Wert jedes Bilds p1–p6 enthält. Die Bilder p1–p6 werden durch verschieden schattierte Bereiche in 9 dargestellt. Die Spitze-Spitze-Werte beginnen bei 12, da, wie in 10a gezeigt, der erste Wert der Gesamtheit nicht vor 12 bei Bild p1 auftritt. Auf ähnliche Weise endet 9 mit Wert 118 für Bild p6. Die verbleibenden Werte bis zu 255 sind alle Nullen in dem in 9 gezeigten Beispiel, und werden daher nicht dargestellt. Der Entropiepunktwert, maximale Pixelwert und minimale Pixelwert für jedes Bild p1–p6 werden in 11 gezeigt, wobei der Entropiepunktwert die Summe der Gesamtheitswerte für jedes Bild ist. Die Entropiepunktwerte haben individuell keine Bedeutung. Stattdessen zeigt ein Vergleich der Entropiepunktwerte miteinander, welches Bild den höchsten Entropiepunktwert aufweist. Hier ist es Bild p6 mit einem Wert von 758. Unter Bezugnahme auf 9 ist es klar, dass das Bild p6 den größten Bereich unter seiner Kurve aufweist, die durch den Entropiepunktwert repräsentiert wird. Aus dem Vorangehenden ist ersichtlich, dass das Bild p6 die beste Beleuchtung aufweist.
  • Die maximalen und minimalen Pixelwerte werden aus dem Durchschnitt der hellsten 20 bzw. dem Durchschnitt der 20 dunkelsten Werte erhalten. Diese maximalen und minimalen Pixelwerte können verwendet werden, um zu bestimmen, ob das Bild die Mindestkriterien zur Verwendbarkeit erfüllt.
  • Der Entropiepunktwert wird nicht für sich selbst verwendet, und insbesondere wenn ein Bild übersättigt ist. In diesem Fall hat das Signal die Spitze-Spitze-Werte reduziert, und weist weniger Kanten auf als ein untersättigtes Bild.
  • Um die Fokusanalyse der optischen Platte durchzuführen, beschäftigt sich der Mikroprozessor mit der Energieänderungsrate zwischen benachbarten Pixeln der Bilddaten. Wenn alle Übergänge in einem zweidimensionalen Histogramm aufgezeichnet werden, kann ein Graph erzeugt werden, um einen Punktwert zum Bestimmen des optimalen Fokus zu produzieren. Die x-Achse repräsentiert die Anzahl von Pixeln zwischen den lokalen Maxima und Minima, und die y-Achse repräsentiert die Gesamtheit.
  • 12a12b sind Frequenzhistogramme für die Bilder p6–p11, gezeigt in 6f6k. Die Anzahl der Pixel zwischen den Spitzen sind auf der x-Achse in einem Bereich von 1 bis 123 aufgezeichnet. 123 ist der höchste Wert mit einer Gesamtheit, für Bild p6, wie in Tabelle C in 13a13e gezeigt, die die Gesamtheitswerte für die Anzahl von Pixeln zwischen den Spitzen bereitstellt. Unter nochmaliger Durchsicht von 12a ist klar ersichtlich, dass der Großteil der Daten in den ersten 25 Werten auf der x-Achse erscheint, und daher werden diese Werte in dem vergrößerten Abschnitt des in 12b gezeigten Histogramms gezeigt.
  • Ein fokussiertes Bild weist einen scharfen Kontrast zwischen hellen und dunklen Bereichen auf. Ein Zustand außerhalb des Fokus wird durch den Verlust an Hochfrequenzkomponenten repräsentiert. Daher gibt das Bild mit der höchsten Gesamtheitsdichte bei hoher Frequenz den besten Fokus an. Die in 12a und 12b repräsentierten Daten werden in Tabelle C der 13a13e gezeigt. Im Unterschied zur Beleuchtung verwendet die Bestimmung des optimalen Fokus nicht die ganze Gesamtheit.
  • Stattdessen werden nur die ersten sieben Werte verwendet, um die Entropiepunktwerte zu entwickeln, gezeigt in 14. Da langsame Kanten durch niedrige Frequenzwerte repräsentiert werden, werden nur die ersten sieben Werte benötigt. Gemäß 14 weist das Bild p6 den höchsten Entropiepunktwert von 894 auf, wodurch angezeigt wird, dass es das beste fokussierte Bild ist.
  • Während der Bilderfassung und den Decodieroperationen zieht der Bildaufnehmer 10 ungefähr 200–500 Milliampere konstanter Energie bei 4,2–5,25 V. Wo sich der Bildaufnehmer 10 mit einem portablen Datenterminal (PDT) schneidet, werden normalerweise 4 bis 6 V bei 200–500 mA spezifiziert, während die USB-Schnittstelle bei 4,2 bis 5,25 Volt bei 100–500 mA spezifiziert wird.
  • Nach der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen des tragbaren Bildaufnehmers gemäß der vorliegenden Erfindung wird angenommen, dass sich den Fachleuten andere Abwandlungen, Variationen und Änderungen hinsichtlich der oben dargelegten Beschreibung nahelegen, wie etwa die Benutzung verschiedener Fokussierscheibenkonfigurationen.

Claims (23)

  1. Ein optischer Symbolbildaufnehmer (10), der Folgendes beinhaltet: einen zweidimensionalen Fotodetektor (93), der einen aktiven Bereich zum Erfassen eines Bildes der optischen Symbole (40, 54) aufweist; ein Fokussiergerät, das eine Fokussierscheibe (94) mit mehreren optischen Positionen (132), um verschiedene Brennweiten bereitzustellen, beinhaltet, wobei die Scheibe drehbar ist, so dass sich jede der mehreren optischen Positionen in einen Lichtweg des Fotodetektors bewegen kann; ein Steuerungsmittel (200) zur Steuerung des Fokussiergeräts und zum Betrieb des Fotodetektors, so dass der Fotodetektor Bilderfassung für jede der mehreren optischen Positionen durchführt; wobei das Steuerungsmittel den Fotodetektor steuert, um die Bilddaten im Wesentlichen serienmäßig zu verschieben; und wobei das Steuerungsmittel Übergänge zwischen hellen und dunklen Daten in einer zentralen Gruppe von Abtastzeilen bewertet, um einen repräsentativen Wert für jede der mehreren optischen Positionen zu produzieren, wobei ein größter repräsentativer Wert einer der optischen Positionen, die den optimalen Brennpunkt produziert, entspricht, und wobei der Fotodetektor während des Fokussierens über eine erste Gruppe von mehreren Abtastzeilen auf einer ersten Geschwindigkeitsstufe verfügt, ohne die erste Gruppe von mehreren Abtastzeilen zu digitalisieren, und dann eine zweite, folgende Gruppe von Abtastzeilen der zentralen Gruppe von Abtastzeilen auf einer zweiten Geschwindigkeitsstufe, die geringer als die erste Geschwindigkeitsstufe ist, abfragt.
  2. Optischer Symbolbildaufnehmer gemäß Anspruch 1, wobei der zweidimensionale Fotodetektor (93) ein CCD ist.
  3. Optischer Symbolbildaufnehmer gemäß Anspruch 2, wobei das CCD in dem aktiven Bereich eine Auflösung von 659 mal 494 aufweist.
  4. Optischer Symbolbildaufnehmer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der repräsentative Wert durch Summieren einer Hochfrequenzuntergruppe von Werten, die aus einer ganzen Gruppe von Frequenzwerten für jede der mehreren optischen Positionen produziert werden, produziert wird, wobei die Frequenzwerte die Energieänderungsrate der Bilddaten für jede der mehreren optischen Positionen repräsentieren.
  5. Optischer Symbolbildaufnehmer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Steuermittel (200) ein Mikroprozessor ist.
  6. Optischer Symbolbildaufnehmer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fokussierscheibe (94) mindestens zwei optische Positionen (132) bereitstellt.
  7. Optischer Symbolbildaufnehmer gemäß Anspruch 6, wobei die Fokussierscheibe (94) acht optische Positionen (132) bereitstellt.
  8. Optischer Symbolbildaufnehmer gemäß Anspruch 6, wobei die Fokussierscheibe (94) zwölf optische Positionen (132) bereitstellt.
  9. Optischer Symbolbildaufnehmer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, der ferner ein Beleuchtungsmittel zum Bereitstellen einer variablen Beleuchtung der Symbole beinhaltet.
  10. Optischer Symbolbildaufnehmer gemäß Anspruch 9, wobei der zweidimensionale Fotodetektor (93) die Bilddaten für mehrere Beleuchtungsbedingungen, wie von dem Beleuchtungsmittel bereitgestellt, empfängt, wobei das Steuermittel (200) die Entropiepunktwerte für jedes Bild berechnet und die optimale Beleuchtung für einen der mehreren Beleuchtungszustände, der den höchsten Entropiepunktwert aufweist, bestimmt wird.
  11. Optischer Symbolbildaufnehmer gemäß Anspruch 9 oder 10, wobei das Beleuchtungsmittel einen Dunkelfeldbeleuchter (82) und einen Hellfeldbeleuchter (84) beinhaltet.
  12. Optischer Symbolbildaufnehmer gemäß Anspruch 11, wobei der Dunkelfeldbeleuchter (82) mehrere Lichtemitterdioden (98), die von den optischen Symbolen abgewandt sind, beinhaltet.
  13. Optischer Symbolbildaufnehmer gemäß Anspruch 11, wobei der Hellfeldbeleuchter (84) mehrere Lichtemitterelemente (100), die den optischen Symbolen zugewandt sind, beinhaltet.
  14. Optischer Symbolbildaufnehmer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der repräsentative Wert durch Summieren erster sieben bis zehn Werte aus mehreren Werten, die für jede der mehreren optischen Positionen produziert werden, produziert wird.
  15. Optischer Symbolbildaufnehmer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Symbolbildaufnehmer tragbar ist.
  16. Optischer Symbolbildaufnehmer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die erste Gruppe von mehreren Abtastzeilen auf 246 Zeilen beläuft.
  17. Optischer Symbolbildaufnehmer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Gruppe von Abtastzeilen sich im Wesentlichen auf zehn Zeilen beläuft.
  18. Ein Verfahren zum Lesen von optischen Symbolen, das folgende Schritte beinhaltet: Erfassen eines Bildes der optischen Symbole in einem aktiven Bereich eines zweidimensionalen Fotodetektors (93); Bereitstellen eines Fokussiergeräts, das eine Fokussierscheibe (94) mit mehreren optischen Positionen (132) beinhaltet, um verschiedene Brennweiten bereitzustellen, wobei die Scheibe drehbar ist, so dass sich jede der mehreren optischen Positionen in einen Lichtweg des Fotodetektors bewegen kann; Steuern des Fokussiergeräts und Betriebs des Fotodetektors, so dass der Fotodetektor Bilderfassung für jede der mehreren optischen Positionen durchführt; Steuern des Fotodetektors, um die Bilddaten im Wesentlichen serienmäßig zu verschieben; und Bewerten der Übergänge zwischen hellen und dunklen Daten in einer zentralen Gruppe von Abtastzeilen, um einen repräsentativen Wert für jede der mehreren optischen Positionen zu produzieren, wobei ein größter repräsentativer Wert einer der optischen Positionen, die den optimalen Brennpunkt produziert, entspricht, und wobei der Fotodetektor während des Fokussierens über eine erste Gruppe von mehreren Abtastzeilen auf einer ersten Geschwindigkeitsstufe verfügt, ohne die erste Gruppe von mehreren Abtastzeilen zu digitalisieren, und dann eine zweite, folgende Gruppe von Abtastzeilen der zentralen Gruppe von Abtastzeilen auf einer zweiten Geschwindigkeitsstufe, die geringer als die erste Geschwindigkeitsstufe ist, abfragt.
  19. Verfahren zum Lesen von optischen Symbolen gemäß Anspruch 18, wobei sich die zweite Gruppe von Zeilen auf zehn Zeilen beläuft.
  20. Verfahren zum Lesen von optischen Symbolen gemäß Anspruch 18 oder Anspruch 19, das ferner den Schritt des Produzierens des repräsentativen Werts durch Hinzufügen erster sieben bis zehn Werte aus einer ganzen Gruppe von Frequenzwerten für jede der mehreren optischen Positionen beinhaltet, wobei die Frequenzwerte die Energieänderungsrate der Bilddaten für jede der mehreren optischen Positionen repräsentieren.
  21. Verfahren zum Lesen von optischen Symbolen gemäß einem der Ansprüche 18 bis 20, wobei sich die mehreren optischen Positionen (132) auf zwölf Positionen belaufen.
  22. Verfahren zum Lesen von optischen Symbolen gemäß einem der Ansprüche 18 bis 21, wobei der Fokussierschritt den Schritt des Wechselns zwischen den mehreren optischen Positionen (132) beinhaltet.
  23. Verfahren zum Lesen von optischen Symbolen gemäß einem der Ansprüche 18 bis 22, das ferner folgende Schritte beinhaltet: Bereitstellen mehrerer Beleuchtungsbedingungen der optischen Symbole; Erfassen eines Bildes der optischen Symbole in einem aktiven Bereich des zweidimensionalen Fotodetektors für jede der mehreren Beleuchtungsbedingungen; Bestimmen der optimalen Beleuchtung durch Berechnen von Entropiepunktwerten für alle Bilddaten, die von dem zweidimensionalen Fotodetektor empfangen werden; Vergleichen des Entropiepunktwerts für alle der mehreren Beleuchtungsbedingungen, um einen größten Entropiepunkwert zu bestimmen, und Benutzen des größten Entropiepunktwerts als einen Indikator der optimalen Beleuchtung.
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