DE69631670T2 - Handabtaster mit drehpositionsdetektor - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen in der Hand haltbaren optischen Scanner zum Abtasten von Aufzeichnungsmedien sowie eine für derartige Scanner geeignete Erfassungsvorrichtung. Die Erfindung eignet sich im Besonderen für scannerartige elektronische Übersetzer zum Abtasten von gedrucktem Text auf Aufzeichnungsmedien und zur gleichzeitigen Übersetzung der Wörter von einer Sprache in eine andere, oder von einer Definition in eine andere innerhalb derselben Sprache.
  • In der Hand haltbare optische Scanner haben weitverbreitet Anwendung gefunden, beispielsweise als Strichcodelesegeräte in Waren- und/oder Dienstleistungsverkaufsstellen, zum Aufzeichnen von in Originaldokumenten erscheinenden Daten zur späteren Wiedergabe oder Verarbeitung derselben und zur Übersetzung von Dokumenten. Beispiele von für die letzteren Anwendungen geeigneten optischen Scannern sind in den US-Patentschriften 4,393,460, 4,523,235, 4,639,790, 4,890,230, 4,947,261, 4,959,871, 5,063,508 und 5,301,243 beschrieben. Als Grundlage für den Oberbegriff der Ansprüche 1, 12 bzw. 18 dient die US-A-5,301,243.
  • AUFGABEN UND KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen in der Hand haltbaren optischen Scanner zu schaffen, der sehr kompakt baut, so dass er ganz besonders geeignet dafür ist, als elektronischer Übersetzer eingesetzt zu werden. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Erfassungsvorrichtung zum Erfassen einer Drehbewegung, auch Drehcodierer genannt, zu schaffen, welche nicht nur in besonderem Maße in einem derartigen in der Hand haltbaren optischen Scanner, sondern auch in anderen Drehcodieranwendungen nützlich ist.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein optischer Scanner mit einem in der Hand haltbaren Gehäuse vorgesehen, umfassend:
    einen Scannerkopf zum Abtasten eines Aufzeichnungsmediums,
    eine Walze, die mit dem Aufzeichnungsmedium in Eingriff stehen kann und von diesem gedreht werden kann, wenn dieses von dem Scannerkopf abgetastet wird,
    eine Lichtquelle, welche die Walze beleuchtet, gekennzeichnet durch:
    die Walze mit einer lichtempfindlichen Markierung zur Verwendung beim Messen der drehenden Bewegungen der Walze, wobei die lichtempfindliche Markierung zumindest eine Linie aufweist, die sich spiralförmig auf der Außenfläche der Walze erstreckt;
    einen optischen Sensor zum Erfassen von Informationen über das Aufzeichnungsmedium und die Markierung der Walze; und
    ein Steuer- und Regelsystem, um die Lichtquelle während vorbestimmter Zeitabschnitte periodisch unter Strom zu setzen, wodurch es dem optischen Sensor ermöglicht wird, die Markierung der Walze während der vorbestimmten Zeitabschnitte und die Informationen auf dem Aufzeichnungsmedium während anderer Zeitabschnitte zu erfassen.
  • Aufgrund dieser Anordnung, bei der der optische Sensor abwechselnd zum Erfassen der Informationsdaten auf dem Aufzeichnungselement und zum verfolgen der Scannerbewegungen verwendet werden kann, wird eine sehr kompakte Bauweise des Scanners ermöglicht. Die Scannerbewegungen erzeugen somit Adressdaten zum Speichern und verarbeiten der erfassten Informationsdaten.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein in der Hand haltbarer Scanner vorgesehen, umfassend:
    einen Scannerkopf zum Abtasten eines Aufzeichnungsmediums, um Informationen von dort zu lesen;
    eine Walze, die mit dem Aufzeichnungsmedium in Eingriff stehen kann und von diesem gedreht werden kann, wenn dieses von dem Scannerkopf abgetastet wird,
    eine Lichtquelle zum Beleuchten der Walze;
    gekennzeichnet durch:
    die Walze mit einer lichtempfindlichen Markierung, welche die Drehbewegungen der Walze anzeigt und somit die Verlagerung des Scannerkopfes, wobei die lichtempfindliche Markierung zumindest eine Linie aufweist, die sich spiralförmig auf der Außenfläche der Walze erstreckt;
    einen optischen Sensor zum Erfassen von Licht, das vom Aufzeichnungsmedium und der Walze reflektiert wird;
    ein erstes optisches System mit einer Fokussierlinse zum Fokussieren von Licht, das von dem Aufzeichnungsmedium reflektiert wird, auf den optischen Sensor und
    ein zweites optisches System mit einer Fokussierlinse des ersten optischen Systems zum Fokussieren von Licht, das von der Walze reflektiert wird, auf den optischen Sensor.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Erfassungsvorrichtung vorgesehen, umfassend:
    einen Scannerkopf zum Abtasten eines Aufzeichnungsmediums, um Informationen von diesem zu lesen;
    ein drehendes Element;
    eine lineare Anordnung von optischen Sensorelementen, die sich parallel zur Drehachse des drehenden Elements erstrecken;
    eine Lichtquelle, um die Außenfläche des drehenden Elements zu beleuchten;
    dadurch gekennzeichnet, dass
    das drehende Element eine lichtempfindliche Markierung aufweist, welche die drehenden Bewegungen des drehenden Elements anzeigt, wobei die lichtempfindliche Markierung zumindest eine Linie, die sich spiralförmig auf der Außenfläche des drehenden Elements erstreckt, umfasst.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine bildliche Darstellung einer Ausführungsform eines in der Hand haltbaren optischen Scanners, der erfindungsgemäß als elektronischer Übersetzer ausgebildet wurde;
  • 2 und 3 insbesondere den Innenaufbau des Scanners aus 1 in einer schematischen Seiten- bzw. Vorderansicht;
  • 4 einen Grundriss der Walze in dem gemäß den 13 gezeigten Scanner in einer Unteransicht;
  • 4a die Außenfläche der Walze aus 4 in einer flachen Darstellung;
  • 5 und 6 Diagramme zum besseren Verständnis der Betriebsweise des Positionserfassungssystems, das die in den 4 und 4a dargestellte Walze umfasst;
  • 7 anhand eines Blockschaltplans den Stromkreis in dem elektronischen Übersetzer gemäß den 13;
  • 8 die Art und Weise, in der der Scannerkopf die auf dem Aufzeichnungsmedium gespeicherte Textinformation abtastet;
  • 9 anhand eines Steuerungsdiagramms die Funktionsweise der Erfassungssysteme für Schrift, Verlagerung und Aufzeichnungsmedium;
  • 10 ein Beispiel einer Anordnung von in dem elektronischen Übersetzer aus den 13 verwendeten optischen Sensorelementen;
  • 11 ein weiteres Beispiel einer derartigen Sensorelementenanordnung;
  • 12 und 12a anhand von Fließbildern zwei Funktionsweisen des elektronischen Übersetzers aus den 13;
  • 13 den elektronischen Übersetzer aus den 13 in einer geänderten Bauweise;
  • 14 die Walze im Erfassungssystem zum Erfassen der Verlagerung des in 13 dargestellten elektronischen Übersetzers;
  • 15 eine weitere Walzengruppe, die im Erfassungssystem zum Erfassen der Verlagerung verwendet werden kann;
  • und 16 ein Blockdiagramm entsprechend dem in 5, aber in einer Ausführungsvariante, umfassend eine Spracheingabe/-ausgabefunktion sowie eine Sende-/Empfangsfunktion im Raum.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Gesamtaufbau
  • Der in der Zeichnung in 13 dargestellte elektronische Übersetzer umfasst ein in der Hand haltbares Gehäuse 2, das an einem Ende einen Scannerkopf 3 zum Abtasten eines Aufzeichnungsmediums, beispielsweise eines gedruckten Textes, umfasst. In dem Gehäuse 2 ist ein optischer Sensor 4 eingeschlossen, der die auf dem Aufzeichnungsmedium RM gedruckte und vom Scannerkopf 3 abgetastete Schrift erfasst und diese in elektrische Signale umwandelt. Das Gehäuse 2 enthält auch eine in 3 als Block 5 angegebene elektrische Schaltungsanordnung, welche eine Speichervorrichtung zum Speichern von Wörterbüchern, in denen die Wörter in der einen Sprache und deren Übersetzung in eine zweite Sprache wiedergegeben werden, umfasst. Das Gehäuse 2 beherbergt ferner eine visuelle Anzeige 6 zum Anzeigen der Übersetzungen der abgetasteten Wörter. Zusätzlich zur erwähnten Speichervorrichtung umfasst die im Gehäuse eingeschlossene elektrische Schaltungsanordnung 5 auch eine Datenverarbeitungsvorrichtung zum Verarbeiten der vom optischen Sensor 4 ausgegebenen elektrischen Signale, zum Erkennen der daraus sich ergebenden Wörter, die den in der Speichervorrichtung gespeicherten Wörtern entsprechen, und zum Anzeigen derer Übersetzung auf der visuellen Anzeige 6.
  • Das Gehäuse 2 umfasst ferner vier insgesamt mit 7 bezeichnete Richtungstasten, mit denen die auf der visuellen Anzeige 6 wiedergegebenen Wörter zentriert werden können; einen Ein/Aus-Tastenschalter 8, über den die Stromzufuhr zum Scanner erfolgt und auch unterbrochen wird und eine Eingabetaste 9 für die Worteingabe. Die Eingabetaste 9 kann auch als Weiterschreibtaste dienen, die dann gedrückt wird, wenn ein in einer Zeile angefangenes Wort in einer zweiten Zeile weitergeschrieben werden soll. Die vier Richtungstasten 7 können dazu verwendet werden, die auf der visuellen Anzeige 6 wiedergegebenen Wörter derart zu zentrieren, dass, nachdem ein abgetastetes Wort auf der Anzeige zentriert worden ist, die Eingabetaste 9 gedrückt wird, um die Übersetzung erscheinen zu lassen. Die Tasten 7 können auch dazu verwendet werden, einen Cursor zu bewegen, um auf diese Weise eine Übersetzung auszuwählen.
  • Der Scanner wird durch seine eigene in 3 schematisch dargestellte, mit 10 bezeichnete, eigenständige Batterie betrieben.
  • Der optische Sensor 4 besteht aus einer Vielzahl an optischen Sensorelementen, die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Scannerkopfes 3 linear angeordnet sind. In dem im Folgenden beschriebenen Beispiel handelt es sich dabei um eine lineare CCD-Anordnung von 64 Pixeln einer Länge von etwa 8 mm, die in drei voneinander getrennten Systemen des Scanners verwendet wird: (1) ein Schrifterfassungssystem zum Erfassen der durch den Scannerkopf abgetasteten Schrift; (2) ein Verlagerungserfassungssystem zum Erfassen der Verlagerung bzw. der Bewegung des Scannerkopfes über dem Aufzeichnungsmedium; und (3) ein Erfassungssystem für das Aufzeichnungsmedium zum Erfassen der richtigen Positionierung des in Anlage mit dem Aufzeichnungsmedium RM kommenden Scannerkopfes. Die durch alle drei Systeme erzeugten Bilder werden von einer gemeinsamen Fokussierlinse 11 auf die CCD-Anordnung 4 fokussiert.
  • Das Schrifterfassungssystem
  • Das Schrifterfassungssystem umfasst eine Lichtquelle 12, von der aus beim Abtasten des Aufzeichnungsmediums RM durch den Scannerkopf 3 ein Lichtstrahl auf das Sichtfeld des Aufzeichnungsmediums gesendet wird. Dieses Licht wird vom Aufzeichnungsmedium RM in das Gehäuse 2 zurückgeworfen und wird durch die Fokussierlinse 11 auf die CCD-Anordnung 4 fokussiert. Um Interferenzen mit von außerhalb des Gehäuses kommendem sichtbarem Licht zu verhindern, ist die Lichtquelle 12 vorzugsweise eine Infrarotlichtquelle, beispielsweise eine Infrarot-LED, und sendet ihr Licht auf das Aufzeichnungsmedium RM über einen IR-Filter 13.
  • Das Verlagerungserfassungssystem
  • Das Verlagerungserfassungssystem zum Erfassen der Verlagerung des Scannerkopfes über dem Aufzeichnungsmedium RM umfasst eine zweite Lichtquelle 14, die ihr Licht auf eine Walze 15 sendet, die mit dem Aufzeichnungsmedium RM in Eingriff stehen kann und von diesem gedreht wird, wenn dieses von dem Scannerkopf 3 abgetastet wird. Die Walze 15 ist derart angebracht, dass sie um eine parallel zur CCD-Anordnung 4 verlaufende Achse drehbar ist, d. h. im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung des Scannerkopfes 3 entlang des Aufzeichnungsmediums RM. Diese Walze ist mit optisch wahrnehmbaren Markierungen versehen, die dazu dienen, entsprechend der Drehposition der Walze, von der Lichtquelle 14 ausgesendetes Licht auf die CCD-Anordnung 4 zu reflektieren.
  • 4 ist ein Grundriss der Walze 15 in einer Unteransicht und 4a eine flache Darstellung der Außenfläche der Walze. Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, ist die Walze 15, oder deren mittlerer Teil, an einem Ende in einen ersten Abschnitt 15a und am anderen Ende in einen zweiten Abschnitt 15b unterteilt. Der Abschnitt 15a weist eine Vielzahl an Linien 16 auf, die sich jeweils spiralförmig auf einem Teilumfang der Walze erstrecken und in Umfangsrichtung der Walze gleichmäßig voneinander beabstandet sind, während der Walzenabschnitt 15b eine einzige Linie 17 umfasst, die sich spiralförmig um die Walze erstreckt. Die Außenfläche der Walze 15 ist schwarz und die Linien 16, 17 weiß (oder umgekehrt), so dass sie visuell wahrnehmbar sind.
  • Der Walzenabschnitt 15a umfasst fünf derartige Linien 16. Jede erstreckt sich im Wesentlichen über ein Fünftel des Walzenumfangs, vorzugsweise über etwas mehr als ein Fünftel des Umfangs, so dass eine kleine Überlappung entsteht. Die spiralförmige Linie 17 in Abschnitt 15b erstreckt sich über den Gesamtumfang dieses Walzenabschnitts.
  • Die Lichtquelle 14 ist vorzugsweise eine Quelle sichtbaren Lichts. Es wird auf die Außenfläche der Walze 15 gesendet. 5 zeigt den Bereich 18, von dem aus das Licht von der Walze 15 zurückgeworfen und auf die CCD-Anordnung 4 fokussiert wird. So werden ein Lichtfleck 18a von einer der spiralförmigen Linien 16 im Walzenabschnitt 15a und ein zweiter Lichtfleck 18b von der spiralförmigen Linie 17 im Walzenabschnitt 15b reflektiert. Beim Drehen der Walze werden die beiden Lichtflecke 18a, 18b entlang der Pixel der CCD-Anordnung 4 bewegt, so dass die durch diese Lichtflecke beleuchteten Pixel die Drehposition der Walze angeben und dabei die Verlagerung der Walze verfolgen, während der Scannerkopf über das Aufzeichnungsmedium RM gefahren wird.
  • Dies ist insbesondere aus 6 ersichtlich, in der drei beleuchtete Zustände der CCD-Anordnung 4 in drei verschiedenen Drehpositionen des Rotors 15 dargestellt werden. Wie 6 zeigt, ist die CCD-Anordnung 4 in zwei Abschnitte unterteilt, wobei der Abschnitt 4a das "niedrigstwertige Bit" der Bewegung der Walze 15, die den von einer spiralförmigen Linie 16 des Walzenabschnitts 15a reflektierten Lichtfleck 18a empfängt, und Abschnitt 4b das "höchstwertige Bit" der Bewegung der Walze, die den von der spiralförmigen Linie 17 des Walzenabschnitts 15b reflektierten Lichtfleck 18b empfängt, darstellen. Durch die Kombination des höchstwertigen Bits des Abschnitts 4b der CCD-Anordnung mit dem niedrigstwertigen Bit des Abschnitts 4a der CCD-Anordnung erhält man eine sehr genaue Angabe über die Drehposition der Walze 15.
  • Im Folgenden wird ein Konstruktionsbeispiel angegeben, das verwendet werden könnte: die Walze 15 kann einen Durchmesser von 1,6 mm und eine Länge von 4 mm aufweisen, wobei die Länge in zwei gleiche Abschnitte 15a, 15b von jeweils 2 mm Länge unterteilt ist; somit beträgt der Umfang der Walze etwa 5 mm. Geht man davon aus, dass die CCD-Anordnung 4 eine Länge von 8 mm aufweist und aus in zwei Abschnitte 4a, 4b mit jeweils 32 Pixel unterteilte 64 Pixel besteht, so stellt sich heraus, dass, wenn der Walzenabschnitt 15a fünf spiralförmige Linien 16 aufweist, eine komplette Drehung der Walze 5 × 32 = 160 Schritte erzeugt, so dass die Auflösung 5/160 beträgt, was in etwa 30 μm entspricht.
  • Obwohl in den 46 eine in zwei Abschnitte unterteilte Walze dargestellt ist, kann auch eine Walze mit einem einzigen Abschnitt verwendet werden, wie dies weiter unten mit Bezug auf 14 beschrieben wird. Die gleiche Auflösung kann dadurch erzielt werden, dass 2,5 Zeilen verwendet werden, die durch 64 Pixel der CCD erfasst werden. Beide Anordnungen ermöglichen eine sehr genaue Messung der Drehposition der Walze 15 und dadurch der Verlagerung des Scannerkopfes 3 über dem Aufzeichnungsmedium RM ohne Spiel, so dass der Scanner ohne Hysterese in beide Richtungen bewegt werden kann.
  • Das optische System
  • Wie bereits angegeben, verwendet das die Quelle sichtbaren Lichts 14 und die Walze 15 umfassende Verlagerungserfassungssystem zum Fokussieren der Lichtflecke auf die CCD-Anordnung 4 auch die gleiche Fokussierlinse 11 wie das die Lichtquelle 12 umfassende Schrifterfassungssystem. Der optische Weg des Lichts in dem Verlagerungserfassungssystem umfasst einen zwischen Walze 15 und Fokussierlinse 11 angeordneten ersten Spiegel 20 sowie einen zwischen Fokussierlinse und der CCD-Anordnung 4 angeordneten zweiten Spiegel 21. Sowohl diese Spiegel als auch die Fokussierlinse 11 und die CCD-Anordnung 4 sind so platziert, dass: 1/f = 1/u + 1/vwobei:
    "f" die Brennweite der Fokussierlinse 11 ist;
    "u" die von den Lichtstrahlen vom Gegenstand (Aufzeichnungsmedium im Schrifterfassungssystem und Außenfläche der Walze 15 im Verlagerungserfassungssystem) bis zur Fokussierlinse 11 zurückgelegte Strecke; und
    "v" die in den beiden oben genannten Systemen von den Lichtstrahlen von der Fokussierlinse 11 bis zur CCD-Anordnung 4 zurückgelegte Strecke.
  • Die Höhe der gängigsten Schriftzeichen beträgt zwischen 1,2 und 4 mm. Wie bereits angegeben, umfasst die CCD-Anordnung 4 eine einzige Zeile mit 64 Pixeln einer Gesamtlänge von 8 mm. Die Entfernung ("u") des Aufzeichnungsmediums RM von der Fokussierlinse 11 und die Entfernung ("v") von der Linse 11 bis zur CCD-Anordnung 4 sind derart, dass die optische Vergrößerung etwa 1,6 beträgt; dies bedeutet, dass das auf die CCD-Anordnung 4 projizierte Bild 1,6-fach vergrößert ist. Die optische Vergrößerung des Verlagerungserfassungsgeräts ist gleich zwei.
  • Erfassungssystem zum Erfassen des Aufzeichnungsmediums
  • Das Erfassungssystem zum Erfassen des Aufzeichnungsmediums umfasst eine dritte Lichtquelle 22, vorzugsweise eine Infrarot-LED, welche über die Fokussierlinse 11, den Spiegel 20 und den IR-Filter 13 einen Lichtstrahl aussendet, der auf das Aufzeichnungsmedium RM auftrifft. Dieses Licht wird vom Aufzeichnungsmedium zurückgeworfen und wird durch die Fokussierlinse 11 auf die CCD-Anordnung 4 fokussiert. Das Verhältnis zwischen °u" und "v" des optischen Wegs dieser Lichtquelle 22 ist wie oben beschrieben, so dass, wenn der Scanner sich in der richtigen Position befindet, in der der Scannerkopf 13 mit dem Aufzeichnungsmedium RM in Anlage ist, das aus der Lichtquelle 22 austretende Licht auf das Aufzeichnungsmedium und seine Reflektion auf die CCD-Anordnung 4 scharf gebündelt werden, was ein Zeichen dafür ist, dass der Scannerkopf sich in der richtigen Position befindet und somit in Anlage mit dem Aufzeichnungsmedium RM ist.
  • So werden die drei Lichtquellen unter Strom gesetzt
  • Da (a) im Schrifterfassungssystem der Lichtquelle 12, (b) im Verlagerungserfassungssystem der Lichtquelle 14 und (c) im Erfassungssystem zum Erfassen des Aufzeichnungsmediums der Lichtquelle 22 die gleiche CCD-Anordnung 4 verwendet wird, werden diese drei Lichtquellen zu unterschiedlichen Zeitpunkten unter Strom gesetzt, so dass der Datenprozessor mit Bezug auf die von der CCD-Anordnung 4 ausgegebenen Ausgangssignale zwischen diesen drei Erfassungssystemen unterscheiden kann. 9 zeigt ein Beispiel, wie die drei Lichtquellen mit unterschiedlichen Frequenzen und Phasen unter Strom gesetzt werden, so dass die von der CCD-Anordnung ausgegebenen Ausgangssignale für die drei verschiedenen Erfassungssysteme voneinander unterschieden werden können. So kann die Lichtquelle 12 für das Schrifterfassungssystem mit einer Frequenz von 500 Hz gepulst werden, siehe hierzu Pulse 12a; die Lichtquelle 14 für das Verlagerungserfassungssystem kann mit einer höheren Frequenz, z. B. 2 kHz gepulst werden; und die Lichtquelle 22 des Erfassungssystems für das Aufzeichnungsmedium kann mit einer viel niedrigeren Frequenz von z. B. 100 Hz gepulst werden, wie dies durch die Pulse 22a angegeben ist.
  • Das gesamte elektrische System
  • 7 ist ein Blockschaltplan des gesamten elektrischen Systems in dem eingangs beschriebenen elektronischen Übersetzer. Das elektrische System umfasst einen insgesamt mit 30 bezeichneten digitalen Signalprozessor, der, wie schematisch durch Block 5 in 3 angegeben, im Gehäuse 2 eingeschlossen ist. Der Prozessor 30 erhält Eingangssignale vom optischen Sensor der CCD-Anordnung 4 nach deren Umwandlung in die digitale Form durch einen A/D-Wandler 40. Der Prozessor 30 umfasst eine zentrale Verarbeitungseinheit ZVE/CPU 31, welche auch die Stromspeisung der für die Schrifterfassung eingesetzten IR-Lichtquelle 12, der für die Erfassung der Verlagerung eingesetzten Quelle sichtbaren Lichts 14 und der für die Erfassung des Aufzeichnungsmediums verwendete IR-Lichtquelle 22 steuert. Wie dies bereits mit Bezug auf 9 beschrieben wurde, werden diese Lichtquellen in verschiedenen Zeitabständen und mit unterschiedlichen Frequenzen unter Strom gesetzt. Erhält nun, aufgrund der Stromspeisung der IR-Lichtquelle 12, die ZVE/CPU 31 die von der CCD-Anordnung 4 ausgegebenen Ausgangssignale, so verarbeitet sie die Information in einem Schrifterfassungssystem 32; erhält sie die von der CCD-Anordnung ausgegebenen Ausgangssignale, nachdem die Quelle sichtbaren Lichts 14 unter Strom gesetzt wurde, so verarbeitet sie die Information in einem Verlagerungserfassungssystem 33 und erhält sie die von der CCD- Anordnung ausgegebenen Ausgangssignale, nachdem die IR-Lichtquelle 22 unter Strom gesetzt wurde, so verarbeitet sie die Information in einem Erfassungssystem für das Aufzeichnungsmedium 34.
  • Der Prozessor 30 umfasst auch ein Schrifterkennungssystem (OCR) 35, welches die im Schrifterfassungssystem 32 verarbeitete Information empfängt, um die Schriftzeichen zu erkennen. Er umfasst ferner eine PROM Speichervorrichtung 36, mit der zusätzlich zum Betriebsprogramm auch ein Wörterbuch, in dem die Wörter in der einen Sprache und deren Übersetzung in eine zweite Sprache wiedergegeben werden, gespeichert wird. Er umfasst ferner eine RAM-Speichervorrichtung 37 zur Verwendung im Normalbetrieb des elektronischen Übersetzers.
  • Obwohl das Schrifterfassungssystem 32, das Verlagerungserfassungssystem 33, das Erfassungssystem für das Aufzeichnungsmedium 34 und das Schrifterkennungssystem (OCR) 35 alle als separate Blöcke in 16 dargestellt sind, versteht sich, dass sie eigentlich Logikeinheiten innerhalb des Datenverarbeitungssystems 30 sind.
  • Der Prozessor 30 umfasst auch Eingänge von den in 1 gezeigten Steuertasten 7, 8, 9.
  • GESAMTBETRIEB
  • 12 ist ein Fließbild, das die Gesamtfunktionsweise des elektronischen Übersetzers darstellt.
  • Der Nutzer hält den Scanner in der einen Hand, drückt den Scannerkopf 3 gegen das den zu lesenden Text enthaltende Aufzeichnungsmedium RM und bewegt den Scannerkopf entlang des Aufzeichnungsmediums im rechten Winkel zur CCD-Zeile 4, wie dies aus 8 ersichtlich ist.
  • Zunächst bestimmt das System, ob das Aufzeichnungsmedium RM (2) richtig mit dem Scannerkopf 3 des Scanners (Block 50) in Anlage ist. Dieser Zustand ist dann gegeben, wenn Licht von der Lichtquelle 22, die periodisch mit 100 Hz unter Strom gesetzt wird und durch die Fokussierlinse 11 zu einem kleinen Punkt gebündelt auf das Aufzeichnungsmedium RM fokussiert wird, auf der CCD-Anordnung 4 einen gebündelten Punkt erzeugt. Wird dieser Zustand festgestellt, so wird RAM 37 gelöscht (Block 51) und es wird dann bestimmt, ob zwischen dem Scannerkopf 3 und dem Aufzeichnungsmedium RM (Block 52) eine Bewegung erfasst wird. Die Bewegung des Scannerkopfes über dem Aufzeichnungsmedium RM wird durch die Drehbewegung der Walze 15 gemessen, wobei diese Rotation durch die Pixel der CCD-Anordnung 4 angegeben wird, welche, wie mit Bezug auf die 46 weiter oben beschrieben, durch den von den spiralförmigen Linien 16 des Walzenabschnitts 15a reflektierten Lichtfleck 18a und durch den von der spiralförmigen Linie 17 des Walzenabschnitts 15b reflektierten Lichtfleck 18b beleuchtet wird.
  • Während dieser Scannerbewegung werden die Lichtquelle 14 des verlagerungserfassungssystems mit einer Frequenz von 2 KHz und die Lichtquelle 12 des Schrifterfassungssystems mit einer Frequenz von 500 Hz unter Strom gesetzt. Die von der CCD-Anordnung 4 abgelesenen Werte werden gespeichert (Block 53).
  • Es wird ständig geprüft, ob der Scannerkopf weiter in Anlage mit dem Aufzeichnungsmedium ist, indem ein kleiner Lichtfleck von der Lichtquelle 22 periodisch auf die CCD-Anordnung 4 gebündelt wird (Block 54). Solange der Scannerkopf mit dem Aufzeichnungsmedium RM in Anlage ist, kehrt das System an den Anfang von Block 52 zurück, speichert die während der Bewegung des Scannerkopfes abgetasteten Wörter und zeigt diese an.
  • Wird der Kontakt zwischen dem Scannerkopf und dem Aufzeichnungsmedium RM aufgehoben, so führt das im Prozessor 30 untergebrachte Schrifterfassungssystem 32 die gespeicherte Information dem OCR 35 zu. Letzteres erkennt die vom Scannerkopf abgetasteten Schriftzeichen und holt die durch diese Schriftzeichen definierten Wörter aus der Speichervorrichtung PROM 36 (Block 55). Dann holt es die Übersetzungen aus der Speichervorrichtung (Block 56) und zeigt die Übersetzungen über die visuelle Anzeige 6 an (Block 57).
  • Im Allgemeinen wird eine Vielzahl an Übersetzungen angezeigt. Die Richtungssteuertasten 7 können dann betätigt werden, um auf der Anzeige einen Cursor zu bewegen und auf diese Weise eine der Übersetzungen auszuwählen (Block 58), wobei, nachdem eine Auswahl getroffen wurde, die Eingabetaste 9 gedrückt werden kann, um eine Übersetzung des ausgewählten übersetzten Wortes in die Ausgangssprache anzuzeigen.
  • Verschiedene Varianten
  • 12a zeigt eine Variante dieser Funktionsweise, in der die Richtungstasten 7 betätigt werden, um, nachdem der Scanner nicht mehr in Kontakt mit dem Papier ist (Block 60), die übersetzten Wörter auf der Anzeige zu zentrieren, wobei dann die Eingabetaste 9 gedrückt werden kann (Block 61), um die Funktionen der Blöcke 5559, wie mit Bezug auf 12 beschrieben, auszuführen.
  • 11 zeigt eine Ausführungsvariante der CCD-Anordnung 4, in der die optischen Sensorelemente (Pixel) nicht wie in 10 gleichmäßig beabstandet sind, sondern eher in unregelmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind, wobei sie im mittleren Bereich mit geringerem Abstand zueinander angeordnet sind als an ihren Enden. Mit dieser Ausbildung kann mit einem Minimum an Pixeln eine vernünftige Auflösung erzielt werden, wobei die Schriftzeichen relativ groß sind.
  • Die 13 und 14 zeigen eine Variante, in der der Scanner 102 keine (der in den 15 dargestellten Lichtquelle 12 entsprechende) IR-Lichtquelle umfasst, sondern dafür, das natürliche Außenlicht zur Beleuchtung der Textinformation auf dem Aufzeichnungsmedium RM verwendet. In diesem Fall ist der Scannerkopf 103 mit einem durchsichtigen Fenster 113 versehen, über das das Außenlicht vom Aufzeichnungsmedium RM eindringen kann, wobei dieses Licht durch die Linse 111 auf die CCD-Anordnung 104 gebündelt wird.
  • Die in den 13 und 14 gezeigte Variante umfasst auch eine Lichtquelle 114 zur Beleuchtung einer Walze 115, die mit dem Aufzeichnungsmedium in Eingriff bringbar ist und um eine parallel zur CCD-Anordnung 104 verlaufende Achse gedreht wird. In dieser Variante umfasst jedoch die Walze 115 nur einen einzigen Abschnitt, welcher dem Abschnitt 15a in der zuvor beschriebenen Ausführungsform entspricht und mit einer Vielzahl (z. B. fünf) an weißen Linien 116 ( 14) versehen ist, die sich spiralförmig um die Walze erstrecken, wobei jede Linie sich nur über ein Fünftel des Walzenumfangs erstreckt. So wäre dann das Positionserfassungssystem aus den 13 und 14 in der Lage, die kleinen Bewegungsinkremente, wie sie eingangs mit Bezug auf Abschnitt 15a der Walze in der ersten beschriebenen Ausführungsform beschrieben wurden, zu messen. Das von der Walze 115 reflektierte Licht wird auch durch die Linse 111 auf die CCD-Anordnung 104 gebündelt. Der Scanner umfasst eine schematisch dargestellte, mit 120 bezeichnete Lichtschranke, die dafür sorgt, dass das Licht im optischen weg des Positionserfassungssystems nicht mit dem Licht im optischen Weg des Schrifterfassungssystems interferiert.
  • Im in den 13 und 14 dargestellten System können die Bilder der Walze und der Schriftzeichen auf zwei verschiedene Abschnitte der CCD-Anordnung 104 gebündelt werden, wobei in diesem Falle eine Aufteilung der Zeit für die Benutzung der CCD-Anordnung nicht notwendig wäre. Alternativ hierzu könnte der Ausgang der CCD-Anordnung derart gesteuert werden, dass er während der Zeitabschnitte, in denen die Lichtquelle 114 unter Strom steht, zur Erfassung der Position der Walze verwendet wird und in den anderen Zeitabschnitten dazu dient, die Schriftzeichen zu erfassen.
  • 15 zeigt eine weitere mögliche Variante des Scanners, insbesondere des Positionserfassungssystems. In dieser Variante umfasst das Positionserfassungssystem zwei Walzen, und zwar eine Walze 215, die mit spiralförmigen Linien 216 ausgebildet ist und parallel zur Achse der CCD-Anordnung 4 drehbar gelagert ist, und eine zweite Walze 217, die ebenfalls mit spiralförmigen Linien 218 ausgebildet ist, aber derart gelagert ist, dass sie um eine im rechten Winkel zur CCD-Anordnung stehende Achse drehbar ist. Jede der Walzen 215 und 217 würden mit einer getrennten Lichtquelle versehen sein, so dass die beiden Walzen 215, 217 die Bewegungsinkremente des Scannerkopfes entlang der beiden mit Bezug auf das auf dem Aufzeichnungsmedium erscheinenden Textmaterial orthogonalen Achsen erfassen und messen.
  • Die 16 zeigt eine weitere Variante, die in den eingangs beschriebenen elektronischen Übersetzer aufgenommen werden kann. In dieser Variante ist der elektronische Übersetzer mit einem Mikrophon 301 und einem Verstärker 302 versehen, mit denen über einen A/D-Wandler 40 Sprachinformation in den Prozessor 30 eingegeben werden kann. Er ist ferner mit einem Verstärker 303 und einem Lautsprecher 304 ausgestattet, wobei über den letzteren die übersetzten Wörter ausgegeben werden. So können in der in 16 gezeigten Variante die zu übersetzenden Wörter nicht nur vom Scannerkopf erfasst, sondern auch in das Mikrophon 301 gesprochen werden; und die übersetzten Wörter könnten nicht nur über die Anzeige 6 ausgegeben, sondern auch über den Lautsprecher 304 wiedergegeben werden.
  • 16 zeigt ein weiteres fakultatives Merkmal, und zwar die Fähigkeit, Information über eine Antenne 305 durch den Raum zu senden und zu empfangen, und eine Sende-Empfangseinheit 306, mit Hilfe derer die in der Hand haltbare Scannervorrichtung zu weiteren Zwecken der Verarbeitung, Aufzeichnung und/oder Anzeige mit einer entfernten Vorrichtung, beispielsweise mit einem PC-Rechner, kommunizieren kann.
  • Es versteht sich, dass andere lichtempfindliche Markierungen auf einer Walze zur Angabe ihrer drehenden Bewegungen und somit der momentanen Position des Scanners verwendet werden könnten. So kann zum Beispiel die Walze nicht mit gedruckten Linien sondern stattdessen mit spiralförmigen Nuten markiert werden, oder die Linien können, anstatt weiß auf schwarzem Hintergrund zu sein, schwarz auf weißem Hintergrund erscheinen. Da die Abtastrichtung automatisch erfasst wird, könnte der Datenprozessor nur die Information verarbeiten, die der Scanner erfasst, wenn er in die richtige Richtung gefahren wird, während er die Daten, die erzeugt werden, wenn der Scanner in die entgegengesetzte Richtung gefahren wird, einfach ignorieren könnte. Da auch der Kontakt mit dem Aufzeichnungsmedium automatisch erfasst wird, kann dieser Umstand genutzt werden, um das Einlesen der Daten für die Übersetzung automatisch zu starten, und auch um den Übersetzungsvorgang automatisch zu beenden. Obwohl das beschriebene Drehbewegungserfassungssystem besonders für die Verwendung in einem optischen Scanner, wie er hier beschrieben wurde, geeignet ist, ist seine Anwendung nicht darauf beschränkt; es kann vielmehr vielfach für Drehcodierer im Allgemeinen Anwendung finden, und zum Beispiel zum Erfassen der Rotation von drehbaren Wellen und dergleichen eingesetzt werden.
  • Die Erfindung umfasst viele weitere Varianten, Änderungen und Anwendungen.

Claims (26)

  1. Optischer Abtaster bzw. Scanner mit einem in der Hand haltbaren Gehäuse (2), umfassend: einen Scannerkopf (3) zum Abtasten eines Aufzeichnungsmediums, eine Walze (15), die mit dem Aufzeichnungsmedium in Eingriff stehen kann und von diesem gedreht werden kann, wenn dieses von dem Scannerkopf (3) abgetastet wird, eine Lichtquelle (14), welche die Walze (15) beleuchtet, gekennzeichnet durch: die Walze (15) mit einer lichtempfindlichen Markierung (16, 17) zur Verwendung beim Messen der drehenden Bewegungen der Walze, wobei die lichtempfindliche Markierung (16, 17) zumindest eine Linie aufweist, die sich spiralförmig auf der Außenfläche der Walze (15) erstreckt; einen optischer Sensor (4) zum Erfassen von Informationen über das Aufzeichnungsmedium und die Markierung (16, 17) der Walze (15); und ein Steuer- und Regelsystem (30), um die Lichtquelle (14) während vorbestimmter Zeitabschnitte periodisch unter Strom zu setzen, wodurch es dem optischen Sensor (4) ermöglicht wird, die Markierung (16, 17) der Walze (15) während der vorbestimmten Zeitabschnitte zu erfassen, und die Informationen auf dem Aufzeichnungsmedium während anderer Zeitabschnitte.
  2. Scanner nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (2) ferner eine zweite Lichtquelle (12) zum Beleuchten des Aufzeichnungsmediums umfasst und das Steuer- und Regelsystem (30) die zweite Lichtquelle (12) periodisch unter Strom setzt zu anderen Zeiten als die erstgenannte Lichtquelle (14).
  3. Scanner nach Anspruch 2, wobei die erstgenannte Lichtquelle (14) bei einer Frequenz von über 1 KHz unter Strom gesetzt wird, und die zweite Lichtquelle (12) bei einer Frequenz niedriger als die der erstgenannten Lichtquelle (14) unter Strom gesetzt wird.
  4. Scanner nach Anspruch 2, wobei das Gehäuse (2) ferner eine dritte Lichtquelle (22) zum Beleuchten des Aufzeichnungsmediums und zum Fokussieren eines Lichtpunktes davon auf den optischen Sensor (4), wenn der Scannerkopf (3) mit dem Aufzeichnungsmedium in Kontakt ist, umfasst, wobei das Steuer- und Regelsystem (30) die dritte Lichtquelle (22) periodisch unter Strom setzt zu anderen Zeiten wie die erstgenannte Lichtquelle (14) und die zweite Lichtquelle (12) und bei einer niedrigeren Frequenz als die zweite Lichtquelle (12).
  5. Scanner nach Anspruch 1, wobei der optische Sensor (4) eine lineare Anordnung von optischen Sensorelementen (4a, 4b), die sich parallel zur Drehachse der Walze erstrecken, umfasst.
  6. Scanner nach Anspruch 5, wobei die Markierung (16) eine Vielzahl von Linien umfasst, wobei sich jede spiralförmig für einen Teilbereich der Außenfläche der Walze (15) erstreckt und in Umfangsrichtung der Walze gleichmäßig voneinander beabstandet sind.
  7. Scanner nach Anspruch 6, wobei die Vielzahl von Linien von einem ersten Abschnitt (15a) an einem Ende der Walze getragen wird, wobei die Walze (15) einen zweiten Abschnitt (15b) an dem entgegengesetzten Ende aufweist, markiert mit einer einzelnen Linie, die sich spiralförmig um diesen Abschnitt erstreckt.
  8. Scanner nach Anspruch 5, wobei das Gehäuse (2) ferner eine zweite Walze (217) umfasst, die mit dem Aufzeichnungsmedium in Eingriff stehen kann und von diesem gedreht werden kann, wenn dieses vom Scannerkopf abgetastet wird, wobei die zweite Walze (217) zur Drehung um eine Drehachse senkrecht zur Drehachse der erstgenannten Walze (215) befestigt ist und ebenfalls zumindest eine lichtempfindliche Linie umfasst, die sich spiralförmig auf der Außenfläche davon erstreckt, um das Licht von dort zu der Anordnung der optischen Sensorelemente (4) zu reflektieren, so dass die zwei Walzen die Bewegungen des Scannerkopfs (3) entlang zweier orthogonaler Achsen verfolgen.
  9. Scanner nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (2) ferner eine Speichervorrichtung (36, 37) zum Speichern eines Wörterbuchs und der Übersetzungen der Wörter, eine visuelle Anzeige (6) und eine Datenverarbeitungsvorrichtung zum Verarbeiten der elektrischen Signale vom optischen Sensor (4) umfasst, um Wörter, die in der Speichervorrichtung (36, 37) gespeicherten Wörtern entsprechen, zu erkennen und Übersetzungen in der visuellen Anzeige (6) anzuzeigen.
  10. Scanner nach Anspruch 9, wobei das Gehäuse (2) ferner ein Mikrophon (301) und einen Lautsprecher (304) umfasst: und die Datenverarbeitungsvorrichtung umfasst ferner Einrichtungen zum Verarbeiten elektrischer Signale von dem Mikrophon (301), zum Erkennen von Wörtern, die in der Speichervorrichtung (36, 37) gespeicherten Wörtern entsprechen, und zum Wiedergeben von deren Übersetzungen im Lautsprecher (304).
  11. Scanner nach Anspruch 1, wobei der optische Sensor (4) umfasst: eine Anordnung von optischen Sensorelementen (9a, 4b); ein erstes optisches System mit einer Fokussierlinse (11) zum Fokussieren von Licht, das vom Aufzeichnungsmedium reflektiert wird, auf die Anordnung der optischen Sensorelemente (4a, 4b); und ein zweites optisches System mit der Fokussierlinse (11) des ersten optischen Systems zum Fokussieren von Licht, das von der Walze (15) reflektiert wird, auf die Anordnung der optischen Sensorelemente (4a, 4b).
  12. Ein mit der Hand haltbarer optischer Abtaster bzw. Scanner, umfassend: einen Scannerkopf (3, 103) zum Abtasten eines Aufzeichnungsmediums, um Informationen von dort zu lesen; eine Walze (15, 115), die mit dem Aufzeichnungsmedium in Eingriff stehen kann und von diesem gedreht werden kann, wenn dieses von dem Scannerkopf abgetastet wird, eine Lichtquelle (14, 114) zu Beleuchten der Walze (15, 115), gekennzeichnet durch: die Walze (15, 115) mit einer lichtempfindlichen Markierung (16, 17, 116), welche die Drehbewegungen der Walze (15, 115) anzeigt und somit die Verlagerung des Scannerkopfes, wobei die lichtempfindliche Markierung (16, 17, 116) zumindest eine Linie aufweist, die sich spiralförmig auf der Außenfläche der Walze (15, 115) erstreckt; einen optischer Sensor (4, 104) zum Erfassen von Licht, das von dem Aufzeichnungsmedium und der Walze (15, 115) reflektiert wird; ein erstes optisches System mit einer Fokussierlinse (11, 111) zum Fokussieren von Licht, das von dem Aufzeichnungsmedium reflektiert wird, auf den optische Sensor (4, 104); und ein zweites optisches System mit der Fokussierlinse (11) des ersten optischen Systems zum Fokussieren von Licht, das von der Walze (15, 115) reflektiert wird, auf den optischen Sensor (4, 104).
  13. Scanner nach Anspruch 12, wobei der optische Sensor (4, 104) eine lineare Anordnung von optischen Sensorelementen (4a, 4b), die sich parallel zur Drehachse der Walze (15, 115) erstrecken, umfasst.
  14. Scanner nach Anspruch 13, wobei das erste optische System Licht, das von dem Aufzeichnungsmedium reflektiert wird, auf einige der linearen Anordnung der optischen Sensorelemente (4a, 4b) fokussiert und das zweite optische System Licht, das von der Walze (115) reflektiert wird, auf andere der linearen Anordnung der optischen Sensorelemente (4a, 4b) fokussiert.
  15. Scanner nach Anspruch 12, wobei der Scanner ferner eine zweite Lichtquelle (12) zum Beleuchten des Aufzeichnungsmediums umfasst und ein Steuer- und Regelsystem (30), um die erstgenannte Lichtquelle während vorbestimmter Zeiten periodisch unter Strom zu setzen und die zweite Lichtquelle (12) während anderer vorbestimmter Zeiten, um es dem optischen Sensor (4) zu ermöglichen, sowohl Informationen über das Aufzeichnungsmedium als auch die Markierung (16, 17) der Walze (15) zu erfassen.
  16. Scanner nach Anspruch 12, wobei das Gehäuse (2) ferner eine Speichervorrichtung (36, 37) zum Speichern eines Wörterbuchs und der Übersetzungen der Wörter, eine visuelle Anzeige (6) und eine Datenverarbeitungsvorrichtung zum Verarbeiten der elektrischen Signale vom optischen Sensor umfasst, um Wörter, die in der Speichervorrichtung (36, 37) gespeicherten Wörtern entsprechen, zu erkennen und Übersetzungen in der visuellen Anzeige (6) anzuzeigen.
  17. Scanner nach Anspruch 16, wobei das Gehäuse (2) ferner ein Mikrophon und einen Lautsprecher umfasst; und die Datenverarbeitungsvorrichtung umfasst ferner Einrichtungen zum Verarbeiten elektrischer Signale von dem Mikrophon (301), zum Erkennen von Wörtern, die in der Speichervorrichtung (36, 37) gespeicherten Wörtern entsprechen, und zum Wiedergeben von deren Übersetzungen im Lautsprecher (304).
  18. Erfassungsvorrichtung, umfassend: einen Scannerkopf (3, 103) zum Abtasten eines Aufzeichnungsmediums, um Informationen von diesem zu lesen; ein drehendes Element (15, 115); eine lineare Anordnung von optischen Sensorelementen (4a, 4b), die sich parallel zur Drehachse des drehenden Elements (15, 115) erstrecken; eine Lichtquelle (14, 114), um die Außenfläche des drehenden Elements (15, 115) zu beleuchten; dadurch gekennzeichnet, dass: das drehende Element (15, 115) eine lichtempfindliche Markierung (16, 17, 116) aufweist, welche die drehenden Bewegungen des drehenden Elements (15, 115) anzeigt; wobei die lichtempfindliche Markierung (16, 17, 116) zumindest eine Linie, die sich spiralförmig auf der Außenfläche des drehenden Elements (15, 115) erstreckt, umfasst.
  19. Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 18, wobei die Markierung (16, 116) eine Vielzahl von Linien umfasst, wobei sich jede spiralförmig für einen Teilbereich des Umfangs der Außenfläche des drehenden Elements (15, 115) erstreckt und in Umfangsrichtung des drehenden Elements (15, 115) gleichmäßig voneinander beabstandet sind.
  20. Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 19, wobei die Vielzahl von Linien von einem ersten Abschnitt an einem Ende des Drehelements (15) getragen wird, wobei das Drehelement (15) einen zweiten Abschnitt an dem entgegengesetzten Ende aufweist, markiert mit einer einzelnen Linie, die sich spiralförmig um diesen Abschnitt erstreckt.
  21. Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 18, wobei das Drehelement (15, 115) eine Walze (15, 115) ist, die mit der Oberfläche eines Objektes in Eingriff stehen kann und entlang dieser rollen kann, um die drehenden Bewegungen der Walze (15, 115) in Bezug auf dieses Objekt zu verfolgen.
  22. Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 21, wobei die Walze (15, 115) in einem optischen Scanner enthalten ist und das Objekt ein Aufzeichnungsmedium ist, das von dem Scannerkopf abgetastet wird.
  23. Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 22, wobei die Lichtquelle (14) die Walze (15) und die Markierung (16) darauf beleuchtet, und ein Steuer- und Regelsystem (30) die Lichtquelle (14) während vorbestimmter Zeitabschnitte periodisch unter Strom setzt, um es somit den optischen Sensorelementen (4a, 4b) zu ermöglichen, die Drehpositionsmarkierung (16) der Walze (15) während der vorbestimmten Zeitabschnitte zu erfassen, und die Informationen auf dem Aufzeichnungsmedium während anderer Zeitspannen.
  24. Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 23, wobei der Scannerkopf (3) eine zweite Lichtquelle (12) zum Beleuchten des Aufzeichnungsmediums umfasst, und das Steuer- und Regelsystem (30) die zweite Lichtquelle (12) zu anderen Zeiten als die erstgenannte Lichtquelle (14) periodisch unter Strom setzt.
  25. Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 24, wobei der Scannerkopf (3) eine gewöhnliche Linse (11) zum Fokussieren des Lichts sowohl von dem Aufzeichnungsmedium als auch der Walze (15) auf den optischen Sensor (4) umfasst.
  26. Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 24, wobei der Scannerkopf (3) eine dritte Lichtquelle (22) zum Beleuchten des Aufzeichnungsmediums und zum Fokussieren eines Lichtpunktes davon auf den optischen Sensor (4), wenn der Scannerkopf (3) mit dem Aufzeichnungsmedium in Kontakt ist, umfasst, wobei das Steuer- und Regelsystem (30) die dritte Lichtquelle (22) periodisch unter Strom setzt zu anderen Zeiten wie die erstgenannte Lichtquelle (14) und die zweite Lichtquelle (12).
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