DE10222685C1 - Einrichtung und Verfahren zum Abtasten einer Vorlage - Google Patents

Einrichtung und Verfahren zum Abtasten einer Vorlage

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung (10) und ein Verfahren zum Abtasten einer Vorlage (12). Eine auf einer Auflagefläche aufliegende Vorlage (12) wird Zeile für Zeile durch eine mit einem optoelektronischen Zeilensensor (14) versehenen Kamera (38) abgetastet, wobei elektrische Signale erzeugt werden. Der Zeilensensor (14) enthält mehrere linear angeordnete Bilderfassungselemente. Mit Hilfe einer Linsenanordnung (16, 24) wird das von der zu erfassenden Vorlage (12) reflektierte Licht auf einen Teil (26) der Bilderfassungselemente abgebildet.

Description

Eine mit einem fotoelektronischen Zeilensensor versehene Kamera tastet eine auf einer Auflagefläche aufliegende Vorla­ ge Zeile für Zeile ab und erzeugt elektrische Signale. Der Zeilensensor enthält mehrere in einer Linie angeordnete Bil­ derfassungselemente.
Bei bekannten Einrichtungen zum Abtasten einer Vorlage werden lichtempfindliche Zellen linear in einer Zeile angeordnet, um die Intensität des auf diese lichtempfindlichen Zellen auf­ treffenden Lichtes mit Hilfe eines elektrischen Signals zu bestimmen. Solche lichtempfindlichen Zellen können z. B. CCD- Sensoren (Charge Coupled Device) sein, die als ein- oder zweidimensionale CCD-Sensor-Anordnungen ausgebildet sind. Mit Hilfe einer Lichtquelle wird mindestens die abzutastende Zeile der Vorlage beleuchtet. Das von der Vorlage reflektier­ te Licht wird den Bilderfassungselementen des CCD- Zeilensensors zugeführt. Die Bilderfassungselemente erzeugen entsprechend dem zugeführten Licht eine elektrische Ladung.
Nach dem Erfassen einer Zeile wird die Ladungsmenge jedes Bildelementes ermittelt, indem die gespeicherte Ladung z. B. einem Analog-Digital-Wandler zugeführt wird. Anschließend wird entweder die Vorlage und/oder die Abtastvorrichtung derart verschoben, dass die nächste Zeile abgetastet werden kann. Solche Einrichtungen zum Abtasten einer Vorlage werden auch als Scanner bezeichnet, die z. B. als Flachbrettscanner, Handscanner oder Trommelscanner ausgeführt sein können. Bei derartigen bekannten Scanneinrichtungen wird eine Vorlage zeilenförmig beleuchtet, wobei eine Kamera grafische Elemente der Vorlage zeilenweise erfasst und anschließend digitali­ sierte Bilddaten erzeugt, die anschließend weiterverarbeitet werden. Die Breite der Auflagefläche und die Anzahl der line­ ar angeordneten Bilderfassungselemente definieren die Auflö­ sung, mit der die Bildelemente der abzutastenden Zeile der Vorlage erfasst werden.
Abhängig von der zu erfassenden Vorlage sind unterschiedliche Anforderungen an die Auflösung gestellt, mit der die Vorlage erfasst werden soll. So ist es häufig erforderlich, dass Fotos mit einer möglichst hohen Auflösung erfasst werden müssen, jedoch Text auch mit einer geringeren Auflösung er­ fasst werden kann. So ist es beim Stand der Technik bekannt, nur jede zweite mögliche Zeile der Vorlage abzutasten. Da­ durch kann die Abtastgeschwindigkeit der Vorlage nahezu ver­ doppelt werden. Je nach Anwendungsbereich variieren die An­ forderungen an die Bildqualität und die Abtastgeschwindigkeit sehr stark. So steht allgemein eine hohe Abtastleistung bei geringer Bildqualität, d. h. bei geringer Auflösung, einer geringen Abtastgeschwindigkeit bei hoher Bildqualität gegen­ über. Bekannte Einrichtungen zum Abtasten einer Vorlage kön­ nen nur begrenzt auf diese unterschiedlichen Anforderungen reagieren. Eine Anpassung an die unterschiedlichen Anforde­ rungen kann z. B. durch den Austausch des optoelektrischen Zeilensensors und der zugehörigen Optik erfolgen. Jedoch ist dieser Austausch mit einem großen technischen und finanziel­ len Aufwand verbunden.
Aus der DE 30 39 139 A1 ist eine Bildleseeinrichtung bekannt, bei der ein zu erfassendes Bild mit Hilfe eines CCD-Bildsen­ sors erfasst wird. Das von der Vorlage reflektierte Licht wird mit Hilfe eines Spiegels zum Bildsensor umgelenkt. Mit Hilfe eines Objektivs wird das umgelenkte Licht auf den Bild­ sensor fokussiert.
Aus der DE 41 43 483 C2 ist eine Vorlagenleseeinrichtung bekannt, die eine Vorlage mit Hilfe eines Lichtstrahls ent­ lang einer Hauptabtastrichtung über eine vorbestimmte Abtast­ breite abtastet. Das von der Vorlage reflektierte Licht wird mit einer fotoleitfähigen Einrichtung erfasst. Das reflek­ tierte Licht wird mit Hilfe eines Objektivs auf der fotoleit­ fähigen Einrichtung abgebildet.
Aus dem Dokument JP 7-30729 A ist bekannt, das von einer Vorlage reflektierte Licht mit Hilfe einer Linse und mehreren Reflektionselementen auf zwei Sensorelementen abzubilden. Die Sensorelemente haben jeweils eine unterschiedliche Pixelzahl pro Längeneinheit, mit der sie das von der Vorlage reflek­ tierte Licht erfassen.
Aus dem Dokument JP 7-135556 A ist bekannt, die Signale meh­ rerer Sensorelemente einer Sensorzeile zum Erfassen des von einer Vorlage reflektierten Lichts entsprechend einer Ziel­ auflösung, die geringer ist als die physikalische Auflösung der Sensorelemente, gemittelt wird.
Aus dem Dokument JP 5-68140 A ist ferner ein Zeilensensor bekannt, der bei halbierter Auflösung doppelt so schnell ausgelesen werden kann. Eine mechanische Bewegung der Optik, die das von der Vorlage reflektierte Licht auf dem Sensorele­ ment abbildet, ist nicht erforderlich.
Aus dem Dokument JP 2000-354158 A ist eine verstellbare Optik bekannt, durch die Vorlagen mit unterschiedlicher Breite oder mit unterschiedlicher Auflösung abgetastet werden sollen, das von der Vorlage reflektierte Licht in geeigneter Weise auf dem Zeilensensor abbilden. Mit Hilfe der verstellbaren Optik wird dann die jeweilige Breite der Vorlage auf die verfügbare Breite des Sensors abgebildet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Einrichtung und ein einfaches Verfahren zum Abtasten einer Vorlage anzugeben, bei denen bei einer Verringerung der Auflösung, mit der die Vorlage abgetastet wird, einfach eine entsprechende Erhöhung der Abtastgeschwindigkeit erreicht wird.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe für eine Einrichtung zum Abtasten einer Vorlage mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angege­ ben.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist eine Linsenanord­ nung vorgesehen, die das von der zu erfassenden Zeile der Vorlage reflektierte Licht auf einen Teil der Bilderfassungs­ elemente abbildet. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Vorlage mit einer niedrigeren Auflösung als der maximal mit dieser Einrichtung möglichen Auflösung erfasst werden soll. Die zu erfassende Zeile der Vorlage kann dadurch mit einer entsprechend höheren Geschwindigkeit durch den Zeilensensor abgetastet werden als beim Erfassen der Zeile in einer höheren Auflösung.
Die Linsenanordnung bildet die gesamte Zeile auf nur einen Teil der Bilderfassungselemente des Zeilensensors ab, wobei nur die von diesem Teil der Bilderfassungselemente erzeugten elektrischen Signale aus dem Zeilensensor ausgelesen und weiterverarbeitet werden. Insbesondere beim linearen Auslesen der elektrischen Signale des Zeilensensors müssen dann nur die elektrischen Signale der nacheinander angeordneten Bild­ erfassungselemente ausgelesen werden, auf denen die Zeile der Vorlage abgebildet worden ist. Im Unterschied zum Stand der Technik müssen somit nicht mehr die elektrischen Signale aller Bilderfassungselemente ausgelesen werden, von denen nachfolgend nur ein Teil weiterverarbeitet wird, sondern es werden nur die elektrischen Signale der Bilderfassungselemen­ te ausgelesen, auf denen die Zeile der Vorlage abgebildet worden ist.
Durch das Abbilden der Zeile der Vorlage auf nur einen Teil der Bilderfassungselemente erfolgt das Abtasten der Zeile der Vorlage mit einer verringerten Auflösung. Durch diese Ein­ richtung zum Abtasten einer Vorlage ist es möglich, dass beim Abtasten der Vorlage die Anzahl der erfassten Bildelemente auch bei einer geringen Auflösung in etwa gleich der Anzahl der erfassten Bildelement beim Erfassen einer Vorlage mit einer hohen Auflösung ist. Die Abtastgeschwindigkeit der Einrichtung kann dadurch mit geringem Aufwand erheblich er­ höht werden.
Gemäß einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfah­ ren zum Abtasten einer Vorlage. Mit Hilfe einer Linsenanord­ nung wird das von der zu erfassenden Zeile der Vorlage re­ flektierte Licht auf einen Teil der Bilderfassungselemente abgebildet. Es werden nur die elektrischen Signale der Bil­ derfassungselemente weiterverarbeitet, auf die das reflek­ tierte Licht abgebildet wird. Dadurch wird erreicht, dass eine Vorlage bei einer verringerten Auflösung in hoher Ge­ schwindigkeit abgetastet wird.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden auf das in den Zeichnungen dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel Bezug genommen, das an Hand spezifischer Terminologie beschrieben ist. Es sei jedoch darauf hingewie­ sen, dass der Schutzumfang der Erfindung dadurch nicht einge­ schränkt werden soll, da derartige Veränderungen und weitere Modifizierungen an der gezeigten Einrichtung und dem be­ schriebenen Verfahren sowie derartige weitere Anwendungen der Erfindung, wie sie darin aufgezeigt sind, als übliches der­ zeitiges oder künftiges Fachwissen eines zuständigen Fach­ manns angesehen werden.
Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, nämlich:
Fig. 1 eine Scanneinrichtung zum Abtasten einer Vorlage; und
Fig. 2 eine Scanneinrichtung nach Fig. 1, wobei ein Be­ reich eines Bilderfassungselementes mit Hilfe einer Blende abgedeckt ist.
In Fig. 1 ist eine Scanneinrichtung 10 zum Abtasten einer Vorlage 12 schematisch dargestellt. Bei der in Fig. 1 ge­ zeigten Einrichtung 10 ist eine abzutastende Vorlage 12 ge­ genüber einem Zeilensensor 14 mit Bilderfassungselementen angeordnet. Der Zeilensensor 14 enthält CCD- Bilderfassungselemente (Charge Coupled Device), die linear in einer Zeile angeordnet sind. Die Vorlage 12 wird zeilenweise durch den Zeilensensor 14 abgetastet, indem die Vorlage 12 und/oder der Zeilensensor 14 zeilenweise gegeneinander ver­ schoben werden. Die zu erfassende Zeile der Vorlage 12 wird mit Hilfe einer nicht dargestellten Lichtquelle beleuchtet, wobei das von der Vorlage 12 reflektierte Licht durch ein optisches System, z. B. durch eine Linse 16, auf die Bilder­ fassungselemente des Zeilensensors 14 abgebildet wird. Der Strahlengang zum Abbilden des von der Vorlage 12 reflektier­ ten Lichtes auf den Zeilensensor 14 ist durch die Strahlen 18, 20, 22 angedeutet, wobei der Strahl 20 die optische Achse der Linse 16 bildet. Die Bilderfassungselemente des Zeilen­ sensors 14 sind in einer Anzahl und einem Abstand derart angeordnet, dass die auf dem Zeilensensor 14 abgebildete Zeile der Vorlage 12 mit einer Auflösung von 400 Bildpunkten pro Inch (dpi), d. h. mit 400 Bildpunkten pro 2,54 cm, erfasst werden. Der Zeilensensor 14 und die Linse 16 bilden eine Kamera 38 zum zeilenweisen Abtasten der Vorlage 12.
Soll die Vorlage 12 z. B. zum Reduzieren der Datenmenge nur mit einer Auflösung von 200 dpi anstatt 400 dpi erfasst wer­ den, wird bei bekannten Einrichtungen 10 zum Abtasten einer Vorlage 12 die zu erfassende Zeile der Vorlage 12 mit Hilfe der Linse 16 auf den Zeilensensor 14 abgebildet und es werden die von den Bilderfassungselementen erzeugten Signale des Zeilensensors 14 ausgelesen, wobei nur die elektrischen Si­ gnale jedes zweiten Bilderfassungselementes weiterverarbeitet werden. Bei relativ kostengünstigen CCD-Sensoren ist es er­ forderlich, dass die elektrischen Signale der Bilderfassungs­ elemente nacheinander ausgelesen werden, da eine direkte Adressierung einzelner Bilderfassungselemente, d. h. das ge­ zielte Auslesen einzelner Bilderfassungselemente, nicht mög­ lich ist. Somit ist zum Erfassen der elektrischen Signale der abzutastenden Zeile auch bei einer Verringerung der Auflösung keine schnellere Abtastung einer Zeile möglich. Ein beschleu­ nigtes Erfassen der abzutastenden Vorlage 12 ergibt sich bei bekannten Scannern 10 nur dadurch, dass z. B. bei einer Hal­ bierung der Auflösung nur jede zweite Zeile der Vorlage 12 erfasst werden muss.
Soll bei der erfindungsgemäßen Scanneinrichtung 10 die Zeile der Vorlage 12 mit einer geringeren Auflösung erfasst werden, so wird die Linse 16 gegen eine Linse 24 ausgetauscht, die das von der Vorlage 12 reflektierte Licht auf nur einen Be­ reich 26 des Zeilensensors 14 abbildet, d. h. nur auf einen Teil der Bilderfassungselemente des Zeilensensors 14. Bei einer Reduzierung der Auflösung von 400 dpi auf 200 dpi bil­ det die Linse 24 das von der zu erfassenden Zeile der Vorlage 12 reflektierte Licht auf den Bereich 26 des Zeilensensors 14 ab, der im Wesentlichen die Hälfte der Bilderfassungselemente umfasst, die zum Erfassen derselben Zeile der Vorlage 12 mit 400 dpi genutzt werden. Die elektrischen Signale der Bilder­ fassungselemente des Bereichs 26 werden zum Weiterverarbeiten nacheinander aus dem Zeilensensor 14 ausgelesen, wobei die elektrischen Signale der Bilderfassungselemente nicht ausge­ lesen werden, die in dem mit dem Bezugszeichen 28 bezeichne­ ten Bereich enthalten sind.
Auch bei linear auszulesenden CCD-Sensoren ist es einfach möglich, elektrische Signale nebeneinander angeordneter Bil­ derfassungselemente eines Bereichs 26 des CCD-Zeilensensors 14 auszulesen. Die Bilderfassungselemente des Bereichs 28 des Zeilensensors 14 werden beim Abtasten der Zeile der Vorlage 12 nicht mit bzw. nicht mehr ausgelesen. Der Strahlengang zum Abbilden der abzutastenden Zeile der Vorlage 12 durch die Linse 24 auf den Bereich 26 des Zeilensensors 14 ist durch die mit Strichlinien dargestellten Strahlen 30, 32, 34 ver­ deutlicht, wobei der Strahl 32 die optische Achse der Linse 24 bildet. Die optische Achse 32 der Linse 24 ist zur opti­ schen Achse 20 der Linse 16 bei einer Reduzierung der Auflö­ sung von 400 dpi auf 200 dpi, d. h. bei einer Halbierung der Auflösung, um etwa 1/4 der Breite des Zeilensensors 14 ver­ schoben, um die zu erfassende Zeile der Vorlage 12 auf den rechten Bereich 26 des Zeilensensors 14 abzubilden. Der Be­ reich 26 des Zeilensensors 14 beginnt am äußeren Rand des Zeilensensors 14, wodurch die elektrischen Signale der Bild­ elemente des Bereichs 26 einfach durch Auslesen der ersten rechten Hälfte der Bilderfassungselemente des Zeilensensors 14 erfasst werden können.
In Fig. 2 ist die Scanneinrichtung 10 nach Fig. 1 darge­ stellt, wobei die Bildelemente des Bereichs 28 des Zeilensen­ sors 14 mit Hilfe einer Blende 36 abgedeckt sind, so dass auf die Bildelemente des Bereichs 28 kein Licht auftreffen kann. Wird die Zeile der zu erfassenden Vorlage 12 mit Hilfe der Linse 24 auf den Bereich 26 des Zeilensensors 14 abgebildet, wird durch die Blende 36 erreicht, dass kein Licht, insbeson­ dere kein Streulicht, durch die Bildelemente des Bereichs 28 erfasst wird. Beim Auslesen der elektrischen Signale der Bildelemente des Zeilensensors 14 wird bei relativ kostengün­ stigen CCD-Zeilensensoren 14 immer nur das elektrische Signal des ersten Bildelementes, d. h. des am weitesten rechts ange­ ordneten Bildelementes, des Zeilensensors 14 ausgelesen. Nach dem Auslesen des elektrischen Signals werden die Ladungen der nach links folgenden Bilderfassungselemente nach Art eines Schieberegisters nach rechts verschoben, so dass durch das auf die Bilderfassungselemente auftreffende Licht in dem jeweiligen Bilderfassungselement erzeugte elektrische Ladung nacheinander in den Speicher des am weitesten rechts angeord­ neten Bildelements verschoben und aus diesem ausgelesen wird. Durch das Verschieben der Ladung werden von dem äußersten linken Bildelement beginnend Bildelemente ohne Ladung er­ zeugt.
Die Blende 36 verhindert, dass durch die Bildelemente des Bereichs 28 des Zeilensensors 14 beim Erfassen der abzuta­ stenden Zeile der Vorlage 12, z. B. durch Streulicht, eine elektrische Ladung erzeugt wird. Dadurch werden nachfolgend beim Auslesen der elektrischen Signale der Bilderfassungsele­ mente des Bereichs 28 auch keine Ladungen in die Speicher der Bilderfassungselemente des Bereichs 26 verschoben, die nach­ folgende Messergebnisse verfälschen könnten. Nach dem Ausle­ sen der elektrischen Signale der Bilderfassungselemente des Bereichs 26 sind die in den Bilderfassungselementen des Be­ reichs 28 gespeicherten Ladungen in die Bilderfassungselemen­ te des Bereichs 26 verschoben worden. Jedoch werden durch die Bilderfassungselemente des Bereichs 28 keine elektrische Ladung erzeugt. Die Bilderfassungselemente des Bereichs 26 sind somit bereits nach dem Auslesen der Bildelemente des Bereichs 26 ladungsfrei, da durch die Blende 36 im Bereich 28 keine elektrischen Ladungen erzeugt werden, die aus dem Be­ reich 28 in den Bereich 26 verschoben werden könnten.
Die Blende 36 ist z. B. bei Ausführungsformen nicht zwingend vorzusehen, bei denen die Ladung der Bildelemente des CCD- Zeilensensors 14 auf andere Art und Weise entfernt und/oder die Ladungen der Bildelemente des Bereichs 28 nicht in die Bildelemente des Bereichs 26 verschoben werden. Bei dem Aus­ führungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 wird je nach ge­ wünschter Auflösung entweder die Linse 16 oder die Linse 24 zwischen der Vorlage 12 und dem Zeilensensor 14 angeordnet. Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung kann jedoch auch die Position der Linse 16 oder der Linse 24 verändert werden, so dass nur ein Teil der zu erfassenden Zeile der Vorlage 12 mit Hilfe der Linse 16 auf den Bereich 26 des Zeilensensors 14 abgebildet wird.
Es ist jedoch bei weiteren Ausführungsformen auch möglich, anstatt der Linse 16, 24 ein Zoomlinsensystem vorzusehen, dessen optische Achse 20, 32 relativ zum Zeilensensor 14 verschiebbar ist. Es ist jedoch auch möglich, die Position des Zeilensensors 14 derart zu verschieben, dass die abzuta­ stende Zeile der Vorlage 12 in einer ersten Position auf den Bereich 26 des Zeilensensors 14 abgebildet wird, wodurch sich eine Auflösung von 200 dpi ergibt, und in einer zweiten Posi­ tion die Zeile auf die Bereiche 28 und 26 des Zeilensensors 14 abbildet wird, wodurch die Zeile mit einer Auflösung von 400 dpi erfasst wird. Die erfassten und aus dem Zeilensensor 14 ausgelesenen elektrischen Ladungssignale können anschlie­ ßend einem Analog-Digital-Wandler zugeführt werden, der die elektrischen Ladungssignale der Bilderfassungselemente in digitale Signale umwandelt.
Hat die Scanneinrichtung 10 nach den Fig. 1 oder 2 einen Zeilensensor 14, der eine Vorlagenzeile von 300 mm Breite mit 400 dpi erfasst, d. h. bei dem etwa 5000 Bilderfassungselemen­ te zum Erfassen der Vorlagenzeile linear nebeneinander ange­ ordnet sind, werden durch die Einrichtung 10 etwa 4000 Zeilen pro Sekunde abgetastet, wenn der Zeilensensor 14 eine Verar­ beitungsgeschwindigkeit von 20 Millionen Bildpunktsignalen pro Sekunde hat. Bei einer Auflösung von 400 dpi ergibt sich eine Abtastgeschwindigkeit von 25,4 mm pro Sekunde.
Soll die selbe Vorlage 12 nur mit einer Auflösung von 200 dpi abgetastet werden, so wird nur jede zweite Zeile der Vorlage 12 abgetastet. Die Auflösung von 200 dpi zwischen den Zeilen, die auch als Transportauflösung bezeichnet wird, wird durch einen entsprechenden Vorschub des Zeilensensors 14 und/oder der Vorlage 12 erreicht. Dadurch lässt sich die Abtastge­ schwindigkeit bei 4000 erfassten Zeilen pro Sekunde auf etwa 50,8 mm pro Sekunde verdoppeln.
Wird ferner das von der zu erfassenden Zeile der Vorlage 12 reflektierte Licht auf nur die Hälfte, d. h. den Bereich 26, des Zeilensensors 14 abgebildet, wie bereits in Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschrieben, können dadurch auch die Bildelemente der Zeile mit einer Auflösung von nur 200 dpi erfasst werden, wodurch eine Zeile mit 300 mm Vorlagenbreite mit 2500 Bilderfassungselementen erfasst wird und 8000 Zeilen der Vorlage 12 pro Sekunde durch die Einrichtung 10 abgeta­ stet werden. Dadurch wird die Verarbeitungsgeschwindigkeit auf 101,6 mm pro Sekunde erhöht.
Hat eine mit einer Auflösung von 200 dpi abzutastende Vorlage 12 z. B. nur eine Breite von 210 mm, werden zum Abtasten einer Zeile nur 1750 Bildelemente bzw. Bildpunkte benötigt. Bei einer Verarbeitungsgeschwindigkeit des Zeilensensors 14 von 20 Millionen Bildpunkte pro Sekunde können somit 11428 Zeilen pro Sekunde abgetastet werden, wodurch eine Abtastgeschwin­ digkeit von 145,1 mm pro Sekunde bei einer Abtastauflösung von 200 dpi erreicht wird.
Obgleich in den Zeichnungen und in der vorhergehenden Be­ schreibung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel aufgezeigt und detailliert beschrieben ist, sollte dies als rein beispiel­ haft und die Erfindung nicht einschränkend angesehen werden. Es wird darauf hingewiesen, dass nur das bevorzugte Ausfüh­ rungsbeispiel dargestellt und beschrieben ist und sämtliche Veränderungen und Modifizierungen, die derzeit und künftig im Schutzumfang der Erfindung liegen, geschützt werden sollen.
Bezugszeichenliste
10
Scaneinrichtung
12
abzutastende Vorlage
14
Zeilensensor mit Bilderfassungselementen
16
Linse
18
,
22
Strahlen
20
optische Achse
24
Linse
26
,
28
Zeilensensorbereiche
30
,
34
Strahlen
32
optische Achse
36
Blende
38
Kamera

Claims (9)

1. Einrichtung zum Abtasten einer Vorlage,
mit einer mit einem optoelektronischen Zeilensensor (14) versehenen Kamera (34), die eine auf einer Auflagefläche aufliegende Vorlage (12) Zeile für Zeile abtastet und elektrische Signale erzeugt, wobei der Zeilensensor (14) mehrere linear angeordnete Bilderfassungselemente ent­ hält,
mit einer Linsenanordnung (16, 24), die das von der zu erfassenden Zeile der Vorlage (12) reflektiertes Licht auf einen Teil (26) der Bilderfassungselemente abbildet,
wobei die Linsenanordnung (16) in einer ersten Position das von einer Vorlagenzeile reflektierte Licht auf im wesentlichen alle Bilderfassungselemente des Zeilensen­ sors (14) abbildet,
und wobei die Linsenanordnung in mindestens einer zwei­ ten Position das von einer Vorlagen eile reflektierte Licht auf einen Teil (26) der Bilderfassungselemente des Zeilensensors (14) abbildet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Linsenanordnung (16, 24) in der ersten und der zweiten Position unterschiedliche optische Achsen 20, 32) hat.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass die Linsenanordnung in der ersten Position ein erstes Linsenelement (16) enthält, und dass die Linsen­ anordnung in der zweiten Position ein zweites Linsenele­ ment (24) enthält, wobei die Linsenelemente (16, 24) bei einem Positionswechsel gegeneinander ausgetauscht wer­ den.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass die Linsenanordnung (16, 24) eine Vario- Linsenanordnung mit veränderlicher Brennweite enthält.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilderfassungselemente, auf die das von einer Vorlagen eile reflektierte Licht nicht abgebildet ist mit einer Blende (36) abgedeckt sind.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nur die elektrischen Signa­ le der Bilderfassungselemente verarbeitet werden, auf die das von einer Vorlagen eile reflektierte Licht abge­ bildet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass nur die elektrischen Signale der Bilderfassungsele­ mente ausgelesen und durch einen A/D-Wandler in digitale Signale umgewandelt werden, auf die das von einer Vorla­ genzeile reflektierte Licht abgebildet ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Position (16) der Linsenanordnung die Vorlagen eile in einer ers­ ten Auflösung erfasst wird und dass in einer zweiten Po­ sition (24) der Linsenanordnung die Vorlagen eile in ei­ ner geringeren zweiten Auflösung erfasst wird.
9. Verfahren zum Abtasten einer Vorlage,
bei dem eine auf einer Auflagefläche aufliegende Vorlage (12) Zeile für Zeile durch eine mit einem optoelektroni­ schen Zeilensensor (14) versehenen Kamera (38) abgetas­ tet wird und elektrische Signale erzeugt werden, wobei der Zeilensensor (14) mehrere linear angeordnete Bilder­ fassungselemente enthält,
von der zu erfassenden Zeile der Vorlage (12) reflek­ tiertes Licht auf einen Teil der Bilderfassungselemente mit einer Linsenanordnung (16, 24) abgebildet wird,
und bei dem die elektrischen Signale der Bilderfassungs­ elemente weiterverarbeitet werden, auf die das reflek­ tierte Licht abgebildet wird
wobei in einer ersten Position der Linsenanordnung (16) das von einer Vorlagenzeile reflektierte Licht auf im wesentlichen alle Bilderfassungselemente des Zeilensen­ sors (14) abgebildet wird,
und wobei in mindestens einer zweiten Position der Lin­ senanordnung (16) das von einer Vorlagen eile reflek­ tierte Licht auf einen Teil (26) der Bilderfassungsele­ mente des Zeilensensors (14) abbildet.
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