DE19942927C2 - Wasserdichter Verbinder - Google Patents

Wasserdichter Verbinder

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DE19942927C2 DE19942927A DE19942927A DE19942927C2 DE 19942927 C2 DE19942927 C2 DE 19942927C2 DE 19942927 A DE19942927 A DE 19942927A DE 19942927 A DE19942927 A DE 19942927A DE 19942927 C2 DE19942927 C2 DE 19942927C2
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Abstract

Ein wasserdichter Verbinder (1) enthält ein Verbindergehäuse (2) mit Anschlußaufnahmekammern (3) zum jeweiligen Aufnehmen von Verbindungsanschlüssen (41), die jeweils an Leitungen (40) festgemacht sind, und einen Leitungsführungsabschnitt (4), der sich von den Leitungsaufnahmekammern (3) nach rückwärts erstreckt. Der wasserdichte Verbinder (1) enthält auch einen Deckel (8) für das Abdecken des Leitungsführungsabschnitts (4) des Verbindergehäuses (2) und ein Gehäuse-seitiges Abdichtungsteil (10) und ein Deckel-seitiges Abdichtungsteil (11), die die Leitungen (40) zwischen sich halten, und erreicht eine wasserdichte Wirkung. Gehäuse-seitige, abgeschrägte Abschnitte (16), deren jeder eine schräg nach hinten laufende, schräge Oberfläche (15) hat, sind jeweils an gegenüberliegenden Innenseitenabschnitten des Leitungsführungsabschnitts (4) des Verbindergehäuses (2) ausgebildet. Deckel-seitige, abgeschrägte Abschnitte (18), deren jeder eine mit der schrägen Oberfläche (15) des zugeordneten, Gehäuse-seitigen, abgeschrägten Abschnitts (16) korrespondierende, schräge Oberfläche (17) hat, sind jeweils an der inneren Oberfläche des Deckels (8) ausgebildet. Das Gehäuse-seitige Abdichtungsteil (19) hat eine rechteckige, rahmenähnliche Form und hat seitliche Abdichtungsteile (gegenüberliegende Seitenabschnitte) (19), einen vorderen Abdichtungsabschnitt (vorderen Abschnitt) (20) und einen hinteren Abdichtungsabschnitt (hinteren Abschnitt) (21).

Description

1. Feld der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eines wasserdich­ ten Verbinder, der in einem Auto oder Ähnlichem verwendet wird. Die vorliegende Erfindung bezieht sich besonders auf einen was­ serdichten Verbinder, in den Abdichtungsteile eingedrückt und zwischen einem Deckel und einem Verbindergehäuse gehalten wer­ den.
Die vorliegende Anmeldung basiert auf der japanischen Patent­ anmeldung Nr. 10-254120, die hier durch Bezug eingebracht wird.
2. Beschreibung des Stands der Technik
Die japanische Ungeprüfte Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 4-81471 z. B. legt den verwandten wasserdichten Verbinder für die Anwendung einer elektrische Verbindung innerhalb eines Maschi­ nenraums eines Fahrzeug oder Ähnlichem offen, der Regenwasser ausgesetzt werden kann.
Wie in Fig. 5 gezeigt, enthält der wasserdichte Verbinder 51 ein Verbindergehäuse 52, das einschließt: eine Anschlußaufnahme­ kammer 53 für die Aufnahme eines Verbindungsanschlusses 41, wel­ cher an seinem rückwärtigen Ende an einem Endabschnitt einer Leitung 40 festgemacht ist, und einen Leitungsführungsabschnitt 54, der sich von der Anschlußaufnahmekammer 53 nach hinten erstreckt.
Der wasserdichte Verbinder enthält auch einen Deckel 58, der den Leitungsführungsabschnitt 54 abdeckt, und der durch Verrie­ gelungslöcher 56 und Verriegelungsnasen 57 (die als Deckelver­ riegelungsabschnitte 55 dienen) in geschlossenen Zustand gehal­ ten wird, ein Gehäuse-seitiges Abdichtungsteil 60 und ein Deckel-seitiges Abdichtungsteil 62, wobei die Abdichtungsteile 60 und 62 die Leitung zwischen sich halten, um eine wasserdichte Wirkung zu erzielen.
Genauer dargestellt: eine obere Oberfläche eines vorderen Abschnitts des Deckels 58 ist mit einer oberen Oberfläche eines hinteren Abschnitts der Anschlußaufnahmekammer 53 über ein fle­ xibles Scharnier 59 verbunden. Das Gehäuse-seitige Abdichtungsteil 60 und das Deckel-seitige Abdichtungsteil 62 sind aus einem elastischen Material wie etwa Weichgummi hergestellt, und eine Gehäuse-seitige Rille 63 und eine Deckel-seitige Rille 63 sind in den Abdichtungsteilen 60 bzw. 62 ausgebildet, daß die Leitung 40 zwischen ihnen passend in einer wasserdichten Weise gehalten werden kann.
Das Deckel-seitige Abdichtungsteil 62 hat die Gestalt eines L, und es bedeckt eine innere Oberfläche des Deckels 58, und eine Deckel-seitige, schräge Oberfläche 66 ist an einem vorderen Ende dieses Abdichtungsteils 62 ausgebildet. Wenn der Deckel 58 den Leitungsführungsabschnitt 54 abdeckt, wird die Deckel-sei­ tige, schräge Oberfläche 66 gegen eine Gehäuse-seitige, schräge Oberfläche 67 gehalten, die an einem oberen Abschnitt des hinte­ ren Endes der Anschlußaufnahmekammer 53 ausgebildet ist, und dadurch wird eine wasserdichte Wirkung erzielt.
Eine Rückhalterille 42 ist an einer Unterseite des Verbin­ dungsanschlusses 41 ausgebildet, und eine Gehäuselanze (nicht gezeigt), die an einer Bodenplatte 64 des Verbindergehäuses 52 ausgebildet ist, kann rückhaltend in diese Rückhalterille 42 eingreifen.
In dem wasserdichten Verbinder 51 der obigen Konstruktion greift die Gehäuselanze beim Einführen des an den Endabschnitt der Leitung 40 festgemachten Verbindungsanschlusses 41 in die Anschlußaufnahmekammer 53 rückhaltend in die Rückhalterille 42 ein, und die untere Oberfläche der Leitung 40 wird durch den Gehäuse-seitigen Rillenabschnitt 61 des Gehäuse-seitigen Abdich­ tungsteil 60 getragen. Wenn dann das Scharnier 59 gedreht wird, so daß der Deckel 58 zur Abdeckung des Leitungsführungsab­ schnitts 54 geschlossen wird, greifen die Verriegelungsnasen 57 jeweils in die Verriegelungslöcher 56 rückhaltend ein, und der Deckel-seitige Rillenabschnitt 63 wird gegen die obere Ober­ fläche der Leitung 40 gedrückt, und wirkt zusammen mit dem Gehäuse-seitigen Rillenabschnitt 61, um die Leitung 40 dazwi­ schen fest zu halten.
In diesem Zustand wird das untere Ende (Kante) des Deckel- seitigen Abdichtungsteils 62 fest gegen das obere Ende (Kante) des Gehäuse-seitigen Abdichtungsteils 60 gedrückt, und die schräge Oberfläche 66 des Deckel-seitigen Abdichtungsteils 62 wird auch fest gegen die Gehäuse-seitige, schräge Oberfläche 67 gedrückt. Und darüber hinaus werden sich gegenüberliegende, seitliche Oberflächen des Deckel-seitigen Abdichtungsteils 62 mit jeweils gegenüberliegenden, seitlichen Oberflächen der Lei­ tungsführungsabschnitts 54 in Kontakt gehalten, und dadurch wird das Eindringen von Wasser in den Leitungsführungsabschnitt 54 und in die Anschlußaufnahmekammer 53 verhindert.
In dem obigen wasserdichten Verbinder 51 können jedoch die sich gegenüberliegenden Oberflächen des Deckel-seitigen Abdich­ tungsteils 62 trotz Kontaktes mit den jeweiligen gegenüberlie­ genden Innenseitenflächen des Leitungsführungsabschnitts 54 nicht fest gegen diese jeweils gegenüberliegenden Innenseiten­ flächen gedrückt werden, und deshalb kann eine ausreichend was­ serdichte Wirkung an den Innenseitenflächen des Leitungsfüh­ rungsabschnitts 54 nicht erzielt werden, was zu einem Problem geführt hat, daß Wasser und anderes unter hohem Druck in den Leitungsführungsabschnitt eindrang.
Um das obige Problem zu überwinden, ist es notwendig, den Bereich des Kontaktes zwischen der Seitenfläche des Deckel- seitigen Abdichtungsteils 60 und der Innenseitenfläche des Lei­ tungsführungsabschnitts 54 zu erhöhen. Dies führt jedoch zu der Möglichkeit, das die Form des Deckel-seitigen Abdichtungsteils 62 stark verformt wird, und daß eine große Kraft zum Schließen des Deckels gebraucht wird, so daß das Scharnier 59 zerbrochen werden kann.
Zusammenfassung der Erfindung
Mit Blick auf die obigen Probleme ist es ein Ziel der vor­ liegenden Erfindung, einen wasserdichten Verbinder vorzusehen, in dem eine wasserdichte Wirkung an einer inneren Seitenfläche eines Leitungsführungsabschnitts eines Verbindergehäuses ver­ bessert wird, wodurch das Eindringen von Wasser in das Verbin­ dergehäuse positiv verhindert wird.
Um das obige Ziel zu erreichen, wird nach dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein wasserdichter Verbinder vorgese­ hen, der enthält: ein Verbindergehäuse mit einer Anschlußaufnahmekammer zum Aufnehmen eines Verbindungsanschlusses, der an einem Endabschnitt einer Leitung festgemacht ist, und einen Leitungsführungsabschnitt, der sich nach rückwärts von der Lei­ tungsaufnahmekammer erstreckt, einen Deckel, der den Leitungs­ führungsabschnitt abdeckt, und der mit dem Verbindergehäuse durch einen Deckelverriegelungsabschnitt verriegelt wird, min­ destens zwei Gehäuse-seitige, abgeschrägte Abschnitte, zwischen denen die Leitung angeordnet ist und deren jeder eine schräge Oberfläche hat, wobei die Gehäuse-seitigen, abgeschrägten Abschnitte an dem Leitungsführungsabschnitt ausgebildet sind, mindestens zwei Deckel-seitige, abgeschrägte Abschnitte, deren jeder eine schräge Oberfläche hat, wobei die Deckel-seitigen, abgeschrägten Abschnitte an dem Deckel ausgebildet sind, ein Deckel-seitiges Abdichtungsteil, das an dem Deckel angebracht ist, und ein Gehäuse-seitiges Abdichtungsteil, das an dem Lei­ tungsführungsabschnitt angebracht ist, wobei das Gehäuse-seitige Abdichtungsteil einen ersten Abdichtungsabschnitt enthält, der dem Deckel-seitigen Abdichtungsteil zugeordnet ist, um so die Leitung dazwischen zu halten, und einen seitlichen Abdichtungs­ abschnitt enthält, die jeweils zwischen die Gehäuse-seitigen, abgeschrägten Abschnitte und die Deckel-seitigen, abgeschrägten Abschnitte gedrückt und gehalten werden.
Dementsprechend wird allein durch Drücken des Deckels allge­ mein in vertikaler Richtung gegen den Leitungsführungsabschnitt zum Verriegeln des Deckels in seiner geschlossenen Position durch den Deckelverriegelungsabschnitt jeder der seitlichen Abdichtungsabschnitte fest zwischen die zugeordneten Gehäuse- seitigen und Deckel-seitigen, abgeschrägten Abschnitte gedrückt und gehalten, so daß eine wasserdichte Wirkung an den gegenüber liegenden Innenseitenabschnitten des Leitungsführungsabschnitts positiv erzielt werden kann, und dadurch kann der wasserdichte Verbinder von hoher Zuverlässigkeit erreicht werden.
Nach dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt das Deckel-seitige Abdichtungsteil vorzugsweise an dem rückwärtigen Endabschnitt des Deckels.
Ferner enthält der wasserdichte Verbinder nach dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung vorzugsweise einen Gehäuse- seitigen Andrückabschnitt, der die vorderen Enden der Gehäuse- seitigen, abgeschrägten Abschnitte verbindet, und einen Deckel- seitigen Andrückabschnitt, der an dem Deckel ausgebildet ist, wobei das Gehäuse-seitige Abdichtungsteil ferner einen zweiten Abdichtungsabschnitt enthält, welcher zwischen dem Gehäuse-sei­ tigen Andrückabschnitt und dem Deckel-seitigen Andrückabschnitt gedrückt und gehalten wird.
Deshalb wird das Gehäuse-seitige Abdichtungsteil zwischen dem Leitungsführungsabschnitt und dem Deckel nicht nur an den seit­ lichen Abdichtungsabschnitten sondern auch an den vorderen und hinteren (ersten und zweiten) Abdichtungsabschnitten festge­ drückt und -gehalten, und deshalb erzielt das Gehäuse-seitige Abdichtungsteil die wasserdichte Wirkung positiv, und es kann der wasserdichte Verbinder von höherer Zuverlässigkeit erreicht werden.
Darüber hinaus verbindet nach dem vierten Aspekt der vorlie­ genden Erfindung der erste Abdichtungsabschnitt vorzugsweise die hinteren Endabschnitte der seitlichen Abdichtungsabschnitte des Gehäuse-seitigen Abdichtungsteils, und der zweite Abdichtungs­ abschnitt verbindet die vorderen Endabschnitte der seitlichen Abdichtungsabschnitte des Gehäuse-seitigen Abdichtungsteils.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Darstel­ lung der einen bevorzugten Ausführungsform eines wasserdichten Verbinders der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung des wasserdichten Verbinders von Fig. 1 in seinem zusammengebauten Zustand;
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem die Abdichtungsteile an einem Verbinder­ gehäuse bzw. an einem Deckel in Fig. 1 angebracht sind;
Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung, die einen Zustand zeigt, in dem die Verbindungsanschlüsse jeweils in Anschlußaufnahmekammern des wasserdichten Verbinders in Fig. 3 eingeführt sind; und
Fig. 5 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Darstel­ lung des wasserdichten Verbinders nach dem Stand der Technik.
Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Eine bevorzugte Ausführungsform eines wasserdichten Verbin­ ders der vorliegende Erfindung wird nun genauer mit Bezug auf Fig. 1 bis 4 beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt, enthält ein wasserdichter Verbinder 1 dieser Ausführungsform ein Verbindergehäuse 2, das Anschlußauf­ nahmekammern 3 für die jeweilige Aufnahme der Verbindungsan­ schlüsse 41 aufweist, welche an den Endabschnitten der Leitungen 40 festgemacht sind, und einen Leitungsführungsabschnitt 4, der sich von den Anschlußaufnahmekammern nach hinten erstreckt. Der wasserdichte Verbinder 1 enthält einen Deckel 8, der den Lei­ tungsführungsabschnitt 4 abdeckt, und der am Verbindergehäuse 2 durch Verriegelungslöcher 6 und Verriegelungsnasen 7 (die als Deckelverriegelungsabschnitte 5 dienen) verriegelt ist, und ein Gehäuse-seitiges Abdichtungsteil 10 und ein Deckel-seitiges Abdichtungsteil 11, zwischen denen die Leitungen 40 gehalten werden und die aus einem weichen elastischen Material gefertigt sind, um so eine wasserdichte Wirkung zu erzielen.
Genauer betrachtet ist eine obere Oberfläche eines vorderen Endes des Deckels 8 mit einer oberen Oberfläche eines hinteren Endes der Anschlußaufnahmekammern 3 über ein flexibles Scharnier 9 verbunden. Eine Rückhalterille 42 ist an einer unteren Seite eines jeden der Verbindungsanschlüsse 41 ausgebildet, und Gehäu­ selanzen (nicht gezeigt), die an einer Bodenplatte 14 des Ver­ bindergehäuses 2 ausgebildet sind, können rückhaltend in die jeweilige Rückhalterille 42 eingreifen.
Die Gehäuse-seitigen, abgeschrägten Abschnitte 16 sind auf jeweils gegenüberliegenden Innenseitenabschnitten an dem Lei­ tungsführungsabschnitt 4 ausgebildet, und jeder dieser abge­ schrägten Abschnitte 16 hat eine schräge Oberfläche 15, die schräg nach unten und hinten laufen (in einer Richtung, die entgegengesetzt zu einer Verbindereinführungsrichtung liegt), d. h., die schräg nach vorn und oben läuft. Die Deckel-seitigen, abgeschrägten Abschnitte 18 sind jeweils an der inneren Ober­ fläche des Deckels 8 ausgebildet, und jede dieser abgeschrägten Abschnitte 18 hat eine schräge Oberfläche 17, die mit der schrägen Oberfläche 15 des zugeordneten, Gehäuse-seitigen, abge­ schrägten Abschnittes 16 korrespondiert und für einen Ober­ fläche-zu-Oberfläche-Kontakt mit der schrägen Oberfläche 15 schräg nach unten und hinten läuft.
Das Gehäuse-seitige Abdichtungsteil 10 hat eine rechteckige, rahmenähnliche Form und hat seitliche Abdichtungsabschnitte 19 (die seine gegenüberliegenden Seitenabschnitte definieren), wobei jeder zwischen dem zugeordneten Gehäuse-seitigen, abge­ schrägten Abschnitt 16 und dem Deckel-seitigen, abgeschrägten Abschnitt 18 gehalten wird.
Wenn der Deckel geschlossen ist, wird ein vorderer Abdich­ tungsabschnitt 20 (der den vorderen Abschnitt definiert) des Gehäuse-seitigen Abdichtungsteils 10 zwischen einem Gehäuse- seitigen Andrückabschnitt 22, welcher die Vorderseiten der Gehäuse-seitigen, abgeschrägten Abschnitte 16 verbindet, und einem Deckel-seitigen Andrückabschnitt 23, welcher an den vor­ deren Endabschnitten der Deckel-seitigen, abgeschrägten Abschnitte 18 ausgebildet ist, gedrückt und gehalten. Die Lei­ tungen 40 werden zwischen einem hinteren Abdichtungsabschnitt 21 (der einen hinteren Abschnitt definiert) des Gehäuse-seitigen Abdichtungsteils 10 und dem Deckel-seitigen Abdichtungsteil 11 gehalten, und in dem geschlossenen Zustand des Deckels werden die Leitungen zwischen dem Leitungsführungsabschnitt 4 und dem hinteren Endabschnitt des Deckels 8 gedrückt und gehalten.
In dem wasserdichten Verbinder 1 der obigen Konstruktion wird zuerst der hintere Abdichtungsabschnitt 21 des Gehäuse-seitigen Abdichtungsteils 10 an der Bodenplatte 14 befestigt, und die seitlichen Abdichtungsabschnitte 19 werden jeweils an den schrä­ gen Oberflächen 15 der Gehäuse-seitigen, abgeschrägten Abschnitte 16 befestigt, wie in Fig. 3 gezeigt. Der vordere Abdichtungsabschnitt 20 wird an dem Gehäuse-seitigen Andrück­ abschnitt 22 befestigt, und der Deckel-seitige Abdichtungsteil 11 wird an dem Deckel-seitigen Andrückabschnitt 23 befestigt. Vorzugsweise wird zuvor ein Kleber oder Ähnliches auf der rück­ seitigen Oberfläche des Gehäuse-seitigen Abdichtungsteils 10 und der rückseitigen Oberfläche des Deckel-seitigen Abdichtungsteils 11 aufgebracht.
Wenn dann die Verbindungsanschlüsse 41, die an den jeweiligen Leitungen 40 festgemacht sind, in die jeweiligen Anschlußauf­ nahmekammern 3 eingeführt werden, wie in Fig. 4 gezeigt, greifen die Gehäuselanzen (nicht gezeigt) rückhaltend in die jeweilige Rückhalterille 42 ein, und die unteren Oberflächen der Leitungen werden auch in Kontakt mit dem hinteren Abdichtungsabschnitt 21 des Gehäuse-seitigen Abdichtungsteils 10 gehalten.
Wenn dann das Scharnier 9 gedreht wird, so daß der Deckel 8 geschlossen wird, um den Leitungsführungsabschnitt 4 abzudecken, greifen die Verriegelungsnasen 7 rückhaltend in die jeweiligen Verriegelungslöcher 6 ein, und dadurch wird die Zusammenbauope­ ration des wasserdichten Verbinders 1 abgeschlossen. In diesem Zustand wird das Deckel-seitige Abdichtungsteil 11 gegen die oberen Oberflächen der Leitungen 40 gedrückt und wirken zusammen mit dem hinteren Abdichtungsabschnitt 21 des Gehäuse-seitigen Abdichtungsteils 10, um die Leitungen 40 fest dazwischen zu halten.
Jede der seitlichen Abdichtungsabschnitte 19 wird zwischen dem zugeordneten Gehäuse-seitigen, abgeschrägten Abschnitt 16 und dem Deckel-seitigen, abgeschrägten Abschnitt 18 festgedrückt und -gehalten, und der vordere Abdichtungsabschnitt 20 wird zwi­ schen dem Gehäuse-seitigen Andrückabschnitt 22 und dem Deckel- seitigen Andrückabschnitt 23 festgedrückt und -gehalten.
Deshalb wird das Gehäuse-seitige Abdichtungsteil 10 mit einer rechteckigen rahmenähnlichen Form zwischen dem Leitungsführungs­ abschnitt 4 und dem Deckel 8 kontinuierlich und gleichförmig über seinen gesamten Rand festgedrückt und -gehalten, d. h., nicht nur an den seitlichen Abdichtungsabschnitten 19 sondern auch am vorderen Abdichtungsabschnitt 20 und am hinteren Abdich­ tungsabschnitt 21. Deshalb kann eine wasserdichte Wirkung an dem Leitungsführungsabschnitt 4 positiv erzielt werden, der den hinteren Abschnitt des Verbindergehäuses bildet, und deshalb kann ein wasserdichter Verbinder 1 von hoher Zuverlässigkeit erreicht werden.
Wie oben beschrieben, sind in dem wasserdichten Verbinder 1 dieser Ausführungsform die Gehäuse-seitigen, abgeschrägten Abschnitte 16, deren jeder die schräg nach hinten laufenden schrägen Oberflächen 15 hat, jeweils an den gegenüberliegenden Innenseitenabschnitten des Leitungsführungsabschnitts 4 ausge­ bildet, und die Deckel-seitigen, abgeschrägten Abschnitte 18, deren jeder die schräge Oberfläche 17 für einen Oberfläche-zu- Oberfläche-Kontakt mit der zugeordneten schrägen Oberfläche 15 hat, sind jeweils am Deckel 8 ausgebildet. Das Gehäuse-seitige Abdichtungsteil 10 hat eine rechteckige, rahmenähnliche Form und hat die seitlichen Abdichtungsabschnitte (gegenüberliegende Seitenabschnitte) 19, deren jeder geeignet ist, zwischen dem zugeordneten, Gehäuse-seitigen, abgeschrägten Abschnitt 16 und dem Deckel-seitigen, abgeschrägten Abschnitt 18 gehalten zu werden.
Deshalb wird lediglich durch Drücken des Deckels in allge­ mein vertikaler Richtung gegen den Leitungsführungsabschnitt 4, um so den Deckel 8 durch die Deckelverriegelungsabschnitte 5 zu verriegeln, jeder der seitlichen Abdichtungsabschnitte 19 zwi­ schen den zugeordneten, Gehäuse-seitigen und Deckel-seitigen, abgeschrägten Abschnitten 16 und 18 festgedrückt und -gehalten, so daß eine wasserdichte Wirkung an den gegenüberliegenden Innenseitenabschnitten des Leitungsführungsabschnitts 4 positiv erzielt werden kann, und deshalb kann ein wasserdichter Verbin­ der 1 von hoher Zuverlässigkeit erreicht werden.
Der vordere Abdichtungsabschnitt (vordere Abschnitt) 20 des Gehäuse-seitigen Abdichtungsteils 10 wird zwischen dem Gehäuse- seitigen Andrückabschnitt 22, der die vorderen Enden der Gehäuse-seitigen, abgeschrägten Abschnitte 16 verbindet, und dem Deckel-seitigen, abgeschrägten Andrückabschnitt 23, der an den vorderen Endabschnitten der zwei Deckel-seitigen, abgeschrägten Abschnitte 18 ausgebildet ist, gedrückt und gehalten. Die Lei­ tungen 40 werden zwischen dem hinteren Abdichtungsabschnitt (hinteren Abschnitt) 21 des Gehäuse-seitigen Abdichtungsteils 10 und dem Deckel-seitigen Abdichtungsteil 11 gehalten, und die Leitungen werden zwischen dem Leitungsführungsabschnitt 4 und dem Deckel 8 gehalten.
Deshalb wird das Gehäuse-seitige Abdichtungsteil 10 mit rechteckiger, rahmenähnlicher Form zwischen dem Leitungsfüh­ rungsabschnitt und dem Deckel nicht nur an den seitlichen Abdichtungsabschnitten 19 sondern auch an den vorderen und hin­ teren Abdichtungsabschnitten 20 und 21 festgedrückt und -gehal­ ten, und deshalb sichert das Gehäuse-seitige Abdichtungsteil 10 die wasserdichte Wirkung kontinuierlich und gleichförmig über seinen gesamten Umfang. Deshalb kann der wasserdichte Verbinder 1 von höherer Zuverlässigkeit erreicht werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obige Ausfüh­ rungsform begrenzt, sondern kann auf andere Ausführungsformen durch Ausführen passender Modifikationen ausgerichtet werden. Obgleich das Gehäuse-seitige Abdichtungsteil 10 in dieser Aus­ führungsform eine rechteckige, rahmenähnliche Form hat, können z. B. die seitlichen Abdichtungsabschnitte 19, der vordere Abdichtungsabschnitt 20 und der hintere Abdichtungsabschnitt 21 voneinander getrennt sein. Obgleich Gehäuse-seitige Rillen und Deckel-seitige Rillen, wie in Fig. 5 gezeigt, in dem hinteren Abdichtungsabschnitt 21 des Gehäuse-seitigen Abdichtungsteils 10 und des Deckel-seitigen Abdichtungsteils 11 nicht ausgebildet sind, können solche Rillen abhängig vom Grad der Elastizität des Materials vorgesehen werden, aus dem das Gehäuse-seitige Abdich­ tungsteil 10 und das Deckel-seitige Abdichtungsteil 11 herge­ stellt sind.
Wie oben beschrieben, sind in dem wasserdichten Verbinder der vorliegenden Erfindung die Gehäuse-seitigen, abgeschrägten Abschnitte, deren jeder die schräge Oberfläche schräg nach hin­ ten laufen hat, jeweils an den gegenüberliegenden Innenseiten­ flächen des Leitungsführungsabschnitts ausgebildet, und die Deckel-seitigen, abgeschrägten Abschnitte, deren jeder die schräge Oberfläche für Oberfläche-zu-Oberfläche-Kontakt mit der schrägen Oberfläche des zugeordneten, Gehäuse-seitigen, abge­ schrägten Abschnittes hat, sind an dem Deckel ausgebildet. Bei dem Gehäuse-seitigen Abdichtungsteil werden die seitlichen Abdichtungsabschnitte jeweils zwischen dem zugeordneten, Gehäuse-seitigen, abgeschrägten Abschnitt und dem Deckel-seiti­ gen, abgeschrägten Abschnitt gehalten.
Deshalb wird lediglich durch Drücken des Deckels in allgemein vertikaler Richtung gegen den Leitungsführungsabschnitt, um so den Deckel durch die Deckelverriegelungsabschnitte in seinem geschlossenen Zustand zu verriegeln, jeder der seitlichen Abdichtungsabschnitte zwischen den zugeordneten, Gehäuse-seiti­ gen und Deckel-seitigen, abgeschrägten Abschnitten festgedrückt und -gehalten, so daß eine wasserdichte Wirkung an den gegen­ überliegenden Innenseitenabschnitten des Leitungsführungs­ abschnitts positiv erzielt werden kann, und deshalb kann ein wasserdichter Verbinder 1 von hoher Zuverlässigkeit erreicht werden.
Im geschlossenen Zustand des Deckels wird der vordere Abdich­ tungsabschnitt (vordere Abschnitt) des Gehäuse-seitigen Abdich­ tungsteils zwischen dem Gehäuse-seitigen Andrückabschnitt, der die vorderen Enden der Gehäuse-seitigen, abgeschrägten Abschnitte verbindet, und dem Deckel-seitigen Andrückabschnitt, der an den vorderen Endabschnitten der Deckel-seitigen, abge­ schrägten Abschnitte ausgebildet ist, gedrückt und gehalten. Die Leitungen, die an den Endabschnitten der Verbindungsanschlüsse festgemacht sind, werden zwischen dem hinteren Abdichtungs­ abschnitt (hinteren Abschnitt) des Gehäuse-seitigen Abdichtungs­ teils und dem Deckel-seitigen Abdichtungsteil gehalten, und die Leitungen werden zwischen dem Leitungsführungsabschnitt und dem Deckel festgedrückt und -gehalten.
Deshalb wird das Gehäuse-seitige Abdichtungsteil zwischen dem Leitungsführungsabschnitt und dem Deckel nicht nur an den seit­ lichen Abdichtungsabschnitten sondern auch an den vorderen und hinteren Abdichtungsabschnitten festgedrückt und -gehalten, und deshalb erzielt das Gehäuse-seitige Abdichtungsteil die wasser­ dichte Wirkung positiv, und es kann der wasserdichte Verbinder von höherer Zuverlässigkeit erreicht werden.

Claims (5)

1. Wasserdichter Verbinder, der enthält:
ein Verbindergehäuse mit einer Anschlußaufnahmekammer zum Aufnehmen eines Verbindungsanschlusses, der an einem Endab­ schnitt einer Leitung festgemacht ist, und einen Leitungs­ führungsabschnitt, der sich nach rückwärts von der Leitungs­ aufnahmekammer erstreckt,
einen Deckel, der den Leitungsführungsabschnitt abdeckt, und der auf dem Verbindergehäuse durch einen Deckelverriegelungs­ abschnitt verriegelt wird,
mindestens zwei Gehäuse-seitige, abgeschrägte Abschnitte, zwischen denen die Leitung angeordnet ist und deren jeder eine schräge Oberfläche hat, wobei die Gehäuse-seitigen, abgeschräg­ ten Abschnitte an dem Leitungsführungsabschnitt ausgebildet sind,
mindestens zwei Deckel-seitige, abgeschrägte Abschnitte, deren jeder eine schräge Oberfläche hat, wobei die Deckel- seitigen, abgeschrägten Abschnitte an dem Deckel ausgebildet sind,
ein Deckel-seitiges Abdichtungsteil, das an dem Deckel ange­ bracht ist, und
ein Gehäuse-seitiges Abdichtungsteil, das an dem Leitungs­ führungsabschnitt angebracht ist, wobei das Gehäuse-seitige Abdichtungsteil einen ersten Abdichtungsabschnitt enthält, der dem Deckel-seitigen Abdichtungsteil zugeordnet ist, um so die Leitung dazwischen zu halten, und einen seitlichen Abdichtungs­ abschnitt enthält, die jeweils zwischen den Gehäuse-seitigen, abgeschrägten Abschnitten und den Deckel-seitigen, abgeschrägten Abschnitten gedrückt und gehalten werden.
2. Wasserdichter Verbinder nach Anspruch 1, wobei das Deckel- seitige Abdichtungsteil vorzugsweise an einem rückwärtigen End­ abschnitt des Deckels liegt.
3. Wasserdichter Verbinder nach Anspruch 1, der ferner enthält:
einen Gehäuse-seitigen Andrückabschnitt, der die vorderen Enden der Gehäuse-seitigen, abgeschrägten Abschnitte verbindet, und
einen Deckel-seitigen Andrückabschnitt, der an dem Deckel ausgebildet ist,
wobei das Gehäuse-seitige Abdichtungsteil ferner einen zwei­ ten Abdichtungsabschnitt enthält, welcher zwischen den Gehäuse- seitigen Andrückabschnitt und den Deckel-seitigen Andrück­ abschnitt gedrückt und gehalten wird.
4. Wasserdichter Verbinder nach Anspruch 3, wobei der erste Abdichtungsabschnitt die hinteren Endabschnitte der seitlichen Abdichtungsabschnitte des Gehäuse-seitigen Abdichtungsteils verbindet, und der zweite Abdichtungsabschnitt die vorderen Endabschnitte der seitlichen Abdichtungsabschnitte des Gehäuse- seitigen Abdichtungsteils verbindet.
5. Wasserdichter Verbinder nach Anspruch 1, wobei der erste Abdichtungsabschnitt die hinteren Endabschnitte der seitlichen Abdichtungsabschnitte des Gehäuse-seitigen Abdichtungsteils verbindet.
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