DE102007027565A1 - Hebelsteckverbinder - Google Patents

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DE102007027565A1
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DE102007027565A
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Inventor
Yoshinori Makinohara Matsuura
Hiroaki Fujieda Yamagishi
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Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62933Comprising exclusively pivoting lever
    • H01R13/62955Pivoting lever comprising supplementary/additional locking means

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Abstract

Um einen Hebelsteckverbinder bereitzustellen, in dem eine ausreichende Festigkeit und Haltbarkeit des Hebels sichergestellt sind, so dass eine Einsteck-Operation kraftschlüssig ausgeführt werden kann und auch ein dünnes Design des Hebels erzielt wird, enthält ein Hebelsteckverbinder 10 ein Buchsen-Gehäuse, einen Hebel 20, der um eine Achse drehbar am Buchsen-Gehäuse befestigt ist, und ein Stecker-Gehäuse zum Einstecken in das Buchsen-Gehäuse, und das Buchsen- und das Stecker-Gehäuse werden komplett aufeinander gesteckt, indem der Hebel 20, der mit dem Stecker-Gehäuse eingerastet ist, um eine Achse gedreht wird. Der Hebel 20 enthält einen aus Kunstharz hergestellten Hebel-Boden 26 und metallische Platten 27, und der Hebel-Boden enthält ein Paar von Seitenplatten-Teilen 29, die jeweils angrenzend zu Wand-Oberflächen des Buchsen-Gehäuses angeordnet sind, und einen Verbindungsteil 31, der ein Ende der Seitenplatten-Teile 29 verbindet, und die metallischen Platten sind jeweils mit den Seitenplatten-Teilen 29 in angrenzender Beziehung dazu befestigt, und ein elastischer Verriegelungs-Arm 30 zur Beibehaltung des Einrastens mit dem Buchsen-Gehäuse ist am Verbindungsteil 31 ausgebildet. Die Platten 27 sind jeweils an den Oberflächen der Seitenplatten-Teile 29 befestigt, die jeweils den Wand-Oberflächen des Buchsen-Gehäuses gegenüberliegen, so dass jede der Platten zwischen dem entsprechenden Seitenplatten-Teil 29 und dem Buchsen-Gehäuse eingefügt ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Hebelsteckverbinder, der ein Buchsen-Gehäuse, einen Hebel, der drehbar am Buchsen-Gehäuse befestigt ist, und ein Stecker-Gehäuse zum Aufstecken auf das Buchsen-Gehäuse umfasst, wobei das Buchsen- und das Stecker-Gehäuse komplett zusammengesteckt werden, indem man den mit dem Stecker-Gehäuse eingerasteten Hebel um seine Achse dreht.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Es ist eine herkömmliche Technik bekannt, bei der um eine Einsteckkraft zu verringern, die erforderlich ist, das Buchsen- und das Stecker-Gehäuse zusammenzustecken, ein an einem der Gehäuse montierter Hebel in das andere Gehäuse eingerastet und dann um seine Achse gedreht wird, um das eine Gehäuse zu dem anderen zu ziehen und dadurch die beiden Gehäuse zusammenzustecken (siehe zum Beispiel Patent-Literatur 1).
  • Wie in 8 gezeigt, wird in einem Hebelsteckverbinder 50, der in Patent-Literatur 1 offen gelegt wird, ein Hebel 52 an einem Stecker-Gehäuse 51 um eine Achse drehbar befestigt, und an einem Verriegelungs-Arm 53 des Hebels 52 ist ein Halte-Vorsprung 54 ausgebildet. Das Stecker-Gehäuse 51 wird in ein Buchsen-Gehäuse 55 eingesteckt, und dann wird der Hebel 52 um eine Achse gedreht, und hierdurch wird der Halte-Vorsprung 54 mit dem Einrast-Vorsprung 56 des Buchsen-Gehäuses 55 eingerastet, während der Verriegelungs-Arm 53 elastisch verformt wird, so dass das Stecker-Gehäuse 51 in das Buchse-Gehäuse 55 eingepasst wird.
  • Es ist auch ein Hebelsteckverbinder bekannt, in dem um die neu aufgekommene Anforderung nach einem kompakten Design von Steckverbindern zu erfüllen, ein Hebel durch Pressen einer Metallplatte gebildet wird, wodurch ein dünner Aufbau des Hebels erzielt wird (siehe zum Beispiel Patent-Literatur 2).
    Patent-Literatur 1: Veröffentlichung JP-A-2000-91027
    Patent-Literatur 2: Veröffentlichung JP-A-2006-24457
  • In dem in der oben angegebenen Patent-Literatur 1 offen gelegten Hebelsteckverbinder 50 ist der Hebel 52 vollständig aus einem Kunstharz hergestellt, und wenn der Hebel so konstruiert wird, dass er eine ausreichende Festigkeit hat, wird er daher dick und hat große Abmessungen, und wenn der Hebel dünn konstruiert wird, besteht die Befürchtung, dass seine Festigkeit nicht ausreicht.
  • In dem in der oben angegebenen Patent-Literatur 2 offen gelegten Hebelsteckverbinder ist der Hebel aus Metall hergestellt, um einen dünnen Aufbau des Hebels zu erreichen. Metall hat eine höhere Festigkeit als Kunstharz, aber wenn ein Metall-Produkt mit einem dünnen Aufbau hergestellt wird, kann es durch eine relativ kleine Belastung plastisch verformt werden und hält daher keine lange Benutzung aus und ist vom Standpunkt der Haltbarkeit nachteilig.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung wurde angesichts der oben erwähnten Umstände gemacht, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Hebelsteckverbinder bereitzustellen, in dem eine ausreichende Festigkeit und Haltbarkeit eines Hebels sichergestellt sind, so dass eine Einsteck-Operation kraftschlüssig ausgeführt werden kann und auch ein dünner Aufbau des Hebels erzielt wird.
  • Das oben genannte Ziel wurde durch einen Hebelsteckverbinder der vorliegenden Erfindung erreicht, der in den folgenden Abschnitten (1) bis (6) beschrieben wird.
    • (1) Ein Hebelsteckverbinder, der ein Buchsen-Gehäuse, einen Hebel, der um eine Achse drehbar am Buchsen-Gehäuse montiert ist, und ein Stecker-Gehäuse zum Einstecken in das Buchsen-Gehäuse umfasst, wobei das Buchsen- und das Stecker-Gehäuse vollständig aufeinander aufgesteckt werden, indem der mit dem Stecker-Gehäuse eingerastete Hebel um eine Achse gedreht wird; dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel einen aus Kunstharz hergestellten Hebel-Boden und metallische Platten enthält, und der Hebel-Boden ein Paar von Seitenplatten-Teilen enthält, die jeweils angrenzend zu Wand-Oberflächen des Buchsen-Gehäuses angeordnet sind, und einen Verbindungsteil, der ein Ende der Seitenplatten-Teile verbindet, und die metallischen Platten sind jeweils mit den Seitenplatten-Teilen in angrenzender Beziehung dazu befestigt, und ein elastischer Verriegelungs-Arm zur Beibehaltung des Einrastens mit dem Buchsen-Gehäuse ist am Verbindungsteil ausgebildet; und die Platten sind jeweils an den Oberflächen der Seitenplatten-Teile befestigt, die jeweils den Wand-Oberflächen des Buchsen-Gehäuses gegenüber liegen, so dass jede der Platten zwischen dem entsprechenden Seitenplatten-Teil und dem Buchsen-Gehäuse eingefügt ist.
    • (2) Der Hebelsteckverbinder des obigen Abschnittes (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass jeweils in den Platten Achsen-Löcher ausgebildet sind und durch Achsen-Stifte, die an dem Buchsen-Gehäuse ausgebildet sind, drehbar gelagert sind.
    • (3) Der Hebelsteckverbinder des obigen Abschnittes (1) oder des Abschnittes (2) ist dadurch gekennzeichnet, dass jede der Platten einen Verstärkungs-Teil hat, der gebildet wird, indem ein entsprechender Teil davon gebogen wird, und der Verstärkungs-Teil umgibt im Allgemeinen den Rand des entsprechenden Seitenplatten-Teils.
    • (4) Der Hebelsteckverbinder des obigen Abschnittes (3) ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Höhe des Verstärkungs-Teils kleiner ist als eine Dicke des Seitenplatten-Teils.
    • (5) Der Hebelsteckverbinder aus einem beliebigen der obigen Abschnitte (1) bis (4) ist dadurch gekennzeichnet, dass auf den jeweiligen Seitenplatten-Teilen Nocken und in den jeweiligen Platten Nocken-Löcher hergestellt sind und dass die Nocken in die Nocken-Löcher eingepasst werden.
    • (6) Der Hebelsteckverbinder aus einem beliebigen der obigen Abschnitte (1) bis (5) ist dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder weiterhin eine Kabel-Abdeckung enthält, um die Leitungen zu schützen, die jeweils mit den Anschlüssen verbunden sind, die im Buchsen-Gehäuse befestigt sind und sich von der Rückseite des Buchsen-Gehäuses nach außen erstrecken; und die Kabel-Abdeckung ist am Buchsen-Gehäuse befestigt und deckt die Oberflächen der Seitenplatten-Teile ab, die jeweils von den Oberflächen der Seitenplatten-Teile, die den Wandoberflächen des Buchsen-Gehäuses gegenüber liegen, weg zeigen.
  • In dem Hebelsteckverbinder aus dem obigen Abschnitt (1) liegen die metallischen Platten jeweils auf den Seitenplatten-Teilen des aus Kunstharz hergestellten Hebel-Bodens übereinander, und mit dieser Konstruktion kann die Gesamt-Festigkeit des Hebels erhöht werden und außerdem kann der Hebel vollständig mit einem dünnen Design hergestellt werden, indem die Dicke der Seitenplatten-Teile verringert wird. Außerdem ist jede metallische Platte auf angrenzende Weise mit der Oberfläche des Seitenplatten-Teils verbunden, die der Wand-Oberfläche des Buchsen-Gehäuses gegenüber liegt, und ist zwischen dem Seitenplatten-Teil und dem Buchsen-Gehäuse eingefügt, und mit dieser Anordnung wird verhindert, dass die Platten aus den entsprechenden Seitenplatten-Teilen ausrasten, und sie können kraftschlüssig mit den Seitenplatten-Teilen verbunden werden, um eine einheitliche Struktur bereitzustellen. Außerdem ist der Verriegelungs-Arm zur Beibehaltung des Einrastens mit dem Buchsen-Gehäuse aus Kunstharz hergestellt, und mit dieser Konstruktion kann die Festigkeit sichergestellt werden, wobei die Elastizität des Kunstharzes ausgenutzt wird. Daher können eine ausreichende Festigkeit und Haltbarkeit des Hebels sichergestellt werden, so dass die Einsteck-Operation kraftschlüssig ausgeführt werden kann.
  • Außerdem sind in dem Hebelsteckverbinder aus dem obigen Abschnitt (2) die durch die Achsen-Stifte gelagerten Achsen-Löcher des Buchsen-Gehäuses in den Platten ausgebildet, und daher kann die Festigkeit der Achsen-Löcher erhöht werden, und dies kann einen Bruch oder ähnliches verhindern, der andernfalls auftreten würde, wenn die Achsen-Löcher in den aus Kunstharz hergestellten Seitenplatten hergestellt werden und die Seitenplatten dünn gemacht werden.
  • Außerdem ist in dem Hebelsteckverbinder aus dem obigen Abschnitt (3) der Rand jedes aus Kunstharz hergestellten Seitenplatten-Teils mit dem Verstärkungs-Teil der metallischen Platte bedeckt, und daher können, sogar wenn eine Belastung, wie eine Biegekraft bei der Einsteck-Operation des Hebels, auf die Seitenplatten-Teile wirkt, diese Seitenplatten-Teile dieser Belastung ausreichend widerstehen.
  • Außerdem stehen in dem Hebelsteckverbinder aus dem obigen Abschnitt (4) die metallischen Verstärkungs-Teile nicht über die entsprechenden Seitenplatten-Teile hervor und werden nicht in Kontakt zum Gehäuse gebracht (das heißt, das Metall und das Kunstharz werden nicht in einen gleitenden Kontakt zueinander gebracht), wenn der Hebel um seine Achse gedreht wird, und daher können Verschleiß, ein Bruch, usw. verhindert werden. Daher kann die Operation zum Zusammenstecken des Buchsen- und des Stecker-Gehäuses kraftschlüssig ausgeführt werden.
  • Außerdem sind in dem Hebelsteckverbinder aus dem obigen Abschnitt (5) die auf den Seitenplatten-Teilen des Hebel-Bodens hergestellten Nocken jeweils in die in den Platten ausgebildeten Nocken-Löcher eingepasst, und mit dieser Anordnung werden die Platten relativ zu den entsprechenden Seitenplatten-Teilen positioniert, und danach wird jede Platte bezüglich des entsprechenden Seitenplatten-Teils nicht verschoben, und die Platte und der Seitenplatten-Teil können zusammen eine feste Struktur aus übereinander liegenden Schichten bilden.
  • Außerdem werden in dem Hebelsteckverbinder aus dem obigen Abschnitt (6) die vordere und die hintere Oberfläche jedes Seitenplatten-Teils des Hebel-Bodens jeweils durch die Wand des Buchsen-Gehäuses (dem Seitenplatten-Teil gegenüber liegend) und die Kabel-Abdeckung abgestützt, und daher kommt eine Belastung, die auf den Hebel wirkt, um die Seitenplatten-Teile des Hebel-Bodens in Richtung ihrer Dicke zu biegen, nicht nur vom Hebel allein, sondern von den drei Teilen, das heißt vom Hebel, vom Gehäuse und von der Kabel-Abdeckung. Daher kann die Festigkeit des Hebels, die durch das dünne Design des Hebel-Bodens und der Platten des Hebels verringert wird, durch die Kombination des Hebels und der anderen Teile verstärkt werden. Außerdem kann die Deformation des Hebel-Bodens, die wegen des dünnen Designs bei dessen Formung entsteht, durch das Gehäuse und die Kabel-Abdeckung korrigiert werden. Daher können der Hebel-Boden und die Platten, die gemeinsam den Hebel bilden, dünner gemacht werden, und in dem mit der Kabel-Abdeckung versehenen Hebelsteckverbinder kann ein leichteres Design des Steckverbinders erzielt werden.
  • In der vorliegenden Erfindung kann der Hebelsteckverbinder bereitgestellt werden, in dem die ausreichende Festigkeit und Haltbarkeit des Hebels sichergestellt sind, so dass die Einsteck-Operation kraftschlüssig durchgeführt werden kann und auch das dünne Design des Hebels erzielt wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Explosionszeichnung, die verschiedene Teile einer bevorzugten Ausführung eines Hebelsteckverbinders der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionszeichnung eines Hebels, der in dem Hebelsteckverbinder in 1 verwendet wird.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die das Aussehen eines Buchsen-Gehäuses des Hebelsteckverbinders aus 1 zeigt, bei dem der Hebel montiert ist.
  • 4 ist eine Querschnitts-Ansicht entlang der Linie I-I in 3.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die das Aussehen eines Buchsen-Gehäuses eines modifizierten Beispiels des Hebelsteckverbinders aus 1 zeigt, bei dem der Hebel montiert ist.
  • 6 ist eine Querschnitts-Ansicht entlang der Linie II-II in 5.
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils von 6, der mit einer strichpunktierten Linie III umgeben ist.
  • 8 ist eine Querschnitts-Ansicht eines herkömmlichen Hebelsteckverbinders.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Im Folgenden wird eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionszeichnung, die verschiedene Teile einer bevorzugten Ausführung eines Hebelsteckverbinders der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist eine perspektivische Explosionszeichnung eines Hebels, der in dem Hebelsteckverbinder in 1 verwendet wird. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die das Aussehen eines Buchsen-Gehäuses des Hebelsteckverbinders aus 1 zeigt, bei dem der Hebel montiert ist, und 4 ist eine Querschnitts-Ansicht entlang der Linie I-I in 3.
  • Wie in 1 gezeigt, enthält der Hebelsteckverbinder 10 das Buchsen-Gehäuse, den Hebel 20, der um eine Achse drehbar an diesem Buchsen-Gehäuse befestigt ist, und ein Stecker-Gehäuse zum Aufstecken auf das Buchsen-Gehäuse. Das Stecker-Gehäuse enthält innere Stecker-Gehäuse 11, die eine Vielzahl von Stecker-Anschlüssen 22 enthalten, die auf einer Platte 12 montiert sind, eine äußere Stecker-Abdeckung 13 und eine Platten-Trägerplatte 14, wobei die Platte 12 und die inneren Stecker-Gehäuse 11 zwischen der äußeren Stecker-Abdeckung 13 und der Platten-Trägerplatte 14 eingefügt sind. Das Buchsen-Gehäuse enthält ein inneres Buchsen-Gehäuse 16, ein äußeres Buchsen-Gehäuse 17 zur Aufnahme dieses inneren Buchsen-Gehäuses 16, Buchsen-Platten-Gehäuse 18, Draht-Dichtungen 19 und eine Kabel-Abdeckung 21.
  • Das innere Stecker-Gehäuse 11 hält die Vielzahl von Stecker-Anschlüssen 22 darin und ist an einem Randteil der Platte 12 befestigt, auf der diese Stecker-Anschlüsse 22 montiert sind. Die Stecker-Anschlüsse 22 sind elektrisch mit gedruckten Leiterbahnen (nicht gezeigt) (die auf der Platte 12 hergestellt werden) und mit auf der Platte 12 montierten elektronischen Elementen (nicht gezeigt) verbunden. Obwohl die äußere Stecker-Abdeckung 13 und die Platten-Trägerplatte 14 zusammenwirken, um die Platte 12 und die inneren Stecker-Gehäuse 11 zwischen sich aufzunehmen, sind die inneren Gehäuse 11 und die Stecker-Anschlüsse 22, die in den inneren Gehäusen gehalten werden, durch einen Haubenteil 15 offen, der an der äußeren Stecker-Abdeckung 13 bereitgestellt wird.
  • Das innere Buchsen-Gehäuse 16 hat eine rechteckige rahmenähnliche Form und wird im äußeren Buchsen-Gehäuse 17 aufgenommen, das auch eine rechteckige rahmenähnliche Form hat und etwas größer ist als das innere Buchsen-Gehäuse 16. Auf den inneren Oberflächen eines Paares gegenüberliegender Seitenwände 23 des äußeren Buchsen-Gehäuses 17 sind Drehachsen 24 hergestellt und stehen dort hervor, und der Hebel 20 wird um die Drehachsen 24 mit einer Drehbewegung bewegt.
  • Das Buchsen-Platten-Gehäuse 18 hält eine Vielzahl von Buchsen-Anschlüssen 25 und wird vom inneren Buchsen-Gehäuse 16 aufgenommen. Drähte (nicht gezeigt), die jeweils mit den Buchsen-Anschlüssen 25 elektrisch verbunden sind, werden von der Draht-Dichtung 19, die am Buchsen-Platten-Gehäuse 18 befestigt ist, wasserdicht gehalten und werden von der Kabel-Abdeckung 21, die an der Außenseite des äußeren Buchsen-Gehäuses 17 befestigt ist, geschützt.
  • Wie in 2 gezeigt, enthält der Hebel 20 einen Hebel-Boden 26, der aus einem leicht elastischen Kunstharz hergestellt ist, und ein Paar von Platten 27, die aus einer Metallplatte hergestellt sind.
  • Der Hebel-Boden 26 enthält ein Paar von Seitenplatten-Teilen 29, die jeweils angrenzend an die inneren Oberflächen der Seitenwände 23 des äußeren Buchsen-Gehäuses 17 anzuordnen sind, und einen Verbindungsteil 31, der ein Ende dieser Seitenplatten-Teile 29 verbindet. Ein elastischer Verriegelungs-Arm 30 zur Beibehaltung des Einrastens mit dem äußeren Buchsen-Gehäuse 17 ist am Verbindungsteil 31 ausgebildet. Nocken 36 werden auf dieser Oberfläche jedes Seitenplatten-Teils 29, der der inneren Oberfläche der entsprechenden Seitenwand 23 gegenüberliegt, gebildet und ragen aus ihr hervor.
  • Jede der Platten 27 hat Nocken-Löcher 32, in denen die Nocken 36 des Seitenplatten-Teils 29 des Hebel-Bodens 26 jeweils befestigt werden können. Durch Befestigung der Nocken 36 in den jeweiligen Nocken-Löchern 32, werden die Platten 27 relativ zu den jeweiligen Seitenplatten-Teilen 29 positioniert und werden auf angrenzende Weise bezüglich der Oberflächen der Seitenplatten-Teile 29, die den inneren Oberflächen der Seitenwände 23 gegenüber liegen, befestigt.
  • Ein End-Teil der Platten 27 ragt jeweils über die freien Enden (entfernt von den Enden, die durch den Verbindungsteil 31 verbunden werden) des Seitenplatten-Teils 29 hinaus. Ein Achsen-Loch 33 zum Einstecken der Drehachse 24 des äußeren Buchsen-Gehäuses 17 wird durch diesen einen Endteil jeder Platte 27 gebildet, und weiterhin wird ein Mitnehmer-Vorsprung 37 zum Einrasten mit dem Stecker-Gehäuse auf dem Teil des einen Endteils, das näher an dessen fernem Ende als das Achsen-Loch 33 liegt, hergestellt und ragt aus ihm hervor.
  • Ein Verstärkungs-Teil 38 wird an einem äußeren Rand jeder Platte 27 hergestellt, und spezieller wird dieser Verstärkungs-Teil 38 in eine rahmenähnliche Form gebracht, die den Rand des Seitenplatten-Teils 29 des Hebel-Bodens 26 im Allgemeinen umgibt, indem ein Teil des äußeren Randes der Platte 27 gebogen wird. Wie in 4 gezeigt, ist die Höhe H des Verstärkungs-Teils 38 kleiner als die Dicke T des Seitenplatten-Teils 29, und der Rand des Verstärkungs-Teils 38 ragt nicht über die innere Oberfläche des Seitenplatten-Teils 29 hinaus (die von dessen äußeren Oberfläche, die der inneren Oberfläche der Seitenwand 23 gegenüber liegt, weg zeigt).
  • Wie in 3 gezeigt, wird der Hebel 20 drehbar auf dem äußeren Buchsen-Gehäuse 17 gelagert, wobei die Drehachsen 24 des äußeren Buchsen-Gehäuses 17 jeweils in die Achsen-Löcher 33 der Platten 27 eingesteckt werden. Hier ist jede Platte 27 zwischen dem entsprechenden Seitenplatten-Teil 29 des Hebel-Bodens 26 (der benachbart zur inneren Oberfläche der Seitenwand 23 des äußeren Buchsen-Gehäuses 17 angeordnet ist) und dieser Seitenwand 23 angeordnet.
  • Wenn der Hebel 20 in einer entriegelten Position A1 gehalten wird, die in 3 gezeigt wird, sind das Stecker-Gehäuse und das Buchsen-Gehäuse aneinander angepasst. Hier greift das innere Buchsen-Gehäuse 16 in den Haubenteil 15 der äußeren Stecker-Abdeckung 13 ein, während der Haubenteil 15 in das äußere Stecker-Gehäuse 17 eingreift. Nocken (nicht gezeigt) zum Einrasten mit den entsprechenden Mitnehmer-Vorsprüngen 37, die jeweils auf den Platten 27 des Hebels 20 hergestellt werden, werden auf dem Haubenteil 15 hergestellt.
  • Die Nocken des Haubenteils 15 werden jeweils mit den Mitnehmer-Vorsprüngen 37 des Hebels 20 eingerastet, und wenn in diesem Zustand der Hebel 20 gedreht wird, funktioniert der Hebel 20 so, dass er den Haubenteil 15 in das äußere Buchsen-Gehäuse 17 zieht, und das innere Buchsen-Gehäuse 16 wird tiefer in den Haubenteil 15 eingesteckt und mit dem inneren Stecker-Gehäuse 11 verbunden. Wenn der Hebel 20 eine verriegelte Position A2 erreicht, die in 3 gezeigt ist, ist das innere Buchsen-Gehäuse 16 vollständig mit dem inneren Stecker-Gehäuse 11 verbunden, und die Buchsen-Anschlüsse 25 sind mit den entsprechenden Stecker-Anschlüssen 22 verbunden.
  • Wenn der Hebel 20 so die verriegelte Position A2 erreicht, wird der Verriegelungs-Arm 30 durch einen Verriegelungs-Arm-Aufnahme-Teil 34 gehalten, der am äußeren Buchsen-Gehäuse 17 hergestellt ist, so dass verhindert wird, dass sich der Hebel 20 weiter dreht.
  • Wie oben beschrieben, liegen in dem Hebelsteckverbinder 10 dieser Ausführung die metallischen Platten 27 jeweils auf den Seitenplatten-Teilen 29 des aus Kunstharz hergestellten Hebel-Bodens 26 übereinander, und mit dieser Konstruktion kann die Gesamt-Festigkeit des Hebels 20 erhöht werden, und außerdem kann der gesamte Hebel mit einem dünnen Design hergestellt werden, indem die Dicke der Seitenplatten-Teile 29 verringert wird. Weiterhin ist jede metallische Platte 27 auf angrenzende Weise an der äußeren Oberfläche des Seitenplatten-Teils 29 befestigt, die der inneren Oberfläche der Seitenwand 23 des äußeren Buchsen-Gehäuses 17 gegenüber liegt und ist zwischen dem Seitenplatten-Teil 29 und dem äußeren Buchsen-Gehäuse 17 angeordnet, und mit dieser Anordnung wird verhindert, dass die Platten 27 aus den entsprechenden Seitenplatten-Teilen 29 ausrasten, und sie können kraftschlüssig mit den Seitenplatten-Teilen 29 verbunden werden, um eine einheitliche Struktur bereitzustellen. Außerdem ist der Verriegelungs-Arm 30 zur Beibehaltung des Einrastens mit dem äußeren Buchsen-Gehäuse 17 aus Kunstharz hergestellt, und mit dieser Konstruktion kann die Festigkeit sichergestellt werden, wobei die Elastizität des Kunstharzes ausgenutzt wird. Daher können eine ausreichende Festigkeit und Haltbarkeit des Hebels 20 sichergestellt werden, so dass die Einsteck-Operation kraftschlüssig ausgeführt werden kann.
  • Außerdem sind in dem Hebelsteckverbinder 10 dieser Ausführung die durch die Achsen-Stifte 24 gelagerten Achsen- Löcher 33 des äußeren Buchsen-Gehäuses 17 in den metallischen Platten 27 ausgebildet, und daher kann die Festigkeit der Achsen-Löcher 33 erhöht werden, und dies kann einen Bruch oder ähnliches verhindern, der andernfalls auftreten würde, wenn die Achsen-Löcher 33 in den Seitenplatten-Teilen 29 des aus Kunstharz hergestellten Hebel-Bodens 26 hergestellt werden und die Seitenplatten-Teile 29 dünn gemacht werden.
  • Außerdem ist in dem Hebelsteckverbinder 10 dieser Ausführung der Rand jedes Seitenplatten-Teils 29 des aus Kunstharz hergestellten Hebel-Bodens 26 mit dem Verstärkungs-Teil 38 der metallischen Platte 27 bedeckt, und daher können, sogar wenn eine Belastung, wie eine Biegekraft bei der Einsteck-Operation des Hebels 20, auf die Seitenplatten-Teile 29 wirkt, diese Seitenplatten-Teile dieser Belastung ausreichend standhalten.
  • Außerdem stehen in dem Hebelsteckverbinder 10 dieser Ausführung die metallischen Verstärkungs-Teile 38 nicht über die entsprechenden Seitenplatten-Teile 39 hervor und werden nicht in direkten Kontakt zum Gehäuse gebracht (das heißt, das Metall und das Kunstharz werden nicht in einen gleitenden Kontakt zueinander gebracht), wenn der Hebel 20 um seine Achse gedreht wird, und daher können Verschleiß, ein Bruch, usw. verhindert werden. Daher kann die Operation zum Zusammenstecken des Buchsen- und des Stecker-Gehäuses kraftschlüssig ausgeführt werden.
  • Außerdem sind in dem Hebelsteckverbinder 10 dieser Ausführung die auf den Seitenplatten-Teilen 29 des Hebel-Bodens 26 hergestellten Nocken 36 jeweils in die in den Platten 27 ausgebildeten Nocken-Löcher 32 eingepasst, und mit dieser Anordnung werden die Platten 27 relativ zu den entsprechenden Seitenplatten-Teilen 29 positioniert, und danach wird jede Platte 27 bezüglich des entsprechenden Seitenplatten-Teils 29 nicht verschoben, und die Platte 27 und der Seitenplatten-Teil 29 können zusammen eine feste Struktur aus übereinander liegenden Schichten bilden.
  • Im Folgenden wird ein modifiziertes Beispiel des oben erwähnten Hebelsteckverbinders 10 mit Bezug auf die 5 bis 7 beschrieben.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die das Aussehen eines Buchsen-Gehäuses des modifizierten Beispiels des Hebelsteckverbinders aus 1 zeigt, bei dem der Hebel montiert ist, 6 ist eine Querschnitts-Ansicht entlang der Linie II-II in 5, und 7 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils von 6, der mit einer strichpunktierten Linie III umgeben ist. Komponenten, die identisch zu denen des oben erwähnten Hebelsteckverbinders 10 sind, werden mit identischen Referenznummern bezeichnet, und deren Erklärung wird weggelassen oder nur kurz durchgeführt.
  • Wie in 5 gezeigt, sind in dem Hebelsteckverbinder 10' dieses modifizierten Beispiels Drähte (nicht gezeigt) jeweils mit einer Vielzahl von Buchsen-Anschlüssen 25 verbunden, die in einem inneren Buchsen-Gehäuse 16 aufgenommen sind, und diese Drähte werden von der Rückseite des Buchsen-Gehäuses nach außen geführt oder nach außen verlängert, das heißt in eine Richtung, die der Richtung der Befestigung des Buchsen-Gehäuses an einem Stecker-Gehäuse entgegengesetzt ist.
  • Der Hebelsteckverbinder 10' enthält eine Kabel-Abdeckung 21' zum Schutz der Gruppe von Drähten, die sich von der Rückseite des Buchsen-Gehäuses nach außen erstrecken, und diese Kabel-Abdeckung 21' enthält ein Paar von im Allgemeinen fächerförmigen Seitenplatten-Teilen 41 und einen Verbindungsteil 42, der bogenförmige Ränder der Seitenplatten-Teile 41 miteinander verbindet.
  • Der Verbindungsteil 42 der Kabel-Abdeckung 21' ist an der Seite angeordnet, an der sich der Verbindungsteil 31 des Hebel-Bodens 26 befindet, und das Paar von Seitenplatten-Teilen 41 ist zwischen einem Paar von Seitenplatten-Teilen 29 des Hebel-Bodens 26 eingefügt, und eine innere Oberfläche jedes Seitenplatten-Teils 29 des Hebel-Bodens 26, die von dessen äußeren Oberfläche, die einer inneren Oberfläche einer entsprechenden Seitenwand 23 eines äußeren Buchsen-Gehäuses 17 gegenüber liegt, weg zeigt, ist von dem entsprechenden Seitenplatten-Teil 41 bedeckt, und der Seitenplatten-Teil 29 des Hebel-Bodens 26 wird durch dessen Innenseite in der Richtung von dessen Dicke getragen. Die Kabel-Abdeckung 21' wird auf diese Weise an dem äußeren Buchsen-Gehäuse 17 befestigt.
  • Die Gruppe von Drähten, die sich von der Rückseite des Buchsen-Gehäuses nach außen erstreckt, ist entlang des Verbindungs-Teils 42 der Kabel-Abdeckung 21' gebogen und so angeordnet, dass sie sich in eine Richtung weg vom Verbindungsteil 31 des Hebel-Bodens 26 erstreckt, so dass sich die Gruppe von Drähten und der sich um die Achse drehende Hebel 20 nicht gegenseitig stören.
  • In dem Hebelsteckverbinder 10' dieses modifizierten Beispiels werden die vordere und die hintere Oberfläche jedes Seitenplatten-Teils 29 des Hebel-Bodens 26 jeweils durch die Seitenwand 23 des äußeren Buchsen-Gehäuses 17 und den Seitenplatten-Teil 41 der Kabel-Abdeckung 21' getragen, und daher kommt eine Belastung, die auf den Hebel 20 wirkt, um die Seitenplatten-Teile 29 des Hebel-Bodens 26 in Richtung ihrer Dicke zu biegen, nicht nur vom Hebel 20 allein, sondern von den drei Teilen, das heißt vom Hebel 20, vom äußeren Buchsen-Gehäuse 17 und von der Kabel-Abdeckung 21'. Daher kann die Festigkeit des Hebels 20, die durch das dünne Design des Hebel-Bodens 26 und der Platten 27 des Hebels 20 verringert wird, durch die Kombination des Hebels und der anderen Teile verstärkt werden. Außerdem kann die Deformation des Hebel-Bodens 26, die wegen des dünnen Designs bei dessen Formung entsteht, durch das äußere Buchsen-Gehäuse 17 und die Kabel-Abdeckung 21' korrigiert werden. Daher können der Hebel-Boden 26 und die Platten 27, die gemeinsam den Hebel 20 bilden, dünner gemacht werden, und in dem mit der Kabel-Abdeckung versehenen Hebelsteckverbinder kann ein leichteres Design des Steckverbinders erzielt werden. Weitere vorteilhafte Effekte sind ähnlich denen in dem oben erwähnten Hebelsteckverbinder 10, und daher wird auf deren Erläuterung verzichtet.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben angegebene Ausführung beschränkt, und es können geeignete Änderungen, Verbesserungen, usw. vorgenommen werden. Außerdem sind Material, Gestalt, Abmessungen, numerische Werte, Form, Anzahl, Anordnung, usw. jedes Bestandteils der obigen Ausführung frei wählbar und sind insoweit nicht beschränkt, als dass die Erfindung verwirklicht werden kann.

Claims (6)

  1. Hebelsteckverbinder, der folgendes umfasst: ein Buchsen-Gehäuse; einen Hebel, der um eine Achse drehbar am Buchsen-Gehäuse montiert ist; und ein Stecker-Gehäuse zum Einstecken in das Buchsen-Gehäuse, wobei das Buchsen- und das Stecker-Gehäuse vollständig aufeinander aufgesteckt werden, indem der mit dem Stecker-Gehäuse eingerastete Hebel um eine Achse gedreht wird; der Hebel einen aus Kunstharz hergestellten Hebel-Boden und metallische Platten enthält; und der Hebel-Boden ein Paar von Seitenplatten-Teilen enthält, die jeweils angrenzend zu Wand-Oberflächen des Buchsen-Gehäuses angeordnet sind, und einen Verbindungsteil, der ein Ende der Seitenplatten-Teile verbindet; und die metallischen Platten jeweils mit den Seitenplatten-Teilen in angrenzender Beziehung dazu befestigt sind, und ein elastischer Verriegelungs-Arm zur Beibehaltung des Einrastens mit dem Buchsen-Gehäuse am Verbindungsteil ausgebildet ist; und die Platten jeweils an den Oberflächen der Seitenplatten-Teile befestigt sind, die jeweils den Wand-Oberflächen des Buchsen-Gehäuses gegenüber liegen, so dass jede der Platten zwischen dem entsprechenden Seitenplatten-Teil und dem Buchsen-Gehäuse eingefügt ist.
  2. Hebelsteckverbinder gemäß Anspruch 1, wobei jeweils in den Platten Achsen-Löcher ausgebildet sind und durch Achsen-Stifte, die an dem Buchsen-Gehäuse ausgebildet sind, drehbar gelagert sind.
  3. Hebelsteckverbinder gemäß Anspruch 1, wobei jede der Platten einen Verstärkungs-Teil hat, der gebildet wird, indem ein entsprechender Teil davon gebogen wird, und der Verstärkungs-Teil umgibt im Allgemeinen den Rand des entsprechenden Seitenplatten-Teils.
  4. Hebelsteckverbinder gemäß Anspruch 3, wobei eine Höhe des Verstärkungs-Teils kleiner ist als eine Dicke des Seitenplatten-Teils.
  5. Hebelsteckverbinder gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, wobei auf den jeweiligen Seitenplatten-Teilen Nocken und in den jeweiligen Platten Nocken-Löcher hergestellt sind und die Nocken in die Nocken-Löcher eingepasst werden.
  6. Hebelsteckverbinder gemäß Anspruch 1, wobei der Steckverbinder weiterhin eine Kabel-Abdeckung enthält, um die Leitungen zu schützen, die jeweils mit den Anschlüssen verbunden sind, die im Buchsen-Gehäuse befestigt sind und sich von der Rückseite des Buchsen-Gehäuses nach außen erstrecken; und die Kabel-Abdeckung am Buchsen-Gehäuse befestigt ist und die Oberflächen der Seitenplatten-Teile abdeckt, die jeweils von den Oberflächen der Seitenplatten-Teile, die den Wandoberflächen des Buchsen-Gehäuses gegenüber liegen, weg zeigen.
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