DE19937952A1 - Probenkühlvorrichtung und Verfahren - Google Patents
Probenkühlvorrichtung und VerfahrenInfo
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Abstract
Ein Probenkühler weist eine Temperaturkammer auf, die einen wärmeleitenden Block enthält, auf welchen Proben enthaltende Gefäße aufgesetzt werden. Eine Steuereinheit setzt einen Kühlmechanismus des Luftkühlungstyps in Betrieb, um die Luft in der Temperaturkammer zu kühlen. Danach, wenn ermittelt wird, daß die Temperatur oder Feuchtigkeit in der Temperaturkammer ein vorgegebenes Niveau erreicht hat, wenn eine Kondensation von Tau in der Temperaturkammer ermittelt wird, oder wenn eine vorbestimmte Zeit vergangen ist, beginnt die Steuereinheit, einen anderen Kühlmechanismus des Direktkühlungstyps zu betätigen, um den wärmeleitenden Block zu kühlen, so daß die Proben direkt und schnell gekühlt werden können in einem entfeuchteten Zustand, ohne Taukondensation zu bewirken.
Description
Die Erfindung betrifft Probenkühler, die dazu dienen, Flüssigkeitsproben zu kühlen und sie
kühl zu halten, bevor sie einer Analyse unterworfen werden durch eine Vorrichtung zum
automatischen Analysieren einer Flüssigkeitsprobe wie beispielsweise einen Flüssigkeits
chromatograf. Die Erfindung betrifft auch Verfahren, die dazu dienen, solche Flüssigkeits
proben zu kühlen und sie kühl zu halten.
Ein Flüssigkeitschromatograf führt eine automatische Analyse durch, indem Gefäße, die
vorbereitend kleine Probenmengen verschließen, an einem Gestell angebracht werden,
dieses Gestell an einen automatischen Probeninjektor angesetzt wird, veranlaßt wird, daß
der automatische Probeninjektor der Reihe nach die Proben aus diesen an dem Gestell
angebrachten Gefäßen hochsaugt und diese gemäß einem vorgegebenen Programm in den
Flüssigkeitschromatografen injiziert. In den meisten Situationen werden diejenigen Proben
des Gestells, die darauf warten analysiert zu werden, in dem Zustand der Raumtemperatur
gelassen, aber es gibt auch Situationen, in denen einige der Proben in einem Zustand nie
drigerer Temperatur gehalten werden müssen, um eine Zersetzung oder Verschlechterung
zu vermeiden. In solch einer Situation wird ein Probenkühler angewendet, um die Proben in
einem kontrollierten Zustand zu halten.
Herkömmliche Probenkühler arbeiten entweder mit Direktkühlung oder mit Luftkühlung.
Ein Probenkühler mit Direktkühlung verwendet ein Gestell aus einem Metallmaterial mit
hoher thermischer Leitfähigkeit, und ein Kühler wie beispielsweise ein Peltierelement ist an
den Boden des Gestells angefügt, so daß die Temperatur der Probe hauptsächlich durch
Wärmeleitung durch feste Materialien gesteuert werden kann. Bei einem Probenkühler mit
Luftkühlung sind wesentliche Teile des automatischen Probeninjektors einschließlich dem
Gestell in einem Wärmeisoliergehäuse eingeschlossen, und die Luft in dem Gehäuse wird
gekühlt, so daß die Probentemperatur durch die Luft gesteuert wird.
Als nächstes werden diese zwei Arten herkömmlicher Probenkühler mehr im einzelnen
erläutert.
Fig. 2 zeigt einen der herkömmlichen Probenkühler mit Direktkühlung. Der Anwender
plaziert anfänglich Flüssigkeitsproben 4 in Gefäße 2 (gewöhnlich Glasflaschen) und
verschließt jede ihrer Öffnungen mit einer Membran 3. (Genau genommen bezeichnet das
Bezugszeichen 3 eine Kappe sowie eine Membran, aber wird hier einfach als die "Membran"
bezeichnet.) Diese Gefäße 2 werden an einem Gestell 1 angebracht, das aus einem automa
tischen Probeninjektor 7 herausgenommen ist. Das Gestell 1 besteht aus Aluminium und ist
mit etwa hundert Bohrungen 5 versehen zum Aufnehmen dieser die Proben enthaltenden
Gefäße 2. Wärme (einschließlich kalter Wärme) wird auf diese Gefäße 2 übertragen durch
die Böden sowie die Innenflächen der Bohrungen 5.
Nachdem die die Proben enthaltenden Gefäße 2 an dem Gestell 1 angebracht worden sind,
wird das Gestell 1 auf einen Metallblock 23 in dem Injektor 7 aufgesetzt. Der Metallblock
23 ist vorgesehen zur Kühlung mittels eines Peltierelementes 21, das an seine Bodenfläche
angefügt ist, während seine obere Fläche engen Kontakt mit dem Boden des Gestells 1
herstellt, um so als ein effizienter Wärmeleiter zwischen diesen zu dienen. Es versteht sich
nun, daß das Gestell 1 selbst auch als effizienter Wärmeleiter für die Gefäße 2 dient.
Das Bezugszeichen 25 bezeichnet eine Temperatursteuerschaltung. Ihre Funktion besteht
darin, eine durch eine Zieltemperatur-Einstelleinrichtung 26 eingestellte Zieltemperatur zu
vergleichen mit einem Signal, das von einem Temperaturfühler 24 erhalten wird, welcher in
dem Metallblock 23 eingegraben ist und dafür vorgesehen ist, seine Temperatur zu ermit
teln, und darin, den zu dem Peltierelement 21 fließenden elektrischen Strom derart zu
steuern, daß die Differenz zwischen der Temperatur des Metallblocks 23 und der Zieltem
peratur sich Null nähert, und daß folglich die Temperatur der Flüssigkeitsproben 4 auf dem
Niveau der Zieltemperatur gehalten wird. An die Rückfläche (die Wärmestrahlfläche) des
Peltierelementes 21 sind auf der Seite, die zu dem Inneren eines Luftkanals 27 hinweist,
Wärmestrahlrippen 22 angefügt, so daß die von dem Metallblock 23 übertragene Wärme
durch diese Rippen ausgestrahlt und mit Hilfe eines durch einen Ventilator 28 bewirkten
Luftstromes abgeführt wird.
Das Gestell 1, die Gefäße 2 und die Flüssigkeitsproben 4 darin werden auf diese Weise auf
einem vorgegebenen Niedrigtemperaturniveau gehalten. Das Gestell 1 ist mit einer Wärme
isolierabdeckung 6 umhüllt, um auf dem gewünschten Niedrigtemperaturniveau gehalten zu
werden. Die oberen Teile der Gefäße 2, die ihre Membranen 3 umgeben, sind jedoch von
dieser Abdeckung 6 frei, so daß dort hindurch Proben mittels einer Probenentnahmenadel
13 extrahiert werden können.
Die Probenentnahmenadel 13 ist dafür vorgesehen, sich gemäß einem Programm frei zu
bewegen, nicht nur vorwärts, rückwärts, nach links und nach rechts, sondern auch aufwärts
und abwärts mittels eines geeigneten Mechanismus (nicht gezeigt), um eine Flüssigkeits
probe 4 aus einem Gefäß 2 durch Durchdringen seiner Membran 3 zu ziehen, die gezogene
Flüssigkeitsprobe 4 zu dem Einlaß 12 des Flüssigkeitschromatografen zu fördern und die
geförderte Flüssigkeitsprobe 4 in den Chromatografen zu injizieren, um so eine Analyse
ausführen zu lassen. Da jede Analyse durch den Chromatografen einige zehn Minuten
braucht, werden wohl einige der auf dem Gestell 1 angebrachten Flüssigkeitsproben 4 einige
zehn Stunden warten müssen, bevor sie analysiert werden. Da die Flüssigkeitsproben 4 auf
einem gewünschten Niedrigtemperaturniveau gehalten werden, können jedoch auf diese
Weise Zersetzung und Verschlechterung vermieden werden.
Fig. 3, in welcher einige gleiche Komponenten durch die gleichen Bezugszeichen wie in
Fig. 2 bezeichnet sind, zeigt einen der herkömmlichen Probenkühler mit Luftkühlung. Ein
wesentlicher Abschnitt des automatischen Probeninjektors 7 mit dem Gestell 1, auf das
Proben enthaltende Gefäße 2 aufgesetzt sind, ist eingeschlossen in eine Wärmeisolier
wandung 11, um eine Temperaturkammer 10 zu bilden. Obwohl in Fig. 3 nicht gezeigt, ist
ein Abschnitt der Wärmeisolierwandung 11 versehen mit einer Tür, durch die das Gestell 1
in ihr Inneres hinein und daraus heraus bewegt werden kann. Im Unterschied zu dem Gestell
für den Direktkühltyp besteht das Gestell 1 für den Luftkühltyp aus einer porösen dünnen
Platte aus Metallmaterial, um das Zirkulieren von Luft zuzulassen und um seine Wärme
kapazität zu vermindern, da Luft das wärmeführende Medium in der Vorrichtung mit Luft
kühlung umfaßt. Auf diese Weise sind der Raum, der die an dem Gestell 1 angebrachten
Gefäße 2 umgibt, und der Raum in der Temperaturkammer 10 thermisch äquivalent.
Ein Peltierelement 31 wird wieder als Kühleinrichtung verwendet. Da diese Kühleinrichtung
zum Kühlen der Luft in der Kammer dient, ist der Metallblock 33, auf den die wärmeabsor
bierende Fläche des Peltierelementes 31 aufgebracht ist, versehen mit Rippen an seiner
Innenfläche, die zu dem Inneren der Temperaturkammer 10 hinweist, um so die Effizienz
des Wärmetauschs mit der Luft im Inneren zu verbessern.
Eine Temperatursteuerschaltung 35 ähnlich der oben anhand von Fig. 2 beschriebenen
dient zum Vergleichen einer durch eine Zieltemperatur-Einstelleinrichtung 36 eingestellte
Zieltemperatur und eines Signals, das erhalten wird von einem Temperaturkühler 34,
welcher in dem Metallblock 33 eingegraben ist und dafür vorgesehen ist, seine Temperatur
zu ermitteln, und zum Steuern des zu dem Peltierelement 31 fließenden elektrischen Stro
mes, wie oben anhand von Fig. 2 erläutert. An die Wärmestrahlfläche des Peltierelementes
31 sind auf der Seite, die zu einem Luftkanal 27 hinweist, Wärmestrahlrippen 32 angefügt,
so daß die von dem Metallblock 33 übertragene Wärme durch diese Rippen ausgestrahlt
und mit Hilfe eines durch einen Ventilator 38 bewirkten Luftstromes abgeführt wird.
Die gekühlte Luft zirkuliert durch das Innere der Temperaturkammer 10 durch natürliche
Konvektion, aber es kann ein Ventilator innen vorgesehen werden, um eine Zwangszirku
lation der Luft zu bewirken.
Da Wasserdampf in der Luft an der Oberfläche des gekühlten Metallblocks 33 kondensiert
wird, sind ein Entwässerungsgefäß 14 und ein damit verbundenes Entwässerungsrohr 15,
das zu dem Äußeren der Temperaturkammer 10 führt, vorgesehen zum Ableiten des kon
densierten Taues. Die Luft in der Temperaturkammer 10 wird auf diese Weise entfeuchtet,
so daß die absolute Feuchtigkeit innen gesenkt wird, wenn die Temperatur abfällt. Die
Proben enthaltenden Gefäße 2 auf dem Gestell 1 werden also durch gekühlte und entfeuch
tete Luft umhüllt und auf einem erwünschten Niedrigtemperaturniveau gehalten.
Von den beiden Typen von Probenkühlern kann der Direktkühlungstyp Wärme mit höherer
Effizienz entfernen, und das erwünschte Niedrigtemperaturniveau kann schneller erreicht
werden, aber der Dampf in der Atmosphäre wird während des Kühlprozesses kondensiert.
Zur Zeit der Probenentnahme wird der kondensierte Tau an die Spitze der Probenentnahme
nadel 13 angefügt und wird in die Probe gemischt, was dazu neigt die Genauigkeit der
Analyse zu beeinträchtigen. Außerdem kann der Tau die Gefäße 2 und das Gestell 1
kontaminieren, wenn sie gehandhabt werden.
Hinsichtlich des Luftkühlungstyps besteht das Problem einer Taukondensation an den Gefä
ßen 2 oder dem Gestell 1 nicht, da die Kühlung mit entfeuchteter Luft bewirkt wird. Da
Luft mit kleiner thermischer Kapazität als thermisches Medium verwendet wird, um die
Gesamtheit einer Temperaturkammer mit großer thermischer Kapazität zu kühlen, braucht
sie jedoch eine relativ lange Zeit für das Kühlen. Das Kühlen kann beschleunigt werden
durch eine starke Kühlvorrichtung und das Vorsehen eines Ventilators in der Temperatur
kammer für Zwangszirkulation in ihrem Inneren, aber der Energieverbrauch dafür nimmt
schneller zu als die Kühlgeschwindigkeit, und daher ist sie nicht wirtschaftlich gangbar.
In Anbetracht der oben beschriebenen Situation ist daher ein Ziel der Erfindung die
Schaffung eines verbesserten Probenkühlers, welcher die Vorteile der beiden oben
beschriebenen Typen von Probenkühlern aufweist, wobei deren Nachteile eliminiert sind.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung solch eines Probenkühlers, welcher
wirtschaftlich zu betreiben ist.
Ein zusätzliches Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zum Kühlen von
Flüssigkeitsproben, wodurch die Vorteile der beiden oben beschriebenen Kühltypen erzielt
werden können, ohne eine bedeutende Zunahme des Aufwands zu erleiden.
Ein Probenkühler, welcher die Erfindung verkörpert, und mit welchem die obigen und
weitere Ziele erreicht werden können, kann dadurch gekennzeichnet sein, daß er zwei
Kühlmechanismen umfaßt zusätzlich zu einer Temperaturkammer, in der Proben enthaltende
Gefäße plaziert sind. Einer der Kühlmechanismen ("der erste Kühlmechanismus") dient
dazu, die Luft in der Temperaturkammer zu kühlen, während der andere Kühlmechanismus
("der zweite Kühlmechanismus") dazu dient, einen wärmeleitenden Block direkt zu kühlen,
auf dem die Proben enthaltenden Gefäße plaziert sind, und dadurch die Temperatur der
Flüssigkeitsproben zu steuern. Eine Steuereinheit für den Kühler steuert die Tätigkeiten
dieser zwei Kühlmechanismen derart, daß der erste Kühlmechanismus zuerst gestartet wird,
aber der zweite Kühlmechanismus gestartet wird mit einer Verzögerung, die abhängt von
dem Eintreten eines bestimmten Zustands wie zum Beispiel, wenn ermittelt wird, daß die
Temperatur oder Feuchtigkeit in der Temperaturkammer ein vorgegebenes Niveau erreicht
hat, wenn eine Kondensation von Tau in der Temperaturkammer ermittelt wird, oder wenn
eine vorbestimmte Zeit vergangen ist, nachdem die Tätigkeit des ersten Kühlmechanismus
gestartet wurde.
Präziser beschrieben wird ein Gestell mit einem Kühlmechanismus eines Direktkühlungstyps
eingesetzt in eine Temperaturkammer, die mit einem Kühlmechanismus eines Luftkühlungs
typs versehen ist, so daß die Proben direkt gekühlt werden können in einem entfeuchteten
Zustand, so daß die Proben schnell gekühlt werden können, ohne eine Taukondensation zu
bewirken.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbei
spiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Probenkühlers, der die Erfindung verkörpert;
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Probenkühlers; und
Fig. 3 ein Blockdiagramm eines anderen herkömmlichen Probenkühlers.
In der gesamten Beschreibung sind gleiche oder äquivalente Komponenten durch die
gleichen Bezugszeichen bezeichnet, selbst wenn sie Komponenten verschiedener
Vorrichtungen sind, und werden nicht notwendigerweise wiederholt beschrieben.
Die Erfindung wird anhand eines Beispiels in Fig. 1 beschrieben, in welcher einige
identische oder im wesentlichen äquivalente Komponenten durch die gleichen Bezugs
zeichen wie in den Fig. 2 und/oder 3 bezeichnet sind. In Fig. 1 bezeichnet das
Bezugszeichen 30 das, worauf hier als den ersten Temperatursteuermechanismus Bezug
genommen wird, und umfaßt ein Peltierelement 31, Wärmestrahlrippen 32, einen Metall
block 33, einen Temperaturfühler 34, eine Temperaturregelschaltung 35, eine Zieltempe
ratur-Einstelleinrichtung 36 und einen Ventilator 38. Der erste Temperatursteuermecha
nismus 30 umfaßt einen Luftkühlungstyp wie die in Fig. 3 gezeigte Vorrichtung und dient
dazu, die Luft zu kühlen in der Temperaturkammer 10, die von einer Wärmeisolierwandung 11
umgeben ist. Das Bezugszeichen 20 bezeichnet das, worauf hier als den zweiten
Temperatursteuermechanismus Bezug genommen wird, und umfaßt ein Peltierelement 21,
Wärmestrahlrippen 22, einen Metallblock 23, einen Temperaturfühler 24, eine Temperatur
regelschaltung 25, eine Zieltemperatur-Einstelleinrichtung 26 und einen Ventilator 20. Der
zweite Temperatursteuermechanismus 20 umfaßt einen Direktkühlungstyp wie die in Fig.
2 gezeigte Vorrichtung und dient dazu, Proben enthaltende Gefäße 2 zu kühlen, die an
einem Gestell 1 aus einem thermisch leitenden Material angebracht sind.
Der erste Temperatursteuermechanismus 30 wird zuerst in Betrieb gesetzt. Wenn die
Oberflächentemperatur des Metallblocks 33 (oder die der Rippen) abfällt und die Luft um
diese herum gekühlt wird und ihren Taupunkt erreicht, findet an der Oberfläche der Rippen
Kondensation statt. Die Luft in der Temperaturkammer 10 kommt weiterhin in Kotakt mit
den Rippen durch Diffusion und natürliche Konvektion, so daß ihre Temperatur absinkt.
Gleichzeitig wird ihre Wasserkomponente allmählich entfernt, und ihre absolute Feuchtig
keit fällt ebenfalls ab. Da die Luft eine geringe thermische Kapazität aufweist, wird sie
innerhalb einer relativ kurzen Zeit auf die Zieltemperatur gekühlt, aber die Temperatur des
Gestells 1 und der Gefäße 2 bleibt ein wenig zurück.
Wenn die Temperatur der Luft in der Kammer 10 sich der Zieltemperatur nähert, wird der
zweite Temperatursteuermechanismus 20 in Betrieb gesetzt durch eine Steuereinheit 29 in
Reaktion auf ein Signal von dem Temperaturfühler 16, so daß die Gefäße 2 und das Gestell
1 gekühlt zu werden beginnen. Da die absolute Feuchtigkeit der Atmosphäre zu diesem
Zeitpunkt schon gesenkt ist, gibt das plötzliche Kühlen keinen Anlaß zu einer Taukonden
sation. Da das Kühlen durch einen Direktkühlungstyp erfolgt, fällt die Temperatur schnell
auf das Zieltemperaturniveau ab. Im Prinzip wird eine gleiche Zieltemperatur eingestellt für
die beiden Temperatursteuermechanismen 20 und 30, und folglich erreichen die Luft in der
Kammer 10 und das Gestell 1 schließlich die gleiche Temperatur. Also ist es im Unterschied
zu der Arbeitsweise eines herkömmlichen Kühlers des Direktkühlungstyps nicht erforder
lich, das Gestell 1 mit einer Wärmeisolierabdeckung abzudecken, obwohl es sich versteht,
daß nichts die Verwendung einer solchen Abdeckung verbietet.
Das oben beschriebene Beispiel soll den Rahmen der Erfindung nicht einschränken. Viele
Modifikationen und Variationen sind im Rahmen der Erfindung möglich. Obwohl das oben
beschriebene Beispiel für eine Anwendung vorgesehen ist, in welcher die Steuereinheit 29
zur Steuerung auf der Grundlage der Temperaturinformation in der Kammer dient, kann ein
Feuchtigkeitsfühler (nicht gezeigt) anstelle des Temperaturfühlers 16 als eine direktere
Methode verwendet werden, um die absolute Feuchtigkeit zu ermitteln, so daß die Steuer
einheit 29 zu arbeiten beginnt nach dem Erhalten eines Signals von solch einem Feuchtig
keitsfühler, und dadurch sicherzustellen, daß die absolute Feuchtigkeit in der Kammer auf
einen vorgegebenen Wert abgefallen ist.
Da in der obigen Variation die Temperatur und die absolute Feuchtigkeit in der Kammer
abfallen, nachdem eine bekannte Zeitspanne vergangen ist, seit der erste Temperatursteuer
mechanismus 30 zu arbeiten beginnt, kann die Steuereinheit 29 ersetzt werden durch einen
einfacheren Zeitschalter (nicht gezeigt), so daß die Tätigkeit des zweiten Temperatursteuer
mechanismus 20 gestartet wird, nachdem diese bekannte Zeitspanne vergangen ist seit dem
Beginn der Tätigkeit des ersten Temperatursteuermechanismus 30.
Als Fühler zum Ermitteln von Feuchtigkeit kann ein Taukondensationsfühler (nicht gezeigt)
an die Oberfläche des Gestells 1 oder des Metallblocks 23 angefügt werden. Gemäß dieser
Variante wird die Tätigkeit des zweiten Temperatursteuermechanismus gestoppt, wenn
Taukondensation durch den Taukondensationsfühler ermittelt wird, und wird wieder
gestartet, wenn die Entfeuchtung in der Kammer ausreichend fortgeschritten ist und der
Taukondensationsdetektor ein Signal abgibt, welches das Verschwinden des Kondensations
taues anzeigt. Dieses Verfahren ist vorteilhaft, wobei das Kühlen des Gestells 1 fortgesetzt
werden kann, während der Entfeuchtungsprozeß durchgeführt wird, so daß das Kühlen auf
die Zieltemperatur in einer sehr kurzen Zeit erreicht werden kann.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die Anwendung auf einen Flüssigkeitschroma
tografen beschränkt ist. Es sollte klar sein, daß die Erfindung ebenso gut anwendbar ist auf
Analysevorrichtungen anderer Art zum Analysieren von Flüssigkeitsproben. Die Erfindung
ist anwendbar auf alle Arten von Vorrichtungen zum Durchführen einer Vorbehandlung von
Proben, Reaktionsvorrichtungen und Vorrichtungen zum Lagern von Proben.
Obwohl die Verwendung eines Peltierelementes oben offenbart wurde, kann auch eine
Kühlvorrichtung des Typs angewendet werden, welche Gebrauch macht von
Wärmeabsorption durch Verdampfung zum Zeitpunkt einer adiabatischen Expansion oder
einem Verfahren zum Zirkulieren einer Kühlflüssigkeit, die außerhalb des Systems mit einem
Röhrensystem gekühlt wird. Mit anderen Worten sind viele Modifikationen, Variationen
und Substitutionen möglich. Wesentliche Anforderungen sind, daß der erste Temperatur
steuermechanismus ein Mechanismus ist zum Kühlen des Raumes in der Kammer durch eine
Kühleinrichtung, um dadurch den Raum innen auf einem vorgegebenen Niedrigtemperatur
niveau zu halten, und daß der zweite Temperatursteuermechanismus ein Mechanismus ist
zum Steuern der Probentemperatur, indem veranlaßt wird, daß die Kühleinrichtung die
Proben enthaltenden Gefäße durch Wärmeleitungsmedien kühlt.
Zusammengefaßt ist ein Gestell mit einem Temperatursteuermechanismus eines Direkt
kühlungstyps enthalten in einer Temperaturkammer eines Luftkühlungstyps, so daß die
Kühlung direkt und in einem entfeuchteten Zustand bewirkt wird, derart, daß die Tätigkeit
des Temperatursteuermechanismus des Direktkühlungstyps gestoppt wird, während das
Innere der Kammer ausreichend entfeuchtet wird. Folglich kann das Kühlen effizient, aber
ohne Taukondensation bewirkt werden. Außerdem nimmt der Energieverbrauch durch diese
Erfindung nicht zu, im Vergleich zu der Arbeitsweise herkömmlicher Vorrichtungen.
Claims (16)
1. Probenkühler, gekennzeichnet durch
eine Temperaturkammer (10), die Proben enthaltende Gefäße (2) enthält,
einen ersten Kühlmechanismus (30) zum Kühlen von Luft in der Temperaturkammer (10),
einen zweiten Kühlmechanismus (20) getrennt von dem ersten Kühlmechanismus (30) zum Steuern der Temperatur der Gefäße (2) durch wärmeleitende Glieder (23), und
eine Steuereinheit (29) zum Steuern der Tätigkeiten des zweiten Kühlmechanismus (20) auf der Grundlage von Daten über den atmosphärischen Zustand in der Temperatur kammer (10).
eine Temperaturkammer (10), die Proben enthaltende Gefäße (2) enthält,
einen ersten Kühlmechanismus (30) zum Kühlen von Luft in der Temperaturkammer (10),
einen zweiten Kühlmechanismus (20) getrennt von dem ersten Kühlmechanismus (30) zum Steuern der Temperatur der Gefäße (2) durch wärmeleitende Glieder (23), und
eine Steuereinheit (29) zum Steuern der Tätigkeiten des zweiten Kühlmechanismus (20) auf der Grundlage von Daten über den atmosphärischen Zustand in der Temperatur kammer (10).
2. Probenkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten die Tempe
ratur in der Temperaturkammer (10) betreffen.
3. Probenkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten die Feuch
tigkeit in der Temperaturkammer (10) betreffen.
4. Probenkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten die Tau
kondensation in der Temperaturkammer (10) betreffen.
5. Probenkühler nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Taukondensations
detektor, welcher ein Signal zu der Steuereinheit (29) überträgt, wenn eine Tau
kondensation in der Temperaturkammer (10) ermittelt wird.
6 Probenkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kühlme
chanismus (30) eine Einrichtung (14, 15) zum Entwässern von kondensiertem Tau umfaßt.
7. Probenkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (29)
einen Fühler umfaßt zur Ermittlung des atmosphärischen Zustands in der
Temperaturkammer (10).
8. Probenkühler, gekennzeichnet durch
eine Temperaturkammer (10), die Proben enthaltende Gefäße (2) enthält,
einen ersten Kühlmechanismus (30) zum Kühlen von Luft in der Temperaturkammer (10),
einen zweiten Kühlmechanismus (20) getrennt von dem ersten Kühlmechanismus (30) zum Steuern der Temperatur der Gefäße (2) durch wärmeleitende Glieder (23), und
eine Steuereinheit (29) zum Steuern der Tätigkeiten des zweiten Kühlmechanismus (20) auf der Grundlage der Zeit, die vergangenen ist, nachdem die Tätigkeit des ersten Kühlmechanismus (30) gestartet worden ist.
eine Temperaturkammer (10), die Proben enthaltende Gefäße (2) enthält,
einen ersten Kühlmechanismus (30) zum Kühlen von Luft in der Temperaturkammer (10),
einen zweiten Kühlmechanismus (20) getrennt von dem ersten Kühlmechanismus (30) zum Steuern der Temperatur der Gefäße (2) durch wärmeleitende Glieder (23), und
eine Steuereinheit (29) zum Steuern der Tätigkeiten des zweiten Kühlmechanismus (20) auf der Grundlage der Zeit, die vergangenen ist, nachdem die Tätigkeit des ersten Kühlmechanismus (30) gestartet worden ist.
9. Probenkühler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (29)
einen Zeitschalter umfaßt.
10. Probenkühler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kühl
mechanismus (30) eine Einrichtung (14,15) zum Entwässern von kondensiertem Tau
umfaßt.
11. Probenkühler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (29)
einen Fühler umfaßt zur Ermittlung des atmosphärischen Zustands in der Temperatur
kammer (10).
12. Verfahren zum Kühlen von Flüssigkeitsproben in Gefäßen, gekennzeichnet durch
die Schritte,
daß die Gefäße auf einen Block aus wärmeleitendem Material plaziert werden,
daß die Gefäße und der Block in einer Temperaturkammer plaziert werden,
daß ein erster Kühlmechanismus betätigt wird, um Luft in der Temperaturkammer zu kühlen, während ein spezifizierter Zustand überwacht wird, und
daß begonnen wird, einen zweiten Kühlmechanismus zu betätigen zur Steuerung der Temperatur der Proben durch Kühlen des Blocks, wenn das Eintreten des spezifizierten Zustands ermittelt wird.
daß die Gefäße auf einen Block aus wärmeleitendem Material plaziert werden,
daß die Gefäße und der Block in einer Temperaturkammer plaziert werden,
daß ein erster Kühlmechanismus betätigt wird, um Luft in der Temperaturkammer zu kühlen, während ein spezifizierter Zustand überwacht wird, und
daß begonnen wird, einen zweiten Kühlmechanismus zu betätigen zur Steuerung der Temperatur der Proben durch Kühlen des Blocks, wenn das Eintreten des spezifizierten Zustands ermittelt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der spezifizierte Zustand
eintritt, wenn die Temperatur in der Temperaturkammer auf ein vorgegebenes Niveau
abfällt.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der spezifizierte Zustand
eintritt, wenn die Feuchtigkeit in der Temperaturkammer ein vorgegebenes Niveau erreicht.
15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der spezifizierte Zustand
eintritt, wenn Taukondensation ermittelt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der spezifizierte Zustand
eintritt, wenn eine vorgegebene Zeitspanne verstrichen ist seit Beginn der Tätigkeit des
ersten Kühlmechanismus.
Applications Claiming Priority (1)
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