DE19922222C2 - Türgriff für eine Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Türgriff für eine Kraftfahrzeugtür

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Description

Die Erfindung betrifft einen Türgriff für eine Kraftfahrzeug­ tür, der einen an der Kraftfahrzeugtür befestigbaren Lagerbü­ gel und ein an dem Lagerbügel schwenkbar angeordnetes Griff­ teil umfaßt.
Derartige Türgriffe, die insbesondere einen als Bügelgriff ausgebildetes Griffteil umfassen, sind bekannt. Bei den be­ kannten Bügelgriffen ist auf der einen Stirnseite ein in den Innenraum der Kraftfahrzeugtür ragender und über Zwischen­ glieder mit einem Türschloß verbindbarer Griffdom und an der gegenüberliegenden Seite ein Lagerteil angeordnet, welches um eine lagerbügelfeste Drehachse schwenkbar ist. Griffteil, Griffdom und Lagerteil bilden eine Einheit und bestehen bei den bekannten Türgriffen üblicherweise aus einem einzigen Teil.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei Kraftfahrzeugen mit einem elektronischen Schließsystem zur induktiven Datenüber­ tragung der in dem jeweiligen Fahrzeug befindlichen elektro­ nischen Steuereinheit und dem von dem Fahrzeuginhaber mit­ geführten Transponder eine Induktionsspule innerhalb des Griffteiles des Türgriffes anzuordnen (vgl. z. B die WO 99/19585 A1).
Nachteilig ist bei dieser vorgeschlagenen Anordnung unter anderem, daß praktisch das gesamte Griffteil geöffnet werden muß, um die Induktionsspule und die mit der Spule verbundenen elektri­ schen Leitungen in dem Griffteil anzuordnen. Abgesehen von der hiermit verbundenen, relativ aufwendigen Montage und gegebenenfalls auch späteren Demontage des Türgriffes führt diese Anordnung von Griffteil, Induktionsspule und der elektrischen Leitungen zu einer häufig nicht mehr vertretbaren Schwächung des Griffteiles. Ferner müssen die elektrischen Leitungen, mit de­ nen die Induktionsspule mit der elektronischen Steuereinheit verbunden ist, bei dieser vorgeschla­ genen Anordnung von außen mittels einer separaten Kabeldurchführung in das Innere der Tür geführt werden.
Ähnliche Nachteile wie im Falle der vorstehend erwähnten WO 99/19585 A1 ergeben sich auch, wenn der induktive Sensor durch einen kapazitiven Sensor innerhalb des Griffteiles ersetzt wird, wie dieses beispielsweise aus der DE 196 17 038 A1 bekannt ist.
Aus der DE 42 12 291 A1 ist ferner ein Türgriff für eine Kraftfahrzeugtür mit einem Griff­ teil bekannt, welches im wesentlichen hohl ausgebildet ist. An dem Griffteil sind Schalt­ elemente eines Näherungsschalters angeordnet, so daß beim manuellen Öffnen der Tür ent­ sprechende Schaltsignale erzeugt werden. Die Schaltelemente bilden hierzu eine Licht- oder Schallschranke oder es handelt sich um auf Wärmestrahlen reagierende Sensoren.
Auch aus der DE 196 33 894 A1 ist ein Türgriff bekannt, in dessen Griffteil elektrische Bauteile, z. B. Sensoren, angeordnet sind. Zur elektrischen Kontaktierung dieser Bauteile mit im Fahrzeug verlegten Versorgungs- und Steuerleitungen sind Steckverbindungen im Bereich des dem Griffdom gegenüberliegenden Lagerteiles vorgesehen.
Aus der DE 195 07 911 A1 ist schließlich ein Türgriff mit Griffteil bekannt, welches auf sei­ nem dem Griffdom gegenüberliegenden Lagerteil mit einem Steckbügel verbunden ist, der einem Signalstromkreis angehört. Bei Betätigung des Griffteiles über die Sollage hinaus wird dann der Steckbügel zerstört oder ein Steckkontakt geöffnet, so daß das dadurch ent­ stehende Signal, z. B. zum Auslösen eines Alarms, ausgenutzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türgriff mit einem mindestens eine Indukti­ onsspule enthaltenden Griffteil anzugeben, welche auf einfache Weise an der jeweiligen Fahr­ zeugtür montierbar ist und bei dem die Schwächung des Griffteiles durch die erforderliche Aus­ nehmung für die Induktionsspule gering gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, be­ sonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, daß das Griffteil und der Griffdom nicht ein einheitliches Teil bildet, sondern aus zwei separaten Teilen besteht, wobei in dem Griff­ teil eine sich von der ersten Stirnseite nach innen erstreckende Ausnehmung angeordnet ist, in welche die Induktionsspule von der ersten Stirnseite aus einbringbar ist und wobei der Griffdom im Bereich der ersten Stirnseite des Griffteiles derart ausgebildet ist, daß er nach Einbringen der Induktionsspule in die Ausnehmung die stirnseitige Öff­ nung verschließt und in dieser Lage an dem Griffteil fixier­ bar ist.
Eine derartige Anordnung von Griffteil, Griffdom und Induk­ tionsspule besitzt unter anderem den Vorteil, daß der Tür­ griff auf einfache Weise durch vorgefertigte Module zusammen­ setzbar ist, was auch ein eventuelles späteres Austauschen der einzelnen Komponenten des Türgriffes wesentlich verein­ facht.
Diese Modularisierung des Türgriffes wird noch dadurch unterstützt, daß es sich auch bei dem Lagerteil um ein von dem Griffteil separates Teil handelt, welches mit dem Griff­ teil auf einfache Weise (z. B. über eine Führung und/oder durch Klipse) verbindbar ist.
Vorteilhafterweise sind die mit der Induktionsspule verbunde­ nen elektrischen Leitungen derart angeordnet, daß sie inner­ halb des Griffteiles in Richtung deren Längsachse verlaufen und einerseits über eine erste Steckverbindung im Bereich des Griffdomes mit der Induktionsspule und andererseits über eine zweite Steckverbindung mit entsprechenden durch das Lagerteil hindurch in den Türinnenraum geführten elektrischen Leitungen verbunden sind. Eine separate Kabeldurchführung in das Innere der Tür ist bei dieser Ausführungsform der Erfindung daher nicht erforderlich.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs­ beispiel. Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch einen an einer Fahrzeugtür montierten Türgriff und
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des in Fig. 1 wiedergege­ benen Türgriffes.
In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 der Türgriff bezeichnet, welcher einen an der entsprechenden Außenhaut 2 der Kraftfahrzeugtür befestigten Lagerbügel 3 und einen als Bügelgriff ausgebilde­ tes Griffteil 4 umfaßt. An der ersten Stirnseite 5 des Bügel­ griffes 4 ist ein Griffdom 6 lösbar befestigt, welcher mit einem dem Bügelgriff 4 abgewandten Ende in den Innenraum 7 der Kraftfahrzeugtür ragt und über nicht dargestellte Zwi­ schenglieder mit einem ebenfalls aus Übersichtlichkeitsgrün­ den nicht dargestellten Türschloß verbunden ist.
An der gegenüberliegenden zweiten Stirnseite 8 des Bügel­ griffes 4 ist dieser mit einem hebelartigen Lagerteil 9 ebenfalls lösbar verbunden, welches auf seiner von dem Bügelgriff 4 abgewandten Seite in einen an dem Lagerbügel 3 angeordneten Zapfen 10 schwenkbar eingreift.
In dem Bügelgriff 4 befindet sich eine von der ersten Stirn­ seite 5 nach innen erstreckende Ausnehmung 11, in welcher eine an dem Griffdom 6 befestigte Induktionsspule 12, die z. B. zur induktiven Daten- oder Energieübertragung von einer fahrzeugfesten elektronischen Steuereinheit auf einen Trans­ ponder (oder als Sensor) dient, angeordnet ist. Die Induk­ tionsspule 12 ist über eine erste griffdomseitige Steckver­ bindung 13 mit elektrischen Leitungen 14 verbunden, die innerhalb des Bügelgriffes 4 in Richtung deren Längsachse 15 verlaufen, und die über eine zweite Steckverbindung 16 im Bereich des sich an den Bügelgriff 4 anschließenden Lager­ teiles 9 mit entsprechenden durch das Lagerteil in den Innenraum 7 der Fahrzeugtür hindurchgeführten und an dem Lagerteil angespritzten Leitungen 17 verbunden sind.
Zur Montage des Türgriffes 1 wird der Lagerbügel 3 vom Innen­ raum 7 der Fahrzeugtür aus befestigt. Außerdem wird das La­ gerteil 9 ebenfalls vom Innenraum aus in den Zapfen 10 des Lagerbügels 3 eingehängt und von außen verschraubt, wobei der spätere mit dem Bügelgriff zu verbindende Teil des Lagertei­ les 9 durch eine entsprechende Öffnung 18 der Außenhaut 2 hindurchgesteckt wird.
Anschließend wird der mit dem Griffdom 6 und der Induktions­ spule 12 versehene Bügelgriff 4 in einer Montagestellung (Raststellung) des Lagerteiles 9 mit diesem verbunden, wobei über die zweite Steckverbindung 16 die griffteilseitigen elektrischen Leitungen 14 mit den entsprechenden Kontakttei­ len 19 der lagerteilseitigen Leitungen 17 verbunden werden.
Nach der Verbindung von Lagerteil 9 und Bügelgriff 4 wird die aus Griffteil, Lagerteil und Griffdom bestehende Einheit aus der Montagestellung herausgedrückt und so lange um den Zapfen 10 verschwenkt, bis der Griffdom 6 durch eine entsprechende Öffnung 20 in der Außenhaut 2 in den Innenraum 7 gelangt. In dieser Stellung wird der Bügelgriff z. B. durch die Zylinder­ führung 21 eines nicht dargestellten Schließzylinders und einem verschiebbar angeordneten Kulissenteil 22 arretiert. Anschließend kann dann das ebenfalls aus Übersichtlichkeits­ gründen nicht dargestellte mit dem Türschloß verbundene Ge­ stänge z. B. über einen an dem Kulissenteil angeordneten Aus­ lösehebel, der in die Aussparung 23 des Griffdomes 6 ein­ greift, verbunden werden.
Zur Verbindung des Bügelgriffes 4 mit dem Griffdom 6 wird zunächst der Spulenträger 24 der Induktionsspule 12 mit seinem ersten stirnseitigen Ende an dem Griffdom 6 (z. B. mittels eines oder mehrerer Klipse oder durch Verstiftung) befestigt. Anschließend wird dann der derart vormontierte Griffdom 6 an der ersten Stirnseite 5 des Bügelgriffes mit diesem verbunden, wobei der Griffdom teilweise über eine Führung 25 in den Bügelgriff 4 hineingeschoben und dann mit diesem z. B. verklipst (bzw. verstiftet) wird.
Bezugszeichenliste
1
Türgriff
2
Außenhaut
3
Lagerbügel
4
Griffteil, Bügelgriff
5
erste Stirnseite (Griffteil)
6
Griffdom
7
Innenraum (Kraftfahrzeugtür)
8
zweite Stirnseite (Griffteil)
9
Lagerteil
10
Zapfen
11
Ausnehmung
12
Induktionsspule
13
erste Steckverbindung
14
elektrische Leitung, Leitung
15
Längsachse
16
zweite Steckverbindung
17
elektrische Leitung, Leitung
18
Öffnung
19
Kontaktteil
20
Öffnung
21
Zylinderführung
22
Kulissenteil
23
Aussparung
24
Spulenträger
25
Führung

Claims (5)

1. Türgriff für eine Kraftfahrzeugtür, der einen an der Kraftfahrzeugtür befestigbaren Lager­ bügel (3) und ein an dem Lagerbügel (3) schwenkbar angeordnetes Griffteil (4) umfaßt, mit den Merkmalen:
  • a) in dem Griffteil (4) ist mindestens eine Induktionsspule (12) angeordnet, die mit in den Innenraum (7) der Kraftfahrzeugtür geführten elektrischen Leitungen ((14, 17) verbun­ den ist;
  • b) an der ersten Stirnseite (5) des Griffteiles (4) ist ein separater in den Innenraum (7) der Kraftfahrzeugtür ragender und über Zwischenglieder mit einem Türschloß verbindba­ rer Griffdom (6) befestigt;
  • c) in dem Griffteil (4) ist eine sich von der ersten Stirnseite (5) nach innen erstreckende Ausnehmung (11) angeordnet, in welche die Induktionsspule (12) von der ersten Stirnseite (5) aus einbringbar ist;
  • d) der Griffdom (6) ist im Bereich der ersten Stirnseite (5) des Griffteiles (4) derart aus­ gebildet, daß er nach Einbringen der Induktionsspule (12) in die Ausnehmung (11) die stirnseitige Öffnung des Griffdomes (6) verschließt und in dieser Lage an dem Griffteil (4) fixierbar ist und
  • e) der Griffdom (6) ist im Bereich der ersten Stirnseite (5) des Griffteiles (4) derart aus­ gebildet, daß die Induktionsspule (12) in diesem Bereich vor dem Einbringen in das Griffteil (4) befestigbar ist, so daß bei der Befestigung des Griffdomes (6) an dem Griffteil (4) gleichzeitig die Induktionsspule (12) in die Ausnehmung (11) des Grifftei­ les (4) hineingeschoben wird.
2. Türgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Induktionsspule (12) verbundenen elektrischen Leitungen (14, 17) innerhalb des Griffteiles (4) in Richtung deren Längsachse (15) verlaufen und über ein an der zweiten Stirnseite (8) des Griffteiles (4) an­ geordnetes Lagerteil (9) in den Innenraum (7) der Fahrzeugtür geführt sind.
3. Türgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Lagerteil (9) um ein mit seinem einen Ende in den Innenraum (7) der Fahrzeugtür ragendes hebelförmiges Teil handelt, welches mit seinem anderen Ende mit dem Griffteil (4) lösbar verbindbar ist.
4. Türgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Indukti­ onsspule (12) mit den innerhalb des Griffteiles (4) angeordneten elektrischen Leitungen (14) in dem dem Griffdom (6) zugewandten Bereich der Induktionsspule (12) eine erste Steck­ verbindung (13) innerhalb des Griffteiles (4) vorgesehen ist, derart, daß beim Einführen der Induktionsspule (12) in die Ausnehmung (11) des Griffteiles (4) die Kontaktteile der Induk­ tionsspule (12) in die entsprechenden mit den Leitungen (14) verbundenen Kontaktteilen eingreifen.
5. Türgriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der durch das Griffteil (4) geführten elektrischen Leitungen (14) mit den durch das Lagerteil (9) geführten Leitungen (17) eine zweite Steckverbindung (16) vorgesehen ist, derart, daß bei der Befe­ stigung des Griffteiles (4) an dem Lagerteil (9) die Kontaktteile der griffteilseitigen Leitun­ gen (14) in die entsprechenden Kontaktteile der lagerteilseitigen Leitungen (17) eingreifen.
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