DE60012056T2 - Türgriff für Kraftfahrzeuge mit verbesserten Mitteln zur Montage des Griffelements - Google Patents

Türgriff für Kraftfahrzeuge mit verbesserten Mitteln zur Montage des Griffelements Download PDF

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DE60012056T2
DE60012056T2 DE2000612056 DE60012056T DE60012056T2 DE 60012056 T2 DE60012056 T2 DE 60012056T2 DE 2000612056 DE2000612056 DE 2000612056 DE 60012056 T DE60012056 T DE 60012056T DE 60012056 T2 DE60012056 T2 DE 60012056T2
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DE
Germany
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lever
handle
locking
carrier
locking body
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Luc Josserand
Roberto Martino
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Valeo Comfort and Driving Assistance SAS
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Valeo Securite Habitacle SAS
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B79/00Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/02Mounting of vehicle locks or parts thereof
    • E05B79/06Mounting of handles, e.g. to the wing or to the lock
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/54Electrical circuits
    • E05B81/64Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors
    • E05B81/76Detection of handle operation; Detection of a user approaching a handle; Electrical switching actions performed by door handles
    • E05B81/78Detection of handle operation; Detection of a user approaching a handle; Electrical switching actions performed by door handles as part of a hands-free locking or unlocking operation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/14Handles pivoted about an axis parallel to the wing
    • E05B85/16Handles pivoted about an axis parallel to the wing a longitudinal grip part being pivoted at one end about an axis perpendicular to the longitudinal axis of the grip part

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürgriff mit verbesserten Mitteln zum Montieren eines Greifhebels.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere einen Kraftfahrzeugtürgriff vom Typ, bei dem der Griff einen Außengreifhebel enthält, der dazu bestimmt ist, von einem Benutzer aus einer Ruhestellung in eine Öffnungsstellung verlagert zu werden, um über ein Gestänge mit einer Umlenkung ein Schloss zu steuern, wobei der Hebel an einem vorderen Längsende eine Gabelfalle enthält, die sich quer nach innen durch ein Karosserieaußenblechteil der Tür hindurch erstreckt und die um eine senkrechte Achse herum an einem Griffträger angelenkt ist, der auf der Innenseite des Blechteils angeordnet ist, und wobei der Hebel an seinem hinteren Ende einen Betätigungsfuß enthält, der sich quer nach innen durch das Blechteil hindurch erstreckt und Verbindungsmittel zum Zusammenwirken mit der Umlenkung enthält.
  • Um eine einfache und schnelle Befestigung des Hebels eines solchen Griffs an der Tür zu gestatten, sind in der DE-A-44 15 571 und in der EP-A-0 646 688 Mittel zum Befestigen durch Verrasten des Hebels an der Tür von außerhalb der Tür mit Eingreifen der Gabelfalle und des hinteren Fußes jeweils durch eine Öffnung des Blechteils aufgezeigt. Bei der Montage des Hebels am Träger wirken die Gabelfalle und der Träger über Anlenkmittel zusammen, die einen Stift enthalten, der an den Grund einer in Längsrichtung offenen Nut eingreift, wobei die Verbindungsmittel des hinteren Fußes an der Umlenkung verrasten.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, Mittel zum Befestigen des Greifhebels vorzuschlagen, die eine einfachere und schnellere Befestigung des Hebels an der Tür gestatten. Die Befestigungsmittel dürfen von außen nicht in Erscheinung treten und sollen auch ein einfaches und schnelles Demontieren des Hebels gestatten, um beispielsweise eine Reparatur des Karosserieblechteils zu ermöglichen.
  • Ferner sollen die Mittel zum Befestigen des Greifhebels trotzdem eine einwandfreie Drehführung des Hebels zwischen seiner Ruhestellung und seiner Öffnungsstellung gewährleisten, wobei unter allen Umständen vermieden werden soll, ein zu großes Spiel im Betrieb zu belassen, das sich nachteilig auf das Qualitätsempfinden des Benutzers auswirken kann.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung einen Kraftfahrzeugtürgriff vor, vom Typ, bei dem der Griff einen Außengreifhebel enthält, der dazu bestimmt ist, von einem Benutzer aus einer Ruhestellung in eine Öffnungsstellung verlagert zu werden, um über ein Gestänge mit einer Umlenkung ein Schloss zu steuern, wobei der Hebel an einem vorderen Längsende eine Gabelfalle enthält, die sich quer nach innen durch ein Karosserieaußenblechteil der Tür hindurch erstreckt und die um eine senkrechte Achse herum an einem Griffträger angelenkt ist, der auf der Innenseite des Blechteils angeordnet ist, und wobei der Hebel an seinem hinteren Ende einen Betätigungsfuß enthält, der sich quer nach innen durch das Blechteil hindurch erstreckt und Verbindungsmittel zum Zusammenwirken mit der Umlenkung enthält, wobei der Hebel am Träger durch eine insgesamt querverlaufende Annäherungsbewegung von außen nach innen bis in eine Zwischenstellung gebracht wird, während der die Gabelfalle und der hintere Fuß jeweils durch eine Öffnung des Blechteils greifen, sowie durch eine Verhakungslängsbewegung bis in eine Endstellung, während der die Gabelfalle und der Träger über Anlenkmittel zusammenwirken, wobei die Anlenkmittel einen Stift enthalten, der an den Grund einer in Längsrichtung offenen Nut eingreift, und während der die Verbindungsmittel des hinteren Fußes an der Umlenkung so verrasten, dass sie eine Rückkehr des Hebels in seine Zwischenstellung verhindern.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung kann vorgesehen sein, dass
    • – die Umlenkung in einer senkrecht zur Verhakungslängsrichtung des Greifhebels verlaufenden Ebene zwischen einer Ruhestellung und einer Öffnungsstellung beweglich ist, die der Ruhestellung bzw. der Öffnungsstellung des Hebels entsprechen,
    • – die Umlenkung elastisch in ihre Ruhestellung zurückgestellt wird,
    • – die Verbindungsmittel des hinteren Fußes des Hebels einen Längsfinger enthalten, dessen freies Ende hintereinander eine Schräge und eine Querabstufung aufweist, wobei die Querabstufung mit der Umlenkung zusammenwirkt, um eine Rückkehr des Hebels in seine Zwischenstellung zu verhindern, wenn der Hebel seine Montageendstellung erreicht hat,
    • – die Verhakungslängsbewegung von hinten nach vorne erfolgt und dass der Verbindungsfinger des hinteren Fußes des Hebels sich von einem inneren Ende des hinteren Fußes längs nach vorne erstreckt,
    • – der Griff einen Verriegelungskörper enthält, der mit einem Befestigungsansatz versehen ist, welcher dann, wenn der Hebel seine Endstellung erreicht, quer nach innen durch eine Öffnung hindurch greift, die im Karosserieaußenblechteil ausgeführt ist, um in einen komplementären Hohlraum des Griffträgers so einzugreifen, dass eine vordere Seitenfläche des Verriegelungskörpers einer Hinterseite des hinteren Fußes des Greifhebels gegenüberliegt, um die Rückkehr des Hebels in seine Montagezwischenstellung zu verhindern,
    • – die vordere Seitenfläche des Verriegelungskörpers und die Hinterseite des hinteren Fußes des Greifhebels zylinderbogenförmig auf die Anlenkachse des Hebels zentriert sind,
    • – die zylinderbogenförmige vordere Seitenfläche des Verriegelungskörpers den Nutgrund einer Nut bildet, die in einer Vorderseite des Verriegelungskörpers ausgeführt ist, wobei der hintere Fuß zumindest teilweise in der Nut aufgenommen ist, um das hintere Ende des Hebels in Richtung seiner Drehachse zu führen,
    • – die Tür einen Innenraum enthält, der von zwei Blechteilen, nämlich einem inneren und einem äußeren begrenzt wird, die über ein Hochkantblechteil verbunden sind, dass der Griffträger im Innenraum der Tür angeordnet ist und dass der Griff ein Arretierglied zum Arretieren des Ansatzes des Verriegelungskörpers im Hohlraum des Trägers enthält, wobei das Arretierglied verstellbar am Griffträger gelagert ist und zwischen einer Freigabestellung und einer Arretierstellung mittels eines Steuermechanismus gesteuert wird, der durch eine Öffnung hindurch betätigt werden kann, die im Hochkantblechteil der Tür ausgeführt ist,
    • – das Arretierglied im Träger in einer Richtung gleitbeweglich gelagert ist, die senkrecht zur querverlaufenden Eingreifrichtung des Verriegelungskörpers verläuft, und dass das Arretierglied zumindest einen Vorsprung enthält, der in Arretierstellung in einer komplementären Aufnahmemulde des Ansatzes des Verriegelungskörpers aufgenommen ist, um zu verhindern, dass der Verriegelungskörper quer nach außen herausziehbar ist,
    • – der Vorsprung und die Aufnahmemulde über zwei komplementäre Flächen zusammenwirken, die bezüglich der querverlaufenden Eingreifrichtung des Verriegelungskörpers und bezüglich der Gleitbewegungsrichtung des Arretierglieds so geneigt sind, dass dann, wenn das Arretierglied in seine Arretierstellung gebracht ist, der Verriegelungskörper von dem Vorsprung des Arretierglieds quer nach innen beaufschlagt wird,
    • – der Ansatz des Verriegelungskörpers im Griffträger in Querrichtung gleitbeweglich geführt ist,
    • – das Arretierglied die Form eines U-förmigen Bügels aufweist, der zwei parallele Längsschenkel enthält, die an ihrem hinteren Ende über eine Basis zusammengeführt sind, die sich senkrecht zu den beiden Schenkeln und senkrecht zur Querrichtung erstreckt, und dass der Bügel in eine komplementäre Gleitführung in Längsrichtung von vorne nach hinten bis in eine vorgerückte Freigabestellung eingeführt wird, die hinter dem Träger angeordnet ist, und dass der Bügel über die Steuermittel längs nach hinten in seine Arretierstellung gebracht wird, in welcher an den vorderen Enden eines jeden Schenkels ausgebildete Vorsprünge in entsprechende Aufnahmemulden des Ansatzes des Verriegelungskörpers eingreifen, wobei letzterer dann zwischen den beiden Längsschenkeln des Arretierbügels aufgenommen ist,
    • – der Griffträger Mittel zum Vorpositionieren des Arretierglieds enthält, die im Laufe der Montage des Griffs diesen in seiner Freigabestellung halten,
    • – die Steuermittel aus einem Gewindestift mit Längsachse bestehen, welcher in die Basis des Bügels eingeschraubt ist und dessen vorderes Ende sich an einer in Längsrichtung festen Fläche abstützt und dessen hinteres Ende eine Prägung aufweist, die komplementär zu der eines Betätigungswerkzeugs ist, das durch die Öffnung des Hochkantblechteils der Tür hindurch einführbar ist,
    • – der Gewindestift sich an einer Seitenfläche des Ansatzes des Verriegelungskörpers abstützt,
    • – der Verriegelungskörper einen Riegelbolzen aufnehmen kann, und
    • – der Verriegelungskörper zur Befestigung des Griffträgers an der Tür beiträgt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich beim Lesen der nachfolgenden näheren Beschreibung, zu deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, worin zeigt:
  • 1 eine schematisch dargestellte, perspektivische Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen Türgriffs mit einem auf der Innenseite eines Karosserieblechteils angeordneten Träger und mit einem auf der Außenseite des Blechteils angeordneten Greifglied,
  • 2 und 3 schematische perspektivisch bzw. im Schnitt dargestellte Ansichten entlang einer Längs- und Querebene des Griffs während der Montage, wobei der Greifhebel in Zwischenstellung dargestellt ist,
  • 4 und 5 ähnliche Ansichten wie 2 und 3, wobei der Greifhebel in Endstellung dargestellt ist,
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Verriegelungskörpers, der dazu bestimmt ist, die endgültige Befestigung des Greifhebels zu gewährleisten,
  • 7 bis 9 schematische Ansichten ähnlich wie 3 und 5, bei denen insbesondere das Einsetzen und Arretieren eines komplementären Verriegelungskörpers des Griffs dargestellt sind,
  • 10 und 11 Ansichten im Schnitt entlang der Linien 10-10 bzw. 11-11 aus 8 und 9, welche die Arretierung des Verriegelungskörpers zeigen,
  • 12 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 12-12 aus 9, welche die Führung des Verriegelungskörpers im Griffträger zeigt, und
  • 13 eine Ansicht im Schnitt entlang der abgesetzten Linie 13-13 aus 12.
  • In 1 ist ein Griff 10 dargestellt, der dazu bestimmt ist, an einem Karosserieaußenblechteil 12 einer Kraftfahrzeugtür montiert zu werden. Der Griff 10 enthält im wesentlichen einen Griffträger 14, der dazu bestimmt ist, auf der Innenseite des Blechteils 12 befestigt zu werden, sowie einen Greifhebel 16, der dazu bestimmt ist, auf der Außenseite des Blechteils 12 angeordnet zu werden, aber dabei am Träger 14 befestigt ist.
  • Der Greifhebel 16 liegt in Form einer Stange vor, die sich in einer waagrechten Längsrichtung bezogen auf die konventionelle Ausrichtung des Kraftfahrzeugs erstreckt, und ist mit seinem vorderen Ende 18 um eine senkrechte Achse A1 herum am Träger 14 angelenkt, d. h. im wesentlichen parallel zur Ebene des Karoserieblechteils 12 und senkrecht zur Längsrichtung des Hebels 16.
  • Selbstverständlich werden hier die Ausdrücke waagrecht und senkrecht dazu benutzt, das Verständnis für die Beschreibung zu erleichtern und dürfen nicht als Einschränkung des Umfangs der Erfindung erachtet werden, insbesondere hinsichtlich der Ausrichtung des Griffs.
  • Zu dessen Anlenkung am Träger 14 enthält das vordere Ende 18 des Hebels 16 eine Gabelfalle 20, die sich quer nach innen durch eine im Blechteil 12 ausgeführte vordere Öffnung 22 hindurch erstreckt und mit einem Scharnierteil des Trägers 14 zusammenwirkt. An seinem hinteren Ende 24 enthält der Greifhebel 16 einen hinteren Betätigungsfuß 26, der dazu bestimmt ist, sich quer nach innen durch eine im Blechteil 12 ausgeführte hintere Öffnung 28 zu erstrecken, so dass er ein Gestänge betätigen kann, das dem Schloss zugeordnet ist, um das Öffnen der Tür zu bewirken, wenn der Benutzer den Greifhebel 16 betätigt, indem er diesen von der Ebene des Blechteils 12 auslenkt.
  • Insbesondere ist in 1 ersichtlich, dass das Gestänge zum Betätigen des Schlosses eine Umlenkung 100 enthält, die am Träger 14 um eine Längsachse A2 herum angelenkt ist. Die Umlenkung 100 liegt in Form eines Plattenteils vor, das sich in einer Querebene senkrecht zur Achse A2 erstreckt und insbesondere einen rohrförmigen Abschnitt 102 mit der Achse A2 enthält, um es am Träger 14 anzulenken, sowie Verhakungsmittel 104, die beispielsweise das Einhaken eines Kabels ermöglichen, über das die Umlenkung 100 das Schloss betätigen kann. Die Umlenkung 100 wird von einer Rückstellschraubenfeder 106 mit Winkelwirkung, die am rohrförmigen Abschnitt 102 gelagert ist, elastisch aus einer Öffnungsstellung in eine Ruhestellung zurückgestellt.
  • Bei dem dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist der Griffträger 14 dazu bestimmt, an dem Karosserieblechteil bajonettartig montiert zu werden, und der Griff enthält einen Verriegelungskörper, der dazu bestimmt ist, quer von außen nach innen durch das Karosserieaußenblechteil so einzugreifen, dass ein Befestigungsansatz des Verriegelungskörpers am Verriegelungsträger befestigt ist.
  • In 1 ist ersichtlich, dass der Träger 14 eine vordere Abstützfläche 30 und eine hintere Abstützfläche 32 enthält, die jeweils dazu bestimmt sind, quer nach außen in Abstützung an die Innenseite des Karosserieblechteils zu gelangen. Im Bereich einer jeden dieser beiden Abstützflächen enthält der Träger 14 Verhakungslaschen 36, die sich quer nach außen erstrecken.
  • Bei dem dargestellten Beispiel enthält der Träger 14 zwei Verhakungslaschen 36 im Bereich seiner vorderen Abstützfläche 30 und zwei weitere Laschen 36 im Bereich seiner hinteren Abstützfläche 32.
  • Um für das Anbringen des Trägers 14 zu sorgen, wird dieser zunächst durch eine erste Annäherungsbewegung quer von innen nach außen in Anlage an die Innenseite des Blechteils 12 gebracht, so dass die Laschen 36 durch entsprechende Öffnungen 22 und 28 greifen.
  • Wenn der Träger 14 eine Montagezwischenstellung erreicht, in welcher diese beiden Abstützflächen 30, 32 sich an der Innenseite des Blechteils 12 abstützen, wird der Träger 14 dann in Längsrichtung nach vorne durch einfaches Gleiten entlang des Karosserieblechteils 12 verlagert. Während dieser Verhakungsbewegung sollen die Enden einer jeden Lasche 36 eine Außenfläche 42 des Karosserieblechteils 12 hintergreifen.
  • Die vordere Öffnung 22 und die hintere Öffnung 28 enthalten nämlich Abstützränder 44, die auf der Bewegungsbahn der Laschen 36 angeordnet sind, wenn der Träger 14 in Längsrichtung nach vorne ausgehend von einer Montagezwischenstellung verlagert wird.
  • Wenn der Träger 14 seine am weitesten vorgerückte Stellung in Längsrichtung erreicht, welche seiner Endstellung entspricht, verhindern die Laschen 36 damit, dass er quer nach innen bezüglich des Karoserieblechteils 12 herausgezogen werden kann.
  • Ferner sind Mittel vorgesehen, mit denen der Träger 14 zumindest vorübergehend automatisch arretiert werden kann, wenn er seine Endstellung erricht hat, so dass er daran gehindert wird, in Längsrichtung nach hinten zurückzufahren und dabei Gefahr zu laufen, die Verhakungslaschen 36 freizugeben.
  • Dazu kann vorgesehen sein, dass der Träger 14 im hinteren Bereich seiner vorderen Abstützfläche 30 und genauer hinter jeder Lasche 36, die von der wesentlichen in Längsrichtung erstrecken, mit dem Träger über ihr vorderes Ende verbunden sind und deren hinteres Ende sich quer nach außen bezüglich der Ebene der Abstützfläche 30 erstreckt, wenn sie sich im freien Zustand befinden, wie in 1 dargestellt ist.
  • Die elastischen Arme 48, die stoffschlüssig mit dem Träger ausgeführt sind, können quer nach innen so beaufschlagt werden, dass sie nicht mehr quer nach außen bezüglich der Ebene dieser Fläche vorstehen. Dies ist dann der Fall, wenn der Träger 14 in Anlage an die Innenseite des Blechteils 12 gebracht wird.
  • Wenn jedoch der Träger 14 seine Endstellung erreicht, befinden sich die elastischen Arme 48 gegenüber der vorderen Öffnung 22, so dass sie wieder ihre freie Stellung einnehmen können. Mit ihrem hinteren Ende befinden sie sich dann in Längsrichtung gerade vor einem hinteren Rand 52 der Öffnung 22. Auf diese Art und Weise befindet sich das hintere Ende eines jeden Arms 48, das sich quer nach außen über einen Abstand erstreckt, der im wesentlichen gleich der Dicke des Karosserieblechteils ist, in Längsrichtung in der Ebene des Karosserieblechteils 12 in Anlage am hinteren Rand 52 der vorderen Öffnung 22, welche eine Verriegelungsaussparung bildet, die damit das Zurücksetzen des Trägers 14 verhindert.
  • Wie anhand von 7 bis 13 beschreiben wird, enthält der erfindungsgemäße Griff komplementäre Verriegelungsmittel, die zusätzlich zu den elastischen Armen 48 wirken, welche in diesem Fall im wesentlichen eine Vorverriegelung des Griffträgers 14 gewährleisten.
  • Wie insbesondere aus 3 und 5 ersichtlich ist, weist die Gabelfalle 20 des Greifhebels einen ersten Abschnitt auf, der sich quer nach innen vom vorderen Ende 18 des Hebels 16 ausgehend erstreckt und in Längsrichtung nach vorne über einen zweiten Abschnitt verlängert wird, in welchem eine Nut 108 ausgebildet ist, die längs nach vorne ausmündet. Die Nut 108 ist dazu bestimmt, einen stoffschlüssig mit dem Träger 14 ausgebildeten, senkrecht verlaufenden Stift 110 mit der Achse A1 aufzunehmen, wenn der Hebel 16 sich in Endstellung befindet.
  • Wie in 3 und 5 ersichtlich ist, weist der Stift 100 einen rautenförmigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken auf, damit er leichter durch Formung herstellbar ist. Die Formen der Nut 108 und des Stifts 110 sind jedoch dazu vorgesehen, dass sie dann, wenn der Stift 110 in die Nut 108 eingreift, eine Anlenkung analog zu einem Drehzapfen mit der Achse A1 zwischen Hebel 16 und Träger 14 bilden. Wie dies insbesondere in 2 und 4 ersichtlich ist, erstreckt sich der Stift 110 senkrecht zwischen zwei senkrecht zur Achse A1 verlaufenden Plattenteilen 112, 114 am vorderen Ende des Trägers 14. Auf diese Weise wird die Gabelfalle 20 bei Eingriff um den Stift 110 herum senkrecht zwischen den beiden Platten 112, 114 mit sehr geringem Spiel geführt. Ferner ist anzumerken, dass die Gabelfalle 20 einen querverlaufenden Vorsprung 116 enthält, der seinerseits zwischen den beiden Platten 112, 114 aufgenommen ist, um so die Drehführungseigenschaften des vorderen Endes 18 des Hebels 16 um die Achse A1 herum zu verbessern.
  • Ferner ist aus 3 ersichtlich, dass der hintere Fuß 26 des Hebels 16 im Bereich seines querverlaufenden, inneren Endes einen Verbindungsfinger 118 enthält, der sich in Längsrichtung nach vorne erstreckt. Der Verbindungsfinger 118 ist im wesentlichen zylinderförmig, jedoch ist sein freies Ende in einer zur Quer- und zur Längsrichtung geneigt verlaufenden Richtung abgeschrägt zugeschnitten. Das freie, abgeschrägte Ende 120 des Verbindungsfingers 118 weist ferner eine Querabstufung 122 auf, die auf der querverlaufenden Außenseite des Verbindungsfingers 118 angeordnet ist. Wie in 2 und 3 ersichtlich ist, ist der Greifhebel 16 dazu bestimmt, zunächst in einer im wesentlichen querverlaufenden Richtung von außen nach innen in eine Montagezwischenstellung gebracht zu werden, in welcher er nach hinten in seine Endstellung versetzt wird. Im Laufe der Annäherungsbewegung greift die Gabelfalle 20 durch die vordere Öffnung 22 und der hintere Fuß 26 greift durch die hintere Öffnung 28. Gegebenenfalls kann die Annäherungsbewegung eine Schlängelbewegung sein.
  • In der Montagezwischenstellung ist jedoch die winklige Ausrichtung des Hebels 16 um die Achse A1 im wesentlichen die gleiche wie in dessen Ruhestellung. Aus der Figur ist ersichtlich, dass das Plattenteil der Umlenkung 100 einen Innenrand 124 enthält, der bei in Ruhestellung befindlicher Umlenkung 100 sich gerade vor der Schräge 120 des Verbindungsfingers 118 des Hebels 16 erstreckt.
  • Erfindungsgemäß ist zum Montieren des Griffs vorgesehen, den Hebel 16 in Längsrichtung nach vorne bis in eine in 4 und 5 dargestellte Endstellung zu bringen.
  • Im Laufe dieser Verschiebebewegung wird die vordere Gabelfalle 20 nach vorne so verlagert, dass der Stift 110 des Trägers 14 am Nutgrund der Nut 108 aufgenommen wird.
  • Zugleich gelangt das freie abgeschrägte Ende 120 des Verbindungsfingers 118 des hinteren Fußes 26 in Längsrichtung nach vorne an den Innenrand 124 der Umlenkung 100 in Anlage. Mit seiner abgeschrägten Form zwingt damit der Verbindungsfinger 118 die Umlenkung 100, sich entgegen ihrer Rückstellfedermittel 106 zu verschwenken, wobei die Umlenkung 100 dann quer nach außen so weit zurückgeschoben wird, dass der Rand 124 die Querabstufung 122 des Fingers 18 passiert, wobei die Feder 106 dann weiterhin die Umlenkung 100 in Anlage mit ihrem Innenrand 124 an den zylindrischen Finger 118 beaufschlagt. Nachdem die Querabstufung 122 des letztgenannten den Rand 124 der Umlenkung 100 passiert hat, kann der Hebel 16 dann nicht mehr längs nach hinten in seine Zwischenstellung gezogen werden.
  • Um jedoch die Befestigung seiner verschiedenen Teile sicherer zu gestalten, enthält der Griff einen Verriegelungskörper 56, der ein Außenteil 58 und einen Befestigungsansatz 60 aufweist, welcher sich quer nach innen erstreckt, um durch eine hintere Öffnung 28 des Karosserieaußenblechteils 12 der Tür aufgenommen und in Querrichtung in einem komplementären Hohlraum 62 gleitbeweglich geführt zu werden, der im hinteren Ende des Griffträgers 14 ausgebildet ist, wie insbesondere in 12 ersichtlich ist.
  • Das Außenteil 58 weist eine Abstützfläche 63 auf, die der Außenseite 42 des Blechteils 12 zugewandt ist.
  • Wenn der Träger 14 und der Hebel 16 sich in Montageendstellung befinden, greift der Ansatz 60 des Verriegelungskörpers 56 quer nach innen in den Hohlraum 62 des Trägers 14 von außerhalb der Tür ein, so dass der Verriegelungskörper 56 dann bezüglich des Trägers 14 in sämtlichen Richtungen außer der Querrichtung festgelegt ist. Zugleich ist in 12 ersichtlich, dass eine hintere Seitenfläche 64 in Längsrichtung nach hinten an einem hinteren Rand 66 der hinteren Öffnung 28 anliegt. Dadurch verhindert der Verriegelungskörper 56 jegliche Rückstellung des Trägers 14 bezüglich des Außenblechteils 12 in Längsrichtung nach hinten, wodurch jegliche Gefahr einer Demontage des Trägers 14 im Falle eines Bruchs der elastischen Arme 48 ausgeschlossen ist.
  • Wie insbesondere aus 6 ersichtlich ist, weist das Außenteil 58 des Verriegelungskörpers 56 eine zylinderbogenförmige Seitenfläche 126 mit der Achse A1 auf, die in einer Vorderseite 128 des Außenteils 58 hohl ausgebildet ist. Die zylinderbogenförmige Seitenfläche 126 bildet damit den Nutgrund einer in der Vorderseite 126 ausgesparten Nut.
  • Ferner weist der hintere Fuß 26 des Hebels 16 eine hintere Seitenfläche 130 auf, die ihrerseits zylinderbogenförmig mit der Achse A1 ausgebildet ist. Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist bei vollständig montiertem Griff 10 die Hinterseite 130 des hinteren Fußes 26 gerade entgegengesetzt der vorderen zylinderbogenförmigen Seitenfläche 126 des Verriegelungskörpers 56 angeordnet und der hintere Fuß 26 ist zumindest teilweise in der durch diese vordere Fläche 126 in der Vorderseite 128 gebildeten Nut aufgenommen. Da die beiden Seitenflächen 126, 130 in Längsrichtung gerade entgegengesetzt angeordnet und durch ein sehr geringes Spiel voneinander getrennt sind, verhindern sie somit jegliche relative Längsbewegung zwischen Hebel 16 und Verriegelungskörper 56.
  • Auf diese Weise gewährleistet der Verriegelungskörper 56 eine komplementäre Befestigung des Hebels 16, wobei dieser keinesfalls mehr nach hinten entweichen kann.
  • Ferner wird bei in der Nut aufgenommenem hinteren Fuß 26 dieser auch in der Nut in senkrechter, parallel zur Richtung der Anlenkachse A1 des Hebels 16 verlaufender Richtung geführt, wodurch die Drehführungseigenschaft des letztgenannten noch verbessert werden.
  • Zudem ist aus den Figuren ersichtlich, dass der hintere Fuß 26 an seinem querverlaufenden inneren Ende Anschläge 132 aufweist, die dann, wenn der Hebel 16 sich in Montageendstellung befindet, an komplementäre Abstützflächen 134 in Anlage gelangen, die am Träger 14 ausgebildet sind, um die Öffnungsstellung des Hebels 16 und damit dessen maximalen Weg um die Achse A1 herum zu bestimmen.
  • Gemäß der Lehre der Erfindung enthält der Griff 10 zwecks Gewährleistung der Befestigung des Verriegelungskörpers 56 im Hohlraum 62 des Trägers 14 einen Bügel 68, der in Längsrichtung gleitbeweglich im hinteren Teil des Trägers 14 gelagert ist. Der Bügel 68 enthält im wesentlichen zwei Längsschenkel 70, die an ihrem hinteren Ende über eine Basis 72 so zusammengeführt sind, dass der Bügel 68 in einer senkrecht zur Querrichtung verlaufenden Ebene im wesentlichen eine nach vorne offene U-Form aufweist.
  • An ihrem vorderen Ende sind die Schenkel 70 jeweils mit einem Vorsprung 78 versehen, wobei sich jeder Vorsprung 78 im wesentlichen in Richtung des entgegengesetzten Schenkels erstreckt. Wie nachfolgend ersichtlich wird, sind die Vorsprünge 78 dazu bestimmt, in komplementäre Aufnahmemulden 80 aufgenommen zu werden, die im Ansatz 60 ausgebildet sind.
  • Der Bügel 68 ist dazu bestimmt, in eine Gleitführung 74 des Trägers 14 einzugreifen, die in Längsrichtung nach hinten mündet. Die genaue Führung des Bügels 68 wird insbesondere durch Schienen 76 gewährleistet, die an den Außenseiten des Schenkels 70 des Verriegelungskörpers 56 ausgebildet sind.
  • Vor Montieren des Trägers 14 an der Tür greift der Bügel 68 in Längsrichtung von hinten nach vorne in die Gleitführung 74 bis in eine vorgerückte Freigabestellung ein, in welcher die Schenkel 72 sich beiderseits des Hohlraums 62 erstrecken, wobei die Vorsprünge 78 vor dem Hohlraum angeordnet sind, so dass der Bügel 68 nicht das Einführen des Ansatzes 60 des Verriegelungskörpers 56 in den Hohlraum 62 behindern kann.
  • Anhand von 7 bis 9 ist anzumerken, dass der Träger 14 eine Federzunge 82 enthält, welche den Bügel 68 in Längsrichtung in seiner vorgerückten Freigabestellung hält, um zu vermeiden, dass dieser allein unter der Wirkung seines Gewichts aus der Gleitführung 74 entweichen kann.
  • Wenn der Ansatz 60 des Verriegelungskörpers 56 in den Hohlraum 62 eingreift, ist er zwischen den beiden Schenkeln 70 des Bügels 68 aufgenommen, wie aus 9 und 10 ersichtlich ist. Wenn der Verriegelungskörper 56 eingesetzt ist, befinden sich die in seinem Ansatz 60 ausgeführten Aufnahmemulden 80 in Längsrichtung gegenüber den Vorsprüngen 78 des Bügels 68.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist der Bügel 68 mit Steuermitteln versehen, mit denen er längs in eine zurückgefahrene Arretierstellung zurückgebracht werden kann, in welcher die Vorsprünge 78 in den Aufnahmemulden 80 aufgenommen sind, wodurch die Querarretierung des Verriegelungskörpers 56 bezüglich dem Träger 14 und damit dessen vollständige Festlegung gewährleistet werden.
  • Dazu ist ein Gewindestift 84 mit Längsachse vorgesehen, der durch die Basis 72 des Bügels eingeschraubt ist. Sein hinteres Ende, das sich hinter der Basis 72 erstreckt, enthält eine axiale, sechseckförmige Hohlprägung 86, die es ermöglicht, dieses mit Hilfe eines Werkzeugs vom Typ Sechskantschlüssel zu betätigen. An seinem vorderen Ende ist der Gewindestift 84 mit einem Abstützteller 88 versehen, der dazu bestimmt ist, sich axial nach vorne an der hinteren Seitenfläche 64 des Ansatzes 60 des Verriegelungskörpers 56 abzustützen. Gegebenenfalls kann das vordere Ende des Stifts 84 auch mit einer Hohlprägung versehen sein, um das Montieren des Stifts 84 am Bügel 68 zu erleichtern, was vor dem Einführen des Bügels 68 in die Gleitführung 74 und damit vor Montieren des Trägers 14 an der Tür erfolgt.
  • Wie aus 10 und 11 ersichtlich ist, kann damit durch Betätigung des Gewindestifts 84 in der geeigneten Richtung der Bügel 68 bezüglich des Verriegelungskörpers 56 in Längsrichtung zurückgestellt werden, der in dieser Richtung fest ist, und zwar bis die Vorsprünge 78 in die Aufnahmemulden 80 gelangen.
  • Vorteilhaft sind die Vorsprünge 78 und die Aufnahmemulden 80 mit komplementären Schrägen 90, 92 versehen, die dann, wenn der Bügel in seine zurückgefahrene Arretierstellung gebracht ist, so zusammenwirken, dass sie eine Verlagerung des Verriegelungskörpers 56 quer nach innen hervorrufen, wodurch ein Andrücken der Abstützfläche 63 des Körpers 56 an die Außenseite 42 des Außenblechteils 12 gewährleistet wird. Vorteilhaft ist zwischen Abstützfläche 63 und Blechteil 12 eine Dichtung 94 vorgesehen.
  • Das Prinzip der Arretierung des Verriegelungskörpers 56 ist deshalb besonders vorteilhaft, weil es ein bequemes Montieren und Demontieren des Verriegelungskörpers am Träger 14 gestattet, wohingegen dieser nicht zugänglich ist.
  • Der Griffträger 14 wird nämlich im allgemeinen in einem Innenraum der Tür befestigt, der vom Außenblechteil 12, vom parallel zum Außenblechteil verlaufenden Innenteil und von zumindest einem Hochkantblechteil 96 begrenzt ist, das sich quer erstreckt, um das Innenteil und das Außenblechteil 12 zu verbinden. Das Innenteil besteht beispielsweise aus einer Türverkleidung. Wie in 7 bis 9 dargestellt ist, ist der Träger 14 im allgemeinen insbesondere an einem hinteren Ende der Tür nahe einem senkrechten Hochkantblechteil 96 angeordnet.
  • Aufgrund der Erfindung genügt es damit, im Hochkantblechteil 96, dem hinteren Ende des Gewindestifts 84 gegenüberliegend eine Bohrung 98 zum Durchtritt eines der Prägung 86 entsprechenden Werkzeugs vorzusehen. Somit kann die Arretierung bzw. Freigabe des Verriegelungskörpers 56 erfolgen, ohne dabei zum Innenraum des Blechteils Zugang zu haben, und zwar durch einfaches Einführen des Werkzeugs durch die Bohrung 98, um den Gewindestift 84 zu betätigen.
  • Insbesondere bei Reparaturen, die nur das Abnehmen der Außenteile des Griffs erfordern, etwa zum Nachlackieren des Karosserieblechteils, ist es nicht erforderlich, das Innenteil der Tür abzunehmen, wobei vermieden wird, die Befestigungsmittel auf der Außenseite der Tür anzuordnen. Dieses Demontieren kann blind erfolgen, ohne dabei Gefahr zu laufen, den Gewindestift 84 zu verlieren, der aufgrund der Auslegung nicht aus dem Bügel 68 herausgeschraubt werden kann, da der durch den Abstützteller 88 gebildete radiale Vorsprung vorhanden ist.
  • Ferner kann der Verriegelungskörper 56 auch ein Gehäuse bilden, das dazu bestimmt ist, einen Riegelbolzen zum Verriegeln des Türschlosses aufzunehmen.

Claims (18)

  1. Kraftfahrzeugtürgriff, vom Typ, bei dem der Griff einen Außengreifhebel (16) enthält, der dazu bestimmt ist, von einem Benutzer aus einer Ruhestellung in eine Öffnungsstellung verlagert zu werden, um über ein Gestänge mit einer Umlenkung (100) ein Schloss zu steuern, wobei der Hebel (16) an einem vorderen Längsende eine Gabelfalle (20) enthält, die sich quer nach innen durch ein Karosserieaußenblechteil (12) der Tür hindurch erstreckt und die um eine senkrechte Achse (A1) herum an einem Griffträger (14) angelenkt ist, der auf der Innenseite des Blechteils (12) angeordnet ist, und wobei der Hebel (16) an seinem hinteren Ende einen Betätigungsfuß (26) enthält, der sich quer nach innen durch das Blechteil (12) hindurch erstreckt und Verbindungsmittel (118) zum Zusammenwirken mit der Umlenkung (100) enthält, wobei der Hebel (16) am Träger (14) durch eine insgesamt querverlaufende Annäherungsbewegung von außen nach innen bis in eine Zwischenstellung gebracht wird, während der die Gabelfalle (20) und der hintere Fuß (26) jeweils durch eine Öffnung (22, 28) des Blechteils (12) greifen, sowie durch eine Verhakungslängsbewegung bis in eine Endstellung, während der die Gabelfalle (20) und der Träger (14) über Anlenkmittel zusammenwirken, wobei die Anlenkmittel einen Stift (110) enthalten, der an den Grund einer in Längsrichtung offenen Nut (108) eingreift, und während der die Verbindungsmittel (118) des hinteren Fußes (26) an der Umlenkung (100) so verrasten, dass sie eine Rückkehr des Hebels (16) in seine Zwischenstellung verhindern.
  2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkung (100) in einer senkrecht zur Verhakungslängsrichtung des Greifhebels (16) verlaufenden Ebene zwischen einer Ruhestellung und einer Öffnungsstellung beweglich ist, die der Ruhestellung bzw. der Öffnungsstellung des Hebels (16) entsprechen.
  3. Griff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkung (100) elastisch in ihre Ruhestellung zurückgestellt wird.
  4. Griff nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel des hinteren Fußes (26) des Hebels (16) einen Längsfinger (118) enthalten, dessen freies Ende hintereinander eine Schräge (120) und eine Querabstufung (122) aufweist, wobei die Querabstufung (122) mit der Umlenkung (100) zusammenwirkt, um eine Rückkehr des Hebels (16) in seine Zwischenstellung zu verhindern, wenn der Hebel (16) seine Montageendstellung erreicht hat.
  5. Griff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verhakungslängsbewegung von hinten nach vorne erfolgt und dass der Verbindungsfinger (118) des hinteren Fußes (26) des Hebels (16) sich von einem inneren Ende des hinteren Fußes (26) längs nach vorne erstreckt.
  6. Griff nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff einen Verriegelungskörper (56) enthält, der mit einem Befestigungsansatz (60) versehen ist, welcher dann, wenn der Hebel (16) seine Endstellung erreicht, quer nach innen durch eine Öffnung (28) hindurch greift, die im Karosserieaußenblechteil (12) ausgeführt ist, um in einen komplementären Hohlraum (62) des Griffträgers (14) so einzugreifen, dass eine vordere Seitenfläche (126) des Verriegelungskörpers einer Hinterseite (130) des hinteren Fußes (26) des Greifhebels (16) gegenüberliegt, um die Rückkehr des Hebels (16) in seine Montagezwischenstellung zu verhindern.
  7. Griff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Seitenfläche (126) des Verriegelungskörpers (56) und die Hinterseite (130) des hinteren Fußes (26) des Greifhebels (16) zylinderbogenförmig auf die Anlenkachse (A1) des Hebels (16) zentriert sind.
  8. Griff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zylinderbogenförmige vordere Seitenfläche (126) des Verriegelungskörpers (56) den Nutgrund einer Nut bildet, die in einer Vorderseite (128) des Verriegelungskörpers (56) ausgeführt ist, wobei der hintere Fuß (26) zumindest teilweise in der Nut aufgenommen ist, um das hintere Ende des Hebels (16) in Richtung seiner Drehachse (A1) zu führen.
  9. Griff nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür einen Innenraum enthält, der von zwei Blechteilen, nämlich einem inneren und einem äußeren (12) begrenzt wird, die über ein Hochkantblechteil (96) verbunden sind, dass der Griffträger (14) im Innenraum der Tür angeordnet ist und dass der Griff ein Arretierglied (68) zum Arretieren des Ansatzes (60) des Verriegelungskörpers (56) im Hohlraum (62) des Trägers (14) enthält, wobei das Arretierglied (68) verstellbar am Griffträger (14) gelagert ist und zwischen einer Freigabestellung und einer Arretierstellung mittels eines Steuermechanismus (84) gesteuert wird, der durch eine Öffnung (98) hindurch betätigt werden kann, die im Hochkantblechteil (96) der Tür ausgeführt ist.
  10. Griff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierglied (68) im Träger (14) in einer Richtung gleitbeweglich gelagert ist, die senkrecht zur querverlaufenden Eingreifrichtung des Verriegelungskörpers (56) verläuft, und dass das Arretierglied (68) zumindest einen Vorsprung (78) enthält, der in Arretierstellung in einer komplementären Aufnahmemulde (80) des Ansatzes (60) des Verriegelungskörpers (56) aufgenommen ist, um zu verhindern, dass der Verriegelungskörper (56) quer nach außen herausziehbar ist.
  11. Griff nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (78) und die Aufnahmemulde (80) über zwei komplementäre Flächen (90, 92) zusammenwirken, die bezüglich der querverlaufenden Eingreifrichtung des Verriegelungskörpers (56) und bezüglich der Gleitbewegungsrichtung des Arretierglieds (68) so geneigt sind, dass dann, wenn das Arretierglied (68) in seine Arretierstellung gebracht ist, der Verriegelungskörper (56) von dem Vorsprung (78) des Arretierglieds (68) quer nach innen beaufschlagt wird.
  12. Griff nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (60) des Verriegelungskörpers (56) im Griffträger (14) in Querrichtung gleitbeweglich geführt ist.
  13. Griff nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierglied (68) die Form eines U-förmigen Bügels aufweist, der zwei parallele Längsschenkel (70) enthält, die an ihrem hinteren Ende über eine Basis (72) zusammengeführt sind, die sich senkrecht zu den beiden Schenkeln (70) und senkrecht zur Querrichtung erstreckt, und dass der Bügel (68) in eine komplementäre Gleitführung (74) in Längsrichtung von vorne nach hinten bis in eine vorgerückte Freigabestellung eingeführt wird, die hinter dem Träger (14) angeordnet ist, und dass der Bügel (68) über die Steuermittel (84) längs nach hinten in seine Arretierstellung gebracht wird, in welcher an den vorderen Enden eines jeden Schenkels (70) ausgebildete Vorsprünge (78) in entsprechende Aufnahmemulden (80) des Ansatzes (60) des Verriegelungskörpers (56) eingreifen, wobei letzterer dann zwischen den beiden Längsschenkeln (70) des Arretierbügels (68) aufgenommen ist.
  14. Griff nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffträger (14) Mittel (82) zum Vorpositionieren des Arretierglieds (68) enthält, die im Laufe der Montage des Griffs diesen in seiner Freigabestellung halten.
  15. Griff nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel aus einem Gewindestift (84) mit der Längsachse (A2) bestehen, welcher in die Basis (72) des Bügels (68) eingeschraubt ist und dessen vorderes Ende (88) sich an einer in Längsrichtung festen Fläche (64) abstützt und dessen hinteres Ende (86) eine Prägung aufweist, die komplementär zu der eines Betätigungswerkzeugs ist, das durch die Öffnung (98) des Hochkantblechteils (96) der Tür hindurch einführbar ist.
  16. Griff nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindestift (84) sich an einer Seitenfläche (64) des Ansatzes (60) des Verriegelungskörpers (56) abstützt.
  17. Griff nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskörper (56) einen Riegelbolzen aufnehmen kann.
  18. Griff nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungskörper (56) zur Befestigung des Griffträgers (14) an der Tür beiträgt.
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