DE19935420A1 - Handbremshebel und Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse eines Fahrzeugs - Google Patents
Handbremshebel und Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse eines FahrzeugsInfo
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Abstract
Im Handbremshebel (4) für ein Fahrzeug oder in seiner Lagerung (Lagerbock 5) sind elektrische und/oder elektronische Teile vorgesehen, vorzugsweise eine vom Bediener auslösbare Schalteinrichtung (Druckschalter 27) oder eine optische Anzeige (26). Der Handbremshebel (4) ist am Lagerbock (5) jeweils über außen angeformte Lagerzapfen (12) gelagert, auf die die beiden Hebelschalen (2, 3) des Handbremshebels (4) jeweils mit ihrer Lagerbuchse (13) von außen aufgesteckt sind. Erst im aufgesteckten Zustand sind die beiden Hebelschalen (2, 3) miteinander verbunden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Handbremshebel für ein Fahrzeug
sowie eine Betätigungsvorrichtung für die Feststellbremse
eines Fahrzeugs mit einem aus zwei miteinander verbundenen
Hebelschalen gebildeten Handbremshebel und mit einem aufbau
seitig gehaltenen Lagerbock, an dem der Handbremshebel
schwenkbar gelagert ist.
Eine derartige Betätigungsvorrichtung mit einem Handbremshe
bel für die Feststellbremse eines Fahrzeugs ist beispiels
weise durch die DE 195 21 159 C2 bekanntgeworden.
Bei dieser bekannten Betätigungsvorrichtung für eine Fest
stellbremse besteht der Handbremshebel aus zwei miteinander
verbundenen Hebelschalen und einem aufsteckbaren Handgriff.
Im Handbremshebel ist eine über eine Betätigungsstange be
dienbare Sperrklinke vorgesehen, die mit einem Sperrsegment
an einem aufbauseitig gehaltenen Lagerbock zusammenwirkt.
Über angeformte Lagerbuchsen sind die beiden Hebelschalen
zwischen zwei Lagerschenkeln des Lagerbocks auf einer Lager
hülse schwenkbar gelagert. Bei der Montage werden zunächst
die beiden Hebelschalen miteinander verbunden, dann zwischen
den beiden Lagerschenkeln angeordnet und abschließend die
Lagerhülse durch die Lagerbuchsen der Hebelschalen und durch
die Lagerschenkel hindurchgesteckt und fixiert. Ein Kontakt
schalter am Lagerbock wird bei in nichtgebremster Stellung
stehendem Handbremshebel durch diesen betätigt und so ein
Signal erzeugt, das für eine entsprechende Anzeige am Arma
turenbrett des Fahrzeugs genutzt wird. In einem Hohlraum des
Lagerbocks sind die Kabelstränge des Kontaktschalters ver
legt, die bis zum Armaturenbrett führen und entsprechend
verkleidet bzw. geschützt sein müssen.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen
Handbremshebel der eingangs genannten Art derart weiterzu
bilden, daß im Bereich des Handbremshebels möglichst wenig
Kabelstränge zu verlegen sind, sowie eine entsprechende Be
tätigungsvorrichtung für den Handbremshebel bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
dem Handbremshebel oder in seiner Lagerung elektrische und/
oder elektronische Teile vorgesehen sind.
Erfindungsgemäß können z. B. die im Handbremshebel oder in
seiner Lagerung üblicherweise vorhandenen Hohlräume zur Auf
nahme von elektrischen und/oder elektronischen Teilen ge
nutzt werden. Solche Hohlräume sind insbesondere dann vor
handen, wenn der Handbremshebel aus mehreren Gußteilen zu
sammengesetzt ist. Ein dem Handbremshebel zugeordnetes elek
trisches Signal, z. B. ein bei nichtbremsender Stellung des
Handbremshebels erzeugtes Schaltsignal, läßt sich so über
geeignete Elektronik unmittelbar vor Ort weiterverarbeiten
und braucht daher nicht erst einer zentralen Datenverarbei
tungseinheit zugeführt zu werden. Beispielsweise kann Elek
tronik im Handbremshebel integriert sein und mit dessen
feststehender Lagerung zusammenwirken.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist am Hand
bremshebel oder an seiner Lagerung eine vom Bediener, insbe
sondere mechanisch und/oder elektronisch, auslösbare Schalt
einrichtung vorgesehen. So kann am Handbremshebel z. B. ein
mechanischer Druckschalter vorgesehen sein, durch den der in
seiner angezogenen Stellung festgestellte Handbremshebel
elektrisch gelöst werden kann. Weiterhin ist es auch denk
bar, am Handbremshebel eine elektronische "Fingerabdruckzel
le" vorzusehen, mittels der die Identität des Fahrers über
prüft und nur bei positivem Ergebnis die Fahrzeugelektronik
freigeschaltet wird. Am Handbremshebel können insbesondere
solche Schalteinrichtungen vorgesehen sein, die während des
Fahrens nicht zu- oder angeschaltet werden, wie z. B. der
Ein/Aus-Schalter für eine Alarmanlage.
Vorzugsweise ist am Handbremshebel und/oder an seiner Lage
rung eine optische Anzeige vorgesehen. Diese Maßnahme hat
den Vorteil, daß anstelle oder zusätzlich zu der bekannten,
an der Armaturentafel vorgesehenen Anzeige für einen angezo
genen Handbremshebel dies auch unmittelbar am Handbremshebel
angezeigt werden kann. Die Anzeige am Handbremshebel kann
auch dazu dienen, den Zustand von insbesondere solchen Ein
richtungen optisch anzuzeigen, die für den eigentlichen
Fahrbetrieb nicht erforderlich sind, wie z. B. den Zustand
(aktiv/deaktiv) einer Alarmanlage.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausführungsform
ist die Anzeige als ein Leuchtband und/oder mit verschiede
nen Helligkeitsstufen ausgebildet. Dadurch ist es z. B. mög
lich, dem Benutzer die jeweilige Raststellung des angezoge
nen Handbremshebels auch optisch darzustellen: je weiter der
Handbremshebel angezogen ist, desto breiter ist das Leucht
band bzw. desto heller leuchtet die Anzeige. Die entspre
chende Elektronik zum Erfassen der jeweiligen Raststellung
und zum Umwandeln in ein Anzeigesignal kann ebenfalls im
Handbremshebel untergebracht sein.
Vorzugsweise ist die die elektrischen und/oder elektroni
schen Teile umfassende Elektrik bzw. Elektronik in sich ab
geschlossen, d. h., diese Elektrik bzw. Elektronik ist in
sich autark und benötigt für ihren Betrieb keine anderen
elektrischen und/oder elektronischen Bauteile an einem ande
ren Ort. Dazu kann im Handbremshebel oder seiner Lagerung
eine Batterie als Versorgungsquelle integriert sein. Vor
stellbar ist auch eine Funkverbindung zur Übertragung von
Signalen aus dem Bereich des Handbremshebels zu einer zen
tralen Auswerteeinrichtung, z. B. zu einer Anzeige am Armatu
renbrett.
Die oben genannte Aufgabe wird bei der eingangs beschriebe
nen Betätigungsvorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß am Lagerbock beidseitig jeweils außen ein Lagerzapfen
oder eine Lagerbuchse angeformt ist, auf bzw. in die jeweils
eine Hebelschale mit einer innenseitig angeformten Lager
buchse bzw. einem innenseitig angeformten Lagerzapfen von
außen gesteckt ist, und daß die beiden Hebelschalen erst im
aufgesteckten Zustand miteinander verbunden sind.
Der wesentliche Vorteil dieser erfindungsgemäßen Betäti
gungsvorrichtung besteht darin, daß eine separate Lagerhül
se, wie sie bei der aus der DE 195 21 159 C2 bekannten Betä
tigungsvorrichtung vorgesehen ist, nicht mehr erforderlich
ist. Vielmehr ist als Lager für jede Hebelschale jeweils un
mittelbar am Lagerbock ein Lagerzapfen oder Lagerhülse ange
formt, so daß erfindungsgemäß die Teilezahl gegenüber der
bekannten Betätigungsvorrichtung um die Lagerhülse und deren
Fixierung reduziert ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Betätigungsvorrichtung ist der Lagerbock aus zwei miteinan
der verbundenen Lagerbockhälften zusammengesetzt, zwischen
denen das mit der am Handbremshebel gelagerten Sperrklinke
zusammenwirkende Sperrelement festgeklemmt sein kann. Die
beiden Lagerbockhälften können miteinander vernietet, ver
schraubt oder auf sonstige Weise miteinander verbunden sein.
Am einfachsten sind der Lagerbock bzw. die Lagerbockhälften
sowie die Hebelschalen jeweils Druckgußteile, insbesondere
aus Magnesium oder Aluminium.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be
schreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend
genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfin
dungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in be
liebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigte und
beschriebene Ausführungsform ist nicht als abschließende
Aufzählung zu verstehen, sondern hat vielmehr beispielhaften
Charakter für die Schilderung der Erfindung. Die Erfindung
ist in den Figuren schematisch dargestellt, so daß die we
sentlichen Merkmale der Erfindung gut zu erkennen ist. Die
Darstellungen sind nicht notwendigerweise maßstäblich zu
verstehen.
Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel einer er
findungsgemäßen Betätigungsvorrichtung einer Fest
stellbremse, wobei die linke Hebelschale des Hand
bremshebels abgenommen ist;
Fig. 2 eine Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Lagerbocks;
und
Fig. 3 in Seitenansicht die Innenseite der linken Hebel
schale des in Fig. 1 gezeigten Handbremshebels.
Die Betätigungsvorrichtung 1 umfaßt einen aus zwei Hebel
schalen 2, 3 bestehenden Grundkörper eines Handbremshebels
4. Der Handbremshebel 4 ist an einem Lagerbock (Lagerung) 5
schwenkbar gelagert und weist innen eine Festsetzeinrichtung
6 auf. Ein Handgriff 7 verlängert die Hebelschalen 2, 3 und
dient als Führung für eine im Innern des Handbremshebels 4
verschiebbar geführte Betätigungsstange 8. Über die Fest
setzeinrichtung 6, welche aus einem Sperrsegment 9 und einer
über die Betätigungsstange 8 beweglichen Sperrklinke 10 ge
bildet ist, kann der Handbremshebel 4 in seinen verschiede
nen Stellungen zur Betätigung der Feststellbremse verstellt
werden.
Der Handbremshebel 4 ist an einem Lagerschenkel 11 des La
gerbocks 5 schwenkbar gelagert, an dem beidseitig außen je
weils ein Lagerzapfen 12 angeformt ist. Die beiden Hebel
schalen 2, 3 sind jeweils mit innenseitigen Lagerbuchsen 13
auf die Lagerzapfen 12 bzw. auf zwischengelegte Lagerringe
14 aufgesteckt und dann miteinander an mehreren Verbindungs
stellen 15 befestigt. Die beiden Lagerzapfen 12 definieren
somit die Schwenkachse des Handbremshebels 4. Anders als im
gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Lagerbuchse auch am
Lagerbock 5 und der Lagerzapfen an der Hebelschale 2, 3 an
geformt sein.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Lagerbock 5 durch zwei Lagerbock
hälften 16, 17 gebildet, die miteinander über Schrauben-
oder Nietverbindungen 18 befestigt sind. Das am Lagerbock 5
vorderseitig vorstehende Sperrsegment 9 ist als Einlegeteil
zwischen den beiden Lagerbockhälften 16, 17 festgeklemmt.
Außerdem sind seitlich am Lagerbock 5 Gleitteile 19 aus
Kunststoff fixiert, die die Hebelschalen 2, 3 seitlich ab
stützen.
In den beiden Hebelschalen 2, 3 sind zur Aufnahme der Sperr
klinke 10 Lagerbuchsen 20 vorgesehen, die eine Lagerwelle 21
für die Sperrklinke 10 aufweisen. Im angezogenen Zustand
verrastet die Sperrklinke 10 hörbar mit dem Sperrsegment 9,
wobei die Stellung des Handbremshebels 4 über einen bei 22
angreifenden Bowdenzug 23 auf die Feststellbremse (nicht
dargestellt) übertragen wird.
Im Hohlraum 24 zwischen den beiden Hebelschalen 2, 3 befin
det sich ein elektrisches bzw. elektronisches Teil in Form
eines Kontaktschalters 25, der bei in nichtgebremster Stel
lung stehendem Handbremshebel 4 durch entsprechende Anlage
am Lagerbock 5 betätigt wird. Am Handbremshebel 4 ist ober
seitig eine für den Fahrzeuginsassen sichtbare optische An
zeige 26 vorgesehen, um eine angezogene Stellung des Hand
bremshebels 4 optisch anzuzeigen. Diese Anzeige 26 kann ein
Leuchtband sein, das umso breiter aufleuchtet, je je weiter
der Handbremshebel 4 angezogen ist. Am Handbremshebel 4 ist
oberseitig ferner eine manuell auslösbare, mechanische
Schalteinrichtung in Form eines Druckschalters 27 vorgese
hen, der z. B. als Ein/Aus-Schalter für eine Alarmanlage die
nen kann.
Im Handbremshebel 4 für ein Fahrzeug oder in seiner Lagerung
(Lagerbock 5) sind elektrische und/oder elektronische Teile
vorgesehen, vorzugsweise eine vom Bediener auslösbare
Schalteinrichtung (Druckschalter 27) oder eine optische An
zeige 15. Der Handbremshebel 4 ist am Lagerbock 5 jeweils
über außen angeformte Lagerzapfen 12 gelagert, auf die die
beiden Hebelschalen 2, 3 des Handbremshebels 4 jeweils mit
ihrer Lagerbuchse 13 von außen aufgesteckt sind. Erst im
aufgesteckten Zustand sind die beiden Hebelschalen 2, 3 mit
einander verbunden.
1
Betätigungsvorrichtung
2
Hebelschalen
3
Hebelschalen
4
Handbremshebel
5
Lagerbock
6
Festsetzeinrichtung
7
Handgriff
8
Betätigungsstange
9
Sperrsegment
10
Sperrklinke
11
Lagerschenkel
12
Lagerzapfen
13
Lagerbuchse für Lagerzapfen
12
14
Lagerring
15
Verbindungsstelle
16
Lagerbockhälfte
17
Lagerbockhälfte
18
Nietverbindung
19
Gleitteile
20
Lagerbuchse für Lagerwelle
18
21
Lagerwelle
22
Angriffspunkt
23
Bowdenzug
24
Hohlraum
25
Kontaktschalter
26
optische Anzeige
27
Druckschalter
Claims (10)
1. Handbremshebel (4) für ein Fahrzeug,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Handbremshebel (4) oder in seiner Lagerung
(Lagerbock 5) elektrische und/oder elektronische Teile
vorgesehen sind.
2. Handbremshebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß am Handbremshebel (4) oder an seiner Lagerung
(5) eine vom Bediener, insbesondere mechanisch und/
oder elektronisch, auslösbare Schalteinrichtung
(Druckschalter 27) vorgesehen ist.
3. Handbremshebel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Handbremshebel (4) und/oder an seiner
Lagerung (5) eine optische Anzeige (26) vorgesehen
ist.
4. Handbremshebel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Anzeige (26) als ein Leuchtband und/oder
mit verschiedenen Helligkeitsstufen ausgebildet ist.
5. Handbremshebel nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die die elektrischen
und/oder elektronischen Teile umfassende Elektrik bzw.
Elektronik in sich abgeschlossen ist.
6. Handbremshebel nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen und/
oder elektronischen Teile in Hohlräumen (24) des Hand
bremshebels (4) oder seiner Lagerung (5) vorgesehen
sind.
7. Betätigungsvorrichtung (1) für eine Feststellbremse
eines Fahrzeugs, mit einem aus zwei miteinander ver
bundenen Hebelschalen (2, 3) gebildeten Handbremshebel
(4) und mit einem aufbauseitig gehaltenen Lagerbock
(5), an dem der Handbremshebel (4) schwenkbar gelagert
ist, insbesondere nach einem der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Lagerbock (5) beidseitig jeweils außen ein La
gerzapfen (12) oder eine Lagerbuchse angeformt ist,
auf bzw. in die jeweils eine Hebelschale (2, 3) mit
einer innenseitig angeformten Lagerbuchse (13) bzw.
einem innenseitig angeformten Lagerzapfen von außen
gesteckt ist, und daß die beiden Hebelschalen (2, 3)
erst im aufgesteckten Zustand miteinander verbunden
sind.
8. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Lagerbock (5) aus zwei miteinan
der verbundenen Lagerbockhälften (16, 17) zusammenge
setzt ist.
9. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen den beiden Lagerbockhälften
(16, 17) ein Sperrelement (9) festgeklemmt ist.
10. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (5) ein
einteiliges Druckgußteil ist bzw. die beiden Lager
bockhälften (16, 17) jeweils ein Druckgußteile sind.
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DE1999135420 DE19935420C2 (de) | 1999-07-28 | 1999-07-28 | Betätigungsvorrichtung für eine Feststellbremse eines Fahrzeugs |
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