DE102007022504A1 - Türhilfspedal - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung stellt einen Türhilfspedalzusammenbau bereit, welcher ein Gehäuseelement, das an einem Fahrzeugbodenblech angebracht ist, umfasst. Ein Pedal ist drehbar am Gehäuseelement befestigt und eine Nocke ist ebenfalls drehbar am Gehäuseelement befestigt, so dass die Nocke mit dem Pedal in Eingriff steht. Eine Feder, welche so konfiguriert ist, um das Pedal in einer vollständig nieder gedrückten Position vorzuspannen, ist zwischen dem Pedal und dem Gehäuseelement angeordnet. Ein Kabel verbindet die Nocke mit einer Fahrzeugtür. Die Betätigung des Pedals durch einen Fahrzeuginsassen lässt die Nocke drehen und dadurch das Kabel so zurückziehen, dass die Fahrzeugtür in Richtung einer geschlossenen Position gezogen wird.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Pedalzusammenbau, welcher so konfiguriert ist, um Unterstützung beim Schließen einer Fahrzeugtür bereit zu stellen.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Wenn die Türen eines herkömmlichen Fahrzeugs in vollem Umfang geöffnet sind, kann es schwierig sein, sie von der Sitzposition im Fahrzeug aus zu erreichen. Daher kann es nach dem Besteigen eines Fahrzeugs für einige Insassen schwierig sein die Fahrzeugtür zu erreichen und sie danach zu schließen, während sie sitzen bleiben.
- KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
- Der Türhilfspedalzusammenbau der vorliegenden Erfindung umfasst ein Gehäuseelement, welches an einem Fahrzeugbodenblech anbringbar ist. Ein Pedal ist schwenkbar am Gehäuseelement befestigt und eine Nocke ist ebenfalls drehbar am Gehäuseelement befestigt, so dass die Nocke mit dem Pedal in Eingriff steht. Eine Feder, welche so konfiguriert ist, um das Pedal in eine vollständig nieder gedrückte Position vorzuspannen, ist zwischen dem Pedal und dem Gehäuseelement angeordnet. Ein Kabel koppelt die Nocke mit einer Fahrzeugtür. Die Betätigung des Pedals durch einen Fahrzeuginsassen lässt die Nocke rotieren und dadurch das Kabel zurückziehen, so dass die Fahrzeugtür in Richtung einer geschlossenen Position gezogen wird.
- Der Türhilfspedalzusammenbau kann auch eine verschönernde Abdeckung umfassen, die auf dem Gehäuseelement angebracht ist.
- Der Türhilfspedalzusammenbau kann auch einen ersten Schwenkstift umfassen, welcher zwischen dem Gehäuseelement und dem Pedal angeordnet ist, um die Drehung des Pedals zu ermöglichen.
- Der Türhilfspedalzusammenbau kann auch einen zweiten Schwenkstift umfassen, welcher zwischen dem Gehäuseelement und der Nocke angeordnet ist, um die Drehung der Nocke zu ermöglichen.
- Gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Türhilfspedalzusammenbau elektronisch sein. Der elektronische Türhilfspedalzusammenbau umfasst eine manuell betätigbare Vorrichtung, welche am Fahrzeug anbringbar ist. Die manuell betätigbare Vorrichtung kann zum Beispiel ein Pedal; einen Knopf; oder einen Schalter umfassen. Ein Sensor ist so konfiguriert, um die Betätigung der manuell betätigbaren Vorrichtung zu erkennen und danach ein Signal zu übermitteln. Ein Betätigungsglied, welches operativ mit einer Fahrzeugtür verbunden ist, ist so konfiguriert, um das Signal vom Sensor zu empfangen und danach eine Kraft an die Fahrzeugtür anzulegen, so dass die Fahrzeugtür in Richtung der geschlossenen Position gezogen wird. Das Betätigungsglied kann zum Beispiel einen Solenoid; ein hydraulisches Betätigungsglied; oder ein pneumatisches Betätigungsglied umfassen.
- Die obigen Merkmale und Vorteile und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden leicht erkennbar aus der folgenden, detail lierten Beschreibung der besten Ausführungsweisen der Erfindung, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen aufgenommen werden.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine auseinander gezogene Darstellung eines Türhilfspedalzusammenbaus gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; -
2a ist eine perspektivische Ansicht des Türhilfspedalzusammenbaus aus1 , eingebaut in einem Fahrzeug mit der Fahrzeugtür in geschlossenem Zustand; -
2b ist eine perspektivische Ansicht des Türhilfspedalzusammenbaus aus1 , eingebaut in einem Fahrzeug mit der Fahrzeugtür in geöffnetem Zustand; und -
3 ist eine schematische Darstellung eines Türhilfspedalzusammenbaus gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. - BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen, wobei gleiche Bezugsziffern gleiche Komponenten bezeichnen, zeigt
1 eine auseinander gezogene Ansicht eines Türhilfspedalzusammenbaus10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Türhilfspedalzusammenbau10 umfasst vorzugsweise ein Gehäuseelement12 , eine Nocke14 , ein Kabel16 , ein Pedal18 und eine Abdeckung20 . - Das Gehäuseelement
12 ist so konfiguriert, um wenigstens einige der anderen Pedalkomponenten aufzunehmen und die Anbringung am Fahrzeug70 zu ermöglichen (gezeigt in2a und2b ). Das Gehäuseelement definiert allgemein gegenüber liegende Endabschnitte22 und allgemein gegenüber liegende Seitenabschnitte24 . Die Gehäuseelemente12 umfassen zwei Pedaltragetürme26 , welche nahe am Endabschnitt22 positioniert sind. Die Pedaltragetürme26 umfassen jeder eine Pedalanbringungsöffnung28 nahe seinem abschließenden Endabschnitt. Das Gehäuseelement12 umfasst auch zwei Nockentragetürme30 , welche ungefähr auf halbem Weg zwischen den Endabschnitten22 positioniert sind. Die Nockentragetürme30 umfassen jeder eine Nockenanbringungsöffnung32 nahe seinem abschließenden Endabschnitt. - Das Pedal
18 ist allgemein rechteckig, wobei es einen oberen Endabschnitt36 , einen unteren Endabschnitt37 und allgemein gegenüber liegende Seitenabschnitte38 definiert. Das Pedal18 umfasst zwei Anbringungshalterungen40 nahe dem unteren Endabschnitt37 . Die Anbringungshalterungen40 umfassen jeder eine Anbringungsöffnung42 . Das Pedal18 ist schwenkbar am Gehäuseelement12 befestigt, indem die Anbringungsöffnungen42 mit den Pedalanbringungsöffnungen28 gefluchtet sind und indem dann ein Drehstift44 ebendort hindurch eingeschoben wird. Das Pedal18 ist um den Drehstift44 zwischen einer vollständig nieder gedrückten Position (gezeigt in2a ), wobei das Pedal allgemein bündig mit der Abdeckung20 ist, und einer vollständig freigegebenen Position (gezeigt in2b ) schwenkbar. Eine Feder46 ist vorzugsweise um den Drehstift44 angeordnet. Die Feder umfasst ein erstes abschließendes Ende48 , welches so konfiguriert ist, um mit einem der Pedaltragetürme26 in Eingriff zu stehen, und ein zweites abschließendes Ende50 , welches so konfiguriert ist, um mit dem Pedal18 in Eingriff zu stehen. Die Feder46 spannt das Pedal18 in der vollständig nieder gedrückten Position vor, gezeigt in2a . - Wie in
1 gezeigt, ist die Nocke14 im Allgemeinen halbkreisförmig und definiert einen Pedaleingriffsendabschnitt51 , eine Anbringungsöffnung54 und eine Kabelrückhaltekerbe58 . Die Nocke14 ist drehbar am Gehäuseelement12 befestigt, indem die Anbringungsöffnung54 mit den Nockenanbringungsöffnungen32 gefluchtet wird und dann ein Drehstift52 ebendort hindurch eingeschoben wird. Die Nocke14 definiert auch eine Kabelführungsbahn56 auf ihrem radial äußeren Abschnitt. - Das Kabel
16 umfasst ein Nockeneingriffsende60 und ein allgemein gegenüber liegendes Türeingriffsende62 . Das Nockeneingriffsende60 ist in der Kabelbefestigungskerbe58 befestigt, so dass ein Abschnitt des Kabels16 in der Kabelführungsbahn56 angeordnet ist und durch diese geführt wird. Das Türeingriffsende62 ist an der Fahrzeugtür76 befestigt (gezeigt in2a und2b ), wie hierin detailliert im Folgenden beschrieben. - Die Abdeckung
20 ist allgemein rechteckig und definiert eine zentrale, allgemein rechteckige Öffnung64 . Die Abdeckung20 ist am Gehäuseelement12 angebracht und die Öffnung64 erlaubt Spielraum für das Pedal18 . Die Abdeckung20 ist vorzugsweise aus verschönernden Gründen eingebaut. - Mit Bezugnahme auf
2a –2b ist eine perspektivische Ansicht des Türhilfspedalzusammenbaus10 , welcher in einem Fahrzeug70 eingebaut ist, gezeigt. Das Fahrzeug70 umfasst ein Bodenblech72 , welches an einer Scharniersäule74 angebracht ist. Eine Tür76 ist drehbar an der Scharniersäule74 mittels einem oder mehreren Türscharnieren75 angebracht (gezeigt in2b ). Dementsprechend ist die Tür76 um das eine oder die mehreren Türscharniere75 zwischen einer vollständig geschlossenen Position (gezeigt in2a ) und einer vollständig geöffneten Position (gezeigt in2b ) drehbar. Der Türhilfspedalzusammenbau10 der2a –2b ist auf der Fahrerseitenvordertür des Fahrzeugs70 eingebaut gezeigt; jedoch sollte deutlich gemacht werden, dass das Türhilfspedal auch für jede andere Fahrzeugtür bereit gestellt werden kann. - Das Gehäuseelement
12 des Türhilfszusammenbaus10 ist an dem Bodenblech72 angebracht. Das Kabel16 erstreckt sich von der Nocke14 durch die Scharniersäule74 , so dass das Türeingriffsende62 des Kabels16 an der Tür76 befestigt ist. Wie hierin später detailliert beschrieben wird, ist der Türhilfspedalzusammenbau10 durch einen Insassen im Fahrzeug70 betätigbar, um die Tür76 in Richtung ihrer geschlossenen Position (gezeigt in2a ) zu ziehen. - Mit Bezugnahme auf
2a wird das Fahrzeug70 mit der Tür76 in ihrer vollständig geschlossenen Position gezeigt. Wenn die Tür76 geschlossen ist, ist das Pedal18 in seine nieder gedrückte Position durch die Feder46 vorgespannt (gezeigt in1 ), so dass das Pedal18 allgemein bündig mit der Abdeckung20 ist. Genauer gesagt, dreht die Feder46 das Pedal18 im Uhrzeigersinn um den Drehstift44 (gezeigt in1 ) in seine nieder gedrückte Position, gezeigt in2a . Wenn die Feder46 das Pedal18 um den Drehstift44 dreht, greift das Pedal in die Nocke14 ein und dreht sie im Uhrzeigersinn um den Nockendrehtstift52 . Wenn die Tür76 geschlossen ist, hängt das Kabel16 durch, wobei es hauptsächlich in der Tür76 angeordnet ist. - Mit Bezugnahme auf
2b wird das Fahrzeug70 gezeigt mit der Tür76 in ihrer vollständig geöffneten Position. Wenn die Tür geöffnet wird, wird zuerst das Durchhängen des Kabels16 aufgebraucht und dann zieht das Kabel16 die Nocke14 so, dass die Nocke14 gegen den Uhrzeigersinn um den Drehstift52 gedreht wird. Wenn die Nocke14 auf diese Weise gedreht wird, greift das Pedaleingriffsende51 der Nocke14 in das Pedal18 ein und dreht es gegen den Uhrzeigersinn um den Drehstift44 in seine freigegebene Position (gezeigt in2b ). - Wenn ein Insasse die Tür
76 öffnet, um in das Fahrzeug70 einzusteigen, wird das Pedal18 aus seiner vollständig nieder gedrückten Position (gezeigt in2a ) in seine vollständig freigegebene Position (gezeigt in2b ) auf die hierin oben beschriebene Weise gedreht. Aus einer sitzenden Position im Fahrzeug70 kann der Insasse manuell das Pedal18 nieder drücken, welches in die Nocke14 eingreift und sie im Uhrzeigersinn um den Drehstift52 dreht. Diese Drehung der Nocke14 zieht das Kabel16 , das die Nocke14 mit der Tür76 verbindet, zurück, so dass die Tür76 in Richtung ihrer geschlossenen Position (gezeigt in2b ) gezogen wird. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform wird die Tür76 , wenn der Insasse das Pedal18 nieder drückt, nur teilweise geschlossen, um die Tür76 in die Reichweite des Insassen zu bringen. Danach kann der Insasse die Tür76 auf herkömmliche Weise schließen. Alternativ jedoch kann auch ein Türhilfspedalzusammenbau vorgestellt werden, welcher so konfiguriert ist, um die Tür76 vollständig zu schließen. - Mit Bezugnahme auf
3 wird eine schematische Darstellung eines elektronisch gesteuerten Türhilfspedalzusammenbaus90 gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Türhilfspedalzusammenbau90 ist betriebsfähig mit einem Sensor92 verbunden, welcher so konfiguriert ist, um ausgewählt ein Signal an ein Betätigungsglied94 zu übertragen. Das Betätigungsglied94 ist betriebsfähig mit einer Fahrzeugtür96 verbunden und ist so konfiguriert, um eine Kraft anzulegen, um wenigstens teilweise die Tür96 zu schließen. - Der Türhilfspedalzusammenbau
90 kann ein Pedal ähnlich dem Pedal18 umfassen oder kann alternativ jede beliebige, ausgewählt betätigbare Vorrichtung wie einen Knopf oder einen Schalter umfassen. Der Sensor92 ist vorzugsweise eine herkömmliche Vorrichtung, welche angepasst ist, um eine Betätigung des Türhilfspedalzusammenbaus90 durch den Insassen zu erkennen und danach ein Signal an das Betätigungsglied94 zu übertragen. Das Betätigungsglied94 ist vorzugsweise auch eine herkömmliche Vorrichtung, um eine Kraft anzulegen, um wenigstens teilweise die Tür96 zu schließen. Das Betätigungsglied94 kann zum Beispiel einen Solenoid; ein hydraulisches Betätigungsglied; oder ein pneumatisches Betätigungsglied umfassen. - Eine manuelle Umgehungsvorrichtung
98 kann mit dem Betätigungsglied94 verbunden sein, um sicher zu stellen, dass die Tür96 im Notfall manuell geöffnet werden kann, auch wenn das elektrische System lahm gelegt ist. Die Umgehungsvorrichtung98 kann so konfiguriert sein, um das Betätigungsglied94 außer Betrieb zu setzen oder das Betätigungsglied94 von der Tür96 zu entkuppeln, was vom spezifischen Typ des Betätigungsglieds abhängt. - Während die besten Ausführungsweisen der Erfindung detailliert beschrieben worden sind, werden jene, die mit der Technik, welche die Erfindung betrifft, vertraut sind, verschiedene alternative Gestaltungsmöglichkeiten und Ausführungsformen zum Umsetzen der Erfindung im Umfang der angeschlossenen Ansprüche erkennen.
Claims (16)
- Türhilfspedalzusammenbau, umfassend: ein Pedal, welches drehbar an einem Fahrzeug angebracht ist; eine drehbare Nocke, die mit dem Pedal in Eingriff steht; und ein Kabel, welches die Nocke mit einer Fahrzeugtür verbindet; wobei die Betätigung des Pedals die Nocke drehen lässt und dadurch das Kabel zurückzieht, so dass die Fahrzeugtür in Richtung einer geschlossenen Position gezogen wird.
- Türhilfspedalzusammenbau gemäß Anspruch 1, des Weiteren umfassend ein Gehäuseelement, welches so konfiguriert ist, um drehbar das Pedal zu halten und drehbar die Nocke zu halten.
- Türhilfspedalzusammenbau gemäß Anspruch 2, des Weiteren umfassend eine Feder, welche zwischen dem Pedal und dem Gehäuseelement angeordnet ist, wobei die Feder so konfiguriert ist, um das Pedal in einer vollständig nieder gedrückten Position vorzuspannen.
- Türhilfspedalzusammenbau gemäß Anspruch 3, des Weiteren umfassend eine verschönernde Abdeckung, welche am Gehäuseelement angebracht ist.
- Türhilfspedalzusammenbau gemäß Anspruch 4, des Weiteren umfassend einen ersten Drehstift, welcher zwischen dem Gehäuseelement und dem Pedal angeordnet ist, um die Drehung des Pedals zu ermöglichen.
- Türhilfspedalzusammenbau gemäß Anspruch 5, des Weiteren umfassend einen zweiten Drehstift, welcher zwischen dem Gehäuseelement und der Nocke angeordnet ist, um die Drehung der Nocke zu ermöglichen.
- Türhilfspedalzusammenbau für ein Fahrzeug, umfassend: ein Gehäuseelement, welches an einem Fahrzeugbodenblech angebracht ist; ein Pedal, welches drehbar am Gehäuseelement angebracht ist; eine Feder, welche zwischen dem Pedal und dem Gehäuseelement angeordnet ist, wobei die Feder so konfiguriert ist, um das Pedal in einer vollständig nieder gedrückten Position vorzuspannen; eine drehbare Nocke, welche drehbar am Gehäuseelement befestigt ist, wobei die Nocke mit dem Pedal in Eingriff steht; und ein Kabel, welches die Nocke mit einer Fahrzeugtür verbindet; wobei die Betätigung des Pedals die Nocke drehen lässt und dadurch das Kabel zurückzieht, so dass die Fahrzeugtür in Richtung einer geschlossenen Position gezogen wird.
- Türhilfspedalzusammenbau gemäß Anspruch 7, des Weiteren umfassend eine verschönernde Abdeckung, welche am Gehäuseelement angebracht ist.
- Türhilfspedalzusammenbau gemäß Anspruch 8, des Weiteren umfassend einen ersten Drehstift, welcher zwischen dem Gehäuseelement und dem Pedal angeordnet ist, um die Drehung des Pedals zu ermöglichen.
- Türhilfspedalzusammenbau gemäß Anspruch 9, des Weiteren umfassend einen zweiten Drehstift, welcher zwischen dem Gehäuseelement und der Nocke angeordnet ist, um die Drehung der Nocke zu ermöglichen.
- Türhilfspedalzusammenbau für ein Fahrzeug, umfassend: eine manuell betätigbare Vorrichtung, welche am Fahrzeug angebracht ist; einen Sensor, welcher konfiguriert ist, um die Betätigung der manuell betätigbaren Vorrichtung zu erkennen und danach ein Signal zu übertragen; und ein Betätigungsglied, welches betriebsfähig mit einer Fahrzeugtür verbunden ist, wobei das Betätigungsglied so konfiguriert ist, um das Signal vom Sensor zu empfangen und um danach eine Kraft an der Fahrzeugtür anzulegen, so dass die Fahrzeugtür in Richtung einer geschlossenen Position gezogen wird.
- Türhilfspedalzusammenbau gemäß Anspruch 11, des Weiteren umfassend eine manuelle Umgehungsvorrichtung, welche betriebfähig mit dem Betätigungsglied verbunden ist.
- Türhilfspedalzusammenbau gemäß Anspruch 11, wobei die manuell betätigbare Vorrichtung ein Pedal umfasst.
- Türhilfspedalzusammenbau gemäß Anspruch 11, wobei das Betätigungsglied einen Solenoid umfasst.
- Türhilfspedalzusammenbau gemäß Anspruch 11, wobei das Betätigungsglied ein hydraulisches Betätigungsglied umfasst.
- Türhilfspedalzusammenbau gemäß Anspruch 11, wobei das Betätigungsglied ein pneumatisches Betätigungsglied umfasst.
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