DE60004951T2 - Einrichtung für den oberen Teil einer Kraftfahrzeuglenksäule - Google Patents

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DE60004951T2
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der Einrichtungen für den oberen Teil einer Kraftfahrzeuglenksäule.
  • Es sind zahlreiche Einrichtungen bekannt, die zur Ausrüstung des oberen Teils einer Kraftfahrzeuglenksäule bestimmt sind. Eine Einrichtung für den oberen Teil einer Lenksäule, die als Grundlage für die zweiteilige Ausführung des Anspruchs 1 dient, ist in EP 0 834 426 A beschrieben.
  • Heutzutage umfassen diese Einrichtungen im allgemeinen elektrische Schaltmittel zur Bedienung verschiedener Funktionen, wie etwa dem Einsatz von Beleuchtungsmitteln und der Signalgebung durch Licht oder Schall, dem Einsatz und der Einstellung des Autoradios und des Bordrechners, der Bedienung der Umschaltung bei Getrieben mit automatisiertem Gangwechsel etc. ..., und verschiedene Zubehörelemente für den Einsatz von Funktionen, wie etwa Sicherheitseinrichtungen auf der Basis von Airbags. Ein Teil dieser Mittel und/oder Zubehörelemente, wie etwa die Schaltmittel zur Bedienung der Funktionen zur Beleuchtung oder Lichtsignalgebung, ist im allgemeinen auf der festen Lenksäule angeordnet oder befestigt. Ein anderer Teil, wie etwa das Sicherheitszubehör, ist eher am Lenkrad angeordnet oder befestigt, das drehbar ist.
  • Dies führt zu einem besonders komplexen Aufbau der Einrichtungen für den oberen Teil der Lenksäule, deren Einbau somit besonders schwierig ist, sei es beim ersten Zusammenbau in der Fabrik oder bei einer späteren Wartungsarbeit.
  • Dieser Einbau ist insbesondere durch das notwendige Vorhandensein eines drehbaren elektrischen Verbindungselements in dieser Einrichtung schwierig, das elektrische Verbindungen zwischen der festen Lenksäule und dem drehbaren Lenkrad bereitstellen soll, beispielsweise zur Versorgung und dem Einsatz eines mit dem Lenkrad fest verbundenen Airbags durch die Übertragung eines elektrischen Signals von der Lenksäule zum Lenkrad, oder umgekehrt, zur Übertragung eines Signals vom Lenkrad zur Lenksäule, beispielsweise zur Bedienung einer Hupe durch einen auf dem Lenkrad angeordneten Schalter.
  • Genauer sind die Mehrzahl der drehbaren Verbindungselemente heutzutage aus Gehäuseteilen gebildet, die gegeneinander drehbar sind, fest verbunden mit der Lenksäule beziehungsweise dem Lenkrad, und einem biegsamen Band, das mehrere elektrische Leitungsbahnen umfaßt und zwischen den beiden genannten Teilen angeordnet ist.
  • Solche drehbaren Verbindungselemente müssen jedoch unbedingt in einer bestimmten und genau festgelegten relativen Lage zwischen den beiden Gehäuseteilen angeordnet sein, wobei die bestimmte und genaue Lage zu derjenigen der Lenkwelle und der Räder zum Zeitpunkt der Montage passen muß. Daher nimmt der Konstrukteur im allgemeinen eine Montage in der Mittelstellung der drehbaren Verbindungselemente und der Fahrzeugräder vor. Wenn diese Bedingung nicht eingehalten wird, kann das drehbare Verbindungselement bei einer späteren Drehung des Lenkrads durch das Reißen des biegsamen Bands beschädigt werden.
  • Im Hinblick auf dieses Problem wurden im Stand der Technik verschiedene Lösungen zur Beseitigung dieser Schwierigkeit vorgeschlagen. Insbesondere wurden verschiedene Lösungen vorgeschlagen, um eine Anlieferung des drehbaren Verbindungselements in einer bestimmten verriegelten „Mittelpunkt"-Position sicherzustellen, mit einer automatischen oder halbautomatischen Entriegelung beim Einbau des Verbindungselements.
  • Keine der bisher vorgeschlagenen Lösungen ist jedoch in der Praxis vollständig zufriedenstellend.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel neue Mittel vorzuschlagen, die dazu ausgestaltet sind, die Montage von Einrichtungen für den oberen Teil von Kraftfahrzeuglenksäulen zu erleichtern.
  • Dieses Ziel wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung durch eine Einrichtung für den oberen Teil der Lenksäule erreicht, die folgendes umfaßt:
    • – ein Modul, das dafür bestimmt ist, auf dem oberen Teil einer Lenksäule aufgesetzt und befestigt zu werden und das verschiedene Elemente zur Bedienung von Funktionen und/oder zur Aktivierung von Funktionen, sowie ein Mittel, das dazu geeignet ist, wenigstens eines der um die Achse der Lenkwelle drehbaren Elemente vorübergehend in einer bestimmten Winkelposition zu verriegeln umfaßt, und
    • – Mittel, die dazu geeignet sind die Lenkwelle und die Lenksäule in einer bestimmten Winkelposition, die mit derjenigen des Moduls übereinstimmt, vor der Montage des Moduls zu verriegeln und die Mittel zur Verriegelung Lenkwelle/Lenksäule bei der Montage des Moduls automatisch freizugeben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung umfassen die Mittel zur Verriegelung Lenkwelle/Lenksäule ein Verriegelungselement, das zwischen der Lenksäule und der Lenkwelle verschiebbar ist, wobei das Verriegelungselement durch ein elastisches Mittel in eine Verriegelungsposition gebracht wird, in der es im Eingriff mit der Lenksäule und der Lenkwelle ist, um deren Verdrehung gegeneinander zu verhindern, wobei das Verriegelungselement dazu geeignet ist, bei der Montage des Moduls verschoben zu werden, um dabei wenigstens eines der Teile Lenksäule und/oder Lenkwelle freizugeben und so deren freie gegenseitige Verdrehung zu ermöglichen.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der vorliegenden Erfindung stimmen die Mittel zur Entriegelung des Moduls und die Mitteln zur Fixierung des Moduls auf dem Oberteil der Lenksäule überein.
  • Somit wird das Modul beim Einbau auf dem oberen Teil der Lenksäule auch automatisch entriegelt.
  • Andere Eigenschaften, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung deutlich werden sowie mit Bezug auf die beigefügten Figuren, die nur beispielhaft und nicht einschränkend zu verstehen sind, und in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht im axialen Längsschnitt einer Vorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • 2 eine vergrößerte Teilansicht einer Ebene im axialen Längsschnitt dieser Vorrichtung vor dem Einbau des Moduls auf dem oberen Teil der Lenksäule darstellt,
  • 3 eine ähnliche Ansicht im Querschnitt auf Höhe des Verriegelungselements im oberen Teil der Lenksäule darstellt, entsprechend einer Schnittsebene III-III, die in der 2 bezeichnet ist,
  • 4 eine Ansicht ähnlich der 2 nach dem Einbau des Moduls darstellt,
  • 5 eine Ansicht ähnlich der 3 nach dem Einbau des Moduls darstellt,
  • 6 eine schematische perspektivische Ansicht einer Untergruppe des Moduls in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung darstellt, die Verriegelungsmittel in ihrer verriegelten Position der Anlieferung vor der Montage umfaßt,
  • 7 eine Explosions-Teilansicht der Mittel darstellt, und
  • 8 eine weitere schematische perspektivische Ansicht der Untergruppe des Moduls in entriegelter Position nach dessen Einbau auf der Lenksäule darstellt.
  • In den beigefügten Figuren bezeichnet 100 ein Modul, das dazu bestimmt ist, den oberen Teil einer Lenksäule auszustatten, 200 die Lenkwelle, 300 die diese umgebende Lenksäule und 400 die Mittel, die geeignet sind, vor dem Einbau des Moduls 100 eine Verriegelung der Drehung der Lenkwelle 200 gegenüber der Lenksäule 300 bereitzustellen.
  • Wie bereits gesagt wurde, ist es die Aufgabe der Mittel 400, die Lenkwelle 200 und die Lenksäule 300 in einer bestimmten Winkelposition zu verriegeln, die mit derjenigen des Moduls 100 bei der Anlieferung und vor dessen Einbau übereinstimmt, und beim Einbau des Moduls 100 automatisch die Lenkwelle 200 gegenüber der Lenksäule 300 freizugeben.
  • Gemäß der in den beigefügten Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsform umfassen die Verriegelungsmittel 400 ein ringförmiges Verriegelungselement 410, das zwischen der Lenkwelle 200 und der Lenksäule 300, nahe bei deren oberem Ende, angeordnet ist.
  • Das Verriegelungselement 410 ist axial verschiebbar, das heißt parallel zur Achse O-O der Lenkwelle 200.
  • Das Verriegelungselement 410 wird durch eine Feder 450 in eine in den 2 und 3 dargestellte Position gebracht, in der das Verriegelungselement 410 gleichzeitig im Eingriff mit der Lenkwelle 200 und der Lenksäule 300 ist.
  • Hierfür ist die Lenkwelle 200 gemäß der in den beigefügten Figuren dargestellten Ausführungsform auf einem Teil ihrer Länge im Bereich ihres oberen Endes mit Längsriefen oder Längsrillen 210 ausgestattet, die über ihren Umfang verteilt sind, und das Verriegelungselement 410 ist auf seinem inneren Umfang mit komplementären Rillen 412 ausgestattet.
  • Außerdem ist die Lenksäule 300 auf ihrem inneren Umfang mit zwei sich diametral gegenüberliegenden, hervorstehenden Nasen 310, 312 ausgestattet und das Verriegelungselement 410 ist auf seinem äußeren Umfang mit zwei komplementären Nuten 420, 422 ausgestattet.
  • Selbstverständlich können die Rillen 210, 412 und die Nasen 310, 312 und Nuten 420, 422 durch jedes gleichwertige Mittel ersetzt werden. So können die Rillen 210, 412 beispielsweise durch eine Reihe von komplementären Nasen und Nuten ersetzt werden, die um die Drehachse der Lenkwelle 200 jeweils auf deren äußerer Oberfläche und auf der inneren Oberfläche des Verriegelungselements 400 verteilt sind, während die beiden Nasen 310, 312 und Nuten 420, 422 durch eine verschiedene Anzahl ähnlicher Mittel oder auch durch komplementäre Rillen ersetzt werden können.
  • Gemäß der in den beigefügten Figuren dargestellten Ausführungsform, ist die Feder 450 zwischen einer auf der Lenkwelle 200 ausgebildeten und zum freien Ende der Lenkwelle 200 hin orientierten Stufe 220 und einer Fläche 402 des Verriegelungselements 400, die orthogonal zur Achse O-O und in Richtung des unteren Teils der Lenksäule 300 orientiert ist, angeordnet. Genauer ist die Feder 450 zwischen zwei Stufen 220, 222 der Lenkwelle 200 angeordnet, um die Dehnung der Feder 450 und damit die Verschiebung des Verriegelungselements 400 zu begrenzen.
  • Die Ruheposition des Verriegelungselements 410 in der Position der Anlieferung ist durch die Feder 450 bestimmt, wobei diese sich auf der Stufe 222 abstützt. In dieser Position stimmt die genannte Fläche 402 des Verriegelungselements 410 mit der Ebene der Stufe 222 überein.
  • Außerdem umfaßt das Modul und/oder das mit diesem verbundene Lenkrad 110 (es handelt sich um das Lenkrad 110 gemäß der in den beigefügten Figuren dargestellten Ausführungsform) eine Schürze 112, die geeignet ist, in den zwischen der Lenkwelle 200 und der Lenksäule 300 festgelegten Platz einzudringen, um beim Einbau des Moduls 100 das Verriegelungselement 410 entgegen der Einwirkung der Feder 450 zu drücken.
  • Es ist zu bemerken, daß die genannte Schürze 112 vorzugsweise auf ihrer inneren Oberfläche Längsrillen 114 umfaßt, die komplementär zu den auf der Lenkwelle 200 vorgesehenen Rillen 210 sind.
  • Genauer ist die Länge der Schürze derart ausgebildet, daß, nach dem Einbau des Moduls 100 auf dem oberen Teil der Lenksäule, das Verriegelungselement 410 den Rillen 210 der Lenkwelle 200 und/oder den Nasen 310, 312 der Lenksäule 300 entkommt, um die Drehung der Lenkwelle 200 freizugeben.
  • So ist es gemäß der in den beigefügten 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform vorgesehen, das Verriegelungselement 410 gegenüber den Rillen 210 der Lenkwelle 200 freizugeben.
  • Dagegen sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung die Längspositionen der Nasen 310, 312 und der Rillen 210 in der Weise angepaßt, daß das Verriegelungselement 410 beim Verschieben des Verriegelungselements 410 unter der Einwirkung der Schürze 112 gegenüber den Nasen 310, 312 freigegeben wird.
  • Somit bleibt das Verriegelungselement 410 mit dem Lenkrad 110 und der Lenkwelle 200 verbunden. Es wird so jede Reibung zwischen den Elementpaaren Feder 450/Verriegelungselement 410 oder Verriegelungselement 410/Lenkrad 110 vermieden.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die in den beigefügten Figuren dargestellten bestimmten Ausführungsmittel beschränkt, um die Verbindung zwischen dem Lenkrad 110 und der Lenkwelle 200 herzustellen.
  • Gemäß der in den beigefügten Figuren dargestellten Ausführungsform, ist das Lenkrad 110 mit einer weiblichen Struktur versehen, die durch die Schürze 112 gegeben ist, die geeignet ist, das gerillte Ende der Lenkwelle 200 zu umgeben. So kann im Gegenteil in einer Variante auf der Nabe des Lenkrads 110 eine längsgerillte männliche Achse vorgesehen werden, die geeignet ist, in eine am Ende der Lenkwelle 200 gebildete, komplementär gerillte Bohrung einzudringen.
  • Das Modul 100 und insbesondere das für dieses vorgesehene Verriegelungsmittel zum Feststellen des Moduls 100 in einer vorbestimmten Winkelposition kann bei der Anlieferung Gegenstand zahlreicher Ausführungsvarianten sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Variante der Erfindung entsprechen diese Verriegelungsmittel denen, die im Patentantrag FR 99 07670, eingereicht am 17. Juni 1999, definiert sind.
  • Im vorliegenden Fall sind diese Verriegelungsmittel auf einem drehbaren elektrischen Verbindungselement 120 angeordnet.
  • Dieses drehende elektrische Verbindungselement 120 umfaßt zwei Gehäuseeinheiten 122, 124, die gegeneinander um die Achse O-O drehbar sind und ein biegsames, elektrisch leitendes und als solches gängiges Element (in den beigefügten Figuren nicht dargestellt), das zwischen den beiden Einheiten 122, 124 angeordnet ist.
  • Die eine 122 dieser beiden Gehäuseeinheiten ist geeignet, drehbar mit der Nabe des Lenkrads 110 verbunden zu werden. Hierfür sind asymmetrische, umlaufende und komplementäre Strukturen auf der Nabe 110 und auf der Einheit 122 oder auch ein drehbar mit letzterer verbundenes Element vorgesehen.
  • Die andere Gehäuseeinheit 124 ist dagegen dafür vorgesehen, mit dem oberen Ende der Lenksäule 300 verbunden zu werden.
  • Das drehbare Verbindungselement 120 umfaßt außerdem Mittel 130 zur Befestigung der Gehäuseeinheit 124 am Einsatzort und Mittel 140, die eine Abdeckung bilden und die geeignet sind, den Zugriff auf die Befestigungsmittel 130 zu unterbinden, solange das Verbindungselement nicht in einer einstellbaren, vorbestimmten, für die Anlieferung ausgewählten Position angeordnet ist, wobei diese einstellbare, vorbestimmte Position, wie zuvor dargestellt wurde, mit der verriegelten Anlieferungsposition der Lenkwelle 200 gegenüber der Lenksäule 300 übereinstimmt.
  • Genauer umfassen im Rahmen der der vorliegenden Erfindung entsprechenden bevorzugten Ausführungsform die eine Abdeckung bildenden Mittel 140 eine Maske, die in eine Position zur Abdeckung des Mittels zur Fixierung 130 gebracht wird, wobei die Maske 140 wenigstens ein Verriegelungselement 142 umfaßt, das dafür konzipiert ist, auf einem eine Blende bildenden und mit der Gehäuseeinheit 122 verbundenen Mittel 150 zur Abstützung zu kommen, solange das Verbindungselement nicht in der vorbestimmten, kontrollierten Position ist. So verhindert die Blende 140 jede Verschiebung der Maske 140 aus ihrer Abdeckungsposition, solange das Verbindungselement nicht in der einstellbaren, vorbestimmten Position angeordnet ist.
  • Dagegen ist das auf der Maske 140 vorgesehene Verriegelungselement 142 in den die Blende bildenden Mitteln 150 versenkbar, in einer Bohrung 152 von diesen, wenn das elektrische Verbindungselement dagegen dazu in einer einstellbaren, vorbestimmten Position der Anlieferung ist, um damit die Maske 140 freizugeben und deren Verschiebung aus deren Abdeckungsposition zu erlauben.
  • Das Befestigungsmittel 130 umfaßt vorzugsweise wenigstens eine quer zur Rotationsachse O-O des elektrischen Verbindungselements angeordnete Schraube.
  • Die Maske 140 ist vorzugsweise für eine Verschiebung parallel zur Rotationsachse O-O des elektrischen Verbindungselements geführt.
  • Wie auf den beigefügten Figuren zu sehen ist, umfaßt die Maske 140 vorzugsweise eine Klaue 144 zur manuellen Bedienung, die sich quer zur Drehachse O-O erstreckt.
  • Die Blende 150 ist vorzugsweise durch einen Zeiger oder eine Platte mit einer auf der Gehäuseeinheit 124 geführten Bewegung gebildet. Genauer ist die Blende 150 auf der Gehäuseeinheit 124 vorzugsweise mit Hilfe von Strukturen 154 drehbar um eine Achse, die parallel zur Achse der den Verriegelungsstift 142 aufnehmenden Bohrung 152 verläuft, montiert, und die Blende 150 umfaßt außerdem einen Stift 156, der dafür konzipiert ist, in eine spiralförmigen Rille 123 der Gehäuseeinheit 122 einzugreifen. Somit ist die Blende 150 drehbar auf der Einheit 124 montiert, um eine Achse, die gegenüber dem in die spiralförmige Rille n 23 eingreifenden Stift 156 exzentrisch ist.
  • Wenn die Schraube 130 hervorsteht, ist, wie in 6 zu sehen, ihr Kopf 132 der Maske 140 gegenüberliegend angeordnet und verhindert somit die Verschiebung der Maske 140 in ihre sogenannte Abdeckungsposition.
  • Diese Position entspricht derjenigen der Auslieferung, in der der Verriegelungsstift 142 in der Bohrung 152 der Blende 150 angeordnet ist, um jede relative Drehbewegung zwischen den beiden Einheiten 122, 124 zu verhindern.
  • Vorzugsweise entspricht diese Position einer Mittelpunktposition des drehbaren elektrischen Verbindungselements.
  • Wenn die Schraube 132 angezogen wird, gibt sie dagegen die Maske 140 frei, die ihrerseits die Blende 150 freigibt, um eine freie Drehung zwischen den beiden Gehäuseeinheiten 122, 124 zu ermöglichen, wie in 8 dargestellt ist.
  • Es kann auf die im vorhergehenden Patentantrag FR 99 07670 vom 17. Juni 1999 vollständige Beschreibung zurückgegriffen werden, um die Details des Aufbaus und der Funktionsweise des so gebildeten drehbaren elektrischen Verbindungselements und insbesondere seiner Verriegelungsmittel zu verstehen.
  • Die auf der Lenksäule 300 vorgesehenen Mittel zur Aufnahme der Feststellschraube 130 können Gegenstand verschiedener Ausführungsvarianten sein.
  • Gemäß der in den 3 und 5 schematisch dargestellten Variante umfassen die am Ende der Lenksäule 300 vorgesehenen Mittel 320 zur Feststellung der Einheit 124 des Verbindungselements einerseits eine aus der äußeren Oberfläche der Lenksäule 300 hervorstehende Nase 322, um eine Winkelführung zwischen der Lenksäule 300 und der Gehäuseeinheit 124 bereitzustellen, und andererseits einen Halter oder Ausleger 324, der der Nase 322 im wesentlichen diametral gegenüberliegt und eine Bohrung 326 aufweist, die im wesentlichen quer zur Achse O-O verläuft und geeignet ist, die Schraube 130 aufzunehmen.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegt das Modul 100 in Form einer abgeschlossenen Einheit vor, die in Form einer vollständigen Leistung die Gesamtheit der Bedienmittel zusammenfaßt, insbesondere die mit 102, 104, 106 bezeichneten elektrischen Schaltmittel zur Bereitstellung der Bedienung für den Einsatz der Beleuchtung und der Signalgebung durch Licht oder Schall, dem Einsatz und der Einstellung von Autoradios und Bordrechnern etc. ..., dem Lenkrad 110 und dem Airbagmodul 108.
  • Außerdem schließt im Rahmen der Erfindung das Modul 100, das eine vollständige Leistung bietet, vorzugsweise auch die Verkleidungsschalen des Moduls mit ein.
  • Somit bietet die vorliegende Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik zahlreiche Vorteile.
  • Sie gestattet es den Automobilherstellern ihre Zulieferungen und Bezüge zu vereinfachen, da sie in Form eines abgeschlossenen Moduls eine große Anzahl von Bedienelementen zusammenfaßt.
  • Wie im folgenden genauer ausgeführt wird, gestattet es die Anlieferung eines abgeschlossenen vollständigen Moduls 100 außerdem, den Einbau, insbesondere des drehbaren Verbindungselements 120, in einer Position sicherzustellen, die derjenigen der Lenkwelle 200 gegenüber der Lenksäule 300 entspricht.
  • Die Nabe 111 des Lenkrads, die die zuvor genannte Schürze 112 trägt, kann mit dem Hauptteil des Lenkrads 110 eigentlich mit allen geeigneten Mitteln verbunden werden. So kann die Nabe 111 auf den Hauptteil des Lenkrads 110 aufgepreßt oder umgekehrt eingepreßt werden, in einem Stück mit dem Hauptteil des Lenkrads gegossen werden, etc. ...
  • In den gängigen Bauweisen ist das Lenkrad 110 mittels eines fest mit der Lenksäule 300 verbundenen Lagers drehbar um die Achse O-O geführt.
  • Dagegen ist im Rahmen der Erfindung das Lenkrad 110 vorzugsweise mittels eines Lagers 116 drehbar um die Achse O-O geführt, das auf der Nabe 111 zwischen dem Lenkrad 110 und dem Träger der Bedienelemente 102, 104, 106 angeordnet ist.
  • Das Lager 116 ist somit vorzugsweise zwischen einer auf der Nabe 111 vorgesehenen Stufe und einer auf dieser Nabe 111 angefügten Mutter 118 festgestellt. Somit gestattet es die Mutter 118, die Anbringung des Lenkrads 110 auf dem Modul 100 durchzuführen.
  • Gegebenenfalls können auf der Nabe 111 asymmetrische umlaufende Rillen 114 vorgesehen werden, die komplementär zu den auf dem Ende der Lenkwelle 200 vorgesehenen entsprechenden Rillen 210 sind, um eine eindeutige Montageposition zwischen dem Modul 100 und der Lenkwelle 200 festzulegen.
  • Der Fachmann versteht bei der vorangegangenen Beschreibung, daß die vorliegende Erfindung es gestattet, eine mittels des Verriegelungselements 410 gegenüber der Lenksäule 300 bezüglich der Drehung verriegelnde Lenkwelle 200 anzuliefern. Ebenso wird das Modul 100 in einer vorbestimmten Winkelposition angeliefert, die identisch zu der der Lenkwelle 200 ist, wobei es mittels der Kette der Mittel verriegelt ist, die die Schraube 130, die Maske 140 und die Blende 150 umfaßt.
  • Die verriegelten Positionen der Lenkwelle 200 gegenüber der Lenksäule 300 und ebenso die des Moduls 100 entsprechen vorzugsweise Mittelpunktspositionen, das heißt gerade Räder, parallel zur Längsachse des Fahrzeugs.
  • Bei der Montage des Moduls 100 auf der Lenksäule 300 wird die Lenkwelle 200 automatisch entriegelt, wobei das Verriegelungselement 410 durch die Schürze 112 zurückgedrückt wird.
  • Was das Modul 100 betrifft, bleibt dieses solange verriegelt, wie die Feststellschraube 130 nicht auf dem Halter 320 festgeschraubt ist.
  • Außerdem ist es zum Abnehmen des Moduls von den zwei Säulen 100 notwendig das Lenkrad 110 und das drehbare Verbindungselement 120 in der eingestellten, vorbestimmten Position anzuordnen, die vorzugsweise mit der Mittelpunktsposition übereinstimmt, um die Bohrung 152 der Blende 150 gegenüber dem Verriegelungsstift 142 anzuordnen, um die Maske 140 aus ihrer Abdeckungsposition verschieben und somit auf die Feststellschraube 130 zugreifen zu können um diese aufzuschrauben.
  • Mittels des Verriegelungselements 410, die erneut mit den Rillen 210 der Lenkwelle 200 und den Nasen 310, 312 der Lenksäule 300 in Eingriff kommt, wird die Lenkwelle 200 beim Abziehen des Moduls 100 durch eine Verschiebung parallel zur Achse O-O automatisch wieder in der anfänglichen vorbestimmten Position verriegelt.
  • Somit stellt der im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgeschlagene Aufbau eine Montage und Demontage des Moduls 100 in einer eindeutigen vorbestimmten Position bereit, die vorzugsweise mit der Mittelpunktsposition übereinstimmt. Diese Anordnung verhindert daher jedes Risiko einer Winkelabweichung zwischen dem Modul 100, insbesondere dem drehbaren elektrischen Verbindungselement 120 und der Lenkwelle 200, sei es bei einem ersten Zusammenbau in der Fabrik, bei einer Überarbeitung in der Fabrik oder bei einem späteren Eingriff nach dem Verkauf für eine Wartungsarbeit.

Claims (12)

  1. Einrichtung für den oberen Teil einer Kraftfahrzeuglenksäule, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgendes umfaßt: – ein Modul (100), das dafür bestimmt ist, auf dem oberen Teil einer Lenksäule (300) aufgesetzt und befestigt zu werden und das verschiedene Elemente (102, 104, 106, 108, 120) zur Bedienung von Funktionen und/oder zur Aktivierung von Funktionen, sowie ein Mittel (130, 140, 150), das dazu geeignet ist, wenigstens eines der um die Achse (O-O) der Lenkwelle (200) drehbaren Elemente (120) vorübergehend in einer bestimmten Winkelposition zu verriegeln, umfaßt, und – Mittel (410), die dazu geeignet sind, die Lenkwelle (200) und die Lenksäule (300) in einer bestimmten Winkelposition, die mit derjenigen des Moduls (100) übereinstimmt, vor der Montage des Moduls zu verriegeln und die Mittel zur Verriegelung (410) der Lenkwelle (200) gegenüber der Lenksäule (300) bei der Montage des Moduls (100) automatisch freizugeben.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verriegelung (410) der Lenkwelle (200)/Lenksäule(300) ein Verriegelungselement (410) umfassen, das zwischen der Lenksäule (300) und der Lenkwelle (200) verschiebbar ist, wobei das Verriegelungselement (410) durch ein elastisches Mittel (450) in eine Verriegelungsposition gebracht wird, in der es im Eingriff mit der Lenksäule (300) und der Lenkwelle (200) ist, um deren Verdrehung gegeneinander zu verhindern, wobei das Verriegelungselement (410) dazu geeignet ist, bei der Montage des Moduls (100) verschoben zu werden, um dabei wenigstens eines der Teile Lenksäule (300) und/oder Lenkwelle (200) freizugeben und so deren freie gegenseitige Verdrehung zu ermöglichen.
  3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (130) zur Entriegelung des Moduls (100) und die Mittel (130) zur Fixierung des Moduls (100) auf dem Oberteil der Lenksäule (300) übereinstimmen.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (100) Elemente zur Bedienung und zur Betätigung (102, 104, 106, 108, 120) umfaßt, die in Form einer einheitlichen Baugruppe mit dem Lenkrad (110) zusammengebaut sind.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (100) außerdem die Verkleidungsschalen des Moduls in der einheitlichen Baugruppe aufweist.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verriegelung (410) von Lenkwelle (200)/Lenksäule(300) ein Verriegelungselement (410) umfassen, das bei der Montage des Moduls (100) gegenüber der Lenksäule (300) freigegeben wird.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (100) ein drehbares elektrisches Verbindungselement (120) umfaßt, das zwei gegeneinander verdrehbare Gehäuseeinheiten (122, 124), ein zwischen den beiden Einheiten (122, 124) angebrachtes, biegsames, elektrisch leitendes Element, Mittel (130) zur Fixierung einer der Gehäuseeinheiten (124) auf dem oberen Teil der Lenksäule und Mittel (140), die eine Abdeckung bilden, die geeignet ist, den Zugriff auf die Mittel zur Fixierung (130) zu verhindern, solange das elektrische Verbindungselement nicht in einer vorbestimmten, kontrollierten Position plaziert ist, umfaßt, wobei die die Abdeckung bildenden Mittel (140) eine Maske umfassen, die in eine Position zur Abdeckung des Mittels zur Fixierung (130) gebracht wird, wobei die Maske (140) wenigstens ein Verriegelungselement (142) umfaßt, das dafür konzipiert ist, auf einem eine Blende bildenden und mit einer Gehäuseeinheit (124) verbundenen Mittel (150) zur Abstützung zu kommen, solange das elektrische Verbindungselement nicht in der vorbestimmten, kontrollierten Position ist, um eine Verschiebung der Maske (140) aus ihrer Position zur Abdeckung zu verhindern, wobei das Verriegelungselement (142) in den die Blende bildenden Mitteln (150) versenkbar ist, wenn das elektrische Verbindungselement im Gegensatz dazu in einer kontrollierten, vorbestimmten Position ist, um die Maske (140) freizugeben und damit deren Verschiebung aus deren Position zur Abdeckung zu erlauben.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Fixierung wenigstens eine quer zur Rotationsachse (O-O) des elektrischen Verbindungselements angeordnete Schraube (130) umfaßt.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (142) durch einen Verriegelungsstift gebildet wird, der dazu geeignet ist, in eine Aussparung (152) des die Blende bildenden Mittels (150) einzutauchen, wenn das elektrische Verbindungselement (120) in der vorbestimmten kontrollierten Position plaziert wird.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (150) durch einen Zeiger oder eine Platte mit einer auf der Gehäuseeinheit (124) geführten Bewegung gebildet wird, wobei der Zeiger oder die Platte (150) außerdem einen Stift (156) besitzt, der in einer spiralförmigen Rille (123) der Gehäuseeinheit (122) läuft.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (100) ein Lenkrad (110) umfaßt, das mit einer Nabe (111) ausgestattet ist, die mit Mitteln ausgestattet ist, die geeignet sind, mit einer Verbindung zum Antrieb der Drehung auf dem Ende der Lenkwelle (200) verbunden zu werden.
  12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul (100) ein Kugellager (116) umfaßt, das zwischen einer Nabe (111) des Lenkrads und einem Bedienungsträger angeordnet ist.
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