DE4235054C2 - Gehäuse für eine Kontaktspirale - Google Patents
Gehäuse für eine KontaktspiraleInfo
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- B60R16/027—Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems between relatively movable parts of the vehicle, e.g. between steering wheel and column
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Leitungsanschlüsse
zwischen einem drehbaren Teil einer Lenkung für ein Kraftfahr
zeug und einem feststehenden Teil der Lenkung verbindende Kon
taktspirale mit zwei Gehäuseteilen, von denen eines mit dem
drehbaren und das andere mit dem feststehenden Teil der Lenkung
versehen ist, wobei Haltemittel, die zur Fixierung der relati
ven Lage der beiden Gehäuseteile zueinander in einer Transport
position mit beiden Gehäuseteilen in Eingriff stehen und in
einer Einbauposition das eine Gehäuseteil freigeben, sowie Be
festigungsmittel zum Fixieren des anderen Gehäuseteils in der
Einbauposition am zugehörigen Teil der Lenkung vorgesehen sind.
Ein solches Gehäuse für eine Kontaktspirale ist aus der
DE 40 14 485 A1 bekannt. Zur Fixierung des Kontaktspiralengehäuses in
einer Transportposition, in der eine relative Verdrehung der
beiden Gehäuseteile verhindert werden soll, sowie zur Fixierung
des einen Gehäuseteiles an einer entsprechenden Halterung einer
Lenkung in einer Einbauposition sind mehrere, unterschiedliche
Halte- und Befestigungselemente vorgesehen. Die Transportsiche
rung einerseits und die Befestigung des Kontaktspiralengehäuses
an der Halterung der Lenkung andererseits erfordert daher
unterschiedliche Halte- und Befestigungsmittel.
Aus der EP 0 417 350 A1 ist ein Gehäuse für eine Kontaktspirale
bekannt, bei dem ein Gehäuseteil koaxial in dem anderen Gehäuse
teil drehbeweglich gelagert ist. Das eine Gehäuseteil ist starr
mit dem drehbaren Teil, das andere mit dem feststehenden Teil
der Lenkung verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gehäuse der eingangs genann
ten Art zu schaffen, das mit einfachen Mitteln einen Zusammen
halt der beiden Gehäuseteile im nichteingebauten Zustand ermög
licht und in einfacher Weise montierbar und funktionsbereit
ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß innerhalb des Gehäuses
ein sowohl die Haltemittel als auch die Befestigungsmittel
bildendes Fixierungselement vorgesehen ist, das zwischen der
Transportposition und der Einbauposition in axialer Richtung
beweglich ist.
Dadurch ist es möglich, mittels eines einzigen Fixierungsele
mentes sowohl die Zuordnung der beiden Gehäuseteile beim Trans
port oder bei der Lagerung im nichteingebauten Zustand zu er
möglichen als auch dieses Fixierungselement gleichzeitig bei
der Montage zur Fixierung eines Gehäuseteils am zugehörigen
Lenkungsteil zu verwenden. In der Einbauposition sind außerdem
die beiden Gehäuseteile nicht mehr relativ zueinander fixiert,
so daß sie ihre jeweilige Funktion innerhalb der Lenkung über
nehmen können.
In Ausgestaltung der Erfindung sind in beiden Gehäuseteilen so
wie in einer Halterung eines Teils der Lenkung, an dem ein Ge
häuseteil fixierbar ist, Öffnungen vorgesehen, die zu dem
wenigstens einen Fixierungselement korrespondieren und koaxial
positionierbar sind, wobei die Länge des Fixierungselementes so
bemessen ist, daß es in der Transportposition in die Öffnungen
der beiden Gehäuseteile und in der Einbauposition in die Öff
nungen der Halterung und des zugehörigen Gehäuseteils ragt. Als
Fixierungselement ist beispielsweise ein Paßstift vorgesehen,
der mittels entsprechender Preßpassungen in den jeweiligen Öff
nungen arretiert ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Fixierungsele
ment eine Schraube, und wenigstens die Öffnung des einen Ge
häuseteils und die der entsprechenden Halterung weisen eine
Gewindebohrung auf. Dies ermöglicht eine äußerst einfache und
wirksame Fixierung der beiden Gehäuseteile bzw. des einen Ge
häuseteils an der Halterung.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung dargestellt.
Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch ein Gehäuse einer Kon
taktspirale, das in seiner Einbauposition zwischen einem Lenk
rad und einer starren Lenksäule einer Lenkung eines Kraftfahr
zeugs angeordnet ist und zwei Gehäuseteile aufweist, von denen
eines mit dem Lenkrad und das andere mit einem Mantelrohr der
Lenksäule verbindbar ist.
Eine Lenkspindel (1) der Lenkung eines Kraftfahrzeugs ist in
einem feststehenden Mantelrohr (2) einer Lenksäule mittels
einer Lenkspindellagerung (16) drehbar gelagert. Zur axialen
Sicherung der Lenkspindel (1) in der Lenkspindellagerung (16)
dient ein Sicherungsring (17). Auf dem freien, konisch abge
stuften Ende der Lenkspindel (1) ist ein Lenkrad (3) befestigt,
das bis zu einem Sicherungsring (17) auf die Lenkspindel (1)
aufgeschoben ist.
Um Leitungsanschlüsse (8) für im Lenkrad (3) befindliche, oder
von dort gesteuerte elektrische Einrichtungen - wie beispiels
weise den Signalhornschalter oder eine Zündeinrichtung für
einen Airbag - mit den korrespondierenden Leitungsanschlüssen
(9) an der feststehenden Lenksäule zu verbinden, ist eine Kon
taktspirale (10) vorgesehen, die ein in spiralförmigen Wicklun
gen um die Lenkspindelachse (4) angeordnetes isoliertes Lei
tungsband aufweist. Diese Kontaktspirale (10) ist in einem aus
zwei Gehäuseteilen (6 und 7) bestehenden Gehäuse geführt. Dabei
weist das Gehäuseteil (7) einen Ringraum auf, in dem sich die
Kontaktspirale (10) befindet und der in axialer Richtung nach
oben hin offen ist. Das andere Gehäuseteil (6) ist im wesent
lichen plattenartig ausgebildet und dient zur Abdeckung des
Ringraumes des Gehäuseteils (7). Das Gehäuseteil (6) weist eine
flanschartige Nabe auf, mittels der es koaxial zu einer Nabe
des Lenkrades (3) befestigt ist. Am Gehäuseteil (6) ist zudem
ein Mitnehmerstift (15) vorgesehen, der nach oben ragt und
durch eine entsprechende Öffnung des Lenkrades (3) hindurch
ragt. Dadurch wird unterstützt, daß das Gehäuseteil (6) sich in
jedem Fall bei einer Drehung des Lenkrades (3) mit diesem mit
dreht.
Das Gehäuseteil (7) ist starr mit dem feststehenden Mantelrohr
(2) der Lenksäule verbunden. Dazu ist eine Halterung (5) starr
mit dem Mantelrohr (2) verbunden, auf der das Gehäuseteil (7)
koaxial zur Lenkspindelachse (4) zentriert angeordnet ist und
mittels eines Fixierungselementes (11) in noch zu beschreiben
der Weise mit der Halterung (5) verschraubt ist.
Im Gehäuseteil (7) ist eine dieses axial durchdringende Ge
windebohrung (13) vorgesehen, in die eine als Fixierungselement
(11) dienende Schraube eingeschraubt ist. Koaxial zur Gewinde
bohrung (13) ist im Gehäuseteil (6) eine Öffnung (18) vorge
sehen, in die in der dargestellten Position der Kopf der
Schraube (11) hineinragt. Diese Position der Schraube (11)
stellt die Transportposition des aus den Gehäuseteilen (6 und
7) bestehenden Gehäuses dar, in der keine relative Drehbewegung
zwischen Gehäuseteil (6) und Gehäuseteil (7) möglich ist. Bei
der Montage wird das Gehäuse in dieser Position auf der Halte
rung (5) so zentriert, daß die Gewindebohrung (13) mit einer
koaxialen Gewindebohrung (14) in der Halterung (5) fluchtet.
Durch ein einfaches Einschrauben der Schraube (11) wird diese
auch in der Gewindebohrung (14) fixiert, wodurch das Gehäuse
teil (7) an der Halterung (5) befestigt wird. Die Länge der
Schraube (11) ist so bemessen, daß sie in der Transportposition
des Gehäuses sowohl in die Öffnung (18) hineinragt, als auch in
der Gewindebohrung (13) fixiert ist. Beim Einschrauben der
Schraube (11) tritt diese aus der Gewindebohrung (13) unten aus
und von oben in die Gewindebohrung (14) der Halterung (5) ein.
Dadurch wird die Öffnung (18) des oberen Gehäuseteils (6) frei
gegeben. Sobald die Schraube (11) durch Gewindebohrung (13) und
Gewindebohrung (14) ragt und fest angezogen ist, hat sie ihre
Einbauposition erreicht, in der das Gehäuse der Kontaktspirale
(10) funktionsbereit innerhalb der Lenkung angeordnet ist. In
dieser Einbauposition dreht sich das obere Gehäuseteil (6) mit
dem Lenkrad (3) mit, wohingegen das Gehäuseteil (7) an der
starren Lenksäule fixiert ist. Durch die Kontaktspirale (10)
ist eine Verbindung der elektrischen Leitungsanschlüsse (8 und
9) auch bei Drehungen des Lenkrades (3) gewährleistet.
Die beschriebene Ausführung weist auch im Reparaturfall Vor
teile auf. Da die in der Einbauposition eingeschraubte Schraube
(11) nur erreichbar ist, wenn die Öffnung (18) mit der Schraube
(11) fluchtet, d. h. koaxial ausgerichtet ist, ist die Montage
stellung des Lenkrades (3) auf eine Umdrehung genau gesichert.
Dadurch kann eine Zerstörung der Kontaktspirale verhindert wer
den, da Fehlmontagen ausgeschlossen sind. Die Justierung der
Kontaktspirale erfolgt dabei zunächst grob durch eine Gerade
ausstellung der Vorderräder und dann zwangsweise fein, indem
der Zugang zur Schraube (11) nur in der Einbauposition möglich
ist.
Claims (3)
1. Gehäuse für eine Leitungsanschlüsse zwischen einem dreh
baren Teil einer Lenkung für ein Kraftfahrzeug und einem fest
stehenden Teil der Lenkung verbindende Kontaktspirale mit zwei
Gehäuseteilen, von denen eines mit dem drehbaren und das andere
mit dem feststehenden Teil der Lenkung versehen ist, wobei
Haltemittel, die zur Fixierung der relativen Lage der beiden
Gehäuseteile zueinander in einer Transportposition mit beiden
Gehäuseteilen in Eingriff stehen und in einer Einbauposition
das eine Gehäuseteil freigeben, sowie Befestigungsmittel zum
Fixieren des anderen Gehäuseteils in der Einbauposition am
zugehörigen Teil der Lenkung vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Gehäuses (6, 7) ein sowohl die Haltemittel
als auch die Befestigungsmittel bildendes Fixierungselement
(11) vorgesehen ist, das zwischen der Transportposition und der
Einbauposition in axialer Richtung beweglich ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in beiden Gehäuseteilen (6, 7) sowie in einer Halterung (5)
eines Teils (2) der Lenkung, an dem ein Gehäuseteil (7) fixier
bar ist, Öffnungen (18, 13, 14) vorgesehen sind, die zu dem
wenigstens einen Fixierungselement (11) korrespondieren und
koaxial positionierbar sind, und daß die Länge des Fixierungs
elementes (11) so bemessen ist, daß es in der Transportposition
in die Öffnungen (18, 13) der beiden Gehäuseteile (6, 7) und in
der Einbauposition in die Öffnungen (13, 14) der Halterung (5)
und des zugehörigen Gehäuseteils (7) ragt.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fixierungselement (11) eine Schraube ist, und wenig
stens die Öffnung des einen Gehäuseteils (7) und die der ent
sprechenden Halterung (5) je eine Gewindebohrung (13, 14) auf
weisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924235054 DE4235054C2 (de) | 1992-10-17 | 1992-10-17 | Gehäuse für eine Kontaktspirale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924235054 DE4235054C2 (de) | 1992-10-17 | 1992-10-17 | Gehäuse für eine Kontaktspirale |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4235054A1 DE4235054A1 (de) | 1994-04-21 |
DE4235054C2 true DE4235054C2 (de) | 1996-04-04 |
Family
ID=6470706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924235054 Expired - Lifetime DE4235054C2 (de) | 1992-10-17 | 1992-10-17 | Gehäuse für eine Kontaktspirale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4235054C2 (de) |
Cited By (1)
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1992
- 1992-10-17 DE DE19924235054 patent/DE4235054C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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Legal Events
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Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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