DE19917368C2 - Stetigförderer - Google Patents

Stetigförderer

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Stetigförderer als Massengutförderer mit wenigstens einem zwischen zwei Umkehrstationen endlos umlaufenden, flexiblen Förderband (1), welches ein Lasttrum und ein Leertrum bildet, wobei das Förderband (1) randseitig mit Führungselementen (11) versehen ist, über welche dieses zumindest abschnittsweise hängend geführt ist, wobei die Zug- und Antriebskräfte für den Umlauf des Förderbandes (1) mittels mehrerer entlang des Förderwegs angeordneter Antriebseinrichtungen randseitig über die Führungselemente (11) eingebracht werden. Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass die Führungselemente (11) aus gelenkbeweglich miteinander verbundenen Segmenten (10) gebildet werden, wobei die Gelenkbeweglichkeit der Segmente (10) wenigstens entgegen einer Umlaufrichtung eingeschränkt ist, so dass die Führungselemente (11) wenigstens in dieser Richtung starr sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Stetigförderer als Massengut­ förderer mit wenigstens einem zwischen zwei Umkehrstationen endlos umlaufenden flexiblen Tragelement, welches ein Lasttrum und ein Leertrum bildet, wobei das Tragelement randseitig mit Führungselementen versehen ist, an welchen dieses zumindest abschnittsweise hängend geführt ist, wobei die Zug- und An­ triebskräfte für den Umlauf des Tragelements mittels mehrerer entlang des Förderwegs angeordneter Antriebseinrichtungen randseitig über die Führungelemente in das Tragelement einge­ bracht werden.
Ein Bandförderer der vorstehend genannten Art ist beispiels­ weise aus der DE 34 04 186 C2 bekannt. Der dort beschriebene kurvengängige Bandförderer besteht aus einem endlosen, zug­ entlasteten Tragelement in Form eines endlosen Förderbandes und einem mit den Seitenkanten des Tragelements verbundenen Zugelement, welches von Rollenführungen geführt und getragen ist. Die Zugkräfte werden durch Reibschluss von einer als Antriebstrommel ausgebildeten Umlenktrommel auf das vorge­ spannte Zugelement übertragen.
Der in der DE 34 04 186 C2 beschriebene Förderer hat wie ande­ re Förderer dieser Art den Vorzug, dass aufgrund der fehlenden Tragrollen- und Girlandenkonstruktionen die horizontalen Bewe­ gungswiderstände im Vergleich zu herkömmlichen Gurtbandförder­ einrichtungen möglicherweise reduziert sind. Außerdem wird eine gewisse Kurvengängigkeit erzielt. Insbesondere durch die gewählte Verbindung des Zugelements mit den Seitenkanten des Tragelements ist die von dem Zugelement aufnehmbare Strecken­ last und damit insgesamt die Förderkapazität des in der DE 34 04 186 C2 beschriebenen Förderers begrenzt.
Eine ähnliche Förderanlage ist aus der EP 0 127 617 bekannt. Die dort beschriebene Förderanlage besteht aus einem endlosen Fördergurt aus Gummi, der mittels an dem Fördergurt in seinen Randbereichen befestigten Tragelementen an Seilen aufgehängt ist, die ihrerseits über Tragscheiben geführt sind. Die in der EP 0 127 617 beschriebene Förderanlage ist aufgrund der Zwangsführung des Fördergurts bedingt kurvengängig. Die zum Antrieb des Fördergurts erforderliche Zugkraft wird jedoch bei dieser Förderanlage durch den Fördergurt selbst bzw. durch darin eingebettete zugfeste Einlagen übertragen, so dass die Kurvengängigkeit durch die bei der Zwangsführung des Flansches auftretenden Reibungsverluste begrenzt ist. Außerdem erfordert die Art des Antriebs je nach zu fördernder Last eine gewisse Vorspannung des Fördergurts.
Eine weiterhin ähnliche Konstruktion ist auch aus der EP 0 468 841 A1 bekannt. Bei der dort beschriebenen Bandförderanlage ist der Fördergurt an seinen Rändern an mehreren Stellen an vorgespannten, als Zugträger dienenden Seilen aufgehängt. Die Seile wiederum werden über Antriebs- und Umkehrtrommeln vor­ gespannt.
Aus der DE 32 25 551 A1 ist eine Förderanlage mit einem endlo­ sen Fördergurt aus Gummi bekannt, bei welcher der Fördergurt mittels in seinen Randbereichen vorgesehenen, sich über seine gesamte Länge erstreckenden Tragleisten über Tragscheiben geführt ist. Zwischen den Tragleisten und den Tragscheiben sind Tragseile vorgesehen. Um eine wirksame Abdeckung des das Fördergut aufnehmenen Lasttrums zu erzielen, zum Schutz des Förderguts gegen Witterungseinflüsse oder zur Unterbindung von Staubentwicklung, wird in der DE 32 25 551 vorgeschlagen, das Untertrum des Fördergurts nach unten gewölbt auszubilden und die Oberseite des Untertrums als Tragseite des Fördergurts bzw. als Lasttrum zu nutzen. Die Einleitung der Zug- und An­ triebskräfte erfolgt in bekannter Art und Weise über Antriebs- , Umlenk- und Spanntrommeln.
Weiter ist aus der DE 43 23 127 A1 eine ähnliche Konstruktion bekannt, bei der ein Gurtband an seinen Enden entlang von Ausnehmungen mehrerer fester Führungskanäle geführt wird.
Im weitesten Sinne ähnliche Konstruktionen sind bekannt als sogenannte Schlauchförderer, beispielsweise aus der DE 31 22 624 A1, der DE 36 32 121 C1, der DE 32 24 695 A1 sowie der DE 28 48 270, wobei in letzterer die kraftaufnehmenden Elemente einstückig in Form eines Keilriemenprofiles einen Schlauch bilden.
Hinsichtlich des Antriebes von Fördergurten sind aus der DE 22 40 202 ein Antrieb mittels auf die Ränder des Fördergurtes einwirkenden Antriebs- und Druckreifen sowie aus der DE 37 41 054 A1 ein Antrieb mittels einer stegartigen Führungs- und Antriebsleiste auf der der Last abgewandten Seite des Last­ trums bekannt.
Schließlich sind aus der DE 10 73 522, der DE 21 52 701 und der US 3,920,115 verschiedene Konstruktionen von Rahmen und Führungselementen zur Verbesserung der Führung und Beweglich­ keit von Gurtbändern sowie aus der DE 39 22 200 A1 und der EP 00 69 050 B1 für Etagenförderer mit Ketten als Zugmittel ver­ schiedene Arten der Umlaufgestaltung eines Fördermittels be­ kannt, die eine Krümmung desselben lediglich in eine Richtung zulassen.
Gurtbandförderanlagen in Bergbaugroßbetrieben sind für extrem hohe Betriebspunktfördermengen konzipiert und werden mit hohen Fördergurtumlaufgeschwindigkeiten betrieben. Die Gurtbänder sind verhältnismäßig breit und schwer, hohe Fördergeschwindig­ keiten und hohe Gurtbeladung erfordern eine hohe Vorspannung der Gurte, um die nur über Trommeln endseitig der Gurtbandanlagen aufbringbaren Antriebsleistungen in den Fördergurt einleiten zu können. Da die Gurte hohen Zugkräften standhalten müssen, werden die Gurtbandkonstruktionen, d. h. deren Zug­ trägeraufbau und deren Verbindungen zum Endlosgurt immer auf­ wendiger. Bemühungen, die Bewegungswiderstände in Gurtband­ anlagen zu reduzieren, führen nur noch zu geringfügigen Ver­ besserungen.
Mit Gurtbandförderanlagen der vorstehend beschriebenen Art kann mitunter eine Reduzierung von Bewegungswiderständen er­ zielt werden, jedoch ergeben sich Probleme bei der Einleitung der Zug- und Antriebskräfte. Außerdem ist die Förderkapazität solcher Gurtbandförderanlagen im Vergleich zu herkömmlichen Gurtbandförderanlagen mit von Tragrollen unterstützten Förder­ bändern sehr begrenzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stetig­ förderer der eingangs genannten Art hinsichtlich des Antriebs­ konzepts zu verbessern.
Die Aufgabe wird durch einen Stetigförderer mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 gelöst, der sich dadurch aus­ zeichnet, dass die Führungselemente aus gelenkbeweglich mit­ einander verbundenen Segmenten gebildet werden, wobei die Gelenkbeweglichkeit der Segemente wenigstens entgegen einer Umlenkrichtung eingeschränkt ist, so dass die Führungselemente wenigstens in dieser einen Richtung starr sind. Die Erfindung weicht damit von dem bisher bewährten Prinzip ab, Antriebs­ kräfte bei Förderbandanlagen endseitig in das Förderband oder in separat angeordnete Zugträger wie beispielsweise Seile einzuleiten, woraus sich diverse Vorzüge ergeben. Ein solcher Stetigförderer ist kurventauglich. Die Antriebsleistung kann dort verteilt werden, wo sie benötigt wird, beispielsweise im Bereich zu überwindender Höhenunterschiede. Das Tragelement, bzw. ein Förderband, muß nicht mehr zur Übertragung hoher Zugkräfte ausgelegt sein und benötigt keine Vorspannung. Auf­ wendige und große Antriebsstationen, deren Versetzen auch entsprechend aufwendig ist, sind entbehrlich. Die Umkehrstationen können in beliebigem Abstand zueinander aufgestellt werden; bei den bisher bekannten Gurtbandförderanlagen war der zu realisierbare Abstand zwischen Antriebs- und Umlenktrommeln durch die maximal über das Förderband übertragbare Zugkraft begrenzt.
Um eine Biegung des Tragelements um jeweils 180° an Umlenk­ stellen bzw. an einer Kopf- und einer Heckstation des Stetig­ förderers zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, wenn die Füh­ rungselemente in die entsprechende Richtung umlenkbar sind. In der entgegengesetzten Richtung sollten sie starr sein, damit sich keine Wellenlinie zwischen den Laufrädern ausbildet, die zu einer Erhöhung des Bewegungswiderstands des Tragelements führen würde. Es ist daher besonders vorteilhaft, wenn die Führungselemente jeweils durch gelenkbeweglich miteinander verbundene Segmente gebildet werden, die eine Umlenkung der Führungselemente in nur eine Richtung zulassen.
Zweckmäßigerweise erfolgt der Antrieb reibschlüssig über an­ getriebene Laufräder, die auf die Führungselemente des Trag­ elements einwirken.
Alternativ hierzu kann vorgesehen sein, dass der Antrieb über separat angeordnete Treibräder erfolgt, die auf die Führungs­ elemente des Tragelements einwirken.
In einer weiteren alternativen Ausbildung des Stetigförderers gemäß der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Antrieb über Linearmotoren erfolgt.
Die Führungselemente können als Tragprofile derart ausgebildet sein, dass sich deren Flansche auf Laufrädern abstützen kön­ nen. So können beispielsweise Führungselemente aus Stahl je­ weils einen Läufer für Linearmotoren bilden. Auch kann vor­ gesehen sein, solche Führungselemente aus Stahl mit Magnet­ schwebetechnik anzutreiben.
Aufgrund des Zusammenwirkens der erfindungsgemäß vorgesehenen Führungselemente mit Laufrädern ergeben sich besonders gün­ stige Rollreibungsverhältnisse, wodurch die Bewegungswider­ stände beachtlich reduziert werden. Beispielsweise entfallen im Vergleich zu herkömmlichen Gurtbandförderanlagen mit von Tragrollen aufgenommenen Fördergurten der Eindrückrollwider­ stand, der Schwingbiegewiderstand des Förderbandes sowie der Fördergutwalkwiderstand. Im Vergleich zu dem beispielsweise in der DE 34 04 186 beschriebenen Stetigförderer, bei dem die mit den Seitenkanten des Förderbandes verbundenen Zugelemente in nachgiebigen Gummiwülsten einvulkanisiert sind, die in einer Rollenführung unter Last Eindrückwiderstände erzeugen, werden bei dem erfindungsgemäßen Stetigförderer aufgrund der Ge­ wichtskraft des Förderbandes und dessen Beladung entstehende Bewegungswiderstände weitestgehend vermieden.
Zweckmäßigerweise haben die Segmente mehrere Schwenkfreiheits­ grade zueinander, so dass eine Tordierung der Führungselemente nach oder bei ihrer Umlenkung an einer Umlenkstelle möglich ist.
Beispielsweise können die Segmente um Lagerzapfen schwenkbar miteinander verbunden sein, wobei die Lagerzapfen von gummie­ lastisch federnd angeordneten Lagerbuchsen aufgenommen werden, die sowohl eine Umlenkung der Führungselemente, beispielsweise über eine Umlenktrommel, als auch eine Verwindung der Füh­ rungselemente um ihre Längsachse zulassen, wobei durch die gummielastisch federnde Anordnung der Lagerbuchsen bei Ver­ windung der Führungselemente ein Rückstellmoment erzeugt wird.
Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Führungselemente jeweils durch Segmente gebildet werden, die so ausgebildet sind, dass sie durch die an diesen angreifende Gewichtskraft des Tragelements in zueinander fluchtend ausgerichteter Lage gehalten werden. Auch diese Anordnung der Segmente zueinander ermöglicht sowohl eine durch Umlenktrommeln vorgegebene Umlen­ kung der Führungselemente als auch eine Verwindung dieser um ihre Längsachse, wenn sie zugentlastet werden.
Die Segmente können beispielsweise ein etwa T-förmiges Quer­ schnittsprofil aufweisen und der von diesen gebildete Flansch kann auf paarweise parallel zueinander angeordneten Laufrollen aufliegen, wobei Antriebskräfte entweder über die Laufräder oder über die separat angeordneten Treibrollen in die Flansche bzw. in die Stege des Profils eingeleitet werden.
Es ist für den Fachmann ersichtlich, dass das Querschnitts­ profil der Segmente nicht notwendigerweise T-förmig ausge­ bildet sein muß.
Wenn das Tragelement als gummielastisches Förderband ausge­ bildet ist, ist es zweckmäßig, wenn die Führungselemente über flexible Zugträger, vorzugsweise in Form eines Zugträgergewe­ bes, mit seitlichem Abstand von dem Förderband angeordnet sind. Dabei ist es wichtig, eine leichte Biegbarkeit der rand­ seitig des Förderbands angeordneten Führungselemente um die Längsachse des Förderbands zu erzielen, damit die Führungs­ elemente insbesondere bei Förderrichtungsumkehr der durch die Laufräder vorgegebenen Spur leicht folgen können. Der Zug­ träger oder das Zugträgergewebe sollten möglichst flexibler als das Förderband ausgebildet sein. Beispielsweise kann das Zugträgergewebe als flexibles Gewebe wie eine Querarmierung in ein Förderband einvulkanisiert sein. Alternativ können verein­ zelte, quer in das Förderband einvulkanisierte Seile als Zug­ träger dienen.
Vorzugsweise sind die Laufräder in Laufradträgern angeordnet, welche an Traggerüsten befestigt sind.
Die Laufradträger können beispielsweise teilbar und mit Schnellverschlüssen versehen ausgebildet sein, um die leichte Austauschbarkeit defekter Laufräder zu gewährleisten.
Damit sich das flexible Tragelement in seiner Lage unter­ schiedlichen Beladungszuständen des Stetigförderers anpassen kann, ist es zweckmäßig, wenn die Laufradträger schwenkbe­ weglich an den Trägergerüsten aufgehängt sind.
Das Tragelement kann wenigstens im Bereich einer Aufgabestelle und einer Abwurfstelle und/oder im Bereich von Umkehrstationen von Tragrollen unterstützt werden. Dies ist vorteilhaft, um zu hohe, stoßartige Krafteinleitung in die Zugträger bzw. in das Zugträgergewebe zwischen den Führungselementen und dem Trag­ element zu verhindern. Auch werden durch diese Maßnahme die Führungselemente für eine Spuränderung im Bereich von Umkehr­ stationen entlastet.
Bei einer bevorzugten Variante des Stetigförderers gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass die Tragrollen an den Umkehr­ stationen so angeordnet sind, dass sie Bereiche bilden, in denen wenigstens die zur Beladung vorgesehene Breite des Trag­ elements in eine Ebene ausgebreitet wird, so dass gewährlei­ stet ist, dass das Tragelement mit den daran seitlich im Ab­ stand befestigten Führungselementen in etwa gestreckt, d. h. in einer Ebene ausgebreitet, über Umlenktrommeln geführt werden kann.
Beispielsweise können im Bereich von Abgabestellen, Abwurf­ stellen und/oder Umkehrstationen in bekannter Art und Weise zu Girlanden angeordnete Tragrollen verwendet werden.
Weitere bevorzugte Ausführungen des erfindungsgemäßen Stetig­ förderers sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines schematisch in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Stetigförderers gem. einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem ein Förderband geradlinig zwischen zwei Umkehrstationen geführt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Förderer,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Lasttrum und Leertrum bzw. Obertrum und Untertrum des in Fig. 1 dargestellten Stetigförderers entlang der Linien III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Laufradträger,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines Laufradträgers mit zwischen den Laufrädern eingefädeltem Führungs­ element,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die in Fig. 5 dargestellte An­ ordnung,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines das Führungsele­ ment bildenden Segments,
Fig. 8 eine Vorderansicht des in Fig. 7 dargestellten Seg­ ments,
Fig. 8a einen Schnitt entlang der Linien VIII-VIII in Fig. 7
Fig. 9 einen Querschnitt durch den Stetigförderer entlang der Linien IX-IX in Fig. 1,
Fig. 10 einen Querschnitt durch eine Umlenktrommel entlang der Linien X-X in Fig. 1,
Fig. 11 einen Querschnitt durch das Lasttrum und Leertrum eines Stetigförderers gem. einem zweiten Ausführungs­ beispiel der Erfindung,
Fig. 12 eine Draufsicht auf ein Führungselement nach dem zwei­ ten Ausführungsbeispiels des Stetigförderers und
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 12 darge­ stellten Führungselements.
Der in den Figuren dargestellte Stetigförderer besteht im Wesentlichen aus einem flexiblen, endlosen Förderband 1 als Tragelement, welches sich zwischen zwei im Abstand voneinander in Umkehrstationen 2 angeordneten Umlenktrommeln 3 erstreckt.
Das Förderband 1 ist im Wesentlichen zugentlastet und bildet ein Obertrum 4 als Lasttrum und ein Untertrum 5 als Leertrum.
Zwischen den Umkehrstationen 2 ist das Förderband 1 an Tragge­ rüsten 6 aufgehängt, auf die nachstehend noch näher eingegan­ gen wird.
Im Bereich der Umkehrstationen 2, die bei der einfachen schematischen Darstellung des Stetigförderers gleichzeitig Aufgabe- und Abwurfstellen bilden, ist das Förderband 1 auf Tragrollen 7 aufliegend gestützt, die so angeordnet sind, dass jeweils in Auflaufrichtung auf die betreffende Umlenktrommel 3 Abmuldungsbereiche 8 ausgebildet werden, d. h. Bereiche ge­ bildet werden, in denen das Förderband 1 vor Förderrichtungs­ umkehr in einer Ebene ausgebreitet oder gestreckt wird, so dass dieses störungsfrei über die Umlenktrommeln 3 laufen kann.
In Fig. 4 sind die Aufhängung und der Antrieb des Förderbands 1 veranschaulicht. Das Förderband 1 ist randseitig mit jeweils einem Streifen flexiblen Zugträgergewebes 9 versehen, das als Querarmierung in das gummielastische Förderband 1 einvulkani­ siert ist. An dem Zugträgergewebe 9 sind jeweils aus einzelnen Segmenten 10 bestehende, durchgehende Randeinfassungen des Förderbands 1 bildende Führungselemente 11 befestigt, die das Förderband hängend auf paarweise zueinander in Laufradträgern 12 angeordneten Laufrädern 13 abstützen.
Die Segmente 10 der Führungselemente 11 besitzen ein T-förmi­ ges Querschnittsprofil, dessen Flansch 14 jeweils mit seiner Unterseite auf zwei parallel zueinander angeordneten Laufrä­ dern 13 aufliegt, wobei sich der Steg 15 des Profils zwischen den Laufrädern 13 erstreckt.
Wie dies aus Fig. 6 ersichtlich ist, fügen sich die Segmente 10 stoßweise aneinander, so dass jeweils ein oberflächig ge­ schlossenes Führungselement 11 gebildet wird.
Gem. einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass zumindest einige der Laufräder 13 jeweils über einen in Fig. 4 andeutungsweise dargestellten Motor 19 angetrieben sind und so Antriebskraft durch Reibschluß über die Flansche 14 der Führungselemente 11 bzw. deren Segmente 10 in das Förderband 1 einbringen.
Die Segmente 10 sind über jeweils zueinander komplementär ausgebildete scharnierbildende Fortsätze 16 gelenkbeweglich untereinander verbunden. Im Bereich der Schwenkachsen 17 der von den Fortsätzen 16 gebildeten Scharniere sind in dem Zug­ trägergewebe 9 Ausnehmungen 20 vorgesehen. Das Zugträgergewebe 9 ist über an den Segmenten 10 vorgesehene Klemmvorrichtungen 21 an letzteren gehalten, und zwar mittels die Klemmvorrich­ tung 21 und das Zugträgergewebe 9 durchsetzender Klemmschrau­ ben 22.
Die zwischen den Segmenten 10 gebildeten Scharniere erlauben ein Aufklappen der Segmente 10 in Richtung der Durchbiegung des Förderbands 1 bei dessen Umlenkung um jeweils 180° an jeweils einer Umkehrstation 2. In die entgegengesetzte Biege­ richtung muß das Führungselement 11 starr sein, damit sich keine Wellenlinie zwischen den Laufrädern 13 ausbildet, die zu einer Erhöhung des Bewegungswiderstands führen würde. Dies wird insb. dadurch gewährleistet, dass die Segmente 10 bei gestrecktem Führungselement 11 mit ihren Stirnflächen anein­ ander anliegen und jeweils an ihrer von dem Flansch 14 ablie­ genden Seite gelenkig miteinander verbunden sind, so dass diese in einer Schwenkrichtung gegeneinander anschlagen. Um ein unerwünschtes Aufklappen der Stöße bzw. Stirnflächen der Segmente 10 während des Betriebs zu verhindern und um eine ungestörte Überrollung der Segmente 10 zu gewährleisten, ist es selbstverständlich wünschenswert, den Abstand zwischen den Schwenkachsen der Segmente 10 und dem Flansch 14 möglichst klein zu wählen.
Der beiderseits des Förderbands gebildete Saum aus Zugträger­ gewebe 9 kann übrigens auf jeder Seite des Förderbands 1 un­ terschiedlich breit ausgebildet sein. Dies ist insb. dann vorteilhaft, wenn die Laufräder 13 eines Trums in unterschied­ licher Höhe aufgehängt sind.
Wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Laufradträger 12 des lastaufnehmenden Obertrums 4 als auch die Laufradträger 12 des Untertrums 5 symmetrisch zueinander und jeweils in glei­ cher Höhe angeordnet, wobei die Muldung des Obertrums 4 stärker als diejenige des Untertrums 5 ist. Die erfindungsgemäße Konstruktion bietet den Vorzug, die Anordnung von Obertrum 4 zu Untertrum 5 frei wählen zu können. Beispielsweise können die Laufradträger 12 des Obertrums 4 in einer Ebene überein­ ander aufgehängt werden, so dass das Förderband 1 im Obertrum 4 einen das Fördergut schützenden, geschlossenen Querschnitt bildet. Hierzu ist es beispielsweise erforderlich, die Säume aus Zugträgergewebe 9 unterschiedlich breit auszubilden.
Die Laufradträger 12 sind, wie dies aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, schwenkbeweglich an den Traggerüsten 6 aufge­ hängt, wobei deren durch eine Aufhängung 18 gebildete Schwenk­ achse sich in Längsrichtung des Förderbands 1 erstreckt, um unterschiedliche Durchhänge des Förderbands 1 aufgrund unter­ schiedlicher Beladungszustände ausgleichen zu können.
Die Laufradträger 12 sind teilbar ausgebildet und mit nicht näher dargestellten Schnellverschlüssen versehen, so dass defekte Laufräder 13 schnell außer Eingriff bringbar und leicht auswechselbar sind.
Es ist leicht vorstellbar, dass die Führungselemente 11 nach dem Prinzip einer Eisenbahn über die angetriebenen Laufräder 13 bewegt werden und somit das Förderband 1 in seinem aufge­ hängten Bereich angetrieben wird, wobei der Antrieb bei im Wesentlichen zugentlastetem Förderband 1 erfolgt, d. h. die Zugkräfte werden in das Förderband 1 nur zwischen Antriebs­ rollen eingeleitet. Nähert sich nun eine beliebige Stelle des Förderbands 1 einer Umkehrstation 2, bei dem dieses eine Um­ lenktrommel 3 passieren muß, so ist eine Ausbreitung wenig­ stens der zur Beladung vorgesehenen Breite des Förderbands 1 in einer Ebene erforderlich. Im Bereich der Umkehrstationen 2 können die Führungselemente 11 freigegeben werden und das Förderband 1 wird dort von Tragrollen 7 unterstützt, die auf bekannte Art und Weise in Girlanden angeordnet sein können. Alternativ können die Führungselemente 11 im Bereich der Um­ kehrstationen 2 bis kurz vor eine Umlenktrommel 3 zwangsge­ führt sein, beispielsweise durch Laufräder oder Laufrollen, die einer idealisierten Bewegungsspur folgend angeordnet sein können. Selbstverständlich sind in diesem Bereich Tragrollen zur Unterstützung des Förderbands erforderlich, um die Füh­ rungselemente für eine Spuränderung zu entlasten. Die Tragrol­ len 7 sind in Transportrichtung des Förderbands 1 betrachtet mit stetig kleineren Winkeln zu einer gedachten Horizontalen angeordnet, bis das Förderband 1 im Bereich der Umlenktrommel 3 eben ausgebreitet ist. Die Umlenkung des Förderbands 1 muß nicht notwendigerweise über eine Umlenktrommel 3 erfolgen, vielmehr kann der Umlenkradius durch mehrere Umlenktrommeln mit kleinerem Radius gebildet sein.
Durch eine auseinandergezogene Anordnung der Laufradträger 12 im Bereich der Umkehrstationen 2 kann das Führungselement 11 in der Nähe der Umlenktrommeln 3 auf die Ebene des Förderbands abgesenkt werden. Kurz vor der Umkehr der Laufrichtung des Förderbands 1 wird das Führungselement 11 dann freigegeben, wobei das Zugträgergewebe 9 sich, wie dies in Fig. 10 dar­ gestellt ist, beiderseits des Förderbands 1 Wellenlinien bil­ dend verwirft. Die Führungselemente 11 werden dabei in durch die Ausrichtung der Schwenkachsen 17 senkrecht zur Laufrich­ tung des Förderbands 1 und parallel zur Drehachse der Umlenk­ trommeln vorgegebener Art und Weise um letztere umgelenkt, wobei nach vollzogener Förderrichtungsumkehr die Flansche 14 der Führungselemente 11 nach unten zeigen. Durch Führung der Führungselemente 11 im Untertrum 5 im Bereich der Umlenktrom­ meln wird das flexible Zugträgergewebe 9 so umgelegt, dass die Flansche 14 der Führungselmente 11 vor Einfädelung zwischen den Laufrädern 13 wieder nach oben zeigen. Dabei werden die Führungselemente 11 um ihre Längsachse verdreht. Die Traggerü­ ste 6 können beispielsweise im Abstand von 5 m hintereinander angeordnet sein.
Damit die Führungselemente 11 sich beim Umlauf um die Umlenk­ trommel 3 oder unmittelbar danach um ihre Längsachse verdrehen können, müssen die Segmente 10 mindestens zwei Dreh- bzw. Schwenkfreiheitsgrade zueinander besitzen. Bei einer Ausfüh­ rungsform der Segmente 10 sind daher die Schwenkachsen 17 bildende Lagerzapfen 23 in Elastomer-Buchsen 24 aufgenommen, welche wiederum in den in Laufrichtung des Förderbands 1 fol­ genden Fortsatz 16 eingesetzt sind und sich mit Bewegungs­ freiheit bzw. mit Spiel zwischen die beiden gabelförmig an­ geordneten, in Laufrichtung des Förderbands 1 führenden Fort­ sätze 16 einfügen. Insgesamt bilden also drei Fortsätze 16 jeweils ein Scharnier, wobei die Lagerzapfen 23 aufgrund der Elastomer-Buchse 24 in mehrere Richtungen kippbar sind.
Die Elastomer-Buchsen 24 bestehen in bekannter Art und Weise jeweils aus einer metallenen Außenhülse 25, einer metallenen Innenhülse 26 sowie einem zwischen diesen angeordneten, vor­ gespannten Elastomer-Körper 27, der radiale als auch axiale Auslenkungen des Lagerzapfens 23 zuläßt. Dabei erzeugt der Elastomer-Körper 27 immer ein auf den Lagerzapfen 23 wirkendes Rückstellmoment.
Selbstverständlich können die Elastomer-Buchsen 24 auch in Lagerbohrungen der führenden Fortsätze 16 eingesetzt sein.
Die Elastomer-Buchsen 24 erlauben ein Verkippen der Segmente 10 gegeneinander quer zur Erstreckung der Schwenkachsen 17 um einen verhältnismäßig kleinen Winkelbetrag, so dass die Füh­ rungselemente 11 beispielsweise über eine Strecke von vierzig Segmenten 10 insgesamt um einen Winkelbetrag von 180° um ihre Längsachse tordierbar sind.
In den Fig. 11-13 ist eine alternative Ausführungsform des Stetigförderers gemäß der Erfindung dargestellt. Gleiche Teile sind bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Zunächst einmal ist dort eine andere Art und Weise des An­ triebs der Führungselemente 11 gewählt, und zwar über von einem Motor 19 angetriebene Treibräder 28, die auf den Steg 15 der Führungselemente 11 einwirken. Der Einfachheit halber sind in Fig. 11 Treibräder 28 nur auf einer Seite des Obertrums 4 dargestellt. Diese sollten jedoch auf beiden Seiten des Obertrums 4 vorgesehen sein.
Von den Treibrädern 28 können entweder beide oder nur eines angetrieben sein. Wenn nur ein Treibrad 28 angetrieben wird, so kann ein gegenüberliegend angeordnetes Treibrad 28 als federnd gegen den Steg 15 gehaltene Andruckrolle ausgebildet sein.
Die in Fig. 11 gezeigte Variante des Antriebs der Führungs­ elemente 11 ist kombiniert mit einer alternativen Ausgestal­ tung der die Führungselemente 11 bildenden Segmente 10, die Erfindung ist jedoch so zu verstehen, dass die Art des An­ triebs der Führungselemente 11 bei den dargestellten Aus­ führungsbeispielen unabhängig von der gewählten Ausführung der Segmente 10 ist.
Auch bei der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stetigförderers besitzen die Segmente 10 ein etwa T-förmiges Querschnittsprofil, wobei jedoch dieses Querschnittsprofil asymmetrisch ausgebildet ist. Die Segmente 10 sind so mit dem Zugträgergewebe 9 verbunden, dass deren Stege 15 nach außen bzw. oben gerichtet sind und die von diesen gebildeten Flan­ sche 14 jeweils mit ihrer von dem Steg 15 abliegenden Seite dem Förderband 1 zugewandt sind. Mit dieser Seite liegen die Führungselemente 11 bzw. deren Segmente 10 auf nicht angetrie­ benen Laufrädern 13 auf. Die Segmente 10 sind so ausgebildet, dass die durch das Förderband 1 in diese eingeleitete Zugkraft die Segmente 10 zueinander fluchtend ausgerichtet hält. Diese können beispielsweise mittels eines nicht dargestellten Seils untereinander verbunden sein.
Hierzu sind die aneinanderliegenden Stirnflächen der Segmente 10 in Form eines Stufenprofils ausgebildet, wobei ein erstes Segment 10 mit einem Vorsprung 29 versehen ist, und ein be­ nachbartes Segment 10 einen entsprechend ausgebildeten Rück­ sprung 30 bildet, die aufeinanderliegen.
Wie dies insb. aus Fig. 13 ersichtlich ist, ist der Saum aus Zugträgergewebe 9 in bezug auf die Anordnung des Stegs 15 außermittig an den Segmenten 10 aufgehängt, so dass die Ge­ wichtskraft des Förderbands 1 und ggfs. dessen Beladung ein Kippmoment um die durch den Wurzelbereich 31 des Stegs 15 verlaufende Längsachse der Führungselemente 11 erzeugt. Auf­ grund des durch die Gewichtskraft eingeleiteten Kippmoments werden die Segmente 10 mit ihren abgestuften Stirnflächen aufeinanderliegend zueinander gehalten. Wenn die Segmente im Bereich der Umlenkbereiche an den Umkehrstationen 2 zugentla­ stet werden, wird hierdurch eine Spuränderung der Führungs­ elemente 11 und ein Verdrehen bzw. ein Verwinden dieser um ihre Längsachse ermöglicht. Hierzu können dann die Segmente 10 um einen beliebigen Winkelbetrag zueinander verkippt werden.
Stetigförderer Bezugszeichenliste
1
Förderband
2
Umkehrstation
3
Umlenktrommeln
4
Obertrum
5
Untertrum
6
Traggerüste
7
Tragrollen
8
Abmuldungsbereiche
9
Zugträgergewebe
10
Segmente
11
Führungselemente
12
Laufradträger
13
Laufräder
14
Flansch
15
Steg
16
Fortsätze
17
Schwenkachsen
18
Aufhängung
19
Motor
20
Ausnehmungen
21
Klemmvorrichtungen
22
Klemmschrauben
23
Lagerzapfen
24
Elastomerbuchse
25
Außenhülse
26
Innenhülse
27
Elastomerkörper
28
Treibräder
29
Vorsprung
30
Rücksprung
31
Wurzelbereich

Claims (13)

1. Stetigförderer als Massengutförderer mit wenigstens einem zwischen zwei Umkehrstationen endlos umlaufenden, flexi­ blen Tragelement, welches ein Lasttrum und ein Leertrum bildet, wobei das Tragelement randseitig mit Führungs­ elementen versehen ist, an welchen dieses zumindest ab­ schnittsweise hängend geführt ist, wobei die Zug- und Antriebskräfte für den Umlauf des Tragelements mittels mehrerer entlang des Förderwegs angeordneter Antriebsein­ richtungen randseitig über die Führungselemente in das Tragelement eingebracht werden, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Führungselemente (11) aus gelenkbeweglich miteinander verbundenen Segmenten (10) gebildet werden, wobei die Gelenkbeweglichkeit der Segmen­ te (10) wenigstens entgegen einer Umlenkrichtung einge­ schränkt ist, so dass die Führungselemente (11) wenigstens in dieser einen Richtung starr sind.
2. Stetigförderer nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Antrieb reibschlüssig über angetriebene Laufräder (13) erfolgt.
3. Stetigförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb über Treibräder (28) erfolgt.
4. Stetigförderer nach einem der Ansprüche 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, dass die Führungs­ elemente (11) jeweils Tragprofile ausbilden, deren Flan­ sche (14) sich auf Laufrädern (13) abstützen.
5. Stetigförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, dass die Segmente (10) mehrere Schwenkfreiheitsgrade zueinander besitzen.
6. Stetigförderer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Segmente (10) um Lager­ zapfen (23) schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei die Lagerzapfen (23) von gummielastisch federnd angeordne­ ten Lagerbuchsen aufgenommen werden.
7. Stetigförderer nach einem Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, dass die Segmente (10) so ausgebildet sind, dass sie durch die an diesen angreifende Gewichtskraft des Tragelements in zueinander fluchtend ausgerichteter Lage gehalten werden.
8. Stetigförderer nach einem der Ansprüche 2 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, dass die Segmente (10) ein etwa T-förmiges Querschnittsprofil aufweisen und dass die Flansche (14) auf paarweise parallel zueinander angeordneten Laufrädern (13) aufliegen.
9. Stetigförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei wel­ chem das Tragelement als gummielastisches Förderband (1) ausgebildet ist, dadurch gekennzeich­ net, dass die Führungselemente (11) über flexible Zug­ träger, vorzugsweise in Form eines Zugträgergewebes (9), mit seitlichem Abstand von dem Förderband (1) angeordnet sind.
10. Stetigförderer nach einem der Ansprüche 2 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, dass die Laufräder (13) in Laufradträgern (12) angeordnet sind, welche an Traggerüsten (6) befestigt sind.
11. Stetigförderer nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Laufradträger (12) schwenkbeweglich an den Traggerüsten (6) aufgehängt sind.
12. Stetigförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 5 bis 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass Magnete zur berührungslosen Abstützung der Führungselemen­ te (11) vorgesehen sind.
13. Stetigförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 5 bis 7, 9 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb mittels Linearmotoren erfolgt und dass wenig­ stens ein Flansch (14) oder Steg der Führungselemente (11) den Läufer eines Linearmotors bildet.
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