DE19915478A1 - Beschlag zur Halterung von Sicherheitsglasscheiben - Google Patents

Beschlag zur Halterung von Sicherheitsglasscheiben

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Beschlag zur Halterung von Sicherheitsglasscheiben, bei denen eine nicht sichtbare Absturzsicherung in derart vorhanden ist, daß zwischen den einzelnen Glasscheiben als Trenn- bzw. Verbindungsfolie vorhandene Folien mit den Beschlägen kraft- und formschlüssig verbunden wird. Darüber hinaus weist der Beschlag eine Befestigungsart in derart auf, das ein dauerelastisches Medium zur spannungsfreien Montage vorhanden ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Beschlag zur Halterung von Sicherheitsglas­ scheiben nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Dabei bestehen die Sicherheitsglasscheibe aus mindestens zwei Scheiben, die durch eine Trenn- bzw. Verbindungsfolie miteinander kraft - und formschlüssig ver­ bunden sind. Der Beschlag ist mit einer an einem Gebäude festlegbaren Haltevorrichtung einerseits versehen und andererseits eine die Glas­ scheibe durchgreifende Vorrichtung mit Flanschen, die gleichzeitig die Glasscheiben halten.
In der DE 195 19 527 A1 wird eine Vorrichtung beschrieben, bei der ein mit der gebäudeseitigen Halterung versehener Träger an einem gebäu­ deinnenseitigen Klemmelement abgestützt wird. Dabei erfolgt die Abstüt­ zung mittels eines des Klemmelementes in Achsrichtung des Trägers elastisch nachgiebig gelagerten Lagerkopfes des Trägers, wobei der La­ gerkopf zusätzlich mit seitlichem Spiel in einer Lagerkammer gelagert ist. Hierdurch wird ein Verschieben des Trägers bzw. Des Lagerkopfes paral­ lel zur Ebene der Glasplatte bei Einwirkung von Winddruck ermöglicht. Die elastische Nachgiebigkeit des Lagerkopfes wird dabei durch Tellerfe­ dern oder ein dauerelastisches Material bewirkt. Dieses dauerelastische Material oder die Tellerfedern bewirken eine ständige Rückstellkraft auf den Träger bzw. Die Glasscheibe im Sinne einer Positionierung des Trä­ gers. Dieses hat letztlich die Einleitung von Spannungen in d die Glas­ scheibe zur Folge, wobei größere Toleranzen zwischen den Bohrungen in der Glasscheibe und dem Anschlußpunkt an der gebäudeseitigen Halte­ rung nicht ausgeglichen werden können.
Mit der DE 44 00 979 A1 ist darüber hinaus eine Vorrichtung bekannt ge­ worden, bei der das gebäudeinnenseitige Aufnahmelager an der der Hal­ terung zugewandten Mantelfläche eine kugelige Oberfläche aufweist, an der ein Ausgleichsteil mit komplementärer Kugelkalottenfläche anliegt. Dabei besitzt das Klemmelement eine Durchgangsbohrung für eine Auf­ nahme der die Klemmelemente verbindenden Klemmschraube und einer ein Unterlegteil und das Ausgleichsteil durchfassende und in das Klemm­ element einfassende Halteschraube. Mit dieser Vorrichtung können zwar Bautoleranzen zwischen der Bohrung in der Glasscheibe und einer Unter­ konstruktion ausgeglichen werden, eine federnde elastische Abstützung an den Glasscheiben an der Halterung ist nach einer erfolgten Montage nicht mehr möglich.
Eine ähnliche Vorrichtung beschreibt die DE 44 45 724 A1, bei der ge­ bäudeinnenseitige Klemmelement an seiner der Halterung zugewandten Mantelfläche eine kugelige Oberfläche aufweist, an der ein Schwenklager eines Befestigungsteiles einer Komplementärfläche anliegt. Das Schwen­ klager wird mit seitlichem Spiel in einer Überwurfmutter gehalten. Nach erfolgter Montage ist auch hier eine Relativbewegung der Glasscheibe gegenüber dem Befestigungsteil nicht mehr möglich.
Bei der Befestigung von Glasscheiben, insbesondere Sicherheits­ glasscheiben wird immer wieder der Fehler gemacht, daß den Glasscheiben keine Möglichkeit nach erfolgter Montage gegeben wird, die auf sie einwirkenden Kräfte, wie Wärmespannungen, Winddruck usw. erfolgreich zu eliminieren. Glas hat zwar eine gewisse Elastizität, diese hat jedoch ihre Grenzen einfach durch den Werkstoff Glas. Dadurch daß, wie es sich aus dem genannten Stand der Technik ergibt, die Glasscheiben fest eingespannt werden, muß es ab einem gewissen Belastungsgrad zwangsläufig zu Zerstörungen kommen. Diese Zerstörung beruht darauf, daß hier eine Regidität vorhanden ist, die eine Freiheit zur Anpassung nicht ermöglicht. Elastizität einer Glasscheibe bedeutet gleichzeitig, daß eine Kraftneutralisierung vorhanden ist. Demzufolge muß gesagt werden, daß Freiheit Anpassung ist. Dieses insbesondere bei Sicherheitsgläsern, die im Bereichen montiert werden, bei denen beispielsweise einer Überkopfverglasung kein Sicherheitselement vorhanden ist. Es werden in diesen Bereichen zwar sogenannte Verbundscheibengläser (VSG) verwendet, die zwischen den einzelnen Glasscheiben sogenannte Trenn- bzw. Verbindungsfolien aufweisen. Derartige VSG Glasscheiben werden in dem Sinne hergestellt, daß, die einzelnen Glasscheiben zunächst mit den notwendigen Bohrungen versehen werden und dann in einem Herstellungsprozeß die Trenn- bzw. Verbindungsfolie eingebracht wird. Hierbei kommt es zwangsläufig zu entsprechenden Fertigungstoleranzen, die auch dergestalt sind, daß die normalerweise übereinanderliegenden Bohrungen zweier benachbarter Glasscheiben nicht unbedingt fluchten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Sicherheitsglasscheiben so zu befestigen, daß zum einen in ihnen keine Spannungen bei der Montage entstehen und andererseits nach der Montage die Sicherheits­ glasscheiben eine gewisse Freiheit und damit Anpassung an ihrem Be­ festigungspunkt aufweisen und gleichzeitig eine Möglichkeit bieten, daß eine beispielsweise Überkopfverglasung ohne zusätzliche sicherheits­ relevante Vorrichtungen möglich wird.
Die Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere Merkmale der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet. Hiernach ist zur Sicherung der Glasscheiben eine nicht sichtbare Absturzsicherung vorhanden, die durch die Trenn- bzw. Verbin­ dungsfolie in Verbindung mit den verwendeten punktförmigen Beschlägen erreicht wird. Gleichzeitig ist zwischen dem Beschlag und den Glas­ scheiben ein dauerelastisches Medium zur spannungsfreien Montage und anschließender Beweglichkeit und damit Elastizität der eingespannten Glasscheiben vorhanden.
Dadurch daß die Trenn- bzw. Verbindungsfolie als Tragelement ein­ gesetzt wird, ist gleichzeitig eine unsichtbare Sicherung der Sicherheits­ glasscheiben gegen Zerstörung und damit Absturz gegeben. Hierzu sind die punktförmigen Beschläge so ausgelegt, daß sie in ihrem mittleren Klemmbereich die Trenn bzw. Verbindungsfolie fest einspannen und gleichzeitig der Sicherheitsglasscheibe durch die Verwendung des dauer­ elastischen Medium ihre Bewegungsfreiheit nicht nehmen.
Hierzu wird bei den hochempfindliche Sicherheitsglasscheibe im Bereich der Bohrungen entweder eine verstärke Trenn- bzw. Verbindungsfolie eingebracht, dieses kann zum Beispiel durch ein Netz von ent­ sprechenden Materialien z. B. Keflar oder Karbonfasern, die auch strahlenförmig um einen Punktbeschlag sich ausbreiten, in der Folie vorhanden sein. Um die Trenn bzw. Verbindungsfolie einspannen zu können, bedarf es der Einbringung größerer Bohrungen innerhalb der Sicherheitsglasscheiben. Wie bereits vorher ausgesagt ist, werden diese Bohrungen vor dem Prozeß der Verbindung der einzelnen Glasscheiben mittels der Trenn bzw. Verbindungsfolie eingebracht. Somit muß die Trenn- bzw. Verbindungsfolie in den Bereich der Bohrung hineinragen. Dieses kann zum einen als durchgehende Folie geschehen, wobei hier zum späteren Zeitpunkt nach dem verbinden der Glasscheiben unter­ einander eine Bohrung eingestanzt wird, die einen geringen Durchmesser hat, oder aber es ist möglich, Ausstanzungen in den Folien vor dem Verbindungsprozeß der Glasscheiben untereinander vorzunehmen. Um den Bereich der Einspannung zu verstärken, wird beispielsweise eben zu den vorerwähnten Materialien gegriffen. Darüber hinaus ist es möglich, im Bereich der Ausstanzungen der Trenn- und Verbindungsfolie beispiels­ weise Planösen einzubringen, die kraft- und formschlüssig mit der Verbin­ dungsfolie verbunden werden. Dieses verbessert die Kraftübertragung zwischen der Folie und dem Beschlag.
Somit kann zum einen die Folie direkt von dem Beschlag eingespannt werden bzw. die Öse, die eingebracht worden ist, wird von dem Beschlag eingespannt.
Die Beschläge sind vorzugsweise als punktförmige Beschläge so ausgeführt worden, daß sie zumindest aus zwei einfachen Drehteilen bestehen, die ineinander geschraubt werden können. Dabei weisen die beiden Drehteile, nachdem sie aufeinander geschraubt sind, einen Klemmbereich auf, der durch Klemmflächen, die plan sind, gebildet wird. Zwischen diesen Klemmflächen wird dann die überstehende Trenn bzw. Verbindungsfolie oder Öse kraft- und formschlüssig mit dem Beschlag verbunden.
Dieses ist auch beispielsweise bei mehrscheibigen Sicherheitsgläsern möglich. In einem solchen Falle würden beispielsweise bei einem Sicherheitsglas aus drei Scheiben für die mittlere Scheibe sogenannte Distanzringe zur Anwendung kommen, deren Höhe gleich der Dicke der mittleren Glasscheibe ausgebildet ist. In diesem falle ragen in den Bereich der Bohrung zwei Folien hinein, die zum einen durch den Distanzring beanstandet werden und andererseits durch das Zusam­ menschrauben der beiden Beschlagteile einerseits den Distanzring und andererseits die Trenn - und Verbindungsfolie kraft- und formschlüssig einspannen.
Auch bei den mehrscheibigen Sicherheitsgläsern können die vorgenann­ ten Ösen eingebracht werden. Diese würden dann gleichzeitig den Distanzring umgreifen.
Die beiden Beschlagteile, die ineinander geschraubt werden, weisen jeweils Flansche auf, die über den Rand der Bohrung innerhalb der Sicherheitsgläser hinausreichen. Hier ist eine maßliche Abstimmung zwischen dem Beschlag und dem Bohrungen innerhalb der Sicherheitsgläser notwendig, um die elastische Einspannung der Glasscheibe zu gewährleisten. Dieses wird dadurch erreicht, daß zwischen den Flanschen der Beschlagteile und den Glasscheibenrändern und der Bohrung ein sogenanntes dauerelastisches Medium eingebracht wird. Dieses dauerelastische Medium kann beispielsweise aus Gummi, Silikon usw. bestehen. Durch diese feste und trotzdem elastische Montage wird eine Kraftneutralisierung der Sicherheitsgläser erreicht, was insbesondere die Bruchgefahr solcher Sicherheitsgläser enorm herabsetzt und gleichzeitig bei Auftritt eines Bruches dieser Sicherheitsgläser doch noch eine Absturzsicherung, die nach außen nicht sichtbar ist, beinhaltet. Derartige Beschläge können auf jegliche Art von Unterkonstruktionen montiert werden und lassen sich darüber hinaus aus Edelstahl bzw. Leichtmetall ohne weiteres fertigen.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Schnittdarstellung eines Ausschnittes einer Befestigung einer Sicherheitsglasscheibe aus zwei Scheiben in der Über­ kopfmontage.
Fig. 2 Eine Sicherheitsglasscheibe bestehend aus drei Einzelscheiben mit einem punktförmigen Halter.
Fig. 3 Ausschnitt aus dem Bohrungsbereich einer Sicherheits­ glasscheibe mit eingebrachter Öse.
Fig. 4 Wie Fig. 3, jedoch mit einer Sicherheitsglasscheibe aus drei Einzelscheiben.
Die in der Fig. 1 dargestellte Ausschnittsweise wiedergegebene Sicherheitsglasscheibe besteht aus Glasscheibe 2 und 3, die in einem entsprechenden Fertigungsprozeß kraft- und formschlüssig untereinander durch eine mit 1 bezeichnete Trenn- bzw. Verbindungsfolie miteinander verbunden sind. Die Trenn- bzw. Verbindungsfolie 1 ragt dabei in eine Glasbohrung 30 hinein.
An einer beispielsweise angenommenen Deckenbefestigung 11 wird über einen punktförmigen Beschlag mittels einer Befestigungsschraube 5 über ein Gewinde 12 der punktförmige Beschlag und damit die Glasscheibe montiert. Der punktförmige Beschlag besteht dabei aus einem vorderen Beschlagteil 13 und einem inneren Beschlagteil 14. Die Beschlagteile 13 und 14 werden über ein Gewinde 7 aufeinander geschraubt. Beide durchgreift die Befestigungsschraube 5.
Beim Zusammenschrauben der Beschlagteile 13 und 14 kommen Klemmflächen 22, 24 aufeinander, wobei sie gleichzeitig die in diesem Bereich eindringende Trenn- bzw. Verbindungsfolie 1 zwischen sich einspannen. Durch die Einspannung der Trenn- bzw. Verbindungsfolie 1 zwischen den Beschlagteilen 13 und 14 wird eine Absturzsicherung der Glasscheiben 2 und 3 erreicht.
Die Beschlagteile 13 und 14 weisen dabei über die äußeren Glasaußenflächen 15 und 16 teilweise übergreifende Flansche 9 und 4 auf. Durch die Flansche 4 und 9 wird der Bereich der Bohrung 30 innerhalb der Glasscheiben 2, 3 zum einem überdeckt und andererseits kragen die Flansche 4, 9 über die Glasscheiben 2, 3 hinaus. Zwischen den Außenseiten 15, 16 der Glasscheiben und den Flanschen 4, 9 mit Anlageflächen 17, 18 ist ein dauerelastisches Medium in Form einer Beilage 6, 8 eingebracht, was somit den freien Raum innerhalb der Bohrung 30 der Glasscheiben 2, 3 und den Beschlagteilen 13, 14 einnimmt. Dieser Zwischenraum kann entsprechend den Belastungen, die solche Sicherheitsgläser aushalten müssen abgestimmt werden. Es wird jedoch deutlich, das durch die Einspannung der Trenn- und Verbin­ dungsfolie 1 die Beschlagteile 13, 14 eine nicht sichtbare Absturz­ sicherung der Sicherheitsglasscheibe erzielt worden und gleichzeitig wird eine Einspannung der Sicherheitsglasscheibe in gewissem maße dadurch erreicht, daß die Sicherheitsglasscheiben sich den äußeren Einflüssen entsprechend anpassen kann und damit eine Kraftneutralisierung bei auftretenden äußeren Belastungen gegeben ist.
Dieses wird auch in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 deutlich, bei dem analog zu der Fig. 1 zwei Beschlagteile 20, 26 über ein Gewinde 25 miteinander verbunden werden. Das Beschlagteil 20 weist dabei eine Bohrung 28 auf, die zentrisch durch das Beschlagteil 20 hindurchgeht. In die Bohrung 28 wird eine Befestigungsschraube 29 eingebracht, deren Kopf in einer Sackbohrung 27 verschwindet. Über eine Verbindungsfläche 19 kann in Verbindung mit der Befestigungsschraube 29 dieser Beschlag, nachdem das Beschlagteil 26 auf das Gewinde 25 aufgeschraubt worden ist, an einer Unterkonstruktion befestigt werden. Die Beschlagteile 20, 26 weisen analoge den Beschlagteilen 13, 14 Klemmflächen 22, und 24 auf. Dadurch, daß in diesem Ausführungsbeispiel ein Sicherheitsglas dargestellt ist, welches aus den Glasscheiben 2, 3 und 21 besteht, sind in diesem falle zwei Trenn- bzw. Verbindungsfolien vorhanden. Diese Trenn- bzw. Verbindungsfolie 1 ragt auch in den Bereich der Bohrung 30 innerhalb der Sicherheitsglasscheibe hinein und kann somit zwischen den Klemmflächen 22, 24 eingespannt werden. Nun ist in diesem Falle zur Überbrückung der Dicke der Distanz der Glasscheibe 3 ein Distanzring 23 notwendig, der zwischen die beiden Folien eingebracht wird. Hiernach können die beiden Beschlagteile 20, 26 über das Gewinde 25 dann die beiden Trenn- und Verbindungsfolie mit dem dazwischen liegenden Distanzring 26 kraft- und formschlüssig untereinander verbinden.
Auch sind hier bei diesem Ausführungsbeispiel wieder die Anlageflächen 17, 18 an den Beschlagteilen 20, 26 vorhanden, wodurch sichergestellt ist, daß ein überkragender Teil über die äußeren Flächen der Glas­ scheibe 2 und 21 gegeben ist. In diesem Bereich der Anlageflächen 17, 18 und der Bohrung 30 ist ebenfalls eine Beilage 6, 8 aus dauer­ elastischem Material eingebracht. Somit kann auch diese Befestigungsart einer Sicherheitsglasscheibe aus mehreren Einzelscheiben mit einer Absturzsicherung und einer Vorrichtung zur Gewährleistung der Kraft­ neutralisierung bei auftretenden Belastungen hergestellt werden.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 wird nur der Bereich der Glasscheiben 2, 3 mit dazwischenliegenden Trenn- bzw. Verbindungsfolie wiedergegeben. Die Trenn- bzw. Verbindungsfolie 1 weist dabei in ihrem Randbereich eine Verstärkung 34 auf, die beispielsweise netz- oder strahlenförmig unter Verwendung eines reißfesten Materials erreicht werden kann. Dieses reißfeste Material kann beispielsweise Kefler, Glas­ fasern oder Karbon beinhalten bzw. daraus bestehen. Das in dem Bereich der Bohrung 30 hineinragende Ende der Trenn- und Verbindungsfolie 1 mit ihrer Verstärkung 34 ist darüber hinaus mit einer Öse 35 versehene. Hierdurch wird eine bessere Haftung und ein besserer Sitz und damit ein besseres Einklemmen der Trenn - und Verbindungsfolie 1 zwischen den vorbeschriebenen Beschlagteilen erreicht.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist analog dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 zu sehen, nur sind hier auch wieder drei Glasscheiben 2, 3, 21 vorhanden, die durch Trenn- und Verbindungsfolien 1 kraft- und form­ schlüssig verbunden sind. Gerade bei mehrscheibigen Sicherheitsgläsern ist es schwierig, daß die in den einzelnen Gläsern eingebrachten Bohrungen 30, 31, 32 nachdem die Glasscheiben untereinander im Fertigungsprozeß verbunden sind, fluchten. Aus diesem Grunde wird es fertigungstechnisch notwendig sein, die Bohrungen 31, 32, 33 so groß anzulegen, daß ein sicheres Verspannen und damit Einspannen der Trenn- und Verbindungsfolien 1 mit den Beschlagteilen 13, 14, 20, 26 gegeben ist. Auch ist in diesem Ausführungsbeispiel die Distanz der Glasscheibe 3 durch einen Distanzring 23 überbrückt worden, wobei gleichzeitig eine Öse 33 die Trenn- und Verbindungsfolien 1 mit den dazwischenliegenden Distanzring 23 überbrückt.
Bezugszeichen
1
Trenn- bzw. Verbindungsfolie
2
Glasscheibe
3
Glasscheibe
4
Flansch
5
Befestigungsschraube
6
Beilage
7
Gewinde
8
Beilage
9
Flansch
11
Deckenbefestigung
12
Gewinde
13
Beschlagteil
14
Beschlagteil
15
Glasaußenseite außen
16
Glasaußenseite innen
17
Anlagefläche
18
Anlagefläche
19
Verbindungsfläche
20
Beschlagteil
21
Glasscheibe
22
Klemmfläche
23
Distanzring
24
Klemmfläche
25
Gewinde
26
Beschlagteil
27
Sackbohrung
28
Bohrung
29
Befestigungsschraube
30
Glasbohrung
31
Glasbohrung
32
Glasbohrung
33
Öse
34
Verstärkung
35
Öse

Claims (11)

1. Beschlag zur Halterung von Sicherheitsglasscheiben, die aus mindestens zwei Glasscheiben (2, 3, 21) bestehen, die durch eine Trenn- bzw. Verbindungsfolie (1) miteinander kraft- und form­ schlüssig verbunden sind, wobei der Beschlag mit einer an einem Gebäude befestigbaren Haltevorrichtung einerseits ausgestattet ist und andererseits die Glasscheiben (2, 3, 21) zwischen ein­ spannenden Flanschen (4) und (9) gehalten werden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Sicherung der Glasscheiben (2, 3, 21) eine nicht sichtbare Absturzsicherung vorhanden ist, die durch die Trenn- bzw. Verbindungsfolie (1) in Verbindung mit den Beschlä­ gen erreicht wird und zwischen den Beschlagteilen und den Glas­ scheiben ein dauerelastisches Medium (6, 8) zur spannungsfreien Montage vorhanden ist.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absturzsicherung der vorzugsweise punktförmig ausgeführten Beschläge befindet.
3. Beschlag nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich zur Befestigung der Beschläge in den Glasscheiben 2, 3, 21 Bohrungen (30, 31, 32) befinden, deren Ränder von Anlageflä­ chen (17, 18) der Beschlagteile (4, 19, 20, 26) überdeckt und ge­ halten werden und die Trenn- bzw. Verbindungsfolie (1) in den Bereich der Bohrungen (31, 32, 33) hineinragt, wobei die Trenn- bzw. Verbindungsfolie eine Ausstanzung aufweist, deren Durch­ messer kleiner gegenüber dem Durchmesser der Bohrungen (30, 31, 32) ist und die Trenn- bzw. Verbindungsfolie im Bereich der Ausstanzung durch den verwendeten Beschlag mittel oder unmit­ telbar kraft- und formschlüssig eingespannt wird.
4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn- bzw. Verbindungsfolie (1) zumindest im Randbereich der Bohrungen (31, 32, 33) eine Verstärkung (34) aufweist.
5. Beschlag nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich der Ausstanzung von einer Öse (33, 35) über­ deckt wird.
6. Beschlag nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (34) und die Öse (33, 35) aus Kefler, Karbon oder Glasfaser besteht.
7. Beschlag nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Beschlag aus mindestens den Beschlagtei­ len 13, 14 oder (20, 26) besteht, die jeweils eine plane Klemmen­ fläche (22, 24) aufweisen, in deren Bereich die Trenn- bzw. Ver­ bindungsfolie (1) beim Zusammensetzen direkt oder indirekt unter Einbringung eines Distanzringes (23) zwischen den Klemmflächen (22, 24) eingespannt wird.
8. Beschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ schlagteile (13, 14, 20, 26) aus Edelstahl oder Leichtmetall beste­ hen.
9. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Einspan­ nung der Glasscheiben (2, 3, 21) zwischen den Anlageflächen (17, 18) und Glasaußenflächen (15, 16) das dauerelastische Me­ dium in Form von Beilagen (6, 8) eingebracht wird.
10. Beschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Beilagen (6, 8) in die Bohrungen (30, 31) hineinragen.
11. Beschlag nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beilagen (6, 8) aus Gummi oder Silikon bestehen.
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