DE10252886A1 - Befestigungssystem für Verkleidungselemente in Luftfahrzeugen - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verkleidungselement, insbesondere auf eine Verkleidungsplatte zur Panzerung oder eine Verkleidung eines Fahrzeuginnenraumes gegen Beschuß oder andere Einflüsse wie z. B. Lärm, Strahlen usw. Eine Platte oder Verkleidung besteht aus einem flächenhaften Schutzmodul (1) mit mindestens einer Nut (2) mit mindestens zwei Durchgangsbohrungen (7), wobei in der Nut (2) eine Montageschiene (4) vorgesehen ist, die eine Nut (5) mit einer Hinterschneidung (6) sowie mit im Nutboden konzentrisch zu den Durchgangsbohrungen (7) angeordneten Bohrungen (3) aufweist. Die in der Platte oder Verkleidung vorgesehene Montageschiene (4) befindet sich an derselben Stelle oberhalb eines im Fahrzeuginnenraum angeordneten Montageabschnittes, so daß die Platte oder Verkleidung eine Kopie der zu schützenden Fläche darstellt, so daß der Fahrzeuginnenraum auch nach der Panzerung oder Verkleidung wie gewohnt benutzt und eingerichtet werden kann.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Befestigung von Verkleidungselementen, insbesondere von Platten, hier insbesondere von Panzerplatten in Luftfahrzeugen wie einem Helikopter, die Fahrzeuginsassen vor Beschuß schützen soll. Ebenfalls können mit diesem Befestigungssystem auch andere Platten oder Verkleidungen wie z.B. Lärmschutz-, Strahlenschutz-, Laserschutzplatten usw. befestigt werden.
- Um Personen beispielsweise in einem Helikopter bei einem militärischen, polizeilichen oder humanitären Einsätzen vor Angriffen durch Beschuß zu schützen, wird der Boden, evtl. auch die Seitenwände, des Helikopters üblicherweise mit Panzerplat ten verstärkt, die ein Eindringen von Geschossen ins Innere des Helikopters verhindern sollen. Durch den Einbau der Platten werden der ursprüngliche Helikopterboden und die Seitenwände bedeckt, so daß Befestigungssysteme, die im Helikopterboden vorgesehen sind, um beispielsweise Sitze, Liegen usw. zu montieren, nicht mehr genutzt werden können. Deshalb ist es notwendig, Befestigungsysteme auf den Platten vorzusehen. Diese bisher bekannten Systeme duplizieren jedoch nicht die Befestigungssysteme, die ursprünglich auf dem Helikopterboden oder an den Seitenwänden vorgesehen waren. Damit ist der Nachteil verbunden, daß der Einbau einer Platte zur Behinderung der Funktionalität des Helikopterinnenraums führt, weil kein standardisiertes Befestigungssystem mehr einsetzbar ist.
- Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Plattenbefestigung bereit zu stellen, mit der die Funktionalität des Innenraumes erhalten bleibt.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 oder 2 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Die erfindungsgemäße Plattenbefestigung bietet folgende Vorteile:
Die Befestigung der Platten über übliche Befestigungsmittel in der Montageschiene des zu verkleidenden Bodens vereinfacht den Einbau der Platten erheblich. - Durch das Vorsehen der Montageschiene in einer in den Platten oder Verkleidungen vorgesehenen Nut wird erreicht, daß die nutzbare Oberfläche der Platten oder Verkleidungen der entsprechenden Oberfläche des Luftfahrzeugs z.B. eines Heliko pters entspricht. Die Nutzung der verkleideten Fläche wird somit nicht beeinträchtigt.
- Da die Montageschiene in den Platten oder der Verkleidung so angeordnet ist, daß sie sich im eingebauten Zustand an derselben Stelle wie die ursprüngliche Montageschiene der mit den Platten oder der Verkleidung zu bedeckenden Flächen befindet, wird der ursprüngliche Boden des Fahrzeugs im Prinzip kopiert. Dadurch kann der Ausbau des Fahrzeuginnenraumes, beispielsweise der Einbau der Sitze, Liegen usw., mit den üblichen standardisierten Befestigungsmitteln erfolgen. Durch das erfindungsgemäße Befestigunssystem kann somit die Funktionalität ohne Einschränkung beibehalten werden.
- Durch die sich deckende überlagernde Anordnung der Montageschiene in Platten oder Verkleidungen entsprechend der Anordnung der Montageschiene im Fahrzeugboden werden darüber hinaus die auf die Platten oder Verkleidungen einwirkenden Kräfte auf die gleiche Art und Weise optimal in die dafür vorgesehenen tragenden Teile des Fahrzeugbodens ohne Kraftumlenkung in den Luftfahrzeugboden eingeleitet.
- Die Erfindung wird nun anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
-
1 zeigt eine perspektivische Teilansicht einer Platte oder Verkleidung gemäß der bevorzugten Ausführungsform. -
2 zeigt eine perspektivische Teilansicht der Platten oder Verkleidungen aus1 , wenn sie auf dem Boden eines Helikopters befestigt ist. -
3 zeigt die Montageschiene im eingebauten Zustand von oben. -
4 zeigt die Montageschiene im eingebauten Zustand von unten. - Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf die Platten oder Verkleidungen eines Helikopterbodens und/oder dessen Seitenwände. Allerdings sind alle nachfolgenden Ausführungen auf die Panzerung oder Verkleidung jeglicher Art von Fahrzeugen geeignet und übertragbar.
- Gemäß
1 weist die Platte ein Schutzmodul1 auf. Das Schutzmodul1 ist plattenförmig ausgebildet. Die Dicke beträgt im vorliegenden Fall 15 mm. Durch die geringe Dicke geht kaum Innenraumvolumen des zu verkleidenden Fahrzeuginnenraums verloren. Das Schutzmodul1 besteht aus einem Keramikverbundmaterial, wie z.B. C/SiC S-SiC Al2 O3, B4C. Das Schutzmodul ist an der vom Beschuss abgewandten mit einem Backingmaterial wie z.B. Aramid, GFK oder Gummi verklebt. - Das Keramikmaterial sorgt dafür, daß ein auf das Schutzmodul auftreffendes Geschoß zerstört wird. Die Backingschicht sorgt dafür, daß keine Geschosssplitter in den Innenraum gelangen. In dem Schutzmodul ist eine oder sind mehrere länglich verlaufende Nut/en
2 ausgebildet. Im Boden der Nut2 sind Durchgangsbohrungen7 vorgesehen. Die Durchgangsbohrungen können in regelmäßigen Abständen vorgesehen sein. - Eine Montageschiene
4 ist in der Nut2 eingeklebt. Bei der Montageschiene4 handelt es sich um ein Standardteil, wie es beispielsweise in der Luftfahrtindustrie zur Befestigung der Bestuhlung oder von Gepäckcontainern etc. in Flugzeugen und Helikoptern üblicherweise verwendet wird. Die Montageschiene4 besitzt ihrerseits eine Nut5 mit einer Hinterschneidung6 , so daß die Schiene ein Profil im Querschnitt besitzt, das einem auf dem Kopf stehenden T ähnelt. Im Boden der Nut5 sind in regelmäßigen Abständen Durchgangsbohrungen3 vorgesehen. In diesen Bohrungen3 sind Gewindeeinsätze8 mit einem Innengewinde befestigt. Ferner weist die Nut5 an den oberen Kanten abwechselnd sich gegenüberliegende kreisabschnittsförmig ausgebildete Kantenabschnitte15 sowie parallele gerade verlaufende Kantenabschnitte16 auf. Der diametrale Abstand der sich gegenüberliegenden Kreisabschnitte15 entspricht der Breite des Nutbodens. - In
1 ist des weiteren ein Schraubenbolzen, ein Doppelfitting o.ä. zur Befestigung der Panzerplatte am Helikopterboden gezeigt. Der Schraubenbolzen9 ist ein Standardteil. Der Schraubenbolzen9 weist einen tellerförmigen Kopfabschnitt10 auf. Von der Mitte des Kopfabschnitts10 aus erstreckt sich senkrecht dazu ein Schaftabschnitt11 , der im vorliegenden Fall mit einem Gewinde versehen ist. - Wie des weiteren in
1 gezeigt ist, ist der Schraubenbolzen9 in der Montageschiene4 befestigt, indem der mit einem Gewinde versehene Schaftabschnitt11 in den Gewindeeinsatz8 eingeschraubt ist. Der tellerförmige Kopfabschnitt10 des Schraubenbolzens9 zeigt dabei nach unten in1 . -
2 zeigt, wie die Platte aus1 mittels der Schraubenbolzen9 am Boden eines Helikopters befestigt ist. Der Helikopterboden weist eine Bodenplatte12 auf, die an einem Träger13 befestigt ist. Der Träger13 weist einen Montageabschnitt14 auf, der dasselbe Profil wie die oben beschriebene Montageschiene4 besitzt, so daß hierzu auf deren Beschreibung verwiesen wird. - Der tellerförmige Kopfabschnitt
10 des Schraubenbolzens9 besitzt einen Durchmesser, der etwas kleiner als die Breite des Nutbodens der Nut des Montageabschnittes14 ist. - Der Schaftabschnitt
11 (3 ) besitzt einen Durchmesser, der etwas kleiner als die Breite der gerade und parallel verlaufenden Kantenabschnitte16d (3 ) der Nut des Montageabschnittes14 ist. - Im eingesetzten Zustand wird somit der tellerförmige Kopfabschnitt
10 in der Nut geführt, wobei der zylindrische Schaftabschnitt11 durch den geraden parallel verlaufenden Kantenabschnitt nach oben vorsteht und geführt wird. -
3 zeigt einen Teil der Platte von oben. Der Schaftabschnitt10 des Schraubenbolzens9 (2 ) schließt bündig mit dem Nutboden der Nut5 ab. Dadurch, daß die Montageschiene4 genau über der Montageschiene des Helikopterbodens liegt, besteht keinerlei Funktionalitätsverlust des gepanzerten Helikopterbodens. -
4 zeigt einen Teil der Platte von unten. Der Schraubenbolzen9 (2 ) ist in den Gewindeeinsatz8 (2 ) der Montageschiene4 (2 ) eingeschraubt. Der Kopfabschnitt10 des Schraubenbolzen9 (2 ) ragt nach unten vor. - Wie aus
2 hervorgeht, ist die Montageschiene4 so in dem Schutzmodul1 angeordnet, daß sie sich an gleicher Stelle über dem Montageabschnitt14 des Helikopterbodens befindet. Dadurch kann die Platte auf die gleiche Art und Weise auf dem Helikopterboden befestigt werden, wie beispielsweise die Sitze; Liegen usw., nämlich indem die Kopfabschnitte10 der Schrauben bolzen9 in einen der kreisförmigen Öffnungsabschnitte der Nut des Montageabschnittes14 eingeführt werden und anschließend in Richtung des Nutverlaufs verschoben werden, bis sich der tellerförmige Kopfabschnitt10 unter dem gerade verlaufenden Kantenabschnitt16 befindet. Dadurch ist die Platte gegen ein Abheben gesichert. - Die Platte ist in ihren Abmessungen an die Abmessungen der zu schützenden Fläche angepaßt. Dadurch kann der Einbau der Panzerplatte schnell und kostengünstig durchgeführt werden.
- Ein (nicht gezeigtes) gleich oder ähnlich zu dem Schraubenbolzen
9 aufgebautes Befestigungsmittel wird in der Nut5 der Montageschiene4 montiert. Der Verlauf der Nutkante dient auch hier dazu, einen Kopfabschnitt des Befestigungsmittels durch die sich gegenüberliegenden kreisabschnittsförmig ausgebildeten Kantenabschnitte15 in der Nut5 aufzunehmen und anschließend in Längsrichtung der Nut5 bis zu den parallelen gerade verlaufenden Kantenabschnitten16 zu verschieben, um sie in einer Richtung senkrecht zur Nutrichtung in der Nut5 zu sichern. Das Befestigungsmittel weist ebenfalls einen Schaftabschnitt auf, der durch die Nut5 nach oben vorsteht. An diesem Schaftabschnitt kann dann beispielsweise ebenfalls ein Gewinde vorgesehen sein, an dem wie gewohnt die Bestuhlung etc. auf der Montageschiene4 befestigt werden kann. - Da sich die Montageschiene
4 der Platte genau an derselben Stelle wie der Montageabschnitt14 des Helikopterbodens befindet (nur oberhalb davon) und sich auch sonst nicht von dem Montageabschnitt unterscheidet, wird der Montageabschnitt des Helikopterbodens kopiert, so daß sich der geschützte Helikopterboden genauso nutzen läßt, wie ein ungeschützter Helikopterboden.
Claims (10)
- Verkleidungselement bestehend aus einem flächenhaften Schutzmodul (
1 ) mit mindestens einer Nut (2 ) und mindestens zwei in der Nut (2 ) vorgesehenen Durchgangsbohrungen (7 ). - Verkleidungselement bestehend aus einem flächenhaften Schutzmodul (
1 ) mit mindestens einer Nut (2 ) mit mindestens zwei Durchgangsbohrungen (7 ), wobei in der Nut (2 ) eine Montageschiene (4 ) zur Aufnahme von Befestigungsmitteln vorgesehen ist. - Verkleidungselement gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageschiene (
4 ) eine Nut (5 ) aufweist, und daß im Nutboden konzentrisch zu den Durchgangsbohrungen (7 ) Bohrungen (3 ) vorgesehen sind. - Verkleidungselement gemäß dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (
5 ) der Montageschiene (4 ) im Profil eine Hinterschneidung (6 ) aufweist. - Verkleidungselement gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen Gewindeeinsatz (
8 ) in der Bohrung (3 ). - Verkleidungselement gemäß dem vorhergehenden Anspruch, gekennzeichnet durch einen Schraubenbolzen (
9 ) mit einem tellerförmigen Kopfabschnitt (10 ) und einem zylindrischen Gewindeschaft (11 ) zum Einschrauben in den Gewindeeinsatz (8 ). - Verkleidungselement gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzmodul (
1 ) aus einem Keramikmaterial besteht. - Verkleidungselement gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzmodul (
1 ) mit einem Backingmaterial verbunden ist. - Verkleidungselement gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzmodul (
1 ) in seinen Abmessungen an die Abmessungen der zu schützenden Fläche angepaßt ist. - Verkleidungselement gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzmodul (
1 ) an die Abmessungen eines Helikopterbodens mit Montageschiene angepaßt ist, und daß die Montageschiene (4 ) des Schutzmoduls (1 ) an der gleichen Stelle über der Montageschiene, die im Helikopterboden vorgesehen ist, angeordnet und mittel Befestigungsmittel daran befestigbar ist.
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