DE102004040328B4 - Sitzschienenprofil für Verkehrsmittel, insbesondere für Luftfahrzeuge - Google Patents

Sitzschienenprofil für Verkehrsmittel, insbesondere für Luftfahrzeuge Download PDF

Info

Publication number
DE102004040328B4
DE102004040328B4 DE200410040328 DE102004040328A DE102004040328B4 DE 102004040328 B4 DE102004040328 B4 DE 102004040328B4 DE 200410040328 DE200410040328 DE 200410040328 DE 102004040328 A DE102004040328 A DE 102004040328A DE 102004040328 B4 DE102004040328 B4 DE 102004040328B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat rail
profile
rail profile
elements
floor panels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200410040328
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004040328A1 (de
Inventor
Dipl.-Ing. Schöne Wolfram
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Operations GmbH
Original Assignee
Airbus Operations GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Airbus Operations GmbH filed Critical Airbus Operations GmbH
Priority to DE200410040328 priority Critical patent/DE102004040328B4/de
Priority to US11/209,497 priority patent/US7281685B2/en
Publication of DE102004040328A1 publication Critical patent/DE102004040328A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004040328B4 publication Critical patent/DE102004040328B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/18Floors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/18Floors
    • B64C1/20Floors specially adapted for freight

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sitzschienenprofil (1, 14) für Verkehrsmittel, insbesondere für Luftfahrzeuge, mit einer Profilkrone (4, 15) sowie einer Profilbasis (2, 17), die über einen Steg (3, 16) miteinander verbunden sind, wobei die Profilkrone (4, 15) aus einer in den Steg (3, 16) übergehenden Verstärkungszone (5, 18) mit einer sich in Längsrichtung des Sitzschienenprofils (1, 14) erstreckenden Nut (9, 23) zur Befestigung von Ausstattungselementen gebildet ist und an der Verstärkungszone (5, 18) beidseitig Tragflächen (7, 20) zur Auflage von plattenförmigen Elementen angeordnet sind. Erfindungsgemäß bilden die Tragflächen (7, 20) mit einer Oberseite (6, 19) der Verstärkungszone (5, 18) eine im Wesentlichen ebene Auflagefläche (8, 21) zur Auflage der plattenförmigen Elemente und die Anbindung der Verstärkungszone (5, 18) an den Steg (3, 16) erfolgt über zwei V-förmig angeordnete Stege (27, 28). Infolge der erfindungsgemäß im Wesentlichen ebenen Ausgestaltung der Auflagefläche (8, 21) des Sitzschienenprofils (1, 14) können die plattenförmigen Elemente, insbesondere Bodenplatten (10, 22), unabhängig vom Abstand der Sitzschienenprofile (1, 14) zueinander, auch über Sitzschienenprofile (1, 14) hinweg angeordnet werden. Hierdurch wird die Verwendung von größeren Bodenplatten (10, 22) möglich, sodass sich unter anderem der Abdichtungsaufwand zwischen den Bodenplatten (10, 22) sowie zwischen den Bodenplatten (10, 22) und den Sitzschienenprofilen (1, 14) vermindert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sitzschienenprofil für Verkehrsmittel, insbesondere für Luftfahrzeuge, mit einer Profilkrone sowie einer Profilbasis, die über einen Steg miteinander verbunden sind, wobei die Profilkrone aus einer in den Steg übergehenden Verstärkungszone mit einer sich in Längsrichtung des Sitzschienenprofils erstreckenden Nut zur Befestigung von Ausstattungselementen gebildet ist und an der Verstärkungszone beidseitig Tragflächen zur Auflage von plattenförmigen Elementen angeordnet sind.
  • Sitzschienenprofile sind aus dem Stand der Technik in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Die Sitzschienenprofile dienen beispielsweise in Verbindung mit Querträgern zur Bildung der tragenden Struktur des Fußbodengerüstes innerhalb der Rumpfstruktur von Passagierflugzeugen. Neben den statischen Funktionen für die Struktur des gesamten Flugzeuges und der Auflagerfunktion für die Bodenplatten kommt den Sitzschienen außerdem die Funktion zu, eine Anschlussbasis für die Befestigung von weiteren Ausstattungselementen, insbesondere von Passagiersitzen, Toilettenmodulen, Küchenmodulen, Trennwänden, Verkleidungselementen, Aufbewahrungsbehältern und dergleichen zu bilden. Bekannte Sitzschienenprofile werden dabei in der Regel im Strangpressverfahren aus Aluminiumlegierungen hergestellt.
  • Bekannte Lösungen von Sitzschienen besitzen üblicherweise eine verstärkte Profilkrone, an deren unteren seitlichen Enden Flansche als Auflager für die Bodenplatten integriert sind, während in die verstärkte Profilkrone eine hinterschnittene Nut eingebracht ist, sodass dort Befestigungselemente der oben genannten Ausstattungselemente eingeführt und verriegelt werden können, Weiterhin weist die Nut vorzugsweise Rastungen auf, um in Längsrichtung der Nut beispielsweise eine Positionierung der Ausstattungselemente in bestimmten Rastermaßen, beispielsweise in einem in der Luftfahrt üblichen Rastermaß von 2,54 Zentimetern, zu gestatten.
  • Zwischen der Oberseite der Profilkrone und den Oberseiten der Flansche besteht ein Absatz bzw. Rezess, dessen Höhe vorzugsweise in etwa der Dicke der Bodenplatten entspricht, um eine im Wesentlichen ebene, durchgehende Oberfläche des so gebildeten Fußbodens innerhalb der Rumpfstruktur des Flugzeugs sicherzustellen. Zur Gewährleistung der erforderlichen Biegesteifigkeit mündet die Basis der Krone dann in einen mittigen Steg, der wiederum an seinem unteren Ende Flansche aufweist, die je nach Ausführungsform sowohl zur Befestigung des Sitzschienenprofils auf dem Querträger, als auch zur Gewährleistung der erforderlichen Steifigkeit dienen können.
  • Auf Grund der konstruktiven Ausgestaltung der bekannten Sitzschienenprofile mit einem Absatz bzw. Rezess im Bereich der Profilkrone zur bündigen Aufnahme der Bodenplatten können diese nicht frei zwischen den Sitzschienen positioniert werden. Die mögliche Breite der Bodenplatten wird stets durch den Abstand der Sitzschienen zueinander vorgegeben. Darüber hinaus müssen die weiteren, zur Montage auf den Sitzschienen vorgesehenen Ausstattungselemente, insbesondere Passagiersitze, Toilettenmodule, Küchenmodule, Trennwände, Verkleidungselemente, Aufbewahrungsbehälter oder dergleichen zumindest quer zur Längsrichtung des Sitzschienenprofils ein Befestigungsmaß aufweisen, das stets dem Abstand bzw. einem ganzzahligen Vielfachen des Abstandes der Sitzschienen zueinander entspricht. Die Realisierung verschiedener Ausstattungsvarianten in der Passagierkabine wird durch diese Rasterung erschwert. Schließlich ergibt sich durch die vorbekannten Ausführungsformen ein erhöhter Abdichtungsaufwand, insbesondere in Küchen- und Sanitärbereichen, weil die Bodenplatten im Anstoßbereich zu den Sitzschienenprofilen aufwändig abgedichtet werden müssen.
  • Die EP 0 490 081 A1 offenbart ein Profil zur Befestigung von Ausstattungselementen in Luftfahrzeugen, zum Beispiel Kabinentrennwänden, bei dem beidseitig am Profilkopf angeordnete Tragarme zur Auflage der Bodenplatten gerade nicht bündig mit der U-förmigen Halteschiene abschließen, so dass ein leichtes Verschieben der Bodenplatte nicht möglich ist.
  • Aus der DE 102 52 886 A1 ist weiterhin ein Befestigungssystem für durchschussfeste Platten in Luftfahrzeugen bekannt, wodurch eine Befestigung von weiteren Ausstattungselementen auf den durchschussfesten Platten in gewohnter Weise ermöglicht wird. In die Platten ist jeweils mindestens eine Montageschiene mit einer im Wesentlichen U-förmigen Querschnittsgeometrie bündig zur Plattenoberseite eingelassen. Die Montageschiene weist an ihren oberen Schenkeln jeweils Flanschabschnitte auf, die unter Bildung eines Spaltes nach innen gerichtet sind. In die Längskanten der Flanschabschnitte sind jeweils zueinander beabstandet halbkreisförmige Ausnehmungen eingebracht. Jeweils gegenüberliegende Ausnehmungen bilden in Verbindung mit dem Spalt eine in etwa kreisförmige Öffnung, in der die üblichen Ausstattungselemente in der gewohnten Weise befestigbar sind. In die Montageschiene sind von unten Haltezapfen eingeschraubt, die an ihren Enden einen scheibenförmigen Abschnitt aufweisen. Im oberen Bereich des Rechteckhohlprofils ist eine Nut eingebracht, deren Querschnittsgeometrie einem umgekehrten ”T” entspricht und die zur Befestigung dient. Die Bodenplatten des Luftfahrzeugs werden zur Lagefixierung seitlich in eine U-förmig ausgebildete rechte Seitenwand des Rechteckhohlprofils von der Seite aus eingeschoben. Auch bei dieser Montageschiene ist keine Verschiebbarkeit der Bodenplatten zu Justierzwecken beim Einbau gegeben.
  • Aus der Druckschrift US 6 413 029 B1 ist ferner eine Vorrichtung zum Befestigen von Cargo-Paletten auf einem Sitzschienenprofil bekannt. Die Vorrichtung ist auf einem in Flugzeugen üblichen Sitzschienenprofil, das einen Kopfabschnitt und einen umgekehrt T-förmigen Fußabschnitt aufweist, befestigbar. Der Kopfabschnitt weist eine im Wesentlichen U-förmige Querschnittsgeometrie mit einer Nut auf. Jeder Schenkel weist einen nach innen weisenden Flanschabschnitt auf, wobei zwischen den Längskanten der Flanschabschnitte ein Spalt verbleibt. Weiterhin sind in den Längskanten der Flanschabschnitte jeweils gleichmäßig zueinander beabstandet und gegenüberliegend eine Vielzahl von halbkreisförmigen Ausnehmungen eingebracht, die in Verbindung mit dem Spalt jeweils eine ovale Ausnehmung bilden. Die Befestigung der Cargo-Vorrichtung auf dem Sitzschienenprofil erfolgt mit Haltezapfen und Scherbolzen, die fest mit der Unterseite einer Basisplatte der Vorrichtung verbunden sind und die jeweils Kräfte in unterschiedlichen Richtungen aufnehmen.
  • Eine großflächige Auflage der Bodenplatten über das Sitzschienenprofil hinweg und deren einfache Lagefixierung ist nicht vorgesehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sitzschienenprofil bereitzustellen, das unter anderem eine freie Positionierung der Bodenplatten auch über die Sitzschienen hinweg gestattet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, dass die Tragflächen mit einer Oberseite der Verstärkungszone eine im Wesentlichen ebene Auflagefläche zur Auflage der plattenförmigen Elemente bilden und die Anbindung der Verstärkungszone an den Steg über zwei V-förmig angeordnete Stege erfolgt, ist eine freie Positionierbarkeit auch großflächiger Bodenplatten über mehrere Sitzschienen hinweg gegeben. Die Anbindung der Verstärkungszone an den Steg durch zwei V-förmig angeordnete Stege erlaubt die Befestigung von Ausstattungselementen mit höherer Masse auf der Sitzschiene. Bei diesen Ausstattungselementen kann es sich beispielsweise um Sanitärmodule, Küchenmodule, Trennwände, Verkleidungselemente, Aufbewahrungsbehälter oder dergleichen handeln.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Sitzschienenprofils kann daher die Positionierung von plattenförmigen Elementen, insbesondere von Bodenplatten, unabhängig von dem durch die Anordnung der Sitzschienen vorgegebenen Rastermaß einer Vielzahl unterschiedlichster Ausstattungswünsche schnell und flexibel angepasst werden. Weiterhin wird der Abdichtungsaufwand zwischen den Bodenplatten und den Sitzschienen bzw. zwischen den Bodenplatten untereinander deutlich reduziert, weil großflächige Bodenplatten verwendet werden können, die sich über einzelne Sitzschienenprofile hinweg erstrecken. Erforderlichenfalls können auch die Ausstattungselemente unabhängig vom Rastermaß der Sitzschienen auf den großflächigen Bodenplatten frei positioniert und fixiert werden. In diesem Fall ist beispielsweise eine unmittelbare Befestigung der Ausstattungselemente mittels geeigneter Befestigungsmittel an den Bodenplatten möglich.
  • Die Bodenplatten werden wiederum mittels geeigneter Befestigungselemente im Bereich der Tragflächen an dem erfindungsgemäßen Sitzschienenprofil befestigt. Die Ausstattungselemente werden abweichend hiervon bevorzugt im Bereich der Nut, oder wenn die Nut von Bodenplatten verdeckt ist, unmittelbar an diesen selbst befestigt. Das Sitzschienenprofil wird in bekannter Weise mittels geeigneter Befestigungsmittel im Bereich der Profilbasis mit den Querträgern oder anderen Konstruktionselementen innerhalb der Rumpfzelle des Flugzeugs zur Bildung des Fußbodengerüsts verbunden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Sitzschienenprofils weist die Nut eine sich nach unten erweiternde Querschnittsgeometrie, insbesondere eine T-förmige Querschnittsgeometrie, auf.
  • Infolge dieser geometrischen Ausgestaltung der Nut ist eine sichere, örtlich flexible und zugleich wieder lösbare Befestigung von Ausstattungselementen mittels des Sitzschienenprofils möglich.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass Abdeckelemente im Bereich der Nut angeordnet werden können.
  • Hierdurch wird eine Verunreinigung der Nut mit Schmutzpartikeln sowie das Eindringen von korrosiv wirkenden Flüssigkeiten vermieden. Darüber hinaus wird der optisch-ästhetische Eindruck der Gesamtanordnung verbessert und ein Herausfallen des Abdeckelements vermieden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung des Sitzschienenprofils sind die Abdeckelemente strangförmig ausgebildet.
  • Diese konstruktive Ausgestaltung ermöglicht insbesondere eine einfache Herstellung und Einbringung der Abdeckelemente in die Nut. Die strangförmige Ausgestaltung ermöglicht darüber hinaus die Herstellung der Abdeckelemente aus thermoplastischen Kunststoffen im endlosen Extrusionsverfahren.
  • Nach Maßgabe einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Sitzschienenprofils bilden die Abdeckelemente und die plattenförmigen Elemente eine im Wesentlichen ebene Oberfläche.
  • Mittels dieser Ausgestaltung ergibt sich eine im Wesentlichen durchgehende, ebene sowie sicher begehbare Oberfläche eines beispielsweise mit den Sitzschienen und entsprechenden Bodenplatten gebildeten Fußbodens innerhalb der Rumpfzelle eines Passagierflugzeugs.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass der Steg zumindest abschnittsweise einen in die Verstärkungszone übergehenden Verstärkungsbereich aufweist. Hierdurch können auf den Sitzschienen auch Ausgestaltungselemente mit einer höheren Masse befestigt werden. Bei diesen Ausstattungselementen kann es sich beispielsweise um Sanitärmodule, Küchenmodule, Trennwände, Verkleidungselemente, Aufbewahrungsbehälter oder dergleichen handeln.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Sitzschienenprofil mit einem Strangpressprofil, insbesondere mit einem Aluminium- oder Titanstrangpressprofil gebildet. Hierdurch ist eine nahtlose Herstellung des erfindungsgemäßen Sitzschienenprofils mittels bekannter Fertigungsverfahren in großen Längen möglich. Darüber hinaus ermöglicht die Verwendung von Aluminiumstrangpressprofilen, insbesondere in Verbindung mit entsprechenden Aluminiumlegierungen, eine erhebliche Gewichtsreduzierung. Mit Nutzung von Titanlegierungen sind entsprechende Festigkeitseigenschaften erreichbar.
  • Kohlefaserverstärkte Kunststoffmaterialien, wie beispielsweise CFRP (Carbon Fiber-Reinforced Plastics) sind für das Sitzschienenprofil einsetzbar, um eine Leichtbauweise zu erreichen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, welche nachstehend anhand der 1 bis 3 näher beschrieben sind. In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sitzschienenprofils,
  • 2 einen Querschnitt durch das erste Ausführungsbeispiel des Sitz schienenprofils mit einem Abdeckelement sowie plattenförmigen Elementen und
  • 3 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel des Sitzschienenprofils mit einem zusätzlichen Verstärkungsbereich.
  • Die 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sitzschienenprofils 1. Das Sitzschienenprofil 1 umfasst im Wesentlichen eine Profilbasis 2, die über einen Steg 3 mit einer Profilkrone 4 verbunden ist. Die Profilkrone 4 wiederum umfasst eine Verstärkungszone 5 an deren Oberseite 6 beidseitig Tragflächen 7 zur Bildung einer im Wesentlichen durchgängigen Auflagefläche 8 für in der Darstellung der 1 nicht näher dargestellte Bodenplatten zur Bildung eines ebenen, durchgängigen Fußbodens anschließen. In der Verstärkungszone 5 ist eine Nut 9 angeordnet. Die Nut 9 weist hierbei eine sich nach unten erweiternde Querschnittsgeometrie, insbesondere eine Hinterschneidung auf. Die Nut 9 dient insbesondere zur Befestigung von in der Zeichnung nicht näher dargestellten Ausstattungselementen. Bei diesen nicht näher dargestellten Ausstattungselementen kann es sich zum Beispiel um Passagiersitze, Toilettenmodule, Küchenmodule, Trennwände, Verkleidungselemente, Aufbewahrungsbehälter und dergleichen handeln. Die Ausstattungselemente werden mittels geeigneter Befestigungselemente innerhalb der Nut 9 sicher und dabei im Bedarfsfall wieder lösbar befestigt. Zusätzlich ist die Nut 9 mit einer nicht näher dargestellten Rastung versehen, die in Längsrichtung, also senkrecht zur Zeichenebene in der 1, eine Arretierung bevorzugt nur in bestimmten Rasterabständen zulässt. Der Rasterabstand entspricht vorzugsweise einem in der Luftfahrt gebräuchlichen Maß von ungefähr 2,54 cm bzw. von 1 inch. Die Ausstattungselemente lassen sich demnach zumindest in Rasterschritten von ungefähr 2,54 cm in der Längsrichtung des Sitzschienenprofils 1 befestigen, was eine flexible Positionierung und Anpassung an unterschiedliche Ausstattungswünsche gestattet. Das Sitzschienenprofil 1 wird in einer besonders bevorzugten Ausführungsform mit mindestens einer Aluminiumlegierung gebildet und vorzugsweise im Strangpressverfahren hergestellt, sodass das Sitzschienenprofil 1 in nahezu beliebigen Längen verfügbar ist. Als weiterer möglichere Werkstoff sind Titanlegierungen einsetzbar. Auch sind kohlefaserverstärkte Kunststoffmaterialien, wie beispielsweise CFRP (Carbon Fiber-Reinforced Plastics) für das Sitzschienenprofil einsetzbar.
  • Das Sitzschienenprofil 1 wird mittels der Profilbasis 2 mit in der Darstellung der 1 nicht näher dargestellten Querträgern in der Rumpfstruktur eines Flugzeuges zur Bildung eines Fußbodengerüsts verbunden. Das mit Sitzschienenprofilen 1 und Querträgern gebildete Fußbodengerüst muss erhöhten statischen Mindestanforderungen genügen, da das Fußbodengerüst von der Rumpfstruktur ausgehende Kräfte aufnehmen muss bzw. die Rumpfstruktur auch mittels des Fußbodengerüsts zusätzliche Stabilität erhält. Die Profilkrone 4, der Steg 3 sowie die Profilbasis 2 müssen daher derartige Materialstärken und Querschnittsgeometrien aufweisen, dass das Sitzschenenprofil 1 eine ausreichende Biegesteifigkeit aufweist. Weiterhin sollten die zur Herstellung des Sitzschinenprofils 1 verwendeten Aluminiumlegierungen über eine hohe statische Festigkeit, gute Korrosionsbeständigkeit sowie eine hohe Risszähigkeit verfügen.
  • Die 2 zeigt eine Querschnittsdarstellung des Sitzschienenprofils 1 mit aufliegenden Bodenplatten 10. Die Bodenplatten 10 liegen hierbei im Wesentlichen auf den beidseitig an die Verstärkungszone 5 anschließenden Tragflächen 7 auf. Die Profilkrone 4 umfasst die Verstärkungszone 5 mit der Nut 9. Die Verstärkungszone 5 ist über den Steg 3 mit der Profilbasis 2 verbunden. Die Bodenplatten 10 sind hierbei mit den Tragflächen 7 mittels nicht näher dargestellter Befestigungsmittel fest verbunden. Bei diesen Befestigungsmitteln kann es sich beispielsweise um Verschraubungen, Nieten oder auch Klebeverbindungen handeln.
  • In die Nut 9 ist ein Abdeckelement 11 eingebracht. Das Abdeckelement 11 ist zumindest in einem unteren Bereich 12 formschlüssig zur Nut 9 ausgebildet, um einen festen Sitz zu gewährleisten und dadurch ein Herausfallen des Abdeckelementes 11 zu vermeiden. Das Abdeckelement 11 dient zum einen dazu, eine im Wesentlichen durchgehende, ebene und begehbare Oberfläche 13 zu bilden und gleichzeitig den optischen Gesamteindruck zu verbessern. Zum Anderen verhindert das Abdeckelement 11 das Eindringen von Schmutzpartikeln, Flüssigkeiten und anderen Verunreinigungen in die Nut 9, die ansonsten zu einer Korrosion des Sitzschienenprofils 1 und anderen unerwünschten Effekten führen könnten. Dem Korrosionsschutz kommt insbesondere im Bereich der Passagierzugänge sowie in Küchen- und Sanitärbereichen von Luftfahrzeugen eine herausgehobene Bedeutung zu.
  • Zusätzlich zu dem gezeigten Abdeckelement 11 können weitere Vorkehrungen zur Abdichtung zwischen den Bodenplatten 10 sowie dem Sitzschienenprofil 1 getroffen werden. Hierzu kann beispielsweise eine Dichtmasse zwischen den Bodenplatten 10 und den Tragflächen 7 eingebracht werden. Weiterhin ist es möglich, auch das Abdeckelement 11 mit einer Dichtmasse in die Nut 9 zur Verbesserung der Abdichtungswirkung einzusetzen.
  • Das Abdeckelement 11 ist bevorzugt strangförmig ausgebildet und wird mittels bekannter Extrusionsverfahren beispielsweise aus thermoplastischen Kunststoffen hergestellt. Hierdurch kann das Abdeckelement 11 in Platz sparender Rollenform gelagert und anschließend verarbeitet werden. Von dem Abdeckelement 11 lassen sich auf diese Weise leicht Abschnitte mit im Bedarfsfall unterschiedlichen Längen zur weiteren Verarbeitung abtrennen.
  • Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel der 2 ist es auch möglich, das Abdeckelement 11 nicht passend zur Querschnittsgeometrie der Nut 9 auszubilden. In diesem Fall kann das Abdeckelement 11 beispielsweise eine rechteckförmige Querschnittsgeometrie mit einer ausreichenden Breite aufweisen, um einen sich gegebenenfalls zwischen den Bodenplatten 10 ergebenden Zwischenraum beidseitig abzudecken. Vorzugsweise weist das Abdeckelement 11 in diesem Fall eine geringe Höhe auf, um eine möglichst ebene und absatzfreie Oberfläche 13 des so gebildeten Fußbodens zu erzielen. Das rechteckförmige Abdeckelement 11 kann in dieser Ausführungsvariante beispielsweise mittels einer Klebeverbindung im Randbereich der Bodenplatten 10 fixiert werden Abweichend von der Darstellung der 2 ist es darüber hinaus möglich, das erfindungsgemäße Sitzschienenprofil 1 mit großflächigen, durchgehenden Bodenplatten 10 abzudecken, die ein oder mehrere Sitzschienenprofile gleichzeitig überdecken. Die Breite der Bodenplatten 10 kann daher nahezu unabhängig vom Abstand der Sitzschienenprofile 1 zueinander gewählt werden. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, dass die vorstehend beschriebenen aufwändigen Abdichtungsmaßnahmen, die beispielsweise in den Bereichen zwischen den Bodenplatten 10 und den Trägflächen 7 bzw. zwischen den Bodenplatten 10 und dem Abdeckelement 11 erforderlich sind, in den Überdeckungsbereichen entfallen können. Die Bodenplatten 10 werden dann mittels geeigneter Befestigungsmittel, beispielsweise in der Form von Schrauben, Nieten oder Klebeverbindungen mit den Tragflächen 7 der Sitzschiene verbunden.
  • Weiterhin können die weiter oben bereits erwähnten Ausstattungselemente der Flugzeugkabine Befestigungsmaße aufweisen, die weitgehend unabhängig vom Abstand der Sitzschienen zueinander gewählt werden können, solange die betreffenden Ausstattungselemente unmittelbar auf den durchgehend ausgebildeten Bodenplatten 10 befestigt werden. Dies gestattet eine relativ freie und flexible Anpassung der Positionierung der Ausstattungselemente an wechselnde Anforderungen.
  • Die 3 zeigt eine Querschnittsdarstellung durch ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Profils. Ein Sitzschienenprofil 14 weist wiederum eine Profilkrone 15, einen Steg 16 sowie eine Profilbasis 17 auf. Die Profilkrone 15 umfasst zunächst eine Verstärkungszone 18 mit einer Oberseite 19. Beidseitig zur Verstärkungszone 18 erstrecken sich die Tragflächen 20, die eine im Wesentlichen durchgehende, ebene Auflagefläche 21 für die Bodenplatten 22 bilden. In der Verstärkungszone 18 ist schließlich eine Nut 23 angeordnet, in die formschlüssig ein Abdeckelement 24 eingebracht ist, um unter anderem eine durchgehende Oberfläche 25 des so gebildeten Fußbodens zu gewährleisten. Hinsichtlich der Ausbildung der Bodenplatten 22 sowie des Abdeckelementes 24 kann insoweit auf die bereits im Rahmen der Beschreibung der 2 gemachten Ausführungen verwiesen werden.
  • Im Unterschied zu dem in der 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Sitzschienenprofil 14 einen zusätzlichen Verstärkungsbereich 26 auf. Der Verstärkungsbereich 26 ist im Wesentlichen durch zwei V-förmig angeordnete Stege 27, 28 gebildet, die die Verstärkungszone 18 mit dem Steg 16 verbinden. Der Winkel zwischen den Stegen 27, 28 ist abhängig von der Breite der Verstärkungszone 18 und kann größer oder kleiner als in der Darstellung der 3 gewählt werden. Im Gegensatz zu einer rechtwinkligen Anbindung erlaubt die gezeigte Anbindung der Verstärkungszone 18 an den Steg 16 mittels der V-förmig angeordneten Stege 27, 28 die Übertragung höherer mechanischer Kräfte. Das Sitzschienenprofil 14 nach Maßgabe des zweiten Ausführungsbeispiels lässt sich daher insbesondere vorteilhaft in denjenigen Bereichen der Flugzeugkabine einsetzen, in denen Ausstattungselemente angeordnet werden sollen die eine höhere Masse, wie insbesondere Aufbewahrungsbehälter, Sanitär- und Küchenmodule aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sitzschienenprofil
    2
    Profilbasis
    3
    Steg
    4
    Profilkrone
    5
    Verstärkungszone
    6
    Oberseite
    7
    Tragfläche
    8
    Auflagefläche
    9
    Nut
    10
    Bodenplatte
    11
    Abdeckelement
    12
    unterer Bereich
    13
    Oberfläche
    14
    Sitzschienenprofil
    15
    Profilkrone
    16
    Steg
    17
    Profilbasis
    18
    Verstärkungszone
    19
    Oberseite
    20
    Tragfläche
    21
    Auflagefläche
    22
    Bodenplatte
    23
    Nut
    24
    Abdeckelement
    25
    Oberfläche
    26
    Verstärkungsbereich
    27
    Steg
    28
    Steg

Claims (7)

  1. Sitzschienenprofil (1, 14) für Verkehrsmittel, mit einer Profilkrone (4, 15) sowie einer Profilbasis (2, 17), die über einen Steg (3, 16) miteinander verbunden sind, wobei die Profilkrone (4, 15) aus einer in den Steg (3, 16) übergehenden Verstärkungszone (5, 18) mit einer sich in Längsrichtung des Sitzschienenprofils (1, 14) erstreckenden Nut (9, 23) zur Befestigung von Ausstattungselementen gebildet ist und an der Verstärkungszone (5, 18) beidseitig Tragflächen (7, 20) zur Auflage von plattenförmigen Elementen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragflächen (7, 20) mit einer Oberseite (6, 19) der Verstärkungszone (5, 18) eine ebene Auflagefläche (8, 21) zur Auflage der plattenförmigen Elemente bilden und die Anbindung der Verstärkungszone (5, 18) an den Steg (3, 16) über zwei V-förmig angeordnete Stege (27, 28) erfolgt.
  2. Sitzschienenprofil (1, 14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (9, 23) eine sich nach unten erweiternde Querschnittsgeometrie aufweist.
  3. Sitzschienenprofil (1, 14) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Abdeckelemente (11, 24) im Bereich der Nut (9, 23) angeordnet werden können.
  4. Sitzschienenprofil (1, 14) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckelemente (11, 24) strangförmig ausgebildet sind.
  5. Sitzschienenprofil (1, 14) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckelemente (11, 24) und die plattenförmigen Elemente eine ebene Oberfläche (13, 25) bilden.
  6. Sitzschienenprofil (1, 14) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzschienenprofil (1, 14) mit einem Strangpressprofil gebildet ist.
  7. Sitzschienenprofil (1, 14) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzschienenprofil (1, 14) mit einem kohlefaserverstärkten Kunststoffmaterial gebildet ist.
DE200410040328 2004-08-20 2004-08-20 Sitzschienenprofil für Verkehrsmittel, insbesondere für Luftfahrzeuge Expired - Fee Related DE102004040328B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410040328 DE102004040328B4 (de) 2004-08-20 2004-08-20 Sitzschienenprofil für Verkehrsmittel, insbesondere für Luftfahrzeuge
US11/209,497 US7281685B2 (en) 2004-08-20 2005-08-22 Flush-top seat mounting rail for passenger aircraft

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410040328 DE102004040328B4 (de) 2004-08-20 2004-08-20 Sitzschienenprofil für Verkehrsmittel, insbesondere für Luftfahrzeuge

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004040328A1 DE102004040328A1 (de) 2006-03-09
DE102004040328B4 true DE102004040328B4 (de) 2013-08-29

Family

ID=35852276

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410040328 Expired - Fee Related DE102004040328B4 (de) 2004-08-20 2004-08-20 Sitzschienenprofil für Verkehrsmittel, insbesondere für Luftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004040328B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018123251A1 (de) * 2018-09-21 2020-03-26 Airbus Operations Gmbh Schienensystem zum Befestigen von Einbauten in einer Kabine eines Fahrzeugs

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009010706A1 (de) * 2009-02-27 2011-01-27 Pfw Aerospace Ag Signal- und energieübertragende Trägerstruktur

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0490081A1 (de) * 1990-12-05 1992-06-17 DaimlerChrysler Aerospace Airbus Gesellschaft mit beschränkter Haftung Vorrichtung zum Abfangen von Ladegut in Frachträumen von Flugzeugen
US6413029B1 (en) * 1997-07-24 2002-07-02 Willem J. A. Kernkamp Cargo lock for fixing cargo pallets to seat tracks in aircraft
DE10252886A1 (de) * 2002-11-12 2004-06-03 Ibcol Composites Gmbh Befestigungssystem für Verkleidungselemente in Luftfahrzeugen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0490081A1 (de) * 1990-12-05 1992-06-17 DaimlerChrysler Aerospace Airbus Gesellschaft mit beschränkter Haftung Vorrichtung zum Abfangen von Ladegut in Frachträumen von Flugzeugen
US6413029B1 (en) * 1997-07-24 2002-07-02 Willem J. A. Kernkamp Cargo lock for fixing cargo pallets to seat tracks in aircraft
DE10252886A1 (de) * 2002-11-12 2004-06-03 Ibcol Composites Gmbh Befestigungssystem für Verkleidungselemente in Luftfahrzeugen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018123251A1 (de) * 2018-09-21 2020-03-26 Airbus Operations Gmbh Schienensystem zum Befestigen von Einbauten in einer Kabine eines Fahrzeugs
US11034455B2 (en) 2018-09-21 2021-06-15 Airbus Operations Gmbh Rail systems for fixing fittings in a cabin of a vehicle
DE102018123251B4 (de) 2018-09-21 2021-09-09 Airbus Operations Gmbh Schienensystem zum Befestigen von Einbauten in einer Kabine eines Fahrzeugs

Also Published As

Publication number Publication date
DE102004040328A1 (de) 2006-03-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2052969B1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Zurrvorrichtungen für ein Frachtladesystem eines Transportmittels, insbesondere eines Flugzeuges
DE102008023340B4 (de) Aggregateträger für ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs
EP0465427A1 (de) Wagenkastenaufbau für Schienenfahrzeuge
DE102015120515A1 (de) Modulares Schienensystem zum Befestigen von Einrichtungsgegenständen an einem Fußboden einer Fahrzeugkabine
EP0283571B1 (de) Fahrgastsitz
EP0964807B1 (de) Rahmen zum befestigen von flächenelementen
WO2016150891A1 (de) Bodenmodul eines flugzeugfrachtraumes
EP0448120A1 (de) Betonierungs-Schaltafel
DE102019116891A1 (de) Hybride Tragschiene zur Aufnahme von Einbauten in einer Kabine eines Fahrzeugs
DE102004040328B4 (de) Sitzschienenprofil für Verkehrsmittel, insbesondere für Luftfahrzeuge
EP0972891B1 (de) Vorrichtung für die Befestigung von Glasscheiben an Gebäudefassaden
EP3486161B1 (de) Bodenbaugruppe mit monolithischem bodenelement sowie luftfahrzeugbereich und luftfahrzeug mit einer bodenbaugruppe
EP0109093A1 (de) Verstärkungsvorrichtung für Kabinen, insbesondere Aufbauten auf Lastkraftwagen
DE102021128312B3 (de) Fahrzeug
EP0628468B1 (de) Sitzbefestigung
DE102018103514A1 (de) Befestigungssystem zum Befestigen von Einbauten an einer Schiene in einem Fahrzeug
DE102004062581B3 (de) Fahrbahnlagerung am Übergang zweier Brückenabschnitte einer transportablen Brücke
DE3242511A1 (de) Fender oder fenderleiste mit aufgesetzter deckleiste
EP3128112B1 (de) Stützkonsole für ein rahmenprofil eines fensters oder einer tür
DE102009002745B4 (de) Befestigungsanordnung für einen Frachtraumboden eines Flugzeuges und Flugzeug mit einer solchen Befestigungsanordnung
EP4385884A1 (de) Sitzschienensystem für eine kabine eines verkehrsmittels
DE102019132513A1 (de) Bodenelement sowie Luftfahrzeugbereich und Luftfahrzeug mit einem Bodenelement
EP3129285B1 (de) Flugzeugsitzrahmenvorrichtung
EP4056943A1 (de) Modular aufbaubares fahrzeuggestell
EP3909826B1 (de) Integrale fussbodenanordnung für schienenfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: AIRBUS OPERATIONS GMBH, 21129 HAMBURG, DE

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20131130

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee