EP0448120A1 - Betonierungs-Schaltafel - Google Patents

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EP0448120A1 EP91104549A EP91104549A EP0448120A1 EP 0448120 A1 EP0448120 A1 EP 0448120A1 EP 91104549 A EP91104549 A EP 91104549A EP 91104549 A EP91104549 A EP 91104549A EP 0448120 A1 EP0448120 A1 EP 0448120A1
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Abstract

Betonierungs-Schaltafel (2) aufweisend:
  • (a) eine Schaltafel-Tragstruktur mit einem plattenartigen Vorderbereich (4) als Schalhaut, einem plattenartigen Rückbereich (6) und einem den Abstand zwischen dem Vorderbereich (4) und dem Rückbereich (6) überbrückenden Zwischenbereich (8), wobei die Tragstruktur einen Querschnitt nach Art eines Gitterträgers mit schräg verlaufenden, durch den Zwischenbereich (8) gebildeten Streben hat; und
  • (b) für das Ansetzen von benachbarte Schaltafeln (2) verklammernden Verbindungsschlössern (30) ausgebildete, rückseitige Rinnen (12), die in der Nähe von mindestens zwei gegenüberliegenden Rändern der Schaltafel (2) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Betonierungs-Schaltafel.
  • Die meisten heute eingesetzten Betonierungs-Schaltafeln sind als Rahmenschalungstafeln ausgebildet. Sie bestehen im wesentlichen aus einer plattenartigen Schalhaut, die häufig als Preßspanplatte mit glatter Oberfläche ausgebildet ist, und einem rückseitigen, versteifenden Gerippe aus Metallprofilen. Die Fertigung insbesondere des Profilgerippes ist aufwendig, weil die Metallprofile auf Länge geschnitten, miteinander verschweißt und farbbeschichtet werden müssen. Außerdem haben derartige Rahmenschalungstafeln ein relativ hohes Gewicht pro Flächeneinheit Schalhaut, so daß die Schalungstafeln, abgesehen von sehr kleinen Schalungstafelgrößen, mit dem Kran bewegt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betonierungs-Schaltafel zu schaffen, die pro Flächeneinheit Schalhaut weniger wiegt als herkömmliche Schaltafeln. Infolgedessen können größere Schaltafeln als bisher von Hand bewegt und aufgestellt werden. Der Transport zur Baustelle erleichtert sich. Außerdem ergeben sich Möglichkeiten für eine deutlich rationellere und kostengünstigere Herstellung.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Betonierungs-Schaltafel erfindungsgemäß auf:
    • a) eine Schaltafel-Tragstruktur mit einem plattenartigen Vorderbereich bzw. Vorderbestandteil als Schalhaut, einem plattenartigen Rückbereich bzw. Rückbestandteil und einem den Abstand zwischen dem Vorderbereich und dem Rückbereich überbrückenden Zwischenbereich bzw. Abstandsbestandteil, wobei die Tragstruktur einen Querschnitt nach Art eines Gitterträgers mit schräg verlaufenden, durch den Zwischenbereich gebildeten Streben hat; und
    • b) für das Ansetzen von benachbarte Schaltafeln verklammernden Verbindungsschlössern ausgebildete, rückseitige Rinnen, die in der Nähe von mindestens zwei gegenüberliegenden Rändern der Schaltafel vorgesehen sind.
  • Vorzugsweise weist die Schaltafel mindestens entlang von zwei gegenüberliegenden Rändern Randbestandteile auf, die mit der Tragstruktur verbunden sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schaltafel sind die genannten Bestandteile, darunter auch der herkömmlicherweise nicht vorhandene, plattenartige Rückbestandteil bzw. Rückbereich, in die statische Tragfunktion des gesamten Schaltafelgebildes einbezogen, so daß sich optimierte statische Verhältnisse und Materialausnutzung ergeben. Hieraus resultiert Gewichtsersparnis. Die durch den Zwischenbereich bzw. Abstandsbestandteil gebildeten Streben sind vorzugsweise diagonale Streben wechselnder Schrägungsrichtung. Die Schalttafel ist, wie herkömmliche Schaltafeln, in Draufsicht vorzugsweise rechteckig oder quadratisch. Die genannten Bestandteile müssen jeweils für sich nicht unbedingt einstückig sein, wiewohl dies für jeden der Bestandteile bevorzugt ist.
  • Vorzugsweise sind Randbestandteile und/oder rückseitige Rinnen für das Ansetzen von Verbindungsschlössern entlang von vier Rändern der Schaltafel vorgesehen.
  • Nach einer ganz besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht die Schaltafel überwiegend oder vollständig aus Kunststoff. Es sind aber auch andere Materialien möglich, insbesondere Holz, Metall etc. Insbesondere bei größeren Schaltafeln oder hohen Anforderungen an die Kraftübertragungsfähigkeit von Verklammerungen zwischen benachbarten Schaltafeln ist es bevorzugt, insbesondere die Randbestandteile aus Metall, vorzugsweise aus stranggepreßten Aluminiumprofilen oder aus Stahlblechprofilen, zu machen.
  • Ganz besonders bevorzugt ist eine Bauweise, bei der die Schaltafel - keine ausgeprägten Randbestandteile aufweisend oder ohne die Randbestandteile oder einschließlich der Randbestandteile an zwei gegenüberliegenden Rändern - integral aus extrudiertem Kunststoff besteht. Es ist möglich, an diesem integralen, extrudierten Kunststoffteil zwei oder vier Randbestandteile, insbesondere aus Metall, zu befestigen, beispielsweise durch Kleben, Nieten oder dergleichen. Alternativ ist es möglich, die eingangs genannten Bestandteile jeweils für sich herzustellen und anschließend durch Kleben, Nieten, Kunststoffschweißen oder dergleichen miteinander zu verbinden. Eine ebenfalls bevorzugte Alternative besteht darin, den Vorderbestandteil und den Rückbestandteil jeweils aus einer Blechplatte zu fertigen und den Abstandsbestandteil aus einer zick-zack-förmig gebogenen Blechplatte zu fertigen; diese Bestandteile werden dann fest miteinander verbunden, insbesondere durch Punktschweißungen oder Nieten. Diese Variante kann ohne ausgeprägte Randbestandteile ausgebildet sein, wobei Randbereiche der Schaltafel von Teilen des Vorderbestandteils, des Rückbestandteils und/oder des Abstandsbestandteils gebildet sein können. Es ist aber auch möglich, gesonderte Randbestandteile, insbesondere aus dickerem Blech, zu fertigen und mit den anderen Bestandteilen zu verbinden.
  • Wenn wie bevorzugt, die im Querschnitt als Streben erscheinenden Komponenten in Längsrichtung der Schaltafel durchgehende Wände sind, läßt sich die Schaltafel trotz des Querschnitts nach Art eines Gitterträgers durch Extrudieren herstellen, da sich der Querschnitt längs der Schaltafel nicht ändert. Auch bei der Metallbauweise der Schaltafel ergibt sich hiermit eine Herstellungsvereinfachung. In einem zweiten Schnitt rechtwinklig zu dem genannten Querschnitt ergibt sich der statische Aufbau eines Kastenträgers.
  • Es ist ferner eine bevorzugte Möglichkeit, daß der Vorderbestandteil, der Rückbestandteil und der Abstandsbestandteil durch eine, vorzugsweise integrale, Verbundplatte gebildet sind. Geeignete Verbundplatten sind sehr rationell herstellbar. Vorzugsweise können an der Verbundplatte die geschilderten Randbestandteile befestigt werden.
  • Die weiter vorn angesprochenen, rückseitigen Rinnen sind so ausgebildet, daß dort Verbindungsschlösser zum ausgerichteten, fluchtenden Verklammern benachbarter Schaltafeln angesetzt werden können. Sofern die Rinnen Hinterschneidungen aufweisen, sind die Rinnen vorzugsweise an ihren randzugewandten Seiten hinterschnitten. Die Hinterschneidungen haben vorzugsweise V-Form. Außerdem können die Rinnen zum manuellen Greifen der Schaltafel benutzt werden.
  • Vorzugsweise sind an mindestens zwei gegenüberliegenden Seitenflächen äußere, längsverlaufende Rinnen vorgesehen. Auf diese Weise entstehen definierte, gegenseitige Anlagebereiche zwischen zwei benachbarten Schaltafeln, und zwar ein Anlagebereich im Bereich der Vorderseite und ein weiterer Anlagebereich im Bereich der Rückseite.
  • Wenn, wie bevorzugt, die Tragstruktur Hohlräume aufweist, können - mindestens in dem der Schaltafel-Vorderseite benachbarten Bereich - die Hohlräume vorzugsweise ausgeschäumt sein. Alternativ können die Materialwände des Abstandsbestandteils dort dichter beeinander vorgesehen sein. Diese Weiterbildungen erbringen den Vorteil, daß die Schaltafel insbesondere von der Vorderseite her durch die Schalhaut hindurch nagelbar ist. Außerdem läßt sich mit diesem Aufbau verhindern, daß flüssiger Beton in die Hohlräume der Schaltafel hineinläuft.
  • Vorzugsweise weist die Schaltafel in ihrem Randbereich Halblöcher auf, die zu ihrer Rückseite und zu ihrer Vorderseite offen sind, so daß sich bei nebeneinander gesetzten Schaltafeln durch gegenseitige Ergänzung von Halblöchern vollständige Löcher ergeben, durch die Stäbe gesteckt werden können. Dabei handelt es sich in erster Linie um Fixierungsstäbe zum Fixieren der räumlichen Lage der Schaltafeln für das Betonieren und um Abstandsstäbe zum Fixieren des gegenseitigen Abstands von gegenüberliegenden Schaltafeln beim Betonieren von Wänden oder dergleichen.
  • Die Schaltafeln können insgesamt eine Winkelgestalt haben, insbesondere für das Betonieren von eckigen Säulen oder das Betonieren von winklig bzw. rechtwinklig zusammenlaufenden Wänden.
  • Geeignete Kunststoffe zum Herstellen der Schaltafel sind dem Fachmann geläufig. Als wenige Beispiele unter vielen möglichen seien PVC und faserverstärkte Kunststoffe genannt. Wenn vorstehend von dem Material Aluminium gesprochen worden ist, bedeutet dies selbstverständlich nicht nur Reinaluminium, sondern schließt auch geeignete Aluminiumlegierungen ein.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Betonierungs-Schalung, die mehrere erfindungsgemäße Schaltafeln aufweist, die mittels rückseitig angesetzter Verbindungsschlösser miteinander verklammert sind.
  • Die Erfindung und Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1
    eine Schaltafel im Querschnitt;
    Fig. 2
    zwei Schaltafeln der in Fig. 1 gezeichneten Art im Ausschnitt, die nebeneinander gestellt sind, ebenfalls im Querschnitt;
    Fig. 3
    eine Schaltafelanordnung wie in Fig. 2, allerdings in perspektivischer Darstellung;
    Fig. 4
    eine Schaltafelanordnung wie in Fig. 2, allerdings mit einem Randbestandteil aus Aluminium bei einer der beiden Schaltafeln;
    Fig. 5
    eine Schaltafelanordnung wie in Fig. 2, allerdings mit einem angebrachten Verklammerungsschloß;
    Fig. 6
    eine Schaltafelanordnung wie in Fig. 2, allerdings mit einem eingesetzten Stab;
    Fig. 7
    eine Schaltafelanordnung wie in Fig. 2, wobei der Abstandsbestandteil zusätzliche Materialwände aufweist;
    Fig. 8
    mehrere Schaltafeln unterschiedlicher Länge und eine Schaltafel mit Winkelgestalt, jeweils im Querschnitt.
  • Die in Fig. 1 gezeichnete Schaltafel 2 besteht integral aus extrudiertem Kunststoff, wobei die Extrusionsrichtung senkrecht zur Zeichnungsebene liegt. Die Schaltafel 2 besteht im wesentlichen aus einem Vorderbestandteil 4 in Form einer planparallelen Platte, einem Rückbestandteil 6 in Form einer planparallelen Platte, einem Abstandsbestandteil 8 in Form von zick-zack-förmig gestellten Wänden, und zwei Randbestandteilen 10 an zwei gegenüberliegenden Schaltafelrändern. Wegen der Gestalt der Randbestandteile 10 wird ausdrücklich auf Fig. 1 sowie auch die restlichen Figuren hingewiesen.
  • Der Rückbestandteil 6 ist weniger breit als der Vorderbestandteil 4, so daß an der Rückseite der Schaltafel 2 jeweils zwischen einem Randbestandteil 10 und dem Rückbestandteil 6 eine Rinne 12 gebildet ist, die sich in Längsrichtung der Schaltafel 2 erstreckt. Jede der beiden Rinnen 12 ist an ihrer randzugewandten Seite V-förmig hinterschnitten, weil der rückwärtige, verbreiterte Fuß des Randbestandteils 10 dort in einen schmaleren Querschnitt übergeht.
  • Ferner erkennt man, daß jeder der beiden Randbestandteile 10 an seiner Außenseite eine längsverlaufende Rinne 14 aufweist.
  • In Fig. 2 erkennt man die beschriebenen Details wegen des vergrößerten Maßstabs noch deutlicher. Von der V-förmigen, sickenartigen Hinterschneidung 16 führt eine Schrägwand 18 (die man dem Randbestandteil 10 oder dem Abstandsbestandteil 8 zurechnen kann) schräg zu der nächsten Wand des Abstandsbestandteils 8.
  • An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, daß die Schaltafel 2 auch ohne ausgeprägten Randbestandteil 10 ausgebildet sein kann. Man kann beispielsweise die beiden Randbestandteile 10 mit den beiden Schrägwänden 18 insgesamt weglassen. Oder man kann die randnächste Wand des Abstandsbestandteils 8 rechtwinklig zu dem Vorderbestandteil 4 und dem Rückbestandteil 6 verlaufen lassen.
  • Durch Fig. 3 wird die geschilderte Ausbildung der Schaltafel 2 mittels perspektivischer Darstellung nochmals veranschaulicht. Man erkennt außerdem ein Loch 20, welches durch gegenseitige Ergänzung aus zwei Halblöchern gebildet ist. Das Loch 20 ist zur Vorderseite der Schaltafel 2 und zur Rückseite der Schaltafel 2 offen und erstreckt sich rechtwinklig zur Ebene der Schaltafel 2.
  • In Fig. 4, links, ist eine bevorzugte Ausgestaltung dargestellt, bei der der gezeichnete Randbestandteil 10 aus einem Aluminiumprofil besteht. Das Aluminiumprofil weist im wesentlichen eine erste Wand 22, die mit etwas Abstand von dem Rand der Schaltafel 2 von deren Vorderbestandteil 4 zu deren Rückbestandteil 6 rechtwinklig verläuft, eine zweite Wand, die diagonal von dem vorderseitigen Rand der Schaltafel 2 zur Rückseite der Schaltafel 2 im Abstand von deren Rand verläuft, eine dritte Wand 26, die etwa von der Mitte der zweiten Wand 24 zu dem rückseitigen, verbreiterten Fuß 28 verläuft, sowie diesen rückseitigen, verbreiterten Fuß 28 auf. Die weiter vorn beschriebenen, geometrischen Verhältnisse, insbesondere rückseitige Rinne 12, Hinterschneidung 16 und seitliche, äußere Rinne 14 sind erhalten geblieben. Der Randbestandteil 10 ist vorzugsweise dadurch mit der restlichen Schaltafel 2 verbunden, daß seine zweite Wand 24 mit einer flächig anliegenden Schrägwand des Abstandsbestandteils 8 verklebt oder vernietet ist.
  • Wenn man eine Schaltafel 2 mit vier Randbestandteilen 10 und/oder mit einem allseitigen Verschluß der Hohlräume haben will, kann man insbesondere Randbestandteile 10 der in Fig. 4 gezeichneten Art auch an den beiden Stirnseiten der Schaltafel 2, nämlich hinter der Zeichnungsebene und vor der Zeichnungsebene, anbringen. Hierfür muß lediglich das extrudierte Gebilde aus Vorderbestandteil 4, Rückbestandteil 6 und Abstandsbestandteil 8 an beiden Stirnseiten schräg abgeschnitten werden.
  • Fig. 5 veranschaulicht, wie zwei benachbarte Schaltafeln 2 durch ein Verbindungsschloß bzw. eine Verbindungsklammer fluchtend ausgerichtet stabil miteinander verklammert werden können. Das Verbindungsschloß 30 besteht im wesentlichen aus einem länglichen Basisteil 32 mit hohlrechteckigem Querschnitt, einem in dem Basisteil 32 aufgenommenen, länglichen, längs des Basisteils 32 verschiebbaren Keilelement 34 und zwei Klammerbacken 36 und 38. Der eine Klammerbacken 36 ist an dem Basisteil 32 starr befestigt. Der andere Klammerbacken 38 ist um eine Achse 40 schwenkbar, die sich zwischen den beiden Seitenwänden des Basisteils 32 erstreckt. Eine hintere Nase 42 des zweiten Klammerbackens 38 ist in Kontakt mit einer Schrägfläche 44 des Keilelements 34. Je weiter das Keilelement 34 in Fig. 5 nach rechts verschoben wird, desto stärker wird die zweite Klammerbacke 38 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Im in Fig. 5 dargestellten Schließzustand greift die vordere Nase des linken Klammerbackens 36 in die Hinterschneidung der linken Schaltafel 2 und greift die vordere Nase der zweiten Klammerbacke 38 in die Hinterschneidung der rechten Schaltafel 2. Wenn das Keilelement 34 in Fig. 5 weit nach links verschoben wird, kommt ein Vorsprung 46 des Keilelements 34 in Kontakt mit der rückseitigen Nase 42 der zweiten Klammerbacke 38 und schwenkt die zweite Klammerbacke 38 im Uhrzeigersinn in ihre völlig geöffnete Stellung.
  • Das beschriebene Verbindungsschloß 30 stellt eine eigene Erfindung dar. Es kann auch zusammen mit nicht-erfindungsgemäßen Schaltafeln 2 technisch sinnvoll eingesetzt werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die in Fig. 5 dargestellte Art der Verklammerung benachbarter Schaltafeln 2 keineswegs die einzig mögliche ist. Man kann beispielsweise auch mit konventionellen Verbindungsriegeln arbeiten, die an der Rückseite zweier benachbarter Schaltafeln auf beliebige Weise angesetzt und daran befestigt werden können. In diesem Fall ist es auch nicht erforderlich, daß die Schaltafeln 2 die Rinnen 12 und die Hinterschneidungen 16 aufweisen. Ferner wird darauf hingewiesen, daß bei entsprechender Ausbildung der Schaltafeln 2 Verbindungsschlösser, vorzugsweise Verbindungsschlösser 30 wie das in Fig. 5 gezeigte, an allen vier Rändern zur allseitigen Verklammerung benachbarter Schaltafeln 2 eingesetzt sein können.
  • In Fig. 6 ist veranschaulicht, wie ein mit Außengewinde versehener Stab 50 in ein vorstehend angesprochenes Loch 20 eingesetzt sein kann. Die Außenrinnen 14 geben genug Platz für den Stab 50 zwischen den rückseitigen Füßen 28 der Randbestandteile 10 und den vorderseitigen Materialverbreiterungen 52 der Randbestandteile 10. Ferner ist eine Flügelmutter 54 eingezeichnet, die mit dem Gewinde des Stabs 50 in Eingriff ist und sich an der Rückseite der beiden Füße 28 abstützt.
  • In Fig. 7 ist eine Variante veranschaulicht, bei der der randnächste Hohlraum des Abstandsbestandteils 8 zusätzliche, längs verlaufende Wände 56 aufweist. Die Wände 56 erbringen dort eine zusätzliche Versteifung. Außerdem wird die Schaltafel 2 besser nagelbar.
  • Fig. 8 veranschaulicht, daß erfindungsgemäße Schaltafeln 2 in unterschiedlicher Breite hergestellt werden können. Hierbei kann man nach einem Rastersystem vorgehen, indem der Abstandbestandteil 8 für die nächstbreitere Schaltafel 2 beispielsweise um zwei Hohlräume verbreitert wird und der Vorderbestandteil 4 sowie der Rückbestandteil 6 ebenfalls entsprechend verbreitert werden. Fig. 8 unten veranschaulicht eine Schaltafel 2 mit Winkelgestalt zum Betonieren einer rechtwinkligen Innenecke. Analog läßt sich eine Schaltafel 2 mit Winkelgestalt zum Betonieren einer Außenecke erstellen.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die Vorderbestandteil-Wände, die Rückbestandteil-Wände und die Abstandsbestandteil-Wände nicht alle die gleiche Materialstärke haben müssen, wie es zeichnerisch dargestellt ist. Man kann zum Beispiel dem Vorderbestandteil 4 eine größere Wandstärke geben als dem Rückbestandteil 6 und dem Abstandsbestandteil 8. Außerdem ist es möglich, die Wandstärke innerhalb des jeweiligen Bestandteils zu variieren, beispielsweise im mittleren Bereich der Schaltafel 2 größere Wandstärken zu wählen als mehr zum Rand. Die gezeichneten Hohlräume 58 der Tragstruktur können mit Schaumkunststoff ausgeschäumt sein.
  • Die Zeichnungsfiguren zeigen, daß die Randbestandteile 10 rückseitig mit dem Rückbestandteil 6 fluchten. Die erfindungsgemäßen Schaltafeln können gut parallelliegend aufeinander gestapelt werden, weil auch ihre Rückseite, gegebenenfalls mit Ausnahme der Rinnen 12, geschlossen ist. Wenn die Hohlräume 58 ausgeschäumt sind oder die beschriebenen Stirnseiten der Schaltafel 2 ebenfalls geschlossen sind, kann kein Beton in die Hohlräume 58 laufen.
  • Wenn Randbestandteile 10 vorhanden sind, erbringen diese eine zusätzliche Versteifungswirkung. Deshalb ist es am sinnvollsten, wenn die Randbestandteile 10 mindestens in der Richtung verlaufend vorgesehen sind, in der die Schaltafel 2 länger ist als in der in den Zeichnungsfiguren erkennbaren Querrichtung. Übliche Abmessungen der Schaltafel 2 sind eine Breite bis 1 m oder sogar bis 1,5 m uns eine Dicke von 5 bis 10 cm. Die Länge der Schaltafel 2 ist praktisch beliebig wählbar, wobei in der Regel Längen bis etwa 3 oder 4 m in Frage kommen.
  • Statt der gezeichneten und beschriebenen Längshohlkammerstruktur der Schaltafel 2 kann auch eine Struktur aus einer entsprechend dicken Verbundplatte bzw. Sandwichplatte gewählt werden, an der vorzugsweise zwei oder vier Randbestandteile 10 befestigt sind.

Claims (13)

  1. Betonierungs-Schaltafel (2) aufweisend:
    (a) eine Schaltafel-Tragstruktur mit einem plattenartigen Vorderbereich (4) als Schalhaut, einem plattenartigen Rückbereich (6) und einem den Abstand zwischen dem Vorderbereich (4) und dem Rückbereich (6) überbrückenden Zwischenbereich (8), wobei die Tragstruktur einen Querschnitt nach Art eines Gitterträgers mit schräg verlaufenden, durch den Zwischenbereich (8) gebildeten Streben hat; und
    (b) für das Ansetzen von benachbarte Schaltafeln (2) verklammernden Verbindungsschlössern (30) ausgebildete, rückseitige Rinnen (12), die in der Nähe von mindestens zwei gegenüberliegenden Rändern der Schaltafel (2) vorgesehen sind.
  2. Schaltafel (2) nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß mindestens entlang von zwei gegenüberliegenden Rändern der Schaltafel (2) Randbestandteile (10) vorgesehen sind, die mit der Tragstruktur verbunden sind.
  3. Schaltafel (2) nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß sie überwiegend oder vollständig aus Kunststoff besteht.
  4. Schaltafel (2) nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sie, vorzugsweise einschließlich der Randbestandteile (10) an zwei gegenüberliegenden Rändern, integral aus extrudiertem Kunststoff besteht.
  5. Schaltafel (2) nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Tragstruktur im wesentlichen aus Metall besteht.
  6. Schaltafel (2) nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß für den Zwischenbereich (8) ein im wesentlichen zick-zack-förmig gebogenes Blech vorgesehen ist, das mit dem Blech des Rückbereichs verbunden ist.
  7. Schaltafel (2) nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Randbestandteile (10) aus Metall bestehen.
  8. Schaltafel (2) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rinnen (12) für die Verbindungsschlösser (30) hinterschnitten sind.
  9. Schaltafel (2) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen dem Vorderbereich (4) und dem Rückbereich (6) Hohlräume (58) vorhanden sind, von denen vorzugsweise mindestens einige, dem Vorderbereich (4) benachbarte ausgeschäumt sind.
  10. Schaltafel (2) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an mindestens zwei gegenüberliegenden Seitenflächen äußere längsverlaufende Rinnen (14) vorgesehen sind.
  11. Schaltafel (2) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10,
    gekennzeichnet durch Halblöcher in ihrem Randbereich, die zu ihrer Rückseite und zu ihrer Vorderseite offen sind, so daß bei aneinandergesetzten Schaltafeln (2) dort Stäbe (50) hindurchführbar sind.
  12. Schaltafel (2) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sie insgesamt eine Winkelgestalt hat.
  13. Betonierungs-Schalung,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sie aus mehreren Schaltafeln (2) gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, die mittels rückseitig angesetzter Verbindungsschlösser (30) verklammert sind, zusammengesetzt ist.
EP91104549A 1990-03-23 1991-03-22 Betonierungs-Schaltafel Expired - Lifetime EP0448120B1 (de)

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DE4009425 1990-03-23

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EP0448120A1 true EP0448120A1 (de) 1991-09-25
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AT (1) ATE123324T1 (de)
DE (2) DE4009425A1 (de)
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