DE19856491A1 - Behälter oder Verpackung - Google Patents
Behälter oder VerpackungInfo
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- B65D43/14—Non-removable lids or covers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter bzw. auf eine Verpackung mit einem
rolladenartigen bzw. biegsamen Deckel, der mit dem Bevorratungsbereich gekoppelt
oder verbunden ist. Das hat den Vorteil, daß die Artikel schrittweise aus dem
Behälterinneren geschoben und dann einfach entnommen werden können. Diese
Verbindung kann lösbar ausgebildet sein. Mittels eines auswechselbaren
Bevorratungsbereiches für die Artikel, kann der Behälter mehrfach wiederverwendet
werden.
Aus dem Stand der Technik ist bereits ein Behälter mit rolladenartigen Deckel bekannt,
siehe hierzu (FR-1.166.825).
Dieser hat den Nachteil, daß der Deckel ganz zurückgeschoben werden muß, um den
gesamten Bevorratungsbereich freizugeben.
Ein Behälter für Gegenstände, insbesondere für Ersatzminen, ist aus der Schrift DE-OS
37 33 935 A1 bekannt, wobei ein Schiebeglied an einem feststehenden Gehäuse geführt
wird und mit einem inneren Gegenstand gekoppelt ist. Im Öffnungsbereich des Behälters
lassen sich die Artikel nicht verbraucherfreundlich entnehmen, da kein
herausschiebbarer Bevorratungsbereich vorhanden ist. Dieses Öffnungssystem ist nur
für lange dünne Artikel geeignet wie z. B. Bleistiftersatzminen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß die Ausgestaltungs- und Anwendungsmöglichkeiten gegenüber dem
Stand der Technik wesentlich verbessert werden.
Der Behälter hat erfindungsgemäß eine spezielle Verbindung, die einen
uneingeschränkten Öffnungsvorgang ermöglicht. Dadurch wird verhindert, daß sich der
verschiebbare, rolladenartige Deckel und der gekoppelte Bevorratungsbereich, auf dem
die Artikel gelagert sind, im Bewegungsablauf behindern. So wird eine optimale
Ausnutzung des Behälterinnenraumes gewährleistet.
Für handgroße Behälter ergeben sich wesentliche Vorteile in der Handlichkeit beim
Öffnen, weil der restliche nicht geöffnete Teil des Behälters als Griff dient.
Der Behälter erhält gute Einsatzmöglichkeiten für die Bevorratung in folgenden
Anwendungsbereichen, wie z. B. Lagerung von Medikamenten, Schmuck, Genußmittel,
Schreibwaren, Rasierklingen oder ähnliche Artikel.
1
Behälter
2
Seitenwand
3
Deckel, biegsam; rolladenartig
4
Führungsnut
5
Boden
6
Bevorratungselement
7
Ausgleichskopplung, gelenkartig; scharnierartig
8
Führungsbegrenzung
9
Strebe
10
Gegenstand
12
Verbindung
13
Deckel biegsam, rolladenartig verzahnt
14
Boden verzahnt
15
Behälterabschluß
16
Ausgleichskopplung, Zahnradtrieb
17
Ausgleichskopplung, faltbar
18
Zusatznut
19
Zapfen
Fig. 1 zeigt den Behälter 1 im geöffneten Zustand. Auf dem Bevorratungselement 6
werden die befindlichen Artikel 10 freigelegt und sind somit bequem entnehmbar.
Der rolladenartige Deckel 3 läuft in der Führungsnut 4 und wird von den
Seitenwänden 2 gehalten.
Fig. 2 zeigt den Behälter 1 in einer handlichen Größe. Der Behälter wird durch eine
einfache Schiebebewegung des Daumens durch den rolladenartigen Deckel 3
geöffnet oder verschlossen.
Fig. 3 zeigt den hinteren Ausschnitt des Behälters 1 mit der Integration der Ausgleichs
kopplung 7 in der Seitenwand 2 und mit der Führungsbegrenzung 8. Dadurch
läuft das Bevorratungselement 6 bis zum Ende der Führungsnut 4 und sichert
dieses vor dem Herausfallen.
Fig. 4 zeigt den Behälter 1, bei dem der Boden 5 über Betätigung des biegsamen,
rolladenartigen Deckels 3 verschiebbar ist. Die Seitenwände 2 des Behälters 1
sind durch mindestens eine Strebe 9 biegesteif miteinander verbunden.
Fig. 5 zeigt den Behälter 1 im geschlossenen Zustand im Längsschnitt mit einem nicht
verschiebbaren Boden 5. Eine gelenk- bzw. scharnierartige Ausgleichskopplung
7 stellt die Verbindung 12 zum Bevorratungselement 6 her. Das
Bevorratungselement 6 kann gleichermaßen der herausschiebbare Gegenstand
10 sein, auf dem der Artikel 10 gelagert ist, oder es ist selbst der Gegenstand
bzw. der Artikel. Der rolladenartige und biegsame Deckel 3 läuft in der
Führungsnut 4.
Fig. 5' zeigt den Behälter 1 der Fig. 5 im Zustand des geöffneten, rolladenartigen und
biegsamen Deckels 3 mit abgeschlossenem Ausgleichsvorgang.
Fig. 5" zeigt den Behälter 1 der Fig. 5' im Zustand des teilweise ausgeschobenen
Bevorratungselementes 6. Der Behälter ist im Öffnungsbereich durch den
biegsamen und rolladenartigem Deckel 3 freigelegt. Das Bevorratungselement
ist jetzt zugänglich und die gelagerten Artikel können bequem entnommen
werden.
Fig. 6 zeigt den Behälter 1 im geschlossenen Zustand im Längsschnitt mit einem
verschiebbaren verzahnten Boden 14 und dem biegsamen, rolladenartigen
Deckel 3, der an der Unterseite eine Verzahnung aufweist. Eine
Ausgleichskopplung als Zahnradtrieb befindet sich in den Seitenwänden 2 des
Behälters und ermöglicht es, den verzahnten Boden 14 herauszuschieben. Der
rolladenartige, biegsame und verzahnte Deckel 13 läuft in der Führungsnut 4.
Am hinteren Bereich des Behälters 1 ist ein Behälterabschluß 15 angebracht,
um den hinteren Bereich stets abzudecken.
Fig. 6' zeigt den Behälter 1 der Fig. 6 im Zustand des geöffneten, rolladenartigen,
biegsamen und verzahnten Deckels 13 mit abgeschlossenem
Ausgleichsvorgang, bis der rolladenartige, biegsame und verzahnte Deckel 13
den verzahnten Boden 14 anstößt.
Fig. 6" zeigt den Behälter 1 der Fig. 6' im Zustand mit teilweise ausgeschobenem
verzahnten Boden 14, der gleichzeitig als Bevorratungsbereich dient. Der
Behälter ist im Öffnungsbereich durch den biegsamen und rolladenartigen
Deckel 13 freigelegt. Das Bevorratungselement 6, hier gleichzeitig der verzahnte
Boden 14, ist jetzt zugänglich und die gelagerten Artikel können jetzt problemlos
entnommen werden.
Fig. 7 zeigt den Behälter 1 im geschlossenen Zustand im Längsschnitt mit einem nicht
verschiebbaren Boden 5. Der biegsame, rolladenartige Deckel 3, der faltbar ist,
bildet die Ausgleichskopplung und hat seitliche Zapfen 19 zu seiner eigenen
Führung. Die Zapfen 19 verlaufen in einer Führungsnut 4 und sind im hinteren
Bereich des Behälters parallel. Die anderen Zapfen 19 laufen versetzt von der
Ausgleichskopplung in einer Zusatznut 18, die sich in den Seitenwänden 2 des
Behälters 1 befindet.
Fig. 7' zeigt den Behälter 1 der Fig. 7 im Zustand des geöffneten, rolladenartigen,
biegsamen Deckels 3 mit abgeschlossenen Ausgleichsvorgang der
Ausgleichskopplung 17.
Fig. 7" zeigt den Behälter 1 der Fig. 7' im Zustand mit teilweise ausgeschobenen
Bevorratungselement 6. Der Behälter ist im Öffnungsbereich durch den
biegsamen und rolladenartigen Deckel 3 freigelegt. Das Bevorratungselement 6
ist jetzt zugänglich und die gelagerten Artikel können bequem von oben
entnommen werden.
Claims (8)
1. Behälter oder Verpackung (1) zur Bevorratung von Gegenständen (10), dadurch
gekennzeichnet, daß der Gegenstand (10) oder ein den Boden bildender Gegenstand
oder Bevorratungselement 6 in dem oder an dem sich Gegenstände befinden, oder
der Boden (5) selbst, auf dem sich Gegenstände (10) befinden können, mit dem
rolladenartigen oder biegsamen Deckel (3) in einer lösbaren oder feststehenden
Verbindung (12) steht und der Gegenstand (10), oder der Boden (5), oder das
Bevorratungselement (6) den vorderen Abschluß zusammen mit dem rolladenartigen,
biegsamen Deckel (3) bildet.
2. Behälter (1) zur Bevorratung von Gegenständen (10), nach dem Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gegenstand (10), oder ein den Boden bildender
Gegenstand oder das Bevorratungselement (6) in dem oder an dem sich
Gegenstände (10) befinden können, oder der Boden (5) selbst, auf dem sich
Gegenstände (10) befinden können, mit dem rolladenartigen oder biegsamen Deckel
(3) in einer lösbaren oder feststehenden Verbindung (12) steht und der Gegenstand
(10), oder der Boden (5) oder das Bevorratungselement (6) durch eine
Ausgleichskopplung (7, 16, 17) mit dem rolladenartigen, biegsamen Deckel (3)
kollisionsfrei aus dem Behälter (1) bzw. in den Behälter (2) schiebbar ist.
3. Behälter (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgleichskopplung (7) aus einem Gelenk beziehungsweise
Scharnier besteht, welches im Wendebereich der Führungsnut (4) klappbar ist.
4. Behälter (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgleichskopplung (16) aus einem Zahnradtrieb gebildet ist
und dann erst einsetzt, wenn der verzahnte Deckel (3) durch den Zahnradtrieb (16)
soweit erfaßt wird, daß der verzahnte Boden (14) oder der verzahnte Gegenstand (10)
oder das verzahnte Bevorratungselement 6 kollisionsfrei mit dem biegsamen,
rolladenartigen und verzahnten Deckel (3) aus dem Behälter (1) bzw. in den Behälter
(1) verschiebbar ist.
5. Behälter (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichskopplung
(17) aus einem rolladenartigen, biegsamen Deckel besteht, der neben der
Führungsnut (4) eine Zusatznut (18), vorzugsweise in den Seitenwänden (2), aufweist
und zum Behälterabschluß (15) auseinanderläuft und dadurch zusammengefaltet
bzw. in anderer Schieberichtung auseinandergefaltet wird.
6. Behälter (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgleichskopplung (7, 16, 17) in einer Führungsnut (4) in
den Seitenwänden (2) integriert ist und durch eine Führungsbegrenzung (8) gestoppt
wird.
7. Behälter (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (1) in Kombination mit einem elektrischen oder
manuellen Antrieb zum Öffnen oder Schließen ausgestattet ist und daß, der manuelle
Antrieb durch ein Federmechanismus geöffnet oder geschlossen wird.
8. Behälter (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, im wesentlichen wie
beschrieben mit Bezugnahme zu den begleitenden Zeichnungen.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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