DE19947289C1 - CD-Hülle - Google Patents

CD-Hülle

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0411Single disc boxes
    • G11B33/0422Single disc boxes for discs without cartridge
    • G11B33/0427Single disc boxes for discs without cartridge comprising centre hole locking means

Abstract

Es wird ein Behälter zum Lagern und Transportieren von einem oder mehreren Gegenständen mit einem Oberteil (10) und einem gegenüber dem Oberteil (10) beweglichen Unterteil (11) vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen dem Oberteil (10) und dem Unterteil (11) ein schubladenartig ein- und ausfahrbares Schubladenteil (12) angeordnet ist, an dem der Gegenstand bzw. die Gegenstände gehalten ist/sind. Ein solcher Behälter ist mindestens zur Verwendung als CD-Hülle vorgesehen.

Description

Die Erfindung betrifft eine CD-Hülle zum Lagern und Transportieren von einem oder mehreren Gegenständen, nämlich CD's, mit einem Oberteil und einem gegen das Oberteil beweglichen Unterteil.
Eine derartige CD-Hülle ist allgemein im Einsatz. An einem Unterteil, in das die CD eingelegt werden kann und hier gegebenenfalls auch lösbar fixiert wird, ist als Oberteil ein Klappdeckel schwenkbar angebracht.
Darüber hinaus sind bereits dosenartige CD-Hüllen bekannt geworden, bei denen die CD ebenfalls in ein Unterteil eingelegt wird. Die CD-Hülle verfügt über einen abnehmbaren Deckel.
Durch die DE 35 14 171 A1 ist ein Behälter für Computerdisketten bekannt, der über einen Oberteil und einen Unterteil verfügt, die gegeneinander verdrehbar sind. Hierdurch wird eine Entnahmeöffnung für die Computerdisketten am Umfangsmantel verfahren und so der Zugriff auf einzelne Disketten ermöglicht.
Die GB 22 76 609 A1 offenbart eine einstückige CD-Hülle mit einem ein- und ausfahrbaren Schubladenteil, der die CD trägt. Nach lösen des Schubladenteils, kann dieses manuell aus der Hülle herausgeschoben bzw. -gedreht werden.
Schließlich offenbart noch die DE 299 00 562 U1 eine CD-Hülle, bei der ein Schubladenteil federbelastet ausfahrbar ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine neuartige CD-Hülle zum lagern und Transportieren von Gegenständen, nämlich CD's, zu schaffen.
Zur Lösung dieses Problems ist der erfindungsgemäße Behälter dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Oberteil und dem Unterteil ein schubladenartig ein- und ausfahrbares Schubladenteil angeordnet ist, an dem die CD bzw. CD's gehalten ist/sind und das durch Verdrehen des Oberteils und des Unterteils gegeneinander ein- und ausfahrbar ist.
Die erfindungsgemäße CD-Hülle unterscheidet sich demnach von den Behältern nach dem Stand der Technik durch eine Schublade, an der ein oder mehrere Gegenstände gehalten sind, wobei das Schubladenteil durch Verdrehen des Oberteils und des Unterteils gegeneinander ein- und ausgefahren wird. Die Schublade wird ausgefahren, um CD's zu entnehmen bzw. einzulegen. Sodann wird die Schublade zum Lagern und Transportieren der CD's in die Hülle wieder eingefahren. Es handelt sich bei dem erfindungsgemäßen Behälter also um einen Behälter, der sich in seiner Handhabung als CD-Hülle in seiner Erscheinung und in seiner Handhabung vom Bekannten unterscheidet, was ihn insbesondere als pfiffigen Werbeträger, einfach nur dadurch, daß er anders ist als das Übliche, prädestiniert.
Vorzugsweise ist im Oberteil eine Linearführung vorgesehen, die ein geradliniges Ein- und Ausfahren des Schubladenteils gewährleistet. Eine das Ein- und Ausfahren des Schubladenteils bewirkende Führung ist dementsprechend im Unterteil vorgesehen. Selbstverständlich sind die Bezeichnungen "Oberteil" und "Unterteil" im Rahmen der Erfindung reine Definitionssache. Selbstverständlich könnten die Begriffe genauso gut im Rahmen der Erfindung vertauscht werden. Auch liegt es auf der Hand, daß durch bloßes Umdrehen des Behälters das Oberteil zum Unterteil und umgekehrt das Unterteil zum Oberteil wird.
Die Führung zum Bewirken der Ein- und Ausfahrbewegung im Unterteil ist nach einem konstruktiven Vorschlag eine Kurvenbahn, die entweder als Nut oder als Steg ausgeführt sein kann. Die Führung kann beispielsweise spiralförmig oder evolventenartig gestaltet sein. Vorzugsweise ist aber eine schwalbenschwanzartige Führung für die Ein- und Ausfahrbewegung vorgesehen. Durch diese Gestaltung der Führung ist gewährleistet, daß mit nur einem geringen Verdrehwinkel des Oberteils gegenüber dem Unterteil das Schubladenteil vollständig ein- bzw. ausgefahren werden kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können zu beiden Seiten des Schubladenteils ein oder mehrere Gegenstände am Schubladenteil gehalten sein. Hierdurch ist nach Ausfahren des Schubladenteils schneller Zugriff zu den am Schubladenteil gelagerten Gegenständen auf beiden Seiten möglich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels einer CD-Hülle unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines Behälters, nämlich einer CD-Hülle, in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
Fig. 2 ein Oberteil der CD-Hülle gemäß Fig. 1 in Unteransicht,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Oberteils gemäß Fig. 2, teilweise geschnitten, in der Ebene III-III,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Oberteils der CD-Hülle gemäß Fig. 2,
Fig. 5 ein Schubladenteil für die CD-Hülle gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 6 das Schubladenteil gemäß Fig. 5 in einem Vertikalschnitt in der Ebene VI-VI,
Fig. 7 ein Unterteil für die CD-Hülle gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 8 einen Vertikalschnitt durch das Oberteil gemäß Fig. 7 in der Ebene VIII-VIII.
Die in Fig. 1 gezeigte CD-Hülle weist ein Oberteil 10 und ein Schubladenteil 12 auf. Das Schubladenteil 12 kann in das Oberteil 10 eingelegt und sodann das Oberteil 10 mit dem Unterteil 11 verschlossen werden. Das Unterteil 11 wird in dieser Stellung gegenüber dem Oberteil 10 durch geeignete Mittel arretiert.
Das Oberteil 10 verfügt über einen Deckel 13, der im vorliegenden Fall in etwa gewölbt ausgebildet ist, und einem einstückig mit dem Deckel 13 verbundenen umlaufenden Mantel 14. Im Mantel 14 ist ein Schlitz 15 vorgesehen, durch den das Schubladenteil 12 ein- und ausgefahren werden kann.
Ferner ist im Oberteil 10 an der Innenseite des Deckels 13 ein geradlinig verlaufender Steg 16 angeordnet, der senkrecht zu einer durch aufrechte Ränder 17 des Schlitzes 15 verlaufenden, gedachten Linie verläuft. Dieser Steg 16 ist Teil einer Linearführung für die Ein- und Ausfahrbewegung des Schubladenteils 12, die weiter unten noch genauer beschrieben wird.
Das Unterteil 11 verfügt über einen im vorliegenden Fall ebenfalls gewölbt ausgebildeten Boden 18. An einer umlaufenden Kante 19 des tellerartig ausgebildeten Unterteils 11 ist ein kleiner, ebenfalls umlaufender Vorsprung 20 vorgesehen, der in eine korrespondierende Nut an der Unterkante des Mantels 14 des Oberteils 10 greift. Hierdurch wird das Unterteil 11 gegenüber dem Oberteil 10 verdrehbar gehalten.
An der Innenseite des Unterteils ist eine Führungsnut 21 vorgesehen, die im vorliegenden Fall schwalbenschwanz- oder V-artig ausgebildet ist. Die Führungsnut 21 wird durch einstückig mit dem Boden 18 des Unterteils 11 verbundenen umlaufenden Steg 22 begrenzt. Ein Joch 23 der Führungsnut zeigt zur Mitte des Unterteils 11. Jeweils nach links und rechts außen verfügt die Führungsnut 21 über zwei bogenartig nach außen gekrümmte Abschnitte 24 und 25. Diese Führungsnut 21 ist Teil einer weiter unten noch genauer zu beschreibenden Führung zum Ein- und Ausfahren des Schubladenteils 12.
Das Schubladenteil 12 weist mittig eine Aufnahme 26 für eine CD auf. Im vorliegenden Fall sind zu beiden Seiten, also an der Oberseite und der Unterseite, des Schubladenteils 12 je eine Aufnahme 26 für je eine CD vorgesehen. Diese Aufnahmen können selbstverständlich auch so ausgebildet sein, daß sie jeweils 2 oder mehr CD's aufnehmen können. Die CD's sind an den Aufnahmen 26 kraftschlüssig oder formschlüssig gehalten. Ferner weist das Schubladenteil 12 einen Mantelabschnitt 27 auf, der bei eingefahrenem Schubladenteil 12, also bei verschlossener CD-Hülle, den Schlitz 15 im Oberteil 10 verschließt.
An der Oberseite des Schubladenteils 12 sind zwei zueinander benachbarte und parallel zueinander verlaufende Stege 28 angeordnet, zwischen denen eine Nut 29 gebildet ist. Die Stege 28 bilden mit der Nut 29 einen Reiter für den Steg 16 am Oberteil 10. Der Steg 16 am Oberteil 10 gleitet dabei innerhalb der Nut 29. Hierdurch wird eine Linearführung für eine geradlinige Ein- und Ausfahrbewegung des Schubladenteils 12 gegenüber dem Oberteil 10 gebildet.
An der Unterseite des Schubladenteils 12 ist eine zylindrische Nase 30 vorgesehen, die in die Führungsnut 21 am Unterteil 11 greift. Bei eingefahrenem Schubladenteil 12, also geschlossener CD-Hülle, ist die Nase 30 beispielsweise im rechten, also gemäß der Darstellung in Fig. 8 oberen Abschnitt 24 im Endbereich desselben angeordnet. Durch Verdrehen des Unterteils 11 gegenüber dem Oberteil 10 im Gegenuhrzeigersinn wandert die Nase 30 entlang dem Abschnitt 24 der Führungsnut 21 zum Joch 23 hin. Das Schubladenteil 12 wird hierdurch teilweise ausgefahren. Durch Weiterdrehen des Unterteils 11 gegenüber dem Oberteil 10 im Gegenuhrzeigersinn wandert die Nase 30 sodann entlang dem linken, also gemäß der Darstellung in Fig. 8 unteren Abschnitt 25 vom Joch 23 weg zum Endbereich des Abschnitts 25 hin. Der Endabschnitt 25 bzw. dessen Endbereich ist dann an der der Mitte des Schlitzes 15 im Mantel 14 des Oberteils 10 benachbarten Bereich angeordnet und das Schubladenteil 12 vollständig ausgefahren. In dieser Stellung können CD's in die Aufnahmen 26 eingelegt bzw. entnommen werden. Wird nun das Unterteil 11 gegenüber dem Oberteil 10 im Uhrzeigersinn verdreht, wandert die Nase 30 in Gegenrichtung in der Führungsnut 21 zum Endbereich des Abschnitts 24 zurück, wodurch das Schubladenteil 12 wieder eingefahren wird. In dieser Stellung ist der Endbereich des Abschnitts 24 auf der der Mitte des Schlitzes 15 diametral gegenüberliegenden Seite angeordnet.
Es versteht sich von selbst, daß der Steg 16 und/oder die Führungsnut 21 auch spiegelbildlich ausgebildet sein können. Bei spiegelbildlich ausgebildeter Führungsnut 21 ändert sich entsprechend die Drehrichtung zum Öffnen und Schließen des Schubladenteils 12.
Die vorbeschriebene Geometrie der Führungsnut 21 in schwalbenschwanzartiger Form bzw. V-förmiger Ausbildung, wobei die beiden Schenkel bzw. Abschnitte 24, 25 konvex voneinander weg gekrümmt sind, garantiert, daß durch bloßes Verdrehen des Unterteils 11 gegenüber dem Oberteil 10 das Schubladenteil 12 vollständig ein- und ausgefahren werden kann. Zum Ein- und Ausfahren des Schubladenteils 12 wird das Unterteil 11 dabei jeweils nur in eine Richtung gegenüber dem Oberteil 10 verdreht. Weiterhin ist aufgrund der Geometrie ein geringstmöglicher Verdrehwinkel des Unterteils 11 gegenüber dem Oberteil 10 bei möglich.
Um das Erfassen des Oberteils 10 und des Unterteils 11 zum Verdrehen derselben gegeneinander zu erleichtern, ist die Oberfläche des Oberteils 10 und des Unterteils 11 zumindest bereichsweise aufgerauht bzw. mit geeigneten Grifflächen ausgebildet. Gegebenenfalls können auch Vertiefungen bzw. Nasen zum Verdrehen des Oberteils 10 und des Unterteils 11 gegeneinander als Griffelemente vorgesehen sein.
Bezugszeichenliste
10
Oberteil
11
Unterteil
12
Schubladenteil
13
Deckel
14
Mantel
15
Schlitz
16
Steg
17
Rand
18
Boden
19
Kante
20
Vorsprung
21
Führungsnut
22
Steg
23
Joch
24
Abschnitt
25
Abschnitt
26
Aufnahme
27
Mantelabschnitt
28
Steg
29
Nut
30
Nase

Claims (6)

1. CD-Behälter zum Lagern und Transportieren von einem oder mehreren Gegenständen, nämlich CD's, mit einem Oberteil (10) und einem gegenüber dem Oberteil (10) beweglichen Unterteil (11), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Oberteil (10) und dem Unterteil (11) ein schubladenartig ein- und ausfahrbares Schubladenteil (12) angeordnet ist, an dem die CD bzw. CD's gehalten ist/sind und das durch Verdrehen des Oberteils (10) und des Unterteils (11) gegeneinander ein- und ausfahrbar ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberteil (10) eine Linearführung für das Schubladenteil (12) und am Unterteil (11) eine Führung zum Bewirken des Ein- und Ausfahrens des Schubladenteils (12) durch Verdrehen des Oberteils (10) und des Unterteils (11) gegeneinander vorgesehen sind.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung zum Bewirken des Ein- und Ausfahrens des Schubladenteils (12) eine kurvenartige Führungsnut (21) ist.
4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung zum Bewirken des Ein- und Ausfahrens des Schubladenteils (12) schwalbenschwanzartig ausgebildet ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Joch (23) der schwalbenschwanzartig ausgebildeten Führung zur Mitte des Unterteils (11) zeigt.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Schubladenteils (12) ein oder mehrere Gegenstände gehalten werden können.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3514171A1 (de) * 1985-04-19 1986-10-23 Tweel, Franciscus van der, Nuenen Diskette-karussel
GB2276609A (en) * 1993-03-29 1994-10-05 Aaron Fuest Storage container for a compact disc

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