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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Unterstützung der
Wartung/Inspektion, die zur Wartung/Inspektion von Ausrüstungen
verwendet wird, die in industriellen Anlagen, wie z.B. Kraftwerken,
chemischen Fabriken und Eisenhütten,
Automobilfabriken und Hafenanlagen installiert sind, und auch zur
Unterstützung
von fabrikseitigen Tests/Inspektionen von Ausrüstungen verwendet wird.
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf eine Überwachungsunterstützungsvorrichtung, wie
z.B. eine Vorrichtung zur Verwaltung des Zutritts/Verlassens, welche
in der obigen Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion
eingesetzt wird, um ein Eindringen eines Außenseiters in die Anlage, das
Gebäude,
oder den Raum eines Büros,
einer Fabrik, einer Schule, eines Hotels, eines Vergnügungsparks
oder in eine medizinische Anlage zu verhindern, um so eine Sicherheitsüberwachung
zu erreichen.
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In
Industrieanlagen, wie z.B. Kraftwerken oder Chemiefabriken, muß eine große Zahl
von Ausrüstungen,
die eine Anlage bilden, periodisch gewartet und inspiziert werden,
um die Anlage sicher und stabil zu betreiben. Verschiedene Vorrichtungen
zur Unterstützung
der Wartung/Inspektion sind entwickelt worden, die Bedienerfehler
ausschließen
und die Belastung des Bedieners reduzieren.
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Die
DE 44 27 880 A1 betrifft
ein Verfahren zur Überwachung
des Zustandes von Instandhaltungsobjekten und zur Auslösung von
Instandhaltungsaktivitäten
an den Instandhaltungsobjekten. Die von einem Instandhaltungsobjekt
abgelegten objekt- und instandhaltungsbezogenen Daten werden auf
einem mit dem Instandhaltungsobjekt verbundenen, berührungslos
programmierbaren Datenträger
mit Schreib- und Lesefunktion gespeichert und bei Annäherung einer
transportablen Sende- und Empfangsanlage an den Datenträger von
dem Datenträger über die
Sende- und Empfangsanlage an eine Datenverarbeitungsanlage übermittelt.
Die Daten werden von der Datenverarbeitungsanlage mittels Bildschirm und/oder
Drucker in Form von objekt- und instandhaltungsbezogenen Informationen
dargestellt. Nach automatischer oder interaktiver Durchführung der
Instandhaltungsmaßnahmen
können
die Daten der Instandhaltungsmaßnahmen
und der aktualisierten Objektzustände in die Datenverarbeitungsanlage eingegeben
und über
die Sende- und Empfangsanlage an den Datenträger übermittelt und dort gespeichert
werden.
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Die
DE 195 09 836 A1 offenbart
ein Informationssendegerätesystem
mit einem Prozesssteuercomputer und einer tragbaren Endgerätevorrichtung zum
Eingeben von Information in den Prozesssteuercomputer und zum Gewinnen
von Information von dem Prozesssteuercomputer. Das System weist
eine Komponenteninformations-Speichereinrichtung zum Speichern von
Information auf, um die Vielzahl von Komponenten voneinander zu
unterscheiden, aus denen eine Fabrik aufgebaut ist, und die sich
in der Richtung befindet, welche durch die tragbare Endgerätevorrichtung
angezeigt ist.
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1 ist ein Blockdiagramm
einer konventionellen Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion.
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Gemäß 1 speichert eine Betriebsetiketten-Informationsdatei 91 Informationen
bezüglich
Betriebsetiketten, die zur Wartung und Inspektion benötigt werden.
Eine Betriebsetiketten-Ausgabeeinheit 92 entnimmt
die in der Betriebsetiketten-Informationsdatei 91 gespeicherten
Informationen. Als Resultat wird eine benötigte Betriebsetikette gedruckt.
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Da
in der Wartungs-/Inspektions-Vorrichtung im allgemeinen eine große Zahl
von Betriebsetiketten verwaltet wird, wird eine Betriebsetikette
oft wie folgt erstellt. Die Information wird nicht von Hand geschrieben,
sondern sie wird, um die Arbeit zu reduzieren, mit einem Drucker
oder dergleichen auf ein Klebepapier gedruckt. Der Ausdruck wird
dann auf eine Betriebssperretikette geklebt, wodurch die Betriebsetikette
erstellt ist.
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Der
Betrieb der Betriebsetiketten-Ausgabeeinheit 92 wird unter
Bezug auf ein Flußdiagramm
in 2 beschrieben.
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Die
Betriebsetiketten-Information wird von der Betriebsetiketten-Informationsdatei 91 geladen, in
welcher bereits vorab Betriebsetiketten-Informationen gespeichert
sind, die zur Wartung und Inspektion benötigt wird (Schritt 901).
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3 ist eine Ansicht, die
die Speicherinformationen zeigt, die in der Betriebsetiketten-Informationsdatei 91 abgespeichert
sind. Wie in 3 gezeigt,
hat die Betriebsetiketten-Informationsdatei 91 einen Speicherbereich
A, der jeder Betriebsetikette entspricht. Jeder Speicherbereich
A speichert eine Gerätenummer
(n), den Namen des Geräts
(n), den Namen der Inspektionsarbeit (n), den Namen (n) der mit
der Arbeit beauftragten Person, die Arbeitsperiode (n) und dergleichen,
entsprechend jeder Betriebsetikette.
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Die
Gerätenummer
repräsentiert
die Geräte-Verwaltungsnummer.
Der Name des Geräts
repräsentiert
den Namen des Geräts,
wie z.B. Ventil, Pumpe oder dergleichen. Der Name der Inspektionsarbeit repräsentiert
den Namen der Inspektion/Reparatur für die Arbeit. Der Name der
mit der Arbeit beauftragten Person repräsentiert den Namen des Geschäftsunternehmens
und der beauftragten Person, die die Arbeit ausführt und die Überwachungsverantwortung hat.
Die Arbeitsperiode ist die erwartete Arbeitszeitdauer, d.h. die
Zeitdauer der Betriebsunterbrechung.
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Ein
Drucker oder dergleichen druckt den Inhalt einer Betriebsetikette
auf ein Klebepapier, dessen untere Oberfläche mit Leim beschichtet ist (Schritt 902).
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4 ist eine Ansicht, die
die gedruckte Betriebsetikette zeigt.
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Wie
in 4 dargestellt ist,
sind auf der Betriebsunterbrechungs-Etikette (Betriebsetikette)
der Name des Geräts,
die als Geräteverwaltungsnummer
(Indexnummer) dienende Gerätenummer
(Etikettennummer), der Name der Inspektionsarbeit und die Betriebsunterbrechungsperiode
dargestellt. Dies hält
Arbeiter davon ab, ein in der Wartung und Inspektion befindliches
Gerät irrtümlich zu
betreiben.
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Der
ausgedruckte Inhalt der Betriebsetikette wird auf die Betriebsetikette
geklebt, welche sodann an ein Gerät vor Ort gehängt wird.
Dies liefert den Arbeitern Betriebsunterbrechungsinformationen und
Informationen, die zur Wartung und Inspektion benötigt werden.
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Um
eine große
Zahl von Geräten
in einer Anlage oder dergleichen zu warten und inspizieren, muß auch der
Zutritt/Abgang von Arbeitern zur bzw. von der Arbeitsstelle überwacht
werden. Eine Vorrichtung, die oft allgemein als Vorrichtung zur Überwachung
des Zutritts/Verlassens verwendet wird, steht als Mittel zur Überwachung
des Zu-/Abgang der Arbeiter zur Verfügung.
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Um
z.B. in sicherer Weise den Zu-/Austritt von Arbeitern zu überwachen,
während
Außenseiter daran
gehindert werden, den Ort, ein Gebäude oder einen Raum in einem
Büro, einer
Fabrik, einer Schule, einem Hotel, einem Vergnügungspark, medizinischen Anlagen
zu betreten oder zu verlassen, muß eine Zu-/Austrittskontrolle
für eine
große
Zahl von ankommenden/verlassenden Personen und Fahrzeugen durchgeführt werden.
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Verschiedene
Vorrichtungen zur Überwachung
des Ein-/Austritts sind als Vorrichtungen zur Unterstützung komplexer
Ein-/Austritts-Überwachungsarbeiten
entwickelt worden, die Arbeiter und Wachen an Betriebsfehlern hindern
und die Belastung der Wachen vermindern.
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5 ist eine Ansicht, die
eine konventionelle Vorrichtung zur Überwachung des Ein-/Austritts zeigt.
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Bezugnehmend
auf 1 wird eine Identitätskarte 201 in
Einheiten von ein-/ausgehenden Personen oder Gruppen herausgegeben.
Jede ein- oder ausgehende Person muß die Identitätskarte
immer tragen.
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6 zeigt die Identitätskarte 201.
Ein Teil a zeigt den Namen des Betriebs, welchem ein jeweiliger
Arbeiter als Inhaber der Karte angehört, und den Namen der Abteilung/Sektion,
welcher der jeweiligen Arbeiter angehört. Ein Teil b zeigt die Angestelltennummer
und den Namen des jeweiligen Arbeiters. Ein Teil c zeigt das Gültigkeitsdatum.
Ein Teil d zeigt das Portrait des jeweiligen Arbeiters. Ein Teil
e zeichnet in magnetischer Weise elektronische Informationen der
Teile a, b und c auf. Die magnetische Karte braucht nicht verwendet
zu werden. Eine Karte mit einem Barcode oder eine Chipkarte kann
verwendet werden.
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Die
konventionelle Vorrichtung zur Überwachung
des Ein-/Austritts besitzt eine Hardware-Anordnung, wie sie in 7 gezeigt wird.
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Wie
in 7 dargestellt, besitzt
die Vorrichtung zur Überwachung
von Ein-/Austritt eine Identitätskarten-Lesevorrichtung 202,
einen Computer 200 zur Überwachung
des Ein-/Austritts
und ein Druckergerät 207.
Ein Teil f ist ein Abstastteil, in den der Magnetteil der Identitätskarte
eingeführt
wird. Ein Teil g ist ein Zeitanzeigeabschnitt. Teile h und i sind
Schalter, um den Ein- oder Austritt auszuwählen.
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Bei
dieser Anordnung wird der Betrieb der konventionellen Vorrichtung
zur Überwachung
des Ein-/Austritts unter Bezug auf das Flußdiagramm in 8 erklärt.
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Eine
ein-/ausgehende Person drückt
manuell den Teil h oder i des Identitätskarten-Lesegeräts 202, um Ein- oder
Austritt zu wählen
(S901). Die eintretende Person führt
sodann den Magnetteil der Identitätskarte 201 in den
Abtastteil f und schiebt ihn dem Abtastteil f entlang (S902). Eine
Ein-/Austritts-Aufzeichnungseinheit 203 liest die Angestelltennummer
oder dergleichen, die vorab in die Chipkarte 91 eingeschrieben
worden ist, um eine eintretende Person zu spezifizieren, (S903)
und empfängt
Zeitinformationen von einem Uhrenmodul oder dergleichen (S904).
Die Ein-/Austritts-Aufzeichnungseinheit 203 schreibt die
Angestelltennnummer zusammen mit der Zeitinformation in eine Ein-/Austritts-Speicherdatei 204 (S905).
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Der
Inhalt der Ein-/Austritts-Speicherdatei wird von einer Anzeige-/Ausgabeeinheit 205 auf
einem Anzeigegerät 206 angezeigt
oder an das Druckgerät 207 ausgegeben
(S906 und S907). Die ein-/ausgehende Person prüft, ob eine ein-/austretende
Person vergißt,
die Eingabespalten auszufüllen
(S908). Falls in Schritt S908 „Ja" gilt, so bereitet eine
ein-/ausgehende
Person Eingabekorrekturanträge
vor (Papierblätter),
und die Drittpartei gibt die Information des Eingabekorrekturantrags
mit einer Eingabeeinheit 208, wie z.B. einer Tastatur und
einer Maus, ein. Der Inhalt der Ein-/Austritts-Speicherdatei 204 wird
durch die Fehlereingabe-Korrektureinheit 209 korrigiert
(S909).
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Wenn
ein Ein-/Austritt unvermeidbar notwendig ist wegen eines Treffens
oder Arbeiten mit einem Außenseiter,
wie z.B. einem Geschäftspartner,
der keine Identitätskarte
besitzt, wird eine eintretende Person instruiert, bei der Wachstation,
die damit beauftragt ist, den Ein-/Austritt zu bewachen, einen Ein-/Austritts-Zulassungsantrag
auszufüllen
(Papierblätter),
und den Antrag mit einem Zulassungssiegel zu stempeln, um zu prüfen, ob
die eintretende Person den beantragten Ort besucht hat. Der Antrag
mit dem Zulassungsstempel wird bei der Wachstation zur Zeit des
Austritts visuell geprüft.
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Wie
oben beschrieben, kann die konventionelle Vorrichtung zur Unterstützung der
Wartung/Inspektion mit der Betriebsetiketten-Ausgabeeinheit 92 automatisch
die Betriebsetikette 93 drucken. Die Informationen, die
in die Betriebsetikette 93 eingetragen werden können, sind
jedoch in dieser konventionellen Vorrichtung zur Unterstützung der
Wartung/Inspektion limitiert. Den Arbeitern kann keine ausreichende
Information zur Verfügung
gestellt werden.
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Da
eine große
Zahl von Geräten
auf der Anlage vorhanden sind, kann die Betriebsetikette 93 vor Ort
an ein falsches Gerät
gehängt
werden, und es können
falsche Informationen zur Verfügung
gestellt werden.
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Jedesmal,
wenn eine Wartung und eine Inspektion durchgeführt werden, muß die Betriebsetikette 93 vorbereitet
und vor Ort an das Gerät
gehängt werden,
was zu schlechter Effizienz führt.
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Ein
Informationsmedium ist eine Arbeitsetikette (Papier) und bietet
keine elektronische Information. Wenn eine Arbeitsetikette an einem
Ort angeordnet ist, wo sie die Arbeiter nicht einfach sehen können, oder
wenn Arbeitsetiketten einander überlappen,
so kann eine falsche Arbeit durchgeführt werden.
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Die
konventionelle Vorrichtung zur Unterstützung der Überwachung des Ein-/Austritts
kann mit der Ein-/Austrittseinheit 203 und der Eingabekorrektur-Einheit 209 die
einausgehenden Personen und Ein-/Austrittszeiten speichern und korrigieren.
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In
dieser Vorrichtung zur Überwachung
des Ein-/Austritts muß die
ein-/ausgehende Person zur Ein- Austrittszeit manuell den Ein- oder
Austritt auswählen
und die Identitätskarte 201 einführen und
an dem Identitätskarten-Lesegerät 202 entlangführen.
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Da
diese Arbeit von einem menschlichen System der ein-/ausgehenden
Person durchgeführt wird
(manuelle Durchführung),
können
Eingabefehler, wie z.B. ein Fehler bei der Auswahl des Ein-/Austritts
oder eine nicht ausgefüllte
Eingangsspalte, einfach geschehen. Die Fehler werden von den ein-/ausgehenden
Personen selbst bemerkt und jeder Fehler muß bei einer Feststellung korrigiert
werden.
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Wenn
ein Ein-/Austritt unvermeidbar notwendig ist wegen eines Treffens
oder Arbeiten mit einem Außenseiter,
wie z.B. einem Geschäftspartner,
der keine Identitätskarte
besitzt, wird eine eintretende Person instruiert, bei der Wachstation,
die damit beauftragt ist, den Ein-/Austritt zu überwachen, einen Ein-/Austritts-Zulassungsantrag
auszufüllen
(Papierblätter),
und den Antrag mit einem Zulassungssiegel zu stempeln, um zu prüfen, ob
die eintretende Person den beantragten Ort besucht hat. Der Antrag
mit dem Zulassungsstempel wird bei der Wachstation zur Zeit des
Austritts visuell geprüft.
In diesem Falle kann ein Versehen ein Sicherheitsproblem bilden
und die Arbeitseffizienz stark beeinträchtigen.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde in Hinblick auf die obige Situation
gemacht und hat als Ziel, eine einfach aufgebaute Vorrichtung zur
Unterstützung der Überwachung
der Wartung/Inspektion bereitzustellen, die einem Arbeiter ausreichende
und genaue Inspektionsinformation zur Verfügung stellen kann und die Arbeit
zur Bereitstellung einer Betriebsetikette für jede Wartungs-/Inspektionsarbeit
und zum Befestigen der Betriebsetikette an einem Gerät vor Ort ersparen
kann, wodurch die Arbeitseffizienz verbessert wird.
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Dieses
Ziel wird durch die Gegenstände
des Anspruchs 1 und 2 jeweils erreicht. Weiterentwicklungen der
Erfindung sind in Anspruch 3 angegeben.
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Gemäß einem
ersten Aspekt enthält
eine Vorrichtung zur Unterstützung
der Wartung/Inspektion:
Inspektionsinformations-Speichermittel
zum Abspeichern von Inspektionsinformation einer Vielzahl von Geräten, die
als Wartungs- bzw. Inspektionsziele dienen,
Inspektionsinformations-Schreibmittel
zum kontaktlosen Schreiben der Inspektionsinformation, die im Inspektionsinformations-Speichermittel
abgespeichert ist, auf eine Vielzahl von Informationsaufzeichnungsmedien,
die der Vielzahl von Geräten
entsprechen;
Inspektionsinformations-Lesemittel zum kontaktlosen
Auslesen der vom Inspektionsinformations-Schreibmittel in die Informationsaufzeichnungsmedien
eingeschriebenen Inspektionsinformation; und
Anzeigemittel
zum Anzeigen der Inspektionsinformation, die von den Inspektionsinformations-Lesentteln ausgelesen
wurde.
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Der
zweite Aspekt gemäß dem ersten
Aspekt ist eine Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion,
die weiterhin Inspektionsinformations-Aktualisierungsmittel zum
Durchführen
zumindest einer Aktualisierung oder einer Ergänzung der in die Informationsaufzeichnungsmedien
eingeschriebenen Inspektionsinformation umfaßt.
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Der
dritte Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Unterstützung der
Wartung/-Inspektion umfassend:
Arbeiterinformations-Speichermittel
zur Abspeicherung von Arbeiterinformationen einer Vielzahl von Arbeitern;
Schreibmittel
zum kontaktlosen Schreiben der in den Arbeiterinformations-Speichermitteln gespeicherten Arbeiterinformation
jedes Arbeiters, auf ein Arbeiterinformations-Aufzeichnungsmedium;
Geräteinformations-Aufzeichnungsmedien,
die für mehrere
als Wartungs- bzw. Inspektionsziele dienende Geräte angeordnet sind, zum Aufzeichnen
von Inspektionsinformationen jedes Geräts mit einem Gerätecode zur
Identifizierung jedes Geräts;
Informationslesemittel
zum Lesen von auf die Arbeiterinformations-Aufzeichnungsmedien aufgezeichneten
Arbeiterinformationen und zum Auslesen von auf den Geräteinformations-Aufzeichnungsmedien aufgezeichneten
Inspektionsinformationen;
Bestimmungsmittel zum Bestimmen,
ob ein Arbeiter ein zugelassener Arbeiter für ein Zielgerät ist, aufgrund
der Arbeiterinformationen und der Inspektionsinformationen, die
vom Informationslesemittel ausgelesen wurden; und
Alarmausgabemittel
zur Ausgabe eines Alarms, wenn das Bestimmungsmittel entscheidet,
daß der Arbeiter
kein zugelassener Arbeiter ist.
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Der
vierte Aspekt ist eine Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion
umfassend:
ein Arbeiterinformations-Aufzeichnungsmedium zum Aufzeichnen
von Informationen über
einen Arbeiter;
ein Torinformations-Aufzeichnungsmedium, das
bei einem Eingang eines als Wartungs- bzw. Inspektionsziels dienenden
Bereichs angeordnet ist, zum Abspeichern von Bereichsinformationen über den
Bereich;
Informationslesemittel zum Auslesen von auf dem Arbeiterinformation-Aufzeichnungsmedium
aufgezeichneten Arbeiterinformationen, und zum Auslesen von auf
dem Torinformations-Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten Bereichsinformationen;
Bestimmungsmittel
zum Bestimmen, ob aufgrund der Arbeiterinformationen und der Bereichsinformationen,
die vom Lesemittel gelesen wurden, ein Arbeiter zugelassen ist,
den Bereich zu betreten;
Alarmausgabemittel zur Ausgabe eines
Alarms, wenn das Bestimmungsmittel entscheidet, daß der Arbeiter
nicht zugelassen ist, den Bereich zu betreten.
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Der
fünfte
Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Unterstützung der
Wartung/Inspektion, gekennzeichnet durch:
ein Arbeiterinformation-Aufzeichnungsmedium
zum Aufzeichnen von Arbeiterinformation;
Schreibmittel, die
bei einem Eingang/Ausgang eines zu wartenden bzw. zu inspizierenden
Bereichs angeordnet sind, um Zeitinformationen abzuspeichern, die die
Zeit des Betretens/Verlassens auf das Arbeiterinformation-Aufzeichnungsmedium
aufzeichnen;
Lesemittel zum Auslesen der vom Schreibmittel
auf dem Arbeiterinformations-Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten
Zeitinformation; und
Anzeigemittel zum Anzeigen der vom Lesemittel
gelesenen Zeitinformation.
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Der
sechste Aspekt gemäß dem fünften Aspekt
ist eine Vorrichtung zur Unterstützung
der Wartung/Inspektion umfassend:
Bestimmungsmittel zum Bestimmen,
aufgrund der vom Lesemittel ausgelesenen Zeitinformation und einer
Arbeiterinformation und einer erlaubten Arbeitszeit für den Bereich,
ob die Arbeitszeit eines Arbeiters im Bereich eine vorgegebene Arbeitszeit übersteigt; und
Mittel
zur Ausgabe eines Alarms, wenn die Bestimmungsmittel entscheiden,
daß die
Arbeitszeit des Arbeiters die vorgegebene Arbeitszeit übersteigt.
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Der
siebte Aspekt ist eine Wartungs-/Inspektionszeitunterstützung umfassend:
ein
Arbeiterinformation-Aufzeichnungsmedium zum Aufzeichnen von Karteninformationen
eines zu inspizierenden Bereichs und Inspektionsrouten-Informationen
für eine
Inspektionsarbeit;
Geräteinformations-Aufzeichnungsmedien,
die für mehrere
als Wartungs- bzw. Inspektionsziele dienende Ausrüstungen
angeordnet sind, zum Speichern eines Gerätecodes zur Identifizierung
jedes Geräts und
von Inspektionsinformationen, die Information über den Installationsort jeder
Ausrüstung
enthalten;
Informationslesemittel zum Auslesen der Karteninformation
und der Inspektionsrouten-Informationen, die auf dem Arbeiterinformation-Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet
sind, und den Inspektionsinformationen, die auf dem Geräteinformations-Aufzeichnungsmedium
gespeichert sind;
Positionsanzeigemittel zum Anzeigen einer
momentanen Position aufgrund der Karteninformation und der Information über den
Installationsort jedes Geräts,
die von den Informationsauslesemitteln ausgelesen wurden; und
Navigationsmittel
zum Anzeigen eines nächsten
Inspektionspositionszeils aufgrund der Karteninformation, der Inspektionsrouten-Informationen
und der Information über
den Installationsort jedes Geräts,
die von den Informationsauslesemitteln ausgelesen wurden.
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Der
achte Aspekt gemäß dem ersten
Aspekt ist eine Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion
weiter umfassend:
Sammelmittel zum Sammeln von Prozeßinformation über ein
Gerät,
das als Wartungs- bzw. Inspektionsziel dient; und
Prozeßinformation-Schreibmittel
zum Schreiben der Prozeßinformation,
die vom Sammelmittel gesammelt wurde, auf das Informationsaufzeichnungsmittel.
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Der
neunte Aspekt der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Unterstützung der
Wartung/Inspektion umfassend:
Ausrüstungsinformations-Aufzeichnungsmedien,
die jeweils für
als Wartungs- bzw. Inspektionszielen dienende Ausrüstungen
bzw. Geräte
angeordnet sind, um Inspektionszyklusinformationen über jede
Ausrüstung
sowie Inspektionsinformationen abzuspeichern, die für jede Ausrüstung Inspektionsprotokoll-Informationen
enthalten;
Informationslesemittel zum Auslesen von Inspektionszyklusinformationen
und von Inspektionsprotokoll-Informationen von einem der Ausrüstungsinformations-Aufzeichnungsmedien,
das einer zu inspizierenden Ausrüstung
entspricht;
Bestimmungsmittel zum Bestimmen aufgrund der Inspektionszyklusinformationen
und der Inspektionsprotokoll-Informationen, die vom Informationsauslesemittel
ausgelesen wurden, und aufgrund momentaner Zeitinformationen, ob
eine Differenz zwischen der momentanen Zeit und der letzten Inspektionszeit der
Inspektionsprotokoll-Informationen den Inspektionszyklus übersteigt;
und
Anzeigemittel zum Anzeigen einer Inspektion der zu inspizierenden
Ausrüstung,
wenn die Bestimmungsmittel entscheiden, daß die Differenz den Inspektionszyklus übersteigt.
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Der
zehnte Aspekt gemäß dem ersten
Aspekt ist eine Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion
weiter umfassend:
Sammelmittel zum Sammeln von Prozeßinformationen über eine
als Wartungs- bzw. Inspektionsziel dienenden Ausrüstung; und
Prozeßinformations-Schreibmittel
zum Schreiben der vom Sammelmittel gesammelten Prozeßinformationen
auf ein Informationsspeichermedium.
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Der
elfte Aspekt ist eine Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt,
umfassend:
ein Informationsaufzeichnungsmedium, welches Ein-/Austritts-Personen-Informationen
abspeichert, mit einer ersten Information, die eine ein-/ausgehende
Person repräsentiert
und einer zweiten Information, die eine Ein-/Austrittszeit der ein-/ausgehenden Person
repräsentiert;
erste
Lesemittel zum kontaktlosen Lesen der Ein-/Austritts-Personen-Informationen,
die im Informationsaufzeichnungsmedium abgespeichert sind;
erste
Bestimmungsmittel zur Erkennung des Austritts, wenn die letzte zweite
Information der von den ersten Lesemitteln gelesenen Ein-/Austritts-Personen-Informationen
eine Eintrittszeit repräsentiert, und
des Eintritts, wenn die letzte zweite Information eine Austrittszeit
repräsentiert;
und
erste Aufnahmemittel zur Speicherung der Eintrittszeit
auf dem Informationsaufzeichnungsmedium wenn das erste Bestimmungsmittel
den Eintritt erkennt.
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Der
zwölfte
Aspekt gemäß dem elften
Aspekt ist eine Vorrichtung zur Überwachung
des Ein-/Austritts, ferner umfassend:
erste Hinzufügungsmittel
zum Hinzufügen,
wenn das erste Bestimmungsmittel den Austritt erkennt, der Austrittszeitinformation
zur ersten Information, die vom ersten Lesemittel gelesen wurde,
und, wenn das erste Bestimmungsmittel den Eintritt erkennt, zum Hinzufügen der
Eintrittszeitinformation zur ersten Information, die vom ersten
Lesemittel gelesen wurde; und
erste Speichermittel zum Speichern
der ersten Information, zu welcher die Austrittszeitinformation
vom ersten Hinzufügungsmittel
hinzugefügt
wird, und der ersten Information, zu welcher die Eintrittszeitinformation
vom ersten Hinzufügungsmittel
hinzugefügt wird.
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Der
13. Aspekt gemäß dem elften
Aspekt ist Vorrichtung zur Überwachung
des Ein-/Austritts,
ferner umfassend
zweite Speichermittel zum Speichern von Attributinformation
einer zugelassenen ein- oder
ausgehenden Person;
zweite Bestimmungsmittel, um auf der Basis
der ersten vom ersten Lesemittel gelesenen Information und der auf
dem zweiten Speichermittel abgespeicherten Information zu erkennen,
ob es einer ein-/ausgehende Person erlaubt ist, ein- oder auszugehen;
Alarmausgabemittel
zur Ausgabe eines Alarms, wenn die zweiten Bestimmungsmittel erkennen,
daß es
der ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein- bzw. auszugehen.
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Der
14. Aspekt gemäß dem elften
Aspekt ist eine Vorrichtung zur Überwachung
des Ein-/Austritts, ferner
umfassend:
zweite Informationsspeichermittel zum Abspeichern von
Information, die einen Bereich repräsentiert, in den bzw. aus dem
eine ein-/ausgehende Person eintreten bzw. herausgehen kann;
zweite
Bestimmungsmittel zum Erkennen, basierend auf der ersten, vom ersten
Lesemittel gelesenen Information und der im zweiten Speichermittel
abgespeicherten Bereichsinformation, ob ein Bereich ein solcher
Bereich ist, in den bzw. aus dem die ein-/ausgehende Person ein-/austreten kann;
und
Alarmausgabemittel zur Ausgabe eines Alarms, wenn die zweiten
Bestimmungsmittel erkennen, daß es
der Bereich kein solcher Bereich ist, in den bzw. aus dem die ein-/ausgehende Person
ein-/austreten kann.
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Der
15. Aspekt gemäß dem elften
Aspekt ist eine Vorrichtung zur Überwachung
des Ein-/Austritts, ferner
umfassend:
zweite Speichermittel zum Abspeichern einer Information,
welche eine Arbeit repräsentiert,
welche von einer ein-/ausgehenden Person durchgeführt werden kann;
zweite
Bestimmungsmittel zum Erkennen, aufgrund der ersten, vom ersten
Lesemittel gelesenen Information und der Information, die im zweiten
Speichermittel abgespeichert ist und die Arbeit repräsentiert, die
von der ein-/ausgehenden Person durchgeführt werden kann, ob eine Arbeit
eine solche Arbeit ist, die von der ein-/ausgehenden Person durchgeführt werden
kann; und
Alarmausgabemittel zur Ausgabe eines Alarms, wenn
die zweiten Bestimmungsmittel erkennen, daß die Arbeit keine solche Arbeit
ist, die von der ein-/ausgehenden Person durchgeführt werden kann.
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Der
16. Aspekt gemäß dem elften
Aspekt ist eine Vorrichtung zur Überwachung
des Ein-/Austritts, ferner
umfassend:
zweite Speichermittel zum Abspeichern einer Information,
welche eine Periode repräsentiert,
für welche eine
ein-/ausgehenden Person zugelassen ist;
zweite Bestimmungsmittel
zum Erkennen, aufgrund der ersten, vom ersten Lesemittel gelesenen
Information und der Information, die im zweiten Speichermittel abgespeichert
ist und die Periode repräsentiert,
für welche
die ein-/ausgehenden Person zugelassen ist, ob eine Periode diejenige
Periode ist, für die
die ein-/austretende Person zugelassen ist; und
Alarmausgabemittel
zur Ausgabe eines Alarms, wenn die zweiten Bestimmungsmittel erkennen,
daß die
Periode nicht diejenige Periode ist, für die die ein-/austretende
Person zugelassen ist.
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Der
17. Aspekt gemäß dem elften
Aspekt ist eine Vorrichtung zur Überwachung
des Ein-/Austritts, ferner
umfassend:
zweite Speichermittel zum Abspeichern einer die Qualifikation
einer einausgehenden Person repräsentierenden
Information;
zweite Bestimmungsmittel zum Erkennen, aufgrund der
ersten, vom ersten Lesemittel gelesenen Information und der Information,
die im zweiten Speichermittel abgespeichert, ob eine ein-/austretende
Person die Qualifikation besitzt; und
Alarmausgabemittel zur
Ausgabe eines Alarms, wenn die zweiten Bestimmungsmittel erkennen,
daß die
ein-/austretende Person die Qualifikation nicht besitzt.
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Der
18. Aspekt gemäß dem elften
Aspekt ist eine Vorrichtung zur Überwachung
des Ein-/Austritts, ferner
umfassend:
zweite Speichermittel zum Abspeichern einer die Zeit,
für die
eine ein-/ausgehende Person zugelassen ist,
repräsentierenden
Information;
zweite Bestimmungsmittel zum Erkennen, aufgrund der
ersten, vom ersten Lesemittel gelesenen Information und der Information,
die im zweiten Speichermittel abgespeichert, ob eine Zeit diejenige
Zeit ist, für
die die ein-/ausgehende Person zugelassen ist; und
Alarmausgabemittel
zur Ausgabe eines Alarms, wenn die zweiten Bestimmungsmittel erkennen,
daß die
Zeit nicht diejenige Zeit ist, für
die die ein-/ausgehende Person zugelassen ist.
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Der
19. Aspekt gemäß dem elften
Aspekt ist eine Vorrichtung zur Überwachung
des Ein-/Austritts, ferner
umfassend:
zweite Speichermittel zum Abspeichern einer die Route,
die der ein-/ausgehende Person erlaubt ist, repräsentierenden Information;
zweite
Bestimmungsmittel zum Erkennen, aufgrund der ersten, vom ersten
Lesemittel gelesenen Information und der Information, die im zweiten
Speichermittel abgespeichert ist, ob eine Route diejenige Route
ist, die der ein-/austretenden Person erlaubt ist; und
Alarmausgabemittel
zur Ausgabe eines Alarms, wenn die zweiten Bestimmungsmittel erkennen,
daß die
Route nicht diejenige Route ist, die der ein-/austretenden Person
erlaubt ist.
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Der
20. Aspekt gemäß dem elften
Aspekt ist eine Vorrichtung zur Überwachung
des Ein-/Austritts, ferner
umfassend:
ein Fahrzeuginformations-Speichermedium zum Abspeichern
dritter Informationen, die ein Attribut des Fahrzeugs repräsentiert,
und vierter Informationen, die eine Ein-/Ausfahrzeit des Fahrzeugs repräsentiert;
zweite
Lesemittel zum kontaktlosen Lesen der auf dem Fahrzeuginformations-Speichermedium abgespeicherten
Fahrzeuginformation;
zweite Bestimmungsmittel zum Erkennen
eines Austritts, wenn die letzte vierte Information der von den zweiten
Lesemitteln gelesenen Ein-/Ausfahr-Fahrzeuginformation eine Einfahrzeit
repräsentiert,
und eines Eintritts, wenn die letzte vierte Information eine Ausfahrzeit
repräsentiert;
und
zweite Aufnahmemittel zum Speichern der Einfahrzeit auf
dem Fahrzeuginformations-Speichermedium wenn das zweite Bestimmungsmittel
das Einfahren erkennt,
zweite Hinzufügungsmittel zum Hinzufügen der
Ausfahrzeitinformation zur dritten Information, die vom Lesemittel
gelesen wurde, wenn das zweite Bestimmungsmittel das Ausfahren erkennt,
und, wenn das zweite Bestimmungsmittel das Einfahren erkennt, zum
Hinzufügen
der Einfahrzeitinformation zur dritten Information, die vom Lesemittel
gelesen wurde.
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Der
21. Aspekt gemäß dem elften
Aspekt ist eine Vorrichtung zur Überwachung
des Ein-/Austritts, ferner
umfassend:
ein Fahrzeuginformations-Speichermedium zum Abspeichern
dritter Information, die einen in einem Fahrzeug geladenen Artikel
repräsentiert,
und vierter Informationen, die eine Ein-/Austrittszeit des Fahrzeugs
repräsentiert;
zweite
Lesemittel zum kontaktlosen Lesen der auf dem Fahrzeuginformations-Speichermedium abgespeicherten
Fahrzeuginformation;
zweite Bestimmungsmittel zum Erkennen
eines Austritts, wenn die letzte vierte Information der von den zweiten
Lesemitteln gelesenen Ein-/Austritts- Fahrzeuginformation eine Eintrittszeit
repräsentiert,
und eines Eintritts, wenn die letzte vierte Information eine Austrittszeit
repräsentiert;
und
zweite Aufnahmemittel zur Speichern der Eintrittszeit auf
dem Fahrzeuginformations-Speichermedium wenn das zweite Bestimmungsmittel
den Eintritt erkennt,
zweite Hinzufügungsmittel zum Hinzufügen, wenn das
zweite Bestimmungsmittel den Austritt erkennt, von Austrittszeitinformation
zur dritten Information, die vom Lesemittel gelesen wurde, und,
wenn das zweite Bestimmungsmittel den Eintritt erkennt, zum Hinzufügen von
Eintrittszeitinformation zur dritten Information, die vom Lesemittel
gelesen wurde,
zweite Speichermittel zum Speichern von Attributinformation
des Artikels, welcher als Ladung für das Fahrzeug zugelassen ist;
dritte
Bestimmungsmittel zum Erkennen, aufgrund der dritten, vom zweiten
Lesemittel gelesenen Information und der Attributinformation, die
im zweiten Speichermittel abgespeichert ist und den auf das Fahrzeug
zu ladenden Artikel repräsentiert,
ob ein Artikel ein als Ladung für
das Fahrzeug zugelassener Artikel ist; und
Alarmausgabemittel
zur Ausgabe eines Alarms, wenn die dritten Bestimmungsmittel erkennen,
daß der
Artikel nicht ein als Ladung für
das Fahrzeug zugelassener Artikel ist.
-
Der
22. Aspekt gemäß dem 21.
Aspekt ist eine Vorrichtung zur Überwachung
des Ein-/Austritts, ferner
umfassend:
dritte Speichermittel zum Speichern fünfter Informationen,
die eine Beziehung zwischen dem als Ladung für das Fahrzeug zugelassenen
Artikel und der zum Ein-/Austritt zugelassenen ein-/ausgehenden
Person repräsentiert;
vierte
Bestimmungsmittel zum Erkennen, aufgrund der ersten, vom ersten
Lesemittel gelesenen Information, der dritten, vom zweiten Lesemittel
gelesenen Information und der fünften,
im dritten Speichermittel abgespeicherten Information, ob die ein-/ausgehende
Person mit dem auf dem Fahrzeug geladenen Artikel übereinstimmt;
und
zweite Alarmausgabemittel zur Ausgabe eines Alarms, wenn
die vierten Bestimmungsmittel erkennen, daß die ein-/ausgehende Person
nicht mit dem auf dem Fahrzeug geladenen Artikel übereinstimmt.
-
Der
23. Aspekt gemäß dem 22.
Aspekt ist eine Vorrichtung zur Überwachung
des Ein-/Austritts ferner
umfassend,
Informations-Schreibmittel zum Schreiben eines Bestimmungsresultats
des vierten Bestimmungsmittels als Übertretungsinformation auf
dem Informationsaufzeichnungsmedium und dem Fahrzeuginformationsaufzeichnungsmedium,
wenn das vierte Bestimmungsmittel erkennt, daß eine ein-/ausgehende Person
nicht mit dem auf dem Fahrzeug geladenen Artikel übereinstimmt.
-
Die
Funktionen der obigen Aspekte werden unten beschrieben.
-
Gemäß dem ersten
Aspekt wird die im Inspektionsinformations-Speichermittel gespeicherte Inspektionsinformation
vom Inspektionsinformations-Schreibmittel kontaktlos auf jedem der
mehreren Informationsaufzeichungsmedien gespeichert, die der Mehrzahl
der Ausrüstungen
entsprechen.
-
Die
Inspektionsinformation, die vom Inspektionsinformations-Schreibmittel
auf dem Inspektionsinformations-Speichermittel geschrieben wurde,
wird kontaktlos vom Inspektionsinformations-Lesemittel gelesen.
-
Die
vom Inspektionsinformations-Lesemittel gelesene Information kann
vom Anzeigemittel angezeigt werden. Auf diese Wiese kann einem Arbeiter ausreichende
und genaue Inspektionsinformation zur Verfügung gestellt werden.
-
Da
die Arbeit zur Vorbereitung einer Betriebsetikette für jede Wartung
und Inspektion und zu deren Befestigung an einer Ausrüstung entfallen
kann, kann die Arbeitseffizienz verbessert werden.
-
Gemäß dem zweiten
Aspekt kann die in das Informationsaufzeichnungsmedium eingeschriebene
Inspektionsinformation vom Inspektionsinformations-Aktualisierungsmittel
aktualisiert werden. Genauere Inspektionsinformationen können dem
Arbeiter zur Verfügung
gestellt und somit kann die Arbeitseffizienz erhöht werden.
-
Gemäß dem dritten
Aspekt der Erfindung kann das Bestimmungsmittel auf der Basis der
vom Informationslesemittel gelesenen Arbeiterinformation und der
im Ausrüstungeninformations-Aufzeichnungsmedium
abgespeicherten und der als Arbeitsziel dienenden Ausrüstung entsprechenden
Ausrüstungeninformation
bestimmen, ob es dem Arbeiter erlaubt ist, Arbeiten an der als Arbeitsziel
dienenden Ausrüstung
durchzuführen,
oder ob der Arbeiter in den Bereich eintreten kann, in welchem die
als Arbeitsziel dienende Ausrüstung
installiert ist.
-
Wenn
das Bestimmungsmittel erkennt, daß der Arbeiter kein zugelassener
Arbeiter ist, erzeugt das Alarmausgabemittel einen Alarm.
-
Insbesondere
wenn ein Arbeiter in einen Bereich außerhalb des für seine
Arbeit zugelassenen Bereichs eintritt, wird ein Alarm erzeugt. Deshalb können Arbeiten
in Industrieanlagen in sicherer Weise durchgeführt werden.
-
Gemäß dem vierten
Aspekt bestimmt das Bestimmungsmittel auf der Basis der vom Informationslesemittel
gelesenen Arbeitsinformation und der Information über den
für den
Arbeiter zugänglichen Bereich,
ob der Arbeiter ein zugelassener Arbeiter für diesen Bereich ist.
-
Wenn
das Bestimmungsmittel erkennt, daß der Arbeiter kein für den Bereich
zugelassener Arbeiter ist, gibt das Alarmausgabemittel einen Alarm
aus, wodurch die Sicherheit der Arbeiter sichergestellt wird.
-
Gemäß dem fünften Aspekt
kann die Zeitinformation, die die Austrittszeit des Arbeiters repräsentiert,
im Arbeiterinformation-Aufzeichnungsmedium abgespeichert werden.
Der Ein-/Austritt des Arbeiters kann überwacht werden.
-
Gemäß dem sechsten
Aspekt kann die Ein-/Austrittsinformation des Arbeiters aus dem
Arbeiterinformation-Aufzeichnungsmedium vom Ein-/Austritts-Informationslesemittel
ausgelesen werden.
-
Das
erste Bestimmungsmittel bestimmt aufgrund der vom Ein-/Austritts-Informationslesemittel gelesenen
Ein-/Austrittsinformation, der Arbeiterinformation und der Bereichsinformation,
ob die Arbeitszeit des Arbeiters im Bereich die vorgegebene Arbeitszeit übersteigt.
-
Wenn
das erste Bestimmungsmittel erkennt, daß die Arbeitszeit des Arbeiters
die vorgegebene Arbeitszeit übersteigt,
wird ein Alarm ausgegeben. Wenn eine zur Arbeit zugelassene Zeit
im Bereich limitiert ist, wird der Arbeiter über die Tatsache benachrichtigt,
daß die
Arbeitszeit die vorgeschriebene Zeit überschritten hat. Der Arbeiter
kann sicherer arbeiten.
-
Gemäß dem siebten
Aspekt stellt das Navigationsmittel das nächste Inspektionspositionsziel dar,
aufgrund der Karteninformation, Inspektionsrouten-Information, Information über den
Installationsort jeder Ausrüstung,
die vom Informationslesemittel gelesen wurden. Der Arbeiter kann
die Arbeit effizient ausführen.
-
Gemäß dem achten
Aspekt beim ersten oder zweiten Aspekt kann das Prozeßinformations-Schreibmittel Prozeßinformation
auf das Informationsaufzeichnungsmittel schreiben, die vom Sammelmittel
gesammelt worden ist. Inspektionsinformation kann effizient nachgeführt werden.
-
Gemäß dem neunten
Aspekt bestimmt das Bestimmungsmittel aufgrund der Inspektionszyklusinformationen,
der vom Informationslesemittel gelesenen Inspektionsprotokoll-Informationen
und der momentanen Zeit, ob die Differenz zwischen der momentanen
Zeit und der letzten Inspektionszeit der Inspektionsprotokoll-Informationen
den Inspektionszyklus übersteigt.
-
Wenn
das Bestimmungsmittel bestimmt, daß die Differenz den Inspektionszyklus übersteigt,
dann zeigt das Inspektionsaufforderungs-Anzeigemittel eine Inspektionsaufforderung
für die
Ausrüstung
an, wodurch die Arbeit effizient durchgeführt wird.
-
Gemäß dem zehnten
Aspekt der Erfindung kann die vom Sammelmittel gesammelte Prozeßinformation
vom Prozeßinformations-Schreibmittel
auf das Informationsaufzeichnungsmedium geschrieben werden, angeordnet
entsprechend einer Ausrüstung, die
als Wartungs-/Inspektionsziel
dient.
-
Gemäß dem elften
Aspekt wird die auf dem Informationsaufzeichnungsmedium gespeicherte Ein-/Austritts-Personen-Information
vom ersten Lesemittel ausgelesen. Wenn die letzte zweite Information
der vom ersten Lesemittel gelesenen Ein-/Austritts-Personen-Informationen einen
Austritt repräsentiert,
erkennt das erste Bestimmungsmittel einen Austritt. Wenn die letzte
zweite Information einen Austritt repräsentiert, erkennt das erste
Bestimmungmittel einen Eintritt.
-
Wenn
das erste Bestimmungsmittel einen Eintritt bestimmt, nimmt das erste
Aufnahmemittel die Eintrittszeit auf das Informationsaufzeichnungsmedium
auf. Die Arbeit, manuell beim Ein- oder Austreten einen Ein- oder
Austritt auszuwählen
und die Identitätskarte
in das Identitätskarten-Lesegerät einzuführen und
darin entlangzuschieben, kann vermieden werden. Eingabefehler, wie
z.B. leer gelassene Eingabespalten und Betätigungsfehler können verhindert
werden. Datenkorrekturarbeiten, die normalerweise nach dem Auftreten
eines Eingabefehlers benötigt
werden, können
ebenfalls vermieden werden.
-
Ein
Antrag mit Antragssiegel kann elektronisch geprüft werden, um eine verläßliche Sicherheit zu
gewährleisten,
wenn ein Außenseiter,
wie z.B. ein Geschäftspartner
ohne Identitätskarte
den Ein-/Austrittszulassungsantrag (Papier) bei einer Wachstation,
die mit der Bewachung des Ein-/Austritts beauftragt ist, ausfüllt, und
den Antrag mit dem Zulassungssiegel stempelt, um zu prüfen, ob
die eintretende Person den beantragten Ort besucht hat, und der Antrag
mit dem Zulassungssiegel wird bei der Wachstation konventionellerweise
visuell geprüft
zur Zeit des Austritts, wodurch visuelle Überprüfungsfehler vermieden werden.
-
Gemäß dem zwölften Aspekt,
speichert das erste Speichermittel die erste Information, zu welcher vom
ersten Hinzufügungsmittel
die Austrittszeitinformation hinzugefügt wird, und die erste Information, zu
welcher vom ersten Hinzufügungsmittel
die Eintrittszeitinformation hinzugefügt wird. Deshalb kann der Eintritt/Austritt
elektronisch kontrolliert werden.
-
Gemäß dem 13.
Aspekt speichert das zweite Speichermittel Attributinformation der
zugelassenen ein-/austretenden Person. Das zweite Bestimmungsmittel
bestimmt auf der Basis der ersten, vom ersten Lesemittel gelesenen
Information und der im zweiten Speichermittel abgespeicherten Information,
ob die ein-/austretende Person berechtigt ist, ein-/auszutreten.
-
Wenn
das zweite Bestimmungsmittel erkennt, daß die ein-/ausgehende Person
nicht berechtigt ist, ein-/auszugehen, gibt das Alarmausgabemittel
einen Alarm aus, wodurch eine verläßlichere Sicherheit erreicht
wird.
-
Gemäß dem 14.
Aspekt speichert das zweite Speichermittel Information des der einausgehenden Person
zugänglichen
Bereichs. Das zweite Bestimmungsmittel bestimmt aufgrund der vom
ersten Lesemittel gelesenen ersten Information und der im zweiten
Speichermittel gespeicherten Bereichsinformation, ob der Bereich
ein Bereich ist, wo die ein-/ausgehende
Person eintreten austreten darf.
-
Wenn
das zweite Bestimmungsmittel erkennt, daß der Bereich nicht dem Bereich
entspricht, wo die ein-/ausgehende Person eintreten/austreten darf,
gibt das Alarmausgabemittel einen Alarm aus, wodurch eine verläßlichere
Sicherheit sichergestellt wird.
-
Gemäß dem 15.
Aspekt speichert das zweite Speichermittel Informationen, die eine
Arbeit repräsentieren,
die von der ein-/ausgehenden Person durchgeführt werden kann. Das zweite
Bestimmungsmittel bestimmt auf der Basis der ersten, vom ersten
Lesemittel gelesenen Information und der im zweiten Speichermittel
gespeicherten und die von der einausgehenden Person durchführbaren
Arbeit repräsentierenden
Information, ob eine Arbeit die Arbeit ist, die von der ein-/ausgehenden
Person durchgeführt
werden kann.
-
Wenn
das zweite Bestimmungsmittel erkennt, daß die Arbeit eine Arbeit ist,
die nicht von der ein-/ausgehenden Person durchgeführt werden kann,
gibt das Alarmausgabemittel einen Alarm aus, wodurch eine verläßlichere
Sicherheit sichergestellt wird.
-
Gemäß dem 16.
Aspekt speichert das zweite Speichermittel Information, die eine
Zeitspanne repräsentiert,
die einer ein-/ausgehenden Person erlaubt ist. Das zweite Bestimmungsmittel
bestimmt aufgrund der ersten, vom ersten Lesemittel gelesenen Information
und der im zweiten Speichermittel gespeicherten und die der ein-/ausgehenden
Person erlaubte Zeitspanne repräsentierenden
Information, ob eine Zeitspanne die der ein-/ausgehenden Person erlaubte
Zeitspanne ist.
-
Das
Alarmausgabemittel erzeugt einen Alarm, wenn das zweite Bestimmungsmittel
erkennt, daß die
Zeitspanne keine der ein-/ausgehenden-Person erlaubte Zeitspanne
ist, wodurch eine verläßlichere
Sicherheit sichergestellt wird.
-
Gemäß dem 17.
Aspekt speichert das zweite Speichermittel Informationen, die eine
Qualifikation der ein-/ausgehenden Person repräsentieren. Das zweite Bestimmungsmittel
bestimmt aufgrund der vom ersten Lesemittel gelesenen ersten Information und
der im zweiten Speichermittel gespeicherten Information, ob die
ein-/ausgehende Person die Qualifikation besitzt.
-
Das
Alarmausgabemittel gibt einen Alarm aus, wenn das zweite Bestimmungsmittel
bestimmt, daß die
ein-/ausgehende Person die Qualifikation nicht besitzt, wodurch
eine verläßlichere
Sicherheit sichergestellt wird.
-
Gemäß dem 18.
Aspekt speichert das zweite Speichermittel Information, die die
einer ein-/ausgehenden
Person erlaubte Zeit repräsentiert.
Das zweite Bestimmungsmittel bestimmt aufgrund der vom ersten Lesemittel
gelesenen ersten Information und der im zweiten Speichermittel gespeicherten
Information, ob die Zeit eine Zeit ist, die der ein-/ausgehenden
Person erlaubt ist.
-
Das
Alarmausgabemittel gibt einen Alarm aus, wenn das zweite Bestimmungsmittel
bestimmt, daß die
Zeit nicht eine Zeit ist, die der ein-/ausgehenden Person erlaubt
ist.
-
Gemäß dem 19.
Aspekt speichert das zweite Speichermittel Informationen, die eine
der einausgehenden Person erlaubte Route repräsentieren. Das zweite Bestimmungsmittel
bestimmt aufgrund der vom ersten Lesemittel gelesenen ersten Information und
der im zweiten Speichermittel gespeicherten Information, ob eine
Route die der ein-/ausgehenden Person erlaubte Route ist.
-
Das
Alarmausgabemittel gibt einen Alarm aus, wenn das zweite Bestimmungsmittel
erkennt, daß die
Route nicht die der ein-/ausgehenden Person erlaubte Route ist,
wodurch eine verläßlichere
Sicherheit sichergestellt ist.
-
Gemäß dem 20.
Aspekt bestimmt das zweite Bestimmungsmittel einen Austritt, wenn
die letzte vierte Information der von den zweiten Lesemitteln gelesenen
Ein-/Austritts- Fahrzeuginformation eine Eintrittszeit repräsentiert,
und einen Eintritt, wenn die letzte vierte Information eine Austrittszeit
repräsentiert.
-
Das
zweite Aufnahmemittel speichert die Eintrittszeit auf das Fahrzeuginformations-Speichermedium, wenn
das zweite Bestimmungsmittel den Eintritt erkennt. Das zweite Hinzufügungsmittel
fügt die
Austrittszeitinformation der dritten Information, die vom Lesemittel
gelesen wurde, hinzu, wenn das zweite Bestimmungsmittel den Austritt
erkennt, und fügt
die Eintrittszeitinformation zur dritten, vom Lesemittel gelesenen
Information hinzu, wenn das zweite Bestimmungsmittel den Eintritt
erkennt.
-
Das
dritte Bestimmungsmittel bestimmt aufgrund der vom zweiten Lesemittel
gelesenen dritten Information und der im zweiten Speichermittel
gespeicherten Fahrzeugattributinformation, ob ein Fahrzeug das zum
Einfahren/Ausfahren zugelassene Fahrzeug ist.
-
Das
Alarmausgabemittel gibt einen Alarm aus, wenn das dritte Bestimmungsmittel
bestimmt, daß das
Fahrzeug nicht das zum Einfahren/Ausfahren zugelassene Fahrzeug
ist, wodurch die Information ein- und ausfahrender Fahrzeuge elektronisch kontrolliert
und eine verläßlichere
Sicherheit sichergestellt wird.
-
Gemäß dem 21.
Aspekt erkennt das zweite Bestimmungsmittel einen Austritt, wenn
die letzte vierte Information der vom zweiten Lesemittel gelesenen
Ein-/Austritts-Fahrzeuginformation
eine Eintrittszeit repräsentiert,
und erkennt einen Eintritt, wenn die letzte vierte Information eine
Austrittszeit repräsentiert.
-
Das
zweite Hinzufügungsmittel
fügt Austrittszeitinformation
zu der vom Lesemittel gelesenen dritten Information hinzu, wenn
das zweite Bestimmungsmittel den Austritt erkennt, und fügt Eintrittszeitinformation
zu der vom Lesemittel gelesenen dritten Information hinzu, wenn
das zweite Bestimmungsmittel den Eintritt erkennt.
-
Das
dritte Bestimmungsmittel bestimmt aufgrund der dritten, vom zweiten
Lesemittel gelesenen Information und der im zweiten Speichermittel
gespeicherten, den auf das Fahrzeug aufzuladenden Artikel repräsentierenden
Attributinformation, ob ein Artikel der zum Aufladen auf das Fahrzeug
zugelassene Artikel ist.
-
Das
erste Alarmausgabemittel gibt einen Alarm aus, wenn das dritte Bestimmungsmittel
erkennt, daß der
Artikel nicht der zum Aufladen auf das Fahrzeug zugelassene Artikel
ist.
-
Gemäß dem 22.
Aspekt bestimmt das vierte Bestimmungsmittel aufgrund der vom ersten
Lesemittel gelesenen ersten Information, der vom zweiten Lesemittel
gelesenen dritten Information und der im dritten Speichermittel
gespeicherten fünften
Information, ob die ein-/ausgehende
Person mit dem auf das Fahrzeug geladenen Artikel übereinstimmt.
-
Das
zweite Alarmausgabemittel gibt einen Alarm aus, wenn das vierte
Bestimmungsmittel erkennt, daß die
ein-/ausgehende Person nicht mit dem auf das Fahrzeug geladenen
Artikel übereinstimmt.
-
Gemäß dem 23.
Aspekt schreibt das Informations-Schreibmittel ein Bestimmungsresultat
des vierten Bestimmungsmittels als Übertretungsinformation auf
das Informationsaufzeich nungsmedium und das Fahrzeuginformationsaufzeichnungsmedium,
wenn das vierte Bestimmungsmittel erkennt, daß die ein-/ausgehende Person
nicht mit dem auf dem Fahrzeug geladenen Artikel übereinstimmt.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
ein Blockdiagramm, das eine konventionelle Vorrichtung zur Unterstützung der
Wartung/Inspektion zeigt;
-
2 ist
ein Flußdiagramm
zum Erklären der
Arbeitsweise einer Betriebsetiketten-Ausgabeeinheit in der konventionellen
Vorrichtung zur Unterstützung
der Wartung/Inspektion;
-
3 ist
eine Ansicht, die Speicherinformation in einer Betriebsetiketteninformations-Datei in der konventionellen
Vorrichtung zur Unterstützung
der Wartung/Inspektion zeigt;
-
4 ist
eine Ansicht einer gedruckten Betriebsetikette;
-
5 ist
ein Blockdiagramm einer konventionellen Ein-/Austrittskontrollvorrichtung;
-
6 ist
eine Ansicht einer Identitätskarte;
-
7 ist
eine Ansicht einer Hardware-Anordnung der konventionellen Ein-/Austrittskontrollvorrichtung;
-
8 ist
ein Flußdiagramm
des Betriebs der konventionellen Ein-/Austrittskontrollvorrichtung;
-
9 ist
ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
10 ist
eine Ansicht der Hardware der Vorrichtung zur Unterstützung der
Wartung/Inspektion gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
11 ist
eine Ansicht zur Erklärung
eines Verfahrens zum Befestigen eines Informationsspeichermediums
in der Vorrichtung zur Unterstützung der
Wartung/Inspektion gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
12 ist
ein Flußdiagramm
zum Erklären des
Betriebs des Schreibens von Inspektionsinformation in der Vorrichtung
zur Unterstützung
der Wartung/Inspektion gemäß der ersten
Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
-
13 ist
ein Flußdiagramm
zum Erklären des
Betriebs des Schreibens von Inspektionsinformation gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
14 ist
eine Ansicht einer Inspektionsinformationsdatei 1 der Vorrichtung
zur Unterstützung der
Wartung/Inspektion gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
15 ist
eine Ansicht einer Inspektionsinformationsdatei 5 der Vorrichtung
zur Unterstützung der
Wartung/Inspektion gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
16 ist
eine Ansicht der Anzeigefenster der Inspektionsinformation der Vorrichtung
zur Unterstützung
der Wartung/Inspektion gemäß der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
17 ist
ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
18 ist
ein Flußdiagramm
des Betriebs der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
19 ist
ein Blockdiagramm der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion
gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
20 ist
ein Flußdiagramm
eines Schreibprozesses für
Arbeiterinformation;
-
21 ist ein Flußdiagramm eines Leseprozesses
für Arbeiterinformation;
-
22 ist ein Flußdiagramm eines Alarmausgabeprozesses;
-
23 ist eine Ansicht einer Arbeiterinformationsdatei;
-
24 ist eine Ansicht einer Arbeiterinformationsdatei 35-m;
-
25 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur
Unterstützung
der Wartung/Inspektion gemäß der vierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
26 ist ein Flußdiagramm des Betriebs der
Vorrichtung zur Unterstützung
der Wartung/Inspektion gemäß der vierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
27 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur
Unterstützung
der Wartung/Inspektion gemäß der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
28 ist ein Flußdiagramm des Betriebs der
Vorrichtung zur Unterstützung
der Wartung/Inspektion gemäß der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
29 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur
Unterstützung
der Wartung/Inspektion gemäß der sechsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
30 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur
Unterstützung
der Wartung/Inspektion gemäß der siebten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
31 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur
Unterstützung
der Wartung/Inspektion gemäß der achten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
32 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur
Unterstützung
der Wartung/Inspektion gemäß der neunten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
33 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur
Unterstützung
der Wartung/Inspektion gemäß der zehnten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
34 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur
Unterstützung
der Wartung/Inspektion gemäß der elften
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
-
35 ist eine Ansicht der Hardware einer Vorrichtung
zur Überwachung
von Ein- und Austritt mit Hochfrequenzetiketten;
-
36 ist ein Flußdiagramm zum Erklären des
Betriebs der Vorrichtung zur Überwachung
von Ein- und Austritt;
-
37 ist eine Ansicht der Eintritts-/Austrittsinformation,
die auf einem Speichermedium für Ein-/Austritts-Personen-Informationen
abgespeichert ist;
-
38 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur
Unterstützung
der Wartung/Inspektion gemäß der zwölften Ausführungsform
der Erfindung;
-
39 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur
Unterstützung
der Wartung/Inspektion gemäß der 13.
Ausführungsform
der Erfindung;
-
40 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur
Unterstützung
der Wartung/Inspektion gemäß der 14.
Ausführungsform
der Erfindung;
-
41 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur
Unterstützung
der Wartung/Inspektion gemäß der 15.
Ausführungsform
der Erfindung;
-
42 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur
Unterstützung
der Wartung/Inspektion gemäß der 16.
Ausführungsform
der Erfindung;
-
43 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur
Unterstützung
der Wartung/Inspektion gemäß der 17.
Ausführungsform
der Erfindung;
-
44 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur
Unterstützung
der Wartung/Inspektion gemäß der 18.
Ausführungsform
der Erfindung;
-
45 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur
Unterstützung
der Wartung/Inspektion gemäß der 19.
Ausführungsform
der Erfindung;
-
46 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur
Unterstützung
der Wartung/Inspektion gemäß der 20.
Ausführungsform
der Erfindung;
-
47 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur
Unterstützung
der Wartung/Inspektion gemäß der 21.
Ausführungsform
der Erfindung; und
-
48 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur
Unterstützung
der Wartung/Inspektion gemäß der 22.
Ausführungsform
der Erfindung.
-
DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
-
Die
bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindungen werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen erklärt.
-
< Erste Ausführungsform >
-
9 ist
ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion
gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
Die
Vorrichtung zur Unterstützung
der Wartung/Inspektion gemäß dieser
Ausführungsform
bietet den Arbeitern genügende
und genaue Inspektionsinformation und erübrigt Arbeiten zur Herstellung einer
Betriebsetikette für
jede Wartungs-/Inspektionsarbeit und deren Aufhängen an der Ausrüstung bzw. dem
Gerät vor
Ort, wodurch die Arbeitseffizienz verbessert wird.
-
In 9 besitzt
die Vorrichtung zur Unterstützung
der Wartung/Inspektion gemäß dieser
Ausführungsform
eine Inspektionsinformations-Schreibeinheit 10 und eine
Inspektionsinformations-Leseeinheit 11. Die Inspektionsinformations-Schreibeinheit 10 und
die Inspektionsinformations-Leseeinheit 11 werden von einem
tragbaren Personalcomputer oder dergleichen gebildet, wie es in 10 gezeigt
werden wird.
-
Die
Inspektionsinformations-Schreibeinheit 10 und die Inspektionsinformations-Leseeinheit 11 können von
einem Desktop-Computer in einem Büro gebildet werden. Zusätzlich können die
Einheiten 10 und 11 sowohl von einem tragbaren
Computer gebildet werden, der auf der Anlage bei Inspektionsarbeiten
getragen wird, und einem Bürocomputer
zur Kontrolle und Analyse der in der Inspektionsarbeit gesammelten
Daten. Die tragbaren Computer und Büro-Computer können gemäß der Arbeit
ausgewählt werden.
-
Die
Inspektionsinformations-Schreibeinheit 10 besitzt eine
Inspektionsinformationsdatei 1, einen Inspektionsinformationsschreibteil 2 und
ein Büro-Informationsspeichermedium-Schreibgerät B. Die
Inspektionsinformationsdatei 1 speichert Inspektionsinformationen
einer Vielzahl von Ausrüstungen
bzw. Geräten,
die als Inspektionsziele dienen. Unter Verwendung des Schreibgeräts 8 für das Büro-Informationsspeichermedium
speichert der Inspektionsinformations-Schreibteil 2 kontaktlos
die in der Inspektionsinformationsdatei 1 gespeicherte
Inspektionsinformation auf eine Vielzahl von Ausrüstungsinformations-Speichermedien 3-1,
..., 3-x, ..., 3-n, die einer Vielzahl von Ausrüstungen
entsprechen, die als Inspektionsziele dienen.
-
Die
Ausrüstungsinformations-Speichermedien 3-1,
..., 3-x, ..., 3-n sind Speichermedien, die keine Stromversorgung
benötigen
und die Inspektionsinformation der Ausrüstungen, die als Inspektionsziele dienen,
mittels Radiowellen oder Infrarotstrahlen kontaktlos lesen/schreiben
können.
-
Das
Büro-Informationsspeichermedium-Schreibgerät 8 besteht
aus einem Hochfrequenzetiketten (Informationsaufzeichnungsmedium)-Leser,
einer Hochfrequenzetikettenantenne oder dergleichen. Aufgrund einer
Instruktion vom Inspektionsinformations-Schreibteil 2 schreibt
das Büro-Informationsspeichermedium-Schreibgerät 8 nicht
kontaktierend Inspektionsinformation auf die Ausrüstungsinformations-Speichermedien 3-1,
..., 3-x, ..., 3-n mit den Radiowellen oder Infrarotwellen.
-
Der
Inspektionsinformationsleseteil 11 umfaßt ein tragbares Informationsspeichermedium-Lesegerät 9,
einen Inspektionsinformations-Leseteil 4, eine Inspektionsinformations-Datei 5,
eine Inspektionsinformations-Anzeigeeinheit 6 und ein Anzeigegerät 7.
-
Das
tragbare Informationsspeichermedium-Lesegerät 9 wird von einem
Hochfrequenzetiketten (Informationsspeichermedium)-Leser, einer Hochfrequenzetikettenantenne
oder dergleichen gebildet.
-
Mit
dem tragbaren Informationsspeichermedium-Lesegerät 9 liest der Inspektionsinformations-Leseteil 4 nicht
kontaktierend die Inspektionsinformation einer Ausrüstung als
Wartungs-/Inspektionsziel aus der Inspektionsinformation, die vom
Inspektionsinformations-Schreibteil 2 in
den Ausrüstungsinformations-Speichermedien 3-1,
..., 3-x, ..., 3-n eingeschrieben wurde.
-
Die
Inspektionsinformations-Datei 5 identifiziert und speichert
die Inspektionsinformation vom Inspektionsinformations-Leseteil 4 für jedes
Ausrüstungsinformations-Speichermedium.
-
Die
Inspektionsinformations-Anzeigeeinheit 6 liest die in der
Inspektionsinformations-Datei 5 abgespeicherte Inspektionsinformation
und gibt die ausgelesene Information auf dem Anzeigegerät 7 aus.
Das Anzeigegerät 7 zeigt
das Resultat der Inspektionsinformation auf der Inspektionsinformations-Anzeigeeinheit 6.
-
Die
Ausrüstungsinformations-Speichermedien 3-1,
..., 3-x, ..., 3-n sind Speichermedien, die keine Stromversorgung
benötigen
und die Inspektionsinformation der Ausrüstung mittels der Radiowellen
oder Infrarotstrahlen kontaktlos lesen schreiben können, wie
oben beschrieben.
-
Beispiele
dieses Informationsaufzeichnungsmediums sind eine Hochfrequenzetikette
und eine Chipkarte. Insbesondere ist die Hochfrequenzetikette ein
nicht flüchtiger,
Hochfrequenzkarte genannter Speicher.
-
Diese
Hochfrequenzetikette benötigt
keine interne Stromversorgung, weil sie ihre Energie über die
Hochfrequenzwellen erhält.
Ein erschöpfter
Batteriezustand muß für die Hochfrequenzetikette
nicht berücksichtigt
werden. Informationen können
fast halbpermanent, kontaktlos (in einem Bereich von mehreren cm
bis mehreren m), wiederholt und gleichzeitig in die/aus den Hochfrequenzetiketten
geschrieben/gelesen werden.
-
Die
allgemeine Form der Hochfrequenzetikette ist rund mit einer Dicke
von etwa 0,8 mm, in welcher eine Empfangs-/Sendespule und eine integrierte
Schaltung eingebaut sind. Die Form kann beliebig dem jeweiligen
Anwendungszweck angepaßt
werden, und die Hochfrequenzetikette wird oftmals in Form einer
Karte verwendet.
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Insbesondere
ferroelektrische Speicher (FeRAMs) sind kürzlich entwickelt worden, und
FeRAMs hoher Kapazität
und großer
Zugriffsgeschwindigkeit mit einer tiefen Betriebsspannung von etwa
3 V sind in der Praxis verwendet worden.
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10 ist
eine Ansicht der Hardware der Vorrichtung zur Unterstützung der
Wartung/Inspektion gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
Gemäß 10 besitzt
die Vorrichtung zur Unterstützung
der Wartung/Inspektion gemäß dieser Ausführungsform
einen tragbaren Personalcomputer 94, ein Hochfrequenzetiketten-Lese-/Schreibgerät 95,
eine Hochfrequenzetikettenantenne 96 und Hochfrequenzetiketten 97-1,
..., 97-n.
-
In
Bezug auf das Blockdiagramm von 9 entspricht
der tragbare Personalcomputer 94 der Inspektionsinformations-Datei 1,
dem Inspektionsinformations-Schreibteil 2, dem Inspektionsinformations-Leseteil 4,
einer Inspektionsinformations-Datei 5, der Inspektionsinformations-Anzeigeeinheit 6 und dem
Anzeigegerät 7.
-
Das
Hochfrequenzetiketten-Lese-/SchreibAusrüstung 95 und die Hochfrequenzetikettenantenne 96 entsprechen
dem Büro-Informationsspeichermedium-Schreibgerät und dem
tragbaren Informationsspeichermedium-Lesegerät 9.
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Die
Hochfrequenzetiketten 97-1, ..., 97-n entsprechen
den Ausrüstungsinformations-Speichermedien 3-1,
..., 3-x, ..., 3-n.
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Das
Hochfrequenzetiketten-Lese-/Schreibgerät 95 besitzt eine
große
Zahl von Hardwarekomponenten, die gemeinsam mit dem Büro-Informationsspeichermedium-Schreibgerät 8 und
dem Informationsspeichermedium-Lesegerät 9 benutzt werden.
Das Hochfrequenzetiketten-Lese-/Schreibgerät 95 ist eine integrale
Einheit der Geräte 8 und 9 und kann
Lese-/Schreibzugriffe
auf das Informationsaufzeichnungsmedium (Hochfrequenzetikette) über die Hochfrequenzetiketten-Antenne
durchführen.
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Es
ist zu beachten, daß das
Hochfrequenzetiketten-Lese-/Schreibgerät 95, die Hochfrequenzetikettenantenne 96 und
Hochfrequenzetikette 97-n beliebige Formen gemäß den Anwendungszwecken besitzen
können.
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Das
Hochfrequenzetiketten-Lese-/Schreibgerät 95 kann z.B. im
tragbaren Personalcomputer in Form einer Interface-Karte integriert
sein oder es kann an Ort installiert sein und mit dem portablen Personalcomputer über ein
Hochfrequenz-LAN verbunden werden.
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Die
Hochfrequenzetikettenantenne 96 kann vor Ort an der Decke
oder einem Tor angeordnet oder installiert sein oder als tragbare
Antenne verwendet werden, die auf dem tragbaren Personalcomputer 94 montiert
ist.
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Das
Informationsspeichermedium (Hochfrequenzetikette) besitzt normalerweise
die Form einer Etikette. Wie in 11 gezeigt,
hängt die
Etikette an einem Rohr nahe am Bedienungsende (z.B. einem Ventil)
oder wird im Rohr eingebettet (aufgewickelt), um einen Verlust zu
vermeiden. Auf diese Weise wird das Informationsaufzeichnungsmedium
in Form einer Karte benutzt, die einfach von einem Arbeiter getragen
werden kann.
-
Der
Betrieb der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion
gemäß dieser
Ausführungsform
wird unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme in 12 und 13 beschrieben.
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Das
Schreiben von Inspektionsinformation auf ein Informationsaufzeichnungsmedium
wird zuerst unter Bezugnahme auf 12 beschrieben.
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Inspektionsinformation
von Ausrüstungen, die
als eine Vielzahl von Inspektionszielen dienen, wird vom Inspektionsinformations-Schreibteil 2 aus der
Inspektionsinformations-Datei 1 ausgelesen (Schritt 101).
-
14 ist
eine Ansicht der Speicherinformation, die in der Inspektionsinformations-Datei 1 abgespeichert
ist.
-
Die
Inspektionsinformations-Datei 1 hat Speicherbereiche B,
die den entsprechenden Teilen der Inspektionsinformation entsprechen.
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Jeder
Speicherbereich B speichert Betriebsetiketteninformationen (1,
..., x, ..., n), ein Inspektions-/Wartungsmanual (1, ...,
x, ..., n), Ausrüstungscharakteristika
(1, ..., x, ..., n), Installationsort-Informationen (1,
..., x, ..., n), und ein Arbeitsmemorandum (1, ..., x,
..., n) und dergleichen. Obwohl nicht gezeigt, werden auch eine
PID (Eingabepunkt-Identifikationssymbol),
Eingabepunktinformation und Prozeßwerte in jedem Speicherbereich
B gespeichert.
-
Unter
Bezugnahme auf 14 ist die Betriebsetiketten-Information
(1, ..., x, ..., n) die in 36 gezeigte
Betriebsetiketten-Information. Das Inspektions-/Wartungsmanual (1,
..., x, ..., n) ist ein Wartungs-/Inspektionsmanual, das in Wartung/Inspektion
benötigt
wird.
-
Die
Ausrüstungscharakteristika
(1, ..., x, ..., n) sind verschiedene Charakteristika einer
zu wartenden und zu inspizierenden Ausrüstung. Die Installationsort-Informationen
(1, ..., x, ..., n), repräsentieren den Ort, wo die zu
wartende und inspizierende Ausrüstung
angeordnet ist. Das Arbeitsmemorandum (1, ..., x, ...,
n), wie z.B. zu übernehmende
Teile, wird bei einer Arbeit benötigt.
-
Die
Inspektionsinformation jeder Ausrüstung, die vom Inspektionsinformations-Schreibteil 2 gelesen
wird, wird mit dem Büro-Informationsspeichermedium-Schreibgerät 8 auf
das Ausrüstungsinformations-Speichermedium 3-x geschrieben
(Schritt 102).
-
Es
wird geprüft,
ob der Schreibzugriff auf alle Ausrüstungsinformations-Speichermedien
vollständig
ist (Schritt 103). Wenn ja, so ist der Schreibvorgang fertig.
-
Die
Inspektionsinformation kann gleichzeitig auf die mehreren Ausrüstungsinformations-Speichermedien 3-1,
..., 3-x, ..., 3-n geschrieben werden. Beachte,
daß die
so vorbereiteten Informationsspeichermedien an den mehreren Ausrüstungen
vor Ort anstelle von Betriebsetiketten installiert werden.
-
Der
Inspektionsinformations-Leseprozeß der Vorrichtung zur Unterstützung der
Wartung/Inspektion gemäß dieser
Ausführungsform
wird unter Bezug auf das Flußdiagramm
von 13 beschrieben.
-
Ein
Arbeiter liest die Inspektionsinformation vom Ausrüstungsinformations-Speichermedium 3-x mit
dem tragbaren Informationsspeichermedium-Lesegerät 9, welches von ihm
getragen wird (Schritt 111). Die gelesene Inspektionsinformation
wird in der Inspektionsinformations-Datei 5 gespeichert
(Schritt 112).
-
15 zeigt
eine Inspektionsinformations-Datei 5-x. Wie in 15 gezeigt,
besitzt die Inspektionsinformations-Datei 5-x nur eine
Information Bx der x-ten Betriebsetikette der Inspektionsinformations-Datei 1 von 14.
-
Es
wird geprüft,
ob alle Inspektionsinformation vollständig aus dem Ausrüstungsinformations-Speichermedium 3-x ausgelesen
worden ist (Schritt 113) unter Berücksichtigung des Umstands, daß mehrere
Ausrüstungsinformations-Speichermedium
vor Ort im selben Arbeitsbereich vorhanden sind. Falls ja, so ist
der Inspektionsinformations-Leseprozeß fertig.
-
Die
in die Inspektionsinformations-Datei 5-x geschriebene Information
wird von der Inspektionsinformations-Anzeigeeinheit 6 auf
das Anzeigegerät 7 ausgegeben
und auf dem-Gerät 7 dargestellt.
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16 ist
eine Ansicht der Anzeigefenster der Inspektionsinformation.
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Unter
Bezugnahme auf 16 stellen die Fenster U, V,
W, X und Y die konventionelle Betriebsetikette dar, das in der Wartung/Inspektion
benötigte Inspektionsbetriebsmanual,
die verschiedenen Charakteristika der zu inspizierenden Ausrüstung, die Karteninformation,
die den Installationsort der zu inspizierenden Ausrüstung repräsentiert,
bzw. das Arbeitsmemorandum, wie z.B. zu übernehmende Teile.
-
Nur
eines oder eine gewünschte
Kombination dieser Fenster U bis V können angezeigt werden. Die
Fenster U bis V können überlappend
dargestellt sein.
-
Gemäß der Vorrichtung
zur Unterstützung der
Wartung/Inspektion dieser Ausführungsform
werden genügende
und genaue Inspektionsinformationen den Arbeitern zur Verfügung gestellt,
und die Arbeit zur Vorbereitung einer Betriebsetikette für jede Wartungs/Inspektionshandlung
und deren Aufhängen
an der Ausrüstung
vor Ort kann vermieden werden, wodurch die Arbeitseffizienz verbessert
wird.
-
Auf
der Seite der zu inspizierenden Ausrüstung kann reiche Information
(große
Datenkapazität), wie
sie von den Fenstern U bis Y dargestellt wird, über die zu inspizierende Ausrü stung bereitgestellt werden.
Insbesondere wenn eine große
Zahl von zu inspizierenden/wartenden Ausrüstungen vorhanden sind, wie
in einer Fabrik, ist es nicht notwendig, eine große Datenmenge über all
die Ausrüstungen
in einem portablen Computeraufzeichnungsgerät zu speichern. Deshalb kann
der Computer einen kleinen Speicher haben und die Wartung/Inspektion
kann mit einem kompakten, leichten, preiswerten Computer durchgeführt werden.
-
Es
ist zu beachten, daß im
Informationsspeichermedium-Schreibe- und Lesegerät eine Aufzeichnungseinheit
zur Verschlüsselung
der Inspektionsinformation auf dem Informationsspeichermedium vorgesehen
sein kann, um die unerlaubte Verwendung der auf dem Informationspseichermedium
gespeicherten Inspektionsinformation zu verhindern.
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< Zweite Ausführungsform >
-
17 ist
ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugsziffern wie in 9 bezeichnen
die gleichen Teile in 17 und eine detaillierte Beschreibung
davon wird weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden nachstehend
beschrieben.
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Insbesondere
besitzt die Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion
gemäß dieser Ausführungsform
ein Eingabegerät 24,
eine Inspektionsinformations-Aktualisierungseinheit 22 und
ein tragbares Informationsspeichermedium-Schreibgerät 28 zusätzlich zu
den Komponenten der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion
gemäß der ersten
Ausführungsform.
-
Das
Eingabegerät 24 besitzt
eine Maus, eine Tastatur, eine Zifferntastatur, einen tragbaren
Personalcomputer mit Stifteingabe, oder dergleichen und gibt Inspektionsinformation
ein, die benötigt
wird, um die Inspektionsinformation zu aktualisieren.
-
Die
Inspektionsinformations-Aktualisierungseinheit 22 schreibt
und aktualisiert die Inspektionsinformationseingabe vom Eingabegerät 24 auf den
Ausrüstungsinformations-Speicherme dien 3-1, ..., 3-x,
..., 3-n, unter Verwendung des tragbarem Informationsspeichermedium-Schreibgeräts 28.
-
Das
tragbare Informationsspeichermedium-Schreibgerät 28 schreibt kontaktlos
zu aktualisierende Inspektionsinformation auf ein oder mehrere Informationsspeichermedien.
Dieses tragbare Informationsspeichermedium-Schreibgerät ist funktionell äquivalent
zum Büro-Informationsspeichermedium-Schreibgerät 8,
aber es ist ein tragbares, kompaktes Gerät, das vor Ort den Schreibzugriff
auf die an den Ausrüstungen
befestigten Ausrüstungsinformations-Speichermedien 3-1,
..., 3-x, ..., 3-n erlaubt.
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Der
Betrieb der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion
gemäß dieser
Ausführungsform
wird unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm von 18 beschrieben.
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Um
Inspektionsinformation mit der Vorrichtung zur Unterstützung der
Wartung/Inspektion gemäß dieser
Ausführungsform
zu aktualisieren, wird zu aktualisierende Inspektionsinformation über das Eingabegerät 24 eingegeben
(Schritt 201). Es ist zu beachten, daß die Struktur der aufzudatierenden
Inspektionsinformation gleich ist zur Inspektionsinformation, die
in der Inspektionsinformations-Datei 5-x von 15 abgespeichert
ist.
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Die
Inspektionsinformations-Aktualisierungseinheit 22 schreibt
und datiert die Inspektionsinformation vom Eingabegerät 24 auf
den Ausrüstungsinformations-Speichermedien 3-1,
..., 3-x, ..., 3-n auf, mit dem tragbares Informationsspeichermedium-Schreibgerät 28 (Schritt
S202).
-
Zu
diesem Zeitpunkt wird von der Inspektionsinformations-Aktualisierungseinheit 22 die
Inspektionsinformation, die schon im Ausrüstungsinformations-Speichermedium 3-x eingeschrieben
ist, mit der aufzudatierenden Inspektionsinformation verglichen.
Wenn die Betriebsetiketten-Information (Identifikationscode) der
Inspektionsinformation, die im Medium 3-x eingeschrieben
ist, mit derjenigen der aufzudatierenden Inspektionsinformation übereinstimmt,
wird ein Aktualisierungsprozeß durchgeführt.
-
Es
wird geprüft,
ob der Vorgang für
alle Ausrüstungsinformations-Speichermedien 3-1,
..., 3-x, ..., 3-n fertig ist (Schritt 203).
Falls ja, so ist der Vorgang fertig.
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Wie
oben beschrieben kann die Inspektionsinformation in den mehreren,
aufzudatierenden Ausrüstungsinformations-Speichermedien 3-1,
..., 3-x, ..., 3-n kontaktlos aktualisiert werden.
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In
dieser Ausführungsform
kann zusätzlich zur
Vorrichtung zur Unterstützung
der Wartung/Inspektion gemäß erster
Ausführungsform
die Inspektionsinformation Aktualisiert werden und den Arbeitern
kann die neueste Inspektionsinformation zur Verfügung gestellt werden.
-
Der
Vorgang, jedes Mal das Informationsspeichermedium von der Ausrüstung vor
Ort zu entfernen, die Information auf dem entfernten Informationsspeichermedium
in einem Büro
neu zu schreiben und es wieder vor Ort an der Ausrüstung zu
Befestigen, braucht nicht durchgeführt zu werden. Zusätzlich kann
ein Informationsspeichermedium vor Ort nicht fälschlicherweise an einer falschen
Ausrüstung befestigt
werden.
-
Gemäß der Vorrichtung
zur Unterstützung der
Wartung/Inspektion dieser Ausführungsform
wird die aufzudatierende Inspektionsinformation, welche mit dem
Eingabegerät,
wie z.B. einer Maus, eingegeben worden ist, kontaktlos in die Ausrüstungsinformations-Speichermedien 3-1,
..., 3-x, ..., 3-n eingeschrieben, um die Inspektionsinformation
zu ändern. Genauere
Inspektionsinformation kann den Arbeitern zur Verfügung gestellt
werden, und somit kann die Arbeitseffizienz verbessert werden.
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< Dritte Ausführungsform >
-
19 ist
ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion
gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugsziffern wie in 9 bezeichnen
die gleichen Teile in 19 und eine detaillierte Beschreibung
davon wird weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden unten
beschrieben.
-
Die
Vorrichtung zur Unterstützung
der Wartung/Inspektion gemäß dieser
Ausführungsform
besitzt eine Arbeiterinformationsdatei 31, einen Arbeiterinformations-Schreibteil 32,
Arbeiterinformations-Speichermedien 33-1 bis 33-m,
einen Arbeiterinformations-Leseteil 34, eine Arbeiterinformationsdatei 35,
eine Arbeiteralarm-Ausgabeeinheit 36 und einen Lautsprecher 37 zusätzlich zu
den Komponenten der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion
gemäß der ersten
Ausführungsform.
-
Die
Arbeiterinformationsdatei 31 speichert vorab Informationen
mehrerer Arbeiter.
-
Der
Arbeiterinformations-Schreibteil 32 schreibt den Inhalt
der Arbeiterinformationsdatei 31 auf die Arbeiterinformations-Speichermedien 33-1 bis 33-m mittels
eines Büro-Informationsspeichermedium-Schreibgeräts 8.
-
Das
Arbeiterinformations-Speichermedium 33-m ist ein Speichermedium,
welches von einem Arbeiter m getragen wird, keine Stromversorgung
benötigt
und gleichzeitig zum Lesen und Schreiben auf die Arbeiterinformationsdatei
kontaktlos zugreifen kann, mittels Radiowellen oder Infrarotstrahlen.
Der Arbeiterinformations-Leseteil 34 liest die Arbeiterinformation
vom Arbeiterinformations-Speichermedium 33-m mittels eines
tragbaren Informationsspeichermedium-Lesegeräts 9 und speichert
die ausgelesene Arbeiterinformation in Arbeiterinformationsdatei 35. Die
Arbeiterinformationsdatei 35 ist eine Datei, welche die
Information, die vom Arbeiterinformations-Leseteil 34 ausgelesen
worden ist, abspeichert.
-
Die
Arbeiteralarm-Ausgabeeinheit 36 vergleicht die Zielausrüstungs-Inspektionsinformation, die
in der Inspektionsinformationsdatei 5 abgespeichert ist,
mit der Arbeiterinformation, die in der Arbeiterinformationsdatei 35 gespeichert
ist, prüft,
ob der Arbeiter ein zugelassener Arbeiter ist, und gibt für einen
nicht zugelassenen Arbeiter einen Alarm auf dem Lautsprecher 37 aus.
-
Der
Lautsprecher 37 ist ein Gerät für die Ausgabe eines Alarmsignals
von der Arbeiteralarm-Ausgabeeinheit 36 in Form eines Tons.
Das Alarmausgabemittel kann anstelle des Tons einen Alarm auf einem
Anzeigegerät 7 ausgeben.
-
Der
Betrieb der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion
gemäß dieser
Ausführungsform
wird unter Bezugnahme auf die Flußdiagramme von 20 bis 22 beschrieben.
-
Um
Arbeiterinformation zu schreiben, liest der Arbeiterinformations-Schreibteil 32 Arbeiterinformationen,
die vorab in der Arbeiterinformationsdatei 31 abgespeichert
worden sind (Schritt 301).
-
23 ist eine Ansicht, die die Arbeiterinformation
in der Arbeiterinformationsdatei 35 zeigt.
-
Diese
Datei hat Speicherbereiche C, die jeweils einer Arbeiterinformation
entsprechen.
-
Jeder
Speicherbereich speichert eine Arbeiternummer (1, ...,
Y, ..., n), den Namen des Arbeiters (1, ..., Y, ..., n),
Inspektionsarbeitsinhalte (1, ..., Y, ..., n), Arbeitsqualifikation
(1, ..., Y, ..., n), die Gesamtarbeitszeit (1,
..., Y, ..., n) und dergleichen.
-
Die
Arbeiternummer ist die für
jeden Arbeiter einmalige Zahl. Der Name des Arbeiters setzt sich zusammen
aus den Familien- und Vornamen. Die Arbeiterqualifikation ist die
Qualifikation eines Arbeiters für
die Arbeit und gibt an, ob der Arbeiter qualifiziert ist, hohe Spannungen
oder gefährliche
Artikel zu handhaben. Die Inspektionsarbeitsinhalte stellen eine
von einem Arbeiter durchzuführende
Arbeit dar. Die Gesamtarbeitszeit ist die gesamte Zeit, während der
der Arbeiter beschäftigt
war.
-
Der
Arbeiterinformations-Schreibteil 32 schreibt die ausgelesene
Arbeiterinformation auf das entsprechende Arbeiterinformations-Speichermedium 33-Y mittels
des Büro-Informationsspeichermedium-Schreibgeräts 8 (Schritt 302).
-
Der
obige Vorgang wird als Stapelprozeß für mehrere Arbeiter wiederholt,
bis der Schreibzugriff auf alle Arbeiterinformations-Speichermedien 33-1 bis 33-m fertig
ist (Schritt 303).
-
Die
Arbeiterinformation kann gleichzeitig kontaktlos auf die mehreren
Arbeiterinformations-Speichermedien 33-1 bis 33-m geschrieben
werden.
-
Die
Schritte zur Bestätigung
der Arbeitsqualifikation eines Arbeiters Y mit dem Arbeiterinformations-Speichermedium 33-Y,
eines nicht zugelassenen Arbeiters oder eines Arbeiters, der gefährliche Arbeit
ausführt,
die eine vorgeschriebene Arbeitszeit übersteigt, wird unten beschrieben.
-
In
diesem Fall liest der Arbeiterinformations-Leseteil 34 Arbeiterinformation
vom Arbeiterinformations-Speichermedium 33-Y mittels des
tragbaren Informationsspeichermedium-Lesegeräts 9 (Schritt 311).
-
Der
Arbeiterinformations-Leseteil 34 speichert die ausgelesene
Arbeiterinformation in der Arbeiterinformationsdatei 35 (Schritt 312).
-
24 zeigt die Arbeiterinformationsdatei 35.
-
Wie
in 24 gezeigt, besitzt die Arbeiterinformationsdatei 35 eine
Struktur, in der nur der Speicherbereich CY der Arbeiterinformationsdatei 31 herausgegriffen
ist.
-
Wenn
mehrere Arbeiter im gleichen Bereich anwesend sind, wird der obige
Vorgang wiederholt, bis die Arbeiterinformation aller Arbeiterinformations-Speichermedien
ausgelesen ist (Schritt 313). Auf diese Weise kann die
Arbeiterinformation von den mehreren Arbeiterinformations-Speichermedien 33-1 bis 33-m ausgelesen
werden.
-
Die
Arbeiteralarm-Ausgabeeinheit 36 liest die Inspektionsinformation
von der Inspektionsinformationsdatei 5 und die Arbeiterinformation
von der Arbeiterinformationsdatei 35 (Schritt 321),
vergleicht die Arbeiterinformation mit der Inspektionsinformation
(Schritt 322) und bestimmt, ob der Arbeiter die Arbeitsqualifikation
besitzt oder ob die Arbeitszeit die vorgeschriebene Arbeitszeit übersteigt
(Schritt 323).
-
Wenn
der Arbeiter kein qualifizierter oder zugelassener Arbeiter ist,
oder wenn die Arbeitszeit die vorgeschriebene Arbeitszeit übersteigt,
erzeugt die Arbeiteralarm-Ausgabeeinheit 36 einen Alarm
mit dem Lautsprecher 37 (Schritt 324).
-
Wenn
mehrere Ausrüstungen
oder Arbeiter im gleichen Arbeitsbereich anwesend sind, wird der obige
Vorgang wiederholt, bis die ganze Inspektionsinformation und alle
Arbeiterinformationen ausgelesen sind, da sie miteinander verglichen
werden müssen
(Schritt 325).
-
Wie
oben beschrieben, kann die Anwesenheit/Abwesenheit einer Arbeitsqualifikation
oder Arbeitserlaubnis, oder die Überschreitung
der vorgeschriebenen Arbeitszeit, mit einem Ton angezeigt werden.
-
Diese
Ausführungsform
bietet, zusätzlich
zu den Wirkungen der ersten und zweiten Ausführungsformen, Information zur
Benachrichtigung des Arbeiters bezüglich eines Alarms für den Eintritt
in einen gefährlichen
Bereich und Arbeitszeitgrenzen, wenn der Arbeiter an einem Ort arbeitet,
den eine industrielle Anlage für
gefährliche
Artikel reserviert. Wenn ein Arbeiter die Arbeitsqualifikation besitzt
und der erlaubte Arbeitsbereich mit den Arbeitsinhalten und der Qualifikation übereinstimmt,
Information zur Benachrichtigung des Arbeiters über einen Alarm beim Betreten
eines beschränkten
Bereichs.
-
Gemäß der Vorrichtung
zur Unterstützung der
Wartung/Inspektion gemäß dieser
Ausführungsform
wird ein Alarm generiert, wenn ein nicht qualifizierter Arbeiter
einen gefährlichen
oder beschränkt zugänglichen
Bereich betritt, oder wenn er länger
als die für
einen gefährlichen
Bereich vorgeschriebene Zeit arbeitet. Deshalb können Arbeiten in industriellen
Anlagen sicher durchgeführt
werden.
-
< Vierte Ausführungsform >
-
25 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur
Unterstützung
der Wartung/Inspektion gemäß der vierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugsziffern wie in 19 bezeichnen
die gleichen Teile in 25 und eine detaillierte Beschreibung
davon wird weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden unten
beschrieben.
-
Die
Vorrichtung zur Unterstützung
der Wartung/Inspektion gemäß dieser
Ausführungsform
besitzt eine Bereichsinformationsdatei 41, ein Torinformations-Aufzeichnungsmedium-Lesegerät 49,
Torinformations-Aufzeichnungsmedien 333-1 bis 333-j und
eine Bereichsalarmausgabeeinheit 42 zusätzlich zu den Komponenten der
Vorrichtung zur Unterstützung
der Wartung/Inspektion gemäß der dritten
Ausführungsform.
-
Die
Torinformations-Aufzeichnungsmedien 333-1 bis 333-j sind
nahe der die Bereiche abtrennenden Tore angeordnet. Jedes Aufzeichnungsmedium
speichert Informationen, den jeweiligen Bereich und Qualifikationsinformationen
eines Arbeiters vorab repräsentieren.
Ein Arbeiterinformations-Leseteil 34 liest Informationen
(oder Eintrittsqualifikationsinformationen) aus den Torinformations-Aufzeichnungsmedien 333-1 bis 333- mittels
des Torinformations-Aufzeichnungsmedium-Lesegeräts 49 und speichert
sie in der Bereichsinformationsdatei 41.
-
Der
Arbeiterinformations-Leseteil 34 liest auch Informationen über zugelassene/verbotene
Bereiche (oder Qualifikationsinformation eines Arbeiters) aus dem
Arbeiterinformations-Speichermedium 33-Y und
speichert sie in einer Arbeiterinformationsdatei 35.
-
Wenn
es dem Arbeiter verboten ist, den Bereich zu betreten, gibt die
Bereichsalarmausgabeeinheit 42 einen Alarm aus aufgrund
der Information, die in der Bereichsinformationsdatei 41 und
der Arbeiterinformationsdatei 35 gespeichert ist.
-
Der
Betrieb der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion
gemäß dieser
Ausführungsform
wird unter Bezug auf das Flußdiagramm von 26 beschrieben.
-
Wenn
ein Arbeiter die Anlage betritt, liest der Arbeiterinformations-Leseteil 34 mit
dem Torinformations-Aufzeichnungsmedium-Lesegerät 49 die Bereichsinformation
aus dem Torinformations-Aufzeichnungsmedium 333j und speichert
sie in der Bereichsinformationsdatei 41 (Schritt 321).
Es ist zu beachten, daß die
Arbeiterinformation schon vom Arbeiterinformations-Ausfzeichnungsmedium
in die Arbeiterinformationsdatei 35 geladen wurde.
-
Die
Bereichsalarmausgabeeinheit 42 vergleicht die Information
der Arbeiterinformationsdatei 35 mit derjenigen der Bereichsinformationsdatei 41 um
zu prüfen,
ob der Arbeiter nicht ein zugelassener Arbeiter ist (Schritt 322).
Falls ja, so bewirkt die Bereichsalarmausgabeeinheit 42,
daß ein
Lautsprecher 37 einen Alarm erzeugt (Schritt 323).
-
Gemäß dieser
Ausführungsform
wird, zusätzlich
zu den Wirkungen der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion
gemäß der dritten Ausführungsform
dem Arbeiter Eintrittsverbotsinformation zur Verfügung gestellt,
wenn der Arbeiter in die Nähe
dieses beschränkt
zugänglichen
Bereichs kommt, anstatt daß bei
Annäherung
an eine Ausrüstung
der Ausrüstungsinstallationsbereich
ausgelesen wird, der im Ausrüstungsinformations-Aufzeichnungsmedium
abgespeichert ist und ein Alarm ausgelöst wird, der den beschränkt zugänglichen
Bereich anzeigt.
-
Gemäß der Vorrichtung
zur Unterstützung der
Wartung/Inspektion dieser Ausführungsform, wird
für einen
Arbeiter Eintrittsverbotsinformation erzeugt, wenn der Arbeiter
durch jedes der Tore zum Abgrenzen der Bereiche tritt, wodurch die
Sicherheit des Arbeiters sichergestellt wird. Es ist zu beachten, daß das tragbare
Informationsspeichermedium-Lesegerät 9 und
das Torinformations-Aufzeichnungsmedium-Lesegerät 49 gemeinsam durch
ein Gerät gebildet
sein können.
-
< Fünfte
Ausführungsform >
-
27 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur
Unterstützung
der Wartung/Inspektion gemäß der fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugsziffern wie in 25 bezeichnen die gleichen Teile in 27 und eine detaillierte Beschreibung davon wird
weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden unten beschrieben.
-
Die
Vorrichtung zur Unterstützung
der Wartung/Inspektion gemäß dieser
Ausführungsform
besitzt ein Mittel zum Schreiben von Information, wie z.B. die Ein-/Austrittszeit
oder dergleichen, welches beim Ein-/Ausgang eines Wartungs-/Inspektionsarbeitsbereichs
angeordnet ist, zusätzlich
zu den Komponenten der Vorrichtung zur Unterstützung der War tung/Inspektion
gemäß der vierten
Ausführungsform. Insbesondere,
wie in 27 gezeigt, besitzt diese Vorrichtung
eine Ein-/Austrittszeit-Schreibeeinheit 52 zum Schreiben
von Zeitinformation von einem Uhrenmodul 51 auf ein Arbeiterinformations-Speichermedium 33-Y, welches von
einem Arbeiter Y getragen wird, unter Verwendung des Bereichsinstallations-Informationsspeichermedium-Schreibgeräts 53-j.
-
Der
Betrieb der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion
gemäß dieser
Ausführungsform
wird unter Bezug auf das Flußdiagramm von 28 beschrieben.
-
Wenn
ein Arbeiter durch einen Ein-/Ausgang vor Ort tritt, liest die Ein-/Austrittszeit-Schreibeeinheit 52 Zeitinformationen
vom Uhrenmodul 51 (Schritt 421), um zu bestimmen,
ob der Arbeiter die Anlage betritt oder sie verläßt (Schritt 422).
-
Beim
Eintreten wird die vom Bereichsinstallations-Informationsspeichermedium-Schreibgerät 53-j aus
Uhrenmodul 51 gelesene Zeitinformation als Eintrittszeit
auf das Arbeiterinformations-Speichermedium 33-Y geschrieben
(Schritt 423).
-
Beim
Verlassen wird die vom Bereichsinstallations-Informationsspeichermedium-Schreibgerät 53-j aus
dem Uhrenmodul 51 gelesene Zeitinformation als Austrittszeit
auf das Arbeiterinformations-Speichermedium 33-Y geschrieben
(Schritt 424). Die geschriebene Zeitinformation wird von
einem tragbaren Informationsspeichermedium-Lesegerät 9 gelesen und
in einer Inspektionsinformationsdatei 5 gespeichert. Die
Zeitinformation wird dann von einer Inspektionsinformations-Anzeigeeinheit 6 auf
einem Anzeigegerät 7 dargestellt.
-
Durch
Hinzufügen
des Uhrenmoduls 51, der Ein-/Austrittszeit-Schreibeeinheit 52 und
des Bereichsinstallations-Informationsspeichermedium-Schreibgeräts 53-j wie
oben beschrieben, kann eine Vorrichtung zur Unterstützung der
Wartung/Inspektion zur Verfügung
gestellt werden, die zum Aufzeichnen der Ein-/Austrittszeit des
Arbeiters auf einem Arbeiterinformations-Speichermedium dient.
-
Es
ist zu beachten, daß,
wenn die Bereichsinstallations-Informationsspeichermedium-Schreibgeräte 53-j in
mehreren Bereichen angeordnet sind, die Ein-/Austrittszeiten (Be reichsarbeitszeiten)
von Arbeitern präzise
verwaltet werden können.
Installations-Informationsspeichermedium-Schreibgeräte 53-j können für Ein- und
Austrittsbereiche vorgesehen sein.
-
Gemäß der Vorrichtung
zur Unterstützung der
Wartung/Inspektion dieser Ausführungsform kann
zusätzlich
zu den Wirkungen der vierten Ausführungsform der Ein-/Austritt
von Arbeitern überwacht
werden.
-
< Sechste Ausführungsform >
-
29 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur
Unterstützung
der Wartung/Inspektion gemäß der sechsten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugsziffern wie in 27 bezeichnen die gleichen Teile in 29 und eine detaillierte Beschreibung davon wird
weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden unten beschrieben.
-
Wie
in 29 gezeigt ist, besitzt die Vorrichtung zur Unterstützung der
Wartung/Inspektion gemäß dieser
Ausführungsform
eine Ein-/Austrittszeit-Leseeinheit 61, eine Ein-/Austrittszeitinformations-Datei 62 und
eine Überzeit-Alarmausgabeeinheit 63 zusätzlich zu
den Komponenten der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion
gemäß der fünften Ausführungsform.
-
Die
Ein-/Austrittszeit-Leseeinheit 61 wählt die Ein-/Austrittszeitinformation
aus den abgespeicherten Inhalten eines Arbeiterinformations-Speichermediums 33 und
speichert sie in der Ein-/Austrittszeitinformations-Datei 62.
Die Ein-/Austrittszeitinformations-Datei 62 speichert die
Ein-/Austrittszeitinformation der Arbeiter.
-
Die Überzeit-Alarmausgabeeinheit 63 erzeugt
einen Überzeit-Alarm
für den
Arbeiter, wenn die Arbeitszeit des Arbeiters im Bereich mit beschränkter Arbeitszeit
die Grenzzeit überschreitet.
-
Der
Betrieb der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion
gemäß dieser
Ausführungsform
wird unten beschrieben.
-
Die
Ein-/Austrittszeit-Leseeinheit 61 wählt die Ein-/Austrittszeitinformation
aus den abgespeicherten Inhalten eines Arbeiterinformations-Speichermediums 33-m,
wenn der Arbeiter den Bereich mit beschränkter Arbeitszeit betritt.
-
Die
ausgewählte
Ein-/Austrittszeitinformation wird in der Ein-/Austrittszeitinformations-Datei 62 gespeichert,
wodurch die Ein-/Austrittszeitinformation in Einheiten der Arbeiter
gespeichert wird.
-
Die Überzeit-Alarmausgabeeinheit 63 überwacht
dauernd den Inhalt der Ein-/Austrittszeitinformations-Datei 62.
Wenn die Ein-/Austrittszeitinformation in der Ein-/Austrittszeitinformations-Datei 62 gespeichert
wird, liest die Überzeit-Alarmausgabeeinheit 63 die
erlaubte Arbeitszeit im Bereich mit beschränkter Arbeitszeit aus der Bereichsinformationsdatei 41.
Gleichzeitig bestimmt die Überzeit-Alarmausgabeeinheit 63 aufgrund
der Arbeiterinformation aus einer Arbeiterinformationsdatei 35 und
der Bereichsinformation aus einer Bereichsinformationsdatei 41,
ob die Arbeitszeit eines Arbeiters m im Bereich mit beschränkter Arbeitszeit
die vorgeschriebene Arbeitszeit übersteigt.
-
Wenn
festgestellt wird, daß die
Arbeitszeit des Arbeiters m im Bereich mit beschränkter Arbeitszeit
die vorgeschriebene Arbeitszeit überschreitet, wird
für den
Arbeiter ein Überzeitalarm
erzeugt.
-
Gemäß der Vorrichtung
zur Unterstützung der
Wartung/Inspektion dieser Ausführungsform, brauchen,
falls die erlaubte Arbeitszeit beschränkt ist, wie z.B. in einem
strahlungsüberwachten
Bereich, der indes zum regulären
Arbeitsbereich gehört, der
Arbeiter oder ein Aufseher die Zeit nicht zu prüfen, um zu verhindern, daß sie die
Arbeit unter Überschreitung
der vorgeschriebenen Arbeitszeit ausführen. Insbesondere, wenn die
erlaubte Arbeitszeit in einem Arbeitsbereich beschränkt ist,
wird der Arbeiter auf die Überzeit
aufmerksam gemacht, wodurch eine sichere Arbeit erlaubt wird.
-
< Siebte Ausführungsform >
-
30 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur
Unterstützung
der Wartung/Inspektion gemäß der siebten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugsziffern wie in 25 bezeichnen die gleichen Teile in 30 und eine detaillierte Beschreibung davon wird
weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden unten beschrieben.
-
Die
Vorrichtung zur Unterstützung
der Wartung/Inspektion gemäß dieser
Ausführungsform
besitzt zusätzlich
eine Zielnavigations-Anzeigeeinheit 71. Die Zielnavigations-Anzeigeeinheit 71 vergleicht die
Inspektionsinformation (Ausrüstungsinstallations-Bereichsinformation)
einer Inspektionsinformationsdatei 5 mit Bereichsinformation
(Karteninformation und Inspektionsrouteninformation einer Anlage oder
dergleichen), die in einer Bereichsinformationsdatei 41 abgespeichert
sind. Die Zielnavigations-Anzeigeeinheit 71 erlaubt es
einem Anzeigegerät 7, eine
Karte des Orts und der momentanen Position anzuzeigen, um eine Zielrichtung
anzugeben.
-
Arbeiterinformations-Speichermedien 33-1, ..., 33-Y,
..., 33-n speichern die Karteninformation eines zu inspizierenden
Bereichs und die Inspektionsroute, um eine Inspektionsarbeit durchzuführen.
-
Die
Bereichskarteninformation und die Inspektionsrouteninformation,
die auf den Arbeiterinformations-Speichermedien 33-1, ..., 33-Y,
...,33-n gespeichert sind, werden von einem Arbeiterinformations-Leseteil 34 und
von einem Torinformations-Aufzeichnungsmedium-Lesegerät 49 gelesen und in
der Bereichsinformationsdatei 41 gespeichert.
-
Ein
Ausrüstungscode
zur Identifikation der Ausrüstungsinformation
und Ausrüstungsinspektionsinformation,
die die Ausrüstungsinstallationsort-Information
enthält,
die auf einem Ausrüstungsinformations-Speichermedium 3-n gespeichert
sind, das an der zu inspizierenden Ausrüstung befestigt ist, werden
von einem Inspektionsinformations-Leseteil 4 gelesen, mittels
eines tragbaren Informationsspeichermedium-Lesegeräts 9,
und in der Inspektionsinformationsdatei 5 gespeichert.
-
Die
Zielnavigations-Anzeigeeinheit 71 zeigt auf dem Anzeigegerät 7 die
momentane Position des Arbeiters basierend auf der in der Bereichsinformationsdatei 41 abgespeicherten Karteninformation
und der auf der Inspektionsinformationsdatei 5 gespeicherten
Ausrüstungsinstallationsort-Information.
-
Die
Zielnavigations-Anzeigeeinheit 71 zeigt auch das nächste Inspektionsort-Ziel
auf dem Anzeigegerät 7 aufgrund
der Karteninformation, die in der Bereichsinformationsdatei 41 gespeichert
ist, und der Inspektionsrouten-Information und Ausrüstungs-Installationsort-Information, die
in der Inspektionsinformationsdatei 5 gespeichert sind,
an.
-
Insbesondere
zeigt die Zielnavigations-Anzeigeeinheit 71 dem Arbeiter
die Karte des Orts und die momentane Position und sodann den nächsten Arbeitsbereich,
die Richtung und die Route zur Zeit der Inspektion aufgrund der
Inspektionsinformation in der Inspektionsinformationsdatei 5 und
der Bereichsinformation in der Bereichsinformationsdatei 41.
-
Gemäß der Vorrichtung
zur Unterstützung der
Wartung/Inspektion dieser Ausführungsform,
wie oben beschrieben, wird dem Arbeiter eine ausreichende und genaue
Inspektionsroute zur Verfügung gestellt.
Wenn der Arbeiter die Arbeit fortführt, während er sequentiell die Arbeitsorte
wechselt, kann am Ende der Arbeit an einem Ort der nächste Arbeitsort vorausbestimmt
werden. Der Arbeiter braucht keine Karte zu tragen und die Arbeitseffizienz
kann verbessert werden.
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< Achte Ausführungsform >
-
31 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur
Unterstützung
der Wartung/Inspektion gemäß der achten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugsziffern wie in 17 bezeichnen
die gleichen Teile in 31 und eine detaillierte Beschreibung
davon wird weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden unten
beschrieben.
-
Unter
Bezugnahme auf 31 besitzt die Vorrichtung
zur Unterstützung
der Wartung/Inspektion gemäß dieser
Ausführungsform
zusätzlich
eine Betriebsinformations-Eingabeeinheit 81 und
einen Sensor 82.
-
Der
Sensor mißt
Prozeßinformation,
wie z.B. die Temperaturen und Drucke eines Betriebs, in welchen
Ausrüstungen
installiert sind.
-
Die
Betriebsinformations-Eingabeeinheit 81 sammelt die Prozeßinformation,
die vom Sensor 82 ermittelt wurden, und liefert die letzten
Prozeßinformationen
an eine Inspektionsinformations-Aktualisierungseinheit 22.
-
Die
Funktion der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion
dieser Ausführungsform
wird unten beschrieben.
-
Die
Betriebsinformations-Eingabeeinheit 81 sammelt periodisch
Prozeßinformationen
vom Sensor 82. Die Betriebsinformations-Eingabeeinheit 81 prüft immer,
ob sich die gesammelte Prozeßinformation
von der früher
gesammelten Prozeßinformation unterscheidet.
-
Wenn
sich die gesammelte Prozeßinformation
von der früher
gesammelten Prozeßinformation unterscheidet,
wird die gesammelte Prozeßinformation
an die Inspektionsinformations-Aktualisierungseinheit 22 geliefert.
Die Inspektionsinformations-Aktualisierungseinheit 22 schreibt
sodann die gesammelte Prozeßinformation
auf ein Ausrüstungsinformations-Speichermedium 3-n mittels
eines tragbaren Informationsspeichermedium-Schreibgeräts 28.
-
Es
ist zu beachten, daß die
Prozeßinformation
nicht nur vom Sensor 82 erhalten wird, sondern auch über ein
LAN oder dergleichen von einem Meßwerterfassungscomputer zur Überwachung
und Kontrolle der Prozeßinformation.
-
Wie
oben beschrieben braucht gemäß der Vorrichtung
zur Unterstützung
der Wartung/Inspektion dieser Ausführungsform ein Benutzer nicht
selbst Inspektionsinformation einzugeben, so daß Inspektionsinformation effizienter
und genauer nachgeführt werden
kann. Deshalb kann die Verläßlichkeit
der Arbeit verbessert werden.
-
In
Betrieb stehende Ausrüstung
wird nicht gewartet oder inspiziert, da die momentane Prozeßinformation
verfügbar
ist.
-
In
dieser Ausführungsform
braucht das Informationsspeichermedium-Schreibgerät 28 nicht
tragbar zu sein, sondern es kann fest bei der Ausrüstung angeordnet
sein. Wenn eine Mehrzahl von Ausrüstungen in relativ engem Raum
installiert werden sollen, können
sich diese Ausrüstungen
ein Informationsspeichermedium-Schreibgerat 28 teilen.
-
Die
Funktion einer dauernden Überwachung der
Prozeßinformation
braucht nicht bereitgestellt zu werden. Prozeßinformation, die periodisch
gesammelt wird, kann jedes Mal, wenn die Prozeßinformation gesammelt wird,
nachgeführt
und gespeichert werden. Wenn die nachgeführte und gespeicherte Prozeßinformation
von einem Computer empfangen wird, kann die Prozeßinformation
ohne Verwendung von Datensammelleitungen gesammelt werden.
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< Neunte Ausführungsform >
-
32 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur
Unterstützung
der Wartung/Inspektion gemäß der neunten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugsziffern wie in 9 bezeichnen
die gleichen Teile in 32 und eine detaillierte Beschreibung
davon wird weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden unten
beschrieben.
-
Wie
in 32 gezeigt, besitzt die Vorrichtung zur Unterstützung der
Wartung/Inspektion gemäß dieser
Ausführungsform
eine Inspektionsgerät-Benachrichtigungseinheit 85 und
ein Benachrichtigungsgerät
als Lautsprecher 37 zusätzlich
zu den Komponenten der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion
gemäß 9.
-
Gemäß der Vorrichtung
zur Unterstützung der
Wartung/Inspektion gemäß dieser
Ausführungsform,
bezieht sich die Inspektionsausrüstung-Benachrichtigungseinheit 85 auf
den Inspektionszyklus und das Inspektionsprotokoll jeder Ausrüstung, welche
vorab in der Inspektionsinformationsdatei 5 gespeichert
sind. Die Inspektionsausrüstung-Benachrichtigungseinheit 85 bestimmt,
daß die
Ausrüstung eine
für die
Inspektion vorgesehene Ausrüstung
ist, wenn das Datum und die Zeit einer Patrouille vor Ort die geplante
Inspektionsdatum bzw. die geplante Inspektionszeit überschreiten.
Das geplante Inspektionsdatum und die geplante Inspektionszeit werden erhalten,
indem der Inspektionszyklus zum vorherigen Inspektionsdatum und
-zeit hinzugefügt
wird.
-
Wenn
die Inspektionsausrüstung-Benachrichtigungseinheit 85 die
geplante Inspektion bestimmt, erzeugt der Lautsprecher 37 einen
Alarm für den
Arbeiter, so daß er
eine Inspektion für
die für
die Inspektion vorgesehene Ausrüstung
durchführt.
-
Wie
oben beschrieben braucht der Arbeiter die zu inspizierende Ausrüstung nicht
zu bestätigen, indem
er sich auf die Inspektionsinformation der zu inspizierenden Ausrüstung bezieht,
da die zu inspizierende Ausrüstung
die Erzeugung eines Alarms bewirkt. Der Arbeiter wird nicht vergessen,
eine zu inspizierende Ausrüstung
zu inspizieren, und auch nicht eine nicht zu inspizierende Ausrüstung inspizieren.
-
Deshalb
kann eine Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion
bereitgestellt werden, die die Arbeitseffizienz und -verläßlichkeit
verbessert.
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< Zehnte Ausführungsform >
-
33 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur
Unterstützung
der Wartung/Inspektion gemäß der zehnten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugsziffern wie in 19 und 31 bezeichnen
die gleichen Teile in 33 und eine detaillierte Beschreibung
davon wird weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden unten beschrieben.
-
Die
Vorrichtung zur Unterstützung
der Wartung/Inspektion gemäß dieser
Ausführungsform
besitzt zusätzlich
zu den Komponenten der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion
der dritten Ausführungsform
ein Installationsinformationsmedium-Lesegerät 105, einen Sensor 82,
eine Betriebsinformationseinheit 83, eine Inspektionsresultat-Schreibeinheit 101,
ein Installationsinformationsmedium-Schreibgerät 102.
-
Ein
Inspektionsresultatprotokollinfarmations-Speichermedium 103-i ist
bei einer Ausrüstung vor
Ort angeordnet. Der Arbeiter nimmt es zur Zeit der Inspektionspatrouille
in ein Büro mit
und es wird verwendet um Inspektionsresultate zu sammeln, wie z.B.
die im Büro
aufgezeichneten Prozeßdaten.
-
Das
Installationsinformationsmedium-Lesegerät 105 ist im Betrieb
immer installiert und wird vom Arbeiterinformations-Leseteil 34 verwendet,
wodurch die Inspektionsresultatinformation vom Inspektionsresultatprotokollinformations-Speichermedium 103-i gelesen
wird.
-
Die
Inspektionsresultat-Schreibeeinheit 101 schreibt das Inspektionsresultat
kontaktlos auf das Inspektionsresultatprotokollinformations-Speichermedium 103-i mittels
des Installationsinformationsmedium-Schreibgeräts 102.
-
Mit
der obigen Anordnung schreibt die Inspektionsresultat-Schreibeeinheit 101 die
Betriebsinformation, die periodisch von der Betriebsinformationseinheit 83 gesammelt
wird, und die Arbeiterinformation, die in einer Arbeiterinformationsdatei 35-m gespeichert
ist, kontaktlos auf das Inspektionsresultatprotokollinformations-Speichermedium 103-i mittels
des Installationsinformationsmedium-Schreibgeräts 102.
-
Das
Inspektionsresultatprotokollinformations-Speichermedium 103-i wird
von jeder Ausrüstung
vor Ort zur Zeit einer Patrouille vor Ort gesammelt und wird zum
Büro gebracht.
Die Daten von den Medien 103-i werden im Büro gleichzeitig
vom tragbaren Informationsspeichermedium-Lesegerät 9 gelesen, wodurch
die Daten gesammelt werden. Deshalb kann ein Bericht oder dergleichen
einfach im Büro
erstellt werden.
-
Die
Inspektionsresultatprotokollinformations-Speichermedien 103-i in
Form von Karten sind numeriert, um zu verhindern, daß der Arbeiter
vergißt,
sie zu entfernen. Zu dieser Zeit braucht der Arbeiter nicht auf
die Inspektionsresultate achtzugeben, sondern darauf, ob er all
die Karten mit Bezug auf die Kartennummern gesammelt hat, wodurch
die Arbeitslast des Arbeiters reduziert wird. Wenn für jede Ausrüstung zwei
Inspektionsresultatprotokollinformations-Speichermedien 103-i bereitgestellt
werden, kann die Effizienz weiter verbessert werden und Arbeitsfehler
können
verhindert werden.
-
Da
nur kurze Zeit benötigt
wird, um die alten Inspektionsresultatprotokollinformations-Speichermedien 103-i durch
die neuen zu ersetzen, kann die Belastung des Arbeiters bei Inspektionsarbeiten
im gefährlichen
Bereich reduziert werden.
-
Bei
dieser Vorrichtung zur Unterstützung
der Wartung/Inspektion braucht der Arbeiter zur Zeit der Inspektion
kein tragbares Informationsspeicher-Lesegerät mitzubringen. Die Inspektionseffizienz
wird nicht beeinträchtigt,
selbst wenn eine Stromversorgung für das tragbare Informationsspeicher-Lesegerät nicht
garantiert werden kann oder das Mitführen von Ausrüstung, wie
z.B. in einem strahlungsüberwachten
Bereich, beschränkt
ist.
-
Der
Arbeiter kann davon befreit werden, immer das tragbare Informationsspeicher-Lesegerät zu tragen,
obwohl es nicht schwer ist. Der Arbeiter braucht ein solches Ausrüstung zur
Zeit der Inspektion nicht zu bedienen und die große Last
des Arbeiters kann reduziert werden.
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Es
kann eine Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion
bereitgestellt werden, welche es dem Arbeiter erlaubt, in der gefährlichen
Inspektionsumgebung kein tragbares Informationsspeicher-Lesegerät zu tragen,
und die behindernde Bedienung entfallen läßt, um die Last des Arbeiters
zu reduzieren, Bedienungsfehler zu verhindern und die Arbeitseffizienz
und -verläßlichkeit
zu verbessern.
-
Die
obige Ausführungsform
hat die Anwendung auf die Wartung und Inspektion in einem Kraftwerk
oder dergleichen illustriert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch
nicht auf dieses Gebiet beschränkt, sondern
kann auch in einer Industrieanlage, wie z.B. einer chemischen Fabrik
oder einer Eisenhütte,
oder in einem Wartungs-/Inspektionssystem für Automobile und Schiffe verwendet
werden.
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Die
obigen Ausführungsformen
können
in verschiedener Weise gemäß der Systemgröße und der
Anwendungen der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion
kombiniert werden, wodurch ein flexibleres System konstruiert wird.
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Zum
Beispiel sind die mehreren Installationsinformationsmedium-Schreibgeräte 102 und
die mehreren Installationsinformationsmedium-Lesegerät 105 vor
Ort installiert. Wenn ein Schreib-/Lesedistanzbereich überschritten
wird, dienen sie als Relaisstationen, oder Teile der Information
der jeweiligen Informationsspeichermedien können summiert werden.
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< Elfte Ausführungsform >
-
34 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Überwachung
von Ein- und Austritt gemäß einer
elften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
Ein
Ein-/Austritts-Personen-Informations-Speichermedium 301 ist
ein Speichermedium, welches keine Stromversorgung benötigt und
kontaktlosen Lese-/Schreibzugriff auf Ein-/Austrittsinformation ein-/ausgehender
Personen, mittels Radiowellen oder Infrarotstrahlen bietet. Beispiele
für dieses
Speichermedium sind Hochfrequenzetiketten oder Chipkarten.
-
35 ist eine Ansicht der Hardware einer Vorrichtung
zur Überwachung
von Ein- und Austritt mit Hochfrequenzetiketten.
-
Wie
in 35 dargestellt, besitzt die Vorrichtung zur Überwachung
von Ein- und Austritt einen Ein-/Austrittsüberwachungscomputer 401,
einen Hochfrequenzetiketten-Leser/Schreiber 402,
eine Hochfrequenzetiketten-Antenne 403 und Hochfrequenzetiketten
(Ein-/Austritts-Personen-Informations-Speichermedien) 404.
-
Der
Hochfrequenzetiketten-Leser/Schreiber 402 teilt sich eine
große
Zahl der Hardwarekomponenten mit einem Informationsspeichermedium-Schreibgerät 304 und
einem Informationsspeichermedium-Lesegerät 302 und bildet die
Geräte 304 und 302 als
integrale Einheiten. Der Hochfrequenzetiketten-Leser/Schreiber 402 führt mit
der Hochfrequenzetiketten-Antenne 403 Lese-/Schreibzugriffe
auf die Informationsspeichermedien (Hochfrequenzetiketten) durch.
Es ist zu beachten, daß der Hochfrequenzetiketten-Leser/Schreiber 402,
die Hochfrequenzetiketten-Antenne 403 und die Hochfrequenzetiketten 404 beliebige
Form besitzen gemäß dem jeweiligen
Anwendungszweck.
-
Zum
Beispiel kann der Hochfrequenzetiketten-Leser/Schreiber 402 in
einen tragbaren Personalcomputer in Form einer Interfacekarte integriert sein,
oder er kann vor Ort installiert und über Hochfrequenz-LAN mit einem
tragbaren Personalcomputer verbunden sein.
-
Die
Hochfrequenzetiketten-Antenne 403 kann vor Ort an der Decke
oder einem Tor angeordnet oder installiert sein oder als tragbare
Antenne verwendet werden, die auf dem Ein-/Austrittsüberwachungscomputer 401 montiert
ist. Das Informationsspeichermedium (Hochfrequenzetikette) besitzt
normalerweise die gleiche Form einer Etikette wie im konventionellen
Fall.
-
Wie
in 34 gezeigt, detektiert eine automatische Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit 303 den
Eintritt einer ein-/ausgehenden Person und liest kontaktlos über Radiowellen
oder Infrarotstrahlen die Ein-/Austrittsinformation vom Informationsspeichermedium 301 der
ein-/austretenden Person unter Verwendung des Informationsspeichermedium-Lesegeräts 302.
Wenn die Ein-/Austrittsinformation einen Eintrittseintrag aufweist,
bestimmt die automatische Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit 303,
daß ein
Austritt vorliegt. Wenn die Ein-/Austrittsinformation einen Austrittseintrag
aufweist, bestimmt die Einheit 303, daß ein Eintritt vorliegt.
-
Die
automatische Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit 303 fügt Ein-/Austrittsart-Information und Ein-/Austrittszeitinformation
zur Information der ein-/ausgehenden Person aus dem Informationsspeichermedium 301 der
ein-/austretenden Person hinzu und liefert die resultierende Information
an eine Ein-/Austrittsspeichereinheit 305. Die Ein-/Austrittsspeichereinheit 305 speichert,
in einer Speicherdatei 306 ein-/ausgehender Personen, die
Information der ein-/ausgehenden Person, die ergänzt wurde durch die Ein-/Austrittsart-Information
und von der automatischen Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit 303 geliefert
wurde.
-
Die
automatische Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit 303 führt mit
dem Informationsspeichermedium-Schreibgerät 304 die Ein-/Austrittsinformation
des Informationsspeichermedium 301 der ein-/austretenden
Person nach.
-
Eine
Anzeige/Ausgabeeinheit 307 gibt die Information der ein-/ausgehenden
Person auf einem Anzeigegerät 308 und
einem Drucker 309 aus, ergänzt mit der Ein-/Austrittsart-Information und abgespeichert
in der Speicherdatei 306 ein-/ausgehender Personen.
-
Der
Betrieb der Vorrichtung zur Überwachung
von Ein- und Austritt dieser Ausführungsform wird unter Bezug
auf das Flußdiagramm
in 36 beschrieben.
-
Wenn
festgestellt wird, daß eine
ein-/ausgehende Person nahe an ein Tor kommt, liest die automatische
Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit 303 kontaktlos
die Ein-/Austrittsinformation
vom Informationsspeichermedium 301 der ein-/austretenden
Person unter Verwendung des Informationsspeichermedium-Lesegeräts 302 mit
Radiowellen oder Infrarotstrahlen (Schritt 501).
-
37 zeigt die Ein-/Austrittsinformation, die auf
dem Informationsspeichermedium 301 der ein-/austretenden
Person gespeichert ist.
-
Das
Informationsspeichermedium 301 der ein-/austretenden Person
hat Speicherbereiche B, in welcher Identifikationsinformation ein-/ausgehender Personen
gespeichert sind und Informationen zur Zeit des Ein-/Austritts geschrieben
werden. Dieser Speicherbereich B repräsentiert die Ein-/Austrittsart und
die Ein/Austrittszeit.
-
Gemäß 37 ist die Identifikationsinformation ein-/ausgehender
Personen eine Angestelltennummer oder dergleichen, welche die Person
spezifiziert. Die Ein-/Austrittsart gibt an, ob ein Ein- oder Austritt
vorliegt, und die Ein-/Austrittszeit gibt die Zeit des Ein-/Austritts
an.
-
Wenn
die Ein-/Austrittsidentifikation nicht gelesen werden kann, wird
angenommen, daß keine ein-/ausgehende
Person anwesend ist, und die Identifikationsinformation der einausgehenden
Person wird wiederholt gelesen (Schritte 501 und 502). Wenn
die Identifikationsinformation der ein-/ausgehenden Person gelesen
werden kann, wird die Anwesenheit einer ein-/ausgehenden Person
erkannt und die Ein-/Austrittsart wird dann bestimmt (Schritt 503).
-
Genauer,
wenn die letzte Ein-/Austrittsar einen Austrittseintrag anzeigt,
wird ein Eintritt erkannt. Wenn die letzte Ein-/Austrittsart einen
Eintrittseintrag anzeigt, wird ein Austritt erkannt. Unnatürliche Angaben,
wie z.B. unterschiedliche Daten und Zeiten, werden als Fehler erkannt
und ein Fehlerverfahren, wie z.B. die Erzeugung eines Alarms, wird
durchgeführt (Schritt 508).
-
Wenn
im obigen Bestimmungsschritt ein Eintritt erkannt wird, so wird
Zeitinformation aus einem Uhrenmodul oder dergleichen entnommen
und die Ein-/Austrittsart und Eintrittszeit werden zur Personenidentifikationsinformation
hinzugefügt
(Schritt 504). Die resultierende Information wird als Eintrittseintragsinformation
der Ein-/Austrittsspeichereinheit 305 mitgeteilt (Schritt 505).
-
Wenn
ein Austritt im obigen Bestimmungsschritt erkannt wird, wird Zeitinformation
aus dem Uhrenmodul oder dergleichen entnommen und Ein-/Austrittart
und Austrittszeit werden der Personenidentifikationsinformation
hinzugefügt
(Schritt 506). Die resultierende Information wird als Austittseintragsinformation
der Ein-/Austrittsspeichereinheit 305 mitgeteilt (Schritt 507).
-
Die
Eintrittseintragsinformation und die Austittseintragsinformation
werden mit dem Informationsspeichermedium-Schreibgerät 304 in
das Informationsspeichermedium 301 der ein-/austretenden Person
geschrieben (Schritt 509).
-
Gemäß der Vorrichtung
zur Überwachung von
Ein- und Austritt dieser Ausführungsform
kann also eine Ein-/Austrittsüberwachung,
die im konventionellen Falle manuell durchgeführt wurde, elektronisch durchgeführt werden,
wodurch Bedienungsfehler in einer Ein-/Austrittsauswahl und Eingabefehler, wie
z.B. nicht ausgefüllte
Eingabespalten, vermieden werden.
-
< Zwölfte
Ausführungsform >
-
38 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Überwachung
von Ein- und Austritt gemäß der zwölften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugszeichen wie in 34 bezeichnen die gleichen Teile in 34 und eine detaillierte Beschreibung davon wird
weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden im folgenden beschrieben.
-
Die
Vorrichtung zur Überwachung
von Ein- und Austritt dieser Ausführungsform besitzt zusätzlich eine
Datei 311 der zugelassenen Arbeiter, eine Bestimmungseinheit 312 für zugelassene
Arbeiter, eine Alarmausgabeeinheit 313 und einen Lautsprecher 314 zusätzlich zu
den Komponenten der Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt
der elften Ausführungsform.
-
Die
Datei 311 der zugelassenen Arbeiter speichert Information,
die Arbeiterattribute repräsentiert,
wie z.B. eine Identifikationsnummer, den Geschäftsnamen und den Namen des
Arbeiters, dem vorab der Ein-/Austritt erlaubt wird.
-
Die
Bestimmungseinheit 312 für zugelassene Arbeiter vergleicht
die von einem Informationsspeichermedium-Lesegerät 302 gelesene und
von einer Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit 303 mitgeteilte
Ein-/Austrittsinformation mit der in der Datei 311 der
zugelassenen Arbeiter gespeicherten Arbeiterattributinformation,
um zu bestimmen, ob eine ein-/ausgehende Person eine Person ist,
der es erlaubt ist, ein/auszugehen. Wenn die Bestimmungseinheit 312 für zugelassene
Arbeiter entscheidet, daß es
der ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten,
teilt die Einheit 312 dies der Alarmausgabeeinheit 313 mit.
Bei Empfang der Mitteilung von der Bestimmungseinheit 312 für zugelassene
Arbeiter, wonach es der ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist,
ein-/auszutreten, erzeugt der Lautsprecher 314 einen Alarm.
-
In
dieser Ausführungsform
wird der Alarm von einem Lautsprecher 314 erzeugt. Es kann
jedoch auch mittels einer existierenden Sicherheitsausrüstung ein
Tor verschlossen werden, oder es kann automatisch eine Mitteilung
an eine Sicherheitsgesellschaft oder eine Polizeistation gesandt
werden.
-
Gemäß dieser
Ausführungsform
wird die Arbeit der visuellen Prüfung
des Ein-/Austritts also elektronisch kontrolliert, und es wird automatisch
bestimmt, ob es einer einausgehenden Person erlaubt ist, ein-/auszugehen.
Der Ein-/Austritt eines nicht zugelassenen Arbeiters aufgrund eines
Versehens kann verhindert werden, wodurch die Sicherheit verläßlicher
sichergestellt wird.
-
< 13. Ausführungsform >
-
39 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Überwachung
von Ein- und Austritt gemäß der 13.
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugszeichen wie in 38 bezeichnen die gleichen Teile in 39 und eine detaillierte Beschreibung davon wird
weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden im folgenden beschrieben.
-
Die
Vorrichtung zur Überwachung
von Ein- und Austritt dieser Ausführungsform besitzt zusätzlich zu
den Komponenten der Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt
der zwölften
Ausführungsform
eine Datei 321 der zugelassenen Bereiche und eine Bestimmungseinheit 322 für zugelassene Bereiche.
-
Die
Datei 321 der zugelassenen Bereiche speichert Information,
die die Identifikationsnummer, die Bereichsnummer und dergleichen
eines zugelassenen oder autorisierten Arbeiters repräsentiert.
-
Die
Bestimmungseinheit 322 für zugelassene Bereiche vergleicht
die von einem Informationsspeichermedium-Lesegerät 302 gelesene und
von einer automatischen Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit 303 mitgeteilte
Ein-/Austrittsinformation mit der in der Datei 321 der
zugelassenen Arbeiter gespeicherten Information, um zu bestimmen,
ob es der einausgehenden Person erlaubt ist, ein-/auszugehen.
-
Wenn
die Bestimmungseinheit 322 für zugelassene Bereiche entscheidet,
daß es
der einausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten, wird
dies einer Alarmausgabeeinheit 313 mitgeteilt. Bei Empfang
der Mitteilung von der Bestimmungseinheit 322 für zugelasse ne
Bereiche, wonach es der ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist,
ein-/auszutreten, erzeugt die Alarmausgabeeinheit 313 mittels
eines Lautsprechers 314 einen Alarm.
-
Genauer
gesagt, wenn entweder die Bestimmungseinheit 312 für zugelassene
Arbeiter. oder die Bestimmungseinheit 322 für zugelassene
Bereiche entscheidet, daß es
einer einausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten,
gibt die Alarmausgabeeinheit 313 einen Alarm aus.
-
Bei
dieser Ausführungsform
wird der Alarm von einem Lautsprecher 314 erzeugt. Es kann
jedoch auch mittels einer existierenden Sicherheitsausrüstung ein
Tor verschlossen werden, oder es kann automatisch eine Mitteilung
an eine Sicherheitsgesellschaft oder eine Polizeistation gesandt
werden.
-
Gemäß dieser
Ausführungsform
wird die Arbeit der visuellen Prüfung
des Ein-/Austritts also elektronisch kontrolliert, und es wird automatisch
bestimmt, ob es einer einausgehenden Person erlaubt ist, ein-/auszugehen.
Der Ein-/Austritt eines nicht zugelassenen Arbeiters aufgrund eines
Versehens kann verhindert werden, wodurch die Sicherheit verläßlicher
sichergestellt wird.
-
< 14. Ausführungsform >
-
40 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Überwachung
von Ein- und Austritt gemäß der 14.
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugszeichen wie in 38 bezeichnen die gleichen Teile in 40 und eine detaillierte Beschreibung davon wird
weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden im folgenden beschrieben.
-
Die
Vorrichtung zur Überwachung
von Ein- und Austritt dieser Ausführungsform besitzt zusätzlich eine
Datei 331 der zugelassenen Arbeiten und eine Bestimmungseinheit 332 für zugelassene
Arbeiten zusätzlich
zu den Komponenten der Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt
der zwölften Ausführungsform.
-
Die
Datei 331 der zugelassenen Arbeiten speichert Information,
die die Identifikationsnummer, den Namen der Arbeit und dergleichen
eines autorisierten Arbeiters repräsentiert.
-
Die
Bestimmungseinheit 322 für zugelassene Bereiche vergleicht
die von einem Informationsspeichermedium-Lesegerät 302 gelesene und
von einer automatischen Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit 303 mitgeteilte
Ein-/Austrittsinformation mit der in der Datei 331 der
zugelassenen Arbeiten gespeicherten Information, um zu bestimmen,
ob es der einausgehenden Person erlaubt ist, ein-/auszugehen.
-
Wenn
die Bestimmungseinheit 332 für zugelassene Arbeiten entscheidet,
daß es
der einausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten, wird
dies einer Alarmausgabeeinheit 313 mitgeteilt. Bei Empfang
der Mitteilung von der Bestimmungseinheit 332 für zugelassene
Arbeiten, wonach es der ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist,
ein-/auszutreten, erzeugt die Alarmausgabeeinheit 313 einen Alarm.
-
Genauer
gesagt, wenn entweder die Bestimmungseinheit 312 für zugelassene
Arbeiter oder die Bestimmungseinheit 332 für zugelassene
Arbeiten entscheidet, daß es
einer einausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten,
gibt die Alarmausgabeeinheit 313 einen Alarm aus.
-
In
dieser Ausführungsform
wird der Alarm von einem Lautsprecher 314 erzeugt. Es kann
jedoch auch mittels einer existierenden Sicherheitsausrüstung ein
Tor verschlossen werden, oder es kann automatisch eine Mitteilung
an eine Sicherheitsgesellschaft oder eine Polizeistation gesandt
werden.
-
Gemäß dieser
Ausführungsform
wird die Arbeit der visuellen Prüfung
des Ein-/Austritts also elektronisch kontrolliert, und es wird automatisch
bestimmt, ob es einer einausgehenden Person erlaubt ist, ein-/auszugehen.
Der Ein-/Austritt eines nicht zugelassenen Arbeiters aufgrund eines
Versehens kann verhindert werden, wodurch die Sicherheit verläßlicher
sichergestellt wird.
-
< 15. Ausführungsform >
-
41 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Überwachung
von Ein- und Austritt gemäß der 15.
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugszeichen wie in 38 bezeichnen die gleichen Teile in 41 und eine detaillierte Beschreibung davon wird
weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden im folgenden beschrieben.
-
Die
Vorrichtung zur Überwachung
von Ein- und Austritt dieser Ausführungsform besitzt zusätzlich zu
den Komponenten der Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt
der zwölften
Ausführungsform
eine Datei 341 der zugelassenen Perioden und eine Bestimmungseinheit 342 für zugelassene
Perioden.
-
Die
Datei 341 der zugelassenen Perioden speichert Information,
die die Identifikationsnummer, die zugelassene Periode und dergleichen
eines autorisierten Arbeiters repräsentiert.
-
Die
Bestimmungseinheit 342 für zugelassene Perioden vergleicht
die von einem Informationsspeichermedium-Lesegerät 302 gelesene und
von einer automatischen Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit 303 mitgeteilte
Ein-/Austrittsinformation mit der in der Datei 341 der
zugelassenen Perioden gespeicherten Information, um zu bestimmen,
ob es der einausgehenden Person erlaubt ist, ein-/auszugehen.
-
Wenn
die Bestimmungseinheit 342 für zugelassene Perioden entscheidet,
daß es
der einausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten, wird
dies einer Alarmausgabeeinheit 313 mitgeteilt. Bei Empfang
der Mitteilung von der Bestimmungseinheit 342 für zugelassene
Perioden, wonach es der ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist,
ein-/auszutreten, erzeugt die Alarmausgabeeinheit 313 mittels
eines Lautsprechers 314 einen Alarm.
-
Genauer,
wenn entweder die Bestimmungseinheit 312 für zugelassene
Arbeiter oder die Bestimmungseinheit 342 für zugelassene
Perioden entscheidet, daß es
einer einausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten,
gibt die Alarmausgabeeinheit 313 einen Alarm aus.
-
In
dieser Ausführungsform
wird der Alarm von einem Lautsprecher 314 erzeugt. Es kann
jedoch auch mittels einer existierenden Sicherheitsausrüstung ein
Tor verschlossen werden, oder es kann automatisch eine Mitteilung
an eine Sicherheitsgesellschaft oder eine Polizeistation gesandt
werden.
-
Gemäß dieser
Ausführungsform
wird die Arbeit der visuellen Prüfung
des Ein-/Austritts also elektronisch kontrolliert, und es wird automatisch
bestimmt, ob es einer einausgehenden Person erlaubt ist, ein-/auszugehen.
Der Ein-/Austritt eines nicht zugelassenen Arbeiters aufgrund eines
Versehens kann verhindert werden, wodurch die Sicherheit verläßlicher
sichergestellt wird.
-
< 16. Ausführungsform >
-
42 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Überwachung
von Ein- und Austritt gemäß der 16.
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugszeichen wie in 38 bezeichnen die gleichen Teile in 42 und eine detaillierte Beschreibung davon wird
weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden im folgenden beschrieben.
-
Die
Vorrichtung zur Überwachung
von Ein- und Austritt dieser Ausführungsform besitzt zusätzlich zu
den Komponenten der Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt
der zwölften
Ausführungsform
eine Datei 351 der zugelassenen Qualifikationen und eine
Bestimmungseinheit 352 für zugelassene Qualifikationen.
-
Die
Datei 351 der zugelassenen Qualifikationen speichert Information,
die die Identifikationsnummer, die zugelassene Qualifikation und
dergleichen eines Arbeiters repräsentiert,
der vorab in überwachten
Einheiten zugelassen ist.
-
Die
Bestimmungseinheit 352 für zugelassene Qualifikationen
vergleicht die von einem Informationsspeichermedium-Lesegerät 302 gelesene
und von einer automatischen Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit 303 mitgeteilte
Ein-/Austrittsinformation mit der in der Datei 351 der
zugelassenen Qualifikationen gespeicherten Information, um zu bestimmen,
ob es der ein-/ausgehenden Person erlaubt ist, ein-/auszugehen.
-
Wenn
die Bestimmungseinheit 352 für zugelassene Qualifikationen
entscheidet, daß es
der ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten,
wird dies einer Alarmausgabeeinheit 313 mitgeteilt. Bei
Empfang der Mitteilung von der Bestimmungseinheit 352 für zugelassene
Qualifikationen, wonach es der ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt
ist, ein-/auszutreten,
bewirkt die Alarmausgabeeinheit 313, daß der Lautsprecher 314 einen
Alarm erzeugt.
-
Genauer
gesagt, wenn entweder die Bestimmungseinheit 312 für zugelassene
Arbeiter oder die Bestimmungseinheit 352 für zugelassene
Qualifikationen entscheidet, daß es
einer einausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten,
gibt die Alarmausgabeeinheit 313 einen Alarm aus.
-
Bei
dieser Ausführungsform
wird der Alarm von einem Lautsprecher 314 erzeugt. Es kann
jedoch auch mittels einer existierenden Sicherheitsausrüstung ein
Tor verschlossen werden, oder es kann automatisch eine Mitteilung
an eine Sicherheitsgesellschaft oder eine Polizeistation gesandt
werden.
-
Gemäß dieser
Ausführungsform
wird die Arbeit der visuellen Prüfung
des Ein-/Austritts also elektronisch kontrolliert, und es wird automatisch
bestimmt, ob es einer einausgehenden Person erlaubt ist, ein-/auszugehen.
Der Ein-/Austritt eines nicht zugelassenen Arbeiters aufgrund eines
Versehens kann verhindert werden, wodurch die Sicherheit verläßlicher
sichergestellt wird.
-
< 17. Ausführungsform >
-
43 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Überwachung
von Ein- und Austritt gemäß der 17.
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugszeichen wie in 38 bezeichnen die gleichen Teile in 43 und eine detaillierte Beschreibung davon wird
weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden im folgenden beschrieben.
-
Die
Vorrichtung zur Überwachung
von Ein- und Austritt dieser Ausführungsform besitzt zusätzlich zu
den Komponenten der Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt
der zwölften
Ausführungsform
eine Datei 361 der zugelassenen Zeiten und eine Bestimmungseinheit 362 für zugelassene Zeiten.
-
Die
Datei 361 der zugelassenen Zeiten speichert Information,
die die Identifikationsnummer, die zugelassene Zeit und dergleichen
eines Arbeiters repräsentiert,
der vorab zugelassen ist.
-
Die
Bestimmungseinheit 362 für zugelassene Zeiten vergleicht
die von einem Informationsspeichermedium-Lesegerät 302 gelesene und
von einer automatischen Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit 303 mitgeteilte
Ein-/Austrittsinformation mit der in der Datei 361 der
zugelassenen Zeiten gespeicherten Information, um zu bestimmen,
ob es der einausgehenden Person erlaubt ist, ein-/auszugehen.
-
Wenn
die Bestimmungseinheit 362 für zugelassene Zeiten entscheidet,
daß es
der einausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten, wird dies
einer Alarmausgabeeinheit 313 mitgeteilt. Bei Empfang der
Mitteilung von der Bestimmungseinheit 362 für zugelassene
Zeiten, wonach es der ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist,
ein-/auszutreten, bewirkt die Alarmausgabeeinheit 313,
daß der
Lautsprecher 314 einen Alarm erzeugt.
-
Genauer
gesagt, wenn entweder die Bestimmungseinheit 312 für zugelassene
Arbeiter oder die Bestimmungseinheit 362 für zugelassene
Zeiten entscheidet, daß es
einer einausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten,
gibt die Alarmausgabeeinheit 313 einen Alarm aus.
-
Bei
dieser Ausführungsform
wird der Alarm von einem Lautsprecher 314 erzeugt. Es kann
jedoch auch mittels einer existierenden Sicherheitsausrüstung ein
Tor verschlossen werden, oder es kann automatisch eine Mitteilung
an eine Sicherheitsgesellschaft oder eine Polizeistation gesandt
werden.
-
Gemäß dieser
Ausführungsform
wird die Arbeit der visuellen Prüfung
des Ein-/Austritts also elektronisch kontrolliert, und es wird automatisch
bestimmt, ob es einer einausgehenden Person erlaubt ist, ein-/auszugehen.
Der Ein-/Austritt eines nicht zugelassenen Arbeiters aufgrund eines
Versehens kann verhindert werden, wodurch die Sicherheit verläßlicher
sichergestellt wird.
-
< 18. Ausführungsform >
-
44 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Überwachung
von Ein- und Austritt gemäß der 18.
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugszeichen wie in 38 bezeichnen die gleichen Teile in 44 und eine detaillierte Beschreibung davon wird
weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden im folgenden beschrieben.
-
Die
Vorrichtung zur Überwachung
von Ein- und Austritt dieser Ausführungsform besitzt zusätzlich zu
den Komponenten der Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt
der zwölften
Ausführungsform
eine Datei 371 der zugelassenen Routen und eine Bestimmungseinheit 372 für zugelassene Routen.
-
Die
Datei 371 der zugelassenen Routen speichert Information,
die die Identifikationsnummer, die zugelassene Route und dergleichen
eines Arbeiters repräsentiert,
der vorab zugelassen ist.
-
Die
Bestimmungseinheit 372 für zugelassene Routen vergleicht
die von einem Informationsspeichermedium-Lesegerät 302 gelesene und
von einer automatischen Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit 303 mitgeteilte
Ein-/Austrittsinformation mit der in der Datei 371 der
zugelassenen Routen gespeicherten Information, um zu bestimmen,
ob es der einausgehenden Person erlaubt ist, ein-/auszugehen.
-
Wenn
die Bestimmungseinheit 372 für zugelassene Routen entscheidet,
daß es
der einausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten, wird
dies einer Alarmausgabeeinheit 313 mitgeteilt. Bei Empfang
der Mitteilung von der Bestimmungseinheit 372 für zugelasse ne
Routen, wonach es der ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist,
ein-/auszutreten, bewirkt die Alarmausgabeeinheit 313,
daß der
Lautsprecher 314 einen Alarm erzeugt.
-
Genauer
gesagt, wenn entweder die Bestimmungseinheit 312 für zugelassene
Arbeiter oder die Bestimmungseinheit 372 für zugelassene
Routen entscheidet, daß es
einer einausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten,
gibt die Alarmausgabeeinheit 313 einen Alarm aus.
-
Bei
dieser Ausführungsform
wird der Alarm von einem Lautsprecher 314 erzeugt. Es kann
jedoch auch mittels einer existierenden Sicherheitsausrüstung ein
Tor verschlossen werden, oder es kann automatisch eine Mitteilung
an eine Sicherheitsgesellschaft oder eine Polizeistation gesandt
werden.
-
Gemäß dieser
Ausführungsform
wird die Arbeit der visuellen Prüfung
des Ein-/Austritts also elektronisch kontrolliert, und es wird automatisch
bestimmt, ob es einer einausgehenden Person erlaubt ist, ein-/auszugehen.
Der Ein-/Austritt eines nicht zugelassenen Arbeiters aufgrund eines
Versehens kann verhindert werden, wodurch die Sicherheit verläßlicher
sichergestellt wird.
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< 19. Ausführungsform >
-
45 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Überwachung
von Ein- und Austritt gemäß der 18.
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugszeichen wie in 38 bezeichnen die gleichen Teile in 45 und eine detaillierte Beschreibung davon wird
weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden im folgenden beschrieben.
-
Die
Vorrichtung zur Überwachung
von Ein- und Austritt dieser Ausführungsform besitzt zusätzlich zu
den Komponenten der Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt
der zwölften
Ausführungsform
ein Fahrzeuginformations-Speichermedium 381 und eine automatische
Detektionseinheit 382 für
ein-/ausfahrende Fahrzeuge.
-
Das
Fahrzeuginformations-Speichermedium 381 speichert Fahrzeuginformation,
umfassend Fahrzeugattributinformationen und Fahrzeugsein-/Ausfahrzeitinformationen.
Das Fahrzeuginformations-Speichermedium 381 ist ein Speichermedium,
daß keine
Stromversorgung benötigt
und kontaktlos Lese-/Schreibzugriff erlaubt mittels Infrarotstrahlen
oder ähnlich,
wie das Speichermedium 301 ein-/ausgehender Personen.
-
Die
automatische Detektionseinheit 382 für ein-/ausfahrende Fahrzeuge
liest kontaktlos Fahrzeuginformationen aus dem Fahrzeuginformations-Speichermedium 381 mit
einem Fahrzeuginformations-Speichermedium-Lesegerät 302.
Falls diese Fahrzeuginformation einen Einfahrteintrag hat, entscheidet
die Einheit 382, daß eine
Ausfahrt vorliegt. Wenn die Fahrzeuginformation einen Ausfahrtseintrag
hat, entscheidet die Einheit 382, daß eine Einfahrt vorliegt.
-
Die
automatische Detektionseinheit 382 für ein-/ausfahrende Fahrzeuge
fügt an
die aus dem Fahrzeuginformations-Speichermedium 381 gelesene
Fahrzeuginformation Ein-/Ausfahrtsart-Information
und Ein-/Ausfahrtszeit-Information an und liefert die resultierende
Information an eine Ein-/Ausfahrt-Speichereinheit 305.
Die Ein-/Ausfahrt-Speichereinheit 305 speichert
die Fahrzeuginformation, ergänzt
durch die Ein-/Ausfahrtart-Information
und mitgeteilt von der automatischen Detektionseinheit 382 für ein-/ausfahrende Fahrzeuge,
in einer Datei 306 für
ein-/ausgehende Personen.
-
Die
automatische Detektionseinheit 382 für ein-/ausfahrende Fahrzeuge
führt die
Fahrzeuginformation auf dem Fahrzeuginformations-Speichermedium 381 nach
unter Verwendung eines Informationsspeichermedium-Schreibgeräts 304.
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Der
Betrieb der automatischen Detektionseinheit für ein-/ausfahrende Fahrzeuge
der Vorrichtung zur Überwachung
von Ein- und Austritt dieser Ausführungsform wird im folgenden
beschrieben.
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Wenn
ein Fahrzeug detektiert wird, liest die automatischen Detektionseinheit 382 für ein-/ausfahrende Fahrzeuge
kontaktlos die Fahrzeuginformation. aus dem Fahrzeuginformations- Speichermedium 381 mittels
des Fahrzeuginformations-Speichermedium-Lesegeräts 302 unter Verwendung
von Radiowellen oder Infrarotstrahlen.
-
Wenn
die letzte Ein-/Ausfahrtsart einen Ausfahrtseintrag anzeigt, erkennt
die automatische Detektionseinheit 382 ein einfahrendes
Fahrzeug. Wenn die Information einen Einfahrtseintrag besitzt, so
ist das Fahrzeug ein ausfahrendes Fahrzeug. Unnatürliche Angaben,
wie z.B. unterschiedliche Daten und Zeiten, werden als Fehler erkannt
und ein Fehlerverfahren, wie z.B. die Erzeugung eines Alarms, wird
durchgeführt.
-
Wenn
im obigen Bestimmungsschritt eine Einfahrt erkannt wird, so wird
Zeitinformation aus einem Uhrenmodul oder dergleichen entnommen
und die Ein-/Ausfahrtsart und Einfahrtszeit werden zur Fahrzeugsattributinformation
hinzugefügt.
Die resultierende Information wird als Einfahrtseintragsinformation
der Ein-/Ausfahrtsspeichereinheit 305 mitgeteilt.
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Wenn
eine Ausfahrt im obigen Bestimmungsschritt erkannt wird, wird Zeitinformation
aus dem Uhrenmodul oder dergleichen entnommen und Ein-/Austrittart
und Ausfahrtszeit werden der Fahrzeugattributinformation hinzugefügt. Die
resultierende Information wird als Ausfahrtseintragsinformation der
Ein-/Austrittsspeichereinheit 305 mitgeteilt.
-
Es
ist zu beachten, daß die
Einfahrtseintragsinformation und die Ausfahrtseintragsinformation
mit dem Informationsspeichermedium-Schreibgerät 304 in das Fahrzeuginformationsspeichermedium 381 geschrieben
werden.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
wird die Arbeit der visuellen Prüfung
der Ein-/Ausfahrt also elektronisch kontrolliert. Die Ein-/Ausfahrt
eines nicht zugelassenen Fahrzeugs aufgrund eines Versehens kann
verhindert werden, wodurch die Sicherheit verläßlicher sichergestellt wird.
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< 20. Ausführungsform >
-
46 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Überwachung
von Ein- und Austritt gemäß der 20.
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugszeichen wie in 45 bezeichnen die gleichen Teile in 46 und eine detaillierte Beschreibung davon wird
weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden im folgenden beschrieben.
-
Die
Vorrichtung zur Überwachung
von Ein- und Austritt dieser Ausführungsform besitzt zusätzlich zu
den Komponenten der Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt
der 19. Ausführungsform
eine Datei 391 der zugelassenen Artikel und eine Bestimmungseinheit 392 für zugelassene
Artikel.
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Die
Fahrzeuginformation, die im Fahrzeuginformations-Speichermedium 381 gespeichert
ist, enthält
Fahrzeuginformationen, die einen Artikel repräsentieren, der auf das Fahrzeug
geladen ist, zusätzlich
zu den zur 19. Ausführungsform
beschriebenen Informationen.
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Die
Datei 391 der zugelassenen Artikel speichert Information,
die einen auf das Fahrzeug geladenen Fahrzeugartikel repräsentieren,
dem die Ein-/Ausfahrt erlaubt ist.
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Die
Bestimmungseinheit 392 für zugelassene Artikel vergleicht
die von einem Informationsspeichermedium-Lesegerät 302 gelesene und
von einer automatischen Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit 303 mitgeteilte
Fahrzeuginformation mit der in der Datei 391 der zugelassenen
Artikel gespeicherten Information, um zu bestimmen, ob es einem ein-/ausfahrenden Fahrzeug
erlaubt ist, ein-/auszufahren.
-
Wenn
die Bestimmungseinheit 392 für zugelassene Artikel entscheidet,
daß es
dem ein-/ausfahrenden
Fahrzeug nicht erlaubt ist, ein-/auszufahren, wird dies einer Alarmausgabeeinheit 313 mitgeteilt. Bei
Empfang der Mitteilung von der Bestimmungseinheit 392 für zugelassene
Artikel, wonach es der dem ein-/ausfahrenden Fahrzeug nicht erlaubt
ist, ein-/auszufahren,
bewirkt die Alarmausgabeeinheit 313, daß der Lautsprecher 314 einen
Alarm erzeugt.
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Genauer
gesagt, wenn entweder die Bestimmungseinheit 312 für zugelassene
Arbeiter oder die Bestimmungseinheit 392 für zugelassene
Artikel entscheidet, daß es
dem ein-/ausfahrenden
Fahrzeug nicht erlaubt ist, ein-/auszufahren, gibt die Alarmausgabeeinheit 313 einen
Alarm aus.
-
Bei
dieser Ausführungsform
wird der Alarm von einem Lautsprecher 314 erzeugt. Es kann
jedoch auch mittels einer existierenden Sicherheitsausrüstung ein
Tor verschlossen werden, oder es kann automatisch eine Mitteilung
an eine Sicherheitsgesellschaft oder eine Polizeistation gesandt
werden.
-
Gemäß dieser
Ausführungsform
wird die Arbeit der visuellen Prüfung
der Ein-/Ausfahrt also elektronisch kontrolliert, und es wird automatisch
bestimmt, ob eine ein-/ausgehenden Person ein zugelassener Arbeiter
ist und ob der auf das Fahrzeug geladene Artikel ein zugelassener
Artikel ist. Der Ein-/Austritt eines nicht zugelassenen Arbeiters
oder Fahrzeugs aufgrund eines Versehens kann verhindert werden,
wodurch die Sicherheit verläßlicher
sichergestellt wird.
-
< 21. Ausführungsform >
-
47 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Überwachung
von Ein- und Austritt gemäß der 21.
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugszeichen wie in 46 bezeichnen die gleichen Teile in 47 und eine detaillierte Beschreibung davon wird
weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden im folgenden beschrieben.
-
Die
Vorrichtung zur Überwachung
von Ein- und Austritt dieser Ausführungsform besitzt zusätzlich zu
den Komponenten der Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt
der 20. Ausführungsform
eine Datei 405 für
kombinierte Ein-/Austrittserlaubnisse und eine Bestimmungseinheit 406 für kombinierte
Ein-/Austrittserlaubnisse.
-
Die
Datei 405 für
kombinierte Ein-/Austrittserlaubnisse speichert Information, die
das Verhältnis zwischen
einer zum Ein-/Austritt berechtigten ein-/ausgehenden Person und
einem als Beladung eines Fahrzeugs zugelassenen Artikel repräsentiert.
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Die
Bestimmungseinheit 406 für kombinierte Ein-/Austrittserlaubnisse
bestimmt kombinatorisch auf der Basis des zugelassenen oder autorisierten Arbeiters,
der von einer Bestimmungseinheit 312 für zugelassene Arbeiter mitgeteilt
wird, des zugelassenen Artikels, der von einer Bestimmungseinheit 392 für zugelassene
Artikel mitgeteilt wird, und der in der Datei 405 für kombinierte
Ein-/Austrittserlaubnisse gespeicherten Information, ob es der ein-/ausgehenden
Person und dem Fahrzeug erlaubt ist, ein-/auszugehen.
-
Genauer
gesagt, auch wenn der Arbeiter von der Bestimmungseinheit 312 für zugelassene
Arbeiter als zugelassener Arbeiter erkannt wird und der Artikel
von der Bestimmungseinheit 392 als zugelassener Artikel
erkannt wird, werden der Arbeiter und das Fahrzeug nicht zum Ein-/Austritt
zugelassen, falls der Arbeiter (ein-/ausgehende Person) und der
auf das Fahrzeug geladene Artikel nicht die Beziehung erfüllen, die
von der in der Datei 405 für kombinierte Ein-/Austrittserlaubnisse
gespeicherten Information repräsentiert
wird.
-
Wenn
der Arbeiter von der Bestimmungseinheit 312 für zugelassene
Arbeiter nicht als zugelassener Arbeiter erkannt wird und der Artikel
von der Bestimmungseinheit 392 für zugelassene Artikel nicht als
zugelassener Artikel erkannt wird, wird es von der Bestimmungseinheit 406 für kombinierte
Ein-/Austrittserlaubnisse dem Arbeiter und dem Fahrzeug nicht erlaubt,
ein-/auszutreten.
-
Wenn
die Bestimmungseinheit 406 für kombinierte Ein-/Austrittserlaubnisse
entscheidet, daß es der
ein-/ausgehenden Person und dem Fahrzeug nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten,
wird dies einer Alarmausgabeeinheit 313 mitgeteilt. Bei
Empfang der Mitteilung von der Bestimmungseinheit 406 für kombinierte
Ein-/Austrittserlaubnisse, wonach es der einausgehenden Person und
Fahrzeug nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten, bewirkt die Alarmausgabeeinheit 313,
daß der
Lautsprecher 314 einen Alarm erzeugt.
-
Bei
dieser Ausführungsform
wird der Alarm von einem Lautsprecher 314 erzeugt. Es kann
jedoch auch mittels einer existierenden Sicherheitsausrüstung ein
Tor verschlossen werden, oder es kann automatisch eine Mitteilung
an eine Sicherheitsgesellschaft oder eine Polizeistation gesandt
werden.
-
Gemäß dieser
Ausführungsform
wird die Arbeit der visuellen Prüfung
des Ein-/Austritts also elektronisch kontrolliert, und es wird automatisch
bestimmt, ob eine ein-/ausgehende Person ein zugelassener Arbeiter
ist und ob der auf das Fahrzeug geladene Artikel ein zu gelassener
Artikel ist. Der Ein-/Austritt eines nicht zugelassenen Arbeiters
und Fahrzeugs aufgrund eines Versehens kann verhindert werden, wodurch
die Sicherheit verläßlicher
sichergestellt wird.
-
< 22. Ausführungsform >
-
48 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Überwachung
von Ein- und Austritt gemäß der 22.
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugszeichen wie in 47 bezeichnen die gleichen Teile in 48 und eine detaillierte Beschreibung davon wird
weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden im folgenden beschrieben.
-
Die
Vorrichtung zur Überwachung
von Ein- und Austritt dieser Ausführungsform besitzt zusätzlich zu
den Komponenten der Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt
der 21. Ausführungsform
eine Übertretungsinformations-Schreibeinheit 411.
-
Wenn
eine Alarmausgabeeinheit einen Alarm ausgibt, d.h. wenn die Bestimmungseinheit 406 für kombinierte
Ein-/Austrittserlaubnisse keine Erlaubnis ausgibt, schreibt eine Übertretungsinformations-Schreibeinheit 411 das
Bestimmungsresultat der Bestimmungseinheit 406 für kombinierte Ein-/Austrittserlaubnisse
als Übertretungsinformation auf
ein Informationsspeichermedium 301 für ein-/austretende Personen
und auf ein Fahrzeuginformationsspeichermedium 381.
-
Gemäß dieser
Ausführungsform,
können eine
ein-/austretende Person und ein Fahrzeug, die Bedingungen zum Ein-/Austritt
nicht erfüllen, überwacht
werden, da von der Übertretungsinformations-Schreibeinheit 411 die Übertretungsinformation in
das Informationsspeichermedium 301 für ein-/austretende Personen
und das Fahrzeuginformationsspeichermedium 381 geschrieben
werden kann.
-
Bei
dieser Ausführungsform
wird der Alarm von einem Lautsprecher 314 erzeugt. Es kann
jedoch auch mittels einer existierenden Sicherheitsausrüstung ein
Tor verschlossen werden, oder es kann automatisch eine Mitteilung
an. eine Sicherheitsgesellschaft oder eine Polizeistation gesandt
werden.
-
Bei
der obigen Ausführungsform
werden Dateien, in denen verschiedene Arten von Information aufgezeichnet
wird, separat bereitgestellt. Diese Dateien können jedoch in eine Datei integriert
werden. Ein Programm für
die Bestimmung einer Erlaubnisbedingung in jeder der oben beschriebenen
Ausführungsformen
kann auf einem Informationsaufzeichnungsmedium, wie z.B. einer Diskette,
abgespeichert werden.
-
Die
Vorrichtungen zur Überwachung
von Ein- und Austritt der 11. bis 22. Ausführungsformen können selbstverständlich beliebig
kombiniert werden.
-
Die
Vorrichtung zur Überwachung
von Ein- und Austritt jedes der obigen Ausführungsbeispiele können zur Überwachung
von Ein-/Austritten eines Arbeiters in/aus einem Arbeitsbereich
in jeder Vorrichtung zur Unterstützung
der Wartung/Inspektion verwendet werden.
-
Verschiedene
der bei den obigen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung beschriebenen Mittel können im
obigen Informationsspeichermedium (Hochfrequenz-Etikette) gespeichert
werden, zusätzlich
zur einfachen Informationsaufzeichnung. Zum Beispiel kann die Ausgabe
jedes Bestimmungsresultats, Alarms, und Anzeige von einem einfachen
Ausgabemittel, wie z.B. einem Summer oder einer LED durchgeführt werden,
die im Informationsspeichermedium integriert ist. Alternativ kann
ein Wartungs/Inspektionsintervall-Neuprüfungsmittel vorgesehen sein,
zum erneuten Prüfen
des Wartungs-/Inspektionsintervalls
vom Informationsspeichermedium aus gesehen, basierend auf der auf
dem Informationsspeichermedium gespeicherten Inspektions-/Wartungsinformation.
-
Wie
oben beschrieben kann gemäß der vorliegenden
Erfindung die Arbeit zur Vorbereitung einer Betriebsetikette für jede Wartungs-/Inspektionstätigkeit
und deren Aufhängen
an der Ausrüstung
vor Ort weggelassen werden, wodurch sich die Arbeitseffizienz verbessert.
-
Da
Inspektionsinformation, die sich momentan ändert, nachgeführt werden
kann, kann dem Arbeiter genauere Inspektionsinformation zur Verfügung gestellt
werden, wodurch sich die Arbeitseffizienz verbessert.
-
Wenn
ein nicht-qualifizierter Arbeiter in einen gefährlichen oder beschränkt zugänglichen
Bereich eintritt, oder wenn der Arbeiter beim Arbeiten eine für die Arbeit
vorgeschriebene Zeit überschreitet,
kann ein Alarm erzeugt werden. Somit können Arbeiten in Industrieanlagen
sicher ausgeführt
werden.
-
Ein
Alarm zur Verhinderung des Eintritts wird für einen Arbeiter erzeugt, um
die Sicherheit der Arbeit sicherzustellen.
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Die
Ein-/Austrittszeit jedes Arbeiters kann aufgezeichnet werden.
-
Der
Arbeiter kann in Bereichen mit beschränkter Arbeitszeit sicher arbeiten.
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Eine
ausreichende und genaue Inspektionsroute wird dem Arbeiter zur Verfügung gestellt,
um die Arbeitseffizienz zu verbessern.
-
Da
nicht der Anwender selbst Inspektionsinformationen eingeben muß, kann
die Inspektionsinformation effizient und genauer nachgeführt werden. Deshalb
können
die Arbeitseffizienz und die Verläßlichkeit der Arbeit verbessert
werden.
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Da
ein Alarm von einer zu inspizierenden Ausrüstung erzeugt wird, braucht
ein Arbeiter die zu inspizierende Ausrüstung nicht unter Bezug auf
die Inspektionsinformation der zu inspizierenden Ausrüstung zu
bestätigen.
Eine nicht zu inspizierende Ausrüstung
wird nicht inspiziert werden. Deshalb können die Arbeitseffizienz und
die Verläßlichkeit
der Arbeit verbessert werden.
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Inspektionsresultatprotokollinformations-Speichermedien
von jeder Ausrüstung
vor Ort werden zur Zeit einer Patrouille gesammelt und zu einem
Büro gebracht.
Die Daten aller Speichermedien werden im Büro gleichzeitig gelesen, wodurch
die Daten gesammelt werden. Deshalb kann ein Bericht erstellt werden.
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Gemäß einer
Vorrichtung zur Überwachung von
Ein- und Austritt der vorliegenden Erfindung wird die Arbeit der
visuellen Prüfung
des Ein-/Austritts elektronisch kontrolliert, und es wird automatisch
bestimmt, ob eine ein-/ausgehenden Person eine zugelassene ein-/austretende Person
(Fahrzeug) ist. Der Ein-/Austritt eines nicht zugelassenen Arbeiters (Fahrzeugs)
aufgrund eines Versehens kann verhindert werden, wodurch die Sicherheit
verläßlicher
sichergestellt wird.
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Gemäß einer
Vorrichtung zur Überwachung von
Ein- und Austritt der vorliegenden Erfindung wird ein Alarm erzeugt,
wenn ein Ein-/Austritt nicht erlaubt ist, um verläßlicher
Sicherheit zu gewährleisten.