DE19509836A1 - Informationsendgerätesystem - Google Patents
InformationsendgerätesystemInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht auf ein Informationsendgerätesystem
bzw. Informationsterminalsystem zum Gewinnen von Information über
Komponenten in einer Fabrik oder zum Einstellen der Komponenten,
wenn eine Wartungsperson in Bereichen der Fabrik herumläuft und jede
Komponente wartet oder inspiziert.
Bisher schaute sich eine Wartungsperson beim Überwachen einer Fabrik
jede Komponente an, überprüfte die Zustände jeder Komponente und
stellte, falls erforderlich, jede Komponente ein, und zwar bei einer
periodische Wartung, bei Gegenmaßnahmen zu einem Ereignis oder beim
Hochfahrbetrieb. Für einige Einstellarbeiten an Komponenten wird die
Zusammenarbeit zwischen Personal vor Ort und Personal in einem
zentralen Steuerraum benötigt. Bei einer solchen Arbeit überprüft eine
Wartungsperson die Zustände jeder Komponente, indem Meßgeräte oder
Instrumente, die an den Komponenten angebracht sind, beobachtet
werden. Einige Komponenten haben keine Anzeige und senden lediglich
Information über die Komponente an einen entfernten zentralen Steuer
raum. In einigen Fällen wird Information über eine andere Komponente,
die entfernt von der zu behandelnden Komponente ist, gebraucht. Daher
ist es bei der Wartung zweckmäßig, eine tragbare Endgeräte- bzw.
Terminalvorrichtung mitzubringen, die mit einem Prozeßsteuercomputer
über ein Handy verbunden ist, um Komponenteninformation zu gewinnen
oder um Steuerdaten zu den Komponenten einzustellen. Eine zu über
prüfende oder einzustellende Komponente vor Ort wird identifiziert und
Information über die Komponente wird beobachtet, oder Steuerdaten
werden zur Komponente eingestellt, indem die tragbare Endgerätevor
richtung mit einem Verbindungsendgerät verbunden wird, welches an der
Komponente bereitgestellt ist, oder indem ein Code zum Identifizieren
der zu überprüfenden Komponente unter Verwendung einer Eingabevor
richtung eingegeben wird, welche an der tragbaren Endgerätevorrichtung
bereitgestellt ist.
In der japanischen Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer
267697/1987 ist ein solches tragbares Endgerätesystem offenbart, bei dem
ein Strich-Code-Leser, der an dem tragbaren Endgerätesystem bereitge
stellt ist, eine Strichcode-Anzeige liest, die an jeder Komponente vor Ort
angebracht ist.
Mit dem oben erwähnten tragbaren Endgerätesystem unter Verwendung
des Verfahrens der Eingabe von Codes von Komponenten können nicht
alle einer enormen Anzahl von Komponenten behandelt werden, und nur
eine begrenzte Anzahl von Komponenten kann verarbeitet werden, da es
erforderlich ist, die Komponenten abzuspeichern, indem jede der Kom
ponenten mit einem Namen oder einem Code kombiniert wird, der
kennzeichnend für die Komponente ist.
Weiterhin ist es mit dem oben erwähnten tragbaren Endgerätesystem,
welches mit einem Verbindungsanschluß einer Komponente verbunden ist,
sehr kompliziert und schwierig, Information über alle Objektkomponenten
zu gewinnen oder Steuerdaten zu allen angeforderten Komponenten
einzustellen, da die Steuerdaten nur zu der Komponente eingestellt
werden können, die mit dem tragbaren Endgerätesystem verbunden ist.
Weiterhin ist beim oben erwähnten tragbaren Endgerätesystem beim
Identifizieren einer Komponente durch Lesen eines Strichcodes der
Komponente die Arbeitseffizienz schlecht und die Verläßlichkeit der
Komponentenidentifikation ist ebenso nicht gut, da der Bereich, in
welchem ein Strichcode durch das Endgerätesystem ausgelesen werden
kann, begrenzt ist. An einigen der Komponenten, die entfernt von dem
Ort installiert sind, wo Arbeit möglich ist, ist Wartungsarbeit wahrschein
lich unmöglich. Da es dann häufig erforderlich ist, Information über
verschiedene Komponenten, die in einem großen Gebäude installiert sind,
gleichzeitig zu vergleichen und Komponenten mit Bezug auf die Zustände
anderer Komponenten einzustellen, ist die Beobachtung der Komponen
tenzustandsinformation oder der Steuerdateneinstellung der Komponenten
begrenzt, und die Schnelligkeit und die Verläßlichkeit der Arbeit ist bei
dem herkömmlich ausgelegten Endgerätesystem beeinträchtigt.
Es ist weiterhin unmöglich, einen Befehl zum Registrieren von Zuständen
einer angezeigten Komponente an eine andere Komponente zu senden
oder Information über eine Vielzahl von angezeigten Komponenten in
einem Stück an ein anderes Objekt zu transferieren.
Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben erwähnten Proble
me gemacht und richtet sich auf das Bereitstellen eines Informations-
Endgerätesystems, wobei eine Wartungsperson jede Kombination von
Objektkomponenten frei wählen kann, die Komponenten anfordern kann,
ihre Information zu zeigen, und die Komponenten betreiben kann, und
zwar leicht, ohne die Verläßlichkeit der Arbeit zu beeinträchtigen.
Um das oben erwähnte Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfin
dung ein Informations-Endgerätesystem mit einem Prozeßsteuercomputer
und einer tragbaren Endgerätevorrichtung zum Eingeben von Information
in den und zum Empfangen von Information von dem Prozeßsteuercom
puter bereit, wobei das Informations-Endgerätesystem aufweist: eine
Komponentenkartierungs-Informationsspeichereinrichtung zum Speichern
von Ortsinformation von jeder der Komponenten, aus denen sich eine
Fabrik zusammensetzt; eine Endgeräteort- und -richtungsmeßeinrichtung
zum Messen des Ortes und der Richtung der oben erwähnten tragbaren
Endgerätevorrichtung und eine Komponentenkartierungs-Vergleichsein
richtung zum Identifizierung einer Komponente, welche durch die trag
bare Endgerätevorrichtung angezeigt ist, und zwar auf der Grundlage des
Ortes und der Richtung der tragbaren Endgerätevorrichtung.
Die vorliegende Erfindung stellt weiterhin eine andere Einrichtung bereit,
welche das Ziel der Erfindung erreicht, indem ein Informationsendgerä
tesystem mit einem Prozeßsteuercomputer und einer tragbaren Endgeräte
vorrichtung zum Eingeben von Information in den und zum Empfangen
von Information von dem Prozeßsteuercomputer angegeben wird, wobei
das Informationsendgerätesystem aufweist: eine Komponenteninformations-
Speichereinrichtung zum Speichern von Information über die äußere
Erscheinung, Geräusche oder eine Temperaturverteilung von jeder der
Komponenten, aus denen sich eine Fabrik zusammensetzt; eine Kom
ponenteninformations-Eingabeeinrichtung zum Eingeben von Information
über die äußere Erscheinung, das Geräusch oder die Temperaturver
teilung der Komponente, die sich in der Richtung befindet, welche durch
die tragbare Endgerätevorrichtung angezeigt ist; und eine Komponenten
vergleichseinrichtung zum Identifizieren der angezeigten Komponente
durch Vergleichen der Eingabekomponenteninformation mit der Informa
tion, die in der Komponenteninformations-Speichereinrichtung gespeichert
ist.
Weiterhin weist die tragbare Endgerätevorrichtung eines Informations
endgerätesystems der vorliegenden Erfindung eine Komponentenidentifi
zier-Speichereinrichtung zum Speichern zumindest einer der identifizierten,
zu behandelnden Komponenten durch die tragbare Endgerätevorrichtung
in der Form einer Kennzeichnung auf.
In dem Informationsendgerätesystem der vorliegenden Erfindung werden
der Ort der tragbaren Endgerätevorrichtung und die Richtung, welche
von der tragbaren Endgerätevorrichtung angezeigt wird, durch die Endge
räteort- und -richtungsmeßeinrichtung zum Messen des Ortes und der
Richtung der tragbaren Endgerätevorrichtung gemessen. Die Komponen
tenkartierungs-Vergleichseinrichtung identifiziert die Komponente, auf
welche die tragbare Endgerätevorrichtung weist, auf der Grundlage der
gemessenen Ergebnisse und der Ortsinformation jeder Komponente, die
in der Komponentenkartierungs-Informationsspeichereinrichtung gespeichert
ist.
Es ist daher mit dem oben erwähnten Informationsendgerätesystem
möglich, eine schnelle und verläßliche Wartungsarbeit einer Fabrik
durchzuführen, da die zu behandelnde Objektkomponente lediglich da
durch identifiziert werden kann, indem tragbare Endgerätevorrichtung auf
eine Objektkomponente von mehreren Komponenten, aus denen sich eine
Fabrik zusammensetzt, gerichtet wird.
In dem anderen Informationsendgerätesystem der vorliegenden Erfindung
nimmt die tragbare Endgerätevorrichtung die Information über die äußere
Erscheinung, Geräusche oder eine Temperaturverteilung einer Komponen
te auf, welche sich in der Richtung befindet, die durch die tragbare
Endgerätevorrichtung angezeigt wird. Dann wird die Komponente, auf
welche die tragbare Endgerätevorrichtung zeigt, durch Vergleichen der
Eingabeinformation über die äußere Erscheinung, die Geräusche oder die
Temperaturverteilung der Komponente mit der Information verglichen, die
in der Komponenteninformations-Speichereinrichtung gespeichert ist, und
zwar unter Verwendung der Komponentenvergleichseinrichtung.
Es ist daher mit dem oben erwähnten Informationsendgerätesystem
möglich, eine schnelle und verläßliche Wartungsarbeit einer Fabrik
durchzuführen, da die zu behandelnde Objektkomponente lediglich da
durch identifiziert werden kann, daß die tragbare Endgerätevorrichtung
auf eine Zielkomponente von mehreren Komponenten gerichtet wird, aus
welchen sich eine Fabrik zusammensetzt.
Da weiterhin die tragbare Endgerätevorrichtung des Informationsendgerä
tesystems der vorliegenden Erfindung, die Komponentenidentifizier-Spei
chereinrichtung zum Speichern von zumindest einer der identifizierten, zu
behandelnden Komponenten durch die tragbare Endgerätevorrichtung in
der Form einer Kennzeichnung aufweist, ist es möglich, einen Befehl
zum Registrieren von Zuständen der angezeigten Komponente an eine
andere Komponente zu senden oder Information über eine Vielzahl von
angezeigten Komponenten in einem Stück an ein anderes Objekt zu
senden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorlie
genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeich
nung zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm, welches den Aufbau eines Ausführungsbei
spiels eines Informationsendgerätesystems zur Fabriküber
wachung unter Verwendung eines Orts- und Richtungssen
sors zeigt;
Fig. 2 ein Bild zeigt zum Zeigen einer Anwendungsweise einer
tragbaren Endgerätevorrichtung einschließlich dem Informa
stionsendgerätesystem zur Fabriküberwachung;
Fig. 3 ein Flußdiagramm, welches die Operation des Ausführungs
beispiels zeigt;
Fig. 4 Beispielinhalte von Daten, die in einer Komponentenkartie
rungs-Informationsspeichereinheit des Ausführungsbeispiels
gespeichert sind;
Fig. 5 ein Prinzip des Identifizierens der angezeigten Komponente
in dem Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 ein Diagramm, welches den Aufbau des in Fig. 1 gezeig
ten Ausführungsbeispiels zeigt, an welchem ein drahtloses
LAN angewandt ist;
Fig. 7 ein Diagramm, welches den Aufbau eines anderen Ausfüh
rungsbeispiels eines Informationsendgerätesystems zur Fabrik
überwachung unter Verwendung einer Bildverarbeitungsein
heit zeigt;
Fig. 8 Beispielinhalte von Daten, die in einer Komponentenerschei
nungsinformation-Speichereinheit des in Fig. 7 gezeigten
Ausführungsbeispiels gespeichert sind;
Fig. 9 ein Diagramm, welches den Aufbau eines anderen Ausfüh
rungsbeispiels eines Informationsendgerätesystems zur Fabrik
überwachung unter Verwendung einer Geräuschanalyseein
heit zeigt;
Fig. 10 ein Diagramm, welches den Aufbau eines anderen Ausfüh
rungsbeispiels eines Informationsendgerätesystems zur Fabrik
überwachung zeigt, in dem eine Komponentenkennzeich
nung-(ID)-Sendevorrichtung mit einem Zugriffssensor ange
wandt wird;
Fig. 11 ein Bild, welches eine Verwendungsweise einer tragbaren
Endgerätevorrichtung des in Fig. 10 gezeigten Ausführungs
beispiels zeigt; und
Fig. 12 den Aufbau des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels,
wobei zwei Arten von Orts- und Richtungssensoren als Orts-
und Richtungserfassungseinrichtungen verwendet werden.
Hiernach werden die Details der vorliegenden Erfindung auf der Grund
lage von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
erklärt.
Fig. 1 ist ein Diagramm, welches den Aufbau eines Ausführungsbei
sspiels eines Informationsendgerätesystems zur Fabriküberwachung unter
Verwendung eines Orts- und Richtungssensors zeigt.
Bezugszeichen 110 zeigt eine tragbare Endgerätevorrichtung zur Fabrik
überwachung, Bezugszeichen 108 zeigt Fabrikkomponenten, Bezugszeichen
101 zeigt einen Orts- und Richtungssensor; Bezugszeichen 102 zeigt eine
Endgerätesteuereinheit, Bezugszeichen 109 zeigt eine Komponentenabfra
geeinheit, Bezugszeichen 111 zeigt eine Komponentenkennzeichnungs-
Speichereinheit, Bezugszeichen 103 zeigt eine Anzeigeeinheit, Bezugs
zeichen 104 zeigt eine Eingabeeinheit, Bezugszeichen 105 zeigt einen
Prozeßsteuercomputer, Bezugszeichen 106 zeigt eine Komponentenkartie
rungs-Informationsspeichereinheit, und Bezugszeichen 107 zeigt ein Netz
werk.
Fig. 2 ist ein Bild zum Zeigen einer Anwendungsweise einer tragbaren
Endgerätevorrichtung, die in dem Informationsendgerätesystem zur Fabrik
überwachung enthalten ist. Bezugszeichen 108 zeigt eine Komponente,
Bezugszeichen 110 zeigt die tragbare Endgerätevorrichtung, und Bezugs
zeichen 203 eine Wartungsperson in der Fabrik.
Als Orts- und Richtungssensor sind verschiedene Arten von Sensoren
anwendbar, und im Ausführungsbeispiel wird ein Ultraschallsensor ver
wendet. Im Ausführungsbeispiel sind mehrere Ultraschallquellen in der
Form einer Matrix am Boden einer Fabrik angeordnet. Als Ultraschall
sensor wird ein Ultraschallsensor verwendet, dessen Meßbereich ein
kreisförmiger Konus mit einem spitzen Winkel von 100° und einer
Hypotenuse von 150 cm ist. Die Ultraschallquellen sind bei einer Be
abstandung von 60 cm angeordnet, so daß der Raum über dem Boden
durch die virtuellen kreisförmigen Koni mit jeweils der gleichen Ab
messung wie der oben erwähnte Konus des Meßbereichs aufgefüllt ist, an
deren Spitze jeweils eine Ultraschallquelle am Boden bereitgestellt ist.
Am Oberteil der tragbaren Endgerätevorrichtung ist ein Erfassungsele
ment zum Empfangen von Ultraschallwellen von den Ultraschallquellen
bereitgestellt. Signale, welche durch das Erfassungselement empfangen
werden, werden an den Prozeßsteuercomputer übertragen, mit dem die
Ultraschallquellen über das Netzwerk verbunden sind.
Wenn das Erfassungselement in eine Richtung an einem Ort gerichtet
wird, werden Ultraschallwellen von mehreren Ultraschallquellen zum
Prozeßsteuercomputer gesandt. Dann berechnet der Prozeßsteuercomputer
den relativen Ort und die Richtung zwischen dem Erfassungselement und
der Ultraschallquelle auf der Grundlage der Ultraschallwellendaten von
der Ultraschallquelle, welche dem Erfassungselement am nächsten ist.
Weiterhin sucht der Prozeßsteuercomputer den Ort der Ultraschallquelle
in absoluten Koordinaten und berechnet den absoluten Ort und die
Richtung des Erfassungselements in der Fabrik durch Verwenden des
berechneten relativen Orts und der Richtung des Erfassungselements. Die
Daten des berechneten absoluten Orts und der Richtung des Erfassungs
elements werden an die tragbare Endgerätevorrichtung über das Netzwerk
übertragen, wenn die Daten von der Komponentenabfrageeinheit 109
angefordert werden.
Falls Information über eine bestimmte Komponente benötigt wird oder
eine bestimmte Komponente gesteuert werden muß, richtet eine War
tungsperson 203 die tragbare Endgerätevorrichtung 110 zu der bestimm
ten Komponente 108 und gibt einen Befehl zum Auswählen der Kom
ponente durch die Eingabeeinheit 104 ein. Der Befehl wird durch Aus
wählen eines Punktes von einem angezeigten Menü oder durch Drücken
einer bestimmten Taste ausgeführt. Wenn der Befehl von der Endgeräte
steuereinheit 102 empfangen ist, bestimmt die Endgerätesteuereinheit 102
die ausgewählte Komponente unter Verwendung eines vorbereiteten
Algorithmus, und es wird möglich, die Information über die ausgewählte
Komponente auf der Anzeigeeinheit 103 anzuzeigen oder die ausgewählte
Komponente unter Verwendung der Eingabeeinheit 104 zu steuern.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, welches die Operationen des Ausführungs
beispiels zeigt. Zunächst wird der Ort der tragbaren Endgerätevorrichtung
und die angezeigte Richtung durch den Orts- und Richtungssensor 101
erfaßt. Unter Verwendung der Information über den Ort und der Rich
tung fordert die Komponentenanforderungseinheit 109 das Vorhandensein
von Komponenten in der angezeigten Richtung vom Prozeßsteuercompu
ter 105 über das Netzwerk 107 an. Als nächstes beurteilt der Prozeß
steuercomputer das Vorhandensein von Komponenten in der Richtung
unter Verwendung der Komponentenkartierungs-Informationsspeichereinheit
106. Die Beurteilung des Vorhandenseins einer Komponente kann durch
einen anderen Computer außer dem Prozeßsteuercomputer ausgeführt
werden oder durch eine Datenverarbeitungsfunktion, welche in der trag
baren Endgerätevorrichtung vorgesehen ist.
Fig. 4 zeigt Beispielinhalte einer Datenbank, die in einer Komponenten
kartierungs-Informationsspeichereinheit des Ausführungsbeispiels gespei
chert sind. Wie in der Figur gezeigt, sind eine Kennzeichnung, der Ort
und die Größe der Grundfläche und die Höhe (h) jeder Komponente in
der Datenbank registriert.
Fig. 5 zeigt das Prinzip des Identifizierens der angezeigten Komponente
im Ausführungsbeispiel. Bezugszeichen 501 zeigt den Ort einer Wartungs
person, Bezugszeichen 502 zeigt eine Linie, welche die Richtung des
Orts- und Richtungssensors zeigt, wie er von einer Wartungsperson
gerichtet ist, und Bezugszeichen 503 zeigt ein rechteckiges Parallelepiped,
das jeweils eine Komponente ausdrückt.
Der Ort 501 der Wartungsperson und die Linie 502, welche die Richtung
des Orts- und Richtungssensors zeigt, wie er von einer Wartungsperson
gerichtet ist, werden auf der Grundlage der Information erhalten, welche
von der tragbaren Endgerätevorrichtung übertragen wird. Dann wird
bestimmt, ob die erhaltene Linie 502 das rechteckige Parallelepiped 503
an diesem Ort, mit dieser Grundfläche und dieser Höhe schneidet,
dessen Daten in der Komponentenkartierungs-Informationspeichereinheit
106 gespeichert sind. Der Schnittpunkt-Bestimmungsprozeß wird gemäß
der Anzahl von Komponenten wiederholt, die in der Komponentenkartie
rungs-Informationseinheit registriert sind, bis ein rechteckiges Parallelepi
ped gefunden wird, das von der Linie 502 geschnitten wird. Dann wird
der Schnittpunkt-Bestimmungsprozeß angehalten, wenn ein rechteckiges
Parallelepiped gefunden wird, das von der Linie 502 geschnitten wird,
oder wenn das dem Ort einer Wartungsperson nächstliegende rechteckiges
Parallelepiped aus allen rechteckigen Parallelepipeden gefunden wird,
welche von der Linie 502 geschnitten werden. In jeden Fall ist das
Bestimmungsergebnis entweder, daß die angezeigte Komponente gefunden
ist oder keine.
Wenn die angezeigte Komponente gefunden ist, wird die ID der Kom
ponente zurück zur Komponentenanfrageeinheit 109 gesandt, und ander
weitig werden Null-Daten der ID an die Einheit 109 gesandt. Die Kom
ponentenantrageeinheit 109 sendet die Komponenten-ID an eine Kom
ponentenkennzeichnungs-Speichereinheit 111. Danach befragt die Endgerä
testeuereinheit 102 die Komponentenkennzeichnungs-Speichereinheit 111
über die Komponenten-IDs, falls erforderlich, und tauscht Komponenten
daten mit dem Prozeßsteuercomputer 105 und anderen Komponenten
unter Verwendung der Komponenten-IDs aus.
Wenn z. B. eine Wartungsperson 203 die Zustandswerte einer bestimmten
Komponente unter Verwendung der Eingabeeinheit 104 anfordert, fragt
die Endgerätesteuereinheit 102 die Zustandswerte der Komponente von
dem Prozeßsteuercomputer 105 unter Verwendung der übergebenen ID
der Komponente an. Der Prozeßsteuercomputer erhält die Zustandswerte
der Komponente 108 über das Netzwerk 107 und sendet sie an die
Endgerätesteuereinheit 102. Die Endgerätesteuereinheit 102 zeigt der
Wartungsperson die Zustandswerte unter Verwendung der Anzeigeeinheit
103 an. Falls eine Wartungsperson 203 Steuerdaten an eine bestimmte
Komponente unter Verwendung der Eingabeeinheit 104 einstellt, sendet
die Endgerätesteuereinheit 102 einen Befehl zum Einstellen der Steuer
daten der Komponente an die Prozeßsteuereinheit 102 unter Verwendung
der übergebenen ID der Komponente. Dann stellt der Prozeßsteuercom
puter die gesendeten Steuerdaten zu der Komponente 108 über das
Netzwerk 107 ein.
Wenn Null-Daten der ID der Komponente gesendet werden, informiert
die Komponentenanfrageeinheit 109 die Endgerätesteuereinheit 102, daß
die angezeigte Komponente nicht gefunden ist. Dann zeigt die Endgerätesteuereinheit
102 der Wartungsperson 203 eine Mitteilung, daß die
angezeigte Komponente nicht gefunden werden kann. Durch die oben
erwähnte Merkmale des Ausführungsbeispieles kann die Komponente,
über die eine Wartungsperson Information gewinnen möchte oder an die
sie Steuerdaten einstellen möchte, identifiziert werden, und die Informa
tion über die Komponente kann gewonnen werden und die Steuerdaten
an die Komponente können eingestellt werden, und zwar lediglich durch
Anzeigen einer Objektkomponente durch die tragbare Endgerätevorrich
tung, ohne einen Namen oder einen Code der Komponente einzugeben.
Wenn die Komponente 108 selbst einen Prozessor aufweist, kann die
tragbare Endgerätevorrichtung Steuerdaten direkt zu einer bestimmten
Komponente senden oder Komponenteninformation direkt von dort
empfangen, ohne notwendigerweise die Information über die Komponente
vom Prozeßsteuercomputer anzufragen.
Im oben erwähnten Fall fragt die Endgerätesteuereinheit 102 die ge
wünschten Zustandswerte der Komponenten direkt von der Komponente
108 an, wenn durch die Endgerätesteuereinheit beurteilt wird, daß die
Verarbeitung im Prozeßsteuercomputer gestaut ist. Dann sendet die
Komponente die Zustandswerte zur Endgerätesteuereinheit 102 durch
Rückgabe, und die Endgerätesteuereinheit 102 zeigt die Zustandswerte
auf der Anzeigeeinheit 103 an. Das Beurteilen der Stauung der Ver
arbeitung in dem Prozeßsteuercomputer kann ebenso automatisch durch
den Prozeßsteuercomputer selbst durchgeführt werden. Die Endgerätesteu
ereinheit stellt eine ID einer bestimmten Komponente zusammen, deren
Zustandswerte auf dem Netzwerk angefordert sind. Der Prozeßsteuercom
puter antwortet auf die Anfrage durch die Endgerätesteuereinheit 102,
wie er es getan hat, er antwortet jedoch auf die Anfrage nicht, wenn
der Prozeßsteuercomputer selbst beschäftigt ist. Wenn die Antwort des
Prozeßsteuercomputers nach einer vorbestimmten Zeit nicht auf dem
Netzwerk fließt, erfaßt die Komponente 108 das Nicht-Vorhandensein der
Antwort des Prozeßsteuercomputers und antwortet selbst auf die Anfrage.
Die Endgerätesteuereinheit 102 zeigt die gesendeten Zustandswerte an.
Durch das oben erwähnte Verfahren kann die Datenverarbeitung an der
gewünschten Komponente ausgeführt werden, und zwar selbst in einem
Hochlastzustand des Prozeßsteuercomputers.
In den oben erwähnten Fällen werden die Zustandswerte beobachtet oder
die Steuerdaten eingestellt, und zwar bezüglich einer Komponente. Es
wird jedoch gewöhnlich so vorgegangen, daß die Zustandswerte mehrere
Komponenten, die an einem Ort installiert sind, als ganzes beobachtet
werden. Mit der vorliegenden Erfindung kann eine solche Verarbeitung,
wie sie oben erwähnt ist, nacheinander an mehreren Komponenten
ausgeführt werden.
Falls Information über eine bestimmte Komponente benötigt wird oder
eine bestimmte Komponente gesteuert werden muß, richtet eine War
tungsperson 203 die tragbare Endgerätevorrichtung 110 zu der bestimm
ten Komponente 108 und gibt einen Befehl zum Auswählen der Kom
ponente durch die Eingabeeinheit 104 ein. Der Befehl wird durch Aus
wählen eines Punktes von einem angezeigten Menü oder durch Drücken
einer bestimmten Taste ausgeführt. Wenn der Befehl von der Endgeräte
steuereinheit 102 empfangen wird, bestimmt die Endgerätesteuereinheit
102 die ausgewählte Komponente unter Verwendung eines vorbereiteten
Algorithmus, und die Komponenten-ID wird in der Komponentenkenn
zeichnungs-Speichereinheit 111 registriert, wenn die ausgewählte Kom
ponente identifiziert ist. Die oben erwähnte Verarbeitung wird für alle
Komponenten wiederholt, deren Zustandswerte angefordert sind.
Wenn ein Befehl zum Starten der Überwachung eines Komponentenzu
stands an die tragbare Endgerätevorrichtung 110 gesandt wird, nachdem
die Anzeigen über alle angeforderten Komponenten durch die tragbare
Endgerätevorrichtung abgeschlossen sind, fordert die Endgerätesteuer
einheit 102 den Prozeßsteuercomputer 105 an, alle Komponenten-IDs zu
senden, die in der Komponentenkennzeichnungs-Speichereinheit 111
gespeichert sind, sowie die Zustandswerte aller angeforderten Komponen
ten über das Netzwerk 107 an. Der Prozeßsteuercomputer 105 sendet die
Zustandswerte der angeforderten Komponenten an die Endgerätesteuer
einheit 102 über das Netzwerk 107 durch Rückgabe, und die Endgeräte
steuereinheit zeigt die Zustandswerte auf der Anzeigeeinheit 103 an.
Weiterhin ist es möglich, die Zustandswerte von jeder Komponente direkt
zu gewinnen, und zwar nicht über den Prozeßsteuercomputer.
Unter Verwendung der tragbaren Endgerätevorrichtung zur Fabriküber
wachung kann auch die Effizienz der Inspektion und der Wartung ver
bessert werden. Bei der Inspektions- und Wartungsarbeit wird die Tätig
keit des Prüfens eines Meßgeräts, des Aussehens, usw. einer Komponente
eine nach der anderen erfordert. Wenn die tragbare Endgerätevorrichtung
für die Komponenten-Prüftätigkeit verwendet wird, zeigt eine Wartungs
person eine Komponente durch die Endgerätevorrichtung 110 an und gibt
einen Befehl zur Bestätigung der angezeigten Komponente durch die
Eingabeeinheit ein, wenn er eine Fabrik durchstreift. Wenn der Befehl
von der Endgerätesteuereinheit 102 empfangen ist, bestimmt die Endgerätesteuereinheit
102 die angezeigte Komponente unter Verwendung eines
vorbereiteten Algorithmus, und die Komponenten-ID wird in der Kom
ponentenkennzeichnungs-Speichereinheit 111 registriert, wenn die Objekt
komponente identifiziert ist. Dann wird unter Verwendung der Kom
ponenten-ID vom Prozeßsteuercomputer oder einem anderen Computer
zur ausschließlichen Verwaltung der Wartung einer Fabrik angefordert, ob
die angezeigte Komponente als eine der zu inspizierenden oder warten
den Komponenten bezeichnet ist. Wenn die angezeigte Komponente nicht
als solche bezeichnet ist, wird angezeigt, daß die Anzeige der Komponen
te fehlerhaft ist.
Wie oben erwähnt prüft eine Wartungsperson eine Komponente nach der
anderen zur Bestätigung der zu inspizierenden oder zu wartenden Kom
ponente. Schließlich werden die IDs aller zu prüfenden Komponenten an
den Prozeßsteuercomputer oder einen anderen Computer zur ausschließli
chen Verwaltung der Wartung der Fabrik gesandt und in einem der
Computer gespeichert. Durch Untersuchen der gespeicherten IDs wird
bestätigt, daß alle zu inspizierenden Komponenten geprüft sind.
Obwohl das Verfahren des Prüfens des Schnittpunkts der Linie, welche
die angezeigte Richtung ausdrückt, und des rechteckigen Parallelepipeds,
welches eine Komponente ausdrückt, zur Identifizierung der angezeigten
Komponente im oben erwähnten Ausführungsbeispiel ausgeführt wird, ist
ein anderes Komponentenidentifizierungsverfahren anwendbar. Z.B. kann
die angezeigte Komponente als die Komponente identifiziert werden,
welche der Wartungsperson am nächsten ist, indem die Entfernung
zwischen der Person und jeder Komponente berechnet wird. Dieses
Verfahren kann die angezeigte Komponente schnell und einfach identifi
zieren, ohne das komplizierte Verfahren des Bestimmens des Schnitt
punkts zu verwenden.
Obwohl weiterhin die Komponenteninformationsdatenbank im Prozeß
steuercomputer des Ausführungsbeispiels bereitgestellt ist, kann die
Komponentenmformationsdatenbank in der tragbaren Endgerätevorrichtung
vorgesehen sein. Bei einem solchen Systemaufbau ist jedoch die Wartung
der Datenbanken bei Änderungen von Komponenten mühsam da jede
der tragbaren Endgerätevorrichtungen jeweils die Datenbank aufweist.
Beim Annehmen eines solchen Systemaufbaus wird dann die Zeit zum
Warten jeder der Datenbanken durch Bereitstellung einer Einrichtung
zum automatischen Warten jeder der Datenbanken gespeichert, z. B. eine
Einrichtung zum Senden eines Befehls zum Erneuern jeder der Daten
banken an jede der tragbaren Endgerätevorrichtung zu einem vorbe
stimmten Zeitpunkt unter Verwendung eines Durchsageverfahrens.
In dem Ausführungsbeispiel ist der Systemaufbau, bei dem die tragbare
Endgerätevorrichtung immer mit dem Netzwerk verbunden ist, erklärt,
jedoch ist auch ein Systemaufbau verfügbar, bei dem die Endgerätevor
richtung herumgetragen wird, indem die Endgerätevorrichtung vom Ver
bindungsanschluß getrennt wird. Um den letzteren Aufbau zu realisieren,
sind Aufnahmen, die mit dem Netzwerk verbunden sind, an verschiede
nen Orten in jeder Bodenfläche einer Fabrik bereitgestellt, und die
Endgerätevorrichtung ist mit einer der Aufnahmen verbunden, wenn eine
Wartungsperson Information über eine Komponente erhalten möchte.
Nach Verbindung ist es möglich, Information über die Komponente zu
gewinnen und Steuerdaten an die Komponente einzustellen, indem le
diglich die Objektkomponente angezeigt wird, und zwar durch die glei
chen Operationen, wie sie oben erwähnt sind.
Fig. 12 zeigt einen Aufbau des Ausführungsbeispiels von Fig. 1, wobei
zwei Arten von Orts- und Richtungssensoren als Orts- und Richtungs
erfassungseinrichtung verwendet werden. Bezugszeichen 1201 zeigt einen
Nahbereichs-Orts- und Richtungssensor, Bezugszeichen 1202 zeigt einen
Weitbereichs-Orts- und Richtungssensor, und die übrigen zeigen die
gleichen Elemente, wie gezeigt in Fig. 1.
Jeder Sensortyp zum Messen des Orts und der Richtung hat Vorzüge
und Nachteile, und ein Sensor, der in der Lage ist, sowohl den Ort als
auch die Richtung einer Objektkomponente in einem solch weitläufigen
Raum wie einer Fabrik richtig zu messen, kostet zu viel. Daher ist das
folgende Verfahren unter Verwendung von mehr als zwei Arten von
Sensoren wirksam. D.h., ein Sensor mißt grob den Ort einer Komponen
te, und der andere Sensor mißt den Ort und die Richtung der Kom
ponente im Detail auf der Grundlage des grob gemessenen Ortes. Das
Verfahren wird im folgenden erklärt.
Falls Information über eine bestimmte Komponente erforderlich ist oder
eine bestimmte Komponente gesteuert werden muß, richtet eine War
tungsperson 203 die tragbare Endgerätevorrichtung 110 auf die bestimmte
Komponente 108 und gibt einen Befehl zum Auswählen der Komponente
durch die Eingabeeinheit 104 ein. Wenn der Befehl von der Endgeräte
steuereinheit 102 empfangen ist, bestimmt die Endgeräteeinheit 102 die
ausgewählte Komponente unter Verwendung eines vorbereiteten Algorith
mus, und die Information über die ausgewählte Komponente wird auf
der Anzeigeeinheit 103 angezeigt oder die ausgewählte Komponente wird
unter Verwendung der Eingabeeinheit 104 gesteuert.
Die Komponentenanfrageeinheit 109 gewinnt Information über den Ort
und die Richtung vom Nahbereichs-Orts- und Richtungssensor 1201. Die
gewonnene Information ist der relative Ort oder die Richtung der Kom
ponente in einem Raum oder einem Gebäude. Als Nahbereicbs-Orts- und
Richtungssensor kann der zuvor erwähnte Ultraschallsensor verwendet
werden. Auf der anderen Seite kann der Weitbereichs-Orts- und Rich
tungssensor den Ort der tragbaren Endgerätevorrichtung 110 in einer
Fabrik grob erfassen. Z.B. wird der Ort der Endgerätevorrichtung z. B. in
der Flächeneinheit eines Raums oder eines Gebäudes einer Fabrik
bestimmt. Z.B. ist als Weitbereichs-Orts- und Richtungssensor das Aktiv-
Badge anwendbar, das von der Firma Olivette entwickelt wurde. Wenn
das Aktiv-Badge sich einem signalabgebenden Element nähert, das an
einen vorbestimmten Punkt angebracht ist, kann das Aktiv-Badge diesen
erfassen. Durch Bereitstellen von signalabgegebenden Elementen an
verschiedenen Punkten in einer Fabrik und durch Installieren des Aktiv-
Badges in der tragbaren Endgerätevorrichtung kann die tragbare Endgerä
tevorrichtung Information über ihren groben Standort in einer Fabrik
gewinnen. Deshalb muß der Nahbereichsensor nicht die Fähigkeit des
Erfassens des absoluten Ortes und der Richtung in einer Fabrik besitzen,
sondern muß nur die Fähigkeit des Erfassens des relativen Ortes und
der Richtung in einer Flächeneinheit in einer Fabrik besitzen.
Die Komponentenanfrageeinheit 109 fragt die Orts- und Richtungsinfor
mation ebenso vom Weitbereichs-Orts- und Richtungssensor 1202 an und
gewinnt den detaillierten absoluten Ort und die Richtung der tragbaren
Endgerätevorrichtung 110 durch Verwenden der Information von sowohl
dem Weitbereichssensor als auch den Nahbereichssenor.
Dann fragt unter Verwendung der gewonnenen Information über den Ort
und die Richtung die Komponentenanfrageeinheit 109 beim Prozeßsteuer
computer 105 an, ob sich in der angezeigten Richtung Komponenten
befinden oder nicht, und zwar über das Netzwerk 107. Der Prozeßsteuer
computer 105 bestimmt, ob sich Komponenten in der angezeigten Rich
tung befinden oder nicht, durch Verwenden der Komponentenkartierungs-
Datenbank in der Komponentenkartierungs-Informationsspeichereinheit
106. Das Bestimmungsverfahren ist das gleiche Verfahren des Bestimmens
des Schnittpunkts wie es bei Verwendung der tragbaren Endgerätevor
richtung mit nur einem Orts- und Richtungssensor angewandt wird. Wenn
die angezeigte Komponente gefunden wird, wird die ID der Komponente
zur Komponentenanfrageeinheit 109 zurückgesandt, und anderweitig
werden Null-Daten der ID zu der Einheit 109 gesandt. Die Komponen
tenanfrageeinheit 109 sendet die Komponenten-ID an die Endgerätesteu
ereinheit 102 und die Komponentenkennzeichnungs-Steuereinheit 111.
Danach fragt die Endgerätesteuereinheit 102 Komponenten-IDs bei der
Komponentenkennzeichnungs-Speichereinheit 111 falls erforderlich an und
tauscht die Komponentendaten mit dem Prozeßsteuercomputer 105 und
anderen Komponenten aus.
Wie oben erwähnt kann unter Verwendung der zwei Sensoren des
Weitbereichs- und Nahbereichs-Orts- und Richtungssensors die erforderli
che Funktion des Erfassens des Ortes und der Richtung der tragbaren
Endgerätevorrichtung bei niedrigen Kosten realisiert werden, ohne einen
hochleistungsfähigen und teueren Orts- und Richtungssensor zu verwen
den.
Fig. 6 ist ein Diagramm, welches den Aufbau des in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsbeispiels zeigt, das an einem drahtlosen LAN angewandt
wird.
Bezugszeichen 601 und 602 zeigen ein drahtloses LAN, und die übrigen
sind die gleichen wie jene gezeigt in Fig. 1. Da die grundsätzlichen
Operationen jedes Teils des Ausführungsbeispiels, das in Fig. 6 gezeigt
ist, die gleichen sind wie jene des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbei
spiels, werden nur diejenigen Operationen nachfolgend im Detail be
schrieben, die sich von jenen, die in Fig. 1 gezeigt sind, unterscheiden.
Der Orts- und Richtungssensor 101 erfaßt den Ort der tragbaren Endge
rätevorrichtung und die Richtung, die durch die tragbare Endgerätevor
richtung angezeigt ist. Unter Verwendung des erfaßten Orts und der
Richtung fordert die Komponentenanfrageeinheit 109 den Prozeßsteuer
computer 105 an, die angezeigte Komponente zu identifizieren. In der
Anfrage wird ein Paket zum Anfragen des Prozeßsteuercomputers 105 an
das drahtlose LAN 601 erzeugt.
Die Beispielinhalte des Paketes sind die Zielbestiminung des Paketes, der
Inhalt der Anfrage und die angefragten Parameter. In diesem Fall ist die
Zielbestimmung des Paketes ist "der Prozeßsteuercomputer", der An
frageinhalt "ist die angezeigte Komponente vorhanden?" und die ange
brachten Parameter sind "(x1, y1, z1)-(x2, y2, z2): (das erstere ist der
räumliche Ort der Wartungsperson, und das letztere ist die Richtung, in
welche die Endgerätevorrichtung zeigt).
Das drahtlose LAN 601 überträgt das empfangene Paket an ein empfan
gendes drahtloses LAN 602, welches mit dem Netzwerk 107 unter Ver
wendung einer Lichtwelle oder einer elektrischen Welle verbunden ist.
Wenn das empfangende LAN 602 das Paket empfängt, prüft es die
Zielbestimmung des Paketes und sendet das Paket an den Prozeßsteuer
computer 105.
Der Prozeßsteuercomputer bestimmt, ob sich irgendeine Komponente in
der angezeigten Richtung befindet oder nicht, indem der Inhalt der
Anfrage- und der angefragten Parameter bestätigt wird, und indem die
Komponentenkartierungs-Datenbank verwendet wird, welche in der Kom
ponentenkartierungs-Informationsspeichereinheit gespeichert ist, und zwar
wenn der Prozeßsteuercomputer das Paket empfängt. Dann ist ein Algo
rithmus zum Prüfen des Vorhandenseins einer Komponente der gleiche
wie jener, der mit Fig. 5 erklärt wurde.
Wenn die betreffende Komponente gefunden wird, werden die Daten der
gefundenen Komponente als ein zurückgegebenes Rückpaket zurückgege
ben. Z.B. sind die Inhalte des zurückgegebenen Rückpakets die Zielbe
stimmung des Paketes, die zurückgegebene Rückmitteilung und die
zurückgegebenen Rückparameter. In diesem Fall sind die Inhalte "die
tragbare Endgerätevorrichtung 1" (die Zielbestimmung des zurückgegebe
nen Rückpakets und der Auswurfursprung des Anfragepakets), "die
betreffende Komponente ist vorhanden" (die zurückgegebene Rückmit
teilung) und "S5P001: Komponenten-ID" (der zurückgegebene Rückpara
meter). Wenn die betreffende Komponente nicht gefunden wird, wird das
Paket mit der Bedeutung, daß die betreffende Komponente nicht gefun
den werden kann, zurückgegeben. Z.B. setzt sich das Paket aus der
Zielbestimmung des Paketes und der zurückgegebenen Rückmitteilung
zusammen. In diesem Fall sind die Inhalte des Paketes "die tragbare
Endgerätevorrichtung 1" (die Zielbestimmung des Paketes) und "die
betreffende Komponente ist nicht vorhanden" (die zurückgegebene Rück
mitteilung).
Das Paket wird auf dem Umkehrleitweg für das Anfragepaket gegeben
und zu dem drahtlosen LAN 602 gesendet und zum drahtlosen LAN 601
übertragen. Wenn die Komponentenanfrageeinheit 109 das zurückgegebe
ne Rückpaket empfängt, daß die betreffende Komponente gefunden ist,
entnimmt sie die Komponenten-ID aus dem Paket und überträgt die
Komponenten-ID an die Komponentenkennzeichnungs-Speichereinheit 111.
Danach fragt die Endgerätesteuereinheit 102 die Komponenten-IDs bei
der Komponentenkennzeichnungs-Speichereinheit 111 erforderlichenfalls an
und tauscht die Komponentendaten mit dem Prozeßsteuercomputer 105
und anderen Komponenten aus.
Wenn die Komponentenanfrageeinheit 109 das zurückgegebene Paket
empfängt, daß die betreffende Komponente nicht gefunden ist, informiert
sie die Endgerätesteuereinheit 102, daß die angezeigte Komponente nicht
gefunden ist. Dann zeigt die Endgerätesteuereinheit 102 einer Wartungs
person 203 eine Mitteilung an, daß die angezeigte Komponente nicht
gefunden werden kann.
Mit dem oben erwähnten Ausführungsbeispiel unter Verwendung der
drahtlosen LANs kann auch die Komponente identifiziert werden, über
die eine Wartungsperson Information gewinnen möchte oder zu der sie
Steuerdaten einstellen möchte, und die Information über die Komponente
kann gewonnen werden, und die Steuerparameter zu der Komponente
können eingestellt werden, indem lediglich eine Objektkomponente durch
die tragbare Endgerätevorrichtung angezeigt wird, ohne einen Namen
oder einen Code der Komponente einzugeben.
Weiterhin kann die tragbare Endgerätevorrichtung als eine wirksame
Alarmvorrichtung verwendet werden. Die Alarmvorrichtung der tragbaren
Endgerätevorrichtung wird mit Bezug auf Fig. 2 erklärt.
Wenn der Prozeßsteuercomputer 105 durch die tragbare Endgerätevor
richtung nach der Komponenten-ID befragt wird, speichert er den Namen
der tragbaren Endgerätevorrichtung des Ursprungs des Anfrageauswurfs
und die gefundene Komponenten-ID in einer Endgerätetabelle, indem der
Name der tragbaren Endgerätevorrichtung und die angefragte Komponen
ten-ID zu einem Paar kombiniert werden.
Nachdem die Komponenten-ID gewonnen ist, erhält eine Wartungsperson
die Information über die Komponente oder stellt die Steuerdaten zu der
Komponente ein, schaut jedoch manchmal zur Seite oder entfernt sich
von der tragbaren Endgerätevorrichtung 110. Wenn sich in der Fabrik
ein ernsthafter Unfall beim Zurseiteschauen oder beim Entfernen von
der Endgerätevorrichtung ereignet, sucht der Prozeßsteuercomputer 105
innerhalb des Bereichs, der durch den Unfall in Gefahr gerät, sowie
Komponenten-IDs der Komponenten in enger Verbindung mit dem
Unfall. Eine derartige Suche kann dadurch realisiert werden, daß eine
Gruppe von Problemkomponenten entsprechend jedem angenommenen
Unfall zuvor gespeichert ist, indem eine Komponente 108 nach der
anderen geprüft wird und indem die in Gefahr geratenden Komponenten
aufgenommen werden.
Wenn solcherart gesuchte Komponenten-IDs in der vorbereiteten Endge
rätetabelle gefunden werden, sendet der Prozeßsteuercomputer 105 ein
Alarmkennzeichen an die betreffende tragbare Endgerätevorrichtung.
Wenn die tragbare Endgerätevorrichtung 110 das Alarmkennzeichen
empfängt, zeigt sie der Wartungsperson 203 das Auftreten der Gefahr
mit einem Ton oder einer Änderung der angezeigten Bilder unter Ver
wendung der Anzeigeeinheit an. Wenn es die Situation erfordert, ist eine
Lichtsignalvorrichtung, deren Anzeigerichtung von außen gesteuert werden
kann, an der tragbaren Endgerätevorrichtung 110 angebracht, und der
Hinweis an die Wartungsperson kann durch Aufleuchten der Problem
komponente mit der Lichtsignalvorrichtung hervorgerufen werden. Weiter
hin kann durch Bereitstellen eines Lautsprechers, einer Lampe, etc. in
einer Fabrik der Alarm mit einer solchen Ausrüstung ebenso an die
Wartungsperson abgegeben werden.
Fig. 7 ist ein Diagramm, welches den Aufbau eines anderen Ausfüh
rungsbeispiels des Informationsendgerätesystems zur Fabriküberwachung
unter Verwendung einer Bildverarbeitungseinheit zeigt.
Das Informationsendgerätesystem dieses Ausführungsbeispiels weist eine
Kamera 701, eine Bildverarbeitungseinheit 702, eine Komponentenausse
hen-Informationsspeichereinheit 703, eine Endgerätesteuereinheit 102, eine
Anzeigeeinheit 103, eine Eingabeeinheit 104, eine Verarbeitungssteuer
einheit 105, ein Netzwerk 107, eine Komponentenanfrageeinheit 109, eine
tragbare Endgerätevorrichtung 110 und eine Komponentenkennzeichnungs-
Speichereinheit 111 auf.
Die Bildverarbeitungseinheit 702 entnimmt Aussehensmerkmale der
Komponente, auf welche die tragbare Endgerätevorrichtung 110 zeigt,
durch Verwenden der Kamera 701. Die Merkmalsinformation wird erfor
derlichenfalls an die Komponentenanfrageeinheit 109 gesandt. Falls
Information über eine bestimmte Komponente benötigt wird oder eine
Komponente gesteuert werden muß, richtet die Wartungsperson 203 die
tragbare Endgerätevorrichtung 110 auf die bestimmte Komponente 108
und gibt einen Befehl zum Auswählen der Komponente durch die Ein
gabeeinheit 104 ein. Der Befehl wird durch Auswählen eines Punktes von
einem angezeigten Menü oder durch Drücken einer bestimmten Taste
ausgeführt.
Wenn der Befehl von der Endgerätesteuereinheit 102 empfangen ist,
bestimmt die Endgerätesteuereinheit 102 die ausgewählte Komponente
unter Verwendung eines vorbereiteten Algorithmus, und die Information
über die ausgewählte Komponente wird auf der Anzeigeeinheit 103
angezeigt oder die ausgewählte Komponente wird durch die Eingabeein
heit 104 gesteuert. Im folgenden werden die Operationen des Ausfüh
rungsbeispiels im größeren Detail erklärt.
Zunächst entnimmt die Bildverarbeitungseinheit 702 die Merkmale des
Komponentenaussehens, welches durch die an der tragbaren Endgeräte
vorrichtung angebrachten Kamera 701 angezeigt wird. Dann fragt die
Komponentenanfrageeinheit 109 an, ob die angezeigte Komponente
gespeichert ist oder nicht, und zwar bei dem Prozeßsteuercomputer 105
über das Netzwerk 107 durch Senden der Merkmalsinformation. Der
Prozeßsteuercomputer bestimmt, ob die angezeigte Komponente gespei
chert ist oder nicht, durch Verwenden der Komponentenaussehen-Infor
mationsspeichereinheit 703.
Fig. 8 zeigt Beispielinhalte von Daten, die in der Komponentenaussehen-
Informationsspeichereinheit 703 des in Fig. 7 gezeigten Ausführungsbei
spiels gespeichert sind. Bezugszeichen 801 zeigt eine Datenbank an, und
Bezugszeichen 802 zeigt Komponentenabbildungs-Informationsdaten, die in
der Datenbank enthalten sind. In der Komponentenaussehen-Informations
einheit 703 sind die Komponentenaussehen-Informationsdaten zusammen
mit dem Namen jeder der Komponenten und der Komponenten-ID
registriert. Es wird fortlaufend die Bildinformation, die von der tragbaren
Endgerätevorrichtung gesandt wird, mit den Komponentenaussehen-Infor
mationsdaten 802 in der Komponentenaussehen-Informationsspeichereinheit
703 verglichen, bis Komponentenaussehen-Informationsdaten gefunden
sind, die mit der gesendeten Bildinformation übereinstimmen. Natürlich
ist das Bild einer Komponente wahrscheinlich verzerrt und vergrößert
oder verkleinert gemäß der Entfernung oder der Richtung zwischen der
angezeigten Komponente und der tragbaren Endgerätevorrichtung 110, so
daß der Vergleich nicht einfach darin besteht, die Formen zweier Bilder
zu vergleichen, sondern derartige Mustermerkmale zweier Bilder als
Formen, Farbe, etc. werden beim Vergleich verglichen.
Bezüglich des oben erwähnten Vergleichs sind zwei Verfahren anwendbar,
d. h. das eine besteht darin, den Vergleich anzuhalten, wenn eine Über
einstimmung gefunden ist, und das andere besteht darin, die gesendete
Bildinformation mit allen Aussehen-Informationsdaten, die in der Aus
sehen-Informationsspeichereinheit gespeichert sind, zu vergleichen und die
Komponente mit den Aussehen-Informationsdaten auszuwählen, welche
der gesendeten Bildinformation am nächsten kommt. Wenn die angezeigte
Komponente gefunden wird, wird die ID der Komponente zurück zur
Komponentenanfrageeinheit 109 gesandt, und anderweitig werden Null-
Daten der ID an die Einheit 109 gesandt. Die Komponentenanfrageein
heit 109 sendet die Komponenten-ID an eine Komponentenkennzeich
nungs-Speichereinheit 111. Ferner fragt die Endgerätesteuereinheit 102 die
Komponenten-IDs bei der Komponentenkennzeichnungs-Speichereinheit
111 bei Bedarf an und tauscht die Komponentendaten mit dem Prozeß
steuercomputer 105 und anderen Komponenten aus.
Wenn weiterhin in diesem Ausführungsbeispiel eine Infrarotstrahlenkame
ra verwendet wird, kann eine Temperaturverteilung einer Komponente
erhalten werden. Durch Verwenden von Merkmalen in der Temperatur
verteilung in der Komponente kann eine Komponente auch spezifiziert
werden. Bei diesem Verfahren wird ein Temperaturverteilungsmuster
jeder Komponente anstelle der Komponentenaussehen-Informationsdaten
802 registriert.
Zunächst gewinnt die Bildverarbeitungseinheit 702 die Temperaturver
teilung der Komponente, die durch die Kamera 701 angezeigt ist, welche
an der tragbaren Endgerätevorrichtung angebracht ist. Dann fragt die
Komponentenanfrageeinheit 109 an, ob die angezeigte Komponente
gespeichert ist oder nicht, und zwar bei dem Prozeßsteuercomputer 105
über das Netzwerk 107 unter Verwendung der gewonnenen Temperatur
verteilung.
Da ein Temperaturverteilungsmuster jeder Komponente in der Kom
ponentenaussehen-Informationsspeichereinheit 703 gespeichert ist, wird
nach einer Komponente mit einem Muster gesucht, das mit dem gesen
deten Muster übereinstimmt.
Die Suchverarbeitung wird angehalten, wenn eine Übereinstimmung
gefunden ist oder wenn die Komponente mit dem Muster ausgewählt ist,
welches dem gesendeten Muster am nächsten kommt, nachdem die Suche
über alle registrierten Komponenten durchgeführt ist. In jedwedem Fall
besteht das Bestimmungsergebnis entweder darin, daß die angezeigte
Komponente gefunden ist oder daß keine gefunden ist.
Wenn die angezeigte Komponente gefunden ist, wird die ID der Kom
ponente zurück zu der Komponentenanfrageeinheit 109 gesandt und
anderweitig werden Null-Daten der ID zu der Einheit 109 gesandt. Die
Komponentenanfrageeinheit 109 sendet die Komponenten-ID zu der
Komponentenkennzeichnungs-Speichereinheit 111. Danach fragt die Endge
rätesteuereinheit 102 bei der Komponentenkennzeichnungs-Speichereinheit
111 bei Bedarf die Komponenten-IDs an und tauscht die Komponenten
daten mit dem Prozeßsteuercomputer 105 und anderen Komponenten aus.
Fig. 9 ist ein Diagramm, welches den Aufbau eines anderen Ausfüh
rungsbeispiels des Informationsendgerätesystems zur Fabriküberwachung
unter Verwendung einer Geräuschanalyseeinheit zeigt.
Das Informationsendgerätesystem dieses Ausführungsbeispiels weist ein
Mikrofon 901, eine Geräuschanalyseeinheit 902, eine Komponentenge
räusch-Informationsspeichereinheit 903, eine Endgerätesteuereinheit 102,
eine Anzeigeeinheit 103, eine Eingabeeinheit 104, eine Prozeßsteuer
einheit 105, ein Netzwerk 107, eine Komponentenanfrageeinheit 109, eine
tragbare Endgerätevorrichtung 110 und eine Komponentenkennzeichnungs-
Speichereinheit 111 auf.
Zunächst entnimmt die Bildverarbeitungseinheit 902 die Geräuschmerkma
le, welche von einer Komponente erzeugt sind, die sich in der Richtung
befindet, welche durch das Mikrofon 901 angezeigt ist, das an der
Endgerätevorrichtung 101 angebracht ist. Dann fragt die Komponenten
anfrageeinheit 109 an, ob die angezeigte Komponente gespeichert ist oder
nicht, und zwar beim Prozeßsteuercomputer 105 über das Netzwerk 107
durch Senden der Geräuschmerkmalsinformation. Der Prozeßsteuercompu
ter bestimmt, ob die angezeigte Komponente gespeichert ist oder nicht,
indem die Komponentengeräusch-Informationsspeichereinheit 903 ver
wendet wird.
In der Komponentengeräusch-Informationseinheit 903 sind die Komponen
tengeräusch-Informationsdaten zusammen mit dem Namen jeder Kom
ponente und der Komponenten-ID gespeichert. Die Merkmale der Ge
räuschinformation, die von der tragbaren Endgerätevorrichtung gesendet
wird, wird fortlaufend mit den Geräuschmerkmals-Informationsdaten, die
in der Komponentengeräusch-Informationsspeichereinheit 903 gespeichert
sind, verglichen, bis die Geräuschmerkmals-Informationsdaten gefunden
sind, die mit den gesendeten Merkmalen der Geräuschinformation über
einstimmen.
Bezüglich des Vergleichs sind zwei Verfahren anwendbar, d. h., das eine
besteht darin, den Vergleich anzuhalten, wenn eine Übereinstimmung
gefunden ist, und das andere besteht darin, die gesendeten Merkmale der
Geräuschinformation mit allen Geräuschmerkmals-Informationsdaten zu
vergleichen, die in der Komponentengeräusch-Informationsspeichereinheit
gespeichert sind, und diejenige Komponente auszuwählen, deren Ge
räuschmerkmals-Informationsdaten den gesendeten Merkmalen der Ge
räuschinformation am nächsten kommen. Wenn die angezeigte Kom
ponente gefunden ist, wird die ID der Komponente zu der Komponen
tenanfrageeinheit 109 zurückgesandt, und anderweitig werden Null-Daten
der ID zu der Einheit 109 gesandt. Die Komponentenanfrageeinheit 109
sendet die Komponenten-ID an eine Komponentenkennzeichnungs-Spei
chereinheit 111. Danach fragt die Endgerätesteuereinheit 102 die Kom
ponenten-IDs bei der Komponentenkennzeichnungs-Speichereinheit 111 bei
Bedarf an und tauscht die Komponentendaten mit dem Prozeßsteuercom
puter 105 und anderen Komponenten aus.
Wenn dann eine Komponente kein Merkmal der Geräusche hat, die von
der Komponente erzeugt werden, um sie von den anderen Komponenten
zu unterscheiden, ist auch ein Verfahren des Anbringens eines Elementes
zum Erzeugen eines Geräuschs mit einem unterscheidenden Merkmal an
die Komponente anwendbar. Durch das Verfahren ist es möglich, eine
solche Komponente zu bezeichnen und zu unterscheiden, welche gewöhn
lich kein Geräusch erzeugt.
Fig. 10 ist ein Diagramm, welches den Aufbau eines anderen Ausfüh
rungsbeispiels des Informationsendgerätesystems zur Fabriküberwachung
zeigt, indem eine Komponentenkennzeichnungs-(ID)-Sendevorrichtung mit
einem Zugriffssensor angewandt wird.
Das Informationsendgerätesystem dieses Ausführungsbeispiels weist eine
Komponenten-ID-Empfangseinheit 1001, eine ID-Empfangsantenne 1002,
eine ID-Sendeantenne 1003, einen Zugriffsensor 1004, eine Komponenten-
ID-Sendeeinheit 1005, eine tragbare Endgerätevorrichtung 1006 vom ID-
Empfangstyp, eine Endgerätesteuereinheit 102, eine Anzeigeeinheit 103,
eine Eingabeeinheit 104, eine Prozeßsteuereinheit 105, ein Netzwerk 107,
eine Komponentenanfrageeinheit 109 und eine Komponentenkennzeich
nungs-Speichereinheit 111 auf.
Fig. 11 ist ein Bild, welches eine Anwendungsweise der tragbaren Endge
rätevorrichtung des in Fig. 10 gezeigten Ausführungsbeispiels zeigt. Be
zugszeichen 108 zeigt die Komponente an, Bezugszeichen 1002 zeigt die
Empfangsantenne an, Bezugszeichen 1003 zeigt die Sendeantenne an,
Bezugszeichen 1004 zeigt den Zugriffsensor an, Bezugszeichen 1005 zeigt
die Komponenten-ID-Sendeeinheit an, Bezugszeichen 1006 zeigt die
tragbare Endgerätevorrichtung vom ID-Empfangstyp an, und Bezugszei
chen 203 zeigt die Wartungsperson an.
Wenn sich eine Wartungsperson einer Komponente mit der tragbaren ID-
Empfangsendgerätevorrichtung nähert, erfaßt der an der Komponente
angebrachte Zugriffsensor 1004 den Zugriff der Wartungsperson. Als ein
Zugriffserfassungsverfahren ist ein Verfahren des Erfassens der Infrarot
strahlen anwendbar, die von einem menschlichen Körper erzeugt werden.
Neben dem Intrarotstrahlenverfahren können die folgenden Verfahren
angewandt werden, d. h. ein Verfahren des Erfassens der Änderungen
einer elektrostatischen Kapazität, ein Verfahren des Erfassens der Ände
rungen eines Magnetfeldes und ein Verfahren des Erfassens, daß eine
Wartungsperson auf einer Platte mit einem Drucksensor steht, die vor
einer Komponente bereitgestellt ist.
Wenn der Zugriffsensor 1004 den Zugriff einer Wartungsperson erfaßt,
überträgt die Komponenten-ID-Sendeeinheit 1005 die ID der Komponen
te, der sich eine Wartungsperson angenähert hat, und zwar unter Ver
wendung der ID-Sendeantenne 1003. Die Komponenten-ID-Sendeeinheit
1005, die ID-Sendeantenne 1003 und der Zugriffsensor 1004 sind an
jeder der Komponenten bereitgestellt, und die Komponenten-ID wird
übertragen, wenn sich eine Wartungsperson 203 einer der Komponenten
108 nähert.
Wenn eine Wartungsperson Information über eine bestimmte Komponente
gewinnen möchte oder eine bestimmte Komponente steuern muß, nähert
sich eine Wartungsperson der Objektkomponente mit der tragbaren
Endgerätevorrichtung 1006 vom ID-empfangenden Typ und gibt einen
Befehl zum Auswählen der Objektkomponente über die Eingabeeinheit
104 ein. Beim Empfangen des Befehls fragt die Endgerätesteuereinheit
102 die Komponenten-ID bei der Komponentenantrageeinheit 109 an. Die
Komponentenantrageeinheit 109 empfängt die Komponenten-ID, welche
durch die Empfangsantenne 1002 von der ID-Sendeantenne 1003 empfan
gen wird.
Wenn die Komponentenanfrageeinheit 109 das zurückgegebene Rückpaket
empfängt, daß die betreffende Komponente gefunden ist, entnimmt sie
die Komponenten-ID dem Paket und transferiert die Komponenten-ID zu
der Komponentenkennzeichnungs-Speichereinheit 111. Danach fragt die
Endgerätesteuereinheit 102 die Komponenten-IDs bei der Komponenten
kennzeichnungs-Speichereinheit 111 bei Bedarf an und tauscht die Kom
ponentendaten mit dem Prozeßsteuercomputer 105 und anderen Kom
ponenten aus. Mit diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, eine Ob
jektkomponente zu identifizieren, ohne eine Datenbank von Komponenten
vorzubereiten, und Information über die Objektkomponente zu gewinnen
oder Steuerdaten zu der Objektkomponente einzustellen. Da eine War
tungsperson Information über eine Komponente erhalten kann, indem sie
die tragbare Endgerätevorrichtung ausrichtet, kann die notwendige Infor
mation über die Objektkomponente schnell und verläßlich gewonnen
werden. Speziell wenn schnelle und verläßliche Gegenmaßnahmen erfor
derlich sind, z. B. im Falle eines Unfalls, ist die tragbare Endgerätevor
richtung der vorliegenden Erfindung sehr effektiv.
Da weiterhin eine Komponente, die von einer Wartungsperson entfernt
ist, ebenso schnell identifiziert werden kann, ohne einen Strichcode zu
lesen, kann Information über jegliche Kombination von Komponenten
erhalten werden, deren Freiheit bei herkömmlichen Techniken begrenzt
ist, was die Freiheit der Inspektionsarbeit in einer Fabrik deutlich verbes
sert.
Claims (11)
1. Informationsendgerätesystem mit einem Prozeßsteuercomputer und
einer tragbaren Endgerätevorrichtung zum Eingeben von Information
an den Prozeßsteuercomputer und zum Gewinnen von Information
von dem Prozeßsteuercomputer, wobei das Informationsendgerätesy
stem aufweist:
eine Komponentenidentifiziereinrichtung zum Identifizieren einer Komponente von mehreren Komponenten, aus welchen sich eine Fabrik zusammensetzt und die sich in einer Richtung befindet, welche durch die tragbare Endgerätevorrichtung angezeigt wird.
eine Komponentenidentifiziereinrichtung zum Identifizieren einer Komponente von mehreren Komponenten, aus welchen sich eine Fabrik zusammensetzt und die sich in einer Richtung befindet, welche durch die tragbare Endgerätevorrichtung angezeigt wird.
2. Informationsendgerätesystem mit einem Prozeßsteuercomputer und
einer tragbaren Endgerätevorrichtung zum Eingeben von Information
an den Prozeßsteuercomputer und zum Gewinnen von Information
von dem Prozeßsteuercomputer, wobei das Informationsendgerätesy
stem aufweist:
eine Komponentenidentifiziereinrichtung zum Identifizieren einer Komponente, welche der tragbaren Endgerätevorrichtung am nächsten ist, und zwar aus mehreren Komponenten, aus welchen eine Fabrik aufgebaut ist.
eine Komponentenidentifiziereinrichtung zum Identifizieren einer Komponente, welche der tragbaren Endgerätevorrichtung am nächsten ist, und zwar aus mehreren Komponenten, aus welchen eine Fabrik aufgebaut ist.
3. Informationsendgerätesystem mit einem Prozeßsteuercomputer und
einer tragbaren Endgerätevorrichtung zum Eingeben von Information
an den Prozeßsteuercomputer und zum Gewinnen von Information
von dem Prozeßsteuercomputer, wobei das Informationsendgerätesy
stem aufweist:
eine Komponentenkartierungs-Informationsspeichereinrichtung zum Speichern von Information über einen Ort einer jeden der Vielzahl von Komponenten, aus denen eine Fabrik aufgebaut ist;
eine Orts- und Richtungsmeßeinrichtung zum Messen eines Orts und einer Richtung der tragbaren Endgerätevorrichtung; und
eine Komponentenkartierungs-Vergleichseinrichtung zum Identifizieren einer Komponente, auf welche die tragbare Endgerätevorrichtung zeigt, durch Vergleichen des gemessenen Ortes und der Richtung der tragbaren Endgerätevorrichtung mit der Information über den Ort einer jeden der Vielzahl von Komponenten, die in der Komponen tenkartierungs-Informationsspeichereinrichtung gespeichert sind.
eine Komponentenkartierungs-Informationsspeichereinrichtung zum Speichern von Information über einen Ort einer jeden der Vielzahl von Komponenten, aus denen eine Fabrik aufgebaut ist;
eine Orts- und Richtungsmeßeinrichtung zum Messen eines Orts und einer Richtung der tragbaren Endgerätevorrichtung; und
eine Komponentenkartierungs-Vergleichseinrichtung zum Identifizieren einer Komponente, auf welche die tragbare Endgerätevorrichtung zeigt, durch Vergleichen des gemessenen Ortes und der Richtung der tragbaren Endgerätevorrichtung mit der Information über den Ort einer jeden der Vielzahl von Komponenten, die in der Komponen tenkartierungs-Informationsspeichereinrichtung gespeichert sind.
4. Informationssystem gemäß Anspruch 3, wobei die tragbare Endgerä
tevorrichtung eine Komponentenkennzeichnungs-Speichereinrichtung
zum Speichern zumindest einer der identifizierten Komponenten in
der Form einer Kennzeichnung aufweist.
5. Informationssystem gemäß Anspruch 3, wobei die Komponentenkar
tierungs-Vergleichseinrichtung eine Komponente identifiziert, welche
sich in einer Richtung befindet, die durch die tragbare Endgerätevor
richtung angezeigt ist, sowie der tragbaren Endgerätevorrichtung als
eine zu behandelnde Objektkomponente am nächstgelegenen ist.
6. Informationssystem gemäß Anspruch 3, wobei zumindest zwei Arten
von Sensoren einschließlich einem Weitbereichssensor und einem
Nahbereichssensor als die Orts- und Richtungsmeßeinrichtung zum
Messen des Orts und der Richtung der tragbaren Endgerätevorrich
tung verwendet werden.
7. Informationsendgerätesystem mit einem Prozeßsteuercomputer und
einer tragbaren Endgerätevorrichtung zum Eingeben von Information
an den Prozeßsteuercomputer und zum Gewinnen von Information
von dem Prozeßsteuercomputer, wobei das Informationsendgerätesy
stem aufweist:
eine Komponentenaussehen-Informationsspeichereinrichtung zum Speichern von Information über das Aussehen einer jeden der Viel zahl von Komponenten, aus denen eine Fabrik aufgebaut ist;
eine Bildaufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen eines Bildes zumindest eines Teils einer Komponente, welche sich in einer Richtung befin det, die durch die tragbare Endgerätevorrichtung angezeigt ist; und
eine Komponentenaussehen-Vergleichseinrichtung zum Identifizieren einer zu behandelnden Objektkomponente durch Vergleichen des aufgenommenen Bildes mit der Information über das Aussehen jeder der Vielzahl von Komponenten, die in der Komponentenaussehen- Informationsspeichereinrichtung gespeichert sind.
eine Komponentenaussehen-Informationsspeichereinrichtung zum Speichern von Information über das Aussehen einer jeden der Viel zahl von Komponenten, aus denen eine Fabrik aufgebaut ist;
eine Bildaufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen eines Bildes zumindest eines Teils einer Komponente, welche sich in einer Richtung befin det, die durch die tragbare Endgerätevorrichtung angezeigt ist; und
eine Komponentenaussehen-Vergleichseinrichtung zum Identifizieren einer zu behandelnden Objektkomponente durch Vergleichen des aufgenommenen Bildes mit der Information über das Aussehen jeder der Vielzahl von Komponenten, die in der Komponentenaussehen- Informationsspeichereinrichtung gespeichert sind.
8. Informationsendgerätesystem mit einem Prozeßsteuercomputer und
einer tragbaren Endgerätevorrichtung zum Eingeben von Information
an den Prozeßsteuercomputer und zum Gewinnen von Information
von dem Prozeßsteuercomputer, wobei das Informationsendgerätesy
stem aufweist:
eine Komponentengeräusch-Informationsspeichereinrichtung zum Speichern von Merkmalen von Geräuschen, die in jeder der Vielzahl von Komponenten erzeugt sind, aus denen eine Fabrik aufgebaut ist;
eine Komponentengeräusch-Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen von Geräuschen, die von jeder der Vielzahl von Komponenten erzeugt sind, die sich in einer Richtung befindet, die durch die tragbare Endgerätevorrichtung angezeigt ist; und
eine Komponentengeräusch-Vergleichseinrichtung zum Identifizieren einer zu behandelnden Objektkomponente durch Vergleichen der aufgenommenen Geräusche mit den Merkmalen der Geräusche jeder der Vielzahl von Komponenten, die in der Komponentengeräusch- Informationsspeichereinrichtung gespeichert sind.
eine Komponentengeräusch-Informationsspeichereinrichtung zum Speichern von Merkmalen von Geräuschen, die in jeder der Vielzahl von Komponenten erzeugt sind, aus denen eine Fabrik aufgebaut ist;
eine Komponentengeräusch-Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen von Geräuschen, die von jeder der Vielzahl von Komponenten erzeugt sind, die sich in einer Richtung befindet, die durch die tragbare Endgerätevorrichtung angezeigt ist; und
eine Komponentengeräusch-Vergleichseinrichtung zum Identifizieren einer zu behandelnden Objektkomponente durch Vergleichen der aufgenommenen Geräusche mit den Merkmalen der Geräusche jeder der Vielzahl von Komponenten, die in der Komponentengeräusch- Informationsspeichereinrichtung gespeichert sind.
9. Informationsendgerätesystem mit einem Prozeßsteuercomputer und
einer tragbaren Endgerätevorrichtung zum Eingeben von Information
an den Prozeßsteuercomputer und zum Gewinnen von Information
von dem Prozeßsteuercomputer, wobei das Informationsendgerätesy
stem aufweist:
eine Komponententemperaturverteilungs-Informationsspeichereinrich tung zum Speichern von Merkmalen einer Temperaturverteilung, welche von jeder der Vielzahl von Komponenten dargeboten wird, aus denen eine Fabrik aufgebaut ist;
eine Komponententemperaturverteilungs-Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen der Temperaturverteilung, die von jeder der Vielzahl von Komponenten dargeboten wird, die sich in einer Richtung befindet, die durch die tragbare Endgerätevorrichtung angezeigt ist; und
eine Komponententemperaturverteilungs-Vergleichseinrichtung zum Identifizieren einer zu behandelnden Objektkomponente durch Ver gleichen der aufgenommenen Temperaturverteilung mit den Merkma len der Temperaturverteilung jeder der Vielzahl von Komponenten, die in der Komponententemperaturverteilungs-Informationsspeicher einrichtung gespeichert sind.
eine Komponententemperaturverteilungs-Informationsspeichereinrich tung zum Speichern von Merkmalen einer Temperaturverteilung, welche von jeder der Vielzahl von Komponenten dargeboten wird, aus denen eine Fabrik aufgebaut ist;
eine Komponententemperaturverteilungs-Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen der Temperaturverteilung, die von jeder der Vielzahl von Komponenten dargeboten wird, die sich in einer Richtung befindet, die durch die tragbare Endgerätevorrichtung angezeigt ist; und
eine Komponententemperaturverteilungs-Vergleichseinrichtung zum Identifizieren einer zu behandelnden Objektkomponente durch Ver gleichen der aufgenommenen Temperaturverteilung mit den Merkma len der Temperaturverteilung jeder der Vielzahl von Komponenten, die in der Komponententemperaturverteilungs-Informationsspeicher einrichtung gespeichert sind.
10. Informationsendgerätesystem mit einem Prozeßsteuercomputer und
einer tragbaren Endgerätevorrichtung zum Eingeben von Information
an den Prozeßsteuercomputer und zum Gewinnen von Information
von dem Prozeßsteuercomputer, wobei das Informationsendgerätesy
stem aufweist:
eine Vorrichtungszugriff-Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines Zugriffs durch die tragbare Endgerätevorrichtung;
eine Komponentenkennzeichnungs-Sendeeinrichtung zum Übertragen einer Kennzeichnung einer Objektkomponente in einer Fabrik, be züglich der ein Zugriff der tragbaren Endgerätevorrichtung durch die Vorrichtungszugriff-Erfassungseinrichtung erfaßt ist; und
eine Komponentenkennzeichnungs-Empfangseinrichtung, die an der tragbaren Endgerätevorrichtung bereitgestellt ist, zum Empfangen der gesendeten Kennzeichnung der Objektkomponente.
eine Vorrichtungszugriff-Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines Zugriffs durch die tragbare Endgerätevorrichtung;
eine Komponentenkennzeichnungs-Sendeeinrichtung zum Übertragen einer Kennzeichnung einer Objektkomponente in einer Fabrik, be züglich der ein Zugriff der tragbaren Endgerätevorrichtung durch die Vorrichtungszugriff-Erfassungseinrichtung erfaßt ist; und
eine Komponentenkennzeichnungs-Empfangseinrichtung, die an der tragbaren Endgerätevorrichtung bereitgestellt ist, zum Empfangen der gesendeten Kennzeichnung der Objektkomponente.
11. Tragbare Endgerätevorrichtung zum Eingeben von Information an
den Prozeßsteuercomputer und zum Gewinnen von Information von
dem Prozeßsteuercomputer, wobei die tragbare Endgerätesystemvor
richtung aufweist:
eine Komponentenkartierungs-Informationsspeichereinrichtung zum Speichern von Information über einen Ort einer jeden der Vielzahl von Komponenten, aus denen eine Fabrik aufgebaut ist; und
eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines Orts der tragbaren Endgerätevorrichtung durch Verwenden der Information über den Ort einer jeden der Vielzahl von Komponenten, aus denen die Fabrik aufgebaut ist, die in der Komponentenkartierungs-Informa tionsspeichereinrichtung gespeichert sind.
eine Komponentenkartierungs-Informationsspeichereinrichtung zum Speichern von Information über einen Ort einer jeden der Vielzahl von Komponenten, aus denen eine Fabrik aufgebaut ist; und
eine Erfassungseinrichtung zum Erfassen eines Orts der tragbaren Endgerätevorrichtung durch Verwenden der Information über den Ort einer jeden der Vielzahl von Komponenten, aus denen die Fabrik aufgebaut ist, die in der Komponentenkartierungs-Informa tionsspeichereinrichtung gespeichert sind.
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