CH693756A5 - Vorrichtung zur Ueberwachung von Ein- und Austritt. - Google Patents
Vorrichtung zur Ueberwachung von Ein- und Austritt. Download PDFInfo
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Description
Hintergrund der Erfindung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt gemäss Oberbegriff von Anspruch 1, um ein Eindringen eines Aussenseiters in die Anlage, das Gebäude oder der Raum eines Büros, einer Schule, eines Hotels, eines Vergnügungsparks oder in eine medizinische Anlage zu verhindern, um so eine Sicherheitsüberwachung zu erreichen. In Industrieanlagen, wie z.B. Kraftwerken oder Chemiefabriken, muss eine grosse Zahl von Ausrüstungen, die eine Anlage bilden, periodisch gewartet und inspiziert werden, um die Anlage sicher und stabil zu betreiben. Verschiedene Vorrichtungen zur Unterstützung der Wartung/Inspektion sind entwickelt worden als solche, die Bedienerfehler ausschliessen und die Belastung des Bedieners reduzieren. Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer konventionellen Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung bzw. der Inspektion. Gemäss Fig. 1 speichert eine Betriebsetiketten-Datei 91 Informationen bezüglich Betriebsetiketten, die benötigt werden zur Wartung und zur Inspektion. Eine Betriebsetiketten-Ausgabeeinheit 92 entnimmt die in der Betriebsetiketten-Datei 91 gespeicherten Informationen. Als Resultat wird eine benötigte Betriebsetikette gedruckt. Da in der Wartungs-/Inspektions-Vorrichtung eine grosse Zahl von Betriebsetiketten verwaltet werden, wird eine Betriebsetikette oft wie folgt hergestellt. Die Information wird nicht von Hand geschrieben, sondern sie wird, um die Arbeit zu reduzieren, mit einem Drucker oder dergleichen auf ein Klebepapier gedruckt. Der Ausdruck wird dann auf eine Betriebsunterbruchsetikette geklebt, wodurch die Betriebsetikette hergestellt wird. Der Betrieb der Betriebsetiketten-Ausgabeeinheit 92 wird unter Bezug auf ein Flussdiagramm in Fig. 2 beschrieben. Die Betriebsetiketten-Information wird von der Betriebsetiketten-Informationsdatei 91 geladen, welche zum Voraus Betriebsetiketten-Information abspeichert, die benötigt wird für Wartung und Inspektion (Schritt 901). Fig. 3 ist eine Ansicht, die die Speicherinformation zeigt, die in der Betriebsetiketten-Informationsdatei 91 abgespeichert ist. Wie in Fig. 3 gezeigt, hat die Betriebsetiketten-Informationsdatei 91 einen Spei-cherbereich A, der jeder Betriebsetikette entspricht. Jeder Speicherbereich A speichert eine Ausrüstungsnummer (n), den Namen der Ausrüstung (n), den Namen der Inspektionsarbeit (n), den Namen (n) der mit der Arbeit beauftragten Person, die Arbeitsperiode (n) und dergleichen, entsprechend jeder Betriebs-etikette. Die Ausrüstungsnummer repräsentiert die Ausrüstungs-Verwaltungsnummer. Der Name der Ausrüstung repräsentiert den Namen der Ausrüstung, wie z.B. Ventil, Pumpe oder dergleichen. Der Name der Inspektionsarbeit repräsentiert den Namen der Inspektion/Reparatur für die Arbeit. Der Name der mit der Arbeit beauftragten Person repräsentiert den Namen des Geschäftsunternehmens und der beauftragten Person, die die Arbeit ausführt und die Überwachungsverantwortung hat. Die Arbeitsperiode ist die erwartete Zeitdauer der Arbeit, d.h. die Zeitdauer des Betriebsunterbruchs. Ein Drucker oder dergleichen druckt den Inhalt einer Betriebsetikette auf ein Klebepapier, dessen untere Oberfläche mit Leim beschichtet ist (Schritt 902). Fig. 4 ist eine Ansicht, die die gedruckte Betriebs-etikette zeigt. Wie in Fig. 4 dargestellt, sind auf der Betriebsunterbruchs-Etikette (Betriebsetikette) der Name der Ausrüstung, die als Ausrüstungsverwaltungsnummer (Indexnummer) dienende Ausrüstungsnummer (Etikettennummer), der Name der Inspektionsarbeit und die Betriebsunterbruchsperiode dargestellt. Dies hält Arbeiter davon ab, eine unter Wartung und Inspektion stehende Ausrüstung zu betreiben. Der ausgedruckte Inhalt der Betriebsetikette wird auf die Betriebsetikette geklebt, welche sodann an eine Ausrüstung vor Ort gehängt wird. Dies liefert den Arbeitern Betriebsunterbruchsinformationen und Informationen, die zur Wartung und Inspektion benötigt werden. Um eine grosse Zahl von Ausrüstungsgegenständen in einer Anlage oder dergleichen zu warten und zu inspizieren, muss auch der Zutritt/Abgang von Arbeitern zur bzw. von der Arbeitsstelle überwacht werden. Eine Vorrichtung, die oft als Vorrichtung zur Überwachung von Zu-/Austritt verwendet wird, steht als Mittel zur Überwachung des Zu-/Austritts der Arbeiter zur Verfügung. Um z.B. in sicherer Weise den Zu-/Austritt von Arbeitern zu überwachen, während Aussenseiter daran gehindert werden, den Ort, das Gebäude, den Raum in einem Büro, die Fabrik, die Schule, das Hotel, den Vergnügungspark, die medizinische Anlage zu betreten oder zu verlassen, muss eine Zu-/Austrittskontrolle für eine grosse Zahl von Personen und Fahrzeugen durchgeführt werden. Verschiedene Vorrichtungen zur Überwachung des Ein-/Austritts sind als Vorrichtungen zur Unterstüt zung komplexer Ein-/Austritts-Überwachungsarbeiten entwickelt worden, die Arbeiter und Wachen an Betriebsfehlern hindern und die Belastung der Wachen vermindern. Fig. 5 ist eine Ansicht, die eine konventionelle Vorrichtung zur Überwachung des Ein-/ Austritts zeigt. In Fig. 1 wird eine Identitätskarte 201 in Einheiten von ein-/ausgehenden Personen oder Gruppen herausgegeben. Jede ein- oder ausgehende Person muss die Identitätskarte immer tragen. Fig. 6 zeigt die Identitätskarte 201. Ein Teil a zeigt den Namen des Geschäfts, welchem ein gegebener Arbeiter als Inhaber der Karte angehört, und den Namen der Abteilung/Sektion, welcher der gegebene Arbeiter angehört. Ein Teil b zeigt die Angestelltennummer und den Namen des gegebenen Arbeiters. Ein Teil c zeigt das Gültigkeitsdatum. Ein Teil d zeigt das Portrait des gegebenen Arbeiters. Ein Teil e zeichnet in magnetischer Weise elektronische Information der Teile a, b und c auf. Die magnetische Karte braucht nicht verwendet zu werden. Eine Karte mit einem Barcode oder eine Chipkarte kann verwendet werden. Die konventionelle Vorrichtung zur Überwachung des Ein-/Austritts besitzt eine Hardware-Anordnung, wie sie in Fig. 7 gezeigt wird. Wie in Fig. 7 dargestellt, besitzt die Vorrichtung zur Überwachung von Ein-/Austritt eine Chipkarten-Lesevorrichtung 202, einen Computer 200 zur Überwachung des Ein-/Austritts und ein Druckergerät 207. Ein Teil f ist ein Abtastteil, in den der Magnetteil der Identitätskarte eingeführt wird. Ein Teil g ist eine Zeitanzeige. Teile h und i sind Schalter, um den Ein-oder Austritt auszuwählen. In dieser Anordnung wird der Betrieb der konventionellen Vorrichtung zur Überwachung des Ein-/ Austritts unter Bezug auf das Flussdiagramm in Fig. 8 erklärt. Eine ein-/ausgehende Person drückt manuell den Teil h oder i des Identitätskarten-Lesegeräts 202, um Ein- oder Austritt zu wählen (S901). Die eintretende Person führt sodann den Magnetteil der Identitätskarte 201 in den Abtastteil f und schiebt ihn dem Abtastteil f entlang (S902). Eine Ein-/Austritts-Aufnahmeeinheit 203 liest die Angestelltennummer oder dergleichen, um eine eintretende Person, die zum Voraus in die Chipkarte 91 eingeschrieben worden ist, zu spezifizieren, (S903) und empfängt Zeitinformationen von einem Uhrenmodul oder dergleichen (S904). Die Ein-/Austritts-Aufnahmeeinheit 203 schreibt die Angestelltennnummer zusammen mit der Zeitinformation in eine Ein-/Austritts-Speicherdatei 204 (S905). Der Inhalt der Ein-/Austritts-Speicherdatei wird von einer Anzeige-/Ausgabeeinheit 205 auf einem Anzeigegerät 206 angezeigt oder an das Druckgerät 207 ausgegeben (S906 und S907). Die ein-/ausgehende Person prüft, ob eine ein-/austretende Person vergisst, die Eingabespalten auszufüllen (S908). Falls in Schritt S908 "Ja" gilt, so bereitet eine ein-/ausgehende Person einen Eingabekorrekturantrag vor (Papierblätter) und die Drittpartei gibt die Information des Eingabekorrekturantrags mit einer Eingabeeinheit 208, wie z.B. einer Tastatur und einer Maus, ein. Der Inhalt der Ein-/Austritts-Speicherdatei 204 wird mit der Fehlereingabe-Korrektureinheit 209 korrigiert (S909). Wenn ein Ein-/Austritt unvermeidbar notwendig ist wegen eines Treffens oder Arbeiten mit einem Aussenseiter, wie z.B. einen Geschäftspartner, der keine Identitätskarte besitzt, wird eine eintretende Person instruiert, bei der Wachstation, die damit beauftragt ist, den Ein-/Austritt zu bewachen, einen Ein-/Austritts-Zulassungsantrag auszufüllen (Papierblätter), und den Antrag mit einem Zulassungssiegel zu stempeln, um zu prüfen, ob die eintretende Person den beantragten Ort be sucht hat. Der Antrag mit dem Zulassungsstempel wird bei der Wachstation zur Zeit des Austritts visuell geprüft. Wie oben beschrieben, kann die konventionelle Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion mit der Betriebsetiketten-Ausgabeeinheit 92 automatisch die Betriebsetikette 93 drucken. Die Information, die in die Betriebsetikette 93 eingefüllt werden kann, ist jedoch in dieser konventionellen Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion limitiert. Den Arbeitern kann keine ausreichende Information zur Verfügung gestellt werden. Da eine grosse Zahl von Ausrüstungen auf der Anlage vorhanden sind, kann die Betriebsetikette 93 vor Ort auf eine falsche Ausrüstung gehängt werden, und es kann falsche Information zur Verfügung gestellt werden. Jedesmal, wenn Wartung und Inspektion durchgeführt werden, muss die Betriebsetikette 93 vorbereitet und vor Ort an die Ausrüstung gehängt werden, was zu schlechter Effizienz führt. Ein Informationsmedium ist eine Arbeitsetikette (Papier) und bietet keine elektronische Information. Wenn eine Arbeitsetikette an einem Ort angeordnet ist, wo sie die Arbeiter nicht einfach sehen können, oder wenn Arbeitsetiketten einander überlappen, so kann eine falsche Arbeit durchgeführt werden. Die konventionelle Vorrichtung zur Unterstützung der Überwachung des Ein-/Austritts kann mit der Ein-/Austrittseinheit 203 und der Eingabekorrektur-Einheit 209 die ein-/ausgehenden Personen und Ein-/ Austrittszeiten speichern und korrigieren. In dieser Vorrichtung zur Überwachung des Ein-/Austritts muss die ein-/ausgehende Person zur Ein-Austrittszeit manuell den Ein- oder Austritt auswählen und die Identitätskarte 201 einführen und dem Identitätskarten-Lesegerät 202 entlangführen. Da diese Arbeit von einem menschlichen System durchgeführt wird (manuelle Durchführung), der ein-/ ausgehenden Person, können Eingabefehler, wie z.B. ein Feh ler bei der Auswahl des Ein-/Austritts oder eine nicht ausgefüllte Eingangsspalte, einfach geschehen. Die Fehler werden von den ein-/ausgehenden Personen selbst bemerkt und jeder Fehler muss mit einer Mitteilung korrigiert werden. Wenn ein Ein-/Austritt unvermeidbar notwendig ist wegen eines Treffens oder Arbeiten mit einem Aussenseiter, wie z.B. einen Geschäftspartner, der keine Identitätskarte besitzt, wird eine eintretende Person instruiert, bei der Wachstation, die damit beauftragt ist, den Ein-/Austritt zu bewachen, einen Ein-/Austritts-Zulassungsantrag auszufüllen (Papierblätter), und den Antrag mit einem Zulassungssiegel zu stempeln, um zu prüfen, ob die eintretende Person den beantragten Ort besucht hat. Der Antrag mit dem Zulassungsstempel wird bei der Wachstation zur Zeit des Austritts visuell geprüft. In diesem Falle kann ein Versehen ein Sicherheitsproblem bilden und die Arbeitseffizienz stark beeinträchtigen. Kurze Zusammenfassung der Erfindung Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zur Überwachung des Ein-/Austritts bereitzustellen, die es vermeidet, dass eine ein-/ausgehende Person manuell den Ein-/Austritt zur Zeit des Ein-/Austritts wählen und eine Identitätskarte in ein Identitätskartenlesegerät einführen und entlangführen muss, wodurch Eingabefehler, wie z.B. nicht ausgefüllte Eingabespalten, und Bedienungsfehler in der Auswahl des Ein-/Austritts vermieden werden, und Datenkorrekturarbeiten vermeidet, welche konventionell nach dem Auftreten eines Eingabefehlers benötigt wurden. Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Überwachung des Ein-/Austritts bereitzustellen, welche zuverlässige Sicherheit bietet, indem sie elektronisch einen Antrag mit einem Zulassungstempel prüft, wenn ein Aussenseiter, wie z.B. ein Geschäftspartner, der keine Identitätskarte besitzt, einen Ein-/Austritts-Zulassungsantrag (Papierblätter) bei einer mit der Bewachung des Ein-/Austritts beauftragten Wachstation ausfüllt, und den Antrag mit dem Zulassungssiegel stempelt, um zu prüfen, ob die eintretende Person den beantragten Ort besucht hat, und der Antrag mit dem Zulassungsstempel wird normalerweise visuell bei der Wachstation zur Zeit des Austritts geprüft, wodurch visuelle Überprüfungsfehler verhindert werden. Diese Ziele werden durch die Vorrichtung nach Anspruch 1 mindestens teilweise erreicht. Somit wird die auf dem Informationsaufzeichnungsmedium gespeicherte Ein-/Austritts-Personen-Information vom ersten Lesemittel ausgelesen. Wenn die letzte zweite Information der vom ersten Lesemittel gelesenen Ein-/Austritts-Personen-Informationen einen Austritt repräsentiert, erkennt das erste Bestimmungsmittel einen Austritt. Wenn die letzte zweite Information einen Austritt repräsentiert, erkennt das erste Bestimmungsmittel einen Eintritt. Wenn das erste Bestimmungsmittel einen Eintritt bestimmt, nimmt das erste Aufnahmemittel die Eintrittszeit auf das Informationsaufzeichnungsmedium auf. Die Arbeit, manuell beim Ein- oder Austreten einen Ein- oder Austritt auszuwählen und die Identitätskarte in das Identitätskarten-Lesegerät einzuführen und darin entlangzuschieben, kann vermieden werden. Eingabefehler, wie z.B. leer gelassene Eingabekolonnen und Betätigungsfehler, können verhindert werden. Datenkorrekturarbeiten, die normalerweise nach dem Auftreten eines Eingabefehlers benötigt werden, können ebenfalls vermieden werden. Ein Antrag mit Antragssiegel kann elektronisch geprüft werden, um eine verlässliche Sicherheit zu gewährleisten, wenn ein Aussenseiter, wie z.B. ein Geschäftspartner ohne Identitätskarte den Ein- /Austrittszulassungsantrag (Papier) bei einer Wachstation, die beauftragt ist mit der Bewachung des Ein- Austritts, ausfüllt, und den Antrag mit dem Zulassungssiegel stempelt, um zu prüfen, ob die eintretende Person den beantragten Ort besucht hat, und der Antrag mit dem Zulassungssiegel wird bei der Wachstation konventionellerweise visuell geprüft zur Zeit des Austritts, wodurch visuelle Überprüfungsfehler vermieden werden. Gemäss Anspruch 2 speichert das erste Speichermittel die erste Information, zu welcher vom ersten Hinzufügungsmittel die Austrittszeitinformation hinzugefügt wird, und die erste Information, zu welcher vom ersten Hinzufügungsmittel die Eintrittszeitinformation hinzugefügt wird. Deshalb kann der Eintritt/Austritt elektronisch kontrolliert werden. Gemäss Anspruch 3 speichert das zweite Speichermittel Attributinformation der zugelassenen ein-/austretenden Person. Das zweite Bestimmungsmittel bestimmt auf der Basis der ersten, vom ersten Lesemittel gelesenen Information und der im zweiten Speichermittel abgespeicherten Information, ob die ein-/austretende Person berechtigt ist, ein-/auszutreten. Wenn das zweite Bestimmungsmittel erkennt, dass die ein-/ausgehende Person nicht berechtigt ist, ein-/auszugehen, gibt das Alarmausgabemittel einen Alarm aus, wodurch eine verlässlichere Sicherheit erreicht wird. Gemäss Anspruch 4 speichert das zweite Speichermittel Information des der ein-/ausgehenden Person zugänglichen Bereichs. Das zweite Bestimmungsmittel bestimmt aufgrund der vom ersten Lesemittel gelesenen ersten Information und der im zweiten Speichermittel gespeicherten Bereichsinformation, ob der Bereich ein Bereich ist, wo die ein-/ausgehende Person eintreten/austreten darf. Wenn das zweite Bestimmungsmittel erkennt, dass der Bereich nicht dem Bereich entspricht, wo die ein-/ausgehende Person eintreten/austreten darf, gibt das Alarmausgabemittel einen Alarm aus, wodurch eine verlässlichere Sicherheit sichergestellt wird. Gemäss Anspruch 5 speichert das zweite Speichermittel Informationen, die eine Arbeit repräsentieren, die von der ein-/ausgehenden Person durchgeführt werden kann. Das zweite Bestimmungsmittel bestimmt auf der Basis der ersten, vom ersten Lesemittel gelesenen Information und der im zweiten Speichermittel gespeicherten und die von der ein-/ausgehenden Person durchführbaren Arbeit repräsentierenden Information, ob eine Arbeit die Arbeit ist, die von der ein-/ausgehenden Person durchgeführt werden kann. Wenn das zweite Bestimmungsmittel erkennt, dass die Arbeit eine Arbeit ist, die nicht von der ein-/ausgehenden Person durchgeführt werden kann, gibt das Alarmausgabemittel einen Alarm aus, wodurch eine verlässlichere Sicherheit sichergestellt wird. Gemäss Anspruch 6 speichert das zweite Speichermittel Information, die eine Zeitspanne repräsentiert, die einer ein-/ausgehenden Person erlaubt ist. Das zweite Bestimmungsmittel bestimmt auf Grund der ersten, vom ersten Lesemittel gelesenen Information und der im zweiten Speichermittel gespeicherten und die der ein-/ausgehenden Person erlaubte Zeitspanne repräsentierenden Information, ob eine Zeitspanne die der ein-/ausgehenden Person erlaubte Zeitspanne ist. Das Alarmausgabemittel erzeugt einen Alarm, wenn das zweite Bestimmungsmittel erkennt, dass die Zeitspanne nicht eine der ein-/ausgehenden Person erlaubte Zeitspanne ist, wodurch eine verlässlichere Sicherheit sichergestellt wird. Gemäss Anspruch 7 speichert das zweite Speichermittel Informationen, die eine Qualifikation der ein-/ausgehenden Person repräsentieren. Das zweite Bestimmungsmittel bestimmt auf Grund der vom ersten Lesemittel gelesenen ersten Information und der im zweiten Speicher mittel gespeicherten Information, ob die ein-/ausgehende Person die Qualifikation besitzt. Das Alarmausgabemittel gibt einen Alarm aus, wenn das zweite Bestimmungsmittel bestimmt, dass die ein-/ausgehende Person die Qualifikation nicht besitzt, wodurch eine verlässlichere Sicherheit sichergestellt wird. Gemäss dem abhängigen Anspruch 8 speichert das zweite Speichermittel Information, die die einer ein-/ausgehenden Person erlaubte Zeit repräsentiert. Das zweite Bestimmungsmittel bestimmt auf Grund der vom ersten Lesemittel gelesenen ersten Information und der im zweiten Speichermittel gespeicherten Information, ob die Zeit eine Zeit ist, die der ein-/ausgehenden Person erlaubt ist. Das Alarmausgabemittel gibt einen Alarm aus, wenn das zweite Bestimmungsmittel bestimmt, dass die Zeit nicht eine Zeit ist, die der ein-/ausgehenden Person erlaubt ist. Gemäss Anspruch 9 speichert das zweite Speichermittel Informationen, die eine der ein-/ausgehenden Person erlaubte Route repräsentieren. Das zweite Bestimmungsmittel bestimmt auf Grund der vom ersten Lesemittel gelesenen ersten Information und der im zweiten Speichermittel gespeicherten Information, ob eine Route die der ein-/ausgehenden Person erlaubte Route ist. Das Alarmausgabemittel gibt einen Alarm aus, wenn das zweite Bestimmungsmittel erkennt, dass die Route nicht die der ein-/ausgehenden Person erlaubte Route ist, wodurch eine verlässlichere Sicherheit sichergestellt ist. Gemäss Anspruch 10 bestimmt das zweite Bestimmungsmittel einen Austritt, wenn die letzte vierte Information der von den zweiten Lesemitteln gelesenen Ein-/Austritts-Fahrzeuginformation eine Eintrittszeit repräsentiert, und einen Eintritt, wenn die letzte vierte Information eine Austrittszeit repräsentiert. Das zweite Aufnahmemittel speichert die Eintrittszeit auf das Fahrzeuginformations-Speichermedium, wenn das zweite Bestimmungsmittel den Eintritt erkennt. Das zweite Hinzufügungsmittel fügt die Austrittszeitinformation der dritten Information, die vom Lesemittel gelesen wurde, hinzu, wenn das zweite Bestimmungsmittel den Austritt erkennt, und fügt die Eintrittszeitinformation zur dritten, vom Lesemittel gelesenen Information hinzu, wenn das zweite Bestimmungsmittel den Eintritt erkennt. Das dritte Bestimmungsmittel bestimmt auf Grund der vom zweiten Lesemittel gelesenen dritten Information und der im zweiten Speichermittel gespeicherten Fahrzeugattributinformation, ob ein Fahrzeug das zum Einfahren/Ausfahren zugelassene Fahrzeug ist. Das Alarmausgabemittel gibt einen Alarm aus, wenn das dritte Bestimmungsmittel bestimmt, dass das Fahrzeug nicht das zum Einfahren/Ausfahren zugelassene Fahrzeug ist, wodurch die Information ein- und ausfahrender Fahrzeuge elektronisch kont-rolliert und eine verlässlichere Sicherheit sichergestellt wird. Gemäss Anspruch 11 erkennt das zweite Bestimmungsmittel einen Austritt, wenn die letzte vierte Information der vom zweiten Lesemittel gelesenen Ein-/Austritts-Fahrzeuginformation eine Eintrittszeit repräsentiert, und erkennt einen Eintritt, wenn die letzte vierte Information eine Austrittszeit repräsentiert. Das zweite Hinzufügungsmittel fügt Austrittszeitinformation zu der vom Lesemittel gelesenen dritten Information hinzu, wenn das zweite Bestimmungsmittel den Austritt erkennt, und fügt Eintrittszeitinformation zu der vom Lesemittel gelesenen dritten Information hinzu, wenn das zweite Bestimmungsmittel den Eintritt erkennt. Das dritte Bestimmungsmittel bestimmt auf Grund der dritten, vom zweiten Lesemittel gelesenen Information und der im zweiten Speichermittel gespeicherten, den auf das Fahrzeug aufzuladenden Artikel repräsentierenden Attributinformation, ob ein Artikel der Artikel ist, der zum Aufladen auf das Fahrzeug zugelassene Artikel ist. Das erste Alarmausgabemittel gibt einen Alarm aus, wenn das dritte Bestimmungsmittel erkennt, dass der Artikel nicht der zum Aufladen auf das Fahrzeug zugelassene Artikel ist. Gemäss Anspruch 12 bestimmt das vierte Bestimmungsmittel auf Grund der vom ersten Lesemittel gelesenen ersten Information, der vom zweiten Lesemittel gelesenen dritten Information und der im dritten Speichermittel gespeicherten fünften Information, ob die ein-/ausgehende Person mit dem auf das Fahrzeug geladenen Artikel übereinstimmt. Das zweite Alarmausgabemittel gibt einen Alarm aus, wenn das vierte Bestimmungsmittel erkennt, dass die ein-/ausgehende Person nicht mit dem auf das Fahrzeug geladenen Artikel übereinstimmt. Gemäss Anspruch 13 schreibt das Informationsschreibemittel ein Bestimmungsresultat des vierten Bestimmungsmittels als Übertretungsinformation auf das Informationsaufzeichnungsmedium und das Fahrzeuginformationsaufzeichnungsmedium, wenn das vierte Bestimmungsmittel erkennt, dass die ein-/ausgehende Person nicht mit dem auf dem Fahrzeug geladenen Artikel übereinstimmt. Kurze Beschreibung der verschiedenen Ansichten der Zeichnungen Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine konventionelle Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion zeigt; Fig. 2 ist ein Flussdiagramm zum Erklären der Arbeitsweise einer Betriebsetiketten-Ausgabeeinheit in der konventionellen Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion; Fig. 3 ist eine Ansicht, die Speicherinformation zeigt in einer Betriebsetiketteninformations-Datei in der konventionellen Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion; Fig. 4 ist eine Ansicht einer gedruckten Betriebs-etikette; Fig. 5 ist ein Blockdiagramm einer konventionellen Ein-/Austrittskontrollvorrichtung; Fig. 6 ist eine Ansicht einer Identitätskarte; Fig. 7 ist eine Ansicht einer Hardware-Anordnung der konventionellen Ein-/Austrittskontrollvorrichtung; Fig. 8 ist ein Flussdiagramm des Betriebs der konventionellen Ein-/Austrittskontrollvorrichtung; Fig. 9 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung; Fig. 10 ist eine Ansicht der Hardware der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung; Fig. 11 ist eine Ansicht zur Erklärung eines Verfahrens zum Befestigen eines Informationsspeichermediums in der Vorrichtung zur Unterstützung der War tung/Inspektion gemäss der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung; Fig. 12 ist ein Flussdiagramm zum Erklären des Betriebs des Schreibens von Inspektionsinformation in der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung; Fig. 13 ist ein Flussdiagramm zum Erklären des Betriebs des Schreibens von Inspektionsinformation gemäss der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung; Fig. 14 ist eine Ansicht einer Inspektionsinformationsdatei 1 der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung; Fig. 15 ist eine Ansicht einer Inspektionsinformationsdatei 5 der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung; Fig. 16 ist eine Ansicht der Anzeigefenster der Ins-pektionsinformation der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung; Fig. 17 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung; Fig. 18 ist ein Flussdiagramm des Betriebs der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung; Fig. 19 ist ein Blockdiagramm der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung; Fig. 20 ist ein Flussdiagram eines Schreibeprozesses für Arbeiterinformation; Fig. 21 ist ein Flussdiagramm eines Leseprozesses für Arbeiterinformation; Fig. 22 ist ein Flussdiagramm eines Alarmausgabeprozesses; Fig. 23 ist eine Ansicht einer Arbeiterinformationsdatei; Fig. 24 ist eine Ansicht einer Arbeiterinformationsdatei 35-m; Fig. 25 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung; Fig. 26 ist ein Flussdiagramm des Betriebs der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung; Fig. 27 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der fünften Ausführung der vorliegenden Erfindung; Fig. 28 ist ein Flussdiagramm des Betriebs der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der fünften Ausführung der vorliegenden Erfindung; Fig. 29 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der sechsten Ausführung der vorliegenden Erfindung; Fig. 30 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der siebten Ausführung der vorliegenden Erfindung; Fig. 31 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der achten Ausführung der vorliegenden Erfindung; Fig. 32 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der neunten Ausführung der vorliegenden Erfindung; Fig. 33 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der zehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung; Fig. 34 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der elften Ausführung der vorliegenden Erfindung; Fig. 35 ist eine Ansicht der Hardware einer Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt mit Radiofrequenzetiketten; Fig. 36 ist ein Flussdiagramm zum Erklären des Betriebs der Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt; Fig. 37 ist eine Ansicht der Eintritts-/Austrittsinformation, abgespeichert auf einem Speichermedium für Ein-/Austritts-Personen-Informationen; Fig. 38 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der zwölften Ausführung der Erfindung; Fig. 39 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der 13. Ausführung der Erfindung; Fig. 40 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der 14. Ausführung der Erfindung; Fig. 41 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der 15. Ausführung der Erfindung; Fig. 42 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der 16. Ausführung der Erfindung; Fig. 43 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der 17. Ausführung der Erfindung; Fig. 44 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der 18. Ausführung der Erfindung; Fig. 45 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der 19. Ausführung der Erfindung; Fig. 46 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der 20. Ausführung der Erfindung; Fig. 47 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der 21. Ausführung der Erfindung; und Fig. 48 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der 22. Ausführung der Erfindung. Detaillierte Beschreibung der Erfindung Die bevorzugten Ausführungen der vorliegenden Erfindungen werden unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erklärt. <Erste Ausführung> Fig. 9 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/ Ins-pektion gemäss dieser Ausführung bietet den Arbeitern genügende und genaue Inspektionsinformation und erübrigt Arbeiten zur Herstellung einer Betriebsetikette für jede Wartungs-/Inspektionsarbeit und deren Aufhängen an der Ausrüstung vor Ort, wodurch die Arbeitseffizienz verbessert wird. In Fig. 9 besitzt die Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss dieser Ausführung eine Inspektionsinformations-Schreibeinheit 10 und eine Inspektionsinformations-Leseneinheit 11. Die Ins-pektionsinformations-Schreibeinheit 10 und die Ins-pektionsinformations-Leseneinheit 11 werden von einem tragbaren Personalcomputer oder dergleichen gebildet, wie es in Fig. 10 gezeigt werden wird. Die Inspektionsinformations-Schreibeinheit 10 und die Inspektionsinformations-Leseneinheit 11 können von einem Desktop-Computer in einem Büro gebildet werden. Zusätzlich können die Einheiten 10 und 11 sowohl von einem tragbaren Computer gebildet werden, der auf der Anlage bei Inspektionsarbeiten getragen wird, und einem Bürocomputer zur Kontrolle und Analyse der in der Inspektionsarbeit gesammelten Daten. Die tragbaren Computer und Büro-Computer können gemäss der Arbeit ausgewählt werden. Die Inspektionsinformations-Schreibeinheit 10 besitzt eine Inspektionsinformationsdatei 1, einen Inspektionsinformationsschreibeteil 2 und ein Büro-Informationsspeichermedium-Schreibgerät 8. Die Inspektionsinformationsdatei 1 speichert Inspektionsinformationen einer Vielzahl von Ausrüstungen, die als Inspektionsziele dienen. Unter Verwendung des Schreibgeräts 8 für das Büro-Informationsspeichermedium speichert der Inspektionsinformationsschreibeteil 2 kontaktlos die in der Inspektionsinformationsdatei 1 gespeicherte Inspektionsinformation auf eine Vielzahl von Ausrüstungsinformations-Speichermedien 3-1,..., 3-x,..., 3-n, die einer Vielzahl von Ausrüstungen entsprechen, die als Inspektionsziele dienen. Die Ausrüstungsinformations-Speichermedien 3-1, ..., 3-x,..., 3-n sind Speichermedien, die keine Stromversorgung benötigen und die Inspektionsinformation der Ausrüstungen, die als Inspektionsziele dienen, mittels Radiowellen oder Infrarotstrahlen kontaktlos lesen/schreiben können. Das Büro-Informationsspeichermedium-Schreibgerät 8 besteht aus einem Radiofrequenzetiketten (Informationsaufzeichnungsmedium)-Leser, einer Radiofrequenzetikettenantenne oder dergleichen. Auf Grund einer Instruktion vom Inspektionsinformationsschreibeteil 2 schreibt das Büro-Informationsspeichermedium-Schreibgerät 8 nicht kontaktierend Ins-pektionsinformation auf die Ausrüstungsinformations-Speichermedien 3-1,..., 3-x,..., 3-n mit den Radiowellen oder Infrarotwellen. Der Inspektionsinformationsleseteil 11 umfasst ein tragbares Informationsspeichermedium-Lesegerät 9, einen Inspektionsinformations-Leseteil 4, eine Ins-pektionsinformations-Datei 5, eine Inspektionsinformations-Anzeigeeinheit 6 und ein Anzeigegerät 7. Das tragbare Informationsspeichermedium-Lesegerät 9 wird von einem Radiofrequenzetiketten (Infor mationsspeichermedium)-Leser, einer Radiofrequenzetikettenantenne oder dergleichen gebildet. Mit dem tragbaren Informationsspeichermedium-Lesegerät 9 liest der Inspektionsinformations-Leseteil 4 nicht kontaktierend die Inspektionsinformation einer Aus-rüstung als Wartungs-/Inspektionsziel aus der Inspektionsinformation, die vom Inspektionsinformations-Schreibeteil 2 in den Ausrüstungsinforma- tions-Speichermedien 3-1, ..., 3-x, ..., 3-n eingeschrieben wurde. Die Inspektionsinformations-Datei 5 identifiziert und speichert die Inspektionsinformation vom Inspektionsinformations-Leseteil 4 für jedes Ausrüstungsinformations-Speichermedium. Die Inspektionsinformations-Anzeigeeinheit 6 liest die in der Inspektionsinformations-Datei 5 abgespeicherte Inspektionsinformation und gibt die ausgelesene Information auf dem Anzeigegerät 7 aus. Das Anzeigegerät 7 zeigt das Resultat der Inspektionsinformation auf der Inspektionsinformations-Anzeige- einheit 6. Die Ausrüstungsinformations-Speichermedien 3-1, ..., 3-x, ..., 3-n sind Speichermedien, die keine Stromversorgung benötigen und die Inspektionsinformation der Ausrüstung mittels der Radiowellen oder Infrarotstrahlen kontaktlos lesen/schreiben können, wie oben beschrieben. Beispiele dieses Informationsaufzeichnungsmediums sind eine Radiofrequenzetikette und eine Chipkarte. Insbesondere ist die Radiofrequenzetikette ein nicht flüchtiger, Radiofrequenzkarte genannter Speicher. Diese Radiofrequenzetikette benötigt keine interne Stromversorgung, weil sie ihre Energie über die Radiowellen erhält. Ein erschöpfter Batteriezustand muss für die Radiofrequenzetikette nicht berücksichtigt werden. Informationen können fast halbpermanent, kontaktlos, wiederholt und gleichzeitig in die / aus den Radiofrequenzetiketten geschrieben/gelesen werden (in einem Bereich von mehreren cm bis mehreren m). Die allgemeine Form der Radiofrequenzetikette ist rund mit einer Dicke von etwa 0,8 mm, in welcher eine Empfangs-/Sendespule und eine integrierte Schaltung eingebaut sind. Die Form kann beliebig dem jeweiligen Anwendungszweck angepasst werden, und die Radiofrequenzetikette wird oftmals in Form einer Karte verwendet. Insbesondere ferroelektrische Speicher (Fe-RAMs) sind kürzlich entwickelt worden, und FeRAMs hoher Kapazität und grosser Zugriffsgeschwindigkeit mit einer tiefen Betriebsspannung von etwa 3 V sind in der Praxis verwendet worden. Fig. 10 ist eine Ansicht der Hardware der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung. In Fig. 10 besitzt die Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss dieser Ausführung einen tragbaren Personalcomputer 94, ein -Radiofrequenzetiketten-Lese- /Schreibgerät 95, eine Radiofrequenzetikettenantenne 96 und Radiofre-quenz-etiketten 97-1,..., 97-n. In Bezug auf das Blockdiagramm von Fig. 9 entspricht der tragbare Personalcomputer 94 der Ins-pektionsinformations-Datei 1, dem Inspektionsinformationsschreibeteil 2, dem Inspektionsinformations-Leseteil 4, einer Inspektionsinformations-Datei 5, der Inspektionsinformations-Anzeigeeinheit 6 und dem Anzeigegerät 7. Das Radiofrequenzetiketten-Lese-/Schreibgerät 95 und die Radiofrequenzetikettenantenne 96 ent-sprechen dem Büro-Informationsspeichermedium- Schreibgerät und dem tragbaren Informationsspeichermedium-Lesegerät 9. Die Radiofrequenzetiketten 97-1,..., 97-n entsprechen den Ausrüstungsinformations-Speichermedien 3-1,..., 3-x,..., 3-n. Das Radiofrequenzetiketten-Lese-/Schreibgerät 95 besitzt eine grosse Zahl von Hardwarekomponenten, die gemeinsam benutzt werden mit dem Büro-Informationsspeichermedium-Schreibgerät 8 und dem Informationsspeichermedium-Lesegerät 9. Das Radiofrequenzeti ketten-Lese-/Schreibgerät 95 ist eine in-teg-rale Einheit der Geräte 8 und 9 und kann Lese-/Schreibzugriffe auf das Informationsaufzeichnungsmedium (Radiofrequenzetikette) über die Ra-dio-frequenzetiketten-Antenne durchführen. Es ist zu beachten, dass das Radiofrequenzetiketten-Lese-/Schreibgerät 95, die Radiofrequenzetikettenantenne 96 und Radiofrequenzetikette 97-n beliebige Formen gemäss den Anwendungszwecken besitzen können. Das Radiofrequenzetiketten-Lese-/Schreibgerät 95 kann z.B. im tragbaren Personalcomputer in Form einer Interface-Karte integriert sein oder es kann an Ort installiert sein und mit dem portablen Personalcomputer über ein Radiofrequenz-LAN verbunden werden. Die Radiofrequenzetikettenantenne 96 kann vor Ort an der Decke oder einem Tor angeordnet oder installiert sein oder als tragbare Antenne verwendet werden, die auf dem tragbaren Personalcomputer 94 montiert ist. Das Informationsspeichermedium (Radiofrequenz-etikette) besitzt normalerweise die Form einer Etikette. Wie in Fig. 11 gezeigt, hängt die Etikette an einem Rohr nahe am Bedienungsende (z.B. einem Ventil) oder wird im Rohr eingebettet (aufgewickelt), um einen Verlust zu vermeiden. Auf diese Weise wird das Informationsaufzeichnungsmedium in Form einer Karte benutzt, die einfach von einem Arbeiter getragen werden kann. Der Betrieb der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss dieser Ausführung wird unter Bezug auf die Flussdiagramme in Fig. 12 und 13 beschrieben. Das Schreiben von Inspektionsinformation auf ein Informationsaufzeichnungsmedium wird zuerst unter Bezug auf Fig. 12 beschrieben. Inspektionsinformation von Ausrüstungen, die als eine Vielzahl von Inspektionszielen dienen, wird vom Inspektionsinformationsschreibeteil 2 aus der Inspektionsinformations-Datei 1 ausgelesen (Schritt 101). Fig. 14 ist eine Ansicht der Speicherinformation, die in der Inspektionsinformations-Datei 1 abgespeichert ist. Die Inspektionsinformations-Datei 1 hat Speicherbereiche B, die den entsprechenden Teilen der Ins-pektionsinformation entsprechen. Jeder Speicherbereich B speichert Betriebsetiketteninformationen (1, ..., x, ..., n), ein Inspektions-/Wartungsmanual (1, ..., x, ..., n), Ausrüstungscharakteristika (1, ..., x, ..., n), Installationsort-Informationen (1,..., x,..., n) und ein Arbeitsmemorandum (1, ..., x, ..., n) und dergleichen. Obwohl nicht gezeigt, werden auch eine PID (Eingabepunkt-Identifikationssymbol), Eingabepunktinformation und Prozesswerte in jedem Speicherbereich B gespeichert. Unter Bezug auf Fig. 14 ist die Betriebsetiketten-Information (1, ..., x, ..., n) die in Fig. 36 gezeigte Betriebsetiketten-Information. Das Inspektions-/Wartungsmanual (1, ..., x, ..., n) ist ein Wartungs-/Inspektionsmanual, das in Wartung/Inspektion benötigt wird. Die Ausrüstungscharakteristika (1, ..., x, ..., n) sind verschiedene Charakteristika einer zu wartenden und zu inspizierenden Ausrüstung. Die Installationsort-Informationen (1, ..., x, ..., n), repräsentieren den Ort, wo die zu wartende und inspizierende Ausrüstung angeordnet ist. Das Arbeitsmemorandum (1, ..., x, ..., n), wie z.B. zu übernehmende Teile, wird bei einer Arbeit benötigt. Die Inspektionsinformation jeder Ausrüstung, die vom Inspektionsinformationsschreibeteil 2 gelesen wird, wird mit dem Büro-Informationsspeichermedium-Schreibgerät 8 auf das Ausrüstungsinformations-Speichermedium 3-x geschrieben (Schritt 102). Es wird geprüft, ob der Schreibzugriff auf alle Ausrüstungsinformations-Speichermedien vollständig ist (Schritt 103). Wenn ja, so ist der Schreibvorgang fertig. Die Inspektionsinformation kann gleichzeitig auf die mehreren Ausrüstungsinformations-Speichermedien 3-1, ..., 3-x, ..., 3-n geschrieben werden. Beachte, dass die so vorbereiteten Informationsspeichermedien an den mehreren Ausrüstungen vor Ort an Stelle von Betriebsetiketten installiert werden. Der Inspektionsinformations-Leseprozess der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss dieser Ausführung wird unter Bezug auf das Flussdiagramm von Fig. 13 beschrieben. Ein Arbeiter liest die Inspektionsinformation vom Ausrüstungsinformations-Speichermedium 3-x mit dem tragbaren Informationsspeichermedium-Lesegerät 9, welches von ihm getragen wird (Schritt 111). Die gelesene Inspektionsinformation wird in der Ins-pektionsinformations-Datei 5 gespeichert (Schritt 112). Fig. 15 zeigt eine Inspektionsinformations-Datei 5-x. Wie in Fig. 15 gezeigt, besitzt die Inspektionsinformations-Datei 5-x nur eine Information Bx der x-ten Betriebsetikette der Inspektionsinformations-Datei 1 von Fig. 14. Es wird geprüft, ob alle Inspektionsinformation vollständig aus dem Ausrüstungsinformations-Speichermedium 3-x ausgelesen worden ist (Schritt 113) unter Berücksichtigung des Umstands, dass mehrere Ausrüstungsinformations-Speichermedium vor Ort im selben Arbeitsbereich vorhanden sind. Falls ja, so ist der Inspektionsinformations-Leseprozess fertig. Die in die Inspektionsinformations-Datei 5-x geschriebene Information wird von der Inspektionsinformations-Anzeigeeinheit 6 auf das Anzeigegerät 7 ausgegeben und auf dem Gerät 7 dargestellt. Fig. 16 ist eine Ansicht der Anzeigefenster der Ins-pektionsinformation. Unter Bezug auf Fig. 16 stellen die Fenster U, V, W, X und Y die konventionelle Betriebsetikette dar, das in der Wartung/Inspektion benötigte Inspektionsbe triebsmanual, die verschiedenen Charakteristika der zu inspizierenden Ausrüstung, die Karteninformation, die den Installationsort der zu inspizierenden Ausrüstung repräsentiert bzw. das Arbeitsmemorandum, wie z.B. zu übernehmenden Teile. Nur eines oder eine gewünschte Kombination dieser Fenster U bis V können angezeigt werden. Die Fenster U bis V können überlappend dargestellt sein. Gemäss der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion dieser Ausführung werden genügende und genaue Inspektionsinformationen den Arbeitern zur Verfügung gestellt, und die Arbeit zur Vorbereitung einer Betriebsetikette für jede Wartungs-/Inspektionshandlung und deren Aufhängen an der Ausrüstung vor Ort kann vermieden werden, wodurch die Arbeitseffizienz verbessert wird. Auf der Seite der zu inspizierenden Ausrüstung kann reiche Information (grosse Datenkapazität), wie sie von den Fenstern U bis Y dargestellt wird, über die zu inspizierende Ausrüstung bereitgestellt werden. Insbesondere wenn eine grosse Zahl von zu ins-pizierenden/wartenden Ausrüstungen vorhanden sind, wie in einer Fabrik, ist es nicht notwendig, eine grosse Datenmenge über all die Ausrüstungen in einem portablen Computerspeichergerät zu speichern. Deshalb kann der Computer einen kleinen Speicher haben und die Wartung/Inspektion kann mit einem kompakten, leichten, preiswerten Computer durchgeführt werden. Es ist zu beachten, dass im Informationsspeichermedium-Schreibe- und Lesegerät eine Aufnahmeeinheit zur Verschlüsselung der Inspektionsinformation auf dem Informationsspeichermedium vorgesehen sein kann, um die unerlaubte Verwendung der auf dem Informationsspeichermedium gespeicherten Ins-pektionsinformation zu verhindern. <Zweite Ausführung> Fig. 17 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die glei chen Bezugsziffern wie in Fig. 9 bezeichnen die gleichen Teile in Fig. 17 und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden unten beschrieben. Insbesondere besitzt die Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss dieser Ausführung ein Eingabegerät 24, eine Inspektionsinformations-Aufdatierungseinheit 22 und ein tragbares Informationsspeichermedium-Schreibgerät 28 zusätzlich zu den Komponenten der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der ersten Ausführung. Das Eingabegerät 24 besitzt eine Maus, eine Tastatur, ein numerisches Keyboard, einen tragbaren Personalcomputer mit Stifteingabe oder dergleichen und gibt Inspektionsinformation ein, die benötigt wird, um die Inspektionsinformation aufzudatieren. Die Ins-pektionsinformations-Aufdatierungseinheit 22 schreibt und datiert die Inspektionsinformationseingabe vom Eingabegerät 24 auf den Ausrüstungsinforma-tions-Speichermedien 3-1, ..., 3-x, ..., 3-n auf, unter Verwendung des tragbarem Informationsspeichermedium-Schreibgeräts 28. Das tragbare Informationsspeichermedium-Schreibgerät 28 schreibt kontaktlos aufzudatierende Inspektionsinformation auf eine oder mehrere Informationsspeichermedien. Dieses tragbare Informationsspeichermedium-Schreibgerät ist funktionell äquivalent zum Büro-Informationsspeichermedium-Schreibgerät 8, aber es ist ein tragbares, kompaktes Gerät, das vor Ort den Schreibzugriff auf die an den Ausrüstungen -befestigten Ausrüstungsinformations-Speichermedien 3-1, ..., 3-x, ..., 3-n erlaubt. Der Betrieb der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss dieser Ausführung wird unter Bezug auf das Flussdiagramm von Fig. 18 beschrieben. Um Inspektionsinformation mit der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss dieser Ausführung aufzudatieren, wird aufzudatierende Ins-pektionsinformation über das Eingabegerät 24 eingegeben (Schritt 201). Es ist zu beachten, dass die Struktur der aufzudatierenden Inspektionsinformation gleich ist zur Inspektionsinformation, die in der Ins-pektionsinformations-Datei 5-x von Fig. 15 abgespeichert ist. Die Inspektionsinformations-Aufdatierungseinheit 22 schreibt und datiert die Inspektionsinformation vom Eingabegerät 24 auf den Ausrüstungsinformations-Speichermedien 3-1, ..., 3-x, ..., 3-n auf, mit dem tragbare Informationsspeichermedium-Schreibgerät 28 (Schritt S202). Zu diesem Zeitpunkt wird von der Inspektionsinformations-Aufdatierungseinheit 22 die Inspektionsinformation, die schon im Ausrüstungsinformations-Speichermedium 3-x eingeschrieben ist, mit der aufzudatierenden Inspektionsinformation verglichen. Wenn die Betriebsetiketten-Information (Identifikationscode) der Inspektionsinformation, die im Medium 3-x eingeschrieben ist, mit derjenigen der aufzudatierenden Inspektionsinformation übereinstimmt, wird ein Aufdatierungsprozess durchgeführt. Es wird geprüft, ob der Vorgang für alle Ausrüstungsinformations-Speichermedien 3-1, ..., 3-x, ..., 3-n fertig ist (Schritt 203). Falls ja, so ist der Vorgang fertig. Wie oben beschrieben, kann die Inspektionsinformation in den mehreren, aufzudatierenden Ausrüstungsinformations-Speichermedien 3-1, ..., 3-x, ..., 3-n kontaktlos aufdatiert werden. In dieser Ausführung kann zusätzlich zur Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss erster Ausführung die Inspektionsinformation aufdatiert werden und den Arbeitern kann die neueste Inspektionsinformation zur Verfügung gestellt werden. Der Vorgang, jedes Mal das Informationsspeichermedium von der Ausrüstung vor Ort zu entfernen, die Information auf dem entfernten Informationsspeichermedium in einem Büro neu zu schreiben und es wieder vor Ort an der Ausrüstung zu befestigen, braucht nicht durchgeführt zu werden. Zusätzlich kann ein Informationsspeichermedium vor Ort nicht fälschlicherweise an einer falschen Ausrüstung befestigt werden. Gemäss der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion dieser Ausführung wird die aufzudatierende Inspektionsinformation, welche mit dem Eingabegerät, wie z.B. einer Maus, eingegeben worden ist, kontaktlos in die Ausrüstungsinformations-Speichermedien 3-1, ..., 3-x, ..., 3-n eingeschrieben, um die Inspektionsinformation zu ändern. Genauere Inspektionsinformation kann den Arbeitern zur Verfügung gestellt werden, und somit kann die Arbeitseffizienz verbessert werden. <Dritte Ausführung> Fig. 19 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 9 bezeichnen die gleichen Teile in Fig. 19 und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden unten beschrieben. Die Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/ Inspektion gemäss dieser Ausführung besitzt eine Arbeiterinformationsdatei 31, einen Arbeiterinformations-Schreibeteil 32, Arbeiterinformations-Speichermedien 33-1 bis 33-m, einen Arbeiterinformations-Leseteil 34, eine Arbeiterinformationsdatei 35, eine Arbeiteralarm-Ausgabeeinheit 36 und einen Lautsprecher 37 zusätzlich zu den Komponenten der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspek-tion gemäss der ersten Ausführung. Die Arbeiterinformationsdatei 31 speichert zum Voraus Informationen mehrerer Arbeiter. Der Arbeiterinformations-Schreibeteil 32 schreibt den Inhalt der Arbeiterinformationsdatei 31 auf die Arbeiterinformations-Speichermedien 33-1 bis 33-m mittels eines Büro-Informationsspeichermedium-Schreibgeräts 8. Das Arbeiterinformations-Speichermedium 33-m ist ein Speichermedium, welches von einem Arbeiter m getragen wird, keine Stromversorgung benötigt und gleichzeitig zum Lesen und Schreiben auf die Arbeiterinformationsdatei kontaktlos zugreifen kann, mittels Radiowellen oder Infrarotstrahlen. Der Arbeiterinformations-Leseteil 34 liest die Arbeiterinformation vom Arbeiterinformations-Speichermedium 33-m mittels eines tragbaren Informationsspeichermedium-Lesegeräts 9 und speichert die ausgelesene Arbeiterinformation in Arbeiterinformationsdatei 35. Die Arbeiterinformationsdatei 35 ist eine Datei, welche die Information, die vom Arbeiterinformations-Leseteil 34 ausgelesen worden ist, abspeichert. Die Arbeiteralarm-Ausgabeeinheit 36 vergleicht die Zielausrüstungs-Inspektionsinformation, die in der Ins-pektionsinformationsdatei 5 abgespeichert ist, mit der Arbeiterinformation, die in der Arbeiterinforma-tionsdatei 35 gespeichert ist, prüft, ob der Arbeiter ein zugelassener Arbeiter ist, und gibt für einen nicht zugelassenen Arbeiter einen Alarm auf dem Lautsprecher 37 aus. Der Lautsprecher 37 ist ein Gerät für die Ausgabe eines Alarmsignals von der Arbeiteralarm-Ausgabeeinheit 36 in Form eines Tons. Das Alarmausgabemittel kann an Stelle des Tons einen Alarm auf einem Anzeigerät 7 ausgeben. Der Betrieb der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss dieser Ausführung wird unter Bezug auf die Flussdiagramme von Fig. 20 bis 22 beschrieben. Um Arbeiterinformation zu schreiben, liest der Arbeiterinformations-Schreibeteil 32 Arbeiterinformationen, die zum Voraus in der Arbeiterinformationsdatei 31 abgespeichert worden sind (Schritt 301). Fig. 23 ist eine Ansicht, die die Arbeiterinformation in der Arbeiterinformationsdatei 35 zeigt. Diese Datei hat Speicherbereiche C, jeder entsprechend einer Arbeiterinformation. Jeder Speicherbereich speichert eine Arbeiternummer (1, ..., Y, ..., n), den Namen des Arbeiters (1, ..., Y, ..., n), Inspektionsarbeitsinhalte (1, ..., Y, ..., n), Arbeitsqualifikation (1, ..., Y, ..., n), die totale Arbeitszeit (1, ..., Y, ..., n) und dergleichen. Die Arbeiternummer ist die für jeden Arbeiter einmalige Zahl. Der Name des Arbeiters setzt sich zusammen aus den Familien- und Vornamen. Die Arbeiterqualifikation ist die Qualifikation eines Arbeiters für die Arbeit und gibt an, ob der Arbeiter qualifiziert ist, hohe Spannungen oder gefährliche Artikel zu handhaben. Die Inspektionsarbeitsinhalte stellen eine von einem Arbeiter durchzuführende Arbeit dar. Die totale Arbeitszeit ist die totale Zeit, während der der Arbeiter beschäftigt war. Der Arbeiterinformations-Schreibeteil 32 schreibt die ausgelesene Arbeiterinformation auf das entsprechende Arbeiterinformations-Speichermedium 33-Y mittels des Büro-Informationsspeichermedium-Schreibgeräts 8 (Schritt 302). Der obige Vorgang wird als Stapelprozess für mehrere Arbeiter wiederholt, bis der Schreibzugriff auf alle Arbeiterinformations-Speichermedien 33-1 bis 33-m fertig ist (Schritt 303). Die Arbeiterinformation kann gleichzeitig kontaktlos auf die mehreren Arbeiterinformations-Speichermedien 33-1 bis 33-m geschrieben werden. Die Schritte zur Bestätigung der Arbeitsqualifikation eines Arbeiters Y mit dem Arbeiterinformations-Speichermedium 33-Y, eines nicht zugelassenen Arbeiters oder eines Arbeiters, der gefährliche Arbeit ausführt, die eine vorgeschriebene Arbeitszeit übersteigt, wird unten beschrieben. In diesem Fall liest der Arbeiterinformations-Leseteil 34 Arbeiterinformation vom Arbeiterinformations-Speichermedium 33-Y mittels des tragbaren -Informationsspeichermedium-Lesegeräts 9 (Schritt 311). Der Arbeiterinformations-Leseteil 34 speichert die ausgelesene Arbeiterinformation in der Arbeiterinformationsdatei 35 (Schritt 312). Fig. 24 zeigt die Arbeiterinformationsdatei 35 wie in Fig. 24 gezeigt, besitzt die Arbeiterinformationsdatei 35 eine Struktur, in der nur der Speicherbereich CY der Arbeiterinformationsdatei 31 herausgegriffen ist. Wenn mehrere Arbeiter im gleichen Bereich anwesend sind, wird der obige Vorgang wiederholt, bis die Arbeiterinformation aller Arbeiterinformations-Speichermedien ausgelesen ist (Schritt 313). Auf diese Weise kann die Arbeiterinformation von den mehreren Arbeiterinformations-Speichermedien 33-1 bis 33-m ausgelesen werden. Die Arbeiteralarm-Ausgabeeinheit 36 liest die Ins-pektionsinformation von der Inspektionsinformationsdatei 5 und die Arbeiterinformation von der Arbeiterinformationsdatei 35 (Schritt 321), vergleicht die Arbeiterinformation mit der Inspektionsinformation (Schritt 322) und bestimmt, ob der Arbeiter die Arbeitsqualifikation besitzt oder ob die Arbeitszeit die vorgeschriebene Arbeitszeit übersteigt (Schritt 323). Wenn der Arbeiter kein qualifizierter oder zugelassener Arbeiter ist oder wenn die Arbeitszeit die vorgeschriebene Arbeitszeit übersteigt, erzeugt die Arbeiteralarm-Ausgabeeinheit 36 einen Alarm mit dem Lautsprecher 37 (Schritt 324). Wenn mehrere Ausrüstungen oder Arbeiter im gleichen Arbeitsbereich anwesend sind, wird der obige Vorgang wiederholt, bis die ganze Inspektionsinformation und alle Arbeiterinformationen ausgelesen sind, da sie miteinander verglichen werden müssen (Schritt 325). Wie oben beschrieben, kann die Anwesenheit/Abwesenheit einer Arbeitsqualifikation oder Arbeitserlaubnis oder die Überschreitung der vorgeschriebenen Arbeitszeit mit einem Ton angezeigt werden. Diese Ausführung bietet, zusätzlich zu den Wirkungen der ersten und zweiten Ausführungen, Information zur Benachrichtigung des Arbeiters bezüglich eines Alarms für den Eintritt in einen gefährlichen Bereich und Arbeitszeitgrenzen, wenn der Arbeiter an einem Ort arbeitet, den eine industrielle Anlage für gefährliche Artikel reserviert. Wenn ein Arbeiter die Arbeitsqualifikation besitzt und der erlaubte Arbeitsbereich mit den Arbeitsinhalten und der Qualifikation übereinstimmt, Information zur Benachrichtigung des Arbeiters über einen Alarm beim Betreten eines beschränkten Bereichs. Gemäss der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss dieser Ausführung wird ein Alarm generiert, wenn ein nicht qualifizierter Arbeiter einen gefährlichen oder beschränkt zugänglichen Bereich betritt oder wenn er länger als die für einen gefährlichen Bereich vorgeschriebene Zeit arbeitet. Deshalb können Arbeiten in industriellen Anlagen sicher durchgeführt werden. <Vierte Ausführung> Fig. 25 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der vierten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 19 bezeichnen die gleichen Teile in Fig. 25 und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden unten beschrieben. Die Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss dieser Ausführung besitzt eine Bereichsinformationsdatei 41, ein Torinformations-Aufzeichnungsmedium-Lesegerät 49, Torinformations- Aufzeichnungsmedien 333-1 bis 333-j und eine Bereichsalarmausgabeeinheit 42 zusätzlich zu den Komponenten der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der dritten Ausführung. Die Torinformations-Aufzeichnungsmedien 333-1 bis 333-j sind nahe der die Bereiche abtrennenden Tore angeordnet. Jedes Aufzeichnungsmedium speichert Informationen, den jeweiligen Bereich und Qualifikationsinformationen eines Arbeiters zum Vo-rausrepräsentieren. Ein Arbeiterinformations-Leseteil 34 liest Informationen (oder Eintrittsqualifikationsinformationen) aus den Torinformations-Aufzeichnungsmedien 333-1 bis 333- mittels des Torinformations-Aufzeichnungsmedium-Lesegeräts 49 und speichert sie in der Bereichsinformationsdatei 41. Der Arbeiterinformations-Leseteil 34 liest auch Informationen über zugelassene/verbotene Bereiche (oder Qualifikationsinformation eines Arbeiters) aus dem Arbeiterinformations-Speichermedium 33-Y und speichert sie in einer Arbeiterinformationsdatei 35. Wenn es dem Arbeiter verboten ist, den Bereich zu betreten, gibt die Bereichsalarmausgabeeinheit 42 einen Alarm aus aufgrund der Information, die in der Bereichsinformationsdatei 41 und der Arbeiterinformationsdatei 35 gespeichert ist. Der Betrieb der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss dieser Ausführung wird unter Bezug auf das Flussdiagramm von Fig. 26 beschrieben. Wenn ein Arbeiter die Anlage betritt, liest der Arbeiterinformations-Leseteil 34 mit dem Torinformations-Aufzeichnungsmedium-Lesegerät 49 die Be-reichs-information aus dem Torinformations-Aufzeichnungsmedium 333-j und speichert sie in der Bereichsinformationsdatei 41 (Schritt 321). Es ist zu beachten, dass die Arbeiterinformation schon vom Arbeiterinformations-Aufzeichnungsmedium in die Arbeiterinformationsdatei 35 geladen wurde. Die Bereichsalarmausgabeeinheit 42 vergleicht die Information der Arbeiterinformationsdatei 35 mit derjenigen der Bereichsinformationsdatei 41, um zu prüfen, ob der Arbeiter nicht ein zugelassener Arbeiter ist (Schritt 322). Falls ja, so bewirkt die Bereichs-alarmausgabeeinheit 42, dass ein Lautsprecher 37 einen Alarm erzeugt (Schritt 323). Gemäss dieser Ausführung wird, zusätzlich zu den Wirkungen der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der dritten Ausführung dem Arbeiter Eintrittsverbotsinformation zur Verfügung gestellt, wenn der Arbeiter in die Nähe dieses beschränkt zugänglichen Bereichs kommt, anstatt dass bei Annäherung an eine Ausrüstung der Ausrüstungsinstallationsbereich ausgelesen wird, der im Ausrüstungsinformations-Aufzeichnungsmedium abgespeichert ist und ein Alarm ausgelöst wird, der den beschränkt zugänglichen Bereich anzeigt. Gemäss der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion dieser Ausführung, wird für einen Arbeiter Eintrittsverbotsinformation erzeugt, wenn der Arbeiter durch jedes der Tore zum Abgrenzen der Bereiche tritt, wodurch die Sicherheit des Arbeiters sichergestellt wird. Es ist zu beachten, dass das tragbare Informationsspeichermedium-Lesegerät 9 und das Torinformations-Aufzeichnungsmedium-Lesegerät 49 von einem Gerät geteilt werden können. <Fünfte Ausführung> Fig. 27 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der fünften Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 25 bezeichnen die gleichen Teile in Fig. 27 und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden unten beschrieben. Die Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss dieser Ausführung besitzt ein Mittel zum Schreiben von Information, wie z.B. die Ein- /Austrittszeit oder dergleichen, welches beim Ein-/Ausgang eines Wartungs-/Inspektionsarbeitsbereichs angeordnet ist, zusätzlich zu den Komponenten der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der vierten Ausführung. Insbesondere, wie in Fig. 27 gezeigt, besitzt diese Vorrichtung eine Ein-/Austrittszeit-Schreibeeinheit 52 zum Schreiben von Zeitinformation von einem Uhrenmodul 51 auf ein Arbeiterinformations-Speichermedium 33-Y, welches von einem Arbeiter Y getragen wird, unter Verwendung des Bereichsinstallations-Informationsspeichermedium-Schreibgeräts 53-j. Der Betrieb der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss dieser Ausführung wird unter Bezug auf das Flussdiagramm von Fig. 28 beschrieben. Wenn ein Arbeiter durch einen Ein-/Ausgang vor Ort tritt, liest die Ein-/Austrittszeit-Schreibeeinheit 52 Zeitinformationen vom Uhrenmodul 51 (Schritt 421), um zu bestimmen, ob der Arbeiter die Anlage betritt oder sie verlässt (Schritt 422). Beim Eintreten wird die vom Bereichsinstallations-Informationsspeichermedium-Schreibgerät 53-j aus Uhrenmodul 51 gelesene Zeitinformation als Eintrittszeit auf das Arbeiterinformations-Speichermedium 33-Y geschrieben (Schritt 423). Beim Verlassen wird die vom Bereichsinstallations-Informationsspeichermedium-Schreibgerät 53-j aus dem Uhrenmodul 51 gelesene Zeitinformation als Austrittszeit auf das Arbeiterinformations-Speichermedium 33-Y geschrieben (Schritt 424). Die geschriebene Zeitinformation wird von einem tragbaren Informationsspeichermedium-Lesegerät 9 gelesen und in einer Inspektionsinformationsdatei 5 gespeichert. Die Zeitinformation wird dann von einer Ins-pektionsinformations-Anzeigeeinheit 6 auf einem Anzeigegerät 7 dargestellt. Durch Hinzufügen des Uhrenmoduls 51, der Ein-/Austrittszeit-Schreibeeinheit 52 und des Bereichsinstallations-Informationsspeichermedium-Schreibgeräts 53-j wie oben beschrieben, kann eine Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion zur Verfügung gestellt werden, zum Aufzeichnen der Ein-/Austrittszeit des Arbeiters auf einem Arbeiterinformations-Speichermedium. Es ist zu beachten: Wenn die Bereichs-installations-Informationsspeichermedium-Schreibge-räte 53-j in mehreren Bereichen angeordnet sind, können die Ein-/Austrittszeiten (Bereichsarbeitszeiten) von Arbeitern präzise verwaltet werden. Installationsinformationsspeichermedium-Schreibgeräte 53-j können für Ein- und Austrittsbereiche vorgesehen sein. Gemäss der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion dieser Ausführung kann zusätzlich zu den Wirkungen der vierten Ausführung der Ein-/Austritt von Arbeitern überwacht werden. <Sechste Ausführung> Fig. 29 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der sechsten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 27 bezeichnen die gleichen Teile in Fig. 29 und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden unten beschrieben. Die Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss dieser Ausführung besitzt eine Ein-/Austrittszeit-Leseeinheit 61, eine Ein-/Austrittszeitinformations-Datei 62 und eine Überzeit-Alarmausgabeeinheit 63 zusätzlich zu den Komponenten der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der fünften Ausführung. Die Ein-/Austrittszeit-Leseeinheit 61 wählt die Ein-/Austrittszeitinformation aus den abgespeicherten Inhalten eines Arbeiterinformations-Speichermediums 33 und speichert sie in der Ein-/Austrittszeitinformations-Datei 62. Die Ein-/Austrittszeitinformations-Datei 62 speichert die Ein-/Austrittszeitinformation der Arbeiter. Die Überzeit-Alarmausgabeeinheit 63 erzeugt einen Überzeit-Alarm für den Arbeiter, wenn die Arbeitszeit des Arbeiters im Bereich mit beschränkter Arbeitszeit die Grenzzeit überschreitet. Der Betrieb der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss dieser Ausführung wird unten beschrieben. Die Ein-/Austrittszeit-Leseeinheit 61 wählt die Ein-/Austrittszeitinformation aus den abgespeicherten Inhalten eines Arbeiterinformations-Speichermediums 33-m, wenn der Arbeiter den Bereich mit beschränkter Arbeitszeit betritt. Die ausgewählte Ein-/Austrittszeitinformation wird in der Ein-/Austrittszeitinformations-Datei 62 gespeichert, wodurch die Ein-/Austrittszeitinformation in Einheiten der Arbeiter gespeichert wird. Die Überzeit-Alarmausgabeeinheit 63 überwacht dauernd den Inhalt der Ein-/Austrittszeitinformations-Datei 62. Wenn die Ein-/Austrittszeitinformation in der Ein-/Austrittszeitinformations-Datei 62 gespeichert wird, liest die Überzeit-Alarmausgabeeinheit 63 die erlaubte Arbeitszeit im Bereich mit beschränkter Arbeitszeit aus der Bereichsinformationsdatei 41. Gleichzeitig bestimmt die Überzeit-Alarmausgabeeinheit 63 auf Grund der Arbeiterinformation aus einer Arbeiterinformationsdatei 35 und der Bereichsinformation aus einer Bereichsinformationsdatei 41, ob die Arbeitszeit eines Arbeiters m im Bereich mit beschränkter Arbeitszeit die vorgeschriebene Arbeitszeit übersteigt. Wenn festgestellt wird, dass die Arbeitszeit des Arbeiters m im Bereich mit beschränkter Arbeitszeit die vorgeschriebene Arbeitszeit überschreitet, wird für den Arbeiter ein Überzeitalarm erzeugt. Gemäss der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion dieser Ausführung brauchen, falls die erlaubte Arbeitszeit beschränkt ist, wie z.B. in einem strahlungsüberwachten Bereich, der indes zum regulären Arbeitsbereich gehört, der Arbeiter oder ein Aufseher die Zeit nicht zu prüfen, um zu verhindern, dass sie die Arbeit unter Überschreitung der vorgeschriebenen Arbeitszeit ausführen. Insbesondere, wenn die erlaubte Arbeitszeit in einem Arbeitsbereich beschränkt ist, wird der Arbeiter auf die Überzeit aufmerksam gemacht, wodurch eine sichere Arbeit erlaubt wird. <Siebte Ausführung> Fig. 30 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der siebten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 25 bezeichnen die gleichen Teile in Fig. 30 und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden unten beschrieben. Die Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/ Ins-pektion gemäss dieser Ausführung besitzt zusätzlich eine Zielnavigations-Anzeigeeinheit 71. Die Zielnavigations-Anzeigeeinheit 71 vergleicht die Inspektionsinformation (Ausrüstungsinstallations-Bereichs- Information) einer Inspektionsinformationsdatei 5 mit Bereichsinformation (Karteninformation und Inspektionsrouteninformation einer Anlage oder dergleichen), die in einer Bereichsinformationsdatei 41 abgespeichert sind. Die Zielnavigations-Anzeigeeinheit 71 erlaubt es einem Anzeigegerät 7, eine Karte des Orts und der momentanen Position anzuzeigen, um eine Zielrichtung anzugeben. Arbeiterinformations-Speichermedien 33-1,...,33-Y, ..., 33-n speichern die Karteninformation eines zu inspizierenden Bereichs und die Inspektionsroute, um eine Inspektionsarbeit durchzuführen. Die Bereichskarteninformation und die Inspektionsrouteninformation, die auf den Arbeiterinformations-Speichermedien 33-1, ..., 33-Y, ...,33-n gespeichert sind, werden von einem Arbeiterinformations-- Leseteil 34 und von einem Torinformations-Aufzeichnungsmedium-Lesegerät 49 gelesen und in der Bereichsinformationsdatei 41 gespeichert. Ein Ausrüstungscode zur Identifikation der Ausrüstungsinformation und Ausrüstungsinspektionsinformation, die die Ausrüstungsinstallationsort-Information enthält, die auf einem Ausrüstungsinformations-Speichermedium 3-n gespeichert sind, das an der zu inspizierenden Ausrüstung befestigt ist, werden von einem Inspektionsinformations-Leseteil 4 gelesen, mittels eines tragbaren Informationsspeichermedium- Lesegeräts 9, und in der Inspektionsinformationsdatei 5 gespeichert. Die Zielnavigations-Anzeigeeinheit 71 zeigt auf dem Anzeigegerät 7 die momentane Position des Arbeiters basierend auf der in der Bereichsinformationsdatei 41 abgespeicherten Karteninformation und der auf der Inspektionsinformationsdatei 5 gespeicherten Ausrüstungsinstallationsort-Information. Die Zielnavigations-Anzeigeeinheit 71 zeigt auch das nächste Inspektionsort-Ziel auf dem Anzeigegerät 7 an auf Grund der Karteninformation, die in der Bereichsinformationsdatei 41 gespeichert ist, und die Inspektionsrouten-Information und Ausrüstungs-Ins-tallationsort-Information, die in der Inspektionsinformationsdatei 5 gespeichert sind. Insbesondere zeigt die Zielnavigations-Anzeigeeinheit 71 dem Arbeiter die Karte des Orts und die momentane Position und sodann den nächsten Arbeitsbereich, die Richtung und die Route zur Zeit der Inspektion auf Grund der Inspektionsinformation in der Inspektionsinformationsdatei 5 und der Bereichsinformation in der Bereichsinformationsdatei 41. Gemäss der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion dieser Ausführung, wie oben beschrieben, wird dem Arbeiter eine ausreichende und genaue Inspektionsroute zur Verfügung gestellt. Wenn der Arbeiter die Arbeit fortführt, während er sequentiell die Arbeitsorte wechselt, kann am Ende der Arbeit an einem Ort der nächste Arbeitsort vo-rausbestimmt werden. Der Arbeiter braucht keine Karte zu tragen und die Arbeitseffizienz kann verbessert werden. <Achte Ausführung> Fig. 31 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der achten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 17 bezeichnen die gleichen Teile in Fig. 31 und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden unten beschrieben. Unter Bezug auf Fig. 31 besitzt die Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss dieser Ausführung zusätzlich eine Betriebsinformations-Eingabeeinheit 81 und einen Sensor 82. Der Sensor misst Prozessinformation, wie z.B. die Temperaturen und Drucke eines Betriebs, in welchen Ausrüstungen installiert sind. Die Betriebsinformations-Eingabeeinheit 81 sammelt die Prozessinformation, die vom Sensor 82 ermittelt wurden, und liefert die letzten Prozessinformationen an eine Inspektionsinformations-Aufdatierungseinheit 22. Die Funktion der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion dieser Ausführung wird unten beschrieben. Die Betriebsinformations-Eingabeeinheit 81 sammelt periodisch Prozessinformationen vom Sensor 82. Die Betriebsinformations-Eingabeeinheit 81 prüft immer, ob sich die gesammelte Prozessinformation von der früher gesammelten Prozessinformation unterscheidet. Wenn sich die gesammelte Prozessinformation von der früher gesammelten Prozessinformation unterscheidet, wird die gesammelte Prozessinformation an die Inspektionsinformations-Aufdatierungseinheit 22 geliefert. Die Inspektionsinformations-Aufdatierungseinheit 22 schreibt sodann die gesammelte Prozessinformation auf ein Ausrüstungsinformations-Speichermedium 3-n mittels eines tragbaren Informationsspeichermedium-Schreibgeräts 28. Es ist zu beachten, dass die Prozessinformation nicht nur vom Sensor 82 erhalten wird, sondern auch über ein LAN oder dergleichen von einem Messwerterfassungscomputer zur Überwachung und Kontrolle der Prozessinformation. Wie oben beschrieben, braucht gemäss der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion dieser Ausführung ein Benutzer nicht selbst Inspektionsinformation einzugeben, sodass Inspektionsinformation effizienter und genauer nachgeführt werden kann. Deshalb kann die Verlässlichkeit der Arbeit verbessert werden. In Betrieb stehende Ausrüstung wird nicht gewartet oder inspiziert, da die momentane Prozessinformation verfügbar ist. In dieser Ausführung braucht das Informationsspeichermedium-Schreibgerät 28 nicht tragbar zu sein, sondern es kann fest bei der Ausrüstung angeordnet sein. Wenn eine Mehrzahl von Ausrüstungen in relativ engem Raum installiert werden sollen, können sich diese Ausrüstungen ein Informationsspeichermedium-Schreibgerät 28 teilen. Die Funktion einer dauernden Überwachung der Prozessinformation braucht nicht bereitgestellt zu werden. Prozessinformation, die periodisch gesammelt wird, kann nachgeführt und gespeichert werden, jedes Mal wenn die Prozessinformation gesammelt wird. Wenn die nachgeführte und gespeicherte Prozessinformation von einem Computer empfangen wird, kann die Prozessinformation ohne Verwendung von Datensammelleitungen gesammelt werden. <Neunte Ausführung> Fig. 32 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der neunten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 9 bezeichnen die gleichen Teile in Fig. 32 und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden unten beschrieben. Wie in Fig. 32 gezeigt, besitzt die Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss dieser Ausführung eine Inspektionsausrüstung-Benachrichtigungseinheit 85 und ein Benachrichtigungsgerät als Lautsprecher 37 zusätzlich zu den Komponenten der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss Fig. 9. Gemäss der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss dieser Ausführung bezieht sich die Inspektionsausrüstung-Benachrichtigungseinheit 85 auf den Inspektionszyklus und das Inspektionsprotokoll jeder Ausrüstung, welche zum Voraus in der Inspektionsinformationsdatei 5 gespeichert sind. Die Inspektionsausrüstung-Benachrichtigungseinheit 85 bestimmt, dass die Ausrüstung eine für die Inspektion vorgesehene Ausrüstung ist, wenn das Datum und die Zeit einer Patroullie vor Ort die geplante Inspektionsdatum bzw. die geplante Inspektionszeit überschreiten. Das geplante Inspektionsdatum und die geplante Inspektionszeit werden erhalten, indem der Inspektionszyklus zum vorherigen Inspektionsdatum und zur -zeit hinzugefügt wird. Wenn die Inspektionsausrüstung-Benachrichtigungseinheit 85 die geplante Inspektion bestimmt, erzeugt der Lautsprecher 37 einen Alarm für den Arbeiter, sodass er eine Inspektion für die für die Ins-pektion vorgesehene Ausrüstung durchführt. Wie oben beschrieben, braucht der Arbeiter die zu inspizierende Ausrüstung nicht zu bestätigen, indem er sich auf die Inspektionsinformation der zu inspizierenden Ausrüstung bezieht, da die zu inspizierende Ausrüstung die Erzeugung eines Alarms bewirkt. Der Arbeiter wird nicht vergessen, eine zu inspizierende Ausrüstung zu inspizieren, und auch nicht eine nicht zu inspizierende Ausrüstung inspizieren. Deshalb kann eine Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion bereitgestellt werden, die die Arbeitseffizienz und -verlässlichkeit verbessert. <Zehnte Ausführung> Fig. 33 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der zehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 19 und 31 bezeichnen die gleichen Teile in Fig. 33 und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden unten beschrieben. Die Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss dieser Ausführung besitzt zusätzlich ein Installationsinformationsmedium-Lesegerät 105, einen Sensor 82, eine Betriebsinformationseinheit 83, eine Inspektionsresultat-Schreibeeinheit 101, ein Installationsinformationsmedium-Schreibgerät 102 zusätzlich zu den Komponenten der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion der dritten Ausführung. Ein Inspektionsresultatprotokollinformations-Speichermedium 103-i ist bei einer Ausrüstung vor Ort angeordnet. Der Arbeiter nimmt es zur Zeit der Inspektions-patroullie in ein Büro mit und es wird verwendet, um Inspektionsresultate zu sammeln, wie z.B. die im Büro aufgezeichneten Prozessdaten. Das Installationsinformationsmedium-Lesegerät 105 ist im Betrieb immer installiert und wird vom Arbeiterinformations-Leseteil 34 verwendet, wodurch die Inspektionsresultatinformation vom Inspektionsresultatprotokollinformations-Speichermedium 103-i gelesen wird. Die Inspektionsresultat-Schreibeeinheit 101 schreibt das Inspektionsresultat kontaktlos auf das Inspektionsresultatprotokollinformations-Speichermedium 103-i mittels des Installationsinformationsmedium-Schreibgeräts 102. Mit der obigen Anordnung schreibt die Inspektionsresultat-Schreibeeinheit 101 die Betriebsinformation, die periodisch von der Betriebsinformationseinheit 83 gesammelt wird, und die Arbeiterinformation, die in einer Arbeiterinformationsdatei 35-m gespeichert ist, kontaktlos auf das Inspektionsresultatprotokollinformations-Speichermedium 103-i mittels des Installationsinformationsmedium-Schreibgeräts 102. Das Inspektionsresultatprotokollinformations-Speichermedium 103-i wird von jeder Ausrüstung vor Ort gesammelt zur Zeit einer Patroullie vor Ort und wird zum Büro gebracht. Die Daten von den Medien 103-i werden im Büro gleichzeitig vom tragbaren Informationsspeichermedium-Lesegerät 9 gelesen, wodurch die Daten gesammelt werden. Deshalb kann ein Bericht oder dergleichen einfach im Büro erstellt werden. Die Inspektionsresultatprotokollinformations-Speichermedien 103-i in Form von Karten sind nummeriert, um zu verhindern, dass der Arbeiter vergisst, sie zu entfernen. Zu dieser Zeit braucht der Arbeiter nicht auf die Inspektionsresultate achtzugeben, sondern darauf, ob er all die Karten mit Bezug auf die Kartennummern gesammelt hat, wodurch die Arbeitslast des Arbeiters reduziert wird. Wenn für jede Ausrüstung zwei Inspektionsresultatprotokollinformations-Speichermedien 103-i bereitgestellt werden, kann die Effizienz weiter verbessert werden und Arbeitsfehler können verhindert werden. Da nur kurze Zeit benötigt wird, um die alten Inspektionsresultatprotokollinformations-Speichermedien 103-i mit den neuen zu ersetzen, kann die Belastung des Arbeiters bei Inspektionsarbeiten im gefährlichen Bereich reduziert werden. Bei dieser Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion braucht der Arbeiter zur Zeit der Inspektion kein tragbares Informationsspeicher-Lesegerät mitzubringen. Die Inspektionseffizienz wird nicht beeinträchtigt, selbst wenn eine Stromversorgung für das trag bare Informationsspeicher-Lesegerät nicht garantiert werden kann oder das Mitführen von Ausrüstung, wie z.B. in einem strahlungsüberwachten Bereich, beschränkt ist. Der Arbeiter kann davon befreit werden, immer das tragbare Informationsspeicher-Lesegerät zu tragen, obwohl es nicht schwer ist. Der Arbeiter braucht ein solches Gerät zur Zeit der Inspektion nicht zu bedienen und die grosse Last des Arbeiters kann reduziert werden. Es kann eine Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion bereitgestellt werden, welche es dem Arbeiter erlaubt, in der gefährlichen Inspek-tionsumgebung kein tragbares Informationsspeicher-Lesegerät zu tragen, und die behindernde Bedienung entfallen lässt, um die Last des Arbeiters zu reduzieren, Bedienungsfehler zu verhindern und die Arbeitseffizienz und -verlässlichkeit zu verbessern. Die obige Ausführung hat die Anwendung auf die Wartung und Inspektion in einem Kraftwerk oder dergleichen illustriert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Gebiet beschränkt, sondern kann auch in einer Industrieanlage, wie z.B. einer chemischen Fabrik oder einer Eisenhütte, oder in einem Wartungs-/Inspektionssystem für Automobile und Schiffe verwendet werden. Die obigen Ausführungen können in verschiedener Weise gemäss der Systemgrösse und den Anwendungen der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion kombiniert werden, wodurch ein flexibleres System konstruiert wird. Zum Beispiel sind die mehreren Installationsinformationsmedium-Schreibgeräte 102 und die mehreren Installationsinformationsmedium-Lesegerät 105 vor Ort installiert. Wenn ein Schreib-/Lesedistanzbereich überschritten wird, dienen sie als Relaisstationen, oder Teile der Information der jeweiligen Informationsspeichermedien können summiert werden. <Elfte Ausführung> Fig. 34 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt gemäss einer elften Ausführung der vorliegenden Erfindung. Ein Ein-/Austritts-Personen-Informations-Speichermedium 301 ist ein Speichermedium, welches keine Stromversorgung benötigt und kontaktlosen Lese-/Schreibzugriff auf Ein-/Austrittsinformation ein-/ausgehender Personen bietet, mittels Radiowellen oder Infrarotstrahlen. Beispiele für dieses Speichermedium sind Radiofrequenzetiketten oder Chipkarten. Fig. 35 ist eine Ansicht der Hardware einer Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt mit Radiofrequenzetiketten. Wie in Fig. 35 dargestellt, besitzt die Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt einen Ein-/Austrittsüberwachungscomputer 401, einen Radiofrequenzetiketten-Leser/Schreiber 402, eine Radiofrequenzetiketten-Antenne 403 und Radiofrequenzetiketten (Ein-/Austritts-Personen-Informations-Speichermedien) 404. Der Radiofrequenzetiketten-Leser/Schreiber 402 teilt sich eine grosse Zahl der Hardwarekomponenten mit einem Informationsspeichermedium-Schreibgerät 304 und einem Informationsspeichermedium-Lesegerät 302 und bildet die Geräte 304 und 302 als integrale Einheiten. Der Radiofrequenzetiketten-Leser/Schreiber 402 führt mit der Radiofrequenz-etiketten-Antenne 403 Lese-/Schreibzugriffe auf die Informationsspeichermedien (Radiofrequenzetiketten) durch. Es ist zu beachten, dass der Radiofrequenzetiketten-Leser/Schreiber 402, die Radiofrequenzetiketten-Antenne 403 und die Radiofrequenz-etiketten 404 beliebige Form besitzen gemäss dem jeweiligen Anwendungszweck. Zum Beispiel kann der Radiofrequenzetiketten-Leser /Schreiber 402 in einen tragbaren Personalcomputer in Form einer Interfacekarte integriert sein, oder er kann vor Ort installiert und über Radiofrequenz-LAN mit einem tragbaren Personalcomputer verbunden sein. Die Radiofrequenzetiketten-Antenne 403 kann vor Ort an der Decke oder einem Tor angeordnet oder installiert sein oder als tragbare Antenne verwendet werden, die auf dem Ein-/Austrittsüberwachungscomputer 401 montiert ist. Das Informationsspeichermedium (Radiofrequenzetikette) besitzt normalerweise die gleiche Form einer Etikette wie im konventionellen Fall. Wie in Fig. 34 gezeigt, detektiert eine automatische Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit 303 den Eintritt einer ein-/ausgehenden Person und liest kontaktlos über Radiowellen oder Infrarotstrahlen die Ein-/Austrittsinformation vom Informationsspeichermedium 301 der ein-/austretenden Person unter Verwendung des Informationsspeichermedium-Lesegeräts 302. Wenn die Ein-/Austrittsinformation einen Eintrittseintrag aufweist, bestimmt die automatische Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit 303, dass ein Austritt vorliegt. Wenn die Ein-/Austrittsinformation einen Austrittseintrag aufweist, bestimmt die Einheit 303, dass ein Eintritt vorliegt. Die automatische Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit 303 fügt Ein-/Austrittsart-Information und Ein-/Austrittszeitinformation zur Information der ein-/ausgehenden Person aus dem Informationsspeichermedium 301 der ein-/austretenden Person hinzu und liefert die resultierende Information an eine Ein-/Austrittsspeichereinheit 305. Die Ein-/Austrittsspeichereinheit 305 speichert, in einer Speicherdatei 306 ein-/ausgehender Personen, die Information der ein-/ausgehenden Person, die ergänzt wurde durch die Ein-/Austrittsart-Information und von der automatischen Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit 303 geliefert wurde. Die automatische Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit 303 führt mit dem Informationsspeichermedium-Schreibgerät 304 die Ein-/Austritts- Information des Informationsspeichermediums 301 der ein-/austretenden Person nach. Eine Anzeige/Ausgabeeinheit 307 gibt die Information der ein-/ausgehenden Person auf einem Anzeigegerät 308 und einem Drucker 309 aus, ergänzt mit der Ein-/Austrittsart-Information und abgespeichert in der Speicherdatei 306 ein-/ausgehender Personen. Der Betrieb der Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt dieser Ausführung wird unter Bezug auf das Flussdiagramm in Fig. 36 beschrieben. * Wenn festgestellt wird, dass eine ein-/ausgehende Person nahe an ein Tor kommt, liest die auto-matische Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit 303 kontaktlos die Ein-/Austrittsinformation vom Informationsspeichermedium 301 der ein-/austretenden Person unter Verwendung des Informationsspeichermedium-Lesegeräts 302 mit Radiowellen oder Infrarotstrahlen (Schritt 501). Fig. 37 zeigt die Ein-/Austrittsinformation, die auf dem Informationsspeichermedium 301 der ein-/austretenden Person gespeichert ist. Das Informationsspeichermedium 301 der ein-/ austretenden Person hat einen Speicherbereiche B, in welchem Identifikationsinformation ein-/ausgehender Personen gespeichert sind und Informationen zur Zeit des Ein-/Austritts geschrieben werden. Dieser Speicherbereich B repräsentiert die Ein-/Austrittsart und die Ein/Austrittszeit. Gemäss Fig. 37 ist die Identifikationsinformation ein-/ausgehender Personen eine Angestelltennummer oder dergleichen, welche die Person spezifiziert. Die Ein-/Austrittsart gibt an, ob ein Ein- oder Austritt vorliegt, und die Ein-/Austrittszeit gibt die Zeit des Ein-/Austritts an. Wenn die Ein-/Austrittsidentifikation nicht gelesen werden kann, wird angenommen, dass keine ein-/ausgehende Person anwesend ist, und die Identifikationsinformation der ein-/ausgehenden Person wird wieder holt gelesen (Schritte 501 und 502). Wenn die Identifikationsinformation der ein-/ausgehenden Person gelesen werden kann, wird die Anwesenheit einer ein-/ausgehenden Person erkannt und die Ein-/Austrittsart wird dann bestimmt (Schritt 503). Genauer, wenn die letzte Ein-/Austrittsart einen Austrittseintrag anzeigt, wird ein Eintritt erkannt. Wenn die letzte Ein-/Austrittsart einen Eintrittseintrag anzeigt, wird ein Austritt erkannt. Unnatürliche Angaben, wie z.B. unterschiedliche Daten und Zeiten, werden als Fehler erkannt und ein Fehlerverfahren, wie z.B. die Erzeugung eines Alarms, wird durchgeführt (Schritt 508). Wenn im obigen Bestimmungsschritt ein Eintritt erkannt wird, so wird Zeitinformation aus einem Uhrenmodul oder dergleichen entnommen und die Ein-/Austrittsart und Eintrittszeit werden zur Personenidentifikationsinformation hinzugefügt (Schritt 504). Die resultierende Information wird als Eintrittseintragsinformation der Ein-/Austrittsspeichereinheit 305 mitgeteilt (Schritt 505). Wenn ein Austritt im obigen Bestimmungsschritt erkannt wird, wird Zeitinformation aus dem Uhrenmodul oder dergleichen entnommen und Ein-/Austrittart und Austrittszeit werden der Personenidentifikationsinformation hinzugefügt (Schritt 506). Die resultierende Information wird als Austrittseintragsinformation der Ein-/Austrittsspeichereinheit 305 mitgeteilt (Schritt 507). Die Eintrittseintragsinformation und die Austrittseintragsinformation werden mit dem Informationsspeichermedium-Schreibgerät 304 in das Informationsspeichermedium 301 der ein-/austretenden Person geschrieben (Schritt 509). Gemäss der Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt dieser Ausführung kann also eine Ein-/Austrittsüberwachung, die im konventionellen Falle manuell durchgeführt wurde, elektronisch durchgeführt werden, wodurch Bedienungsfehler in einer Ein-/Austrittsauswahl und Eingabefehler, wie z.B. nicht ausgefüllte Eingabespalten, vermieden werden. <Zwölfte Ausführung> Fig. 38 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt gemäss der zwölften Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 34 bezeichnen die gleichen Teile in Fig. 34 und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden im Folgenden beschrieben. Die Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt dieser Ausführung besitzt zusätzlich eine Datei der zugelassenen Arbeiter, eine Bestimmungseinheit für zugelassene Arbeiter, eine Alarmausgabeeinheit und einen Lautsprecher 314 zusätzlich zu den Komponenten der Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt der elften Ausführung. Die Datei 311 der zugelassenen Arbeiter speichert Information, die Arbeiterattribute repräsentiert, wie z.B. eine Identifikationsnummer, den Geschäftsnamen und den Namen des Arbeiters, dem zum Vo-raus der Ein-/Austritt erlaubt wird. Die Bestimmungseinheit 312 für zugelassene Arbeiter vergleicht die von einem Informationsspeichermedium-Lesegerät 302 gelesene und von einer Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit 303 mitgeteilte Ein-/Austrittsinformation mit der in der Datei 311 der zugelassenen Arbeiter gespeicherten Arbeiterattributinformation, um zu bestimmen, ob eine ein-/ausgehende Person eine Person ist, der es erlaubt ist, ein/auszugehen. Wenn die Bestimmungseinheit 312 für zu-gelassene Arbeiter entscheidet, dass es der ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten, teilt die Einheit 312 dies der Alarmausgabeeinheit 313 mit. Bei Empfang der Mitteilung von der Bestimmungseinheit 312 für zugelassene Arbeiter, wonach es der ein-/ausgehenden Person nicht er laubt ist, ein-/auszutreten, erzeugt der Lautsprecher 314 einen Alarm. In dieser Ausführung wird der Alarm von einem Lautsprecher 314 erzeugt. Es kann jedoch auch mittels einer existierenden Sicherheitsausrüstung ein Tor verschlossen werden, oder es kann automatisch eine Mitteilung an eine Sicherheitsgesellschaft oder eine Polizeistation gesandt werden. Gemäss dieser Ausführung wird die Arbeit der visuellen Prüfung des Ein-/Austritts also elektronisch kontrolliert, und es wird automatisch bestimmt, ob es einer ein-/ausgehenden Person erlaubt ist, ein-/auszugehen. Der Ein-/Austritt eines nicht zugelassenen Arbeiters auf Grund eines Versehens kann verhindert werden, wodurch die Sicherheit verlässlicher sichergestellt wird. <13. Ausführung> Fig. 39 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt gemäss der 13. Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 38 bezeichnen die gleichen Teile in Fig. 39 und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden im Folgenden beschrieben. Die Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt dieser Ausführung besitzt zusätzlich eine Datei 321 der zugelassenen Bereiche und eine Bestimmungseinheit 322 für zugelassene Bereiche zusätzlich zu den Komponenten der Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt der zwölften Ausführung. Die Datei 321 der zugelassenen Bereiche speichert Information, die die Identifikationsnummer, die Bereichsnummer und dergleichen eines zugelassenen oder autorisierten Arbeiters repräsentiert. Die Bestimmungseinheit 322 für zugelassene Bereiche vergleicht die von einem Informationsspeichermedium-Lesegerät 302 gelesene und von einer automatischen Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit 303 mitgeteil te Ein-/Austrittsinformation mit der in der Datei 321 der zugelassenen Arbeiter gespeicherten Information, um zu bestimmen, ob es der ein-/ausgehenden Person erlaubt ist, ein-/auszugehen. Wenn die Bestimmungseinheit 322 für zugelassene Bereiche entscheidet, dass es der ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten, wird dies einer Alarmausgabeeinheit 313 mitgeteilt. Bei Empfang der Mitteilung von der Bestimmungseinheit 322 für zugelassene Bereiche, wonach es der ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten, erzeugt die Alarmausgabeeinheit 313 mittels eines Lautsprechers 314 einen Alarm. Genauer, wenn entweder die Bestimmungseinheit 312 für zugelassene Arbeiter oder die Bestimmungseinheit 322 für zugelassene Bereiche entscheidet, dass es einer ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten, gibt die Alarmausgabeeinheit 313 einen Alarm aus. In dieser Ausführung wird der Alarm von einem Lautsprecher 314 erzeugt. Es kann jedoch auch mittels einer existierenden Sicherheitsausrüstung ein Tor verschlossen werden, oder es kann automatisch eine Mitteilung an eine Sicherheitsgesellschaft oder eine Polizeistation gesandt werden. Gemäss dieser Ausführung wird die Arbeit der visuellen Prüfung des Ein-/Austritts also elektronisch kontrolliert, und es wird automatisch bestimmt, ob es einer ein-/ausgehenden Person erlaubt ist, ein-/auszugehen. Der Ein-/Austritt eines nicht zugelassenen Arbeiters auf Grund eines Versehens kann verhindert werden, wodurch die Sicherheit verlässlicher sichergestellt wird. <14. Ausführung> Fig. 40 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt gemäss der 14. Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 38 bezeichnen die gleichen Teile in Fig. 40 und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden im Folgenden beschrieben. Die Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt dieser Ausführung besitzt zusätzlich eine Datei 331 der zugelassenen Arbeiten und eine Bestimmungseinheit 332 für zugelassene Arbeiten zusätzlich zu den Komponenten der Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt der zwölften Ausführung. Die Datei 331 der zugelassenen Arbeiten speichert Information, die die Identifikationsnummer, den Namen der Arbeit und dergleichen eines autorisierten Arbeiters repräsentiert. Die Bestimmungseinheit 322 für zugelassene Bereiche vergleicht die von einem Informationsspeichermedium-Lesegerät 302 gelesene und von einer automatischen Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit 303 mitgeteilte Ein-/Austrittsinformation mit der in der Datei 331 der zugelassenen Arbeiten gespeicherten Information, um zu bestimmen, ob es der ein-/ausgehenden Person erlaubt ist, ein-/aus zugehen. Wenn die Bestimmungseinheit 332 für zugelassene Arbeiten entscheidet, dass es der ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten, wird dies einer Alarmausgabeeinheit 313 mitgeteilt. Bei Empfang der Mitteilung von der Bestimmungseinheit 332 für zugelassene Arbeiten, wonach es der ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten, erzeugt die Alarmausgabeeinheit 313 einen Alarm. Genauer, wenn entweder die Bestimmungseinheit 312 für zugelassene Arbeiter oder die Bestimmungseinheit 332 für zugelassene Arbeiten entscheidet, dass es einer ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten, gibt die Alarmausgabeeinheit 313 einen Alarm aus. In dieser Ausführung wird der Alarm von einem Lautsprecher 314 erzeugt. Es kann jedoch auch mittels einer existierenden Sicherheitsausrüstung ein Tor ver schlossen werden, oder es kann automatisch eine Mitteilung an eine Sicherheitsgesellschaft oder eine Polizeistation gesandt werden. Gemäss dieser Ausführung wird die Arbeit der visuellen Prüfung des Ein-/Austritts also elektronisch kontrolliert, und es wird automatisch bestimmt, ob es einer ein-/ausgehenden Person erlaubt ist, ein-/auszugehen. Der Ein-/Austritt eines nicht zugelassenen Arbeiters aufgrund eines Versehens kann verhindert werden, wodurch die Sicherheit verlässlicher sichergestellt wird. <15. Ausführung> Fig. 41 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt gemäss der 15. Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 38 bezeichnen die gleichen Teile in Fig. 41 und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden im Folgenden beschrieben. Die Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt dieser Ausführung besitzt zusätzlich eine Datei 341 der zugelassenen Perioden und eine Bestimmungseinheit 342 für zugelassene Perioden zusätzlich zu den Komponenten der Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt der zwölften Ausführung. Die Datei 341 der zugelassenen Perioden speichert Information, die die Identifikationsnummer, die zugelassene Periode und dergleichen eines autorisierten Arbeiters repräsentiert. Die Bestimmungseinheit 342 für zugelassene Perioden vergleicht die von einem Informationsspeichermedium-Lesegerät 302 gelesene und von einer automatischen Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit 303 mitgeteilte Ein-/Austrittsinformation mit der in der Datei 341 der zugelassenen Perioden gespeicherten Information, um zu bestimmen, ob es der ein-/ausgehenden Person erlaubt ist, ein-/auszugehen. Wenn die Bestimmungseinheit 342 für zugelassene Perioden entscheidet, dass es der ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten, wird dies einer Alarmausgabeeinheit 313 mitgeteilt. Bei Empfang der Mitteilung von der Bestimmungseinheit 342 für zugelassene Perioden, wonach es der ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten, erzeugt die Alarmausgabeeinheit 313 mittels eines Lautsprechers 314 einen Alarm. Genauer, wenn entweder die Bestimmungseinheit 312 für zugelassene Arbeiter oder die Bestimmungseinheit 342 für zugelassene Perioden entscheidet, dass es einer ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten, gibt die Alarmausgabeeinheit 313 einen Alarm aus. In dieser Ausführung wird der Alarm von einem Lautsprecher 314 erzeugt. Es kann jedoch auch mittels einer existierenden Sicherheitsausrüstung ein Tor verschlossen werden, oder es kann automatisch eine Mitteilung an eine Sicherheitsgesellschaft oder eine Polizeistation gesandt werden. Gemäss dieser Ausführung wird die Arbeit der visuellen Prüfung des Ein-/Austritts also elektronisch kontrolliert, und es wird automatisch bestimmt, ob es einer ein-/ausgehenden Person erlaubt ist, ein-/auszugehen. Der Ein-/Austritt eines nicht zugelassenen Arbeiters auf Grund eines Versehens kann verhindert werden, wodurch die Sicherheit verlässlicher sichergestellt wird. <16. Ausführung> Fig. 42 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt gemäss der 16. Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 38 bezeichnen die gleichen Teile in Fig. 42 und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden im Folgenden beschrieben. Die Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt dieser Ausführung besitzt zusätzlich eine Datei 351 der zugelassenen Qualifikationen und eine Bestimmungseinheit 352 für zugelassene Qualifikationen zusätzlich zu den Komponenten der Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt der zwölften Ausführung. Die Datei 351 der zugelassenen Qualifikationen speichert Information, die die Identifikationsnummer, die zugelassene Qualifikation und dergleichen eines Arbeiters repräsentiert, der zum Voraus in überwachten Einheiten zugelassen ist. Die Bestimmungseinheit 352 für zugelassene Qualifikationen vergleicht die von einem Informationsspeichermedium-Lesegerät 302 gelesene und von einer automatischen Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit 303 mitgeteilte Ein-/Austrittsinformation mit der in der Datei 351 der zugelassenen Qualifikationen gespeicherten Information, um zu bestimmen, ob es der ein-/ausgehenden Person erlaubt ist, ein-/auszugehen. Wenn die Bestimmungseinheit 352 für zugelassene Qualifikationen entscheidet, dass es der ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten, wird dies einer Alarmausgabeeinheit 313 mitgeteilt. Bei Empfang der Mitteilung von der Bestimmungseinheit 352 für zugelassene Qualifikationen, wonach es der ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten, bewirkt die Alarmausgabeeinheit 313, dass der Lautsprecher 314 einen Alarm erzeugt. Genauer, wenn entweder die Bestimmungseinheit 312 für zugelassene Arbeiter oder die Bestimmungseinheit 352 für zugelassene Qualifikationen entscheidet, dass es einer ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten, gibt die Alarmausgabeeinheit 313 einen Alarm aus. In dieser Ausführung wird der Alarm von einem Lautsprecher 314 erzeugt. Es kann jedoch auch mittels einer existierenden Sicherheitsausrüstung ein Tor verschlossen werden, oder es kann automatisch eine Mittei lung an eine Sicherheitsgesellschaft oder eine Polizeistation gesandt werden. Gemäss dieser Ausführung wird die Arbeit der visuellen Prüfung des Ein-/Austritts also elektronisch kontrolliert, und es wird automatisch bestimmt, ob es einer ein-/ausgehenden Person erlaubt ist, ein-/auszugehen. Der Ein-/Austritt eines nicht zugelassenen Arbeiters auf Grund eines Versehens kann verhindert werden, wodurch die Sicherheit verlässlicher sichergestellt wird. <17. Ausführung> Fig. 43 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt gemäss der 17. Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 38 bezeichnen die gleichen Teile in Fig. 43 und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden im Folgenden beschrieben. Die Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt dieser Ausführung besitzt zusätzlich eine Datei 361 der zugelassenen Zeiten und eine Bestimmungseinheit 362 für zugelassene Zeiten zusätzlich zu den Komponenten der Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt der zwölften Ausführung. Die Datei 361 der zugelassenen Zeiten speichert Information, die die Identifikationsnummer, die zugelassene Zeit und dergleichen eines Arbeiters repräsentiert, der zum Voraus zugelassen ist. Die Bestimmungseinheit 362 für zugelassene Zeiten vergleicht die von einem Informationsspeichermedium-Lesegerät 302 gelesene und von einer automatischen Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit 303 mitgeteilte Ein-/Austrittsinformation mit der in der Datei 361 der zugelassenen Zeiten gespeicherten Information, um zu bestimmen, ob es der ein-/ausgehenden Person erlaubt ist, ein-/auszugehen. Wenn die Bestimmungseinheit 362 für zugelassene Zeiten entscheidet, dass es der ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten, wird dies einer Alarmausgabeeinheit 313 mitgeteilt. Bei Empfang der Mitteilung von der Bestimmungseinheit 362 für zugelassene Zeiten, wonach es der ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten, bewirkt die Alarmausgabeeinheit 313, dass der Lautsprecher 314 einen Alarm erzeugt. Genauer, wenn entweder die Bestimmungseinheit 312 für zugelassene Arbeiter oder die Bestimmungseinheit 362 für zugelassene Zeiten entscheidet, dass es einer ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten, gibt die Alarmausgabeeinheit 313 einen Alarm aus. In dieser Ausführung wird der Alarm von einem Lautsprecher 314 erzeugt. Es kann jedoch auch mittels einer existierenden Sicherheitsausrüstung ein Tor verschlossen werden, oder es kann automatisch eine Mitteilung an eine Sicherheitsgesellschaft oder eine Polizeistation gesandt werden. Gemäss dieser Ausführung wird die Arbeit der visuellen Prüfung des Ein-/Austritts also elektronisch kontrolliert, und es wird automatisch bestimmt, ob es einer ein-/ausgehenden Person erlaubt ist, ein-/auszugehen. Der Ein-/Austritt eines nicht zugelassenen Arbeiters auf Grund eines Versehens kann verhindert werden, wodurch die Sicherheit verlässlicher sichergestellt wird. <18. Ausführung> Fig. 44 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt gemäss der 18. Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 38 bezeichnen die gleichen Teile in Fig. 44 und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden im Folgenden beschrieben. Die Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt dieser Ausführung besitzt zusätzlich eine Datei 371 der zugelassenen Routen und eine Bestimmungseinheit 372 für zugelassene Routen zusätzlich zu den Komponenten der Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt der zwölften Ausführung. Die Datei 371 der zugelassenen Routen speichert Information, die die Identifikationsnummer, die zugelassene Route und dergleichen eines Arbeiters repräsentiert, der zum Voraus zugelassen ist. Die Bestimmungseinheit 372 für zugelassene Routen vergleicht die von einem Informationsspeichermedium-Lesegerät 302 gelesene und von einer automatischen Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit 303 mitgeteilte Ein-/Austrittsinformation mit der in der Datei 371 der zugelassenen Routen gespeicherten Information, um zu bestimmen, ob es der ein-/ausgehenden Person erlaubt ist, ein-/auszugehen. Wenn die Bestimmungseinheit 372 für zugelassene Routen entscheidet, dass es der ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten, wird dies einer Alarmausgabeeinheit 313 mitgeteilt. Bei Empfang der Mitteilung von der Bestimmungseinheit 372 für zugelassene Routen, wonach es der ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten, bewirkt die Alarmausgabeeinheit 313, dass der Lautsprecher 314 einen Alarm erzeugt. Genauer, wenn entweder die Bestimmungseinheit 312 für zugelassene Arbeiter oder die Bestimmungseinheit 372 für zugelassene Routen entscheidet, dass es einer ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten, gibt die Alarmausgabeeinheit 313 einen Alarm aus. In dieser Ausführung wird der Alarm von einem Lautsprecher 314 erzeugt. Es kann jedoch auch mittels einer existierenden Sicherheitsausrüstung ein Tor verschlossen werden, oder es kann automatisch eine Mitteilung an eine Sicherheitsgesellschaft oder eine Polizeistation gesandt werden. Gemäss dieser Ausführung wird die Arbeit der visuellen Prüfung des Ein-/Austritts also elektronisch kontrolliert, und es wird automatisch bestimmt, ob es ei ner ein-/ausgehenden Person erlaubt ist, ein-/auszugehen. Der Ein-/Austritt eines nicht zugelassenen Arbeiters auf Grund eines Versehens kann verhindert werden, wodurch die Sicherheit verlässlicher sichergestellt wird. <19. Ausführung> Fig. 45 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt gemäss der 18. Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 38 bezeichnen die gleichen Teile in Fig. 45 und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden im Folgenden beschrieben. Die Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt dieser Ausführung besitzt zusätzlich ein Fahrzeuginformations-Speichermedium 381 und eine automatische Detektionseinheit 382 für ein-/ausfahrende Fahrzeuge zusätzlich zu den Komponenten der Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt der zwölften Ausführung. Die Fahrzeuginformations-Speichermedium 381 speichert Fahrzeuginformation, umfassend Fahrzeug-attributinformationen und Fahrzeugsein-/Ausfahrzeitinformationen. Das Fahrzeuginformations-Speichermedium 381 ist ein Speichermedium, das keine Stromversorgung benötigt und kontaktlos Lese-/Schreibzugriff erlaubt mittels Infrarotstrahlen oder ähnlich wie das Speichermedium 301 ein-/ausgehender Personen. Die automatische Detektionseinheit 382 für ein-/ausfahrende Fahrzeuge liest kontaktlos Fahr-zeug-informationen aus dem Fahrzeuginformations-Speichermedium 381 mit einem Fahrzeuginformations-Speichermedium-Lesegerät 302. Falls diese Fahrzeuginformation einen Einfahrteintrag hat, entscheidet Einheit 382, dass eine Ausfahrt vorliegt. Wenn die Fahrzeuginformation einen Ausfahrtseintrag hat, entscheidet Einheit 382, dass eine Einfahrt vorliegt. Die automatische Detektionseinheit 382 für ein-/ausfahrende Fahrzeuge fügt an die aus dem Fahrzeuginformations-Speichermedium 381 gelesene Fahrzeuginformation Ein-/Ausfahrtsart-Information und Ein-/Ausfahrtszeit-Information an und liefert die resultierende Information an eine Ein-/Ausfahrt-Speichereinheit 305. Die Ein-/Ausfahrt-Speichereinheit 305 speichert die Fahrzeuginformation, ergänzt durch die Ein-/Ausfahrtart-Information und mitgeteilt von der automatischen Detektionseinheit 382 für ein-/ausfahrende Fahrzeuge, in einer Datei 306 für ein-/ausgehende Personen. Die automatische Detektionseinheit 382 für ein-/ausfahrende Fahrzeuge führt die Fahrzeuginformation auf dem Fahrzeuginformations-Speichermedium 381 nach unter Verwendung eines Informationsspeichermedium-Schreibgeräts 304. Der Betrieb der automatischen Detektionseinheit für ein-/ausfahrende Fahrzeuge der Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt dieser Ausführung wird im Folgenden beschrieben. Wenn ein Fahrzeug detektiert wird, liest die automatischen Detektionseinheit 382 für ein-/ausfahrende Fahrzeuge kontaktlos die Fahrzeuginformation aus dem Fahrzeuginformations-Speichermedium 381 mittels des Fahrzeuginformations-Speichermedium-Lesegeräts 302 unter Verwendung von Radiowellen oder Infrarotstrahlen. Wenn die letzte Ein-/Ausfahrtsart einen Ausfahrts-eintrag anzeigt, erkennt die automatische Detektionseinheit 382 ein einfahrendes Fahrzeug. Wenn die Information einen Einfahrtseintrag besitzt, so ist das Fahrzeug ein ausfahrendes Fahrzeug. Unnatürliche Angaben, wie z.B. unterschiedliche Daten und Zeiten, werden als Fehler erkannt und ein Fehlerverfahren, wie z.B. die Erzeugung eines Alarms, wird durchgeführt. Wenn im obigen Bestimmungsschritt eine Einfahrt erkannt wird, so wird Zeitinformation aus einem Uhrenmodul oder dergleichen entnommen und die Ein- / Ausfahrtsart und Einfahrtszeit werden zur Fahr-zeugs-attributinformation hinzugefügt. Die resultierende Information wird als Einfahrtseintragsinformation der Ein-/Ausfahrtsspeichereinheit 305 mitgeteilt. Wenn eine Ausfahrt im obigen Bestimmungsschritt erkannt wird, wird Zeitinformation aus dem Uhrenmodul oder dergleichen entnommen und Ein-/Austrittart und Ausfahrtszeit werden der Fahrzeugsattributinformation hinzugefügt. Die resultierende Information wird als Ausfahrtseintragsinformation der Ein-/Austrittsspeichereinheit 305 mitgeteilt. Es ist zu beachten, dass die Einfahrtseintragsinformation und die Ausfahrtseintragsinformation mit dem Informationsspeichermedium-Schreibgerät 304 in das Fahrzeuginformationsspeichermedium 381 geschrieben werden. Gemäss dieser Ausführung wird die Arbeit der visuellen Prüfung der Ein-/Ausfahrt also elektronisch kontrolliert. Die Ein-/Ausfahrt eines nicht zugelassenen Fahrzeugs auf Grund eines Versehens kann verhindert werden, wodurch die Sicherheit verlässlicher sichergestellt wird. <20. Ausführung> Fig. 46 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt gemäss der 20. Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 45 bezeichnen die gleichen Teile in Fig. 46 und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden im Folgenden beschrieben. Die Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt dieser Ausführung besitzt zusätzlich eine Datei 391 der zugelassenen Artikel und eine Bestimmungseinheit 392 für zugelassene Artikel zusätzlich zu den Komponenten der Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt der 19. Ausführung. Die Fahrzeuginformation, die im Fahrzeuginformations-Speichermedium 381 gespeichert ist, enthält Fahrzeuginformationen, die einen Artikel repräsentieren, der auf das Fahrzeug geladen ist, zusätzlich zu den zur 19. Ausführung beschriebenen Informationen. Die Datei 391 der zugelassenen Artikel speichert Information, die einen auf das Fahrzeug geladenen Fahrzeugartikel repräsentieren, dem die Ein-/Ausfahrt erlaubt ist. Die Bestimmungseinheit 392 für zugelassene Artikel vergleicht die von einem Informationsspeichermedium-Lesegerät 302 gelesene und von einer automatischen Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit 303 mitgeteilte Fahrzeuginformation mit der in der Datei 391 der zugelassenen Artikel gespeicherten Information, um zu bestimmen, ob es einem ein-/ausfahrenden Fahrzeug erlaubt ist, ein-/auszufahren. Wenn die Bestimmungseinheit 392 für zugelassene Artikel entscheidet, dass es dem ein-/ausfahrenden Fahrzeug nicht erlaubt ist, ein-/auszufahren, wird dies einer Alarmausgabeeinheit 313 mitgeteilt. Bei Empfang der Mitteilung von der Bestimmungseinheit 392 für zugelassene Artikel, wonach es der dem ein-/ausfahrenden Fahrzeug nicht erlaubt ist, ein-/auszufahren, bewirkt die Alarmausgabeeinheit 313, dass der Lautsprecher 314 einen Alarm erzeugt. Genauer, wenn entweder die Bestimmungseinheit 312 für zugelassene Arbeiter oder die Bestimmungseinheit 392 für zugelassene Artikel entscheidet, dass es dem ein-/ausfahrenden Fahrzeug nicht erlaubt ist, ein-/auszufahren, gibt die Alarmausgabeeinheit 313 einen Alarm aus. In dieser Ausführung wird der Alarm von einem Lautsprecher 314 erzeugt. Es kann jedoch auch mittels einer existierenden Sicherheitsausrüstung ein Tor verschlossen werden, oder es kann automatisch eine Mittei lung an eine Sicherheitsgesellschaft oder eine Polizeistation gesandt werden. Gemäss dieser Ausführung wird die Arbeit der visuellen Prüfung der Ein-/Ausfahrt also elektronisch kontrolliert, und es wird automatisch bestimmt, ob eine ein-/ausgehenden Person ein zugelassener Arbeiter ist und ob der auf das Fahrzeug geladene Artikel ein zugelassener Artikel ist. Der Ein-/Austritt eines nicht zugelassenen Arbeiters oder Fahrzeugs auf Grund eines Versehens kann verhindert werden, wodurch die Sicherheit verlässlicher sichergestellt wird. <21. Ausführung> Fig. 47 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt gemäss der 21. Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 46 bezeichnen die gleichen Teile in Fig. 47 und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden im Folgenden beschrieben. Die Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt dieser Ausführung besitzt zusätzlich eine Datei 405 für kombinierte Ein-/Austrittserlaubnisse und eine Bestimmungseinheit 406 für kombinierte Ein-/Austrittserlaubnisse zusätzlich zu den Komponenten der Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt der 20. Ausführung. Die Datei 405 für kombinierte Ein-/Austrittserlaubnisse speichert Information, die das Verhältnis zwischen einer zum Ein-/Austritt berechtigten ein-/ausgehenden Person und einem als Beladung eines Fahrzeugs zugelassenen Artikel repräsentiert. Die Bestimmungseinheit 406 für kombinierte Ein-/Austrittserlaubnisse bestimmt kombinatorisch auf der Basis des zugelassenen oder autorisierten Arbeiters, der von einer Bestimmungseinheit 312 für zugelassene Arbeiter mitgeteilt wird, des zugelassenen Artikels, der von einer Bestimmungseinheit 392 für zugelassene Artikel mitgeteilt wird, und der in der Datei 405 für kombinierte Ein-/Austrittserlaubnisse gespeicherten Information, ob es der ein-/ausgehenden Person und dem Fahrzeug erlaubt ist, ein-/auszugehen. Genauer, obwohl der Arbeiter von der Bestimmungseinheit 312 für zugelassene Arbeiter als zugelassener Arbeiter erkannt wird und der Artikel von der Bestimmungseinheit 392 als zugelassener Artikel erkannt wird, werden der Arbeiter und das Fahrzeug nicht zum Ein-/Austritt zugelassen, falls der Arbeiter (ein-/ausgehende Person) und der auf das Fahrzeug geladene Artikel nicht die Beziehung erfüllen, die von der in der Datei 405 für kombinierte Ein-/Austrittserlaubnisse gespeicherten Information repräsentiert wird. Wenn der Arbeiter von der Bestimmungseinheit 312 für zugelassene Arbeiter nicht als zugelassener Arbeiter erkannt wird und der Artikel von der Bestimmungseinheit 392 für zugelassene Artikel nicht als zugelassener Artikel erkannt wird, wird es von der Bestimmungseinheit 406 für kombinierte Ein-/Austrittserlaubnisse dem Arbeiter und dem Fahrzeug nicht erlaubt, ein-/auszutreten. Wenn die Bestimmungseinheit 406 für kombinierte Ein-/Austrittserlaubnisse entscheidet, dass es der ein-/ausgehenden Person und dem Fahrzeug nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten, wird dies einer Alarmausgabeeinheit 313 mitgeteilt. Bei Empfang der Mitteilung von der Bestimmungseinheit 406 für kombinierte Ein-/Austrittserlaubnisse, wonach es der ein-/ausgehenden Person und Fahrzeug nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten, bewirkt die Alarmausgabeeinheit 313, dass der Lautsprecher 314 einen Alarm erzeugt. In dieser Ausführung wird der Alarm von einem Lautsprecher 314 erzeugt. Es kann jedoch auch mittels einer existierenden Sicherheitsausrüstung ein Tor verschlossen werden, oder es kann automatisch eine Mitteilung an eine Sicherheitsgesellschaft oder eine Polizeistation gesandt werden. Gemäss dieser Ausführung wird die Arbeit der visuellen Prüfung des Ein-/Austritts also elektronisch kontrolliert, und es wird automatisch bestimmt, ob eine ein-/ausgehende Person ein zugelassener Arbeiter ist und ob der auf das Fahrzeug geladene Artikel ein zugelassener Artikel ist. Der Ein-/Austritt eines nicht zugelassenen Arbeiters und Fahrzeugs auf Grund eines Versehens kann verhindert werden, wodurch die Sicherheit verlässlicher sichergestellt wird. <22. Ausführung> Fig. 48 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt gemäss der 22. Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 47 bezeichnen die gleichen Teile in Fig. 48 und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden im Folgenden beschrieben. Die Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt dieser Ausführung besitzt zusätzlich eine Übertretungsinformations-Schreibeeinheit 411 zusätzlich zu den Komponenten der Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt der 21. Ausführung. Wenn eine Alarmausgabeeinheit einen Alarm ausgibt, d.h. wenn die Bestimmungseinheit 406 für kombinierte Ein-/Austrittserlaubnisse keine Erlaubnis ausgibt, schreibt eine Übertretungsinformations-Schreib-einheit 411 das Bestimmungsresultat der Bestimmungseinheit 406 für kombinierte Ein-/Austrittserlaubnisse als Übertretungsinformation auf ein Informationsspeichermedium 301 für ein-/austretende Personen und auf ein Fahrzeuginformationsspeichermedium 381. Gemäss dieser Ausführung, können eine ein-/austretende Person und ein Vehikel, die die Bedingungen zum Ein-/Austritt nicht erfüllen, überwacht werden, da von der Übertretungsinformations-Schreib-einheit 411 die Übertretungsinformation in das Informationsspeichermedium 301 für ein-/austretende Personen und das Fahrzeuginformationsspeichermedium 381 geschrieben werden kann. In dieser Ausführung wird der Alarm von einem Lautsprecher 314 erzeugt. Es kann jedoch auch mittels einer existierenden Sicherheitsausrüstung ein Tor verschlossen werden, oder es kann automatisch eine Mitteilung an eine Sicherheitsgesellschaft oder eine Polizeistation gesandt werden. In der obigen Ausführungen werden Dateien, in denen verschiedene Arten von Information aufgezeichnet wird, separat bereitgestellt. Diese Dateien können jedoch in eine Datei integriert werden. Ein Programm für die Bestimmung einer Erlaubnisbedingung in jeder der oben beschriebenen Ausführungen kann auf einem Informationsaufzeichnungsmedium, wie z.B. einer Diskette, abgespeichert werden. Die Vorrichtungen zur Überwachung von Ein-und Austritt der 11. bis 22. Ausführungen können selbstverständlich beliebig kombiniert werden. Die Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt jedes der obigen Ausführungsbeispiele können zur Überwachung von Ein-/Austritten eines Arbeiters in/aus einem Arbeitsbereich in jeder Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion verwendet werden. Verschiedene der in den obigen Ausführungen der vorliegenden Erfindung beschriebenen Mittel können im obigen Informationsspeichermedium (Radiofrequenz-Etikette) gespeichert werden, zusätzlich zur einfachen Informationsaufzeichnung. Zum Beispiel kann die Ausgabe jedes Bestimmungsresultats, Alarms, und Anzeige von einem einfachen Ausgabemittel, wie z.B. einem Summer oder einer LED durchgeführt werden, die im Informationsspeichermedium integriert ist. Alternativ kann ein Wartungs/Inspektionsintervall-Neuprüfungsmittel vorgesehen sein, zum erneuten Prüfen des Wartungs-/Inspektionsintervalls vom Informationsspeichermedium aus gesehen, basierend auf der auf dem Informationsspeichermedium gespeicherten Inspektions-/Wartungsinformation. Wie oben beschrieben, kann gemäss der vorliegenden Erfindung die Arbeit zur Vorbereitung einer Betriebsetikette für jede Wartungs-/Inspektionstätigkeit und deren Aufhängen an der Ausrüstung vor Ort weggelassen werden, wodurch sich die Arbeitseffi-zienz verbessert. Da Inspektionsinformation, die sich instant ändert, nachgeführt werden kann, kann dem Arbeiter genauere Inspektionsinformation zur Verfügung gestellt werden, wodurch sich die Arbeitseffizienz verbessert. Wenn ein nicht-qualifizierter Arbeiter in einen gefährlichen oder beschränkt zugänglichen Bereich eintritt oder wenn der Arbeiter beim Arbeiten eine für die Arbeit vorgeschriebene Zeit überschreitet, kann ein Alarm erzeugt werden. Somit können Arbeiten in Industrieanlagen sicher ausgeführt werden. Ein Alarm zur Verhinderung des Eintritts wird für einen Arbeiter erzeugt, um die Sicherheit der Arbeit sicherzustellen. Die Ein-/Austrittszeit jedes Arbeiters kann aufgezeichnet werden. Der Arbeiter kann in Bereichen mit beschränkter Arbeitszeit sicher arbeiten. Eine ausreichende und genaue Inspektionsroute wird dem Arbeiter zur Verfügung gestellt, um die Arbeitseffizienz zu verbessern. Da nicht der Anwender selbst Inspektionsinformationen eingeben muss, kann die Inspektionsinformation effizient und genauer nachgeführt werden. Deshalb können die Arbeitseffizienz und die Verlässlichkeit der Arbeit verbessert werden. Da ein Alarm von einer zu inspizierenden Ausrüstung erzeugt wird, braucht ein Arbeiter die zu inspizierende Ausrüstung nicht unter Bezug auf die Ins-pektionsinformation der zu inspizierenden Ausrüstung zu bestätigen. Eine nicht zu inspizierende Ausrüstung wird nicht inspiziert werden. Deshalb können die Arbeitseffizienz und die Verlässlichkeit der Arbeit verbessert werden. Inspektionsresultatprotokollinformations-Speichermedien von jeder Ausrüstung vor Ort werden zur Zeit einer Patroullie gesammelt und zu einem Büro gebracht. Die Daten aller Speichermedien werden im Büro gleichzeitig gelesen, wodurch die Daten gesammelt werden. Deshalb kann ein Bericht erstellt werden. Gemäss einer Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt der vorliegenden Erfindung wird die Arbeit der visuellen Prüfung des Ein-/Austritts elekt-ronisch kontrolliert, und es wird automatisch bestimmt, ob eine ein-/ausgehenden Person eine zugelassene ein-/austretende Person (Fahrzeug) ist. Der Ein-/Austritt eines nicht zugelassenen Arbeiters (Fahrzeugs) auf Grund eines Versehens kann verhindert werden, wodurch die Sicherheit verlässlicher sichergestellt wird. Gemäss einer Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt der vorliegenden Erfindung wird ein Alarm erzeugt, wenn ein Ein-/Austritt nicht erlaubt ist, um verlässlicher Sicherheit sicherzustellen.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt, charakterisiert durch: ein über Radiowellen zugreifbares Informationsaufzeichnungsmedium (301), welches Ein-/Austritts-Personen-Informationen abspeichert, mit einer ersten Information, die eine ein-/ausgehende Person identifiziert und einer zweiten Information, die die Ein-/Austrittszeit der ein-/ausgehenden Person repräsentiert; erste Lesemittel (301) zum kontaktlosen Lesen der Ein-/Austritts-Personen-Informationen, die im Informationsaufzeichnungsmedium abgespeichert ist; erste Bestimmungsmittel (303) zur Erkennung des Austritts, wenn die letzte zweite Information der von den ersten Lesemitteln gelesenen Ein-/Austritts-Personen-Informationen eine Eintrittszeit repräsentiert, und des Eintritts, wenn die letzte zweite Information eine Austrittszeit repräsentiert;
und erste Aufnahmemittel (305) zum Speichern der Eintrittszeit auf dem Informationsaufzeichnungsmedium, wenn die ersten Bestimmungsmittel den Eintritt erkennen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch: erste Hinzufügungsmittel (303, 304) zum Hinzufügen, wenn das erste Bestimmungsmittel den Austritt erkennt, der Austrittszeitinformation zur ersten Information, die vom ersten Lesemittel gelesen wurde, und, wenn das erste Bestimmungsmittel den Eintritt erkennt, zum Hinzufügen der Eintrittszeitinformation zur ersten Information, die vom ersten Lesemittel gelesen wurde; und erste Speichermittel (305) zum Speichern der ersten Information, zu welcher die Austrittszeitinformation vom ersten Hinzufügungsmittel hinzugefügt wird und der ersten Information, zu welcher die Eintrittszeitinformation vom ersten Hinzufügungsmittel hinzugefügt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch: zweite Speichermittel (311) zum Speichern von Attributinformation einer zugelassenen ein- oder ausgehenden Person; zweite Bestimmungsmittel (312), um zu erkennen, basierend auf der Basis der ersten vom ersten Lesemittel gelesenen Information und der auf dem zweiten Speichermittel abgespeicherten Information, ob es einer ein-/ausgehende Person erlaubt ist, ein- oder auszugehen; Alarmausgabemittel (313, 314) zur Ausgabe eines Alarms, wenn die zweiten Bestimmungsmittel erkennen, dass es der ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein- bzw. auszugehen.
4.
Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch: zweite Informationsspeichermittel (321) zum Abspeichern von Information, die einen Bereich repräsentiert, wo eine ein-/ausgehende Person ein- bzw. ausgehen kann; zweite Bestimmungsmittel (322) zum Erkennen, basierend auf der ersten, vom ersten Lesemittel gelesenen Information und der im zweiten Informationsspeichermittel abgespeicherten Bereichsinformation, ob ein Bereich ein solcher Bereich ist, wo die ein-/ausgehende Person ein-/ausgehen kann; und Alarmausgabemittel (313, 314) zur Ausgabe eines Alarms, wenn die zweiten Bestimmungsmittel erkennen, dass der Bereich nicht ein solcher Bereich ist, wo die ein-/ausgehende Person ein-/ausgehen kann.
5.
Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter gekennzeichnet durch: zweite Speichermittel (331) zum Abspeichern einer Information, welche eine Arbeit repräsentiert, welche von einer ein-/ausgehenden Person durchgeführt werden kann; zweite Bestimmungsmittel (332) zum Erkennen, auf Grund der ersten, vom ersten Lesemittel gelesenen Information und der Information, die im zweiten Speichermittel abgespeichert ist und die Arbeit repräsentiert, die von der ein-/ausgehenden Person durchgeführt werden kann, ob eine Arbeit eine solche Arbeit ist, die von der ein-/ausgehenden Person durchgeführt werden kann; und Alarmausgabemittel (313, 314) zur Ausgabe eines Alarms, wenn die zweiten Bestimmungsmittel erkennen, dass die Arbeit nicht eine solche Arbeit ist, die von der ein-/ausgehenden Person durchgeführt werden kann.
6.
Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch: zweite Speichermittel (341, 342) zum Abspeichern einer Information, welche eine Periode repräsentiert, für welche eine ein-/ausgehenden Person zugelassen ist; zweite Bestimmungsmittel (342) zum Erkennen, auf Grund der ersten, vom ersten Lesemittel gelesenen Information und der Information, die im zweiten Speichermittel abgespeichert ist und die Periode repräsentiert, für welche die ein-/ausgehenden Person zugelassen ist, ob eine Periode diejenige Periode ist, für die die ein-/austretende Person zugelassen ist; und Alarmausgabemittel (313, 314) zur Ausgabe eines Alarms, wenn die zweiten Bestimmungsmittel erkennen, dass die Periode nicht diejenige Periode ist, für die die ein-/austretende Person zugelassen ist.
7.
Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch: zweite Speichermittel (351) zum Abspeichern einer Qualifikation einer ein-/ausgehenden Person; zweite Bestimmungsmittel (352) zum Erkennen, auf Grund der ersten, vom ersten Lesemittel gelesenen Information und der Information, die im zweiten Speichermittel abgespeichert, ob eine ein-/austretende Person die Qualifikation besitzt; und Alarmausgabemittel (313, 314) zur Ausgabe eines Alarms, wenn die zweiten Bestimmungsmittel erkennen, dass die ein-/austretende Person die Qualifikation nicht besitzt.
8.
Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch: zweite Speichermittel (361) zum Abspeichern einer Zeit, für die eine ein-/ausgehende Person zugelassen ist; zweite Bestimmungsmittel (362) zum Erkennen, auf Grund der ersten, vom ersten Lesemittel gelesenen Information und der Information, die im zweiten Speichermittel abspeichert, ob eine Zeit diejenige Zeit ist, für die die ein-/ausgehende Person zugelassen ist; und Alarmausgabemittel (313, 314) zur Ausgabe eines Alarms, wenn die zweiten Bestimmungsmittel erkennen, dass die Zeit nicht diejenige Zeit ist, für die die ein-/ausgehende Person zugelassen ist.
9.
Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch: zweite Speichermittel (371) zum Abspeichern einer Route, die der ein-/ausgehende Person erlaubt ist; zweite Bestimmungsmittel (372) zum Erkennen, auf Grund der ersten, vom ersten Lesemittel gelesenen Information und der Information, die im zweiten Speichermittel abgespeichert ist, ob eine Route diejenige Route ist, die der ein-/austretenden Person erlaubt ist; und Alarmausgabemittel (313, 314) zur Ausgabe eines Alarms, wenn die zweiten Bestimmungsmittel erkennen, dass die Route nicht diejenige Route ist, die der ein-/austretenden Person erlaubt ist.
10.
Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch: ein Fahrzeuginformations-Speichermedium (381) zum Abspeichern dritter Informationen, die ein Attribut des Fahrzeugs repräsentieren, und vierter Informationen, die eine Ein-/Austrittszeit des Fahrzeugs repräsentieren; zweite Lesemittel (302) zum kontaktlosen Lesen der auf dem Fahrzeuginformations-Speichermedium abgespeicherten Fahrzeuginformation;
zweite Bestimmungsmittel (382) zum Erkennen eines Austritts, wenn die letzte vierte Information der von den zweiten Lesemitteln gelesenen Ein-/Austritts-Fahrzeuginformation eine Eintrittszeit repräsentiert, und eines Eintritts, wenn die letzte vierte Information eine Austrittszeit repräsentiert; und zweite Aufnahmemittel (304) zum Speichern der Eintrittszeit auf dem Fahrzeuginformations-Speichermedium, wenn das zweite Bestimmungsmittel den Eintritt erkennt, zweite Hinzufügungsmittel (305) zum Hinzufügen, wenn das zweite Bestimmungsmittel den Austritt erkennt, der Austrittszeitinformation zur dritten Information, die vom Lesemittel gelesen wurde, und, wenn das zweite Bestimmungsmittel den Eintritt erkennt, zum Hinzufügen der Eintrittszeitinformation zur dritten Information, die vom Lesemittel gelesen wurde.
11.
Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch: ein Fahrzeuginformations-Speichermedium (381) zum Abspeichern dritter Informationen, die einen im Fahrzeug geladenen Artikel repräsentieren, und vierter Informationen, die eine Ein-/Austrittszeit des Fahrzeugs repräsentieren; zweite Lesemittel (302) zum kontaktlosen Lesen der auf dem Fahr-zeug-informations-Speichermedium abgespeicherten Fahrzeuginformation;
zweite Bestimmungsmittel (303) zum Erkennen eines Austritts, wenn die letzte vierte Information der von den zweiten Lesemitteln gelesenen Ein-/Austritts-Fahrzeuginformation eine Eintrittszeit repräsentiert, und eines Eintritts, wenn die letzte vierte Information eine Austrittszeit repräsentiert;
und zweite Aufnahmemittel (304) zum Speichern der Eintrittszeit auf dem Fahrzeuginformations-Speichermedium, wenn das zweite Bestimmungsmittel den Eintritt erkennt, zweite Hinzufügungsmittel (305) zum Hinzufügen, wenn das zweite Bestimmungsmittel den Austritt erkennt, der Austrittszeitinformation zur dritten Information, die vom Lesemittel gelesen wurde, und, wenn das zweite Bestimmungsmittel den Eintritt erkennt, zum Hinzufügen der Eintrittszeitinformation zur dritten Information, die vom Lesemittel gelesen wurde zweite Speichermittel (391) zum Speichern von Attributinformation des Artikels, welcher als Ladung für das Fahrzeug zugelassen ist;
dritte Bestimmungsmittel (392) zum Erkennen, auf Grund der dritten, vom zweiten Lesemittel gelesenen Information und der Attributinformation, die im zweiten Speichermittel abgespeichert ist und den auf das Fahrzeug zu ladenden Artikel repräsentiert, ob ein Artikel ein als Ladung für das Fahrzeug zugelassener Artikel ist; und Alarmausgabemittel (313, 314) zur Ausgabe eines Alarms, wenn die dritten Bestimmungsmittel erkennen, dass der Artikel nicht ein Artikel als Ladung für das Fahrzeug zugelassener Artikel ist.
12.
Vorrichtung gemäss Anspruch 11, weiter charakterisiert durch: dritte Speichermittel (405) zum Speichern fünfter Informationen, die eine Beziehung zwischen dem als Ladung für das Fahrzeug zugelassenen Artikel und der zum Ein-/Austritt zugelassenen ein-/ausgehenden Person repräsentiert; vierte Bestimmungsmittel (406) zum Erkennen, auf Grund der ersten, vom ersten Lesemittel gelesenen Information, der dritten, vom zweiten Lesemittel gelesenen Information und der fünften, im drittten Speichermittel abgespeicherten Information, ob die ein-/ausgehende Person mit dem auf dem Fahrzeug geladenen Artikel übereinstimmt; und zweite Alarmausgabemittel (313, 314) zur Ausgabe eines Alarms, wenn die ein-/ausgehende Person nicht mit dem auf dem Fahrzeug geladenen Artikel übereinstimmt.
13.
Vorrichtung nach Anspruch 12, weiter charakterisiert durch Informationsschreibemittel (411) zum Schreiben eines Bestimmungsresultats des vierten Bestimmungsmittels als Übertretungsinformation auf dem Informationsaufzeichnungsmedium und dem Fahrzeuginformationsaufzeichnungsmedium, wenn das vierte Bestimmungsmittel erkennt, dass eine ein-/ausgehende Person nicht mit dem auf dem Fahrzeug geladenen Artikel übereinstimmt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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PFA | Name/firm changed |
Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOSHIBA Free format text: KABUSHIKI KAISHA TOSHIBA#72, HORIKAWA-CHO SAIWAI-KU#KAWASAKI-SHI (JP) -TRANSFER TO- KABUSHIKI KAISHA TOSHIBA#72, HORIKAWA-CHO SAIWAI-KU#KAWASAKI-SHI (JP) |
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PL | Patent ceased |