CH693756A5 - Vorrichtung zur Ueberwachung von Ein- und Austritt. - Google Patents

Vorrichtung zur Ueberwachung von Ein- und Austritt. Download PDF

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CH693756A5
CH693756A5 CH02304/98A CH230498A CH693756A5 CH 693756 A5 CH693756 A5 CH 693756A5 CH 02304/98 A CH02304/98 A CH 02304/98A CH 230498 A CH230498 A CH 230498A CH 693756 A5 CH693756 A5 CH 693756A5
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CH02304/98A
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Inventor
Toshiaki Mabuchi
Hirokazu Hirayama
Kyo Takagi
Naoko Noto
Ryo Yoshitake
Yasuhiro Takemoto
Masayuki Kobayashi
Yoshiyuki Tsuchida
Original Assignee
Toshiba Kk
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/10Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people together with the recording, indicating or registering of other data, e.g. of signs of identity
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
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Description


  



   Hintergrund der Erfindung  



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung  zur Überwachung von Ein- und Austritt gemäss Oberbegriff von Anspruch  1, um ein Eindringen eines Aussenseiters in die Anlage, das Gebäude  oder der Raum eines Büros, einer Schule, eines Hotels, eines Vergnügungsparks  oder in eine medizinische Anlage zu verhindern, um so eine Sicherheitsüberwachung  zu erreichen. 



   In Industrieanlagen, wie z.B. Kraftwerken oder Chemiefabriken, muss  eine grosse Zahl von Ausrüstungen, die eine Anlage bilden, periodisch  gewartet und inspiziert werden, um die Anlage sicher und stabil zu  betreiben. Verschiedene Vorrichtungen zur Unterstützung der Wartung/Inspektion  sind entwickelt worden als solche, die Bedienerfehler ausschliessen  und die Belastung des Bedieners reduzieren. 



   Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer konventionellen Vorrichtung zur  Unterstützung der Wartung bzw. der Inspektion. 



   Gemäss Fig. 1 speichert eine Betriebsetiketten-Datei 91 Informationen  bezüglich Betriebsetiketten, die benötigt werden zur Wartung und  zur Inspektion. Eine Betriebsetiketten-Ausgabeeinheit 92 entnimmt  die in der    Betriebsetiketten-Datei 91 gespeicherten Informationen.  Als Resultat wird eine benötigte Betriebsetikette gedruckt. 



   Da in der Wartungs-/Inspektions-Vorrichtung eine grosse Zahl von  Betriebsetiketten verwaltet werden, wird eine Betriebsetikette oft  wie folgt hergestellt. Die Information wird nicht von Hand geschrieben,  sondern sie wird, um die Arbeit zu reduzieren, mit einem Drucker  oder dergleichen auf ein Klebepapier gedruckt. Der Ausdruck wird  dann auf eine Betriebsunterbruchsetikette geklebt, wodurch die Betriebsetikette  hergestellt wird. 



   Der Betrieb der Betriebsetiketten-Ausgabeeinheit 92 wird unter Bezug  auf ein Flussdiagramm in Fig. 2 beschrieben. 



   Die Betriebsetiketten-Information wird von der Betriebsetiketten-Informationsdatei  91 geladen, welche zum Voraus Betriebsetiketten-Information abspeichert,  die benötigt wird für Wartung und Inspektion (Schritt 901). 



   Fig. 3 ist eine Ansicht, die die Speicherinformation zeigt, die in  der Betriebsetiketten-Informationsdatei 91 abgespeichert ist. Wie  in Fig. 3 gezeigt, hat die Betriebsetiketten-Informationsdatei 91  einen Spei-cherbereich A, der jeder Betriebsetikette entspricht.  Jeder Speicherbereich A speichert eine Ausrüstungsnummer (n), den  Namen der Ausrüstung (n), den Namen der Inspektionsarbeit (n), den  Namen (n) der mit der Arbeit beauftragten Person, die Arbeitsperiode  (n) und dergleichen, entsprechend jeder Betriebs-etikette. 



   Die Ausrüstungsnummer repräsentiert die Ausrüstungs-Verwaltungsnummer.  Der Name der Ausrüstung repräsentiert den Namen der Ausrüstung, wie  z.B. Ventil, Pumpe oder dergleichen. Der Name der Inspektionsarbeit  repräsentiert den Namen der Inspektion/Reparatur für die Arbeit.  Der Name der mit der Arbeit beauftragten Person repräsentiert den  Namen des Geschäftsunternehmens und der beauftragten Person, die  die Arbeit ausführt und die    Überwachungsverantwortung hat. Die  Arbeitsperiode ist die erwartete Zeitdauer der Arbeit, d.h. die Zeitdauer  des Betriebsunterbruchs. 



   Ein Drucker oder dergleichen druckt den Inhalt einer Betriebsetikette  auf ein Klebepapier, dessen untere Oberfläche mit Leim beschichtet  ist (Schritt 902). 



   Fig. 4 ist eine Ansicht, die die gedruckte Betriebs-etikette zeigt.                                                            



   Wie in Fig. 4 dargestellt, sind auf der Betriebsunterbruchs-Etikette  (Betriebsetikette) der Name der Ausrüstung, die als Ausrüstungsverwaltungsnummer  (Indexnummer) dienende Ausrüstungsnummer (Etikettennummer), der Name  der Inspektionsarbeit und die Betriebsunterbruchsperiode dargestellt.  Dies hält Arbeiter davon ab, eine unter Wartung und Inspektion stehende  Ausrüstung zu betreiben. 



   Der ausgedruckte Inhalt der Betriebsetikette wird auf die Betriebsetikette  geklebt, welche sodann an eine Ausrüstung vor Ort gehängt wird. Dies  liefert den Arbeitern Betriebsunterbruchsinformationen und Informationen,  die zur Wartung und Inspektion benötigt werden. 



   Um eine grosse Zahl von Ausrüstungsgegenständen in einer Anlage oder  dergleichen zu warten und zu inspizieren, muss auch der Zutritt/Abgang  von Arbeitern zur bzw. von der Arbeitsstelle überwacht werden. Eine  Vorrichtung, die oft als Vorrichtung zur Überwachung von Zu-/Austritt  verwendet wird, steht als Mittel zur Überwachung des Zu-/Austritts  der Arbeiter zur Verfügung. 



   Um z.B. in sicherer Weise den Zu-/Austritt von Arbeitern zu überwachen,  während Aussenseiter daran gehindert werden, den Ort, das Gebäude,  den Raum in einem Büro, die Fabrik, die Schule, das Hotel, den Vergnügungspark,  die medizinische Anlage zu betreten oder zu verlassen, muss eine  Zu-/Austrittskontrolle für eine grosse Zahl von Personen und Fahrzeugen  durchgeführt werden. 



   Verschiedene Vorrichtungen zur Überwachung des Ein-/Austritts sind  als Vorrichtungen zur Unterstüt   zung komplexer Ein-/Austritts-Überwachungsarbeiten  entwickelt worden, die Arbeiter und Wachen an Betriebsfehlern hindern  und die Belastung der Wachen vermindern. 



   Fig. 5 ist eine Ansicht, die eine konventionelle Vorrichtung zur  Überwachung des Ein-/ Austritts zeigt. In Fig. 1 wird eine Identitätskarte  201 in Einheiten von ein-/ausgehenden Personen oder Gruppen herausgegeben.  Jede ein- oder ausgehende Person muss die Identitätskarte immer tragen.                                                        



   Fig. 6 zeigt die Identitätskarte 201. Ein Teil a zeigt den Namen  des Geschäfts, welchem ein gegebener Arbeiter als Inhaber der Karte  angehört, und den Namen der Abteilung/Sektion, welcher der gegebene  Arbeiter angehört. Ein Teil b zeigt die Angestelltennummer und den  Namen des gegebenen Arbeiters. Ein Teil c zeigt das Gültigkeitsdatum.  Ein Teil d zeigt das Portrait des gegebenen Arbeiters. Ein Teil e  zeichnet in magnetischer Weise elektronische Information der Teile  a, b und c auf. Die magnetische Karte braucht nicht verwendet zu  werden. Eine Karte mit einem Barcode oder eine Chipkarte kann verwendet  werden. 



   Die konventionelle Vorrichtung zur Überwachung des Ein-/Austritts  besitzt eine Hardware-Anordnung, wie sie in Fig. 7 gezeigt wird. 



   Wie in Fig. 7 dargestellt, besitzt die Vorrichtung zur Überwachung  von Ein-/Austritt eine Chipkarten-Lesevorrichtung 202, einen Computer  200 zur Überwachung des Ein-/Austritts und ein Druckergerät 207.  Ein Teil f ist ein Abtastteil, in den der Magnetteil der Identitätskarte  eingeführt wird. Ein Teil g ist eine Zeitanzeige. Teile h und i sind  Schalter, um den Ein-oder Austritt auszuwählen. 



   In dieser Anordnung wird der Betrieb der konventionellen Vorrichtung  zur Überwachung des Ein-/ Austritts unter Bezug auf das Flussdiagramm  in Fig. 8 erklärt. 



     Eine ein-/ausgehende Person drückt manuell den Teil h oder i des  Identitätskarten-Lesegeräts 202, um Ein- oder Austritt zu wählen  (S901). Die eintretende Person führt sodann den Magnetteil der Identitätskarte  201 in den Abtastteil f und schiebt ihn dem Abtastteil f entlang  (S902). Eine Ein-/Austritts-Aufnahmeeinheit 203 liest die Angestelltennummer  oder dergleichen, um eine eintretende Person, die zum Voraus in die  Chipkarte 91 eingeschrieben worden ist, zu spezifizieren, (S903)  und empfängt Zeitinformationen von einem Uhrenmodul oder dergleichen  (S904). Die Ein-/Austritts-Aufnahmeeinheit 203 schreibt die Angestelltennnummer  zusammen mit der Zeitinformation in eine Ein-/Austritts-Speicherdatei  204 (S905). 



   Der Inhalt der Ein-/Austritts-Speicherdatei wird von einer Anzeige-/Ausgabeeinheit  205 auf einem Anzeigegerät 206 angezeigt oder an das Druckgerät 207  ausgegeben (S906 und S907). Die ein-/ausgehende Person prüft, ob  eine ein-/austretende Person vergisst, die Eingabespalten auszufüllen  (S908). Falls in Schritt S908 "Ja" gilt, so bereitet eine ein-/ausgehende  Person einen Eingabekorrekturantrag vor (Papierblätter) und die Drittpartei  gibt die Information des Eingabekorrekturantrags mit einer Eingabeeinheit  208, wie z.B. einer Tastatur und einer Maus, ein. Der Inhalt der  Ein-/Austritts-Speicherdatei 204 wird mit der Fehlereingabe-Korrektureinheit  209 korrigiert (S909). 



   Wenn ein Ein-/Austritt unvermeidbar notwendig ist wegen eines Treffens  oder Arbeiten mit einem Aussenseiter, wie z.B. einen Geschäftspartner,  der keine Identitätskarte besitzt, wird eine eintretende Person instruiert,  bei der Wachstation, die damit beauftragt ist, den Ein-/Austritt  zu bewachen, einen Ein-/Austritts-Zulassungsantrag auszufüllen (Papierblätter),  und den Antrag mit einem Zulassungssiegel zu stempeln, um zu prüfen,  ob die eintretende Person den beantragten Ort be   sucht hat. Der  Antrag mit dem Zulassungsstempel wird bei der Wachstation zur Zeit  des Austritts visuell geprüft. 



   Wie oben beschrieben, kann die konventionelle Vorrichtung zur Unterstützung  der Wartung/Inspektion mit der Betriebsetiketten-Ausgabeeinheit 92  automatisch die Betriebsetikette 93 drucken. Die Information, die  in die Betriebsetikette 93 eingefüllt werden kann, ist jedoch in  dieser konventionellen Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion  limitiert. Den Arbeitern kann keine ausreichende Information zur  Verfügung gestellt werden. 



   Da eine grosse Zahl von Ausrüstungen auf der Anlage vorhanden sind,  kann die Betriebsetikette 93 vor Ort auf eine falsche Ausrüstung  gehängt werden, und es kann falsche Information zur Verfügung gestellt  werden. 



   Jedesmal, wenn Wartung und Inspektion durchgeführt werden, muss die  Betriebsetikette 93 vorbereitet und vor Ort an die Ausrüstung gehängt  werden, was zu schlechter Effizienz führt. 



   Ein Informationsmedium ist eine Arbeitsetikette (Papier) und bietet  keine elektronische Information. Wenn eine Arbeitsetikette an einem  Ort angeordnet ist, wo sie die Arbeiter nicht einfach sehen können,  oder wenn Arbeitsetiketten einander überlappen, so kann eine falsche  Arbeit durchgeführt werden. 



   Die konventionelle Vorrichtung zur Unterstützung der Überwachung  des Ein-/Austritts kann mit der Ein-/Austrittseinheit 203 und der  Eingabekorrektur-Einheit 209 die ein-/ausgehenden Personen und Ein-/  Austrittszeiten speichern und korrigieren. 



   In dieser Vorrichtung zur Überwachung des Ein-/Austritts muss die  ein-/ausgehende Person zur Ein-Austrittszeit manuell den Ein- oder  Austritt auswählen und die Identitätskarte 201 einführen und dem  Identitätskarten-Lesegerät 202 entlangführen. 



   Da diese Arbeit von einem menschlichen System durchgeführt wird (manuelle  Durchführung), der ein-/ ausgehenden Person, können Eingabefehler,  wie z.B. ein Feh   ler bei der Auswahl des Ein-/Austritts oder eine  nicht ausgefüllte Eingangsspalte, einfach geschehen. Die Fehler werden  von den ein-/ausgehenden Personen selbst bemerkt und jeder Fehler  muss mit einer Mitteilung korrigiert werden. 



   Wenn ein Ein-/Austritt unvermeidbar notwendig ist wegen eines Treffens  oder Arbeiten mit einem Aussenseiter, wie z.B. einen Geschäftspartner,  der keine Identitätskarte besitzt, wird eine eintretende Person instruiert,  bei der Wachstation, die damit beauftragt ist, den Ein-/Austritt  zu bewachen, einen Ein-/Austritts-Zulassungsantrag auszufüllen (Papierblätter),  und den Antrag mit einem Zulassungssiegel zu stempeln, um zu prüfen,  ob die eintretende Person den beantragten Ort besucht hat. Der Antrag  mit dem Zulassungsstempel wird bei der Wachstation zur Zeit des Austritts  visuell geprüft. In diesem Falle kann ein Versehen ein Sicherheitsproblem  bilden und die Arbeitseffizienz stark beeinträchtigen.  Kurze  Zusammenfassung der Erfindung  



   Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zur Überwachung  des Ein-/Austritts bereitzustellen, die es vermeidet, dass eine ein-/ausgehende  Person manuell den Ein-/Austritt zur Zeit des Ein-/Austritts wählen  und eine Identitätskarte in ein Identitätskartenlesegerät einführen  und entlangführen muss, wodurch Eingabefehler, wie z.B. nicht ausgefüllte  Eingabespalten,    und Bedienungsfehler in der Auswahl des Ein-/Austritts  vermieden werden, und Datenkorrekturarbeiten vermeidet, welche konventionell  nach dem Auftreten eines Eingabefehlers benötigt wurden. 



   Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung  zur Überwachung des Ein-/Austritts bereitzustellen, welche zuverlässige  Sicherheit bietet, indem sie elektronisch einen Antrag mit einem  Zulassungstempel prüft, wenn ein Aussenseiter, wie z.B. ein Geschäftspartner,  der keine Identitätskarte besitzt, einen Ein-/Austritts-Zulassungsantrag  (Papierblätter) bei einer mit der Bewachung des Ein-/Austritts beauftragten  Wachstation ausfüllt, und den Antrag mit dem Zulassungssiegel stempelt,  um zu prüfen, ob die eintretende Person den beantragten Ort besucht  hat, und der Antrag mit dem Zulassungsstempel wird normalerweise  visuell bei der Wachstation zur Zeit des Austritts geprüft, wodurch  visuelle Überprüfungsfehler verhindert werden. 



   Diese Ziele werden durch die Vorrichtung nach Anspruch 1 mindestens  teilweise erreicht. 



     Somit wird die auf dem Informationsaufzeichnungsmedium gespeicherte  Ein-/Austritts-Personen-Information vom ersten Lesemittel ausgelesen.  Wenn die letzte zweite Information der vom ersten Lesemittel gelesenen  Ein-/Austritts-Personen-Informationen einen Austritt repräsentiert,  erkennt das erste Bestimmungsmittel einen Austritt. Wenn die letzte  zweite Information einen Austritt repräsentiert, erkennt das erste  Bestimmungsmittel einen Eintritt. 



   Wenn das erste Bestimmungsmittel einen Eintritt bestimmt, nimmt das  erste Aufnahmemittel die Eintrittszeit auf das Informationsaufzeichnungsmedium  auf. Die Arbeit, manuell beim Ein- oder Austreten einen Ein- oder  Austritt auszuwählen und die Identitätskarte in das Identitätskarten-Lesegerät  einzuführen und darin entlangzuschieben, kann vermieden werden. Eingabefehler,  wie z.B. leer gelassene Eingabekolonnen und Betätigungsfehler, können  verhindert werden. Datenkorrekturarbeiten, die normalerweise nach  dem Auftreten eines Eingabefehlers benötigt werden, können ebenfalls  vermieden werden. 



   Ein Antrag mit Antragssiegel kann elektronisch geprüft werden, um  eine verlässliche Sicherheit zu gewährleisten, wenn ein Aussenseiter,  wie z.B. ein Geschäftspartner ohne Identitätskarte den Ein-   /Austrittszulassungsantrag  (Papier) bei einer Wachstation, die beauftragt ist mit der Bewachung  des Ein- Austritts, ausfüllt, und den Antrag mit dem Zulassungssiegel  stempelt, um zu prüfen, ob die eintretende Person den beantragten  Ort besucht hat, und der Antrag mit dem Zulassungssiegel wird bei  der Wachstation konventionellerweise visuell geprüft zur Zeit des  Austritts, wodurch visuelle Überprüfungsfehler vermieden werden. 



   Gemäss Anspruch 2 speichert das erste Speichermittel die erste Information,  zu welcher vom ersten Hinzufügungsmittel die Austrittszeitinformation  hinzugefügt wird, und die erste Information, zu welcher vom ersten  Hinzufügungsmittel die Eintrittszeitinformation hinzugefügt wird.  Deshalb kann der Eintritt/Austritt elektronisch kontrolliert werden.                                                           



   Gemäss Anspruch 3 speichert das zweite Speichermittel Attributinformation  der zugelassenen ein-/austretenden Person. Das zweite Bestimmungsmittel  bestimmt auf der Basis der ersten, vom ersten Lesemittel gelesenen  Information und der im zweiten Speichermittel abgespeicherten Information,  ob die ein-/austretende Person berechtigt ist, ein-/auszutreten. 



   Wenn das zweite Bestimmungsmittel erkennt, dass die ein-/ausgehende  Person nicht berechtigt ist, ein-/auszugehen, gibt das Alarmausgabemittel  einen Alarm aus, wodurch eine verlässlichere Sicherheit erreicht  wird. 



   Gemäss Anspruch 4 speichert das zweite Speichermittel Information  des der ein-/ausgehenden Person zugänglichen Bereichs. Das zweite  Bestimmungsmittel bestimmt aufgrund der vom ersten Lesemittel gelesenen  ersten Information und der im zweiten Speichermittel gespeicherten  Bereichsinformation, ob der Bereich ein Bereich ist, wo die ein-/ausgehende  Person eintreten/austreten darf. 



   Wenn das zweite Bestimmungsmittel erkennt, dass der Bereich nicht  dem Bereich entspricht, wo die    ein-/ausgehende Person eintreten/austreten  darf, gibt das Alarmausgabemittel einen Alarm aus, wodurch eine verlässlichere  Sicherheit sichergestellt wird. 



   Gemäss Anspruch 5 speichert das zweite Speichermittel Informationen,  die eine Arbeit repräsentieren, die von der ein-/ausgehenden Person  durchgeführt werden kann. Das zweite Bestimmungsmittel bestimmt auf  der Basis der ersten, vom ersten Lesemittel gelesenen Information  und der im zweiten Speichermittel gespeicherten und die von der ein-/ausgehenden  Person durchführbaren Arbeit repräsentierenden Information, ob eine  Arbeit die Arbeit ist, die von der ein-/ausgehenden Person durchgeführt  werden kann. 



   Wenn das zweite Bestimmungsmittel erkennt, dass die Arbeit eine Arbeit  ist, die nicht von der ein-/ausgehenden Person durchgeführt werden  kann, gibt das Alarmausgabemittel einen Alarm aus, wodurch eine verlässlichere  Sicherheit sichergestellt wird. 



   Gemäss Anspruch 6 speichert das zweite Speichermittel Information,  die eine Zeitspanne repräsentiert, die einer ein-/ausgehenden Person  erlaubt ist. Das zweite Bestimmungsmittel bestimmt auf Grund der  ersten, vom ersten Lesemittel gelesenen Information und der im zweiten  Speichermittel gespeicherten und die der ein-/ausgehenden Person  erlaubte Zeitspanne repräsentierenden Information, ob eine Zeitspanne  die der ein-/ausgehenden Person erlaubte Zeitspanne ist. 



   Das Alarmausgabemittel erzeugt einen Alarm, wenn das zweite Bestimmungsmittel  erkennt, dass die Zeitspanne nicht eine der ein-/ausgehenden Person  erlaubte Zeitspanne ist, wodurch eine verlässlichere Sicherheit sichergestellt  wird. 



   Gemäss Anspruch 7 speichert das zweite Speichermittel Informationen,  die eine Qualifikation der ein-/ausgehenden Person repräsentieren.  Das zweite Bestimmungsmittel bestimmt auf Grund der vom ersten Lesemittel  gelesenen ersten Information und der im zweiten Speicher   mittel  gespeicherten Information, ob die ein-/ausgehende Person die Qualifikation  besitzt. 



   Das Alarmausgabemittel gibt einen Alarm aus, wenn das zweite Bestimmungsmittel  bestimmt, dass die ein-/ausgehende Person die Qualifikation nicht  besitzt, wodurch eine verlässlichere Sicherheit sichergestellt wird.                                                           



   Gemäss dem abhängigen Anspruch 8 speichert das zweite Speichermittel  Information, die die einer ein-/ausgehenden Person erlaubte Zeit  repräsentiert. Das zweite Bestimmungsmittel bestimmt auf Grund der  vom ersten Lesemittel gelesenen ersten Information und der im zweiten  Speichermittel gespeicherten Information, ob die Zeit eine Zeit ist,  die der ein-/ausgehenden Person erlaubt ist. 



   Das Alarmausgabemittel gibt einen Alarm aus, wenn das zweite Bestimmungsmittel  bestimmt, dass die Zeit nicht eine Zeit ist, die der ein-/ausgehenden  Person erlaubt ist. 



   Gemäss Anspruch 9 speichert das zweite Speichermittel Informationen,  die eine der ein-/ausgehenden Person erlaubte Route repräsentieren.  Das zweite Bestimmungsmittel bestimmt auf Grund der vom ersten Lesemittel  gelesenen ersten Information und der im zweiten Speichermittel gespeicherten  Information, ob eine Route die der ein-/ausgehenden Person erlaubte  Route ist. 



   Das Alarmausgabemittel gibt einen Alarm aus, wenn das zweite Bestimmungsmittel  erkennt, dass die Route nicht die der ein-/ausgehenden Person erlaubte  Route ist, wodurch eine verlässlichere Sicherheit sichergestellt  ist. 



   Gemäss Anspruch 10 bestimmt das zweite Bestimmungsmittel einen Austritt,  wenn die letzte vierte Information der von den zweiten Lesemitteln  gelesenen Ein-/Austritts-Fahrzeuginformation eine Eintrittszeit repräsentiert,  und einen Eintritt, wenn die letzte vierte Information eine Austrittszeit  repräsentiert. 



     Das zweite Aufnahmemittel speichert die Eintrittszeit auf das  Fahrzeuginformations-Speichermedium, wenn das zweite Bestimmungsmittel  den Eintritt erkennt. Das zweite Hinzufügungsmittel fügt die Austrittszeitinformation  der dritten Information, die vom Lesemittel gelesen wurde, hinzu,  wenn das zweite Bestimmungsmittel den Austritt erkennt, und fügt  die Eintrittszeitinformation zur dritten, vom Lesemittel gelesenen  Information hinzu, wenn das zweite Bestimmungsmittel den Eintritt  erkennt. 



   Das dritte Bestimmungsmittel bestimmt auf Grund der vom zweiten Lesemittel  gelesenen dritten Information und der im zweiten Speichermittel gespeicherten  Fahrzeugattributinformation, ob ein Fahrzeug das zum Einfahren/Ausfahren  zugelassene Fahrzeug ist. 



   Das Alarmausgabemittel gibt einen  Alarm aus, wenn das dritte Bestimmungsmittel  bestimmt, dass das Fahrzeug nicht das zum Einfahren/Ausfahren zugelassene  Fahrzeug ist, wodurch die Information ein- und ausfahrender Fahrzeuge  elektronisch kont-rolliert und eine verlässlichere Sicherheit sichergestellt  wird. 



   Gemäss Anspruch 11 erkennt das zweite Bestimmungsmittel einen Austritt,  wenn die letzte vierte Information der vom zweiten Lesemittel gelesenen  Ein-/Austritts-Fahrzeuginformation eine Eintrittszeit repräsentiert,  und erkennt einen Eintritt, wenn die letzte vierte Information eine  Austrittszeit repräsentiert. 



   Das zweite Hinzufügungsmittel fügt Austrittszeitinformation zu der  vom Lesemittel gelesenen dritten Information hinzu, wenn das zweite  Bestimmungsmittel den Austritt erkennt, und fügt Eintrittszeitinformation  zu der vom Lesemittel gelesenen dritten Information hinzu, wenn das  zweite Bestimmungsmittel den Eintritt erkennt. 



   Das dritte Bestimmungsmittel bestimmt auf Grund der dritten, vom  zweiten Lesemittel gelesenen Information und der im zweiten Speichermittel  gespeicherten, den auf das Fahrzeug aufzuladenden Artikel repräsentierenden  Attributinformation, ob ein Artikel der Artikel    ist, der zum Aufladen  auf das Fahrzeug zugelassene Artikel ist. 



   Das erste Alarmausgabemittel gibt einen Alarm aus, wenn das dritte  Bestimmungsmittel erkennt, dass der Artikel nicht der zum Aufladen  auf das Fahrzeug zugelassene Artikel ist. 



   Gemäss Anspruch 12 bestimmt das vierte Bestimmungsmittel auf Grund  der vom ersten Lesemittel gelesenen ersten Information, der vom zweiten  Lesemittel gelesenen dritten Information und der im dritten Speichermittel  gespeicherten fünften Information, ob die ein-/ausgehende Person  mit dem auf das Fahrzeug geladenen Artikel übereinstimmt. 



   Das zweite Alarmausgabemittel gibt einen Alarm aus, wenn das vierte  Bestimmungsmittel erkennt, dass die ein-/ausgehende Person nicht  mit dem auf das Fahrzeug geladenen Artikel übereinstimmt. 



   Gemäss Anspruch 13 schreibt das Informationsschreibemittel ein Bestimmungsresultat  des vierten Bestimmungsmittels als Übertretungsinformation auf das  Informationsaufzeichnungsmedium und das Fahrzeuginformationsaufzeichnungsmedium,  wenn das vierte Bestimmungsmittel erkennt, dass die ein-/ausgehende  Person nicht mit dem auf dem Fahrzeug geladenen Artikel übereinstimmt.

    Kurze Beschreibung der verschiedenen Ansichten der Zeichnungen       Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine konventionelle  Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion zeigt;     Fig. 2 ist ein Flussdiagramm zum Erklären der Arbeitsweise einer  Betriebsetiketten-Ausgabeeinheit in   der konventionellen Vorrichtung  zur Unterstützung der Wartung/Inspektion;     Fig. 3 ist eine Ansicht,  die Speicherinformation zeigt in einer Betriebsetiketteninformations-Datei  in der konventionellen Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion;     Fig. 4 ist eine Ansicht einer gedruckten Betriebs-etikette;     Fig. 5 ist ein Blockdiagramm einer konventionellen Ein-/Austrittskontrollvorrichtung;     Fig. 6 ist eine Ansicht einer Identitätskarte;     Fig. 7  ist eine Ansicht einer Hardware-Anordnung der konventionellen Ein-/Austrittskontrollvorrichtung;

       Fig. 8 ist ein Flussdiagramm des Betriebs der konventionellen  Ein-/Austrittskontrollvorrichtung;     Fig. 9 ist ein Blockdiagramm  einer Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss  der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;     Fig. 10 ist  eine Ansicht der Hardware der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion  gemäss der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;     Fig.

    11 ist eine Ansicht zur Erklärung eines Verfahrens zum Befestigen  eines Informationsspeichermediums in der Vorrichtung zur Unterstützung  der War  tung/Inspektion gemäss der ersten Ausführung der vorliegenden  Erfindung;     Fig. 12 ist ein Flussdiagramm zum Erklären des Betriebs  des Schreibens von Inspektionsinformation in der Vorrichtung zur  Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der ersten Ausführung  der vorliegenden Erfindung;     Fig. 13 ist ein Flussdiagramm zum  Erklären des Betriebs des Schreibens von Inspektionsinformation gemäss  der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;     Fig. 14 ist  eine Ansicht einer Inspektionsinformationsdatei 1 der Vorrichtung  zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der ersten Ausführung  der vorliegenden Erfindung;

       Fig. 15 ist eine Ansicht einer  Inspektionsinformationsdatei 5 der Vorrichtung zur Unterstützung  der Wartung/Inspektion gemäss der ersten Ausführung der vorliegenden  Erfindung;     Fig. 16 ist eine Ansicht der Anzeigefenster der  Ins-pektionsinformation der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion  gemäss der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;     Fig.

    17 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung der  Wartung/Inspektion gemäss der zweiten Ausführung der vorliegenden  Erfindung;     Fig. 18 ist ein Flussdiagramm des Betriebs der Vorrichtung  zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der zweiten Ausführung  der vorliegenden Erfindung;     Fig. 19 ist ein Blockdiagramm der  Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der dritten  Ausführung der vorliegenden Erfindung;     Fig. 20 ist ein Flussdiagram  eines Schreibeprozesses für Arbeiterinformation;     Fig. 21 ist  ein Flussdiagramm eines Leseprozesses für Arbeiterinformation;     Fig. 22 ist ein Flussdiagramm eines Alarmausgabeprozesses;       Fig. 23 ist eine Ansicht einer Arbeiterinformationsdatei;     Fig. 24 ist eine Ansicht einer Arbeiterinformationsdatei 35-m;

       Fig. 25 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung  der Wartung/Inspektion gemäss der vierten Ausführung der vorliegenden  Erfindung;     Fig. 26 ist ein Flussdiagramm des Betriebs der Vorrichtung  zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der vierten Ausführung  der vorliegenden Erfindung;     Fig. 27 ist ein Blockdiagramm einer  Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der fünften  Ausführung der vorliegenden Erfindung;     Fig. 28 ist ein Flussdiagramm  des Betriebs der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion  gemäss der fünften Ausführung der vorliegenden Erfindung;     Fig.

    29 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung der  Wartung/Inspektion gemäss der sechsten Ausführung der vorliegenden  Erfindung;     Fig. 30 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung  zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der siebten Ausführung  der vorliegenden Erfindung;     Fig. 31 ist ein Blockdiagramm einer  Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der achten  Ausführung der vorliegenden Erfindung;     Fig. 32 ist ein Blockdiagramm  einer Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss  der neunten Ausführung der vorliegenden Erfindung;     Fig. 33  ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion  gemäss der zehnten Ausführung der vorliegenden Erfindung;     Fig.

    34 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung der  Wartung/Inspektion gemäss der elften Ausführung der vorliegenden  Erfindung;     Fig. 35 ist eine Ansicht der Hardware einer Vorrichtung  zur Überwachung von Ein- und Austritt mit Radiofrequenzetiketten;       Fig. 36 ist ein Flussdiagramm zum Erklären des Betriebs der  Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt;     Fig. 37  ist eine Ansicht der Eintritts-/Austrittsinformation, abgespeichert  auf einem Speichermedium für Ein-/Austritts-Personen-Informationen;     Fig. 38 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung  der Wartung/Inspektion gemäss der zwölften Ausführung der Erfindung;     Fig. 39 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung  der Wartung/Inspektion gemäss der 13.

   Ausführung der Erfindung;     Fig. 40 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung  der Wartung/Inspektion gemäss der 14. Ausführung der Erfindung;     Fig. 41 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung  der Wartung/Inspektion gemäss der 15. Ausführung der Erfindung;     Fig. 42 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung  der Wartung/Inspektion gemäss der 16. Ausführung der Erfindung;     Fig. 43 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung  der Wartung/Inspektion gemäss der 17. Ausführung der Erfindung;     Fig. 44 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung  der Wartung/Inspektion gemäss der 18. Ausführung der Erfindung;     Fig. 45 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung  der Wartung/Inspektion gemäss der 19.

   Ausführung der Erfindung;     Fig. 46 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung  der Wartung/Inspektion gemäss der 20. Ausführung der Erfindung;     Fig. 47 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung  der Wartung/Inspektion gemäss der 21. Ausführung der Erfindung; und       Fig. 48 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung  der Wartung/Inspektion gemäss der 22. Ausführung der Erfindung.   Detaillierte Beschreibung der Erfindung  



   Die bevorzugten Ausführungen der vorliegenden Erfindungen werden  unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erklärt.  <Erste  Ausführung>  



   Fig. 9 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung  der Wartung/Inspektion gemäss der ersten Ausführung der vorliegenden  Erfindung. 



   Die Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/ Ins-pektion gemäss  dieser Ausführung bietet den Arbeitern genügende und genaue Inspektionsinformation  und erübrigt Arbeiten zur Herstellung einer Betriebsetikette für  jede Wartungs-/Inspektionsarbeit und deren Aufhängen an der Ausrüstung  vor Ort, wodurch die Arbeitseffizienz verbessert wird. 



   In Fig. 9 besitzt die Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion  gemäss dieser Ausführung eine Inspektionsinformations-Schreibeinheit  10 und eine Inspektionsinformations-Leseneinheit 11. Die Ins-pektionsinformations-Schreibeinheit  10 und die Ins-pektionsinformations-Leseneinheit 11 werden von einem  tragbaren Personalcomputer oder dergleichen gebildet, wie es in Fig.  10 gezeigt werden wird. 



   Die Inspektionsinformations-Schreibeinheit 10 und die Inspektionsinformations-Leseneinheit  11 können von einem Desktop-Computer in einem Büro gebildet werden.  Zusätzlich können die Einheiten 10 und 11 sowohl von einem tragbaren  Computer gebildet werden, der auf der Anlage bei Inspektionsarbeiten  getragen wird, und einem Bürocomputer zur Kontrolle und Analyse der  in der Inspektionsarbeit gesammelten Daten. Die tragbaren Computer  und Büro-Computer können gemäss der Arbeit ausgewählt werden. 



     Die Inspektionsinformations-Schreibeinheit 10 besitzt eine Inspektionsinformationsdatei  1, einen Inspektionsinformationsschreibeteil 2 und ein Büro-Informationsspeichermedium-Schreibgerät  8. Die Inspektionsinformationsdatei 1 speichert Inspektionsinformationen  einer Vielzahl von Ausrüstungen, die als Inspektionsziele dienen.  Unter Verwendung des Schreibgeräts 8 für das Büro-Informationsspeichermedium  speichert der Inspektionsinformationsschreibeteil 2 kontaktlos die  in der Inspektionsinformationsdatei 1 gespeicherte Inspektionsinformation  auf eine Vielzahl von Ausrüstungsinformations-Speichermedien 3-1,...,  3-x,..., 3-n, die einer Vielzahl von Ausrüstungen entsprechen, die  als Inspektionsziele dienen. 



   Die Ausrüstungsinformations-Speichermedien 3-1, ..., 3-x,..., 3-n  sind Speichermedien, die keine Stromversorgung benötigen und die  Inspektionsinformation der Ausrüstungen, die als Inspektionsziele  dienen, mittels Radiowellen oder Infrarotstrahlen kontaktlos lesen/schreiben  können. 



   Das Büro-Informationsspeichermedium-Schreibgerät 8 besteht aus einem  Radiofrequenzetiketten (Informationsaufzeichnungsmedium)-Leser, einer  Radiofrequenzetikettenantenne oder dergleichen. Auf Grund einer Instruktion  vom Inspektionsinformationsschreibeteil 2 schreibt das Büro-Informationsspeichermedium-Schreibgerät  8 nicht kontaktierend Ins-pektionsinformation auf die Ausrüstungsinformations-Speichermedien  3-1,..., 3-x,..., 3-n mit den Radiowellen oder Infrarotwellen. 



   Der Inspektionsinformationsleseteil 11 umfasst ein tragbares Informationsspeichermedium-Lesegerät  9, einen Inspektionsinformations-Leseteil 4, eine Ins-pektionsinformations-Datei  5, eine Inspektionsinformations-Anzeigeeinheit 6 und ein Anzeigegerät  7. 



   Das tragbare Informationsspeichermedium-Lesegerät 9 wird von einem  Radiofrequenzetiketten (Infor   mationsspeichermedium)-Leser, einer  Radiofrequenzetikettenantenne oder dergleichen gebildet. Mit dem  tragbaren Informationsspeichermedium-Lesegerät 9 liest der Inspektionsinformations-Leseteil  4 nicht kontaktierend die Inspektionsinformation einer Aus-rüstung  als Wartungs-/Inspektionsziel aus der Inspektionsinformation, die  vom Inspektionsinformations-Schreibeteil 2 in den Ausrüstungsinforma-  tions-Speichermedien 3-1, ..., 3-x, ..., 3-n eingeschrieben wurde.                                                             



   Die Inspektionsinformations-Datei 5 identifiziert und speichert die  Inspektionsinformation vom Inspektionsinformations-Leseteil 4 für  jedes Ausrüstungsinformations-Speichermedium. 



   Die Inspektionsinformations-Anzeigeeinheit 6 liest die in der Inspektionsinformations-Datei  5 abgespeicherte Inspektionsinformation und gibt die ausgelesene  Information auf dem Anzeigegerät 7 aus. Das Anzeigegerät 7 zeigt  das Resultat der Inspektionsinformation auf der Inspektionsinformations-Anzeige-  einheit 6. 



   Die Ausrüstungsinformations-Speichermedien 3-1, ..., 3-x, ..., 3-n  sind Speichermedien, die keine Stromversorgung benötigen und die  Inspektionsinformation der Ausrüstung mittels der Radiowellen oder  Infrarotstrahlen kontaktlos lesen/schreiben können, wie oben beschrieben.                                                      



   Beispiele dieses Informationsaufzeichnungsmediums sind eine Radiofrequenzetikette  und eine Chipkarte. Insbesondere ist die Radiofrequenzetikette ein  nicht flüchtiger, Radiofrequenzkarte genannter Speicher. 



   Diese Radiofrequenzetikette benötigt keine interne Stromversorgung,  weil sie ihre Energie über die Radiowellen erhält. Ein erschöpfter  Batteriezustand muss für die Radiofrequenzetikette nicht berücksichtigt  werden. Informationen können fast halbpermanent, kontaktlos, wiederholt  und gleichzeitig in die / aus den Radiofrequenzetiketten geschrieben/gelesen  werden (in einem Bereich von mehreren cm bis mehreren m). 



     Die allgemeine Form der Radiofrequenzetikette ist rund mit einer  Dicke von etwa 0,8 mm, in welcher eine Empfangs-/Sendespule und eine  integrierte Schaltung eingebaut sind. Die Form kann beliebig dem  jeweiligen Anwendungszweck angepasst werden, und die Radiofrequenzetikette  wird oftmals in Form einer Karte verwendet. 



   Insbesondere ferroelektrische Speicher (Fe-RAMs) sind kürzlich entwickelt  worden, und FeRAMs hoher Kapazität und grosser Zugriffsgeschwindigkeit  mit einer tiefen Betriebsspannung von etwa 3 V sind in der Praxis  verwendet worden. 



   Fig. 10 ist eine Ansicht der Hardware der Vorrichtung zur Unterstützung  der Wartung/Inspektion gemäss der ersten Ausführung der vorliegenden  Erfindung. 



   In Fig. 10 besitzt die Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion  gemäss dieser Ausführung einen tragbaren Personalcomputer 94, ein  -Radiofrequenzetiketten-Lese- /Schreibgerät 95, eine Radiofrequenzetikettenantenne  96 und Radiofre-quenz-etiketten 97-1,..., 97-n. 



   In Bezug auf das Blockdiagramm von Fig. 9 entspricht der tragbare  Personalcomputer 94 der Ins-pektionsinformations-Datei 1, dem Inspektionsinformationsschreibeteil  2, dem Inspektionsinformations-Leseteil 4, einer Inspektionsinformations-Datei  5, der Inspektionsinformations-Anzeigeeinheit 6 und dem Anzeigegerät  7. 



   Das Radiofrequenzetiketten-Lese-/Schreibgerät 95 und die Radiofrequenzetikettenantenne  96 ent-sprechen dem Büro-Informationsspeichermedium- Schreibgerät  und dem tragbaren Informationsspeichermedium-Lesegerät 9. 



   Die Radiofrequenzetiketten 97-1,..., 97-n entsprechen den Ausrüstungsinformations-Speichermedien  3-1,..., 3-x,..., 3-n. 



   Das Radiofrequenzetiketten-Lese-/Schreibgerät 95 besitzt eine grosse  Zahl von Hardwarekomponenten, die gemeinsam benutzt werden mit dem  Büro-Informationsspeichermedium-Schreibgerät 8 und dem Informationsspeichermedium-Lesegerät  9. Das Radiofrequenzeti   ketten-Lese-/Schreibgerät 95 ist eine in-teg-rale  Einheit der Geräte 8 und 9 und kann Lese-/Schreibzugriffe auf das  Informationsaufzeichnungsmedium (Radiofrequenzetikette) über die  Ra-dio-frequenzetiketten-Antenne durchführen. 



   Es ist zu beachten, dass das Radiofrequenzetiketten-Lese-/Schreibgerät  95, die Radiofrequenzetikettenantenne 96 und Radiofrequenzetikette  97-n beliebige Formen gemäss den Anwendungszwecken besitzen können.                                                            



   Das Radiofrequenzetiketten-Lese-/Schreibgerät 95 kann z.B. im tragbaren  Personalcomputer in Form einer Interface-Karte integriert sein oder  es kann an Ort installiert sein und mit dem portablen Personalcomputer  über ein Radiofrequenz-LAN verbunden werden. 



   Die Radiofrequenzetikettenantenne 96 kann vor Ort an der Decke oder  einem Tor angeordnet oder installiert sein oder als tragbare Antenne  verwendet werden, die auf dem tragbaren Personalcomputer 94 montiert  ist. 



   Das Informationsspeichermedium (Radiofrequenz-etikette) besitzt normalerweise  die Form einer Etikette. Wie in Fig. 11 gezeigt, hängt die Etikette  an einem Rohr nahe am Bedienungsende (z.B. einem Ventil) oder wird  im Rohr eingebettet (aufgewickelt), um einen Verlust zu vermeiden.  Auf diese Weise wird das Informationsaufzeichnungsmedium in Form  einer Karte benutzt, die einfach von einem Arbeiter getragen werden  kann. 



   Der Betrieb der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion  gemäss dieser Ausführung wird unter Bezug auf die Flussdiagramme  in Fig. 12 und 13 beschrieben. 



   Das Schreiben von Inspektionsinformation auf ein Informationsaufzeichnungsmedium  wird zuerst unter Bezug auf Fig. 12 beschrieben. 



   Inspektionsinformation von Ausrüstungen, die als eine Vielzahl von  Inspektionszielen dienen, wird vom Inspektionsinformationsschreibeteil  2 aus der Inspektionsinformations-Datei 1 ausgelesen (Schritt 101).                                                            



     Fig. 14 ist eine Ansicht der Speicherinformation, die in der Inspektionsinformations-Datei  1 abgespeichert ist. 



   Die Inspektionsinformations-Datei 1 hat Speicherbereiche B, die den  entsprechenden Teilen der Ins-pektionsinformation entsprechen. 



   Jeder Speicherbereich B speichert Betriebsetiketteninformationen  (1, ..., x, ..., n), ein Inspektions-/Wartungsmanual (1, ..., x,  ..., n), Ausrüstungscharakteristika (1, ..., x, ..., n), Installationsort-Informationen  (1,..., x,..., n) und ein Arbeitsmemorandum (1, ..., x, ..., n) und  dergleichen. Obwohl nicht gezeigt, werden auch eine PID (Eingabepunkt-Identifikationssymbol),  Eingabepunktinformation und Prozesswerte in jedem Speicherbereich  B gespeichert. 



   Unter Bezug auf Fig. 14 ist die Betriebsetiketten-Information (1,  ..., x, ..., n) die in Fig. 36 gezeigte Betriebsetiketten-Information.  Das Inspektions-/Wartungsmanual (1, ..., x, ..., n) ist ein Wartungs-/Inspektionsmanual,  das in Wartung/Inspektion benötigt wird. 



   Die Ausrüstungscharakteristika (1, ..., x, ..., n) sind verschiedene  Charakteristika einer zu wartenden und zu inspizierenden Ausrüstung.  Die Installationsort-Informationen (1, ..., x, ..., n), repräsentieren  den Ort, wo die zu wartende und inspizierende Ausrüstung angeordnet  ist. Das Arbeitsmemorandum (1, ..., x, ..., n), wie z.B. zu übernehmende  Teile, wird bei einer Arbeit benötigt. 



   Die Inspektionsinformation jeder Ausrüstung, die vom Inspektionsinformationsschreibeteil  2 gelesen wird, wird mit dem Büro-Informationsspeichermedium-Schreibgerät  8 auf das Ausrüstungsinformations-Speichermedium 3-x geschrieben  (Schritt 102). 



   Es wird geprüft, ob der Schreibzugriff auf alle Ausrüstungsinformations-Speichermedien  vollständig ist (Schritt 103). Wenn ja, so ist der Schreibvorgang  fertig. 



     Die Inspektionsinformation kann gleichzeitig auf die mehreren  Ausrüstungsinformations-Speichermedien 3-1, ..., 3-x, ..., 3-n geschrieben  werden. Beachte, dass die so vorbereiteten Informationsspeichermedien  an den mehreren Ausrüstungen vor Ort an Stelle von Betriebsetiketten  installiert werden. 



   Der Inspektionsinformations-Leseprozess der Vorrichtung zur Unterstützung  der Wartung/Inspektion gemäss dieser Ausführung wird unter Bezug  auf das Flussdiagramm von Fig. 13 beschrieben. 



   Ein Arbeiter liest die Inspektionsinformation vom Ausrüstungsinformations-Speichermedium  3-x mit dem tragbaren Informationsspeichermedium-Lesegerät 9, welches  von ihm getragen wird (Schritt 111). Die gelesene Inspektionsinformation  wird in der Ins-pektionsinformations-Datei 5 gespeichert (Schritt  112). 



   Fig. 15 zeigt eine Inspektionsinformations-Datei 5-x. Wie in Fig.  15 gezeigt, besitzt die Inspektionsinformations-Datei 5-x nur eine  Information Bx der x-ten Betriebsetikette der Inspektionsinformations-Datei  1 von Fig. 14. 



   Es wird geprüft, ob alle Inspektionsinformation vollständig aus dem  Ausrüstungsinformations-Speichermedium 3-x ausgelesen worden ist  (Schritt 113) unter Berücksichtigung des Umstands, dass mehrere Ausrüstungsinformations-Speichermedium  vor Ort im selben Arbeitsbereich vorhanden sind. Falls ja, so ist  der Inspektionsinformations-Leseprozess fertig. 



   Die in die Inspektionsinformations-Datei 5-x geschriebene Information  wird von der Inspektionsinformations-Anzeigeeinheit 6 auf das Anzeigegerät  7 ausgegeben und auf dem Gerät 7 dargestellt. 



   Fig. 16 ist eine Ansicht der Anzeigefenster der Ins-pektionsinformation.                                                       



   Unter Bezug auf Fig. 16 stellen die Fenster U, V, W, X und Y die  konventionelle Betriebsetikette dar, das in der Wartung/Inspektion  benötigte Inspektionsbe   triebsmanual, die verschiedenen Charakteristika  der zu inspizierenden Ausrüstung, die Karteninformation, die den  Installationsort der zu inspizierenden Ausrüstung repräsentiert bzw.  das Arbeitsmemorandum, wie z.B. zu übernehmenden Teile. 



   Nur eines oder eine gewünschte Kombination dieser Fenster U bis V  können angezeigt werden. Die Fenster U bis V können überlappend dargestellt  sein. 



   Gemäss der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion dieser  Ausführung werden genügende und genaue Inspektionsinformationen den  Arbeitern zur Verfügung gestellt, und die Arbeit zur Vorbereitung  einer Betriebsetikette für jede Wartungs-/Inspektionshandlung und  deren Aufhängen an der Ausrüstung vor Ort kann vermieden werden,  wodurch die Arbeitseffizienz verbessert wird. 



   Auf der Seite der zu inspizierenden Ausrüstung kann reiche Information  (grosse Datenkapazität), wie sie von den Fenstern U bis Y dargestellt  wird, über die zu inspizierende Ausrüstung bereitgestellt werden.  Insbesondere wenn eine grosse Zahl von zu ins-pizierenden/wartenden  Ausrüstungen vorhanden sind, wie in einer Fabrik, ist es nicht notwendig,  eine grosse Datenmenge über all die Ausrüstungen in einem portablen  Computerspeichergerät zu speichern. Deshalb kann der Computer einen  kleinen Speicher haben und die Wartung/Inspektion kann mit einem  kompakten, leichten, preiswerten Computer durchgeführt werden. 



   Es ist zu beachten, dass im Informationsspeichermedium-Schreibe-  und Lesegerät eine Aufnahmeeinheit zur Verschlüsselung der Inspektionsinformation  auf dem Informationsspeichermedium vorgesehen sein kann, um die unerlaubte  Verwendung der auf dem Informationsspeichermedium gespeicherten Ins-pektionsinformation  zu verhindern.  <Zweite Ausführung>  



   Fig. 17 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung  der Wartung/Inspektion gemäss der zweiten Ausführung der vorliegenden  Erfindung. Die glei   chen Bezugsziffern wie in Fig. 9 bezeichnen  die gleichen Teile in Fig. 17 und eine detaillierte Beschreibung  davon wird weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden unten beschrieben.                                                   



   Insbesondere besitzt die Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion  gemäss dieser Ausführung ein Eingabegerät 24, eine Inspektionsinformations-Aufdatierungseinheit  22 und ein tragbares Informationsspeichermedium-Schreibgerät 28 zusätzlich  zu den Komponenten der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion  gemäss der ersten Ausführung. 



   Das Eingabegerät 24 besitzt eine Maus, eine Tastatur, ein numerisches  Keyboard, einen tragbaren Personalcomputer mit Stifteingabe oder  dergleichen und gibt Inspektionsinformation ein, die benötigt wird,  um die Inspektionsinformation aufzudatieren. Die Ins-pektionsinformations-Aufdatierungseinheit  22 schreibt und datiert die Inspektionsinformationseingabe vom Eingabegerät  24 auf den Ausrüstungsinforma-tions-Speichermedien 3-1, ..., 3-x,  ..., 3-n auf, unter Verwendung des tragbarem Informationsspeichermedium-Schreibgeräts  28. 



   Das tragbare Informationsspeichermedium-Schreibgerät 28 schreibt  kontaktlos aufzudatierende Inspektionsinformation auf eine oder mehrere  Informationsspeichermedien. Dieses tragbare Informationsspeichermedium-Schreibgerät  ist funktionell äquivalent zum Büro-Informationsspeichermedium-Schreibgerät  8, aber es ist ein tragbares, kompaktes Gerät, das vor Ort den Schreibzugriff  auf die an den Ausrüstungen -befestigten Ausrüstungsinformations-Speichermedien  3-1, ..., 3-x, ..., 3-n erlaubt. 



   Der Betrieb der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion  gemäss dieser Ausführung wird unter Bezug auf das Flussdiagramm von  Fig. 18 beschrieben. 



   Um Inspektionsinformation mit der Vorrichtung zur Unterstützung der  Wartung/Inspektion gemäss dieser    Ausführung aufzudatieren, wird  aufzudatierende Ins-pektionsinformation über das Eingabegerät 24  eingegeben (Schritt 201). Es ist zu beachten, dass die Struktur der  aufzudatierenden Inspektionsinformation gleich ist zur Inspektionsinformation,  die in der Ins-pektionsinformations-Datei 5-x von Fig. 15 abgespeichert  ist. 



   Die Inspektionsinformations-Aufdatierungseinheit 22 schreibt und  datiert die Inspektionsinformation vom Eingabegerät 24 auf den Ausrüstungsinformations-Speichermedien  3-1, ..., 3-x, ..., 3-n auf, mit dem tragbare Informationsspeichermedium-Schreibgerät  28 (Schritt S202). 



   Zu diesem Zeitpunkt wird von der Inspektionsinformations-Aufdatierungseinheit  22 die Inspektionsinformation, die schon im Ausrüstungsinformations-Speichermedium  3-x eingeschrieben ist, mit der aufzudatierenden Inspektionsinformation  verglichen. Wenn die Betriebsetiketten-Information (Identifikationscode)  der Inspektionsinformation, die im Medium 3-x eingeschrieben ist,  mit derjenigen der aufzudatierenden Inspektionsinformation übereinstimmt,  wird ein Aufdatierungsprozess durchgeführt. 



   Es wird geprüft, ob der Vorgang für alle Ausrüstungsinformations-Speichermedien  3-1, ..., 3-x, ..., 3-n fertig ist (Schritt 203). Falls ja, so ist  der Vorgang fertig. 



   Wie oben beschrieben, kann die Inspektionsinformation in den mehreren,  aufzudatierenden Ausrüstungsinformations-Speichermedien 3-1, ...,  3-x, ..., 3-n kontaktlos aufdatiert werden. 



   In dieser Ausführung kann zusätzlich zur Vorrichtung zur Unterstützung  der Wartung/Inspektion gemäss erster Ausführung die Inspektionsinformation  aufdatiert werden und den Arbeitern kann die neueste Inspektionsinformation  zur Verfügung gestellt werden. 



   Der Vorgang, jedes Mal das Informationsspeichermedium von der Ausrüstung  vor Ort zu entfernen, die    Information auf dem entfernten Informationsspeichermedium  in einem Büro neu zu schreiben und es wieder vor Ort an der Ausrüstung  zu befestigen, braucht nicht durchgeführt zu werden. Zusätzlich kann  ein Informationsspeichermedium vor Ort nicht fälschlicherweise an  einer falschen Ausrüstung befestigt werden. 



   Gemäss der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion dieser  Ausführung wird die aufzudatierende Inspektionsinformation, welche  mit dem Eingabegerät, wie z.B. einer Maus, eingegeben worden ist,  kontaktlos in die Ausrüstungsinformations-Speichermedien 3-1, ...,  3-x, ..., 3-n eingeschrieben, um die Inspektionsinformation zu ändern.  Genauere Inspektionsinformation kann den Arbeitern zur Verfügung  gestellt werden, und somit kann die Arbeitseffizienz verbessert werden.  <Dritte Ausführung>  



   Fig. 19 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung  der Wartung/Inspektion gemäss der dritten Ausführung der vorliegenden  Erfindung. Die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 9 bezeichnen die  gleichen Teile in Fig. 19 und eine detaillierte Beschreibung davon  wird weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden unten beschrieben.                                                         



   Die Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/ Inspektion gemäss  dieser Ausführung besitzt eine Arbeiterinformationsdatei 31, einen  Arbeiterinformations-Schreibeteil 32, Arbeiterinformations-Speichermedien  33-1 bis 33-m, einen Arbeiterinformations-Leseteil 34, eine Arbeiterinformationsdatei  35, eine Arbeiteralarm-Ausgabeeinheit 36 und einen Lautsprecher 37  zusätzlich zu den Komponenten der Vorrichtung zur Unterstützung der  Wartung/Inspek-tion gemäss der ersten Ausführung. 



   Die Arbeiterinformationsdatei 31 speichert zum Voraus Informationen  mehrerer Arbeiter. 



   Der Arbeiterinformations-Schreibeteil 32 schreibt den Inhalt der  Arbeiterinformationsdatei 31 auf die Arbeiterinformations-Speichermedien  33-1 bis 33-m    mittels eines Büro-Informationsspeichermedium-Schreibgeräts  8. 



   Das Arbeiterinformations-Speichermedium 33-m ist ein Speichermedium,  welches von einem Arbeiter m getragen wird, keine Stromversorgung  benötigt und gleichzeitig zum Lesen und Schreiben auf die Arbeiterinformationsdatei  kontaktlos zugreifen kann, mittels Radiowellen oder Infrarotstrahlen.  Der Arbeiterinformations-Leseteil 34 liest die Arbeiterinformation  vom Arbeiterinformations-Speichermedium 33-m mittels eines tragbaren  Informationsspeichermedium-Lesegeräts 9 und speichert die ausgelesene  Arbeiterinformation in Arbeiterinformationsdatei 35. Die Arbeiterinformationsdatei  35 ist eine Datei, welche die Information, die vom Arbeiterinformations-Leseteil  34 ausgelesen worden ist, abspeichert. 



   Die Arbeiteralarm-Ausgabeeinheit 36 vergleicht die Zielausrüstungs-Inspektionsinformation,  die in der Ins-pektionsinformationsdatei 5 abgespeichert ist, mit  der Arbeiterinformation, die in der Arbeiterinforma-tionsdatei 35  gespeichert ist, prüft, ob der Arbeiter ein zugelassener Arbeiter  ist, und gibt für einen nicht zugelassenen Arbeiter einen Alarm auf  dem Lautsprecher 37 aus. 



   Der Lautsprecher 37 ist ein Gerät für die Ausgabe eines Alarmsignals  von der Arbeiteralarm-Ausgabeeinheit 36 in Form eines Tons. Das Alarmausgabemittel  kann an Stelle des Tons einen Alarm auf einem Anzeigerät 7 ausgeben.                                                           



   Der Betrieb der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion  gemäss dieser Ausführung wird unter Bezug auf die Flussdiagramme  von Fig. 20 bis 22 beschrieben. 



   Um Arbeiterinformation zu schreiben, liest der Arbeiterinformations-Schreibeteil  32 Arbeiterinformationen, die zum Voraus in der Arbeiterinformationsdatei  31 abgespeichert worden sind (Schritt 301). 



     Fig. 23 ist eine Ansicht, die die Arbeiterinformation in der Arbeiterinformationsdatei  35 zeigt. 



   Diese Datei hat Speicherbereiche C, jeder entsprechend einer Arbeiterinformation.                                              



   Jeder Speicherbereich speichert eine Arbeiternummer (1, ..., Y, ...,  n), den Namen des Arbeiters (1, ..., Y, ..., n), Inspektionsarbeitsinhalte  (1, ..., Y, ..., n), Arbeitsqualifikation (1, ..., Y, ..., n), die  totale Arbeitszeit (1, ..., Y, ..., n) und dergleichen. 



   Die Arbeiternummer ist die für jeden Arbeiter einmalige Zahl. Der  Name des Arbeiters setzt sich zusammen aus den Familien- und Vornamen.  Die Arbeiterqualifikation ist die Qualifikation eines Arbeiters für  die Arbeit und gibt an, ob der Arbeiter qualifiziert ist, hohe Spannungen  oder gefährliche Artikel zu handhaben. Die Inspektionsarbeitsinhalte  stellen eine von einem Arbeiter durchzuführende Arbeit dar. Die totale  Arbeitszeit ist die totale Zeit, während der der Arbeiter beschäftigt  war. 



   Der Arbeiterinformations-Schreibeteil 32 schreibt die ausgelesene  Arbeiterinformation auf das entsprechende Arbeiterinformations-Speichermedium  33-Y mittels des Büro-Informationsspeichermedium-Schreibgeräts 8  (Schritt 302). 



   Der obige Vorgang wird als Stapelprozess für mehrere Arbeiter wiederholt,  bis der Schreibzugriff auf alle Arbeiterinformations-Speichermedien  33-1 bis 33-m fertig ist (Schritt 303). 



   Die Arbeiterinformation kann gleichzeitig kontaktlos auf die mehreren  Arbeiterinformations-Speichermedien 33-1 bis 33-m geschrieben werden.                                                          



   Die Schritte zur Bestätigung der Arbeitsqualifikation eines Arbeiters  Y mit dem Arbeiterinformations-Speichermedium 33-Y, eines nicht zugelassenen  Arbeiters oder eines Arbeiters, der gefährliche Arbeit ausführt,  die eine vorgeschriebene Arbeitszeit übersteigt, wird unten beschrieben.                                                       



     In diesem Fall liest der Arbeiterinformations-Leseteil 34 Arbeiterinformation  vom Arbeiterinformations-Speichermedium 33-Y mittels des tragbaren  -Informationsspeichermedium-Lesegeräts 9 (Schritt 311). 



   Der Arbeiterinformations-Leseteil 34 speichert die ausgelesene Arbeiterinformation  in der Arbeiterinformationsdatei 35 (Schritt 312). 



   Fig. 24 zeigt die Arbeiterinformationsdatei 35 wie in Fig. 24 gezeigt,  besitzt die Arbeiterinformationsdatei 35 eine Struktur, in der nur  der Speicherbereich CY der Arbeiterinformationsdatei 31 herausgegriffen  ist. 

 Wenn mehrere Arbeiter im gleichen Bereich anwesend sind, wird der  obige Vorgang wiederholt, bis die Arbeiterinformation aller Arbeiterinformations-Speichermedien  ausgelesen ist (Schritt 313). Auf diese Weise kann die Arbeiterinformation  von den mehreren Arbeiterinformations-Speichermedien 33-1 bis 33-m  ausgelesen werden. 



   Die Arbeiteralarm-Ausgabeeinheit 36 liest die Ins-pektionsinformation  von der Inspektionsinformationsdatei 5 und die Arbeiterinformation  von der Arbeiterinformationsdatei 35 (Schritt 321), vergleicht die  Arbeiterinformation mit der Inspektionsinformation (Schritt 322)  und bestimmt, ob der Arbeiter die Arbeitsqualifikation besitzt oder  ob die Arbeitszeit die vorgeschriebene Arbeitszeit übersteigt (Schritt  323). 



   Wenn der Arbeiter kein qualifizierter oder zugelassener Arbeiter  ist oder wenn die Arbeitszeit die vorgeschriebene Arbeitszeit übersteigt,  erzeugt die Arbeiteralarm-Ausgabeeinheit 36 einen Alarm mit dem Lautsprecher  37 (Schritt 324). 



   Wenn mehrere Ausrüstungen oder Arbeiter im gleichen Arbeitsbereich  anwesend sind, wird der obige Vorgang wiederholt, bis die ganze Inspektionsinformation    und alle Arbeiterinformationen ausgelesen sind, da sie miteinander  verglichen werden müssen (Schritt 325). 



   Wie oben beschrieben, kann die Anwesenheit/Abwesenheit einer Arbeitsqualifikation  oder Arbeitserlaubnis oder die Überschreitung der vorgeschriebenen  Arbeitszeit mit einem Ton angezeigt werden. 



   Diese Ausführung bietet, zusätzlich zu den Wirkungen der ersten und  zweiten Ausführungen, Information zur Benachrichtigung des Arbeiters  bezüglich eines Alarms für den Eintritt in einen gefährlichen Bereich  und Arbeitszeitgrenzen, wenn der Arbeiter an einem Ort arbeitet,  den eine industrielle Anlage für gefährliche Artikel reserviert.  Wenn ein Arbeiter die Arbeitsqualifikation besitzt und der erlaubte  Arbeitsbereich mit den Arbeitsinhalten und der Qualifikation übereinstimmt,  Information zur Benachrichtigung des Arbeiters über einen Alarm beim  Betreten eines beschränkten Bereichs. 



   Gemäss der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss  dieser Ausführung wird ein Alarm generiert, wenn ein nicht qualifizierter  Arbeiter einen gefährlichen oder beschränkt zugänglichen Bereich  betritt oder wenn er länger als die für einen gefährlichen Bereich  vorgeschriebene Zeit arbeitet. Deshalb können Arbeiten in industriellen  Anlagen sicher durchgeführt werden.  <Vierte Ausführung>  



   Fig. 25 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung  der Wartung/Inspektion gemäss der vierten Ausführung der vorliegenden  Erfindung. Die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 19 bezeichnen die  gleichen Teile in Fig. 25 und eine detaillierte Beschreibung davon  wird weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden unten beschrieben.                                                         



   Die Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss dieser  Ausführung besitzt eine Bereichsinformationsdatei 41, ein Torinformations-Aufzeichnungsmedium-Lesegerät  49, Torinformations-   Aufzeichnungsmedien 333-1 bis 333-j und eine  Bereichsalarmausgabeeinheit 42 zusätzlich zu den Komponenten der  Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der dritten  Ausführung. 



   Die Torinformations-Aufzeichnungsmedien 333-1 bis 333-j sind nahe  der die Bereiche abtrennenden Tore angeordnet. Jedes Aufzeichnungsmedium  speichert Informationen, den jeweiligen Bereich und Qualifikationsinformationen  eines Arbeiters zum Vo-rausrepräsentieren. Ein Arbeiterinformations-Leseteil  34 liest Informationen (oder Eintrittsqualifikationsinformationen)  aus den Torinformations-Aufzeichnungsmedien 333-1 bis 333- mittels  des Torinformations-Aufzeichnungsmedium-Lesegeräts 49 und speichert  sie in der Bereichsinformationsdatei 41. 



   Der Arbeiterinformations-Leseteil 34 liest auch Informationen über  zugelassene/verbotene Bereiche (oder Qualifikationsinformation eines  Arbeiters) aus dem Arbeiterinformations-Speichermedium 33-Y und speichert  sie in einer Arbeiterinformationsdatei 35. 



   Wenn es dem Arbeiter verboten ist, den Bereich zu betreten, gibt  die Bereichsalarmausgabeeinheit 42 einen Alarm aus aufgrund der Information,  die in der Bereichsinformationsdatei 41 und der Arbeiterinformationsdatei  35 gespeichert ist. 



   Der Betrieb der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion  gemäss dieser Ausführung wird unter Bezug auf das Flussdiagramm von  Fig. 26 beschrieben. 



   Wenn ein Arbeiter die Anlage betritt, liest der Arbeiterinformations-Leseteil  34 mit dem Torinformations-Aufzeichnungsmedium-Lesegerät 49 die Be-reichs-information  aus dem Torinformations-Aufzeichnungsmedium 333-j und speichert sie  in der Bereichsinformationsdatei 41 (Schritt 321). Es ist zu beachten,  dass die Arbeiterinformation schon vom Arbeiterinformations-Aufzeichnungsmedium  in die Arbeiterinformationsdatei 35 geladen wurde. 



     Die Bereichsalarmausgabeeinheit 42 vergleicht die Information  der Arbeiterinformationsdatei 35 mit derjenigen der Bereichsinformationsdatei  41, um zu prüfen, ob der Arbeiter nicht ein zugelassener Arbeiter  ist (Schritt 322). Falls ja, so bewirkt die Bereichs-alarmausgabeeinheit  42, dass ein Lautsprecher 37 einen Alarm erzeugt (Schritt 323). 



   Gemäss dieser Ausführung wird, zusätzlich zu den Wirkungen der Vorrichtung  zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der dritten Ausführung  dem Arbeiter Eintrittsverbotsinformation zur Verfügung gestellt,  wenn der Arbeiter in die Nähe dieses beschränkt zugänglichen Bereichs  kommt, anstatt dass bei Annäherung an eine Ausrüstung der Ausrüstungsinstallationsbereich  ausgelesen wird, der im Ausrüstungsinformations-Aufzeichnungsmedium  abgespeichert ist und ein Alarm ausgelöst wird, der den beschränkt  zugänglichen Bereich anzeigt. 



   Gemäss der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion dieser  Ausführung, wird für einen Arbeiter Eintrittsverbotsinformation erzeugt,  wenn der Arbeiter durch jedes der Tore zum Abgrenzen der Bereiche  tritt, wodurch die Sicherheit des Arbeiters sichergestellt wird.  Es ist zu beachten, dass das tragbare Informationsspeichermedium-Lesegerät  9 und das Torinformations-Aufzeichnungsmedium-Lesegerät 49 von einem  Gerät geteilt werden können.  <Fünfte Ausführung>  



   Fig. 27 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung  der Wartung/Inspektion gemäss der fünften Ausführung der vorliegenden  Erfindung. Die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 25 bezeichnen die  gleichen Teile in Fig. 27 und eine detaillierte Beschreibung davon  wird weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden unten beschrieben.                                                         



   Die Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss dieser  Ausführung besitzt ein Mittel zum Schreiben von Information, wie  z.B. die Ein-   /Austrittszeit oder dergleichen, welches beim Ein-/Ausgang  eines Wartungs-/Inspektionsarbeitsbereichs angeordnet ist, zusätzlich  zu den Komponenten der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion  gemäss der vierten Ausführung. Insbesondere, wie in Fig. 27 gezeigt,  besitzt diese Vorrichtung eine Ein-/Austrittszeit-Schreibeeinheit  52 zum Schreiben von Zeitinformation von einem Uhrenmodul 51 auf  ein Arbeiterinformations-Speichermedium 33-Y, welches von einem Arbeiter  Y getragen wird, unter Verwendung des Bereichsinstallations-Informationsspeichermedium-Schreibgeräts  53-j. 



   Der Betrieb der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion  gemäss dieser Ausführung wird unter Bezug auf das Flussdiagramm von  Fig. 28 beschrieben. 



   Wenn ein Arbeiter durch einen Ein-/Ausgang vor Ort tritt, liest die  Ein-/Austrittszeit-Schreibeeinheit 52 Zeitinformationen vom Uhrenmodul  51 (Schritt 421), um zu bestimmen, ob der Arbeiter die Anlage betritt  oder sie verlässt (Schritt 422). 



   Beim Eintreten wird die vom Bereichsinstallations-Informationsspeichermedium-Schreibgerät  53-j aus Uhrenmodul 51 gelesene Zeitinformation als Eintrittszeit  auf das Arbeiterinformations-Speichermedium 33-Y geschrieben (Schritt  423). 



   Beim Verlassen wird die vom Bereichsinstallations-Informationsspeichermedium-Schreibgerät  53-j aus dem Uhrenmodul 51 gelesene Zeitinformation als Austrittszeit  auf das Arbeiterinformations-Speichermedium 33-Y geschrieben (Schritt  424). Die geschriebene Zeitinformation wird von einem tragbaren Informationsspeichermedium-Lesegerät  9 gelesen und in einer Inspektionsinformationsdatei 5 gespeichert.  Die Zeitinformation wird dann von einer Ins-pektionsinformations-Anzeigeeinheit  6 auf einem Anzeigegerät 7 dargestellt. 



   Durch Hinzufügen des Uhrenmoduls 51, der Ein-/Austrittszeit-Schreibeeinheit  52 und des Bereichsinstallations-Informationsspeichermedium-Schreibgeräts  53-j wie    oben beschrieben, kann eine Vorrichtung zur Unterstützung  der Wartung/Inspektion zur Verfügung gestellt werden, zum Aufzeichnen  der Ein-/Austrittszeit des Arbeiters auf einem Arbeiterinformations-Speichermedium.                                            



   Es ist zu beachten: Wenn die Bereichs-installations-Informationsspeichermedium-Schreibge-räte  53-j in mehreren Bereichen angeordnet sind, können die Ein-/Austrittszeiten  (Bereichsarbeitszeiten) von Arbeitern präzise verwaltet werden. Installationsinformationsspeichermedium-Schreibgeräte  53-j können für Ein- und Austrittsbereiche vorgesehen sein. 



   Gemäss der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion dieser  Ausführung kann zusätzlich zu den Wirkungen der vierten Ausführung  der Ein-/Austritt von Arbeitern überwacht werden.  <Sechste  Ausführung>  



   Fig. 29 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung  der Wartung/Inspektion gemäss der sechsten Ausführung der vorliegenden  Erfindung. Die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 27 bezeichnen die  gleichen Teile in Fig. 29 und eine detaillierte Beschreibung davon  wird weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden unten beschrieben.                                                         



   Die Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss dieser  Ausführung besitzt eine Ein-/Austrittszeit-Leseeinheit 61, eine Ein-/Austrittszeitinformations-Datei  62 und eine Überzeit-Alarmausgabeeinheit 63 zusätzlich zu den Komponenten  der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss der  fünften Ausführung. 



   Die Ein-/Austrittszeit-Leseeinheit 61 wählt die Ein-/Austrittszeitinformation  aus den abgespeicherten Inhalten eines Arbeiterinformations-Speichermediums  33 und speichert sie in der Ein-/Austrittszeitinformations-Datei  62. Die Ein-/Austrittszeitinformations-Datei 62 speichert die Ein-/Austrittszeitinformation  der Arbeiter. 



     Die Überzeit-Alarmausgabeeinheit 63 erzeugt einen Überzeit-Alarm  für den Arbeiter, wenn die Arbeitszeit des Arbeiters im Bereich mit  beschränkter Arbeitszeit die Grenzzeit überschreitet. 



   Der Betrieb der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion  gemäss dieser Ausführung wird unten beschrieben. 



   Die Ein-/Austrittszeit-Leseeinheit 61 wählt die Ein-/Austrittszeitinformation  aus den abgespeicherten Inhalten eines Arbeiterinformations-Speichermediums  33-m, wenn der Arbeiter den Bereich mit beschränkter Arbeitszeit  betritt. 



   Die ausgewählte Ein-/Austrittszeitinformation wird in der Ein-/Austrittszeitinformations-Datei  62 gespeichert, wodurch die Ein-/Austrittszeitinformation in Einheiten  der Arbeiter gespeichert wird. 



   Die Überzeit-Alarmausgabeeinheit 63 überwacht dauernd den Inhalt  der Ein-/Austrittszeitinformations-Datei 62. Wenn die Ein-/Austrittszeitinformation  in der Ein-/Austrittszeitinformations-Datei 62 gespeichert wird,  liest die Überzeit-Alarmausgabeeinheit 63 die erlaubte Arbeitszeit  im Bereich mit beschränkter Arbeitszeit aus der Bereichsinformationsdatei  41. Gleichzeitig bestimmt die Überzeit-Alarmausgabeeinheit 63 auf  Grund der Arbeiterinformation aus einer Arbeiterinformationsdatei  35 und der Bereichsinformation aus einer Bereichsinformationsdatei  41, ob die Arbeitszeit eines Arbeiters m im Bereich mit beschränkter  Arbeitszeit die vorgeschriebene Arbeitszeit übersteigt. 



   Wenn festgestellt wird, dass die Arbeitszeit des Arbeiters m im Bereich  mit beschränkter Arbeitszeit die vorgeschriebene Arbeitszeit überschreitet,  wird für den Arbeiter ein Überzeitalarm erzeugt. 



   Gemäss der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion dieser  Ausführung brauchen, falls die erlaubte Arbeitszeit beschränkt ist,  wie z.B. in einem strahlungsüberwachten Bereich, der indes zum regulären    Arbeitsbereich gehört, der Arbeiter oder ein Aufseher die Zeit  nicht zu prüfen, um zu verhindern, dass sie die Arbeit unter Überschreitung  der vorgeschriebenen Arbeitszeit ausführen. Insbesondere, wenn die  erlaubte Arbeitszeit in einem Arbeitsbereich beschränkt ist, wird  der Arbeiter auf die Überzeit aufmerksam gemacht, wodurch eine sichere  Arbeit erlaubt wird.  <Siebte Ausführung>  



   Fig. 30 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung  der Wartung/Inspektion gemäss der siebten Ausführung der vorliegenden  Erfindung. Die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 25 bezeichnen die  gleichen Teile in Fig. 30 und eine detaillierte Beschreibung davon  wird weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden unten beschrieben.                                                         



   Die Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/ Ins-pektion gemäss  dieser Ausführung besitzt zusätzlich eine Zielnavigations-Anzeigeeinheit  71. Die Zielnavigations-Anzeigeeinheit 71 vergleicht die Inspektionsinformation  (Ausrüstungsinstallations-Bereichs- Information) einer Inspektionsinformationsdatei  5 mit Bereichsinformation (Karteninformation und Inspektionsrouteninformation  einer Anlage oder dergleichen), die in einer Bereichsinformationsdatei  41 abgespeichert sind. Die Zielnavigations-Anzeigeeinheit 71 erlaubt  es einem Anzeigegerät 7, eine Karte des Orts und der momentanen Position  anzuzeigen, um eine Zielrichtung anzugeben. 



   Arbeiterinformations-Speichermedien 33-1,...,33-Y, ..., 33-n speichern  die Karteninformation eines zu inspizierenden Bereichs und die Inspektionsroute,  um eine Inspektionsarbeit durchzuführen. 



   Die Bereichskarteninformation und die Inspektionsrouteninformation,  die auf den Arbeiterinformations-Speichermedien 33-1, ..., 33-Y,  ...,33-n gespeichert sind, werden von einem Arbeiterinformations--  Leseteil 34 und von einem Torinformations-Aufzeichnungsmedium-Lesegerät  49    gelesen und in der Bereichsinformationsdatei 41 gespeichert.                                                             



   Ein Ausrüstungscode zur Identifikation der Ausrüstungsinformation  und Ausrüstungsinspektionsinformation, die die Ausrüstungsinstallationsort-Information  enthält, die auf einem Ausrüstungsinformations-Speichermedium 3-n  gespeichert sind, das an der zu inspizierenden Ausrüstung befestigt  ist, werden von einem Inspektionsinformations-Leseteil 4 gelesen,  mittels eines tragbaren Informationsspeichermedium- Lesegeräts 9,  und in der Inspektionsinformationsdatei 5 gespeichert. 



   Die Zielnavigations-Anzeigeeinheit 71 zeigt auf dem Anzeigegerät  7 die momentane Position des Arbeiters basierend auf der in der Bereichsinformationsdatei  41 abgespeicherten Karteninformation und der auf der Inspektionsinformationsdatei  5 gespeicherten Ausrüstungsinstallationsort-Information. 



   Die Zielnavigations-Anzeigeeinheit 71 zeigt auch das nächste Inspektionsort-Ziel  auf dem Anzeigegerät 7 an auf Grund der Karteninformation, die in  der Bereichsinformationsdatei 41 gespeichert ist, und die Inspektionsrouten-Information  und Ausrüstungs-Ins-tallationsort-Information, die in der Inspektionsinformationsdatei  5 gespeichert sind. 



   Insbesondere zeigt die Zielnavigations-Anzeigeeinheit 71 dem Arbeiter  die Karte des Orts und die momentane Position und sodann den nächsten  Arbeitsbereich, die Richtung und die Route zur Zeit der Inspektion  auf Grund der Inspektionsinformation in der Inspektionsinformationsdatei  5 und der Bereichsinformation in der Bereichsinformationsdatei 41.                                                             



   Gemäss der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion dieser  Ausführung, wie oben beschrieben, wird dem Arbeiter eine ausreichende  und genaue Inspektionsroute zur Verfügung gestellt. Wenn der Arbeiter  die Arbeit fortführt, während er sequentiell die Arbeitsorte wechselt,  kann am Ende der Arbeit an einem Ort der    nächste Arbeitsort vo-rausbestimmt  werden. Der Arbeiter braucht keine Karte zu tragen und die Arbeitseffizienz  kann verbessert werden.  <Achte Ausführung>  



   Fig. 31 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung  der Wartung/Inspektion gemäss der achten Ausführung der vorliegenden  Erfindung. Die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 17 bezeichnen die  gleichen Teile in Fig. 31 und eine detaillierte Beschreibung davon  wird weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden unten beschrieben.                                                         



   Unter Bezug auf Fig. 31 besitzt die Vorrichtung zur Unterstützung  der Wartung/Inspektion gemäss dieser Ausführung zusätzlich eine Betriebsinformations-Eingabeeinheit  81 und einen Sensor 82. 



   Der Sensor misst Prozessinformation, wie z.B. die Temperaturen und  Drucke eines Betriebs, in welchen Ausrüstungen installiert sind. 



   Die Betriebsinformations-Eingabeeinheit 81 sammelt die Prozessinformation,  die vom Sensor 82 ermittelt wurden, und liefert die letzten Prozessinformationen  an eine Inspektionsinformations-Aufdatierungseinheit 22. 



   Die Funktion der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion  dieser Ausführung wird unten beschrieben. 



   Die Betriebsinformations-Eingabeeinheit 81 sammelt periodisch Prozessinformationen  vom Sensor 82. Die Betriebsinformations-Eingabeeinheit 81 prüft immer,  ob sich die gesammelte Prozessinformation von der früher gesammelten  Prozessinformation unterscheidet. 



   Wenn sich die gesammelte Prozessinformation von der früher gesammelten  Prozessinformation unterscheidet, wird die gesammelte Prozessinformation  an die Inspektionsinformations-Aufdatierungseinheit 22 geliefert.  Die Inspektionsinformations-Aufdatierungseinheit 22 schreibt sodann  die gesammelte Prozessinformation auf ein    Ausrüstungsinformations-Speichermedium  3-n mittels eines tragbaren Informationsspeichermedium-Schreibgeräts  28. 



   Es ist zu beachten, dass die Prozessinformation nicht nur vom Sensor  82 erhalten wird, sondern auch über ein LAN oder dergleichen von  einem Messwerterfassungscomputer zur Überwachung und Kontrolle der  Prozessinformation. 



   Wie oben beschrieben, braucht gemäss der Vorrichtung zur Unterstützung  der Wartung/Inspektion dieser Ausführung ein Benutzer nicht selbst  Inspektionsinformation einzugeben, sodass Inspektionsinformation  effizienter und genauer nachgeführt werden kann. Deshalb kann die  Verlässlichkeit der Arbeit verbessert werden. 



   In Betrieb stehende Ausrüstung wird nicht gewartet oder inspiziert,  da die momentane Prozessinformation verfügbar ist. 



   In dieser Ausführung braucht das Informationsspeichermedium-Schreibgerät  28 nicht tragbar zu sein, sondern es kann fest bei der Ausrüstung  angeordnet sein. Wenn eine Mehrzahl von Ausrüstungen in relativ engem  Raum installiert werden sollen, können sich diese Ausrüstungen ein  Informationsspeichermedium-Schreibgerät 28 teilen. 



   Die Funktion einer dauernden Überwachung der Prozessinformation braucht  nicht bereitgestellt zu werden. Prozessinformation, die periodisch  gesammelt wird, kann nachgeführt und gespeichert werden, jedes Mal  wenn die Prozessinformation gesammelt wird. Wenn die nachgeführte  und gespeicherte Prozessinformation von einem Computer empfangen  wird, kann die Prozessinformation ohne Verwendung von Datensammelleitungen  gesammelt werden.  <Neunte Ausführung>  



   Fig. 32 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung  der Wartung/Inspektion gemäss der neunten Ausführung der vorliegenden  Erfindung. Die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 9 bezeichnen die  gleichen Teile in Fig. 32 und eine detaillierte Beschreibung davon    wird weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden unten beschrieben.                                                      



   Wie in Fig. 32 gezeigt, besitzt die Vorrichtung zur Unterstützung  der Wartung/Inspektion gemäss dieser Ausführung eine Inspektionsausrüstung-Benachrichtigungseinheit  85 und ein Benachrichtigungsgerät als Lautsprecher 37 zusätzlich  zu den Komponenten der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion  gemäss Fig. 9. 



   Gemäss der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss  dieser Ausführung bezieht sich die Inspektionsausrüstung-Benachrichtigungseinheit  85 auf den Inspektionszyklus und das Inspektionsprotokoll jeder Ausrüstung,  welche zum Voraus in der Inspektionsinformationsdatei 5 gespeichert  sind. Die Inspektionsausrüstung-Benachrichtigungseinheit 85 bestimmt,  dass die Ausrüstung eine für die Inspektion vorgesehene Ausrüstung  ist, wenn das Datum und die Zeit einer Patroullie vor Ort die geplante  Inspektionsdatum bzw. die geplante Inspektionszeit überschreiten.  Das geplante Inspektionsdatum und die geplante Inspektionszeit werden  erhalten, indem der Inspektionszyklus zum vorherigen Inspektionsdatum  und zur -zeit hinzugefügt wird. 



   Wenn die Inspektionsausrüstung-Benachrichtigungseinheit 85 die geplante  Inspektion bestimmt, erzeugt der Lautsprecher 37 einen Alarm für  den Arbeiter, sodass er eine Inspektion für die für die Ins-pektion  vorgesehene Ausrüstung durchführt. 



   Wie oben beschrieben, braucht der Arbeiter die zu inspizierende Ausrüstung  nicht zu bestätigen, indem er sich auf die Inspektionsinformation  der zu inspizierenden Ausrüstung bezieht, da die zu inspizierende  Ausrüstung die Erzeugung eines Alarms bewirkt. Der Arbeiter wird  nicht vergessen, eine zu inspizierende Ausrüstung zu inspizieren,  und auch nicht eine nicht zu inspizierende Ausrüstung inspizieren.                                                             



     Deshalb kann eine Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion  bereitgestellt werden, die die Arbeitseffizienz und -verlässlichkeit  verbessert.  <Zehnte Ausführung>  



   Fig. 33 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Unterstützung  der Wartung/Inspektion gemäss der zehnten Ausführung der vorliegenden  Erfindung. Die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 19 und 31 bezeichnen  die gleichen Teile in Fig. 33 und eine detaillierte Beschreibung  davon wird weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden unten beschrieben.                                                   



   Die Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion gemäss dieser  Ausführung besitzt zusätzlich ein Installationsinformationsmedium-Lesegerät  105, einen Sensor 82, eine Betriebsinformationseinheit 83, eine Inspektionsresultat-Schreibeeinheit  101, ein Installationsinformationsmedium-Schreibgerät 102 zusätzlich  zu den Komponenten der Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion  der dritten Ausführung. 



   Ein Inspektionsresultatprotokollinformations-Speichermedium 103-i  ist bei einer Ausrüstung vor Ort angeordnet. Der Arbeiter nimmt es  zur Zeit der Inspektions-patroullie in ein Büro mit und es wird verwendet,  um Inspektionsresultate zu sammeln, wie z.B. die im Büro aufgezeichneten  Prozessdaten. 



   Das Installationsinformationsmedium-Lesegerät 105 ist im Betrieb  immer installiert und wird vom Arbeiterinformations-Leseteil 34 verwendet,  wodurch die Inspektionsresultatinformation vom Inspektionsresultatprotokollinformations-Speichermedium  103-i gelesen wird. 



   Die Inspektionsresultat-Schreibeeinheit 101 schreibt das Inspektionsresultat  kontaktlos auf das Inspektionsresultatprotokollinformations-Speichermedium  103-i mittels des Installationsinformationsmedium-Schreibgeräts 102.                                                           



     Mit der obigen Anordnung schreibt die Inspektionsresultat-Schreibeeinheit  101 die Betriebsinformation, die periodisch von der Betriebsinformationseinheit  83 gesammelt wird, und die Arbeiterinformation, die in einer Arbeiterinformationsdatei  35-m gespeichert ist, kontaktlos auf das Inspektionsresultatprotokollinformations-Speichermedium  103-i mittels des Installationsinformationsmedium-Schreibgeräts 102.                                                           



   Das Inspektionsresultatprotokollinformations-Speichermedium 103-i  wird von jeder Ausrüstung vor Ort gesammelt zur Zeit einer Patroullie  vor Ort und wird zum Büro gebracht. Die Daten von den Medien 103-i  werden im Büro gleichzeitig vom tragbaren Informationsspeichermedium-Lesegerät  9 gelesen, wodurch die Daten gesammelt werden. Deshalb kann ein Bericht  oder dergleichen einfach im Büro erstellt werden. 



   Die Inspektionsresultatprotokollinformations-Speichermedien 103-i  in Form von Karten sind nummeriert, um zu verhindern, dass der Arbeiter  vergisst, sie zu entfernen. Zu dieser Zeit braucht der Arbeiter nicht  auf die Inspektionsresultate achtzugeben, sondern darauf, ob er all  die Karten mit Bezug auf die Kartennummern gesammelt hat, wodurch  die Arbeitslast des Arbeiters reduziert wird. Wenn für jede Ausrüstung  zwei Inspektionsresultatprotokollinformations-Speichermedien 103-i  bereitgestellt werden, kann die Effizienz weiter verbessert werden  und Arbeitsfehler können verhindert werden. 



   Da nur kurze Zeit benötigt wird, um die alten Inspektionsresultatprotokollinformations-Speichermedien  103-i mit den neuen zu ersetzen, kann die Belastung des Arbeiters  bei Inspektionsarbeiten im gefährlichen Bereich reduziert werden.                                                              



   Bei dieser Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion braucht  der Arbeiter zur Zeit der Inspektion kein tragbares Informationsspeicher-Lesegerät  mitzubringen. Die Inspektionseffizienz wird nicht beeinträchtigt,  selbst wenn eine Stromversorgung für das trag   bare Informationsspeicher-Lesegerät  nicht garantiert werden kann oder das Mitführen von Ausrüstung, wie  z.B. in einem strahlungsüberwachten Bereich, beschränkt ist. 



   Der Arbeiter kann davon befreit werden, immer das tragbare Informationsspeicher-Lesegerät  zu tragen, obwohl es nicht schwer ist. Der Arbeiter braucht ein solches  Gerät zur Zeit der Inspektion nicht zu bedienen und die grosse Last  des Arbeiters kann reduziert werden. 



   Es kann eine Vorrichtung zur Unterstützung der Wartung/Inspektion  bereitgestellt werden, welche es dem Arbeiter erlaubt, in der gefährlichen  Inspek-tionsumgebung kein tragbares Informationsspeicher-Lesegerät  zu tragen, und die behindernde Bedienung entfallen lässt, um die  Last des Arbeiters zu reduzieren, Bedienungsfehler zu verhindern  und die Arbeitseffizienz und -verlässlichkeit zu verbessern. 



   Die obige Ausführung hat die Anwendung auf die Wartung und Inspektion  in einem Kraftwerk oder dergleichen illustriert. Die vorliegende  Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Gebiet beschränkt, sondern  kann auch in einer Industrieanlage, wie z.B. einer chemischen Fabrik  oder einer Eisenhütte, oder in einem Wartungs-/Inspektionssystem  für Automobile und Schiffe verwendet werden. 

 Die obigen Ausführungen können in verschiedener Weise gemäss der  Systemgrösse und den Anwendungen der Vorrichtung zur Unterstützung  der Wartung/Inspektion kombiniert werden, wodurch ein flexibleres  System konstruiert wird. 



   Zum Beispiel sind die mehreren Installationsinformationsmedium-Schreibgeräte  102 und die mehreren Installationsinformationsmedium-Lesegerät 105  vor Ort installiert. Wenn ein Schreib-/Lesedistanzbereich überschritten  wird, dienen sie als Relaisstationen, oder Teile der Information  der jeweiligen Informationsspeichermedien können summiert werden.  <Elfte Ausführung>  



     Fig. 34 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Überwachung  von Ein- und Austritt gemäss einer elften Ausführung der vorliegenden  Erfindung. 



   Ein Ein-/Austritts-Personen-Informations-Speichermedium 301 ist ein  Speichermedium, welches keine Stromversorgung benötigt und kontaktlosen  Lese-/Schreibzugriff auf Ein-/Austrittsinformation ein-/ausgehender  Personen bietet, mittels Radiowellen oder Infrarotstrahlen. Beispiele  für dieses Speichermedium sind Radiofrequenzetiketten oder Chipkarten.                                                         



   Fig. 35 ist eine Ansicht der Hardware einer Vorrichtung zur Überwachung  von Ein- und Austritt mit Radiofrequenzetiketten. 



   Wie in Fig. 35 dargestellt, besitzt die Vorrichtung zur Überwachung  von Ein- und Austritt einen Ein-/Austrittsüberwachungscomputer 401,  einen Radiofrequenzetiketten-Leser/Schreiber 402, eine Radiofrequenzetiketten-Antenne  403 und Radiofrequenzetiketten (Ein-/Austritts-Personen-Informations-Speichermedien)  404. 



   Der Radiofrequenzetiketten-Leser/Schreiber 402 teilt sich eine grosse  Zahl der Hardwarekomponenten mit einem Informationsspeichermedium-Schreibgerät  304 und einem Informationsspeichermedium-Lesegerät 302 und bildet  die Geräte 304 und 302 als integrale Einheiten. Der Radiofrequenzetiketten-Leser/Schreiber  402 führt mit der Radiofrequenz-etiketten-Antenne 403 Lese-/Schreibzugriffe  auf die Informationsspeichermedien (Radiofrequenzetiketten) durch.  Es ist zu beachten, dass der Radiofrequenzetiketten-Leser/Schreiber  402, die Radiofrequenzetiketten-Antenne 403 und die Radiofrequenz-etiketten  404 beliebige Form besitzen gemäss dem jeweiligen Anwendungszweck.                                                             



   Zum Beispiel kann der Radiofrequenzetiketten-Leser /Schreiber 402  in einen tragbaren Personalcomputer in Form einer Interfacekarte  integriert sein, oder er kann vor Ort installiert und über Radiofrequenz-LAN  mit einem tragbaren Personalcomputer verbunden sein. 



     Die Radiofrequenzetiketten-Antenne 403 kann vor Ort an der Decke  oder einem Tor angeordnet oder installiert sein oder als tragbare  Antenne verwendet werden, die auf dem Ein-/Austrittsüberwachungscomputer  401 montiert ist. Das Informationsspeichermedium (Radiofrequenzetikette)  besitzt normalerweise die gleiche Form einer Etikette wie im konventionellen  Fall. 



   Wie in Fig. 34 gezeigt, detektiert eine automatische Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit  303 den Eintritt einer ein-/ausgehenden Person und liest kontaktlos  über Radiowellen oder Infrarotstrahlen die Ein-/Austrittsinformation  vom Informationsspeichermedium 301 der ein-/austretenden Person unter  Verwendung des Informationsspeichermedium-Lesegeräts 302. Wenn die  Ein-/Austrittsinformation einen Eintrittseintrag aufweist, bestimmt  die automatische Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit 303,  dass ein Austritt vorliegt. Wenn die Ein-/Austrittsinformation einen  Austrittseintrag aufweist, bestimmt die Einheit 303, dass ein Eintritt  vorliegt. 



   Die automatische Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit 303 fügt  Ein-/Austrittsart-Information und Ein-/Austrittszeitinformation zur  Information der ein-/ausgehenden Person aus dem Informationsspeichermedium  301 der ein-/austretenden Person hinzu und liefert die resultierende  Information an eine Ein-/Austrittsspeichereinheit 305. Die Ein-/Austrittsspeichereinheit  305 speichert, in einer Speicherdatei 306 ein-/ausgehender Personen,  die Information der ein-/ausgehenden Person, die ergänzt wurde durch  die Ein-/Austrittsart-Information und von der automatischen Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit  303 geliefert wurde. 



   Die automatische Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit 303 führt  mit dem Informationsspeichermedium-Schreibgerät 304 die Ein-/Austritts-   Information des Informationsspeichermediums 301 der ein-/austretenden  Person nach. 



   Eine Anzeige/Ausgabeeinheit 307 gibt die Information der ein-/ausgehenden  Person auf einem Anzeigegerät 308 und einem Drucker 309 aus, ergänzt  mit der Ein-/Austrittsart-Information und abgespeichert in der Speicherdatei  306 ein-/ausgehender Personen. 



   Der Betrieb der Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt  dieser Ausführung wird unter Bezug auf das Flussdiagramm in Fig.  36 beschrieben. 



  * Wenn festgestellt wird, dass eine ein-/ausgehende Person nahe an  ein Tor kommt, liest die auto-matische Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit  303 kontaktlos die Ein-/Austrittsinformation vom Informationsspeichermedium  301 der ein-/austretenden Person unter Verwendung des Informationsspeichermedium-Lesegeräts  302 mit Radiowellen oder Infrarotstrahlen (Schritt 501). 



   Fig. 37 zeigt die Ein-/Austrittsinformation, die auf dem Informationsspeichermedium  301 der ein-/austretenden Person gespeichert ist. 



   Das Informationsspeichermedium 301 der ein-/ austretenden Person  hat einen Speicherbereiche B, in welchem Identifikationsinformation  ein-/ausgehender Personen gespeichert sind und Informationen zur  Zeit des Ein-/Austritts geschrieben werden. Dieser Speicherbereich  B repräsentiert die Ein-/Austrittsart und die Ein/Austrittszeit. 



   Gemäss Fig. 37 ist die Identifikationsinformation ein-/ausgehender  Personen eine Angestelltennummer oder dergleichen, welche die Person  spezifiziert. Die Ein-/Austrittsart gibt an, ob ein Ein- oder Austritt  vorliegt, und die Ein-/Austrittszeit gibt die Zeit des Ein-/Austritts  an. 



   Wenn die Ein-/Austrittsidentifikation nicht gelesen werden kann,  wird angenommen, dass keine ein-/ausgehende Person anwesend ist,  und die Identifikationsinformation der ein-/ausgehenden Person wird  wieder   holt gelesen (Schritte 501 und 502). Wenn die Identifikationsinformation  der ein-/ausgehenden Person gelesen werden kann, wird die Anwesenheit  einer ein-/ausgehenden Person erkannt und die Ein-/Austrittsart wird  dann bestimmt (Schritt 503). 



   Genauer, wenn die letzte Ein-/Austrittsart einen Austrittseintrag  anzeigt, wird ein Eintritt erkannt. Wenn die letzte Ein-/Austrittsart  einen Eintrittseintrag anzeigt, wird ein Austritt erkannt. Unnatürliche  Angaben, wie z.B. unterschiedliche Daten und Zeiten, werden als Fehler  erkannt und ein Fehlerverfahren, wie z.B. die Erzeugung eines Alarms,  wird durchgeführt (Schritt 508). 



   Wenn im obigen Bestimmungsschritt ein Eintritt erkannt wird, so wird  Zeitinformation aus einem Uhrenmodul oder dergleichen entnommen und  die Ein-/Austrittsart und Eintrittszeit werden zur Personenidentifikationsinformation  hinzugefügt (Schritt 504). Die resultierende Information wird als  Eintrittseintragsinformation der Ein-/Austrittsspeichereinheit 305  mitgeteilt (Schritt 505). 



   Wenn ein Austritt im obigen Bestimmungsschritt erkannt wird, wird  Zeitinformation aus dem Uhrenmodul oder dergleichen entnommen und  Ein-/Austrittart und Austrittszeit werden der Personenidentifikationsinformation  hinzugefügt (Schritt 506). Die resultierende Information wird als  Austrittseintragsinformation der Ein-/Austrittsspeichereinheit 305  mitgeteilt (Schritt 507). 



   Die Eintrittseintragsinformation und die Austrittseintragsinformation  werden mit dem Informationsspeichermedium-Schreibgerät 304 in das  Informationsspeichermedium 301 der ein-/austretenden Person geschrieben  (Schritt 509). 



   Gemäss der Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt dieser  Ausführung kann also eine Ein-/Austrittsüberwachung, die im konventionellen  Falle manuell durchgeführt wurde, elektronisch durchgeführt werden,    wodurch Bedienungsfehler in einer Ein-/Austrittsauswahl und Eingabefehler,  wie z.B. nicht ausgefüllte Eingabespalten, vermieden werden.   <Zwölfte Ausführung>  



   Fig. 38 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Überwachung von  Ein- und Austritt gemäss der zwölften Ausführung der vorliegenden  Erfindung. Die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 34 bezeichnen die  gleichen Teile in Fig. 34 und eine detaillierte Beschreibung davon  wird weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden im Folgenden  beschrieben. 



   Die Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt dieser Ausführung  besitzt zusätzlich eine Datei der zugelassenen Arbeiter, eine Bestimmungseinheit  für zugelassene Arbeiter, eine Alarmausgabeeinheit und einen Lautsprecher  314 zusätzlich zu den Komponenten der Vorrichtung zur Überwachung  von Ein- und Austritt der elften Ausführung. 



   Die Datei 311 der zugelassenen Arbeiter speichert Information, die  Arbeiterattribute repräsentiert, wie z.B. eine Identifikationsnummer,  den Geschäftsnamen und den Namen des Arbeiters, dem zum Vo-raus der  Ein-/Austritt erlaubt wird. 



   Die Bestimmungseinheit 312 für zugelassene Arbeiter vergleicht die  von einem Informationsspeichermedium-Lesegerät 302 gelesene und von  einer Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit 303 mitgeteilte  Ein-/Austrittsinformation mit der in der Datei 311 der zugelassenen  Arbeiter gespeicherten Arbeiterattributinformation, um zu bestimmen,  ob eine ein-/ausgehende Person eine Person ist, der es erlaubt ist,  ein/auszugehen. Wenn die Bestimmungseinheit 312 für zu-gelassene  Arbeiter entscheidet, dass es der ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt  ist, ein-/auszutreten, teilt die Einheit 312 dies der Alarmausgabeeinheit  313 mit. Bei Empfang der Mitteilung von der Bestimmungseinheit 312  für zugelassene Arbeiter, wonach es der ein-/ausgehenden Person nicht  er   laubt ist, ein-/auszutreten, erzeugt der Lautsprecher 314 einen  Alarm. 



   In dieser Ausführung wird der Alarm von einem Lautsprecher 314 erzeugt.  Es kann jedoch auch mittels einer existierenden Sicherheitsausrüstung  ein Tor verschlossen werden, oder es kann automatisch eine Mitteilung  an eine Sicherheitsgesellschaft oder eine Polizeistation gesandt  werden. 



   Gemäss dieser Ausführung wird die Arbeit der visuellen Prüfung des  Ein-/Austritts also elektronisch kontrolliert, und es wird automatisch  bestimmt, ob es einer ein-/ausgehenden Person erlaubt ist, ein-/auszugehen.  Der Ein-/Austritt eines nicht zugelassenen Arbeiters auf Grund eines  Versehens kann verhindert werden, wodurch die Sicherheit verlässlicher  sichergestellt wird.  <13. Ausführung>  



   Fig. 39 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Überwachung von  Ein- und Austritt gemäss der 13. Ausführung der vorliegenden Erfindung.  Die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 38 bezeichnen die gleichen  Teile in Fig. 39 und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen.  Nur unterschiedliche Teile werden im Folgenden beschrieben. 



   Die Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt dieser Ausführung  besitzt zusätzlich eine Datei 321 der zugelassenen Bereiche und eine  Bestimmungseinheit 322 für zugelassene Bereiche zusätzlich zu den  Komponenten der Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt  der zwölften Ausführung. 



   Die Datei 321 der zugelassenen Bereiche speichert Information, die  die Identifikationsnummer, die Bereichsnummer und dergleichen eines  zugelassenen oder autorisierten Arbeiters repräsentiert. 



   Die Bestimmungseinheit 322 für zugelassene Bereiche vergleicht die  von einem Informationsspeichermedium-Lesegerät 302 gelesene und von  einer automatischen Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit 303  mitgeteil   te Ein-/Austrittsinformation mit der in der Datei 321  der zugelassenen Arbeiter gespeicherten Information, um zu bestimmen,  ob es der ein-/ausgehenden Person erlaubt ist, ein-/auszugehen. 



   Wenn die Bestimmungseinheit 322 für zugelassene Bereiche entscheidet,  dass es der ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten,  wird dies einer Alarmausgabeeinheit 313 mitgeteilt. Bei Empfang der  Mitteilung von der Bestimmungseinheit 322 für zugelassene Bereiche,  wonach es der ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten,  erzeugt die Alarmausgabeeinheit 313 mittels eines Lautsprechers 314  einen Alarm. 



   Genauer, wenn entweder die Bestimmungseinheit 312 für zugelassene  Arbeiter oder die Bestimmungseinheit 322 für zugelassene Bereiche  entscheidet, dass es einer ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt  ist, ein-/auszutreten, gibt die Alarmausgabeeinheit 313 einen Alarm  aus. 



   In dieser Ausführung wird der Alarm von einem Lautsprecher 314 erzeugt.  Es kann jedoch auch mittels einer existierenden Sicherheitsausrüstung  ein Tor verschlossen werden, oder es kann automatisch eine Mitteilung  an eine Sicherheitsgesellschaft oder eine Polizeistation gesandt  werden. 



   Gemäss dieser Ausführung wird die Arbeit der visuellen Prüfung des  Ein-/Austritts also elektronisch kontrolliert, und es wird automatisch  bestimmt, ob es einer ein-/ausgehenden Person erlaubt ist, ein-/auszugehen.  Der Ein-/Austritt eines nicht zugelassenen Arbeiters auf Grund eines  Versehens kann verhindert werden, wodurch die Sicherheit verlässlicher  sichergestellt wird.  <14. Ausführung>  



   Fig. 40 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Überwachung von  Ein- und Austritt gemäss der 14. Ausführung der vorliegenden Erfindung.  Die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 38 bezeichnen die gleichen  Teile in Fig. 40 und eine detaillierte Beschreibung davon wird    weggelassen. Nur unterschiedliche Teile werden im Folgenden beschrieben.                                                      



   Die Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt dieser Ausführung  besitzt zusätzlich eine Datei 331 der zugelassenen Arbeiten und eine  Bestimmungseinheit 332 für zugelassene Arbeiten zusätzlich zu den  Komponenten der Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt  der zwölften Ausführung. 



   Die Datei 331 der zugelassenen Arbeiten speichert Information, die  die Identifikationsnummer, den Namen der Arbeit und dergleichen eines  autorisierten Arbeiters repräsentiert. 



   Die Bestimmungseinheit 322 für zugelassene Bereiche vergleicht die  von einem Informationsspeichermedium-Lesegerät 302 gelesene und von  einer automatischen Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit 303  mitgeteilte Ein-/Austrittsinformation mit der in der Datei 331 der  zugelassenen Arbeiten gespeicherten Information, um zu bestimmen,  ob es der ein-/ausgehenden Person erlaubt ist, ein-/aus zugehen. 



   Wenn die Bestimmungseinheit 332 für zugelassene Arbeiten entscheidet,  dass es der ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten,  wird dies einer Alarmausgabeeinheit 313 mitgeteilt. Bei Empfang der  Mitteilung von der Bestimmungseinheit 332 für zugelassene Arbeiten,  wonach es der ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten,  erzeugt die Alarmausgabeeinheit 313 einen Alarm. 



   Genauer, wenn entweder die Bestimmungseinheit 312 für zugelassene  Arbeiter oder die Bestimmungseinheit 332 für zugelassene Arbeiten  entscheidet, dass es einer ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt  ist, ein-/auszutreten, gibt die Alarmausgabeeinheit 313 einen Alarm  aus. 



   In dieser Ausführung wird der Alarm von einem Lautsprecher 314 erzeugt.  Es kann jedoch auch mittels einer existierenden Sicherheitsausrüstung  ein Tor ver   schlossen werden, oder es kann automatisch eine Mitteilung  an eine Sicherheitsgesellschaft oder eine Polizeistation gesandt  werden. 



   Gemäss dieser Ausführung wird die Arbeit der visuellen Prüfung des  Ein-/Austritts also elektronisch kontrolliert, und es wird automatisch  bestimmt, ob es einer ein-/ausgehenden Person erlaubt ist, ein-/auszugehen.  Der Ein-/Austritt eines nicht zugelassenen Arbeiters aufgrund eines  Versehens kann verhindert werden, wodurch die Sicherheit verlässlicher  sichergestellt wird.  <15. Ausführung>  



   Fig. 41 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Überwachung von  Ein- und Austritt gemäss der 15. Ausführung der vorliegenden Erfindung.  Die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 38 bezeichnen die gleichen  Teile in Fig. 41 und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen.  Nur unterschiedliche Teile werden im Folgenden beschrieben. 



   Die Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt dieser Ausführung  besitzt zusätzlich eine Datei 341 der zugelassenen Perioden und eine  Bestimmungseinheit 342 für zugelassene Perioden zusätzlich zu den  Komponenten der Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt  der zwölften Ausführung. 



   Die Datei 341 der zugelassenen Perioden speichert Information, die  die Identifikationsnummer, die zugelassene Periode und dergleichen  eines autorisierten Arbeiters repräsentiert. 



   Die Bestimmungseinheit 342 für zugelassene Perioden vergleicht die  von einem Informationsspeichermedium-Lesegerät 302 gelesene und von  einer automatischen Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit 303  mitgeteilte Ein-/Austrittsinformation mit der in der Datei 341 der  zugelassenen Perioden gespeicherten Information, um zu bestimmen,  ob es der ein-/ausgehenden Person erlaubt ist, ein-/auszugehen. 



     Wenn die Bestimmungseinheit 342 für zugelassene Perioden entscheidet,  dass es der ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten,  wird dies einer Alarmausgabeeinheit 313 mitgeteilt. Bei Empfang der  Mitteilung von der Bestimmungseinheit 342 für zugelassene Perioden,  wonach es der ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten,  erzeugt die Alarmausgabeeinheit 313 mittels eines Lautsprechers 314  einen Alarm. 



   Genauer, wenn entweder die Bestimmungseinheit 312 für zugelassene  Arbeiter oder die Bestimmungseinheit 342 für zugelassene Perioden  entscheidet, dass es einer ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt  ist, ein-/auszutreten, gibt die Alarmausgabeeinheit 313 einen Alarm  aus. 



   In dieser Ausführung wird der Alarm von einem Lautsprecher 314 erzeugt.  Es kann jedoch auch mittels einer existierenden Sicherheitsausrüstung  ein Tor verschlossen werden, oder es kann automatisch eine Mitteilung  an eine Sicherheitsgesellschaft oder eine Polizeistation gesandt  werden. 



   Gemäss dieser Ausführung wird die Arbeit der visuellen Prüfung des  Ein-/Austritts also elektronisch kontrolliert, und es wird automatisch  bestimmt, ob es einer ein-/ausgehenden Person erlaubt ist, ein-/auszugehen.  Der Ein-/Austritt eines nicht zugelassenen Arbeiters auf Grund eines  Versehens kann verhindert werden, wodurch die Sicherheit verlässlicher  sichergestellt wird.  <16. Ausführung>  



   Fig. 42 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Überwachung von  Ein- und Austritt gemäss der 16. Ausführung der vorliegenden Erfindung.  Die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 38 bezeichnen die gleichen  Teile in Fig. 42 und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen.  Nur unterschiedliche Teile werden im Folgenden beschrieben. 



   Die Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt dieser Ausführung  besitzt zusätzlich eine Datei    351 der zugelassenen Qualifikationen  und eine Bestimmungseinheit 352 für zugelassene Qualifikationen zusätzlich  zu den Komponenten der Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt  der zwölften Ausführung. 



   Die Datei 351 der zugelassenen Qualifikationen speichert Information,  die die Identifikationsnummer, die zugelassene Qualifikation und  dergleichen eines Arbeiters repräsentiert, der zum Voraus in überwachten  Einheiten zugelassen ist. 



   Die Bestimmungseinheit 352 für zugelassene Qualifikationen vergleicht  die von einem Informationsspeichermedium-Lesegerät 302 gelesene und  von einer automatischen Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit  303 mitgeteilte Ein-/Austrittsinformation mit der in der Datei 351  der zugelassenen Qualifikationen gespeicherten Information, um zu  bestimmen, ob es der ein-/ausgehenden Person erlaubt ist, ein-/auszugehen.                                                     



   Wenn die Bestimmungseinheit 352 für zugelassene Qualifikationen entscheidet,  dass es der ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten,  wird dies einer Alarmausgabeeinheit 313 mitgeteilt. Bei Empfang der  Mitteilung von der Bestimmungseinheit 352 für zugelassene Qualifikationen,  wonach es der ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten,  bewirkt die Alarmausgabeeinheit 313, dass der Lautsprecher 314 einen  Alarm erzeugt. 



   Genauer, wenn entweder die Bestimmungseinheit 312 für zugelassene  Arbeiter oder die Bestimmungseinheit 352 für zugelassene Qualifikationen  entscheidet, dass es einer ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt  ist, ein-/auszutreten, gibt die Alarmausgabeeinheit 313 einen Alarm  aus. 



   In dieser Ausführung wird der Alarm von einem Lautsprecher 314 erzeugt.  Es kann jedoch auch mittels einer existierenden Sicherheitsausrüstung  ein Tor verschlossen werden, oder es kann automatisch eine Mittei   lung an eine Sicherheitsgesellschaft oder eine Polizeistation gesandt  werden. 



   Gemäss dieser Ausführung wird die Arbeit der visuellen Prüfung des  Ein-/Austritts also elektronisch kontrolliert, und es wird automatisch  bestimmt, ob es einer ein-/ausgehenden Person erlaubt ist, ein-/auszugehen.  Der Ein-/Austritt eines nicht zugelassenen Arbeiters auf Grund eines  Versehens kann verhindert werden, wodurch die Sicherheit verlässlicher  sichergestellt wird.  <17. Ausführung>  



   Fig. 43 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Überwachung von  Ein- und Austritt gemäss der 17. Ausführung der vorliegenden Erfindung.  Die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 38 bezeichnen die gleichen  Teile in Fig. 43 und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen.  Nur unterschiedliche Teile werden im Folgenden beschrieben. 



   Die Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt dieser Ausführung  besitzt zusätzlich eine Datei 361 der zugelassenen Zeiten und eine  Bestimmungseinheit 362 für zugelassene Zeiten zusätzlich zu den Komponenten  der Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt der zwölften  Ausführung. 



   Die Datei 361 der zugelassenen Zeiten speichert Information, die  die Identifikationsnummer, die zugelassene Zeit und dergleichen eines  Arbeiters repräsentiert, der zum Voraus zugelassen ist. 



   Die Bestimmungseinheit 362 für zugelassene Zeiten vergleicht die  von einem Informationsspeichermedium-Lesegerät 302 gelesene und von  einer automatischen Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit 303  mitgeteilte Ein-/Austrittsinformation mit der in der Datei 361 der  zugelassenen Zeiten gespeicherten Information, um zu bestimmen, ob  es der ein-/ausgehenden Person erlaubt ist, ein-/auszugehen. 



   Wenn die Bestimmungseinheit 362 für zugelassene Zeiten entscheidet,  dass es der ein-/ausgehenden    Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten,  wird dies einer Alarmausgabeeinheit 313 mitgeteilt. Bei Empfang der  Mitteilung von der Bestimmungseinheit 362 für zugelassene Zeiten,  wonach es der ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten,  bewirkt die Alarmausgabeeinheit 313, dass der Lautsprecher 314 einen  Alarm erzeugt. 



   Genauer, wenn entweder die Bestimmungseinheit 312 für zugelassene  Arbeiter oder die Bestimmungseinheit 362 für zugelassene Zeiten entscheidet,  dass es einer ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten,  gibt die Alarmausgabeeinheit 313 einen Alarm aus. 



   In dieser Ausführung wird der Alarm von einem Lautsprecher 314 erzeugt.  Es kann jedoch auch mittels einer existierenden Sicherheitsausrüstung  ein Tor verschlossen werden, oder es kann automatisch eine Mitteilung  an eine Sicherheitsgesellschaft oder eine Polizeistation gesandt  werden. 



   Gemäss dieser Ausführung wird die Arbeit der visuellen Prüfung des  Ein-/Austritts also elektronisch kontrolliert, und es wird automatisch  bestimmt, ob es einer ein-/ausgehenden Person erlaubt ist, ein-/auszugehen.  Der Ein-/Austritt eines nicht zugelassenen Arbeiters auf Grund eines  Versehens kann verhindert werden, wodurch die Sicherheit verlässlicher  sichergestellt wird.  <18. Ausführung>  



   Fig. 44 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Überwachung von  Ein- und Austritt gemäss der 18. Ausführung der vorliegenden Erfindung.  Die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 38 bezeichnen die gleichen  Teile in Fig. 44 und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen.  Nur unterschiedliche Teile werden im Folgenden beschrieben. 



   Die Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt dieser Ausführung  besitzt zusätzlich eine Datei 371 der zugelassenen Routen und eine  Bestimmungseinheit 372 für zugelassene Routen zusätzlich zu den Komponenten    der Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt der zwölften  Ausführung. 



   Die Datei 371 der zugelassenen Routen speichert Information, die  die Identifikationsnummer, die zugelassene Route und dergleichen  eines Arbeiters repräsentiert, der zum Voraus zugelassen ist. 



   Die Bestimmungseinheit 372 für zugelassene Routen vergleicht die  von einem Informationsspeichermedium-Lesegerät 302 gelesene und von  einer automatischen Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit 303  mitgeteilte Ein-/Austrittsinformation mit der in der Datei 371 der  zugelassenen Routen gespeicherten Information, um zu bestimmen, ob  es der ein-/ausgehenden Person erlaubt ist, ein-/auszugehen. 



   Wenn die Bestimmungseinheit 372 für zugelassene Routen entscheidet,  dass es der ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten,  wird dies einer Alarmausgabeeinheit 313 mitgeteilt. Bei Empfang der  Mitteilung von der Bestimmungseinheit 372 für zugelassene Routen,  wonach es der ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten,  bewirkt die Alarmausgabeeinheit 313, dass der Lautsprecher 314 einen  Alarm erzeugt. 



   Genauer, wenn entweder die Bestimmungseinheit 312 für zugelassene  Arbeiter oder die Bestimmungseinheit 372 für zugelassene Routen entscheidet,  dass es einer ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten,  gibt die Alarmausgabeeinheit 313 einen Alarm aus. 



   In dieser Ausführung wird der Alarm von einem Lautsprecher 314 erzeugt.  Es kann jedoch auch mittels einer existierenden Sicherheitsausrüstung  ein Tor verschlossen werden, oder es kann automatisch eine Mitteilung  an eine Sicherheitsgesellschaft oder eine Polizeistation gesandt  werden. 



   Gemäss dieser Ausführung wird die Arbeit der visuellen Prüfung des  Ein-/Austritts also elektronisch kontrolliert, und es wird automatisch  bestimmt, ob es ei   ner ein-/ausgehenden Person erlaubt ist, ein-/auszugehen.  Der Ein-/Austritt eines nicht zugelassenen Arbeiters auf Grund eines  Versehens kann verhindert werden, wodurch die Sicherheit verlässlicher  sichergestellt wird.  <19. Ausführung>  



   Fig. 45 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Überwachung von  Ein- und Austritt gemäss der 18. Ausführung der vorliegenden Erfindung.  Die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 38 bezeichnen die gleichen  Teile in Fig. 45 und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen.  Nur unterschiedliche Teile werden im Folgenden beschrieben. 



   Die Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt dieser Ausführung  besitzt zusätzlich ein Fahrzeuginformations-Speichermedium 381 und  eine automatische Detektionseinheit 382 für ein-/ausfahrende Fahrzeuge  zusätzlich zu den Komponenten der Vorrichtung zur Überwachung von  Ein- und Austritt der zwölften Ausführung. 



   Die Fahrzeuginformations-Speichermedium 381 speichert Fahrzeuginformation,  umfassend Fahrzeug-attributinformationen und Fahrzeugsein-/Ausfahrzeitinformationen.  Das Fahrzeuginformations-Speichermedium 381 ist ein Speichermedium,  das keine Stromversorgung benötigt und kontaktlos Lese-/Schreibzugriff  erlaubt mittels Infrarotstrahlen oder ähnlich wie das Speichermedium  301 ein-/ausgehender Personen. 



   Die automatische Detektionseinheit 382 für ein-/ausfahrende Fahrzeuge  liest kontaktlos Fahr-zeug-informationen aus dem Fahrzeuginformations-Speichermedium  381 mit einem Fahrzeuginformations-Speichermedium-Lesegerät 302.  Falls diese Fahrzeuginformation einen Einfahrteintrag hat, entscheidet  Einheit 382, dass eine Ausfahrt vorliegt. Wenn die Fahrzeuginformation  einen Ausfahrtseintrag hat, entscheidet Einheit 382, dass eine Einfahrt  vorliegt. 



     Die automatische Detektionseinheit 382 für ein-/ausfahrende Fahrzeuge  fügt an die aus dem Fahrzeuginformations-Speichermedium 381 gelesene  Fahrzeuginformation Ein-/Ausfahrtsart-Information und Ein-/Ausfahrtszeit-Information  an und liefert die resultierende Information an eine Ein-/Ausfahrt-Speichereinheit  305. Die Ein-/Ausfahrt-Speichereinheit 305 speichert die Fahrzeuginformation,  ergänzt durch die Ein-/Ausfahrtart-Information und mitgeteilt von  der automatischen Detektionseinheit 382 für ein-/ausfahrende Fahrzeuge,  in einer Datei 306 für ein-/ausgehende Personen. 



   Die automatische Detektionseinheit 382 für ein-/ausfahrende Fahrzeuge  führt die Fahrzeuginformation auf dem Fahrzeuginformations-Speichermedium  381 nach unter Verwendung eines Informationsspeichermedium-Schreibgeräts  304. 



   Der Betrieb der automatischen Detektionseinheit für ein-/ausfahrende  Fahrzeuge der Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt dieser  Ausführung wird im Folgenden beschrieben. 



   Wenn ein Fahrzeug detektiert wird, liest die automatischen Detektionseinheit  382 für ein-/ausfahrende Fahrzeuge kontaktlos die Fahrzeuginformation  aus dem Fahrzeuginformations-Speichermedium 381 mittels des Fahrzeuginformations-Speichermedium-Lesegeräts  302 unter Verwendung von Radiowellen oder Infrarotstrahlen. 



   Wenn die letzte Ein-/Ausfahrtsart einen Ausfahrts-eintrag anzeigt,  erkennt die automatische Detektionseinheit 382 ein einfahrendes Fahrzeug.  Wenn die Information einen Einfahrtseintrag besitzt, so ist das Fahrzeug  ein ausfahrendes Fahrzeug. Unnatürliche Angaben, wie z.B. unterschiedliche  Daten und Zeiten, werden als Fehler erkannt und ein Fehlerverfahren,  wie z.B. die Erzeugung eines Alarms, wird durchgeführt. 



   Wenn im obigen Bestimmungsschritt eine Einfahrt erkannt wird, so  wird Zeitinformation aus einem Uhrenmodul oder dergleichen entnommen  und die Ein-   / Ausfahrtsart und Einfahrtszeit werden zur Fahr-zeugs-attributinformation  hinzugefügt. Die resultierende Information wird als Einfahrtseintragsinformation  der Ein-/Ausfahrtsspeichereinheit 305 mitgeteilt. 



   Wenn eine Ausfahrt im obigen Bestimmungsschritt erkannt wird, wird  Zeitinformation aus dem Uhrenmodul oder dergleichen entnommen und  Ein-/Austrittart und Ausfahrtszeit werden der Fahrzeugsattributinformation  hinzugefügt. Die resultierende Information wird als Ausfahrtseintragsinformation  der Ein-/Austrittsspeichereinheit 305 mitgeteilt. 



   Es ist zu beachten, dass die Einfahrtseintragsinformation und die  Ausfahrtseintragsinformation mit dem Informationsspeichermedium-Schreibgerät  304 in das Fahrzeuginformationsspeichermedium 381 geschrieben werden.                                                          



   Gemäss dieser Ausführung wird die Arbeit der visuellen Prüfung der  Ein-/Ausfahrt also elektronisch kontrolliert. Die Ein-/Ausfahrt eines  nicht zugelassenen Fahrzeugs auf Grund eines Versehens kann verhindert  werden, wodurch die Sicherheit verlässlicher sichergestellt wird.  <20. Ausführung>  



   Fig. 46 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Überwachung von  Ein- und Austritt gemäss der 20. Ausführung der vorliegenden Erfindung.  Die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 45 bezeichnen die gleichen  Teile in Fig. 46 und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen.  Nur unterschiedliche Teile werden im Folgenden beschrieben. 



   Die Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt dieser Ausführung  besitzt zusätzlich eine Datei 391 der zugelassenen Artikel und eine  Bestimmungseinheit 392 für zugelassene Artikel zusätzlich zu den  Komponenten der Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt  der 19. Ausführung. 



     Die Fahrzeuginformation, die im Fahrzeuginformations-Speichermedium  381 gespeichert ist, enthält Fahrzeuginformationen, die einen Artikel  repräsentieren, der auf das Fahrzeug geladen ist, zusätzlich zu den  zur 19. Ausführung beschriebenen Informationen. 



   Die Datei 391 der zugelassenen Artikel speichert Information, die  einen auf das Fahrzeug geladenen Fahrzeugartikel repräsentieren,  dem die Ein-/Ausfahrt erlaubt ist. 



   Die Bestimmungseinheit 392 für zugelassene Artikel vergleicht die  von einem Informationsspeichermedium-Lesegerät 302 gelesene und von  einer automatischen Ein-/Ausgehende-Personen-Detektionseinheit 303  mitgeteilte Fahrzeuginformation mit der in der Datei 391 der zugelassenen  Artikel gespeicherten Information, um zu bestimmen, ob es einem ein-/ausfahrenden  Fahrzeug erlaubt ist, ein-/auszufahren. 



   Wenn die Bestimmungseinheit 392 für zugelassene Artikel entscheidet,  dass es dem ein-/ausfahrenden Fahrzeug nicht erlaubt ist, ein-/auszufahren,  wird dies einer Alarmausgabeeinheit 313 mitgeteilt. Bei Empfang der  Mitteilung von der Bestimmungseinheit 392 für zugelassene Artikel,  wonach es der dem ein-/ausfahrenden Fahrzeug nicht erlaubt ist, ein-/auszufahren,  bewirkt die Alarmausgabeeinheit 313, dass der Lautsprecher 314 einen  Alarm erzeugt. 



   Genauer, wenn entweder die Bestimmungseinheit 312 für zugelassene  Arbeiter oder die Bestimmungseinheit 392 für zugelassene Artikel  entscheidet, dass es dem ein-/ausfahrenden Fahrzeug nicht erlaubt  ist, ein-/auszufahren, gibt die Alarmausgabeeinheit 313 einen Alarm  aus. 



   In dieser Ausführung wird der Alarm von einem Lautsprecher 314 erzeugt.  Es kann jedoch auch mittels einer existierenden Sicherheitsausrüstung  ein Tor verschlossen werden, oder es kann automatisch eine Mittei   lung an eine Sicherheitsgesellschaft oder eine Polizeistation gesandt  werden. 



   Gemäss dieser Ausführung wird die Arbeit der visuellen Prüfung der  Ein-/Ausfahrt also elektronisch kontrolliert, und es wird automatisch  bestimmt, ob eine ein-/ausgehenden Person ein zugelassener Arbeiter  ist und ob der auf das Fahrzeug geladene Artikel ein zugelassener  Artikel ist. Der Ein-/Austritt eines nicht zugelassenen Arbeiters  oder Fahrzeugs auf Grund eines Versehens kann verhindert werden,  wodurch die Sicherheit verlässlicher sichergestellt wird.  <21.  Ausführung>  



   Fig. 47 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Überwachung von  Ein- und Austritt gemäss der 21. Ausführung der vorliegenden Erfindung.  Die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 46 bezeichnen die gleichen  Teile in Fig. 47 und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen.  Nur unterschiedliche Teile werden im Folgenden beschrieben. 



   Die Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt dieser Ausführung  besitzt zusätzlich eine Datei 405 für kombinierte Ein-/Austrittserlaubnisse  und eine Bestimmungseinheit 406 für kombinierte Ein-/Austrittserlaubnisse  zusätzlich zu den Komponenten der Vorrichtung zur Überwachung von  Ein- und Austritt der 20. Ausführung. 



   Die Datei 405 für kombinierte Ein-/Austrittserlaubnisse speichert  Information, die das Verhältnis zwischen einer zum Ein-/Austritt  berechtigten ein-/ausgehenden Person und einem als Beladung eines  Fahrzeugs zugelassenen Artikel repräsentiert. 



   Die Bestimmungseinheit 406 für kombinierte Ein-/Austrittserlaubnisse  bestimmt kombinatorisch auf der Basis des zugelassenen oder autorisierten  Arbeiters, der von einer Bestimmungseinheit 312 für zugelassene Arbeiter  mitgeteilt wird, des zugelassenen Artikels, der von einer Bestimmungseinheit  392 für zugelassene Artikel mitgeteilt    wird, und der in der Datei  405 für kombinierte Ein-/Austrittserlaubnisse gespeicherten Information,  ob es der ein-/ausgehenden Person und dem Fahrzeug erlaubt ist, ein-/auszugehen.                                               



   Genauer, obwohl der Arbeiter von der Bestimmungseinheit 312 für zugelassene  Arbeiter als zugelassener Arbeiter erkannt wird und der Artikel von  der Bestimmungseinheit 392 als zugelassener Artikel erkannt wird,  werden der Arbeiter und das Fahrzeug nicht zum Ein-/Austritt zugelassen,  falls der Arbeiter (ein-/ausgehende Person) und der auf das Fahrzeug  geladene Artikel nicht die Beziehung erfüllen, die von der in der  Datei 405 für kombinierte Ein-/Austrittserlaubnisse gespeicherten  Information repräsentiert wird. 



   Wenn der Arbeiter von der Bestimmungseinheit 312 für zugelassene  Arbeiter nicht als zugelassener Arbeiter erkannt wird und der Artikel  von der Bestimmungseinheit 392 für zugelassene Artikel nicht als  zugelassener Artikel erkannt wird, wird es von der Bestimmungseinheit  406 für kombinierte Ein-/Austrittserlaubnisse dem Arbeiter und dem  Fahrzeug nicht erlaubt, ein-/auszutreten. 



   Wenn die Bestimmungseinheit 406 für kombinierte Ein-/Austrittserlaubnisse  entscheidet, dass es der ein-/ausgehenden Person und dem Fahrzeug  nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten, wird dies einer Alarmausgabeeinheit  313 mitgeteilt. Bei Empfang der Mitteilung von der Bestimmungseinheit  406 für kombinierte Ein-/Austrittserlaubnisse, wonach es der ein-/ausgehenden  Person und Fahrzeug nicht erlaubt ist, ein-/auszutreten, bewirkt  die Alarmausgabeeinheit 313, dass der Lautsprecher 314 einen Alarm  erzeugt. 



   In dieser Ausführung wird der Alarm von einem Lautsprecher 314 erzeugt.  Es kann jedoch auch mittels einer existierenden Sicherheitsausrüstung  ein Tor verschlossen werden, oder es kann automatisch eine Mitteilung  an eine Sicherheitsgesellschaft oder eine Polizeistation gesandt  werden. 



     Gemäss dieser Ausführung wird die Arbeit der visuellen Prüfung  des Ein-/Austritts also elektronisch kontrolliert, und es wird automatisch  bestimmt, ob eine ein-/ausgehende Person ein zugelassener Arbeiter  ist und ob der auf das Fahrzeug geladene Artikel ein zugelassener  Artikel ist. Der Ein-/Austritt eines nicht zugelassenen Arbeiters  und Fahrzeugs auf Grund eines Versehens kann verhindert werden, wodurch  die Sicherheit verlässlicher sichergestellt wird.  <22. Ausführung>  



   Fig. 48 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Überwachung von  Ein- und Austritt gemäss der 22. Ausführung der vorliegenden Erfindung.  Die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 47 bezeichnen die gleichen  Teile in Fig. 48 und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen.  Nur unterschiedliche Teile werden im Folgenden beschrieben. 



   Die Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt dieser Ausführung  besitzt zusätzlich eine Übertretungsinformations-Schreibeeinheit  411 zusätzlich zu den Komponenten der Vorrichtung zur Überwachung  von Ein- und Austritt der 21. Ausführung. 



   Wenn eine Alarmausgabeeinheit einen Alarm ausgibt, d.h. wenn die  Bestimmungseinheit 406 für kombinierte Ein-/Austrittserlaubnisse  keine Erlaubnis ausgibt, schreibt eine Übertretungsinformations-Schreib-einheit  411 das Bestimmungsresultat der Bestimmungseinheit 406 für kombinierte  Ein-/Austrittserlaubnisse als Übertretungsinformation auf ein Informationsspeichermedium  301 für ein-/austretende Personen und auf ein Fahrzeuginformationsspeichermedium  381. 



   Gemäss dieser Ausführung, können eine ein-/austretende Person und  ein Vehikel, die die Bedingungen zum Ein-/Austritt nicht erfüllen,  überwacht werden, da von der Übertretungsinformations-Schreib-einheit  411 die Übertretungsinformation in das Informationsspeichermedium    301 für ein-/austretende Personen und das Fahrzeuginformationsspeichermedium  381 geschrieben werden kann. 



   In dieser Ausführung wird der Alarm von einem Lautsprecher 314 erzeugt.  Es kann jedoch auch mittels einer existierenden Sicherheitsausrüstung  ein Tor verschlossen werden, oder es kann automatisch eine Mitteilung  an eine Sicherheitsgesellschaft oder eine Polizeistation gesandt  werden. 



   In der obigen Ausführungen werden Dateien, in denen verschiedene  Arten von Information aufgezeichnet wird, separat bereitgestellt.  Diese Dateien können jedoch in eine Datei integriert werden. Ein  Programm für die Bestimmung einer Erlaubnisbedingung in jeder der  oben beschriebenen Ausführungen kann auf einem Informationsaufzeichnungsmedium,  wie z.B. einer Diskette, abgespeichert werden. 



   Die Vorrichtungen zur Überwachung von Ein-und Austritt der 11. bis  22. Ausführungen können selbstverständlich beliebig kombiniert werden.                                                         



   Die Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt jedes der obigen  Ausführungsbeispiele können zur Überwachung von Ein-/Austritten eines  Arbeiters in/aus einem Arbeitsbereich in jeder Vorrichtung zur Unterstützung  der Wartung/Inspektion verwendet werden. 



   Verschiedene der in den obigen Ausführungen der vorliegenden Erfindung  beschriebenen Mittel können im obigen Informationsspeichermedium  (Radiofrequenz-Etikette) gespeichert werden, zusätzlich zur einfachen  Informationsaufzeichnung. Zum Beispiel kann die Ausgabe jedes Bestimmungsresultats,  Alarms, und Anzeige von einem einfachen Ausgabemittel, wie z.B. einem  Summer oder einer LED durchgeführt werden, die im Informationsspeichermedium  integriert ist. Alternativ kann ein Wartungs/Inspektionsintervall-Neuprüfungsmittel  vorgesehen sein, zum erneuten Prüfen des Wartungs-/Inspektionsintervalls  vom Informationsspeichermedium aus    gesehen, basierend auf der  auf dem Informationsspeichermedium gespeicherten Inspektions-/Wartungsinformation.                                             



   Wie oben beschrieben, kann gemäss der vorliegenden Erfindung die  Arbeit zur Vorbereitung einer Betriebsetikette für jede Wartungs-/Inspektionstätigkeit  und deren Aufhängen an der Ausrüstung vor Ort weggelassen werden,  wodurch sich die Arbeitseffi-zienz verbessert. 



   Da Inspektionsinformation, die sich instant ändert, nachgeführt werden  kann, kann dem Arbeiter genauere Inspektionsinformation zur Verfügung  gestellt werden, wodurch sich die Arbeitseffizienz verbessert. 



   Wenn ein nicht-qualifizierter Arbeiter in einen gefährlichen oder  beschränkt zugänglichen Bereich eintritt oder wenn der Arbeiter beim  Arbeiten eine für die Arbeit vorgeschriebene Zeit überschreitet,  kann ein Alarm erzeugt werden. Somit können Arbeiten in Industrieanlagen  sicher ausgeführt werden. 



   Ein Alarm zur Verhinderung des Eintritts wird für einen Arbeiter  erzeugt, um die Sicherheit der Arbeit sicherzustellen. 



   Die Ein-/Austrittszeit jedes Arbeiters kann aufgezeichnet werden.                                                              



   Der Arbeiter kann in Bereichen mit beschränkter Arbeitszeit sicher  arbeiten. 



   Eine ausreichende und genaue Inspektionsroute wird dem Arbeiter zur  Verfügung gestellt, um die Arbeitseffizienz zu verbessern. 



   Da nicht der Anwender selbst Inspektionsinformationen eingeben muss,  kann die Inspektionsinformation effizient und genauer nachgeführt  werden. Deshalb können die Arbeitseffizienz und die Verlässlichkeit  der Arbeit verbessert werden. 



   Da ein Alarm von einer zu inspizierenden Ausrüstung erzeugt wird,  braucht ein Arbeiter die zu inspizierende Ausrüstung nicht unter  Bezug auf die Ins-pektionsinformation der zu inspizierenden Ausrüstung  zu bestätigen. Eine nicht zu inspizierende Ausrüstung wird nicht    inspiziert werden. Deshalb können die Arbeitseffizienz und die  Verlässlichkeit der Arbeit verbessert werden. 



   Inspektionsresultatprotokollinformations-Speichermedien von jeder  Ausrüstung vor Ort werden zur Zeit einer Patroullie gesammelt und  zu einem Büro gebracht. Die Daten aller Speichermedien werden im  Büro gleichzeitig gelesen, wodurch die Daten gesammelt werden. Deshalb  kann ein Bericht erstellt werden. 



   Gemäss einer Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt der  vorliegenden Erfindung wird die Arbeit der visuellen Prüfung des  Ein-/Austritts elekt-ronisch kontrolliert, und es wird automatisch  bestimmt, ob eine ein-/ausgehenden Person eine zugelassene ein-/austretende  Person (Fahrzeug) ist. Der Ein-/Austritt eines nicht zugelassenen  Arbeiters (Fahrzeugs) auf Grund eines Versehens kann verhindert werden,  wodurch die Sicherheit verlässlicher sichergestellt wird. 



   Gemäss einer Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt der  vorliegenden Erfindung wird ein Alarm erzeugt, wenn ein Ein-/Austritt  nicht erlaubt ist, um verlässlicher Sicherheit sicherzustellen.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Überwachung von Ein- und Austritt, charakterisiert durch: ein über Radiowellen zugreifbares Informationsaufzeichnungsmedium (301), welches Ein-/Austritts-Personen-Informationen abspeichert, mit einer ersten Information, die eine ein-/ausgehende Person identifiziert und einer zweiten Information, die die Ein-/Austrittszeit der ein-/ausgehenden Person repräsentiert; erste Lesemittel (301) zum kontaktlosen Lesen der Ein-/Austritts-Personen-Informationen, die im Informationsaufzeichnungsmedium abgespeichert ist; erste Bestimmungsmittel (303) zur Erkennung des Austritts, wenn die letzte zweite Information der von den ersten Lesemitteln gelesenen Ein-/Austritts-Personen-Informationen eine Eintrittszeit repräsentiert, und des Eintritts, wenn die letzte zweite Information eine Austrittszeit repräsentiert;
und erste Aufnahmemittel (305) zum Speichern der Eintrittszeit auf dem Informationsaufzeichnungsmedium, wenn die ersten Bestimmungsmittel den Eintritt erkennen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch: erste Hinzufügungsmittel (303, 304) zum Hinzufügen, wenn das erste Bestimmungsmittel den Austritt erkennt, der Austrittszeitinformation zur ersten Information, die vom ersten Lesemittel gelesen wurde, und, wenn das erste Bestimmungsmittel den Eintritt erkennt, zum Hinzufügen der Eintrittszeitinformation zur ersten Information, die vom ersten Lesemittel gelesen wurde; und erste Speichermittel (305) zum Speichern der ersten Information, zu welcher die Austrittszeitinformation vom ersten Hinzufügungsmittel hinzugefügt wird und der ersten Information, zu welcher die Eintrittszeitinformation vom ersten Hinzufügungsmittel hinzugefügt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch: zweite Speichermittel (311) zum Speichern von Attributinformation einer zugelassenen ein- oder ausgehenden Person; zweite Bestimmungsmittel (312), um zu erkennen, basierend auf der Basis der ersten vom ersten Lesemittel gelesenen Information und der auf dem zweiten Speichermittel abgespeicherten Information, ob es einer ein-/ausgehende Person erlaubt ist, ein- oder auszugehen; Alarmausgabemittel (313, 314) zur Ausgabe eines Alarms, wenn die zweiten Bestimmungsmittel erkennen, dass es der ein-/ausgehenden Person nicht erlaubt ist, ein- bzw. auszugehen.
4.
Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch: zweite Informationsspeichermittel (321) zum Abspeichern von Information, die einen Bereich repräsentiert, wo eine ein-/ausgehende Person ein- bzw. ausgehen kann; zweite Bestimmungsmittel (322) zum Erkennen, basierend auf der ersten, vom ersten Lesemittel gelesenen Information und der im zweiten Informationsspeichermittel abgespeicherten Bereichsinformation, ob ein Bereich ein solcher Bereich ist, wo die ein-/ausgehende Person ein-/ausgehen kann; und Alarmausgabemittel (313, 314) zur Ausgabe eines Alarms, wenn die zweiten Bestimmungsmittel erkennen, dass der Bereich nicht ein solcher Bereich ist, wo die ein-/ausgehende Person ein-/ausgehen kann.
5.
Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter gekennzeichnet durch: zweite Speichermittel (331) zum Abspeichern einer Information, welche eine Arbeit repräsentiert, welche von einer ein-/ausgehenden Person durchgeführt werden kann; zweite Bestimmungsmittel (332) zum Erkennen, auf Grund der ersten, vom ersten Lesemittel gelesenen Information und der Information, die im zweiten Speichermittel abgespeichert ist und die Arbeit repräsentiert, die von der ein-/ausgehenden Person durchgeführt werden kann, ob eine Arbeit eine solche Arbeit ist, die von der ein-/ausgehenden Person durchgeführt werden kann; und Alarmausgabemittel (313, 314) zur Ausgabe eines Alarms, wenn die zweiten Bestimmungsmittel erkennen, dass die Arbeit nicht eine solche Arbeit ist, die von der ein-/ausgehenden Person durchgeführt werden kann.
6.
Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch: zweite Speichermittel (341, 342) zum Abspeichern einer Information, welche eine Periode repräsentiert, für welche eine ein-/ausgehenden Person zugelassen ist; zweite Bestimmungsmittel (342) zum Erkennen, auf Grund der ersten, vom ersten Lesemittel gelesenen Information und der Information, die im zweiten Speichermittel abgespeichert ist und die Periode repräsentiert, für welche die ein-/ausgehenden Person zugelassen ist, ob eine Periode diejenige Periode ist, für die die ein-/austretende Person zugelassen ist; und Alarmausgabemittel (313, 314) zur Ausgabe eines Alarms, wenn die zweiten Bestimmungsmittel erkennen, dass die Periode nicht diejenige Periode ist, für die die ein-/austretende Person zugelassen ist.
7.
Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch: zweite Speichermittel (351) zum Abspeichern einer Qualifikation einer ein-/ausgehenden Person; zweite Bestimmungsmittel (352) zum Erkennen, auf Grund der ersten, vom ersten Lesemittel gelesenen Information und der Information, die im zweiten Speichermittel abgespeichert, ob eine ein-/austretende Person die Qualifikation besitzt; und Alarmausgabemittel (313, 314) zur Ausgabe eines Alarms, wenn die zweiten Bestimmungsmittel erkennen, dass die ein-/austretende Person die Qualifikation nicht besitzt.
8.
Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch: zweite Speichermittel (361) zum Abspeichern einer Zeit, für die eine ein-/ausgehende Person zugelassen ist; zweite Bestimmungsmittel (362) zum Erkennen, auf Grund der ersten, vom ersten Lesemittel gelesenen Information und der Information, die im zweiten Speichermittel abspeichert, ob eine Zeit diejenige Zeit ist, für die die ein-/ausgehende Person zugelassen ist; und Alarmausgabemittel (313, 314) zur Ausgabe eines Alarms, wenn die zweiten Bestimmungsmittel erkennen, dass die Zeit nicht diejenige Zeit ist, für die die ein-/ausgehende Person zugelassen ist.
9.
Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch: zweite Speichermittel (371) zum Abspeichern einer Route, die der ein-/ausgehende Person erlaubt ist; zweite Bestimmungsmittel (372) zum Erkennen, auf Grund der ersten, vom ersten Lesemittel gelesenen Information und der Information, die im zweiten Speichermittel abgespeichert ist, ob eine Route diejenige Route ist, die der ein-/austretenden Person erlaubt ist; und Alarmausgabemittel (313, 314) zur Ausgabe eines Alarms, wenn die zweiten Bestimmungsmittel erkennen, dass die Route nicht diejenige Route ist, die der ein-/austretenden Person erlaubt ist.
10.
Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch: ein Fahrzeuginformations-Speichermedium (381) zum Abspeichern dritter Informationen, die ein Attribut des Fahrzeugs repräsentieren, und vierter Informationen, die eine Ein-/Austrittszeit des Fahrzeugs repräsentieren; zweite Lesemittel (302) zum kontaktlosen Lesen der auf dem Fahrzeuginformations-Speichermedium abgespeicherten Fahrzeuginformation;
zweite Bestimmungsmittel (382) zum Erkennen eines Austritts, wenn die letzte vierte Information der von den zweiten Lesemitteln gelesenen Ein-/Austritts-Fahrzeuginformation eine Eintrittszeit repräsentiert, und eines Eintritts, wenn die letzte vierte Information eine Austrittszeit repräsentiert; und zweite Aufnahmemittel (304) zum Speichern der Eintrittszeit auf dem Fahrzeuginformations-Speichermedium, wenn das zweite Bestimmungsmittel den Eintritt erkennt, zweite Hinzufügungsmittel (305) zum Hinzufügen, wenn das zweite Bestimmungsmittel den Austritt erkennt, der Austrittszeitinformation zur dritten Information, die vom Lesemittel gelesen wurde, und, wenn das zweite Bestimmungsmittel den Eintritt erkennt, zum Hinzufügen der Eintrittszeitinformation zur dritten Information, die vom Lesemittel gelesen wurde.
11.
Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch: ein Fahrzeuginformations-Speichermedium (381) zum Abspeichern dritter Informationen, die einen im Fahrzeug geladenen Artikel repräsentieren, und vierter Informationen, die eine Ein-/Austrittszeit des Fahrzeugs repräsentieren; zweite Lesemittel (302) zum kontaktlosen Lesen der auf dem Fahr-zeug-informations-Speichermedium abgespeicherten Fahrzeuginformation;
zweite Bestimmungsmittel (303) zum Erkennen eines Austritts, wenn die letzte vierte Information der von den zweiten Lesemitteln gelesenen Ein-/Austritts-Fahrzeuginformation eine Eintrittszeit repräsentiert, und eines Eintritts, wenn die letzte vierte Information eine Austrittszeit repräsentiert;
und zweite Aufnahmemittel (304) zum Speichern der Eintrittszeit auf dem Fahrzeuginformations-Speichermedium, wenn das zweite Bestimmungsmittel den Eintritt erkennt, zweite Hinzufügungsmittel (305) zum Hinzufügen, wenn das zweite Bestimmungsmittel den Austritt erkennt, der Austrittszeitinformation zur dritten Information, die vom Lesemittel gelesen wurde, und, wenn das zweite Bestimmungsmittel den Eintritt erkennt, zum Hinzufügen der Eintrittszeitinformation zur dritten Information, die vom Lesemittel gelesen wurde zweite Speichermittel (391) zum Speichern von Attributinformation des Artikels, welcher als Ladung für das Fahrzeug zugelassen ist;
dritte Bestimmungsmittel (392) zum Erkennen, auf Grund der dritten, vom zweiten Lesemittel gelesenen Information und der Attributinformation, die im zweiten Speichermittel abgespeichert ist und den auf das Fahrzeug zu ladenden Artikel repräsentiert, ob ein Artikel ein als Ladung für das Fahrzeug zugelassener Artikel ist; und Alarmausgabemittel (313, 314) zur Ausgabe eines Alarms, wenn die dritten Bestimmungsmittel erkennen, dass der Artikel nicht ein Artikel als Ladung für das Fahrzeug zugelassener Artikel ist.
12.
Vorrichtung gemäss Anspruch 11, weiter charakterisiert durch: dritte Speichermittel (405) zum Speichern fünfter Informationen, die eine Beziehung zwischen dem als Ladung für das Fahrzeug zugelassenen Artikel und der zum Ein-/Austritt zugelassenen ein-/ausgehenden Person repräsentiert; vierte Bestimmungsmittel (406) zum Erkennen, auf Grund der ersten, vom ersten Lesemittel gelesenen Information, der dritten, vom zweiten Lesemittel gelesenen Information und der fünften, im drittten Speichermittel abgespeicherten Information, ob die ein-/ausgehende Person mit dem auf dem Fahrzeug geladenen Artikel übereinstimmt; und zweite Alarmausgabemittel (313, 314) zur Ausgabe eines Alarms, wenn die ein-/ausgehende Person nicht mit dem auf dem Fahrzeug geladenen Artikel übereinstimmt.
13.
Vorrichtung nach Anspruch 12, weiter charakterisiert durch Informationsschreibemittel (411) zum Schreiben eines Bestimmungsresultats des vierten Bestimmungsmittels als Übertretungsinformation auf dem Informationsaufzeichnungsmedium und dem Fahrzeuginformationsaufzeichnungsmedium, wenn das vierte Bestimmungsmittel erkennt, dass eine ein-/ausgehende Person nicht mit dem auf dem Fahrzeug geladenen Artikel übereinstimmt.
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