DE19824983C2 - 2-(3-Aminopropylphosphorsäure)-L-ascorbat, Verfahren zu seiner Herstellung und dieses enthaltende kosmetische Zubereitung zur Aufhellung der Haut - Google Patents
2-(3-Aminopropylphosphorsäure)-L-ascorbat, Verfahren zu seiner Herstellung und dieses enthaltende kosmetische Zubereitung zur Aufhellung der HautInfo
- Publication number
- DE19824983C2 DE19824983C2 DE19824983A DE19824983A DE19824983C2 DE 19824983 C2 DE19824983 C2 DE 19824983C2 DE 19824983 A DE19824983 A DE 19824983A DE 19824983 A DE19824983 A DE 19824983A DE 19824983 C2 DE19824983 C2 DE 19824983C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- ascorbate
- skin
- ascorbic acid
- appa
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07H—SUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
- C07H11/00—Compounds containing saccharide radicals esterified by inorganic acids; Metal salts thereof
- C07H11/04—Phosphates; Phosphites; Polyphosphates
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/02—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by special physical form
- A61K8/0208—Tissues; Wipes; Patches
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/67—Vitamins
- A61K8/676—Ascorbic acid, i.e. vitamin C
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q19/00—Preparations for care of the skin
- A61Q19/02—Preparations for care of the skin for chemically bleaching or whitening the skin
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07F—ACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
- C07F9/00—Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic System
- C07F9/02—Phosphorus compounds
- C07F9/547—Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom
- C07F9/655—Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having oxygen atoms, with or without sulfur, selenium, or tellurium atoms, as the only ring hetero atoms
- C07F9/65515—Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having oxygen atoms, with or without sulfur, selenium, or tellurium atoms, as the only ring hetero atoms the oxygen atom being part of a five-membered ring
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07F—ACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
- C07F9/00—Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic System
- C07F9/02—Phosphorus compounds
- C07F9/547—Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom
- C07F9/6564—Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having phosphorus atoms, with or without nitrogen, oxygen, sulfur, selenium or tellurium atoms, as ring hetero atoms
- C07F9/6581—Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having phosphorus atoms, with or without nitrogen, oxygen, sulfur, selenium or tellurium atoms, as ring hetero atoms having phosphorus and nitrogen atoms with or without oxygen or sulfur atoms, as ring hetero atoms
- C07F9/6584—Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having phosphorus atoms, with or without nitrogen, oxygen, sulfur, selenium or tellurium atoms, as ring hetero atoms having phosphorus and nitrogen atoms with or without oxygen or sulfur atoms, as ring hetero atoms having one phosphorus atom as ring hetero atom
- C07F9/65842—Cyclic amide derivatives of acids of phosphorus, in which one nitrogen atom belongs to the ring
- C07F9/65846—Cyclic amide derivatives of acids of phosphorus, in which one nitrogen atom belongs to the ring the phosphorus atom being part of a six-membered ring which may be condensed with another ring system
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft 2-(3-Aminopropylphosphorsäure)-L-ascorbat mit verbes
serter Wasserstabilität, ein Verfahren zu seiner Herstellung und eine kosmeti
sche Zubereitung zur Aufhellung der Haut, die dieses als einen aktiven
Bestandteil enthält.
L-Ascorbinsäure hat eine hohe Antioxidationsaktivität, die die Biosynthese von
Collagen und die Proliferation von Fibroblasten fördert. Insbesondere ist es ein
sehr wirksamer Inibitor der Melaninbildung und kann deshalb für örtliche An
wendungen zur Verhinderung einer abnormalen Pigmentierung wie etwa Som
mersprossen eingesetzt werden.
Ascorbinsäure wird jedoch in wäßrigem Medium leicht durch Oxidation zersetzt,
was zu einer Verringerung der Aktivität während längerer Lagerung führt.
Unter diesen Umständen wurden die jüngsten Untersuchungen durchgeführt,
um ein neues, in wäßrigem Medium stabiles Derivat zu erhalten. Die Vorge
schlagenen Derivate liegen in Form der Ester vor, die durch Veresterung der
Hydroxylgruppe in der 2-, 3-, 5- oder 6-Stellung der L-Ascorbinsäure mit einer
Phosphat- oder Sulfatgruppe oder mit einer Fettsäure wie Stearinsäure oder
Palmitinsäure erhalten werden. Die Esterbindung dieser Derivate kann durch
ein hydrolytisches Enzym leicht gespalten werden, um L-Ascorbinsäure freizu
setzen und damit für eine effektive physiologische Wirkung der L-Ascorbinsäure
zu sorgen. Ein Beispiel ist Magnesium-2-phosphatoascorbat. Diese Verbindung
kann durch die Einführung der Phosphatgruppe leicht perkutan resorbiert wer
den und liefert der Lederhaut L-Ascorbinsäure, gleichzeitig ist sie selbst im
wäßrigen Medium ohne jegliche oxidative Verfärbung sehr stabil. So wurde
diese Verbindung als ein aktiver Bestandteil für kosmetische Zubereitungen zur
Aufhellung der Haut vorgeschlagen (JP 1-283208 A, JP 3-227907 A).
Magnesium-2-phosphatoascorbat weist trotz der Verbesserung seiner Stabilität
jedoch Nachteile auf, weil es im wäßrigen Medium selbst unlösliche Kristalle
oder mit anderen Inhaltsstoffen wie anionischen Polymeren und oberflächenak
tiven Stoffen Niederschläge bildet. Diese Niederschläge sind vermutlich auf
eine geringe Löslichkeit in Wasser zurückzuführen.
Kürzlich ist Ascorbinsäure-2-O-α-glucosid als neues Material vorgeschlagen
worden, das keines der obengenannten Probleme oder Nachteile hat. Dieses
Derivat wird durch Fermentation hergestellt. Jedoch sind bis heute die perku
tane Resorption oder eine Wirkung zur Inhibierung der Melaninbildung unge
wiß. Zusätzlich ist es sehr teuer, da es durch Fermentation erzeugt wird.
Deshalb haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung umfangreiche Untersu
chungen durchgeführt, um ein neues Derivat zur Verfügung zu stellen, das
selbst sehr stabil ist und im wäßrigen Medium keine Niederschläge bildet. Sie
haben Anstrengungen unternommen, um L-Ascorbinsäure mit einer Phosphat
gruppe an der 2-Hydroxylgruppe zu finden. Als diese Phosphatgruppe zogen
sie 3-Aminpropylphosphorsäure in Betracht, die in Wasser eine gute Löslichkeit
aufweist, und in jeglicher Art von kosmetischen Zubereitung verwendet werden
kann, sofern diese etwas Wasser enthält. Um es genau auszudrücken, führten
sie 3-Aminpropylphosphorsäure an der 2-Hydroxylgruppe der L-Ascorbin
säure über eine Phosphatesterbindung ein, um 2-(3-Aminpropylphosphor
säure)-L-ascorbat herzustellen.
Speziell 3-Aminopropylphosphorsäure ist selbst ein aktiver kosmetischer Stoff,
der die Fähigkeit der Haut zur Retention von Feuchtigkeit und zur Erholung
bei Narbenbildung sowie ihre Festigkeit erhöhen kann und daher die Hautalte
rung wirksam verzögert. Zusätzlich verursacht es keine Hautreizung und ist
stabil, so daß es einfach in die kosmetischen Produkte formuliert werden kann,
weiterhin kann es das Zellwachstum und die Biosynthese des Hautkollagens
fördern. Basierend auf diesen Effekten und Wirkungen wurden im US-Patent
Nr. 5,723,645 kosmetische Zubereitungen vorgeschlagen, die 3-Aminopropyl
phosphorsäure enthalten.
Die Erfinder der vorliegenden Erfindung bestätigten, daß 2-(3-Aminopropyl
phosphorsäure)-L-ascorbat selbst sehr stabil ist, ohne jegliche Entfärbung und
Verringerung der Aktivität durch Oxidation, und daß es keinerlei Niederschläge
im wäßrigen Medium verursacht. Weil dieses Derivat durch die Phosphat
gruppe leicht perkutan resorbiert und, sobald es aufgenommen ist, leicht durch
ein hydrolytisches Enzym zersetzt werden kann und Ascorbinsäure und 3-
Aminopropylphosphorsäure freisetzt, kann darüber hinaus erwartet werden,
daß eine kosmetische Zubereitung, die dieses Derivat enthält, auf der Haut die
effektiven physiologischen Wirkungen sowohl von Ascorbinsäure als auch von
3-Aminopropylphosphorsäure zeigen kann. Basierend auf dieser Annahme
wurde die vorliegende Erfindung vervollständigt.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein neues, durch die folgende allgemeine
Formel (I) dargestelltes Derivat der L-Ascorbinsäure zur Verfügung zu stellen,
das sehr stabil ist und im wäßrigen Medium keinerlei Niederschläge verursacht:
Darüber hinaus ist es eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren zur Herstellung des besagten Derivats (I) der L-Ascorbinsäure und
eine hautaufhellende kosmetische Zubereitung zur Verfügung zu stellen, die
das besagte Derivat (I) der L-Ascorbinsäure als einen wirksamen Bestandteil
enthält, und die die Melaninbildung inhibieren kann und damit einen hautauf
hellenden Effekt hat, ebenso wie sie Faltenbildung der Haut verhindern kann
und damit wirksam die Hautalterung verzögert.
Das durch die vorliegende Erfindung zur Verfügung gestellte Derivat der L-
Ascorbinsäure ist das durch die folgende allgemeine Formel (I) dargestellte 2-
(3-Aminopropylphosphorsäure)-L-ascorbat:
Das Derivat (I) der L-Ascorbinsäure (im folgenden wird diese Verbindung als
"AsA-APPA" bezeichnet, was den abgekürzten englischsprachigen Namen für
Ascorbinsäure-Aminopropylphosphorsäurediester bedeutet) ist eine Verbin
dung, bei der 3-Aminopropylphosphorsäure mit der 2-Hydroxylgruppe der
Ascorbinsäure durch eine Phosphorsäureesterbindung verknüpft ist. Diese
Verbindung ist sehr stabil, ohne jegliche Entfärbung und Verringerung der Akti
vität durch Oxidation im wäßrigen Medium, ist in Wasser gut löslich und verur
sacht keinerlei Niederschläge. Darüber hinaus kann es durch die Phosphat
gruppe leicht perkutan resorbiert werden und die einmal absorbierte Verbin
dung kann leicht durch ein hydrolytisches Enzym zersetzt werden, um Ascor
binsäure und 3-Aminopropylphosphorsäure freizusetzen. Als ein Ergebnis kann
diese Verbindung durch die Ascorbinsäure eine Wirkung zur Inhibierung der
Melaninbildung und durch 3-Aminopropylphosphorsäure eine Aktivität zur Ver
zögerung der Hautalterung aufweisen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt das Verfahren zur Herstellung des
durch die Formel (I) dargestellten AsA-APPA ein Verfahren zur Herstellung von
3-Aminopropylphosphorsäure (3-APPA), das im US-Patent 5,723,645 offengelegt
wurde. Das offengelegte Herstellungsverfahren von 3-APPA ist einfach und
wirtschaftlich, weil es ein zweistufiges Verfahren ist, preiswertes Phosphor
oxychlorid eingesetzt wird, und es damit vorteilhafterweise in industriellem
Maßstab angewendet werden kann.
Im einzelnen ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des Derivats
(I) der L-Ascorbinsäure dadurch gekennzeichnet, daß man
- 1. 3-Amino-1-propanol mit Phosphoroxychlorid in einem äquivalenten Verhält
nis von 1 : 1 bis 1 : 1.3 in einem organischen Lösungsmittel in Gegenwart einer
organischen Base bei einer Temperatur von etwa 0 bis 5°C über 1 bis 2 Stun
den zum 2-Chlortetrahydro-2H-1,3,2-oxazaphosphinin-P-oxid der Formel II
umsetzt,
- 2. diese Verbindung II mit L-Ascorbinsäure mit geschützten 5,6-Hydroxylgrup
pen in Gegenwart einer organischen Base in einem organischen Lösungsmittel
zum L-Ascorbinsäure-Derivat der Formel III reagieren läßt,
- 3. dieses durch die Zugabe von destilliertem Wasser bei einer Temperatur von 5 bis 100°C über 3 Stunden zu 2-(3-Aminopropylphosphorsäure)-L-ascorbat hydrolysiert,
- 4. dieses Produkt aus einem polaren organischen Lösungsmittel kristallisiert und
- 5. wahlweise mit Alkali oder einer Base zum gewünschten Salz neutralisiert.
Das Verfahren kann durch das folgende Reaktionsschema dargestellt werden:
In Stufe (1) ist es vorteilhaft, die Umsetzung von 3-Amino-1-propanol und
Phosphoroxychlorid in einem äquivalenten Verhältnis von 1 : 1 bis 1 : 1.3
durchzuführen. Falls das Verhältnis kleiner als 1 : 1 ist, kann das gewünschte
Produkt nicht erhalten werden, während in Fällen, in denen das Verhältnis grö
ßer als 1 : 1.3 ist, neben dem gewünschten Produkt in hohem Maße Nebenpro
dukte erhalten werden.
Bei dieser Stufe wird als Zwischenprodukt in einer Ausbeute von 95% oder
mehr ein 1 : 1-Komplex von 3-Amino-1-propanol und Phosphoroxychlorid gebil
det, und als ein Nebenprodukt wird in einer Ausbeute von 1 bis 2% oder dar
unter ein 1 : 2-Komplex von 3-Amino-1-propanol und Phosphoroxychlorid gebil
det. Das Nebenprodukt kann jedoch chromatographisch oder durch Kristallisa
tion aus Toluol entfernt werden. Im speziellen werden zwei der Chloratome des
Phosphoroxychlorids durch die funktionellen Hydroxyl- und Aminogruppen von
3-Amino-1-propanol ersetzt und es wird zu 2-Chlortetrahydro-2H-1,3,2-
oxazaphosphinin-P-oxid cyclisiert. Das dritte Chloratom wird bei einer tiefen
Temperatur von 5°C oder darunter inaktiviert und nicht ersetzt. Der Grund ist,
daß das Chloratom von 2-Chlortetrahydro-2H-1,3,2-oxazaphosphorin-P-oxid in
einem inerten nichtwäßrigen Lösungsmittel stabil ist und nicht leicht durch 3-
Amino-1-propanol ersetzt werden kann. Deshalb ist es vorteilhaft, die Umset
zung der Stufe (1) bei einer Temperatur von 5°C oder darunter durchzuführen,
um die Bildung des 2 : 1-Nebenproduktes von 3-Amino-1-propanol und Phos
phoroxychlorid zu verhindern. Das Verfahren kann in diesem Fall auf einem
einfachen und leichten Weg durchgeführt werden, da es nicht nötig ist, das
dritte Chloratom des Phosphoroxychlorids beispielsweise durch Ester- oder
Amidgruppen zu schützen. Weil bei einer Temperatur unter 0°C die Löslichkeit
der Reaktanten verringert sein kann und die Umsetzung langsam und mit
Schwierigkeiten ablaufen kann, kann die Menge an nicht umgesetztem Material
ansteigen, was zu einer verringerten Ausbeute führt. Deshalb ist es vorteilhaft,
die Umsetzung von Stufe (1) bei einer Temperatur von 0 bis 5°C durchzufüh
ren.
Die in dieser Stufe verwendete organische Base kann Pyridin und Triethylamin
umfassen, ist aber nicht darauf beschränkt. Unter diesen kann vorzugsweise
Triethylamin verwendet werden.
Darüber hinaus kann man in dieser Stufe als organisches Lösungsmittel
Dichlormethan, Tetrahydrofuran, Ethylacetat, Acetonitril, Chloroform oder
Ethylether einsetzen, ist aber nicht darauf beschränkt. Unter diesen kann vor
zugsweise Dichlormethan eingesetzt werden.
In Stufe (2) können die 5,6-Hydroxylgruppen der L-Ascorbinsäure durch eine
Schutzgruppe wie Benzyliden, Phenylethyliden und Isopropyliden maskiert
werden. Unter ihnen kann Isopropyliden bevorzugt als Schutzgruppe verwendet
werden.
Die in Stufe (2) verwendete organische Base kann Pyridin und Triethylamin
umfassen, ist aber nicht darauf beschränkt. Unter diesen kann Triethylamin be
vorzugt eingesetzt werden.
Darüber hinaus kann man in Stufe (2) als organisches Lösungsmittel Dichlor
methan, Tetrahydrofuran, Ethylacetat, Acetonitril, Chloroform oder Ethylether
einsetzen, ist aber nicht darauf beschränkt. Unter diesen kann vorzugsweise
Chloroform eingesetzt werden.
Die in Stufe (2) hergestellte Verbindung (III) ist in wäßriger Lösung eine starke
Säure (beispielsweise pH 2 in einprozentiger wäßriger Lösung.) Daher können
die Schutzgruppen der 5,6-Hydroxylgruppen der Ascorbateinheit und die P-N-
Bindung der cyclischen Oxaphosphorinineinheit ohne Zusatz von saurem Ka
talysator leicht durch die Zugabe von destilliertem Wasser und anschließendes
Rühren bei einer Temperatur von 5 bis 100°C, vorzugsweise von etwa 50°C,
über etwa drei Stunden hydrolysiert werden.
Das Produkt kann durch Umkristallisieren in einem polaren organischen Lö
sungsmittel gereinigt werden. Das polare Lösungsmittel kann Methanol, Etha
nol, Isopropanol, Aceton, Tetrahydrofuran, Acetonitril oder Dioxan umfassen, ist
aber nicht darauf beschränkt.
Darüber hinaus kann das Produkt, AsA-APPA, vorzugsweise in Form seiner
durch Neutralisation mit Alkali oder einer Base erhaltenen Salze eingesetzt
werden, weil das Produkt selbst sauer ist. Ein in dieser Stufe (5) eingesetztes
Neutralisierungsmittel kann Alkali oder Metalloxide wie Natriumcarbonat, Na
triumhydroxid, Kaliumcarbonat, Kaliumhydroxid, Calciumhydroxid, Magnesium
hydroxid, Calciumoxid und Magnesiumoxid; basische Aminosäuren wie Lysin,
Arginin und Histidin; Ammoniak oder Amine wie Triethanolamin; kationische
Polymere wie Polyquarternium-4, -6, -7, -10, -11 und -16, und kationische ober
flächenaktive Substanzen wie Lauryldimethylbenzylammoniumchlorid und
Stearyldimethylbenzylammoniumchlorid umfassen, ist aber nicht darauf be
schränkt.
Weiterhin kann die Erfindung eine kosmetische Zubereitung zur Aufhellung der
Haut zur Verfügung stellen, die durch das oben beschriebene Verfahren herge
stelltes 2-(3-Aminopropylphosphorsäure)-L-ascorbat oder dessen Salz als ei
nen aktiven Bestandteil enthält, der die Melaninbildung inhibieren kann und
damit einen hautaufhellenden Effekt hat, ebenso wie er die Proliferation von
Fibroblasten fördert und damit die Hautalterung wirksam verzögert. Die Zube
reitung kann 2-(3-Aminopropylphosphorsäure)-L-ascorbat oder dessen Salz in
einer Menge von 0.005 bis 10 Gew.-% enthalten, vorzugsweise 0.01 bis 3 Gew.-%,
was abhängig von den Formulierungen oder dem Zweck der Zuberei
tung gewählt werden kann. Weiterhin kann die Zubereitung in Hautweichma
chern, Adstringenzien, nährenden Toilettenwässern, Nährcremes, Massage
cremes, Essenzen, Augencremes, Augenessenzen, Reinigungscremes, Reini
gungsschäumen, Reinigungswässern, Packungen, Pudern, Körperlotionen,
Körpercremes, Körperölen oder Körperessenzen formuliert werden, ist aber
nicht darauf beschränkt.
Die vorliegende Erfindung wird in näheren Einzelheiten durch die folgenden
Beispiele beschrieben. Dennoch werden diese Beispiele nur zum Zwecke der
Verdeutlichung widergegeben und sind nicht als den Rahmen der Erfindung
beschränkend auszulegen, der in den anhängenden Ansprüchen genau be
schrieben ist.
34 ml (0.36 mol) Phosphoroxychlorid wurden in 400 ml Dichlormethan gelöst.
Die resultierende Lösung wurde anschließend in einem Eisbad auf 0 bis 5°C
abgekühlt.
In einem anderen Reaktor wurden 28 ml (0.36 mol) 3-Amino-1-propanol und
102 ml (0.73 mol) Triethylamin mit 200 ml Dichlormethan verdünnt und allmäh
lich über 2 Stunden zu der obenbeschriebenen Lösung gegeben. Nach der
Zugabe wurde das entstandene Gemisch filtriert, um Triethylammoniumchlorid
zu entfernen. Das Filtrat wurde mit 100 ml destilliertem Wasser gewaschen und
dann über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und unter verringer
tem Druck aufkonzentriert. Dazu wurde Toluol gegeben, damit Kristalle ent
standen. Dann wurde das Produkt unter verringertem Druck getrocknet, um 53 g
der Titelverbindung als weißes Pulver zu erhalten, das mittels IR und NMR
identifiziert wurde.
Schmelzpunkt: 79-82°C
IR (CHCl3, cm-1): 3254, 1477, 1274, 1092, 1036, 996
1H-NMR (CDCl3): δ(ppm) = 1.7 (m, 1H), 1,1 (m, 1H), 3.3 (m, 2H), 4.4 (m, 2H), 4.9 (br, 1H)
13C-NMR(CDCl3): δ(ppm) = 25.78, 25.85, 42.05, 42.11, 71.69, 71.81
Schmelzpunkt: 79-82°C
IR (CHCl3, cm-1): 3254, 1477, 1274, 1092, 1036, 996
1H-NMR (CDCl3): δ(ppm) = 1.7 (m, 1H), 1,1 (m, 1H), 3.3 (m, 2H), 4.4 (m, 2H), 4.9 (br, 1H)
13C-NMR(CDCl3): δ(ppm) = 25.78, 25.85, 42.05, 42.11, 71.69, 71.81
10 g (0.04 mol) L-Ascorbinsäure, deren 5,6-Hydroxylgruppen isopropyliden
maskiert waren, wurden in 100 Chloroform gelöst, dann wurden dazu bei 5°C
in einem Eisbad 12.9 ml (0.093 mol) Triethylamin zugegeben. Bei derselben
Temperatur wurden 8.6 g (0.055 mol) im Herstellungsbeispiel 1 hergestelltes 2-
Chlorotetrahydro-2H-1,3,2-oxazaphosphinin-P-oxid in 20 ml Chloroform gelöst
und allmählich zu der oben beschriebenen Lösung gegeben. Nach der Zugabe
wurde das Gemisch über Nacht bei Raumtemperatur gerührt.
Die organische Schicht wurde mit einer wäßrigen Phosphorsäurelösung gewa
schen, dann über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und mit Aktivkohle
entfärbt. Die Lösung wurde filtriert und unter verringertem Druck aufkonzen
triert. 30 ml destilliertes Wasser wurden zugegeben und 3 Stunden fang wurde
in einem Thermostaten bei 50°C gerührt. Dann wurden 150 ml Isopropanol
zugegeben, um Kristalle zu erhalten. Anschließend wurde das Produkt unter
verringertem Druck getrocknet, um 6 g der Titelverbindung als weißes Pulver
zu ergeben, das mittels IR und NMR identifiziert wurde.
Schmelzpunkt: 176-180°C
IR (KBr, cm-1): 3407, 3322, 3101, 2914, 1747, 1673, 1664, 1533, 1364, 1218, 1072
1H-NMR (D2O): δ(ppm) = 1.9 (m, 2H), 3.05 (t, 2H), 3.62 (m, 2H), 3.98 (m, 3H), 4.90 (s, 1H)
13C-NMR (D2O): δ(ppm) = 26.76, 22.86, 32.35, 57.30, 59.77, 59.84, 64.15, 71.55, 71.72, 109.79, 156.58, 156.63, 167.32, 167.38
Schmelzpunkt: 176-180°C
IR (KBr, cm-1): 3407, 3322, 3101, 2914, 1747, 1673, 1664, 1533, 1364, 1218, 1072
1H-NMR (D2O): δ(ppm) = 1.9 (m, 2H), 3.05 (t, 2H), 3.62 (m, 2H), 3.98 (m, 3H), 4.90 (s, 1H)
13C-NMR (D2O): δ(ppm) = 26.76, 22.86, 32.35, 57.30, 59.77, 59.84, 64.15, 71.55, 71.72, 109.79, 156.58, 156.63, 167.32, 167.38
In jedem Beispiel wurde 1 g des in Herstellungsbeispiel 2 hergestellten AsA-
APPA in 30 ml destilliertem Wasser gelöst und dann wurde in Herstellungsbei
spiel 3 5%-ige wäßrige Natriumcarbonatlösung, in Herstellungsbeispiel 4 5%-
ige wäßrige Kaliumcarbonatlösung, in Herstellungsbeispiel 5 5%-ige wäßrige
Calciumhydroxidlösung, in Herstellungsbeispiel 6 Magnesiumoxid, und in Her
stellungsbeispiel 7 5%-ige wäßrige Triethanolaminlösung zugegeben, um einen
pH-Wert von 7 einzustellen. Die resultierenden Lösungen wurden gefrier
getrocknet, um die jeweiligen Salze als weiße Feststoffe zu ergeben.
L-Ascorbinsäure und in Herstellungsbeispiel 2 hergestelltes AsA-APPA wurden
in Pufferlösungen bei pH 7 in Konzentrationen von jeweils 50 µM gelöst und
dann in einem Thermostaten auf 50°C gehalten. In konstanten Intervallen wur
den UV-Absorptionen von AsA-APPA bei 259 nm und von L-Ascorbinsäure bei
266 nm gemessen, um die Stabilitäten der Testproben als Restverhältnis in %
zu messen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
Wie in der obigen Tabelle 1 dargestellt, wurde die L-Ascorbinsäure innerhalb
einer Stunde zersetzt, während erfindungsgemäßes AsA-APPA in der neutralen
wäßrigen Lösung sehr stabil war.
Jeweils 3 g der Verbindungen aus den Herstellungsbeispielen 3 und 6 sowie
Magnesium-2-phosphato-L-ascorbat wurden in 100 ml destilliertem Wasser
gelöst und dann in einem Thermostat 30 min lang auf 50°C gehalten. Nieder
schlag und Entfärbung wurden im Lauf der Zeit beobachtet. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 2 dargestellt.
Wie in der obigen Tabelle 2 dargestellt ist, verursachten die Komponenten der
vorliegenden Erfindung keinen Niederschlag im wäßrigen Medium und keine
Verfärbung mit der Zeit.
Die aus neuem epidermischem Gewebe erhaltene Haut wurde mit Collagenase
vom Typ 1 behandelt, um Epidermis zu entfernen. Die erhaltenen Fibroblasten
wurden in nach Dubelcco modifiziertem Eagle-Medium (DMEM) kultiviert.
Die Menge an Fibroblasten wurde nach der MTT-Methode gemessen. Das Er
gebnis zeigte, daß die Verbindung aus Herstellungsbeispiel 2 in einer Konzen
tration von lediglich 10 mM eine wirksame Fibroblastenproliferation zeigt.
Weil kosmetische Materialien auf die Haut aufgetragen werden, ist ihre Un
schädlichkeit für den lebenden Körper sehr wichtig. In der vorliegenden Erfin
dung wurden die Toxizität und die Reizwirkung von AsA-APPA auf den Körper
durch die folgenden Versuche untersucht. Die Ergebnisse bewiesen, daß AsA-
APPA für den lebenden Körper unschädlich war.
10 ml/kg AsA-APPA aus Herstellungsbeispiel 2 wurden mit physiologischer
Salzlösung zu einer 50%-igen Testprobe verdünnt. Diese Testprobe wurde
zehn (10) ICR-Mäusen (fünf männlichen und fünf weiblichen) mit einem Ge
wicht von 20 bis 33 g oral verabreicht (verabreichte Menge von AsA-APPA: 5 g/kg
Gewicht). Als Kontrollgrupe wurde zehn (10) ICR-Mäusen (fünf männli
chen und fünf weiblichen) mit einem Gewicht von 20 bis 33 g 10 ml/kg physio
logische Kochsalzlösung oral verabreicht (verabreichte Menge von AsA-APPA:
0 g/kg Gewicht).
An diesem Tag wurde sechs Stunden lang stündlich das allgemeine Aussehen
beobachtet und vom nächsten bis zum 14. Tag wurden jeden Tag das allge
meine Aussehen (klinische Symptome), toxische Symptome, Tod und ähnliches
beobachtet. Darüber hinaus wurden Gewichtsänderungen am 1., 3., 7. und 14.
Tag gemessen.
Jede während der Beobachtungszeit gestorbene Maus wurde sofort einer
Autopsie unterzogen, und überlebende Mäuse wurden nach der Beobach
tungsperiode einer Autopsie unterzogen. Innere Organe wurden mit bloßem
Auge untersucht und in Fällen anormaler Symptome pathologischen Gewebe
tests unterzogen.
Ein Ergebnis ist, daß es keine toten Mäuse gab und kein bemerkenswerter
Unterschied der Gewichtsveränderung im Vergleich mit der Kontrollgruppe beobachtet
wurde. Das Autopsieprotokoll besagt weiterhin, daß keine anormalen
Symptome beobachtet wurden.
Gemäß der Lichfield-Wilcoxon-Methode beträgt die LD50 (Dosis letalis) von
AsA-APPA bei der akuten oralen Einnahme 5 g/kg.
4 ml/kg AsA-APPA aus Herstellungsbeispiel 2 wurden mit physiologischer
Kochsalzlösung zu einer 50%-igen Testprobe verdünnt. Diese Testprobe
wurde zehn (10) ICR-Mäusen (fünf männlichen und fünf weiblichen) mit einem
Gewicht von 20 bis 33 g perkutan verabreicht (verabreichte Menge von AsA-
APPA: 2 g/kg Gewicht). Als Kontrollgrupe wurde zehn (10) ICR-Mäusen (fünf
männlichen und fünf weiblichen) mit einem Gewicht von 20 bis 33 g 10 ml/kg
physiologische Kochsalzlösung perkutan verabreicht (verabreichte Menge von
AsA-APPA: 0 g/kg Gewicht).
Etwa 24 Stunden zuvor war der Rücken jeder Maus in einem Bereich von 1.5 ×
1.5 cm2 enthaart worden. Dann wurde jeder enthaarte Bereich mit einem Stück
Mull von 1 × 1 cm2 Größe bedeckt, das mit einer der Test- und Kontrollproben
versehen war und mit einem nichtreizenden Klebeband 24 Stunden lang fixiert
wurde.
An diesem Tag wurde sechs Stunden lang stündlich das allgemeine Aussehen
beobachtet, und vom nächsten bis zum 14. Tag wurden jeden Tag das allge
meine Aussehen (klinische Symptome), toxische Symptome, Tod und ähnliches
beobachtet. Darüber hinaus wurden Gewichtsänderungen am 1., 3., 7. und 14.
Tag gemessen.
Jede während der Beobachtungszeit gestorbene Maus wurde sofort einer
Autopsie unterzogen, und überlebende Mäuse wurden nach der Beobach
tungsperiode einer Autopsie unterzogen. Innere Organe wurden mit bloßem
Auge untersucht und in Fällen anormaler Symptome pathologischen Gewebe
tests unterzogen.
Ein Ergebnis ist, daß es keine toten Mäuse gab und kein bemerkenswerter
Unterschied der Gewichtsveränderung im Vergleich mit der Kontrollgruppe be
obachtet wurde. Das Autopsieprotokoll besagt weiterhin, daß keine anormalen
Symptome beobachtet wurden.
Weiterhin beträgt gemäß der der Lichfield-Wilcoxon-Methode die LD50 (Dosis
letalis) von AsA-APPA beim akuten dermalen Kontakt 2 g/kg.
Der Test wurde an zwölf (12) männlichen Kaninchen der Rasse "New Zealand
White" durchgeführt, deren Rücken 24 Stunden zuvor enthaart worden waren.
0.1 ml AsA-APPA aus Herstellungsbeispiel 2 wurde mit physiologischer Koch
salzlösung zu einer 50%igen Testprobe verdünnt.
Die Testprobe wurde auf zwei Stellen (2.5 cm × 2.5 cm) der rechten Seite des
Rückens aufgetragen (Menge an AsA-APPA pro Stelle: 0.5 ml). Zur Kontrolle
wurden zwei Stellen (2.5 cm × 2.5 cm) der linken Seite des Rückens mit phy
siologischer Kochsalzlösung behandelt. Jede getestete Stelle wurde mit Mull
abgedeckt, das unter Verwendung eines nicht reizenden Klebebandes befestigt
wurde. 24 Stunden später wurden die getesteten Stellen mit physiologischer
Kochsalzlösung abgewaschen.
Das Ergebnis war, daß 24 oder 72 Stunden nach dem Entfernen der Mullflec
ken keine Hautabnormalitäten wie Erytheme oder ein Ödeme beobachtet wur
den. Der von Erythemen verursachte PII (Primärer Rötungsindex) nach Draize
beträgt 0.13, was zeigt, daß AsA-APPA nicht reizend oder höchstens schwach
reizend ist.
Der Test wurde an neun (9) Kaninchen der Rasse "New Zealand White" durch
geführt.
0.1 ml AsA-APPA aus Herstellungsbeispiel 2 wurden mit physiologischer Koch
salzlösung zu einer 10%-igen Testprobe verdünnt. Diese Testprobe wurde auf
das rechte Auge jedes Kaninchens getropft, während das linke zur Kontrolle
verwendet wurde. Nach 20 bis 30 Sekunden wurde nur bei drei (3) dieser Ka
ninchen ausreichend mit sterilisierter Kochsalzlösung gewaschen.
Nach 24 Stunden oder 48 Stunden wurde keine Augenreizung an Hornhaut, Iris
und Bindehaut beobachtet. Die Reizrate der Augenschleimhaut (M. O. I.) betrug
0.0 sowohl in den Fällen, in denen gewaschen wurde, als auch in den Fällen, in
denen nicht gewaschen wurde.
Der Test wurde an sechs (6) (drei männlichen und drei weiblichen) Meer
schweinchen (Hartley-Albino-Meerschweinchen) mit einem Gewicht von 300 bis
360 g nach dem Verfahren nach Maggnusson und Kligman (Meerschweinchen-
Maximierungstest) durchgeführt.
Um die Konzentrationen der beim Induktionstest für leichte Reizung und dem
Provokationstest ohne Reizung zu verwendenden Testproben zu bestimmen,
wurden bei drei (3) der Meerschweinchen für jeden Test Primärreizungen mit
6.25%-, 12.5%- und 25%-igen Testproben durchgeführt. Bei jedem Tier
wurde jede Stelle (2.5 cm × 2.5 cm) auf der rechten und linken Seite des Rüc
kens mit drei Konzentrationen der Testproben mit einer Menge von 0.5 ml AsA-
APPA pro Stelle behandelt und dann 24 Stunden mit Mull abgedeckt, das unter
Verwendung eines nicht reizenden Klebebandes befestigt wurde. Anschließend
wurden zwei Schweinchen (einem männlichen und einem weiblichen) 0.1 ml
25%-iges AsA-APPA unter Verwendung einer 26-er Nadel von 1,27 cm (0,5
Inch) intradermal injiziert. 7 Tage später wurden dieselben Stellen mit 10%-
igem SLS in Petroleum enthaart. Dann wurde jede getestete Stelle mit 0.5 ml
AsA-APPA pro Stelle behandelt und dann 48 Stunden lang mit Mull abgedeckt,
das unter Verwendung eines nicht reizenden Klebebandes befestigt wurde.
Zwei Wochen später wurde die linke Seite jedes enthaarten Schweinchens mit
der Testprobe behandelt und die rechte Seite wurde mit physiologischer Koch
salzlösung behandelt. 24 Stunden später wurden die behandelten Stellen mit
physiologischer Kochsalzlösung gewaschen.
Zur Kontrolle wurde der Test mit physiologischer Kochsalzlösung statt der
Testprobe im selben Verfahren durchgeführt.
Das Ergebnis war, daß 24, 48 und 72 Stunden nach dem Entfernen der Mull
flecken keine Hautanormalitäten wie Erytheme oder Ödeme beobachtet wur
den, und gemäß dem Kligman-Kriterium wurde AsA-APPA in Klasse 1 einge
ordnet, was besagt, daß AsA-APPA für die Haut sehr sicher ist.
Der Test wurde mit dreißig (30) gesunden weiblichen Personen im Alter zwi
schen 20 und 30 Jahren entsprechend des CTFA-Leitfadens (The Cosmetic,
Toiletry, and Fragrance Association, Inc., Washington D. C. 20023, 1991)
durchgeführt.
Der Rücken der Beobachtungspersonen wurde mit 70%-igem Ethanol gewa
schen und getrocknet und dann wurde mit einer Rippenkammer, die 20 µl des
10% AsA-APPA aus Herstellungsbeispiel 2 enthaltenden Tupfermediums ent
hielt, die Probe aufgetragen. Die Rippenkammer wurde mit einem feinporigen
Klebeband auf der zu testenden Stelle befestigt. 24 Stunden später wurden das
Klebeband und die Kammer entfernt und die getestete Stelle mit einem Mar
kierstift markiert. Nach 24 oder 48 Stunden wurden Hautreaktionen oder gete
steten Stelle beobachtet und Hautreizungen entsprechend dem ICDRG-Krite
rium (International Contact Dermatitis Research Group) ausgewertet.
Das Ergebnis war, daß kaum primäre Hautreizungsreaktionen, mit der Aus
nahme von einem Prozent Erytheme, beobachtet wurden, aber nach 48 Stun
den waren alle Hautreizungen abgeklungen. Die durchschnittliche Reaktion
betrug 0.42.
Der Test wurde mit zwanzig (20) gesunden weiblichen Personen im Alter zwi
schen 20 und 30 Jahren entsprechend des CTFA-Leitfadens (The Cosmetic,
Toiletry, and Fragrance Association, Inc., Washington D. C. 20023, 1991)
durchgeführt.
Der Rücken der Beobachtungspersonen wurde mit 70%igem Propanol gewa
schen und getrocknet und dann wurde mit einer Rippenkammer, die 20 µl des
10% AsA-APPA aus Herstellungsbeispiel 2 enthaltenden Tupfermediums ent
hielt, die Probe aufgetragen. Das Auftragen wurde drei Wochen lang (Induk
tionszeitraum) alle 24 Stunden wiederholt. Nach etwa zwei Wochen wurde der
Provokationstupfentest durchgeführt. In dieser Stufe wurden während des In
duktionszeitraums getestete und neue Stellen 24 Stunden lang mit Tupfern
versehen. Später wurden die Tupfer entfernt und die Hautreaktionen der gete
steten Stellen 24, 48 und 72 Stunden danach beobachtet und die Hautreizung
wurde entsprechend dem ICDRG-Kriterium (International Contact Dermatitis
Research Group) ausgewertet.
Das Ergebnis war, daß keine Reizung durch Wiederholung oder Reizung durch
Sensibilisierung beobachtet wurde. Die durchschnittliche Reaktion lag bei 0.14
oder 0 während des Induktions- oder Provokationszeitraums.
Die Ergebnisse der Tests (4-1) bis (4-7) sind in Tabelle 5 zusammengefaßt
Durch die oben aufgeführten Tests wurde bewiesen, daß AsA-APPA ein siche
res Material zur örtlichen Verwendung auf der Haut ist.
Um die Sicherheit für die Haut von AsA-APPA enthaltenden aufhellenden kos
metischen Zubereitungen auf der Haut beurteilen zu können, wurde der kon
ventionelle Tupfertest für die Zubereitungen der Beispiele 1 bis 2 und der Ver
gleichsbeispiele 1 bis 10 durchgeführt und das Maß der Hautreizung wurde
entsprechend dem folgenden Wertungssystem eingestuft:
+++ Extrem starke Reizung, Einstufung: als kosmetisches Mittel ungeeignet
++ Starke Reizung, Einstufung: besser nicht als kosmetisches Mittel ver wenden
+ Leichte Reizung, Einstufung: mit Vorsicht als kosmetisches Mittel ver wenden
± Leichte Reizung
- Keine Reizung, Einstufung: geeignet für empfindliche Haut
= Keine Reizung bei wiederholter Anwendung
++ Starke Reizung, Einstufung: besser nicht als kosmetisches Mittel ver wenden
+ Leichte Reizung, Einstufung: mit Vorsicht als kosmetisches Mittel ver wenden
± Leichte Reizung
- Keine Reizung, Einstufung: geeignet für empfindliche Haut
= Keine Reizung bei wiederholter Anwendung
Wie in Tabelle 6 gezeigt wird, sind die AsA-APPA enthaltenden Zubereitungen
nicht hautreizend.
Um den Aufhellungseffekt AsA-APPA enthaltender kosmetischer Zusammen
setzungen für die Haut zu bewerten, wurde für die Zusammensetzungen der
Beispiele 1 und 2 und der Vergleichsbeispiele 1 bis 10 das folgende Experi
ment durchgeführt.
Auf die unteren Bereiche beider Arme von zehn (10) gesunden Freiwilligen
wurde ein Tupfer mit vier (4) Löchern mit einem Durchmesser von 1.5 cm an
gebracht und mit UV-Strahlung unter Verwendung einer TL20W/12UV-Lampe
(Philips) und einer TL20W/09UV-Lampe (Philips) aus einem Abstand von 10 cm
mit 1.5 MED zwei Tage lang einmal täglich bestrahlt. Dann wurden die Versuchspersonen
in zwei Gruppen, A und B, aufgeteilt. Bei Gruppe A wurde jede
der in Beispiel 1 und den Vergleichsbeispielen 1 bis 5 hergestellten Cremes,
und bei Gruppe B wurde jeder der in Beispiel 2 und den Versuchsbeispielen 6
bis 10 hergestellten Hautweichmacher sechs Wochen lang zweimal täglich an
gewendet. Die Hautaufhellungswirkung wurde mit bloßem Auge beobachet und
als wirkungslos, wirksam oder sehr wirksam bewertet:. Die Ergebnisse sind in
Tabelle 7 dargestellt.
Wie in Tabelle 7 gezeigt wird, ist der Aufhellungseffekt AsA-APPA enthaltender
kosmetischer Zusammensetzungen (Beispiele 1 oder 2) ähnlich demjenigen
von Magnesium-2-phosphato-L-ascorbat enthaltenden Zusammensetzungen
(Vergleichsbeispiele 4 oder 9), während er wenig geringer ist als derjenige der
AsA enthaltenden Zusammensetzung (Vergleichsbeispiele 2 oder 7)
Claims (7)
1. 2-(3-Aminopropylphosphorsäure)-L-ascorbat der Formel I und seine Salze:
2. Verfahren zur Herstellung des 2-(3-Aminopropylphosphorsäure)-L-ascorbats
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
- 1. 3-Amino-1-propanol mit Phosphoroxychlorid in einem äquivalenten Ver
hältnis von 1 : 1 bis 1 : 1.3 in einem organischen Lösungsmittel in Gegenwart
einer organischen Base bei einer Temperatur von 0 bis 5°C über 1 bis 2 Stun
den zum 2-Chlortetrahydro-2H-1,3,2-oxazaphosphinin-P-oxid der Formel II
umsetzt,
- 2. diese Verbindung II mit L-Ascorbinsäure mit geschützen 5,6-Hydroxylgrup
pen in Gegenwart einer organischen Base in einem organischen Lösungsmit
tel zum L-Ascorbinsäure-Derivat der Formel III reagieren läßt,
- 3. dieses durch die Zugabe von destilliertem Wasser bei einer Temperatur von 5 bis 100°C über 3 Stunden zu 2-(3-Aminopropylphosphorsäure)-L- ascorbat hydrolysiert,
- 4. dieses Produkt aus einem polaren organischen Lösungsmittel kristallisiert und
- 5. wahlweise mit Alkali oder einer Base zum gewünschten Salz neutralisiert.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als organi
sche Base in Stufe (1) Pyridin oder Triethylamin einsetzt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als organi
sches Lösungsmittel in Stufe (1) und (2) Dichlormethan, Tetrahydrofuran,
Ethylacetat, Acetonitril, Chloroform oder Ethylether einsetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Schutz
gruppen zur Maskierung der 5,6-Hydroxylgruppen der L-Ascorbinsäure aus
Benzyliden, Phenylethyliden und Isopropyliden bestehende Gruppen einsetzt.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als organi
sche Base in Stufe (2) Pyridin oder Triethylamin einsetzt.
7. Hautaufhellende kosmetische Zubereitung, die 2-(3-Aminopropylphosphor
säure)-L-ascorbat oder sein Salz nach Anspruch 1 enthält.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR1019970023005A KR100230653B1 (ko) | 1997-06-04 | 1997-06-04 | 수안정형 l-아스코르빈산 유도체 및 그의 제조방법 |
KR1019980009013A KR100278747B1 (ko) | 1998-03-17 | 1998-03-17 | 아스코르빈산-아미노프로판올인산디에스테르를함유한미백화장료조성물 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19824983A1 DE19824983A1 (de) | 1999-01-14 |
DE19824983C2 true DE19824983C2 (de) | 2001-06-28 |
Family
ID=26632807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19824983A Expired - Lifetime DE19824983C2 (de) | 1997-06-04 | 1998-06-04 | 2-(3-Aminopropylphosphorsäure)-L-ascorbat, Verfahren zu seiner Herstellung und dieses enthaltende kosmetische Zubereitung zur Aufhellung der Haut |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5916915A (de) |
JP (1) | JP2926046B2 (de) |
CN (1) | CN1069904C (de) |
DE (1) | DE19824983C2 (de) |
FR (1) | FR2764891B1 (de) |
Families Citing this family (34)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19831056A1 (de) * | 1998-07-13 | 2000-01-20 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Salzen von Ascorbyl-2-phosphorsäureestern |
US6388098B1 (en) * | 1999-03-18 | 2002-05-14 | Showa Denko Kabushiki Kaisha | Process for preparing ascorbic acid-2-monophosphate salt |
DE19936686A1 (de) * | 1999-08-04 | 2001-02-08 | Beiersdorf Ag | Verwendung von kosmetischen oder dermatologischen Zubereitungen zur Stabilisierung von Ascorbinsäure und/oder Ascorbylverbindungen |
JP5106715B2 (ja) * | 1999-09-24 | 2012-12-26 | アルロン・ジャパン株式会社 | L−アスコルビン酸、l−アスコルビン酸誘導体の皮膚真皮層への放出方法に使用するための組成物 |
JP2001270816A (ja) * | 2000-03-23 | 2001-10-02 | Ichimaru Pharcos Co Ltd | 化粧料組成物 |
AUPR549901A0 (en) | 2001-06-06 | 2001-07-12 | Vital Health Sciences Pty Ltd | Topical formulation containing tocopheryl phosphates |
EP1339413B1 (de) * | 2000-11-14 | 2009-10-07 | Vital Health Sciences Pty Ltd. | Zusammensetzungen umfassend Komplexe von Tocopherolphosphatderivaten |
KR100406124B1 (ko) * | 2001-03-30 | 2003-11-15 | 주식회사 태평양 | 자외선에 의해 증가하는 프로스타글란딘을 억제하는성분과 멜라닌 합성을 억제하는 성분을 동시에 함유하는미백 화장료 조성물 |
CN1547475B (zh) * | 2001-07-27 | 2010-12-15 | 生命健康科学有限公司 | 含电子转移试剂的磷酸酯衍生物的皮肤制剂 |
KR100411205B1 (ko) * | 2001-08-27 | 2003-12-18 | 주식회사 태평양 | 멘톨 유도체 및 그의 제조방법 |
AU2002950713A0 (en) * | 2002-08-09 | 2002-09-12 | Vital Health Sciences Pty Ltd | Carrier |
US7025957B2 (en) * | 2002-09-06 | 2006-04-11 | Desert Whale Jojoba Company | Composition and method to whiten skin |
WO2004054992A1 (en) * | 2002-12-18 | 2004-07-01 | Coreana Cosmetics Co., Ltd. | Novel retinol derivative and cosmetic composition comprising the same |
KR20050086954A (ko) * | 2003-01-17 | 2005-08-30 | 바이탈 헬스 사이언시즈 피티와이 리미티드 | 항증식성 화합물 |
US20040191330A1 (en) * | 2003-03-31 | 2004-09-30 | Keefe Candace R. | Daily skin care regimen |
AU2003901815A0 (en) * | 2003-04-15 | 2003-05-01 | Vital Health Sciences Pty Ltd | Phosphate derivatives |
JP2005082522A (ja) * | 2003-09-08 | 2005-03-31 | Kanebo Cosmetics Inc | 美白化粧料 |
EP1720551B9 (de) | 2004-03-03 | 2011-09-21 | Vital Health Sciences Pty Ltd. | Alkaloid-formulierungen |
KR100719777B1 (ko) * | 2004-03-25 | 2007-05-18 | 도요 뷰티 가부시키가이샤 | 아스코르브산 유도체 및 미백 화장료 |
JP2007530606A (ja) * | 2004-03-29 | 2007-11-01 | ユニリーバー・ナームローゼ・ベンノートシヤープ | ゴーヤー(Momordicacharantia)又はその抽出物、及び、マツ樹皮抽出物を含む皮膚明色化組成物 |
CA2599424A1 (en) * | 2005-03-03 | 2006-09-08 | Vital Health Sciences Pty Ltd | Compounds having anti-cancer properties |
KR101056879B1 (ko) * | 2005-06-08 | 2011-08-12 | (주)아모레퍼시픽 | 세사몰 유도체 또는 그의 염, 그의 제조방법, 및 이를함유하는 피부외용제 조성물 |
EP1893159B1 (de) * | 2005-06-17 | 2015-09-30 | Vital Health Sciences Pty Ltd. | Träger umfassend ein oder mehrere di- und/oder monophosphatderivate von elektronentransfermitteln |
WO2007070981A1 (en) * | 2005-12-23 | 2007-06-28 | Vital Health Sciences Pty Ltd | Compounds having cytokine modulating properties |
US20090196942A1 (en) * | 2008-02-01 | 2009-08-06 | Goyarts Earl C | Topical compositions containing citrus jabara extract |
WO2011094814A1 (en) | 2010-02-05 | 2011-08-11 | Phosphagenics Limited | Carrier comprising non-neutralised tocopheryl phosphate |
NZ602572A (en) | 2010-03-30 | 2014-11-28 | Phosphagenics Ltd | Transdermal delivery patch |
EP2685992A4 (de) | 2011-03-15 | 2014-09-10 | Phosphagenics Ltd | Aminochinoline als kinasehemmer |
JP6500105B2 (ja) * | 2014-11-27 | 2019-04-10 | セルトリオン・インコーポレイテッド | ペプチドが結合された安定したアスコルビン酸誘導体、その製造方法、及びそれを含む化粧料組成物 |
US10973761B2 (en) | 2015-12-09 | 2021-04-13 | Phosphagenics Limited | Pharmaceutical formulation |
WO2018112512A1 (en) | 2016-12-21 | 2018-06-28 | Phosphagenics Limited | Process |
JP6875704B2 (ja) * | 2018-04-13 | 2021-05-26 | マイクロアルジェコーポレーション株式会社 | メラニン生成抑制用組成物、美白用組成物、及び発現抑制用組成物 |
CN109021014B (zh) * | 2018-10-24 | 2021-01-05 | 上海克琴科技有限公司 | 一种合成2-o-(3-胺基丙基氢磷酰基)-抗坏血酸的方法 |
CN114025850A (zh) * | 2019-06-25 | 2022-02-08 | 日本乐敦制药株式会社 | 含有抗坏血酸和/或其盐的外用组合物 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5723645A (en) * | 1996-09-05 | 1998-03-03 | Pacific Corporation | Method for preparing 3-aminopropane phosphoric acid |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4939128A (en) * | 1988-04-25 | 1990-07-03 | Takeda Chemical Industries, Ltd. | Ester of ascorbic acid 2-phosphate and pharmaceutical use |
JP2663136B2 (ja) * | 1988-05-02 | 1997-10-15 | 有限会社野々川商事 | 美白化粧料 |
JP2883662B2 (ja) * | 1990-01-31 | 1999-04-19 | 鐘紡株式会社 | 皮膚化粧料 |
JP2772712B2 (ja) * | 1990-11-15 | 1998-07-09 | 花王株式会社 | アスコルビン酸誘導体及びその製造法 |
EP0514588B1 (de) * | 1991-05-20 | 1997-06-11 | Kao Corporation | Neue Phosphobetain und die enthaltende Detergenz und Cosmetica |
US5607968A (en) * | 1995-06-07 | 1997-03-04 | Avon Products, Inc. | Topical alkyl-2-O-L-ascorbyl-phosphates |
-
1998
- 1998-06-04 DE DE19824983A patent/DE19824983C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-06-04 JP JP10156461A patent/JP2926046B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1998-06-04 FR FR9807041A patent/FR2764891B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1998-06-04 US US09/090,226 patent/US5916915A/en not_active Expired - Lifetime
- 1998-06-04 CN CN98101499A patent/CN1069904C/zh not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5723645A (en) * | 1996-09-05 | 1998-03-03 | Pacific Corporation | Method for preparing 3-aminopropane phosphoric acid |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5916915A (en) | 1999-06-29 |
CN1069904C (zh) | 2001-08-22 |
JP2926046B2 (ja) | 1999-07-28 |
FR2764891A1 (fr) | 1998-12-24 |
FR2764891B1 (fr) | 2001-04-13 |
CN1201036A (zh) | 1998-12-09 |
DE19824983A1 (de) | 1999-01-14 |
JPH111486A (ja) | 1999-01-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19824983C2 (de) | 2-(3-Aminopropylphosphorsäure)-L-ascorbat, Verfahren zu seiner Herstellung und dieses enthaltende kosmetische Zubereitung zur Aufhellung der Haut | |
KR100365070B1 (ko) | 토코페롤 유도체 및 그의 제조방법 | |
DE2234399A1 (de) | Hautschutzmittel | |
EP1100456B1 (de) | Verwendung von ectoin oder ectoin-derivaten in formulierungen | |
EP0012178B1 (de) | Benzoxazolderivate, Verfahren zu deren Herstellung, kosmetische Mittel enthaltend solche Verbindungen, Verwendung solcher Verbindungen als UV-A-Filter sowie Verfahren zum Schützen der Haut und Haare und Verfahren zum Stabilisieren kosmetischer Mittel | |
DE3129750A1 (de) | 5'-aminoalkyl-4',4,8-trialkylpsoralene | |
DE3415413A1 (de) | Melanin-inhibitor | |
DE3633453A1 (de) | Zusammensetzungen auf der basis von lysin- und argininsalzen | |
DE2850483C2 (de) | ||
DE102006016367A1 (de) | Verwendung von Auronen für deren depigmentierende oder inhibierende Aktivität der Melanogenese in kosmetischen oder dermatologischen Zusammensetzungen | |
DE3821972A1 (de) | Kosmetische zusammensetzung mit schlank machender und antizellulitis-wirkung mit einem 1-hydroxyalkyl-xanthin als wirkstoff | |
CH644263A5 (de) | Fuer kosmetische zwecke verwendbare praeparate und verfahren zur herstellung der wirkstoffe dieser praeparate. | |
EP1596818B1 (de) | Kosmetische zusammensetzung mit whitening-effekt, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE4033563A1 (de) | Antiseborrhoische zubereitungen | |
DE60106014T2 (de) | Verwendung von n,n'-dibenzylethylendiamindiessigsäurederivaten zum schutz gegen verschmutzung | |
DE60118625T2 (de) | Stabilisierte ascorbinsäure -3- phosphat- derivate | |
DE2514878C3 (de) | Allantoin-Ascorbinsäure-Komplexe | |
US4045549A (en) | Sulfonium salt substantive sunscreen compositions | |
DE1617705C3 (de) | Kosmetisches Mittel fur die Haar behandlung | |
DE2714671A1 (de) | Aromatische alpha-hydroxyamide | |
DE69534393T2 (de) | Melanininhibitoren enthaltende Salbe | |
JP4190216B2 (ja) | 紫外線誘発突然変異抑制剤および紫外線誘発突然変異抑制用皮膚外用剤 | |
CH634225A5 (en) | Sunscreen compositions | |
CH649536A5 (de) | Wasserloesliche derivate von 6,6'-methylen-bis(2,2,4-trimethyl-1,2-dihydrochinolin) und verfahren zur herstellung derselben. | |
DE3204588C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AMOREPACIFIC CORP., SEOUL/SOUL, KR |
|
R071 | Expiry of right |