DE19821583A1 - Kraftfahrzeug-Instrumentenbrett-Baugruppe mit modularem Handschuhfach - Google Patents

Kraftfahrzeug-Instrumentenbrett-Baugruppe mit modularem Handschuhfach

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DE19821583A1
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Dhaval N Vaishnav
John R Pate
Jerry G Yatros
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kraftfahrzeug- Instrumentenbrett-Baugruppen allgemein und insbesondere auf eine Instrumentenbrett-Baugruppe mit einem modularem Hand­ schuhfach.
Bei herkömmlichen Instrumentenbrett-Konstruktionen deckt ei­ ne Handschuhfachklappe eine das Instrumentenbrett durchlau­ fende Öffnung ab oder gibt sie alternativ frei, wobei in der Öffnung ein feststehender Behälter oder ein schwenkbarer Be­ hälter angeordnet sein kann, um einen Stauraum für verschie­ dene Gegenstände auszubilden. Üblicherweise ist am Instru­ mentenbrett eine Verriegelungsstange bzw. ein Verriegelungs­ bügel zum Verriegeln der Handschuhfachklappe in einer Schließstellung befestigt. An der dem Instrumentenbrett zu­ gewandten Fläche der Klappe ist ein Einrast- bzw. Verriege­ lungsmechanismus angebracht. Die Klappe ist üblicherweise mit dem Instrumentenbrett über ein Stangenscharnier verbun­ den, wobei jede Hälfte des Scharniers gesonderte Verbindun­ gen bzw. Anschlüsse aufweist. Da die Handschuhfachklappe und der an dieser befestigte Verriegelungsmechanismus an dem In­ strumentenbrett unabhängig von der Verriegelungsstange und unabhängig voneinander befestigt sind, ist eine beträchtli­ che Variationsgröße in den Stellungen des Einrastmechanismus und der Verriegelungsstange relativ zueinander vorhanden, was einen unmittelbaren Einfluß auf die zum Öffnen oder Schließen der Handschuhfachklappe benötigten Kräfte hat. Einstellungen der Verriegelungsstange sind erforderlich, um die Kräfte zum Öffnen und Schließen der Verriegelung zu kon­ trollieren bzw. zu beschränken. Diese Einstellungen wiederum beeinflussen den Sitz des Handschuhfaches im und die Ober­ flächenlage des Handschuhfaches zum Instrumentenbrett. Somit sind bei herkömmlichen Handschuhfach-Konstruktionen Verrie­ gelungskräfte mit dem Sitz und der Oberflächenlage der Hand­ schuhfachklappe gekoppelt, so daß Korrektureinstellungen für die Kräfte den Sitz und die Oberflächenlage beeinflussen und umgekehrt.
Das Ausgleichen korrekter bzw. zweckmäßiger Verriegelungs­ kräfte mit Sitz und Oberflächenlage wird dadurch erschwert, daß geeignete Einstellungen üblicherweise online während der Fahrzeugmontage durchgeführt werden. In dieser Umgebung Sitz und Oberflächenlage zu kontrollieren, ist schwierig aufgrund des Montagevorganges. Bei diesem Vorgang wird üblicherweise eine Stahlhalterung an dem Querträger und dann die Verriege­ lungsstange an einem Träger- bzw. Grundabschnitt der Halte­ rung befestigt. Eine Hälfte eines Scharniers ist an dem Trä­ gerabschnitt und die andere Hälfte an der Handschuhfachklap­ pe befestigt. Aufgrund der Aufsummierung der Toleranzen zwi­ schen den unterschiedlichen Bauteilen ist es schwierig, den Sitz und die Oberflächenlage der Handschuhfachklappe in Be­ zug auf die Außenfläche des Instrumentenbrettes zu kontrol­ lieren. Dies erzeugt auch die zuvor beschriebenen Anforde­ rungen an die Einrast- und Verriegelungskräfte. Weiterhin besteht auch ein Quietsch- und ein Klapperproblem aufgrund der bei dem Kontrollieren der Passung zwischen dem Instru­ mentenbrett und den Abschnitten des Handschuhfaches auftre­ tenden Probleme.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Handschuhfach-Baugruppe mit einem Einrastmechanismus mit gleichbleibenden, leicht zu betätigenden bzw. aufzubringen­ den Einrastkräften, bei der eine Kontrolle des Sitzes und der Oberflächenlage des Instrumentenbrettes einfach möglich ist und bei der die Quietsch- und die Klapperprobleme gemin­ dert sind.
Zur Behebung der Nachteile der Vorrichtungen nach dem Stande der Technik ist erfindungsgemäß eine Instrumentenbrett-Bau­ gruppe für ein Kraftfahrzeug mit einem Querträger vorge­ sehen. Die Baugruppe weist eine Verbindung zwischen einem Instrumentenbrett und einem Handschuhfach auf, derart, daß das Handschuhfach einen getrennten Passungsbezug zwischen seinen beweglichen Teilen unabhängig vom Instrumentenbrett aufweist. Das Instrumentenbrett ist an dem Querträger befe­ stigt und weist eine Handschuhfachöffnung mit einer diese umgebenden Rahmenanlagefläche auf. Das Handschuhfach weist einen Rahmen und eine Klappe auf. Der Rahmen ist anliegend an die Rahmenanlagefläche befestigt und weist ein erstes einstückig angeformtes Halbscharnier auf. Die Klappe, die zum wechselweisen Bedecken und Freigeben der Handschuh­ fachöffnung verschwenkbar ist, weist ein zweites einstückig angeformtes Halbscharnier auf. Der Rahmen und die Klappe sind an den jeweiligen Halbscharnieren derart verbunden, daß dazwischen ein Passungsbezug unabhängig vom Instrumenten­ brett ausgebildet ist.
Hierbei ist vorteilhaft, daß in der Instrumentenbrett-Bau­ gruppe ein modulares Handschuhfach befestigbar ist, wo­ durch die Dimensionsvariationen zwischen dem Einrastmecha­ nismus und der Verriegelungsstange minimiert werden.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß durch unabhängige bzw. Offline-Anpassungen der örtlichen Anordnung des Einrastme­ chanismus und der Verriegelungsstange zur Erreichung guter Öffnungs- und Schließkräfte der Sitz und die Oberflächenlage der Handschuhfachklappe in Bezug auf das Instrumentenbrett nicht beeinflußt wird.
Zudem werden in vorteilhafter Weise durch Sitz- und Oberflä­ chenlagen-Einstellungen des modularen Handschuhfachs relativ zu dem Instrumentenbrett die Öffnungs- und Schließkräfte der Handschuhfachklappe nicht beeinflußt.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß mit der vorlie­ genden Erfindung ein modulares Handschuhfach geschaffen wird, das entweder mit einem feststehenden Behälter oder mit einer Schwing- bzw. Klappbehälterkonstruktion eingesetzt werden kann.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß der Rahmenabschnitt der modularen Handschuhfach- Baugruppe als Energiesteuerungs-Bauteil dienen kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Schaffung eines modularen Handschuhfachs, das auf den Querträger an­ statt auf das Instrumentenbrett bezogen ist.
Charakteristisch für die vorliegende Erfindung ist eine mo­ dulare Handschuhfach-Baugruppe, die einen Rahmenabschnitt mit einem ersten integralen Halbscharnier aufweist, welches mit einem in einen Handschuhfachklappenabschnitt integrier­ ten zweiten Halbscharnier verbunden ist.
Ebenfalls charakteristisch für die vorliegende Erfindung ist eine modulare Handschuhfach-Baugruppe mit einem Rahmenab­ schnitt, der über eine Rahmenfläche des Instrumentenbrettes an dem Fahrzeug-Querträger befestigt ist.
Diese und weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der vorlie­ genden Erfindung werden nachfolgend beispielhaft unter Be­ zugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Fahrzeug-Fahrgastraums mit der Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Instrumentenbrett-Baugruppe mit einem modularen Handschuhfach gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Perspektivansicht, jedoch mit der Darstellung einer modularen Handschuhfach­ klappe in einer Offenstellung;
Fig. 3 eine auseinandergezogene Perspektivansicht der In­ strumentenbrett-Baugruppe der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 4 eine Vorderansicht eines mit einem Querträger ver­ bundenen und eine Handschuhfachöffnung mit einem dort hineinbewegbaren Handschuhfach aufweisenden Instrumentenbrettes;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht längs Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht längs Linie 6-6 in Fig. 4;
Fig. 7 eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer modularen Handschuhfach-Baugruppe gemäß der vorlie­ genden Erfindung;
Fig. 8 eine perspektivische Rückansicht einer Verriege­ lungsstangen-Baugruppe, die an einem Rahmenab­ schnitt einer modularen Handschuhfach-Baugruppe ge­ mäß der vorliegenden Erfindung angebracht darge­ stellt ist;
Fig. 9 eine auseinandergezogene, perspektivische Rückan­ sicht der Verriegelungsstangen-Baugruppe aus Fig. 8;
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine einen Handschuhfachrahmen und ein Handschuhfachpolster aufweisende Baugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 eine Querschnittsansicht längs Linie 11-11 in Fig. 10 und
Fig. 12 eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer alternativen Instrumentenbrett-Baugruppe der vor­ liegenden Erfindung.
In Fig. 1 ist ein innerer Fahrgastraum 10 eines Kraftfahr­ zeuges 12 dargestellt, der ein Instrumentenbrett 14 auf­ weist, das sich entsprechend einer typischen Bauweise seit­ wärts quer über einen vorderen Abschnitt des Fahrzeuges 12 erstreckt. Das Instrumentenbrett 14 weist eine Öffnung 16 auf, in der eine Modul-Handschuhfach-Baugruppe, die allge­ mein mit 18 bezeichnet ist, befestigt ist (Fig. 2). Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, ist die modulare Handschuh­ fach-Baugruppe 18 durch das Instrumentenbrett 14 hindurch an Fortsätzen bzw. Verlängerungen 22 eines Querträgers 20 befe­ stigt (Fig. 3 bis 6). Das Instrumentenbrett 14 ist an dem Querträger 20 befestigt und weist eine Rahmenanlagefläche 24 auf, die sich um den Umfang der Handschuhfachöffnung 16 her­ um erstreckt (Fig. 3 und 4). Vorzugsweise erstrecken sich die Verlängerungen 22 vom Querträger 20 aus in eine Stel­ lung, in der sie an der gegenüberliegenden Seite 25 der Rah­ menanlagefläche 24 des Instrumentenbrettes 14 anliegen (Fig. 5 und 6). Die modulare Handschuhfach-Baugruppe 18 weist einen Rahmenabschnitt 26 auf, der angrenzend an die Rahmenanlagefläche 24 durch das Instrumentenbrett 14 hin­ durch an den Verlängerungen bzw. Vorsprüngen 22 des Querträ­ gers 20 angebracht ist. Der Rahmenabschnitt 26 kann zusätz­ lich an einem Tragarm 27 befestigt sein, der sich vom Quer­ träger 20 aus erstreckt (Fig. 4 und 6), um eine zusätzli­ che Abstützung auszubilden. Die Befestigung des Rahmenab­ schnitts 26 kann mit Schrauben 28 und passenden Muttern 30 an den Verlängerungen 22 und dem Tragarm 27 erfolgen, oder der Rahmenabschnitt kann mit anderen allgemein bekannten Be­ festigungsmitteln oder auf andere Weise befestigt werden. Um eine Ausrichtung des Rahmenabschnitts 26 in Bezug auf die Verlängerungen 22 zu ermöglichen bzw. zu erleichtern, weist ein Paar von Ausrichtungsstiften 32 Schäfte 34 auf, die sich durch den Rahmenabschnitt 26 und durch Löcher 36 in der Rah­ menanlagefläche 24 hindurch erstrecken (Fig. 3, 5 und 6).
In einer bevorzugten Ausführungsform ist über dem Rahmenab­ schnitt 26 eine Zierblende bzw. Applikation 40 befestigt, um die darauf befindlichen Befestigungen abzudecken, was zu ei­ nem gefälligeren Aussehen führt, wenn das Handschuhfach in seiner Offenstellung ist. Die Applikation 40 kann Führungs­ stifte 42 aufweisen, die innerhalb von Führungsaufnahmen 44 im Rahmenabschnitt 26 sitzen, um die Applikation 40 während der Montage in Bezug auf den Rahmenabschnitt 26 korrekt aus­ zurichten (Fig. 3, 5 und 6). Die Applikation 40 kann dann an dem Rahmenabschnitt 26 befestigt werden, beispielsweise mit dekorativen Schrauben 46.
Es wird nun auf Fig. 7 Bezug genommen, in der eine modulare Handschuhfach-Baugruppe gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung in einer auseinandergezogenen Perspektivansicht dargestellt ist. Der Rahmenabschnitt 26 weist eine Rahmen- Scharnierhälfte bzw. ein Rahmen-Halbscharnier 48 auf, das längs einer Rahmenscharnierkante 50 ausgebildet ist. Ein Rahmenabschnitt 26 ist im wesentlichen rechtwinklig ausge­ bildet und weist eine in ihm ausgebildete Öffnung 52 auf, die mit der Öffnung 16 im Instrumentenbrett 14 ausgerichtet ist, wobei durch beide hindurch ein Staubehälter aufgenommen wird. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß der Rahmenab­ schnitt 26 sowie die Öffnung 52 nicht rechtwinklig zu sein brauchen, sondern zur Erfüllung von konstruktiven und ästhe­ tischen Anforderungen auch andere Formen aufweisen können.
An dem Rahmenabschnitt 26 ist ein Klappenabschnitt 54 befe­ stigt (Fig. 3), um die Öffnung 16 und die Öffnung 52 abzu­ decken oder alternativ freizugeben. Wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich, weist der Klappenabschnitt 54 ein im wesentli­ chen ebenes bzw. flächiges Unterlagen- bzw. Polsterelement 56, eine Behälterplatte 58 sowie ein Zierteil 60 auf. Das Unterlagenteil 56 weist eine Unterlagen-Scharnierhälfte bzw. ein Unterlagen-Halbscharnier 62 auf, welches einstückig längs einer Unterlagenscharnierkante 64 angeformt ist. Der Rahmenabschnitt 26 und das Polster- bzw. Unterlagenteil 56 sind an ihren jeweiligen Halbscharnieren 48, 62 miteinander verbunden, um einen Passungsbezug zwischen dem Klappenab­ schnitt 54 und dem Rahmenabschnitt 26 unabhängig von dem In­ strumentenbrett 14 auszubilden. Somit sind die Halbscharnie­ re nicht mit dem Instrumentenbrett 14 verbunden, wie es nach dem Stand der Technik üblich ist, wodurch sowohl eine Tole­ ranzaufsummierung, die Befestigungen am Instrumentenbrett mit getrennten Scharnierhälften inhärent ist, was zu un­ gleichmäßigen Einrast- und Verriegelungsstangenkräften führt, als auch Sitz- und Oberflächenlagenprobleme erheblich reduziert werden. Wie weiter unten noch näher erläutert, er­ möglicht eine modulare Handschuhfach-Baugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung zusätzlich in vorteilhafter Weise das Testen korrekter Einrastkräfte sowie des Sitzes und der Oberflächenlage offline, d. h., vor einem Einbau in ein Fahrzeug auf der Montagelinie.
Wie ferner aus Fig. 7 ersichtlich, ist eine Behälterplatte 58 an der inneren, der Öffnung zugewandten Oberfläche 66 des Polster- bzw. Unterlagenteils 56 z. B. mit Schrauben 68 be­ festigt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist an die Behälterplatte 58 ein Behälterteil 70 einstückig angeformt zur Bewegung durch die Öffnung 52 hindurch. Das Behälterteil 70 kann eine Vielfalt von Formen annehmen, um Konstrukti­ onsanforderungen und Raumbeschränkungen bzw. -begrenzungen zu entsprechen.
Das Zierteil 60 ist an seiner dem Polster bzw. der Unterlage zugewandten Seite 72 an der Außenseite 74 des Unterlagen­ teils 56 befestigt (Fig. 7). Wie aus Fig. 7 ersichtlich, liegt die Außenseite 74 des Unterlagenteils 56 der inneren, der Öffnung zugewandten Fläche 66 gegenüber. Auf der der Un­ terlage zugewandten Seite 72 des Zierteils 60 ist ein Ein­ rastteil 76 befestigt, das durch eine Einrastöffnung 78 in dem Unterlagenteil 56 und durch eine Behälteröffnung 80 in der Behälterplatte 58 hindurch vorsteht (Fig. 3 und 7).
An dem Rahmenabschnitt 26 ist eine Verriegelungsstangen- Baugruppe 82 befestigt (Fig. 3), um mit dem Einrastteil 76 einrastend zusammenzuwirken, wenn der Klappenabschnitt 54 in eine Schließstellung bewegt ist, in der die Öffnung 52 und die Öffnung 16 abgedeckt sind. Die Verriegelungsstangen- Baugruppe 82 weist ein Verriegelungsteil 84 bzw. eine Ver­ riegelungsstange auf, die in bekannter Weise in das Ein­ rastteil 76 einklinkt bzw. einschnappt. Die Verriegelungs­ stangen-Baugruppe 82 weist ein Tragteil 86 auf, an dem das Verriegelungsteil 84 befestigt ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verriegelungsstangen-Baugruppe 82 an einem Flansch 88 befestigt, der sich im wesentlichen senk­ recht von einer Ebene aus erstreckt, die durch den Rahmenab­ schnitt 26 gebildet wird (Fig. 3, 8 und 9). Der Flansch 88 weist ein Paar von Führungslöchern 90 auf, die Verriege­ lungsstangen-Ausrichtbolzen 92 aufnehmen, um die Justierung des Verriegelungsteils während der Montage der modularen Handschuhfach-Baugruppe 18 zu unterstützen. Eines der Füh­ rungslöcher 90 ist vorzugsweise länglich oder oval geformt, um Toleranzabweichungen bzw. -schwankungen zuzulassen. Das Tragteil 86 weist weiterhin ein Paar von Befestigungslöchern 94 auf, die in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Öff­ nung 52 des Rahmenabschnitts 26 (Fig. 9) vorzugsweise oval oder länglich geformt sind. Durch eine solche Anordnung kann das Verriegelungsstangen-Tragteil 86 zum Rahmenabschnitt 26 hin oder von diesem weg justiert werden, um korrekte Ein­ rastschließ- und Einrastöffnungskräfte zu erzielen. Da der Rahmenabschnitt 26 an dem Klappenabschnitt 54 als Teil der modularen Handschuhfach-Baugruppe 18 befestigt ist, können die Einstellungen des Verriegelungsteils 84 durchgeführt werden, bevor die modulare Handschuhfach-Baugruppe 18 in das Fahrzeug eingebaut wird. Daher ermöglicht die vorteilhafte Anordnung der vorliegenden Erfindung eine Offline-Montage und ein Offline-Testen des Handschuhfachs vor dem Einbau, wodurch die Gesamtwirtschaftlichkeit der Fahrzeugmontage er­ höht und gleichmäßigere und wünschenswertere Einrastschließ- und Einrastöffnungskräfte bewirkt werden.
Der vorerwähnte Vorteil des Offline-Testens und -Justierens der modularen Handschuhfach-Baugruppe 18 wird zum Teil durch die Befestigung des Unterlagen- bzw. Polsterteils 56 am Rah­ menabschnitt 26 ermöglicht, wie aus den Fig. 10 und 11 ersichtlich. Dabei ist jeweils ein Halbscharnier 48 bzw. 62 integriert, wodurch eine mögliche Toleranz-Aufsummierung be­ seitigt wird, die beim Einsatz eines herkömmlichen Stangen­ scharniers eintreten könnte, was separate, mit jedem Stück verbundene Halbscharniere erfordern würde.
In einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Instrumentenbrett-Baugruppe eine Vorrichtung auf, wie z. B. einen CD-Player 100, der innerhalb des durch das Instrumentenbrett 14 gebildeten Stauraumes 102 befestigt ist (Fig. 12). Der Rahmenabschnitt 26 ist an der Handschuhfach­ klappen-Baugruppe 54 befestigt, wie oben beschrieben, und der Rahmenabschnitt 26 ist an der Rahmenanlagefläche 24 be­ festigt, wie ebenfalls oben beschrieben. Um den CD-Player 100 aufzunehmen, ist eine Wechsel- bzw. Zweitapplikation 140 über dem Rahmenabschnitt 26 befestigt. Die Applikation 140 weist ein CD-Gehäuse 142 auf, das den CD-Player 100 um­ schließt, mit Ausnahme eines Fensterabschnitts 144, der ein Einsetzen von CDs und einen Zugriff auf eine CD-Steuertafel 104 ermöglicht. Außerdem ist das CD-Gehäuse 142 an einem rückwärtigen Abschnitt geöffnet (nicht dargestellt), um ein Gleiten des Gehäuses über den CD-Player 100 zu ermöglichen. Die Applikation 140 weist vorzugsweise einen einstückig mit ihr geformten Staubehälter 146 an einer mit Bezug auf das CD-Gehäuse 142 gewählten Stelle auf, um den Stauraum 102 am besten zu nutzen (Fig. 12). Es ist ohne weiteres ersicht­ lich, daß auch ein feststehender Behälter in dem Stauraum 102 befestigt sein kann, oder daß ein Staubehälter an einer Innenfläche der Handschuhfachklappen-Baugruppe 54 angebracht sein kann, wie in Fig. 3 dargestellt. Die Applikation 140 weist eine Zugriffsöffnung 148 auf, durch die hindurch sich eine Nutz- bzw. Mehrzweckabdeckung 150, die an der Hand­ schuhfachklappen-Baugruppe 54 befestigt ist, bewegen kann, wenn die Handschuhfachklappe in eine Schließstellung gedreht bzw. geschwenkt wird. Die Abdeckung 150 kann dazu dienen, eine (nicht dargestellte) Einrichtung, die neben dem CD-Player 100 befestigt ist, beispielsweise einen Kofferraum­ deckel-Entriegelungsknopf, zu umschließen und dieser bzw. diesem ein gefälligeres Aussehen zu verleihen.

Claims (16)

1. Instrumentenbrett-Baugruppe für ein Kraftfahrzeug (12) mit einem Querträger (20), der in Querrichtung zwischen einander gegenüberliegenden Seiten eines vorderen Ab­ schnitts des Fahrzeuges (12) befestigt ist, mit einem Instrumentenbrett (14), das an dem Querträger (20) befestigt ist und eine Handschuhfachöffnung (16) mit ei­ ner diese umgebenden Rahmenanlagefläche (24) aufweist, und
einem modularen Handschuhfach (18) mit
einem Rahmenabschnitt (26), der nahe der Rahmenanla­ gefläche (24) angebracht ist und ein erstes einstückig angeformtes Halbscharnier (62) aufweist,
einem Klappenabschnitt (54), der die Öffnung (16) alternativ abdeckt und freigibt und der ein zweites einstückig angeformtes Halbscharnier (48) aufweist,
wobei der Rahmenabschnitt (26) und der Klappenab­ schnitt (54) an den jeweiligen Halbscharnieren (62, 48) miteinander verbunden sind, um einen Passungsbe­ zug zwischen sich unabhängig vom Instrumentenbrett (14) auszubilden.
2. Instrumentenbrett-Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Verriegelungsteil (84) an dem Rah­ menabschnitt (26) befestigt ist.
3. Instrumentenbrett-Baugruppe nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Einrastteil (76) an dem Klappenab­ schnitt (54) befestigt ist, um in das Verriegelungsteil (84) einzurasten.
4. Instrumentenbrett-Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Applikation (40) über dem Rahmenteil (26) angebracht ist.
5. Instrumentenbrett-Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmenab­ schnitt (26) wenigstens ein Führungsbolzen (32) befe­ stigt ist, um das modulare Handschuhfach (18) in Bezug auf das Instrumentenbrett (14) zu positionieren.
6. Instrumentenbrett-Baugruppe für ein Kraftfahrzeug (12) mit einem Querträger (20), der in Querrichtung zwischen einander gegenüberliegenden Seiten eines vorderen Ab­ schnitts des Fahrzeuges (12) angebracht ist, mit
einem Instrumentenbrett (14), das an dem Querträger (20) befestigt ist und in dem ein Stauraum ausgebildet ist, der durch eine Handschuhfachöffnung (16) mit einer diese umgebenden Rahmenanlagefläche (24) hindurch zugänglich ist, und
einem modularen Handschuhfach (18) mit
einem Rahmenabschnitt (26), der anliegend an die Rahmenanlagefläche (24) durch das Instrumentenbrett (14) hindurch an dem Querträger (20) angebracht ist und ein erstes einstückig geformtes Halbscharnier (62) aufweist,
einem Klappenabschnitt (54) zum alternativen Abdecken und Freigeben der Öffnung (16), wobei der Klap­ penabschnitt (54) ein zweites einstückig geformtes Halbscharnier (48) aufweist, wobei
der Rahmenabschnitt (26) und der Klappenabschnitt (54) an den jeweiligen Halbscharnieren (62, 48) ver­ bunden sind, um dazwischen eine Passungsreferenz un­ abhängig vom Instrumentenbrett (14) auszubilden.
7. Instrumentenbrett-Baugruppe nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rahmenabschnitt (26) an wenigstens einer Verlängerung (22) des Querträgers (20) befestigt ist.
8. Instrumentenbrett-Baugruppe nach Anspruch 6 oder 7, da­ durch gekennzeichnet, daß an dem Klappenabschnitt (54) ein Staubehälter (70) befestigt ist zum Bewegen durch die Handschuhfachöffnung (16) hindurch und in den Stau­ raum hinein, wenn der Klappenabschnitt (54) von einer die Öffnung (16) freigebenden Offenstellung zu einer die Öffnung (16) abdeckenden Schließstellung bewegt wird.
9. Instrumentenbrett-Baugruppe nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Applikation (140) über dem Rahmenteil (26) befestigt ist.
10. Instrumentenbrett-Baugruppe nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Applikation (140) ein Staube­ hälter (146) einstückig angeformt ist.
11. Instrumentenbrett-Baugruppe nach Anspruch 9 oder 10, da­ durch gekennzeichnet, daß an die Applikation (140) ein Gehäuse (142) einstückig angeformt ist, um eine in dem Stauraum befestigte Einrichtung (100) zu umschließen.
12. Instrumentenbrett-Baugruppe nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verriegelungs­ teil (84) an dem Rahmenabschnitt (26) befestigt ist.
13. Instrumentenbrett-Baugruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einrastteil (76) an dem Klappen­ abschnitt (54) zum Einrasten in das Verriegelungsteil (84) befestigt ist.
14. Instrumentenbrett-Baugruppe für ein Kraftfahrzeug (12) mit einem Querträger (20), der in Querrichtung zwischen gegenüberliegenden Seiten eines vorderen Abschnitts des Fahrzeuges (12) befestigt ist, mit
einem Instrumentenbrett (14), das an dem Querträger (20) befestigt ist und in dem ein Stauraum ausgebildet ist, der durch eine Handschuhfachöffnung (16) mit einer um diese herum angeordneten Rahmenanlagefläche (24) zugäng­ lich ist, und
einem modularen Handschuhfach (18), das aufweist einen Rahmenabschnitt (26), der nahe der Rahmenanla­ gefläche (24) durch das Instrumentenbrett (14) hin­ durch am Querträger (20) angebracht ist und ein er­ stes integriert geformtes Halbscharnier (62) auf­ weist,
einen Klappenabschnitt (54) zum alternativen Abdecken und Freigeben der Öffnung (16), wobei der Klap­ penabschnitt (54) ein zweites integriert geformtes Halbscharnier (48) aufweist, wobei
der Rahmenabschnitt (26) und der Klappenabschnitt (54) an den jeweiligen Halbscharnieren (62, 48) ver­ bunden sind, um einen Passungsbezug dazwischen unab­ hängig von dem Instrumentenbrett (14) auszubilden,
einer in dem Stauraum befestigten Einrichtung und
einer Applikation (140), die über dem Rahmenteil (26) befestigt ist und in der ein Staubehälter (146) inte­ griert ist und in der ein Gehäuse (142) zum Umschließen der Einrichtung integriert ist.
15. Instrumentenbrett-Baugruppe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein CD-Player (100) ist.
16. Instrumentenbrett-Baugruppe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (142) ein Fenster (144) aufweist, das einen Zugriff auf eine Bedienungstafel (104) des CD-Players (100) ermöglicht.
DE19821583A 1997-06-05 1998-05-14 Kraftfahrzeug-Instrumentenbrett-Baugruppe mit modularem Handschuhfach Withdrawn DE19821583A1 (de)

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