DE69818346T2 - Modularer Handschuhkasten für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kraftfahrzeug-Handschuhfächer im Allgemeinen, und spezieller einen modularen Handschuhfach-Aufbau.
  • In herkömmlichen Handschuhfach-Konstruktionen bedeckt eine Handschuhfach-Türe abwechselnd eine Öffnung durch ein Armaturenbrett hindurch und gibt sie frei; in welcher ein Behälter oder eine sich drehender Behälter befestigt sein kann, um einen Aufbewahrungsraum für verschiedene Gegenstände bereitzustellen. Ein Schließriegel zur Verriegelung der Handschuhfach-Türe in einer geschlossenen Stellung ist typischerweise an dem Armaturenbrett befestigt, und ein Riegelmechanismus ist an einer dem Armaturenbrett zuweisenden Oberfläche der Tür angebracht. Ein Scharnier vom Klaviertyp verbindet typischerweise die Tür mit dem Armaturenbrett, wobei jede Hälfte des Scharniers getrennte Anschlüsse hat. Weil die Handschuhfach-Türe und der daran befestigte Riegelmechanismus an dem Armaturenbrett unabhängig von dem Schließriegel und voneinander befestigt sind, besteht ein beträchtliches Maß an Abweichung in den relativen Positionen der Falle und des Schließriegels. Diese Abweichung beeinträchtigt direkt die Kraft, die benötigt wird um das Handschuhfach zu öffnen oder zu schließen. Es werden dann Justierungen an dem Schließriegel benötigt um die Kraft beim Öffnen und Schließen der Falle zu steuern. Diese Justierungen beeinträchtigen wiederum die Passung des Handschuhfachs und Oberflächenbeschaffenheit des Armaturenbretts. Kurz gesagt verbinden herkömmliche Handschuhfach-Konstruktionen die Verriegelungskraft mit der Passung der Handschuhfach-Türe und der Oberflächenbeschaffenheit, so daß korrigierende Justierungen für die Kraft Passung und Oberflächenbeschaffenheit beeinträchtigen, und umgekehrt.
  • Was das Ziel eines richtigen Abgleichs der Verriegelungskräfte mit Passung und Oberflächenbeschaffenheit erschwert, ist daß geeignete Anpassungen gewöhnlich im Prozeß während der Fahrzeugmontage ausgeführt werden. Wegen des Montageprozesses ist es schwierig in dieser Umgebung Passung und Oberflächenbeschaffenheit zu steuern. Dieser Prozeß beinhaltet es gewöhnlich einen Stahlträger an dem Fahrzeug-Querträger zu befestigen und dann den Schließer an einem Substratteil des Trägers zu befestigen. Eine Hälfte eines Scharniers wird an dem Substrat befestigt, und die andere Hälfte wird an der Handschuhfach-Türe befestigt. Wegen der Summierung zwischen den unterschiedlichen Komponenten ist die Passung und Oberflächenbeschaffenheit der Handschuhfach-Türe mit der äußeren Oberfläche des Armaturenbretts schwer zu steuern. Dies schafft auch die zuvor beschriebenen Probleme von Fallen- und Riegelkraft. Wegen der Schwierigkeit, das Zusammenpassen zwischen dem Armaturenbrett und Teilen des Handschuhfachs zu steuern, besteht außerdem ein Quietsch- und Klapperproblem.
  • Folglich wird ein Handschuhfach-Aufbau gebraucht welcher eine Falle mit ständig leicht funktionierender Riegelkraft bereitstellt, welcher hilft die Passung und Oberflächenbeschaffenheit des Armaturenbretts zu steuern und Quietsch- und Klapperprobleme behebt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen modularen Handschuhfach-Aufbau für ein Kraftfahrzeug bereit, das ein darin montiertes Armaturenbrett mit einem durch eine Handschuhfach-Öffnung zugänglichen Handschuhfach-Aufbewahrungsbereich aufweist. Der Handschuhfach-Aufbau besitzt einen Rahmen mit einem ersten, integral gebildeten Halbscharnier entlang einer Rahmenscharnier-Kante, wobei der Rahmen eine Rahmenöffnung begrenzt. Ein Türenteil, um die Rahmenöffnung abwechselnd abzudecken und freizulegen, besitzt ein Polster- oder Sitz-Bauglied mit einem zweiten integral gebildeten Halbscharnier entlang einer Polster- oder Sitzscharnier-Kante, wobei der Rahmenteil und der Türenteil an den entsprechenden Halbscharnieren verbunden sind, um unabhängig von dem Armaturenbrett des Fahrzeugs einen passenden Bezug zwischen dem Türenteil und dem Rahmenteil bereitzustellen. Eine Abdeckplatte oder Behälterplatte ist an einer inneren, der Öffnung zuweisenden Oberfläche des Polster-Bauglieds befestigt, und ein Trimm- oder Ausgleichs-Bauglied ist auf einer dem Polster oder Sitz zuweisenden Oberfläche an einer Außenseite des Sitz- oder Polster-Baugliedes befestigt. Eine Falle ist an der Tür angebracht, und ein Schließer ist für eine verriegelnde Zusammenarbeit mit der Falle an dem Rahmen angebracht, wenn die Türe in eine geschlossene Stellung bewegt wird um die Rahmenöffnung abzudecken.
  • Das japanische Patent 60076440 (Nissan) beschreibt ein Handschuhfach-Modul mit integriertem Aufbewahrungsbehälter und Türaufbau.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist ein modularer Handschuhfach-Aufbau, welcher Abmessungsschwankungen zwischen der Falle und dem Schließer minimiert.
  • Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es daß vom Prozeß gelöste Justierungen der Fallen- und Schließerlage für gute Öffnungs- und Schließkräfte die Passung und Oberflächenbeschaffenheit der Handschuhfach-Türe am Armaturenbrett nicht beeinträchtigen wird.
  • Ein ähnlicher Vorteil ist es daß Justierungen von Passung und Oberflächenbeschaffenheit zwischen dem modularen Handschuhfach und dem Armaturenbrett die Öffnungs- und Schließkraft der Handschuhfach-Türe nicht beeinträchtigen werden.
  • Noch ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist ein modulares Handschuhfach, welches entweder mit einem feststehenden Behälter oder einer Schwingbehälter-Konstruktion verwendet werden kann.
  • Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es daß der Rahmenteil des modularen Handschuhfach-Aufbaus als ein Energiemanagement-Bauglied dienen kann.
  • Ein anderer Vorteil ist ein modulares Handschuhfach, welches auf den Fahrzeug-Querträger bezogen ist statt auf das Armaturenbrett.
  • Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist ein modularer Handschuhfach-Aufbau, welcher vom Prozeß gelöst gebaut werden kann, was die Komplexität des Fließbands zum Armaturenbrett-Aufbau vermindert und es in Verbindung tretenden Teilen erlaubt vor Einbau innerhalb eines Fahrzeugs getestet zu werden.
  • Die Erfindung wird nun, anhand eines Beispiels, unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeug-Fahrgastraums ist, die einen Armaturenbrett-Aufbau mit einem modularen Handschuhfach-Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht ähnlich 1 ist, die aber eine modulare Handschuhfach-Türe in einer offenen Stellung zeigt;
  • 3 eine explodierte Perspektivansicht des Armaturenbrett-Aufbaus der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine Vorderansicht eines Armaturenbretts ist, das an einem Fahrzeug-Querträger angeschlossen ist und eine Handschuhfach-Öffnung mit einem dort hinein zu bewegenden Handschuhfach besitzt;
  • 5 eine entlang der Linie 5-5 von 4 aufgenommene Querschnittsansicht ist;
  • 6 eine entlang der Linie 6-6 von 4 aufgenommene Querschnittsansicht ist;
  • 7 eine explodierte Perspektivansicht eines modularen Handschuhfach-Aufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 8 eine rückwärtige Perspektivansicht eines Schließeraufbaus ist, der an einem Rahmenteil eines modularen Handschuhfach-Aufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht gezeigt ist;
  • 9 eine explodierte, rückwärtige Perspektivansicht des Schließeraufbaus von 8 ist;
  • 10 eine Planansicht eines Handschuhfach-Rahmen- und -Polsteraufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 11 ein entlang der Linie 11-11 von 10 aufgenommene Querschnittsansicht ist; und
  • 12 eine explodierte Perspektivansicht eines alternativen Armaturenbrett-Aufbaus der vorliegenden Erfindung ist.
  • Wendet man sich nun den Zeichnungen – und speziell 1 davon – zu, so ist ein Fahrgast-Innenraum 10 eines Kraftfahrzeugs 12 gezeigt, der ein Armaturenbrett 14 aufweist, welches sich -wie es in der Industrie typisch ist – quer über einen Vorderteil des Fahrzeugs 12 hinweg erstreckt. Das Armaturenbrett 14 schließt eine Öffnung 16 ein, in welche hinein ein modularer Handschuhfach-Aufbau montiert wird, allgemein bei 18 gezeigt (2). Wie am besten in 3 zu sehen ist der modulare Handschuhfach-Aufbau 18 durch das Armaturenbrett hindurch an Verlängerungen 22 eines Fahrzeug-Querträgers 20 angebracht (36). Das Armaturenbrett 14 ist an dem Fahrzeug-Querträger 20 montiert und besitzt um die Handschuhfach-Öffnung 16 herum umlaufend eine zum Rahmen passende Oberfläche 24 (3 und 4). Die Verlängerungen 22 erstrecken sich von dem Fahrzeug-Querträger 20 bevorzugt neben eine gegenüberliegende Seite 25 der zum Rahmen passenden Oberfläche 24 des Armaturenbretts 14 (5 und 6). Der modulare Handschuhfach-Aufbau 18 besitzt einen Rahmenteil 26, welcher an die zum Rahmen passende Oberfläche 24 angrenzend durch das Armaturenbrett 14 hindurch an den Verlängerungen 22 des Fahrzeug-Querträgers 20 anschließt. Der Rahmenteil 26 kann zusätzlich an einer sich von dem Fahrzeug-Querträger 20 erstreckenden Klammer 27 befestigt werden (4 und 6), um eine zusätzliche Stütze bereitzustellen. Befestigung des Rahmenteils 26 kann mit Schrauben 28 an passenden Muttern 30 auf den Verlängerungen 22 und Klammern 27 erreicht werden, oder es kann mit anderen den Fachleuten bekannten Befestigungen oder in einer anderen Art und Weise angebracht werden. Um die Ausrichtung des Rahmenteils 26 bezüglich der Verlängerungen 22 zu erleichtern, besitzt ein Paar von Ausrichtungsstiften 32 sich durch den Rahmenteil 26 und durch Löcher 36 in der zum Rahmen passenden Oberfläche 24 hindurch erstreckende Schäfte 36 (3, 5 und 6).
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Applikationsarbeit 40 über dem Rahmenteil 26 montiert, um die Befestigungen darauf abzudecken und folglich eine ansprechendere Erscheinung zu liefern, wenn sich das Handschuhfach in einer offenen Stellung befindet. Die Applikationsarbeit 40 kann Führungsstifte 42 aufweisen welche innerhalb von Führungsaufnahmen 44 in dem Rahmenteil 26 sitzen, um die Applikationsarbeit 40 bezüglich des Rahmenteils 26 während der Montage richtig auszurichten (3, 5 und 6). Die Applikationsarbeit 40 kann dann, zum Beispiel mit dekorativen Schrauben 46, an dem Rahmenteil 26 angebracht werden.
  • Unter Bezug auf 7 wird nun ein modularer Handschuhfach-Aufbau gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung in explodierter Perspektivansicht gezeigt. Der Rahmenteil 26 besitzt ein entlang einer Rahmen-Scharnierkante 50 gebildetes Rahmen-Halbscharnier 48. Ein Rahmenteil 26 ist allgemein rechteckig und weist eine Öffnung 52 darin auf, welche sich mit der Öffnung 16 in dem Armaturenbrett 14 ausrichtet, wobei beide dort hindurch einen Aufbewahrungsbehälter aufnehmen. Die Fachleute werden erkennen daß der Rahmenteil 26 und die Öffnung 52 nicht rechteckig zu sein brauchen, sondern andere Gestalten annehmen können um Konstruktionsanforderungen und Ästhetik nachzukommen.
  • An dem Rahmenteil 26 ist ein Türenteil 54 (3) angebracht, um die Öffnung 16 und die Öffnung 52 abwechselnd freizugeben und abzudecken. Wie am besten in 7 zu sehen weist der Türenteil 54 ein allgemein planares Polster-Bauglied 56 auf, die Behälterplatte 58, und ein Ausgleichs-Bauglied 60. Das Polster-Bauglied 56 besitzt ein integral entlang einer Polster-Scharnierkante 64 gebildetes Polster-Halbscharnier 62. Der Rahmenteil 26 und das Polster-Bauglied 56 sind an ihren entsprechenden Halbscharnieren 48, 62 verbunden, um unabhängig von dem Armaturenbrett 14 einen passenden Bezug zwischen dem Türenteil 54 und dem Rahmenteil 26 bereitzustellen. Das bedeutet die Halbscharniere sind nicht mit dem Armaturenbrett 14 verbunden, wie dies in der herkömmlichen Praxis getan wird, und folglich ist der Toleranzaufbau, welcher einer getrennten Scharnierhälften-Befestigung an dem Armaturenbrett eigen ist, und welcher in unstetigen Fallen- und Schließerkräften und Problemen in Passung und Oberflächenbeschaffenheit resultiert, mit der vorliegenden Erfindung bedeutend vermindert. Wie unten weiter besprochen, erlaubt ein modularer Handschuhfach-Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung zusätzlich vorteilhaft die Prüfung auf richtige Verriegelungskräfte und Passung und Oberflächenbeschaffenheit außerhalb des Prozesses; das heißt vor Einbau in ein Fahrzeug auf dem Montageband.
  • Weiter unter Bezug auf 7 ist die Behälterplatte 58 an einer inneren, der Öffnung zuweisenden Oberfläche 66 des Polster-Bauglieds 56 angebracht, zum Beispiel mit Schrauben 68. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Behälterplatte 58 für die Bewegung durch die Öffnung 52 hindurch ein damit integral gebildetes Behälter-Bauglied 70 auf. Das Behälter-Bauglied 70 kann eine Vielfalt von Gestalten annehmen um Konstruktionsanforderungen und Platzbeschränkungen nachzukommen.
  • Das Ausgleichs-Bauglied 60 ist auf einer dem Polster zuweisenden Seite 72 davon an einer Außenseite 74 des Polster-Bauglieds 56 befestigt 7). Wie in 7 zu sehen befindet sich die Außenseite 74 des Polster-Bauglieds 56 gegenüber der inneren, der Öffnung zuweisenden Oberfläche 66. Auf der dem Polster zuweisenden Seite 72 des Ausgleichs-Bauglieds 60 ist Fallen-Bauglied 76 angebracht, welches durch eine Fallenöffnung 78 in dem Polster-Bauglied 56 und durch eine Behälteröffnung 80 in der Behälterplatte 58 (3 und 7) hindurch ragt.
  • An dem Rahmenteil 26 ist ein Schließeraufbau 82 befestigt (3), um mit dem Fallen-Bauglied 76 verriegelnd zusammenzuarbeiten wenn der Türenteil 54 – welcher die Öffnung 52 und die Öffnung 16 abdeckt – in eine geschlossene Stellung bewegt wird. Der Schließeraufbau 82 besitzt ein Schließer-Bauglied 84, oder einen Schließriegel, welcher in bekannter Art und Weise an dem Fallen-Bauglied verriegelt. Der Schließer-Aufbau 82 besitzt ein Träger-Bauglied 86, an welchem das Schließer-Bauglied angebracht ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schließeraufbau 82 an einem sich allgemein senkrecht von einer durch den Rahmenteil 26 gebildeten Ebene erstreckenden Flansch 88 montiert (3, 8 und 9). Der Flansch 88 besitzt ein Paar von Führungslöchern 90, welche Schließer-Ausrichtstifte 92 darin aufnehmen, um während der Montage des modularen Handschuhfach-Aufbaus 18 bei der Justierung des Schließer-Bauglieds zu helfen. Eines der Führungslöcher 90 ist vorzugsweise länglich oder oval gestaltet, um Toleranzvariationen zuzulassen. Das Träger-Bauglied 86 besitzt außerdem ein Paar von Befestigungslöchern 94, bevorzugt oval gestaltet oder länglich in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Öffnung 52 des Rahmenteils 26 (9). Eine derartige Anordnung erlaubt es dem Schließer-Trägerbauglied 86 zu dem Rahmenteil 26 hin oder von ihm weg justiert zu werden, um richtige Schließ- und Öffnungskräfte der Falle zu erzielen. Weil der Rahmenteil 26 als Teil des modularen Handschuhfach-Aufbaus 18 an dem Türenteil 54 angebracht wird, kann die Justierung des Schließer-Bauglieds 84 vorgenommen werden bevor der modulare Handschuhfach-Aufbau 18 in dem Fahrzeug eingebaut wird. Daher erlaubt die vorteilhafte Anordnung der vorliegenden Erfindung eine Montage außerhalb des Prozesses und Prüfung des Handschuhfachs vor Einbau, wodurch die Gesamteffizienz der Fahrzeugmontage gesteigert und stetigere und wünschenswerte Kräfte für Schließung und Öffnung der Falle bereitgestellt werden.
  • Der zuvor erwähnte Vorteil, den modularen Handschuhfach-Aufbau 18 außerhalb des Prozesses zu prüfen und zu justieren, wird – zum Teil – durch die Anbringung des Polster-Bauglieds 56 an dem Rahmenteil 26 möglich gemacht, wie in 10 und 11 zu sehen. Jedes besitzt ein entsprechendes Halbscharnier 48, 62, das darin integriert ist und folglich einen potentiellen Toleranzaufbau beseitigt, welcher sich mit Verwendung eines herkömmlichen Klavierscharniers ergeben würde, was an jedem Teil angeschlossene, getrennte Halbscharniere erfordern würde. Der Rahmenteil besitzt vorzugsweise zwei Verbindungslöcher 95, die in einer vorherbestimmten Lage bezüglich einer Referenzachse 96 positioniert sind, definiert durch einen Scharnierstab 97 (10 und 11) durch die Halbscharniere 48, 62 hindurch.
  • In einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schließt der Armaturenbrett-Aufbau eine Vorrichtung wie einen CD-Spieler 100 ein, die innerhalb des durch das Armaturenbrett 14 begrenzten Aufbewahrungsraums 102 montiert ist. Der Rahmenteil 26 ist wie oben beschrieben an dem Handschuhfach-Türenaufbau 54 befestigt, und der Rahmenteil 26 ist, ebenfalls wie oben beschrieben, an der zum Rahmen passenden Oberfläche 24 befestigt. Um den CD-Spieler 100 aufzunehmen wird eine wechselnde Applikationsarbeit 140 über dem Rahmenteil 26 montiert. Die Applikationsarbeit 140 besitzt ein CD-Gehäuse 142, welches den CD-Spieler 100 umschließt; außer einem Fensterteil 144, welcher das Einlegen von CD's und Zugriff auf ein CD-Steuerfeld 104 zuläßt. Zusätzlich ist das CD-Gehäuse 142 an einem Hinterteil (nicht gezeigt) geöffnet, um es dem Gehäuse zu erlauben über den CD-Spieler 100 zu gleiten. Die Applikationsarbeit 140 besitzt vorzugsweise einen integral damit gebildeten Aufbewahrungsbehälter 146 – in einer Lage bezüglich des CD-Gehäuses 140, um den Aufbewahrungsraum 102 (12) bestens zu nutzen. Die Fachleute werden erkennen daß ein feststehender Aufbewahrungsbehälter auch innerhalb des Aufbewahrungsraums 102 montiert werden kann, oder daß ein Aufbewahrungsbehälter an einer inneren Oberfläche des Handschuhfach-Türenaufbaus 54 befestigt werden kann, wie in 3 gezeigt. Die Applikationsarbeit 140 besitzt eine Zugriffsöffnung 148 durch welche hindurch eine Hilfsabdeckung 150, am Handschuhfach-Türenaufbau 54 montiert, sich bewegen kann wenn die Handschuhfach-Türe in eine geschlossene Stellung gedreht wird. Die Abdeckung 150 kann dienen um eine nahe des CD-Spielers montierte Vorrichtung (nicht gezeigt) zu umschließen und eine ansprechendere Erscheinung bereitzustellen, zum Beispiel einen Kofferraumdeckel-Freigabeknopf.

Claims (8)

  1. Ein modularer Handschuhfach-Aufbau für ein Kraftfahrzeug, das ein darin montiertes Armaturenbrett (14) mit einem durch eine Handschuhfach-Öffnung zugänglichen Handschuhfach-Aufbewahrungsbereich aufweist, wobei der Handschuhfach-Aufbau (18) in Kombination umfaßt: (a) einen Rahmenteil (26), der ein erstes, integral gebildeten Halbscharnier (48) entlang einer Rahmenscharnier-Kante (50) davon aufweist, und eine Rahmenöffnung dort hindurch definiert; (b) einen Türenteil (54), um die Rahmenöffnung (52) abwechselnd abzudecken und freizulegen; (c) ein an dem Türenteil (54) angebrachtes Fallen-Bauglied (76); und (d) ein an dem Rahmenteil (26) angebrachtes Schließer-Bauglied (82) für verriegelnde Zusammenarbeit mit dem Fallen-Bauglied (76), wenn der Türenteil (54) in eine geschlossene, die Öffnung (52) abdeckende Stellung bewegt wird; gekennzeichnet dadurch, daß der Türenteil (54) umfaßt: (i) ein Polster- oder Sitz- Bauglied (56), das ein zweites integral gebildetes Halbscharnier (62) entlang einer Polsterscharnier-Kante (64) aufweist, wobei der Rahmenteil (26) und das Türenteil (54) an den entsprechenden Halbscharnieren verbunden sind, um unabhängig von dem Fahrzeug-Armaturenbrett (14) einen passenden Bezug zwischen dem Türenteil und dem Rahmenteil bereitzustellen; (ii) eine an einer inneren, der Öffnung zuweisenden Oberfläche des Polster-Bauglieds (56) angebrachte Abdeckplatte oder Behälterplatte (58); und (iii) ein an einer dem Polster oder Sitz zuweisenden Seite an einer Außenseite des Polster- oder Sitz-Bauglieds (56) befestigtes Ausgleichs- oder Trimm- Bauglied (60).
  2. Ein modularer Handschuhfach-Aufbau gemäß Anspruch 1, in dem das Schließer-Bauglied (82) bezüglich dem Rahmenteil (26) justierbar ist.
  3. Ein modularer Handschuhfach-Aufbau gemäß Anspruch 1 oder 2, in dem eine Applikationsarbeit (40) über dem Rahmen-Bauglied angebracht wird.
  4. Ein modularer Handschuhfach-Aufbau gemäß Anspruch 3, in dem die Applikationsarbeit (140) einen damit integralen Aufbewahrungsbehälter (146) aufweist.
  5. Ein modularer Handschuhfach-Aufbau gemäß Anspruch 1, in dem der Rahmenteil (26) mindestens zwei Verbindungslöcher (95) aufweist, die in einer bezüglich einer Bezugsachse (96) vorherbestimmten Lage positioniert sind, definiert durch einen Scharnierstab (97) durch die Halbscharniere (48, 62) hindurch.
  6. Ein modularer Handschuhfach-Aufbau gemäß Anspruch 1, in dem die Behälterplatte (58) zur Bewegung durch die Öffnung (16) hindurch ein damit integral gebildetes Behälter-Bauglied (70) aufweist.
  7. Ein modularer Handschuhfach-Aufbau gemäß Anspruch 1, in dem der Rahmenteil (26) zur Passung in einer Fahrgastraum-Handschuhfachöffnung (16) in einem an einem Fahrzeug-Querträger (20) montierten Armaturenbrett (14) gedacht ist, das quer zwischen zwei gegenüberliegenden Seiten eines vorderen Teils des Fahrzeugs angebracht wird.
  8. Ein modularer Handschuhfach-Aufbau gemäß Anspruch 1, in dem das Fallen-Bauglied (76) an jener dem Polster zuweisenden Seite des Ausgleichs-Baugliedes (60) angebracht wird, und durch eine Fallenöffnung (78) in dem Polster-Bauglied (56) und durch eine Behälteröffnung (80) in der Behälterplatte (58) hindurchragt.
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