DE3739921A1 - Handschuhkasten, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Handschuhkasten, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft einen Handschuhkasten nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1.
Auf dem Markt befindliche bekannte Handschuhkästen dieser Art bestehen aus einem Behälter, der näherungsweise U-förmigen Querschnitt besitzt und dessen Öffnung durch einen Deckel verschlossen werden kann. Der Deckel ist am Behälter in einer waagrechten Achse schwenkbar gelagert. Die bekannten Handschuh­ kästen werden in Kraftfahrzeugen unterhalb der Instrumenten­ tafel befestigt. Zur Arretierung des Deckels am Behälter ist eine Schließvorrichtung vorgesehen, die an der Oberseite der Instrumententafel oder am Deckel angeordnet ist. Insbesondere bei geöffnetem Deckel liegen Teile der Schließvorrichtung in der Aufprallzone der Fahrgäste. Weiterhin kann bei den be­ kannten Handschuhkästen die leicht zugängliche Schließvorrich­ tung mühelos aufgebrochen werden.
Bei einer anderen bekannten Schließvorrichtung (DE-OS 29 19 079) ist an einem ersten Bauteil ein schwenkbarer Haken ange­ ordnet, der mit einem Schloß gekoppelt ist. Der schwenkbare Haken greift in eine Sperrstange ein, die schwenkbeweglich an einen zweiten Bauteil gelagert ist. Die schwenkbewegliche Sperrstange kann gegen die Kraft einer Feder in das zweite Bau­ teil einschwenken. Dies ist beispielsweise im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges vorteilhaft, da ein Hängenbleiben oder ein Be­ schädigen von Koffern o.dgl. vermieden wird. Der Einsatz dieser Schließvorrichtung bei einem Handschuhkasten ist insbesondere aus ästhetischen Gründen unvorteilhaft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Handschuhkasten der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Verletzungs- und Aufbrechgefahr reduziert ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Handschuhkasten durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 ge­ löst. Bei dem erfindungsgemäßen Handschuhkasten besteht die Schließvorrichtung aus einem Verschlußteil, das an der Unter­ seite der Instrumententafel befestigt ist, und einem Schließ­ keil, der innerhalb eines Hohlraumes, der von dem Deckel und einem Deckelinnenteil gebildet wird, angeordnet ist. Die Teile der Schließvorrichtung sind bei dem erfindungsgemäßen Hand­ schuhkasten außerhalb der Aufprallzone der Fahrzeuginsassen positioniert. Bei diesem Handschuhkasten ist die Verletzungsge­ fahr daher verringert.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß Anspruch 2 wird das Verschlußteil in eine Aussparung am Deckelinnenteil eingeführt, die bei geöffnetem Deckel durch eine schwenkbewegliche Klappe abgedeckt wird. Somit sind auch bei geöffnetem Deckel die Teile der Schließvorrichtung abge­ deckt.
Gemäß Anspruch 3 sind in dem Verschlußteil eine Schloßfalle und ein Riegel schwenkbar gelagert und jeweils mit einer Rückholfe­ der verbunden. Bei geöffnetem Deckel drückt der Riegel die Schloßfalle von einer Öffnung im Verschlußteil, so daß beim Schließen des Deckels ein Schließkeilteil in das Verschlußteil eingeführt werden kann.
Die Schloßfalle ist gemäß Anspruch 4 mit einem exzentrisch und schwenkbar befestigten Zugseil verbunden. Das Zugseil kann mit einem Schloß, das in einem für die Fahrzeuginsassen ungefährli­ chen Bereich angeordnet ist, oder mit einer automatischen Schließvorrichtung verbunden werden. Hierdurch reduziert sich die Verletzungsgefahr für die Fahrzeugpassagiere. Außerdem wird das Aufbrechen des erfindungsgemäßen Handschuhkastens erschwert.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist anhand der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zei­ gen:
Fig. 1 den schematischen Querschnitt der Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Vergrößerung des Details A der Fig. 1 und
Fig. 3 den Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Erfindung zeigt einen Handschuhkasten, bei dem der Behälter (1) unterhalb der Instrumententafel (3) angeordnet ist. Der Behälter (1) ist in bekannter Weise im Frontbereich der Fahrgastzelle befestigt. Zum Öffnen bzw. Schließen der Öffnung des Behälters (1) ist an der Unterseite des Behälters (1) der Deckel (2) in einer waag­ rechten Achse schwenkbar gelagert. Die Oberflächenkonturen der Instrumententafel (3) und des Deckels (2) gehen bündig inein­ ander über.
Zur Arretierung des Deckels (2) am Behälter (1) ist eine Schließvorrichtung vorgesehen, die in Fig. 2 dargestellt ist. Die Schließvorrichtung ist im Bereich unterhalb der Instrumen­ tentafel (3) angeordnet. In Schließstellung liegt das Deckel­ innenteil (5) einem etwa vertikal zum Fahrzeugboden verlaufen­ den Flanschteil des Behälters (1) parallel gegenüber. Das Ver­ schlußteil (6) ist an der Unterseite der Instrumententafel (3) befestigt und ragt durch eine Öffnung (13) im Behälter (1).
Bei der in Fig. 2 dargestellten Schließstellung wird das Ver­ schlußteil (6) durch eine Aussparung (14) in einen Hohlraum (4) eingeführt, der von dem Deckel (2) und dem Deckelinnenteil (5) gebildet wird. In dem Hohlraum (4) ist am Deckelinnenteil (5) ein Schließkeil (7) befestigt. Der Schließkeil (7) besitzt die Form einer Lasche, in der eine Öffnung (7 a) vorgesehen ist. In Höhe der Aussparung (14) im Deckelinnenteil (5) wird diese Öff­ nung von einem Schließkeilteil (7′) begrenzt, das einen kreis­ förmigen Querschnitt besitzt. Bei geöffnetem Deckel (2) wird die Aussparung (14) durch eine schwenkbare Klappe (11) abge­ deckt, die am Deckelinnenteil (5) gelagert ist. Die Klappe (11) ist mit einem Federelement verbunden, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die Klappe (11) verhindert ein Eindringen von Fremdkörpern in den Hohlraum (4). Außerdem kann die Verlet­ zungsgefahr durch vorstehende Teile reduziert werden. Beim Her­ anführen des Deckels (2) an den Behälter (1) drückt der Schließ­ keilteil (7′) einen Riegel (10) und die Schloßfalle (8) ausein­ ander. Der Riegel (10) ist schwenkbar im Verschlußteil (6) ge­ lagert und mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Rück­ holfeder verbunden. Bei geöffnetem Deckel (2) schwenkt der Rie­ gel (10) im Uhrzeigersinn und legt sich mit seiner Nase (10 a) in die Aussparung (8′) der Schloßfalle (8). Die schrägen Anlauf­ flächen (8 b) eines Hakenteils (8 a) der Schloßfalle (8) und die schrägen Anlaufflächen (10 b) des Riegels (10) bilden dann einen keilförmigen Einlaufspalt für den Schließkeilteil (7′), der beim Schließen des Deckels ein Einschwenken der Schloßfalle (8) be­ wirkt.
Der Schließmechanismus der Schließvorrichtung ist in einer an­ deren Darstellungsweise in Fig. 3 gezeigt. In Schließstellung liegt das Schließkeilteil (7′) innerhalb des Verschlußteiles (6) und wird von dem Hakenteil (8 a) der Schloßfalle (8) gehal­ ten, der das Schließkeilteil (7′) umgreift. Hierzu ist eine Aussparung (8′) an der Schloßfalle (8), der Form des Schließ­ keilteiles (7′) angepaßt, ausgebildet. Die Schloßfalle (8) ist am Boden des Verschlußteiles (6) schwenkbar gelagert und steht mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Rückholfeder im Eingriff. Exzentrisch und schwenkbar ist an der Schloßfalle (8) ein Zugseil (9) befestigt, das an seinem freien Ende mit einem Schloß oder einer automatischen Schließvorrichtung verbunden ist. Beide Vorrichtungen sind vorzugsweise außerhalb des Auf­ prallbereiches der Fahrzeuginsassen anzuordnen. Bei Betätigung des Zugseiles (9) wird die Schloßfalle (8) in Richtung des Ge­ häuses des Verschlußteiles (6) geschwenkt, wobei der Eingriff zum Schließkeil (7) gelöst wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Handschuhkasten kann durch die Anord­ nung der Schließvorrichtung die Verletzungsgefahr reduziert werden. Im Aufprallbereich der Fahrzeuginsassen sind keine Tei­ le der Schließvorrichtung angeordnet. Weiterhin wird das Auf­ brechen der Schließvorrichtung erschwert, da sämtliche Teile von außen abgedeckt und schwer zugänglich sind.

Claims (6)

1. Handschuhkasten, insbesondere für Kraftfahrzeuge, be­ stehend aus einem Behälter und einem Deckel, der am Behälter um eine Achse schwenkbar gelagert ist, wobei eine Schließvorrich­ tung zur Arretierung des Deckels gegenüber dem Behälter vor­ gesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließvorrichtung aus einem Verschlußteil (6), das an der Unterseite der Instru­ mententafel (3) befestigt ist, und einem Schließkeil (7) be­ steht, der innerhalb eines Hohlraumes (4), der von dem Deckel (2) und einem Deckelinnenteil (5) gebildet wird, angeordnet ist.
2. Handschuhkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem Deckelinnenteil (5) eine Aussparung (14) vorge­ sehen ist, die bei geschlossenem Deckel (2) das Verschlußteil (6) aufnimmt und bei geöffnetem Deckel (2) durch eine schwenk­ bar am Deckelinnenteil (5) gelagerte Klappe (11) abgedeckt wird.
3. Handschuhkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem Verschlußteil (6) eine Schloßfalle (8) und ein mit dieser zusammenwirkender Riegel (10) schwenkbar gelagert und jeweils mit einer Rückholfeder verbunden sind.
4. Handschuhkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schloßfalle (8) mit einem exzentrisch und schwenk­ bar befestigten Zugseil (9) verbunden ist.
5. Handschuhkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schließkeil (7) an dem Deckelinnenteil (5) lösbar angeordnet ist.
6. Handschuhkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schloßfalle (8) in den Schließkeil (7) eingreift.
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