DE19758811B4 - Waschmittelpressling - Google Patents

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Abstract

Waschmittelpreßling, der eine pulver- und/oder granulatförmige Waschmittelzusammensetzung und ein eingemischtes Sprengmittel aus kleinteiligem cellulosehaltigen Material umfasst und nach dem Einbringen in Flüssigkeit zur alsbaldigen Auflösung/Dispergierung unter Freigabe seiner Inhaltsstoffe bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer Mischung der Waschmittelzusammensetzung mit einem Sprengmittel gepresst ist, welches feinstteiliges cellulosehaltiges Material in unter mechanischem Druck kompaktierter und dann granulierter Form umfasst, bei dem das feinstteilige cellulosehaltige Material thermomechanischer Holzstoff (TMP, Thermo Mechanical Pulp) und/oder partiell chemisch aufgeschlossener thermochemischer Holzstoff (CTMP, Chemo Thermo Mechanical Pulp) ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Waschmittelpreßling der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
  • Die Darbietung in Form von Preßlingen dieser Art ist bei Spülmitteln bereits üblich. Diese werden zur Erleichterung der Handhabung und der Dosierung in Form von sogenannten „Tabs" (von „Tabletten") angeboten, die Größe und Gestalt von Pralinen aufweisen und eine für einen Spülgang in der Spülmaschine ausreichende Menge an Spülmittel enthalten. Obwohl die Spülmittel-Preßlinge durch das Pressen wie kleine Steine wirken, lösen sie sich, ohne eigentlich zu zerfallen, in strömendem warmer Wasser, von außen nach innen fortschreitend, rasch und vollständig auf, und zwar durch Lösung der Inhaltsstoffe in dem Wasser. Diese Eigenschaft der Spülmittelpreßlinge ist auf die Zusammensetzung von Spülmitteln zurückzuführen, die keine stark unterschiedlichen Bestandteile und insbesondere keine unlöslichen Bestandteile enthalten.
  • Das Problem einer einfach und sicher zu handhabenden Dosierung stellt sich nicht nur bei Spülmitteln, sondern auch bei anderen Stoffen, und zwar nicht nur im Haushalt, sondern auch im gewerblichen Bereich. Insbesondere gilt dies für Waschmittel für textiles Waschgut, vorzugsweise im Haushalts- und Gewerbebereich, zum Beispiel Kleidungsstücke, Bett- und Tischwäsche, Handtücher und dergleichen. Waschmittel für diese Zwecke werden bisher nur in fließ- oder rieselfähiger Form in den Handel gebracht, also als Flüssigkeit und überwiegend als Pulver oder Granulat. Diese Form der Konfektionierung erfordert eine vom Anwender vorzunehmende Portionierung, d. h. es muss eine bestimmte Menge Flüssigkeit oder eine bestimmte Menge Pulver oder Granulat in die Waschmaschine gegeben werden. Hierbei sind erhebliche Fehler möglich, wenn der Anwender zuviel oder zu wenig Waschmittel verwendet, sei es versehentlich, sei es absichtlich. Auch sind Verschmutzungen durch bei der Dosierung des Waschmittels verschüttete Anteile häufig.
  • Die Technik der Darbietung in Preßlingen die jeweils eine größere, zum Beispiel für einen Waschgang ausreichende Menge der Inhaltsstoffe enthalten, wäre auch für Waschmittel von großer Bedeutung, da sich dann die Dosierung auf ein Abzählen beschränken könnte und keine Wäge- oder Volumenmessvorgänge notwendig wären. Die Waschmittel unterscheiden sich jedoch von den Spülmitteln dadurch, dass sie sich wesentlich schneller in der Waschflüssigkeit verteilen müssen und ihre Inhaltsstoffe nicht nach und nach abgegeben werden sollen. Auch enthalten die Waschmittel Bestandteile, die sich im Wasser nicht lösen. Die Unterschiede in der Struktur der Inhaltsstoffe haben dazu geführt, dass bisher den Spülmitteltabs vergleichbare Portionierungen bei Waschmitteln auf Schwierigkeiten gestoßen sind, weil das Gleichgewicht zwischen Abriebfestigkeit und Bruchfestigkeit der Preßlinge beim Transport und der Lagerung einerseits und einer hinreichend raschen Desintegration der Preßlinge in der Waschflüssigkeit andererseits schwer zu finden und einzuhalten ist.
  • Bisherige Versuche, praktikable Waschmittelpreßlinge zustande zu bringen, sind in der EP 466 484 A2 , der US 5 382 377 A und der Derwent-Ref.: 93-340 000/43 beschrie- ben. Bei diesen Schriftstellen wird versucht, einen ausreichend raschen Zerfall der Preßlinge in der Waschflüssigkeit durch ein beigemischtes und mitverpreßtes Sprengmittel zustande zu bringen, als welches in den drei Beispielen Cellulose dient. Die Art der Cellulose wird nur in der US 5 382 377 A mehr im einzelnen beschrieben: dort soll es nämlich mikrokristalline Cellulose sein, die ja als Tablettensprengmittel auch aus dem pharmazeutischen Bereich bekannt ist.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, dass die Zugabe von pulvriger oder kleinteiliger Cellulose als Sprengmittel zu Waschmittelpreßlingen nur eine unzureichende Wirkung hat und nicht sicherstellen kann, dass die Preßlinge in der Waschflüssigkeit hinreichend schnell zerfallen.
  • In der US 5407594 A ist ein Waschmittelpreßling beschrieben, dem ein Polymer zugesetzt ist, welches gleichzeitig als Binde- und Sprengmittel dienen soll. Wegen des Geleffektes, der das Eindringen von Wasser in die Tablette hemmt, kommt eine ausreichend rasche und vollständige Desintegration nicht zustande, wie sie für eine praktisch brauchbare Waschmitteltablette anzustreben ist.
  • Die Flüssigkeit ist in den meisten Fällen Wasser, doch ist die Erfindung darauf nicht beschränkt. Sie kann vielmehr auch bei anderen Flüssigkeiten, zum Beispiel Alkohol oder dergleichen Verwendung finden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Waschmittelpreßling so ausgestalten, dass er nach dem Einbringen in die Flüssigkeit rasch desintegriert und die Inhaltsstoffe freisetzt, so dass sie in der Flüssigkeit verteilbar sind.
  • Diese Aufgabe wird in ihrem Sachaspekt in verschiedenen Alternativen durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung, in ihrem verfahrensmäßigen Aspekt durch die in Anspruch 13 wiedergegebene Erfindung gelöst.
  • Der Waschmittelpreßling wird so ausgelegt, dass ein Waschmittelpreßling oder eine Anzahl von Waschmittelpreßlingen die für einen Ansatz benötigte Menge an Inhaltsstoffen enthält. Die Portionierung geschieht durch Zugabe eines oder mehrerer dieser Waschmittelpreßlinge, also auf einfache Weise durch Abzählen, aber nicht mehr durch Zumessen einer bestimmten Menge eines flüssigen oder rieselfähigen Mittels. Der Waschmittelpreßling muss so beschaffen sein, dass er die Handhabung beim Transport, bei der Lagerung und bei der Zumessung ohne Absplitterungen und ohne wesentlichen Abrieb übersteht, aber andererseits im Wasser sich mit hinreichender Schnelligkeit auflöst. Hierfür ist das Sprengmittel in Gestalt des kompaktierten und granulierten kleinteiligen cellulosehaltigen Materials vorgesehen, welches wie bei einer medizinischen Tablette dafür sorgt, dass beim Kontakt mit der Flüssigkeit, insbesondere dem Wasser, durch eine Volumenzunahme der kleinteiligen Partikel innerhalb der Mischung der Inhaltsstoffe und des Sprengmittels in dem Preßling Risse auftreten, durch die das Wasser rasch in das Innere des Preßlings eindringt und dessen Zerfall herbeiführt.
  • Für medizinische Tabletten ist ein Sprengmittel aus kompaktierter und granulierter Cellulose aus der US 4 269 859 A bekannt. Allerdings ist die Struktur eines Waschmit- telpreßlings mit seinen verschiedenartigen, zum Teil unlöslichen Bestandteilen eine besondere, so dass ein Schluss von einer medizinischen Tablette auf einen Waschmittelpreßling nicht möglich ist.
  • Der besonderen Ausbildung des in dem Waschmittelpreßling enthaltenen Sprengmittels kommt eine besondere Bedeutung zu.
  • Ein sehr wichtiger Aspekt der Erfindung besteht insoweit darin, dass das kleinteilige cellulosehaltige Material, vor der Beimischung zu den Inhaltsstoffen, also zum Beispiel zu dem pulverförmigen Waschmittel, kompaktiert ist.
  • Der Ausdruck „Kompaktieren" soll hierbei die Ausübung eines Drucks auf das cellulosehaltige Material bedeuten, der das Volumen des cellulosehaltigen Materials zusammendrückt, ohne dass die Fasern zerstört werden. Die Partikel sollen also bei der Kompaktierung deformiert worden sein, im Gegensatz zur Aggregation, bei der lediglich eine Anlagerung der Partikel ohne wesentliche Änderung ihrer Gestalt gegeben ist. Die Kompaktierung in diesem Sinne soll vor der Beimischung des so erzeugten Sprengmittels zu den Inhaltsstoffen vorgenommen werden. Wenn dann der Waschmittelpreßling in Kontakt mit Wasser oder der sonstigen Flüssigkeit kommt, springt das cellulosehaltige Material aus seinem kompaktierten Zustand wieder in einen Zustand mit offenem, entspanntem Volumen auf. Ob dieser Vorgang auf kapillaren oder anderen Kräften beruht, kann dahinstehen. Jedenfalls ist die Volumenvergrößerung wesentlich stärker als diejenige, die bei einer reinen Quellung des cellulosehaltigen Materials entsteht.
  • Ebenso wichtig ist die Bereitstellung des cellulosehaltigen Materials als Granulat.
  • Es werden also aus dem feinstteiligen, zum Beispiel gemahlenen, Ausgangsmaterial bei oder nach der Kompaktierung Granulatpartikel hergestellt, die größere Aggregate aus einer Vielzahl von Ausgangsteilchen bilden. Diese größeren Aggregate, also die Granulatpartikel, werden den sonstigen Inhaltsstoffen beigemischt, und es wird die Mischung zu den Waschmittelpreßlingen verpreßt.
  • Der Sinn dieser Maßnahmen besteht darin, dass das einzelne feinste Ausgangsteilchen des cellulosehaltigen Materials in Kontakt mit der Flüssigkeit zwar die gleiche relative Volumenvergrößerung erfährt wie ein größeres Aggregat, dass aber die absolute Volumenvergrößerung eines feinsten Ausgangsteilchens zu gering ist, um in dem Material des Waschmittelpreßlings eine für die Rißbildung ausreichende lokale Ausdehnung zu stande zu bringen. In der Granulatpartikel addieren sich die Einzelbeträge zu einer makroskopischen lokalen Dehnung mit ausreichender Sprengwirkung. Bei den Waschmitteln lassen sich damit gebrauchsfertige Preßlinge herstellen, die in den in Betracht kommenden Zeiträumen im Wasser zerfallen.
  • Um bei Waschmitteln, wenn diese zu einem Preßling ausreichender Festigkeit notwendige Pressung erfahren haben, die erforderliche rasche Auflösung zu erreichen, bedarf es nicht nur eines Sprengmittels besonderer Wirksamkeit, sondern auch eines solchen, welches sich chemisch beim Waschvorgang und auch anschließend nach der Wäsche auf dem Waschgut möglichst wenig bemerkbar macht. Beides wird durch die Verwendung des cellulosehaltigen Materials insbesondere in kompaktierter Form als Sprengmittel gewährleistet. Das cellulosehaltige Material ist in Waschlösungen praktisch inert und tritt auf dem Waschgut praktisch nicht in Erscheinung.
  • Die erfindungsgemäß als Sprengmittel einzusetzenden „cellulosehaltigen Materialien" sollen solche sein, in denen die Cellulose zumindest überwiegend chemisch unverändert noch vorhanden ist.
  • Bei den Entwicklungsarbeiten haben sich in einem Waschmittelpreßling der in Rede stehenden Art besonders zwei Arten von cellulosehaltigem Material ausgezeichnet, die erfindungsgemäß eingesetzt werden, nämlich TMP (= Thermo Mechanical Pulp) und CTMP (= Chemo Thermo Mechanical Pulp).
  • Es sind dies zwei Arten von sogenanntem Holzstoff. Bei dem TMP-Verfahren werden Holzschnitzel unter Dampfdruck bei ca. 130°C in Druckrefinern zu TMP zerfasert. Bei der Verwendung von Chemikalien in der Holzschnitzelvordämpfung ergibt sich CTMP (siehe „Römpp-Chemie-Lexikon" 9. Auflage (1995), Seite 3207, Stichwort „Papier").
  • Bei den Holzstoffen TMP und CTMP hat zwar eine gewisse Auslaugung des Materials stattgefunden, doch sind die Lignine, Harze und sonstige Holzbegleitstoffe nicht voll ständig entfernt, insbesondere nicht so vollständig wie bei der Celluloseherstellung. Es handelt sich also bei diesen Holzstoffen um cellulosehaltige Materialien, die noch einen Rest des Holzcharakters behalten haben.
  • Die vorgenannten beiden Materialien haben sich als Sprengmittel für die in Rede stehenden Waschmittelpreßlinge besonders wirksam erwiesen, insbesondere in kompaktiertem Zustand. Weder reine Holzprodukte wie Holzmehl oder Holzfasern noch reine Cellulose sind in ihrem Sprengverhalten vergleichbar. Bei den „mittelbehandelten" Produkten TMP und CTMP liegt ein deutliches Wirkungsmaximum vor.
  • Eine Teilchengröße des Ausgangsmaterials, welches nach dem Kompaktieren in größe ren Granulatpartikeln vorliegt, von 20–200 μm, vorzugsweise von 40–60 μm hat sich für Waschmittel als zweckmäßig erwiesen (Anspruch 2). Feinteilige cellulosehaltige Ausgangsmaterialien dieser Kornfeinheit lassen sich mit noch tragbarem Zerkleinerungsaufwand herstellen und treten auf dem Waschgut praktisch nicht in Erscheinung.
  • Eine Dichte des kompaktierten cellulosehaltigen Materials von 0,5 bis 1,5 g/cm3 stellt ein Maß für die geeignete Zusammenpressung des Materials dar, bei der der richtige Kompromiss zwischen für die Handhabbarkeit ausreichender Festigkeit des Waschmittelpreßlings und ausreichender Zerfallbereitwilligkeit vorliegt (Anspruch 3).
  • Vorteilhaft können die kompaktierten Partikel des cellulosehaltigen Materials, also das Granulat, eine Partikelgröße von 0,2 bis 6,0 mm aufweisen, insbesondere von 0,3 bis 1,5 mm, wobei die zweckmäßigste Partikelgröße auch von der Größe des Waschmittelpreßlings und indirekt auch von der Art der Inhaltstoffe des Waschmittelpreßlings abhängt, insofern zum Beispiel verschiedene Waschmittel, verschiedene Zusammensetzungen mit verschiedenen Preß- und Sprengeigenschaften aufweisen (Anspruch 4).
  • Gemäß Anspruch 5 kann der Gewichtsanteil des kompaktierten cellulosehaltigen Materials an dem fertigen Waschmittelpreßling 3 bis 6 Prozent betragen.
  • Es kann sich auch empfehlen, dass der Waschmittelpreßling zusätzlich einen Anteil an kleinteiligem nicht-kompaktierten cellulosehaltigen Material umfaßt (Anspruch 6).
  • Dieser Anteil wirkt zwar nicht als Sprengmittel, kann aber in der gepreßten Masse eine Art Dochtwirkung entfalten und für das schnellere Vordringen des Wassers in das Innere des Waschmittelpreßlings nützlich sein.
  • Der Gewichtsanteil des nicht-kompaktierten cellulosehaltigen Materials an dem fertigen Waschmittelpreßling kann 1 bis 3 Prozent betragen (Anspruch 7).
  • Bei einem Waschmittelpreßling der in Rede stehenden Art kann bei der alternativen Lösung nach Anspruch 8 das in dem Waschmittelpreßling enthaltene kompaktierte cellulosehaltige Material eine Beschichtung mit einem Quell- bzw. Verdickungsmittel aufweisen.
  • Derartige Mittel sind für sich genommen als Tablettensprengmittel im Pharmabereich bekannt (siehe „Römpp-Chemie-Lexikon" 9. Auflage (1995), Seite 4440, Stichwort „Tablettensprengmittel").
  • Bei einer weiteren alternativen Lösung kann das in einem solchen Waschmittelpreßling enthaltene cellulosehaltige Material eine Beschichtung mit einem Tensid aufweisen (Anspruch 9), welches einen Gewichtsanteil von 0,5 bis 5,0 Prozent des fertigen Waschmittelpreßlings ausmachen kann (Anspruch 10) und zusätzlich zu dem im pulverförmigen Waschmittel schon enthaltenen Tensid in dem Waschmittelpreßling vorhanden ist. Das Tensid soll die Verteilung der Flüssigkeit entlang der Oberfläche der Partikel des cellulosehaltigen Materials fördern.
  • Die Dispergiereigenschaften des cellulosehaltigen Materials können gesteigert werden, wenn dieses zumindest teilweise fibrilliert ist, d. h. bis auf Bündel aus jeweils wenigen parallel liegenden Cellulosefasern zerkleinert ist (Anspruch 11).
  • Zur Erzielung einer ausreichenden Dispergierbarkeit, d. h. eines alsbaldigen Zerfalls des Waschmittelpreßlings nach dem Einbringen in die Flüssigkeit, empfiehlt es sich, ihn aus einer Mischung der pulverförmigen oder granulatartigen Inhaltsstoffe mit dem kleinteiligen cellulosehaltigen Material trocken zu pressen (Anspruch 12), wobei der Ausdruck „trocken" auch noch den Fall eines geringen, im Gleichgewicht mit der Umgebung stehenden Feuchtegehalts umfassen soll, der als „erdfeucht" bezeichnet wird.
  • Die Waschmittelpreßlinge sollen also nur durch die erfolgte Pressung zusammengehalten, nicht aber über flüssige, anschließend erhärtende Anteile, die den Zerfall des Waschmittelpreßlings in der Flüssigkeit bzw. dem Wasser verzögern würden.
  • Die in Betracht kommenden Abmessungen des Waschmittelpreßlings sind durch eine größte Abmessung von etwa 1 bis 10 cm, vorzugsweise 2 bis 4 cm gekennzeichnet (Anspruch 13).
  • Der verfahrensmäßige Aspekt der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 14.
  • Die Erfindung verkörpert sich auch in beliebige Kombinationen der offenbarten Merkmale.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • 1 zeigt eine mögliche Art der Kompaktierung von cellulosehaltigem Material;
  • 2 zeigt eine kompaktierte Granulatpartikel;
  • 3 zeigt einen Waschmittelpreßling.
  • Gemäß 1 wird eine Schüttung 1 aus cellulosehaltigem Material, in dem Ausführungsbeispiel TMP, einem Preßwalzenpaar 2 zugeleitet, in welchem eine Kompaktierung unter Zusammendrückung des Volumens der einzelnen Partikel und unter Verbindung derselben zu einer Art zusammenhängender, verdichteter Bahn 3 erfolgt. 4 symbolisiert das Zerkleinern der Bahn 3 zu einem Granulat 5.
  • Ein einzelnes Granulatkorn 5 ist in 2 dargestellt. Es enthält eine größere Anzahl von feinstteiligen TMP-Partikeln 6, deren Partikelgröße etwa 50 μm beträgt, d. h. das TMP-Material hat eine Korngrößenverteilung, deren Maximum bei etwa 50 μm liegt. Die einzelnen feinstteiligen TMP-Partikel 6 halten durch die in dem Preßwalzenpaar erfahrene Pressung zusammen. Gleichzeitig sind die einzelnen Partikel 6 in dem Preßspalt gegenüber ihrer Ursprungsgestalt zusammengedrückt worden, d. h. sie haben eine Kompaktierung erfahren.
  • Die Granulatpartikel 5 haben ihrerseits eine Korngrößenverteilung mit einem Maximum bei etwa 2 mm, d. h. die Größe der Granulatpartikel 5 liegt um etwa 2 Größenordnungen über der Größe der in ihr enthaltenen feinstteiligen TMP-Partikel.
  • Gemäß 2 können in der Granulatpartikel 5 auch noch nicht kompaktierte cellulosehaltige Partikel 7 enthalten sein, die durch kurze gerade Stiche angedeutet sind und die eine Beschichtung mit einem Tensid aufweisen können, um das Eindringen der Flüssigkeit, insbesondere des Waschwassers zu fördern.
  • Die Waschmittelzusammensetzung liegt ihrerseits als Pulver/Granulat-Gemisch vor. Die einzelnen Waschmittelpartikel sind in 3 mit 8 bezeichnet. Die Waschmittelzusammensetzung wird mit den Granulatpartikeln 5 aus TMP, die in 3 als kleine Kreise dargestellt sind, vermischt und sodann zu einem Waschmittelpreßling 10 verpreßt, der gemäß 3 als kleiner Quader mit Kantenlängen von 2 bis 3 cm ausgebildet ist. Es kommen aber auch alle anderen Formen in Betracht, zum Beispiel kleine Kreisscheiben oder dergleichen.
  • Die Pressung der Waschmittelpreßlinge 10 erfolgt so, dass sie bei der Handhabung nicht zerbröckelt, dass sie aber beim Einbringen in die Flüssigkeit praktisch augenblicklich zerfallen und die Waschmittelzusammensetzung freigeben. Dies wird durch die Granulatpartikel 5 bewirkt, die im Kontakt mit dem Waschwasser sofort ihre frühere Gestalt zurückgewinnen, d. h. die Kompaktierung rückgängig machen, und dadurch an Volumen zunehmen. Wenn es sich um eine 20-prozentige Volumenzunahme handelt und die einzelne Partikel beispielsweise 2 mm groß ist, entsteht bei der Kontaktierung mit dem Wasser eine Dehnung von 0,4 mm, die ausreicht, um den nur durch die trockene Pressung herbeigeführten Verbund des Waschmittelpreßlings 10 lokal zu sprengen und die Waschmittelpartikel freizusetzen. Auch die Granulatpartikel 5 selbst zerfallen im Kontakt mit dem Waschwasser, so dass darin schließlich nur noch die einzelnen Partikel 6 und 7 des cellulosehaltigen Materials vorhanden sind, die chemisch im wesentlichen inert sind und auch sonst keine Störung des Waschvorgangs erzeugen.
  • Bei einem in Betracht kommenden Ausführungsbeispiel des Sprengmittels liegen folgende Werte vor:
    Schüttgewicht: 410–510 g/l (Mittelwert: 460 g/l)
    Partikelgrößenverteilung: > 1400 μm < 6 Gew.%
    > 800 μm > 60 Gew.%
    > 400 μm > 90 Gew.%
    < 200 μm < 10 Gew.%
    < 100 μm < 6 Gew.%
    Primärteilchengröße (Faserlänge) der Cellulose: 90% < 210 μm (Mittelwert: 108,5 μm)
    Zusammensetzung: Cellulose (rein) 86 Gew.%
    Polycarboxylat 9 Gew.%
    Siliciumdioxid 0,3 Gew.%
    Wasser Rest
  • Als Cellulose wird Jelucel HM 150 eingesetzt, gegebenenfalls kann das Sprengmittel Tensid(e) enthalten.
  • Die Herstellung erfolgt durch Anteigen der Cellulose mit Wasser unter Zusatz des Polymers (Polyacrylat) und des Tensids. Die weniger als 40 Gew.% Feststoff enthaltende Suspension (ca. 32 Gew.% Cellulose, ca. 5 Gew.% Polyacarboxylat, ca. 63 Gew.% Wasser) wird mittels einer Ringmatrizenpresse bei Drucken um ca. 0,5 kN/cm3 durch ein Sieb gepreßt, wobei Wasser abgequetscht wird und sich der Wasseranteil auf ca. 59 Gew.% verringert. Die entstehenden Stränge werden zerkleinert und getrocknet.

Claims (13)

  1. Waschmittelpreßling, der eine pulver- und/oder granulatförmige Waschmittelzusammensetzung und ein eingemischtes Sprengmittel aus kleinteiligem cellulosehaltigen Material umfasst und nach dem Einbringen in Flüssigkeit zur alsbaldigen Auflösung/Dispergierung unter Freigabe seiner Inhaltsstoffe bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer Mischung der Waschmittelzusammensetzung mit einem Sprengmittel gepresst ist, welches feinstteiliges cellulosehaltiges Material in unter mechanischem Druck kompaktierter und dann granulierter Form umfasst, bei dem das feinstteilige cellulosehaltige Material thermomechanischer Holzstoff (TMP, Thermo Mechanical Pulp) und/oder partiell chemisch aufgeschlossener thermochemischer Holzstoff (CTMP, Chemo Thermo Mechanical Pulp) ist.
  2. Waschmittelpressling nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Waschmittelzusammensetzung die Teilchengröße des Ausgangsmaterials 20 bis 200μm, vorzugsweise 40μm bis 60μm beträgt.
  3. Waschmittelpressling nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das kompaktierte Granulat eine Dichte von 0,5 bis 1,5 g/cm3 aufweist. Waschmittelpressling nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das kompaktierte Granulat des cellulosehaltigen Materials eine Partikelgröße von 0,2 bis 6,0 mm aufweist.
  4. Waschmittelpressling nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewichtsanteil des kompaktierten cellulosehaltigen Materials an dem fertigen Waschmittelpressling 3 bis 6 Prozent beträgt.
  5. Waschmittelpressling nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er zusätzlich einen Anteil an kleinteiligem nicht-kompaktierten cellulosehaltigen Material umfasst.
  6. Waschmittelpressling nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewichtsanteil des nicht-kompaktierten cellulosehaltigen Materials an dem fertigen Waschmittelpressling 1 bis 3 Prozent beträgt.
  7. Waschmittelpressling nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich net, dass das in dem Waschmittelpressling enthaltene cellulosehaltige Material eine Beschichtung mit einem Quell- bzw. Verdickungsmittel aufweist.
  8. Waschmittelpressling nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das in dem Waschmittelpressling enthaltene cellulosehaltige Material eine Beschichtung mit einem Tensid aufweist.
  9. Waschmittelpressling nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Waschmittelpressling das Tensid in einem Gewichtsanteil von 0,5 bis 2,0 Prozent des fertigen Waschmittelpresslings enthält.
  10. Waschmittelpressling nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn zeichnet, dass der Waschmittelpressling fibrilliertes cellulosehaltiges Material enthält.
  11. Waschmittelpressling nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Waschmittelpressling aus einer Mischung der pulverförmigen oder granulatartigen Inhaltsstoffe mit dem kleinteiligen, cellulosehaltigen Material trocken gepresst ist.
  12. Waschmittelpressling nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die größte Abmessung des Waschmittelpresslings 1 bis 10 cm, vorzugsweise 2 bis 4 cm beträgt.
  13. Verfahren zur Herstellung eines Waschmittelpresslings, der eine pulver- und/oder granulatförmigen Waschmittelzusammensetzung und ein eingemischtes Sprengmittel aus kleinteiligem cellulosehaltigen Material umfasst und nach dem Einbringen in Flüssigkeit zur alsbaldigen Auflösung/Dispergierung unter Freigabe seiner Inhaltsstoffe bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass feinstteiliges cellulosehaltiges Material in Gestalt von thermomechanischem Holzstoff (TMP, Thermo Mechnical Pulp) und/oder partiell chemisch aufgeschlossenen thermomechanischem Holzstoff (CTMP, Chemical Thermo Mechnical Pulp) unter mechanischem Druck kompaktiert und das kompaktierte Material zu dem Sprengmittel granuliert wird und dann die Vermischung mit der Waschmittelzusammensetzung und das Verpressen der Mischung zu dem Waschmittelpressling erfolgen.
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