DE19749439A1 - Rangierhilfe für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Rangierhilfe für Kraftfahrzeuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60T2201/00Particular use of vehicle brake systems; Special systems using also the brakes; Special software modules within the brake system controller
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  • Transportation (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rangierhilfe für Kraftfahrzeuge.
Die derzeit verfügbaren Rangierhilfen oder Einparkhilfen für Kraftfahrzeuge lassen sich in zwei Gruppen gliedern. Die erste Gruppe umfaßt die technisch relativ aufwendigen Abstandsmeßgeräte, bei denen Ultraschallsender und -empfänger in der Stoßstange eines Kraftfahrzeugs angeordnet sind und der aufgrund der Abstandsmessung ermittelte Abstand zu dem hinter oder vor dem Wagen befindlichen Hindernis gewandelt und in einer optischen oder akustischen Anzeige dem Fahrer mitgeteilt wird. Die zweite Gruppe von Rangierhilfen ist mechanischer Art, wobei zum Einparken besonders unübersichtlicher Karosserien im Rückwärtsgang Peilstäbe aus den hinteren Kotflügelspitzen der Kraftfahrzeuge ausgefahren werden, so daß der Fahrer die hinteren äußeren Abmessungen seines Kraftfahrzeugs besser abschätzen kann. Außerdem gibt es noch Peilstäbe, die insbesondere in den 60er Jahren als Zubehör erhältlich waren und die auf die Kotflügelaußenkanten geschraubt werden können. Schließlich sind mit Schraubenfedern versehene, dünne Stäbe bekannt, die ebenfalls an den Kotflügel eines Kraftfahrzeugs angeschraubt werden können und seitlich in Richtung des Bordsteins über die Begrenzungen des Kraftfahrzeugs hinausragen. Beim Berühren einer Bordsteinkante wird über diese Stäbe ein Körperschallgeräusch in die Karosserie eingeleitet, so daß der Fahrer die Annäherung an die Bordsteinkante akustisch mitgeteilt bekommt.
Die Rangierhilfen der ersten Art mit Ultraschalltransmittern sind technisch relativ aufwendig und deshalb nur für Kraftfahrzeuge der oberen Preisklasse verfügbar. Bei Rangierhilfen der zweiten Art bestehen Vorbehalte wegen der generell als nachteilig empfundenen äußeren Erscheinung. Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine preiswerte und zuverlässige Rangierhilfe zu schaffen, die das äußere Erscheinungsbild des Kraftfahrzeugs im wesentlichen unbeeinträchtigt läßt.
Diese Aufgabe wird von einer Rangierhilfe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weil wenigstens ein Mittel zur Aussendung eines Lichtstrahls vorgesehen ist, wobei der wenigstens eine Lichtstrahl auf eine vor und/oder hinter dem Kraftfahrzeug befindliche senkrechte Ebene derart projiziert wird, daß der Projektionsfleck von dem Sitzplatz des Kraftfahrzeugführers aus sichtbar ist, kann der Kraftfahrzeugführer anhand der Lage, der Größe oder der Intensität des erzeugten Lichtflecks den Abstand des zu rangierenden Kraftfahrzeugs von der jeweiligen benachbarten Ebene ermitteln. Dies ist insbesondere bei Kraftfahrzeugen mit lackierten Stoßfängern von Interesse, die möglichst dicht an eine Rückwand einer Garage herangefahren werden sollen, ohne jedoch diese Wand zu berühren, da bei wiederholtem Berühren der Wand der auf der Stoßstange aufgebrachte Lack verkratzt würde. Außerdem ist es für das Einparken in Parkhäusern vorteilhaft, den jeweiligen Abstand von der Begrenzungswand zu kennen. Außerdem ist die derartig gestaltete Rangierhilfe mit einfacheren Mitteln und deshalb preiswerter zu gestalten als eine Rangierhilfe auf Ultraschallbasis.
Es ist von Vorteil, wenn die Rangierhilfe so gestaltet ist, daß die Projektion des Lichtflecks über die Rückspiegel des Kraftfahrzeugs vom Fahrer aus sichtbar ist. Dann ist die Projektionshilfe beim Rückwärtsfahren auch für solche Fahrer nützlich, die sich nicht gut umsehen können. Bei Transportern oder anderen Fahrzeugen ohne transparente Heckscheibe wird ebenfalls ein präzises Einparken ohne direkten Blick auf die rückwärtige Wand ermöglicht.
Wenn der wenigstens eine Lichtstrahl unter einem Winkel von 0 bis 45° zur Längsachse des Kraftfahrzeugs abgestrahlt wird, liegt er je nach Anordnung des Abstrahlmittels gut im Sichtbarkeitsbereich des Kraftfahrzeugführers. Der wenigstens eine Lichtstrahl kann vorteilhaft von den Rückleuchten des Kraftfahrzeugs, insbesondere von den Rückfahrscheinwerfern erzeugt werden. Dies hat den Vorteil, daß keine separaten Leuchtmittel erforderlich sind und der Lichtstrahl durch einfache Gestaltung des Reflektors oder der Streuscheibe der jeweiligen Leuchte erzeugt werden kann, beispielsweise durch Einprägung einer Fresnel-Linse in die Streuscheibe. Dasselbe gilt für den vorderen Bereich des Kraftfahrzeugs, wenn der Lichtstrahl von den vorderen Leuchten, insbesondere von den Fernscheinwerfern erzeugt wird. Die Nutzung separater Fernscheinwerfer für die Erzeugung des Lichtstrahls hat den Vorteil, daß diese im normalen Fahrbetrieb in der Stadt nicht eingeschaltet sind und der als Rangierhilfe erzeugte Lichtstrahl deshalb üblicherweise ausgeschaltet ist. Beim Heran fahren an eine vor dem Fahrzeug liegende Wand kann außerdem der Fernscheinwerfer kurz mit der sogenannten Lichthupe betätigt werden.
Eine besonders präzise optische Abbildung ergibt sich, wenn in der Streuscheibe wenigstens einer vorderen oder hinteren Leuchte des Kraftfahrzeugs eine Linse vorgesehen ist, die von dem herkömmlichen Leuchtmittel dieser Leuchte ausgehend den Lichtstrahl erzeugt. Die Lage des den Lichtstrahl erzeugenden Glühfadens in dem Leuchtmittel ist hinreichend präzise, um ohne eine separate Einstellmöglichkeit auch bei Auswechslung des Leuchtmittels die gewünschte Lage des erzeugten Lichtstrahls zu gewährleisten.
Nach einer Ausführungsform ist der Lichtstrahl kegelförmig gebündelt, wobei der Fokuspunkt des Lichtstrahls in einer Ebene außerhalb der Fahrzeugabmessungen liegt. Beispielsweise kann der Fokuspunkt des Lichtstrahls so gelegt werden, daß der geringste Durchmesser in einer senkrecht hinter dem Kraftfahrzeug liegenden Ebene im Abstand von 10 cm vom Kraftfahrzeug liegt. Der Fahrer des Kraftfahrzeugs kann dann so lange an die Wand heranfahren, bis der abgebildete Lichtfleck zunächst immer kleiner und heller wird und sich dann wieder vergrößert. Der Fahrer weiß dann, daß er einen festgelegten Abstand von beispielsweise 10 cm von der Wand unterschreitet.
Wenn dagegen der Lichtstrahl im wesentlichen parallel gebündelt ist und unter einem Winkel von 10 bis 45° gegen die Fahrzeugachse nach oben und/oder zur Seite ausgestrahlt wird, erzeugt das an die Wand heranfahrende Kraftfahrzeug einen auf der Wand wandernden Lichtfleck, der sich dem Kraftfahrzeug immer weiter annähert. Die Gestaltung kann so gewählt werden, daß der Lichtfleck bei Unterschreiten eines Mindestabstandes aus dem Sichtfeld des Fahrers verschwindet.
Schließlich ist es von Vorteil, wenn der Lichtstrahl balkenförmig oder kreuzförmig geformt ist. So können mit vertikal orientierten balkenförmigen Leuchtflecken auch horizontale Gegenstände wie Zäune etc. gezielt angefahren werden, während mit horizontal orientierten balkenförmigen Leuchtflecken auch vertikale Gegenstände wie Laternenpfähle etc. angepeilt werden können. Sowohl senkrechte als auch waagerechte Hindernisse werden zuverlässig erkannt, wenn der erzeugte Lichtstrahl balkenförmig und schräg (z. B. 45° gegen die Horizontale) oder kreuzförmig ausgebildet ist. Hierzu kann auch eine entsprechend geformte Blende in der Leuchte vorgesehen sein.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Die Scheinwerferpartie eines PKW in schematischer Darstellung in einer Draufsicht von oben; sowie
Fig. 2: ein Kraftfahrzeug in einer dreidimensionalen Ansicht mit drei hinter dem Kraftfahrzeug sehenden senkrechten Ebenen.
In der Fig. 1 ist die Frontpartie eines Kraftfahrzeugs 1 mit einem linken Scheinwerfer 2, einem rechten Scheinwerfer 3 und einer Stoßfängerpartie 4 dargestellt. Die Scheinwerfer 2 und 3 enthalten je eine Lichtquelle 5 für Abblendlicht sowie eine Lichtquelle 6 für Fernlicht. In Fahrtrichtung vor den Lichtquellen 5, und 6 ist jeweils eine Streuscheibe 7 zur Formung der abgestrahlten Lichtbündel vorgesehen.
In Fahrtrichtung vor dem Fahrzeug sind drei Ebenen in verschiedenem Abstand angeordnet. Eine erste Ebene 11 ist in einem relativ großen Abstand zu der Stoßfängerpartie 4 dargestellt. Eine zweite Ebene 12 ist in einem Abstand von etwa 15 cm zu der Stoßfängerpartie 4 dargestellt, und eine dritte Ebene 13 schließlich ist in Anlage mit der Stoßfängerpartie 4. Die Streuscheiben 7 der Scheinwerfer tragen jeweils aufgeprägte Linsen 15 außerhalb der in Fahrtrichtung nach vorne gerichteten Abstrahlvorrichtung der Lichtquelle 5. Die Linse 15 des linken Scheinwerfers 2 formt zusammen mit der Lichtquelle 5 einen im wesentlichen parallelen Lichtstrahl 16, der in einem Winkel von etwa 45° zu der Fahrzeuglängsachse orientiert ist. Der durch den Lichtstrahl 16 erzeugte Lichtfleck auf der Ebene 11 ist mit 17 bezeichnet. Die Projektion des Lichtstrahls auf die Ebene 12 ist durch einen Lichtfleck 18 symbolisiert, und ein Lichtfleck 19 zeigt schließlich die Leuchterscheinung, die auf der Ebene 13 erzeugt wird.
Der rechte Scheinwerfer 3 des Kraftfahrzeugs zeigt eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Hier Wird die Linse 15 in Verbindung mit der Leuchte 5 so gestaltet, daß ein ebenfalls in einem Winkel zu der Kraftfahrzeugmittenachse abgestrahltes Lichtbündel 20 entsteht. Das Lichtbündel 20 ist in einem Abstand von etwa 15 cm von dem Kraftfahrzeug in der Ebene 12 fokussiert und erzeugt dort einen Brennfleck 21 kleinsten Durchmessers. In der weiter von dem Kraftfahrzeug entfernt liegenden Ebene 11 erzeugt der divergente Lichtstrahl 20 einen größeren Leuchtfleck 22, während in der unmittelbar am Kraftfahrzeug anliegenden Ebene 13, also vor dem Fokuspunkt des Lichtbündels 20, ein ebenfalls ausgedehnter Leuchtfleck 23 entsteht.
In der Praxis wird die Erfindung gemäß diesen beiden Ausführungsbeispielen folgendermaßen genutzt:
Beim Heranfahren an eine vor dem Kraftfahrzeug liegende Wand wird das Fahrlicht des Fahrzeugs in Gestalt der Leuchte 5 eingeschaltet. Über die Linse 15 wird im Falle des Scheinwerfers 2 ein paralleler Lichtstrahl schräg nach vorne auf die vor dem Fahrzeug befindliche Wand gerichtet. Der Lichtstrahl kann nach oben und/oder zur Seite gerichtet sein. Aus dem Abstand des erzeugten Leuchtflecks von der vom Fahrer aus sichtbaren Fahrzeugkontur kann der Abstand des Fahrzeugs von der Ebene 11 abgeschätzt werden. Solange der Leuchtfleck 17, 18 sichtbar ist, hält das Fahrzeug einen Abstand von der vor dem Fahrzeug liegenden Wand 11, 12 ein. Mit zunehmender Annäherung an die Wand, wie es durch die Ebenen 12 und 13 symbolisiert ist, wandert der Leuchtfleck 18, 19 näher an die Kontur des Kraftfahrzeugs heran und kennzeichnet auf diese Weise den sich verringernden Abstand. Für ein gegebenes Kraftfahrzeug kann die Geometrie der Abstrahlung des Lichtstrahls 16 so gewählt werden, daß kurz vor dem Berühren der vor dem Fahrzeug befindlichen Wand der Lichtfleck 19 vom Fahrer aus nicht mehr sichtbar ist. Sobald beim Heranfahren an eine Wand der Lichtfleck verschwindet, hält der Fahrer an und gewährleistet dadurch einen gewissen Mindestabstand von der vor dem Kraftfahrzeug liegenden Wand. Dieser Mindestabstand kann sehr präzise eingehalten werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel, das anhand des rechten Scheinwerfers 3 erläutert worden ist, sieht der Fahrer ebenfalls einen seitlich oder oberhalb des Kraftfahrzeugs abgebildeten Lichtfleck, der sich beim Heranfahren an eine Wand immer weiter verkleinert und zugleich intensiver leuchtet. Wenn die vor dem Kraftfahrzeug liegende Ebene 12 erreicht ist, erreicht gleichzeitig der Lichtfleck 21 seinen geringsten Durchmesser und seine größte Helligkeit. Ein weiteres Heranfahren in Richtung auf die Ebene 13 zu läßt den Lichtfleck wieder größer werden, so daß der Fahrer eindeutig erkennt, daß ein gewisser Abstand entsprechend der Ebene 12 gemäß Fig. 1 unterschritten wird. Diese Fokussierung des Lichtstrahls 20 ermöglicht ein präzises Heranfahren an eine Wand auf einen bestimmten Abstand, der durch den Abstand des Brennpunkt von dem Kraftfahrzeug definiert ist.
In der Fig. 2 ist zur Veranschaulichung ein Kraftfahrzeug 30 abgebildet, hinter dem in verschiedenen Abständen senkrechte Ebenen 31, 32 und 33 aufgespannt sind. Eine Rückleuchte 35 des Kraftfahrzeugs 30 ist mit einer nicht dargestellten Linse entsprechend dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 versehen und erzeugt einen nach hinten und seitlich zum Kraftfahrzeug gerichteten, parallelen Lichtstrahl 36, der in einem Winkel α zu der Fahrzeugmittenachse steht. Auf die relativ weit entfernte Ebene 33 wird ein Leuchtfleck 37 positioniert, der einen entsprechenden seitlichen Abstand vom Kraftfahrzeug aufweist. Beim rückwärtigen Annähern an die Ebene 32, die dem Heranfahren an eine Garagenwand entspricht, wandert der Leuchtfleck 37' zweiter nach innen auf das Kraftfahrzeug zu. Wenn das Kraftfahrzeug weiter an die Wand herangefahren wird, was durch die Ebene 31 symbolisiert wird, nähert sich der Leuchtfleck 37'' weiter an die Kraftfahrzeugaußenkontur an und verschwindet schließlich aus dem Blickfeld des Fahrers. Der Fahrer weiß nun, daß er den vorgegebenen Mindestabstand von der Ebene 31 unterschreitet.
Während bei den dargestellten punktförmigen Leuchtflecken Wände zuverlässig erfaßt werden, kann es für die Erfassung von Pfählen, Zäunen etc. von Vorteil sein, balken- oder kreuzförmige Lichtstrahlen zu erzeugen, die auch schmale Hindernisse sicher erfassen.
Die vorliegende Erfindung kann durch einfaches Einprägen von Linsen oder Blenden in die Streuscheiben von vorhandenen Leuchten realisiert werden, aber auch durch separat an dem Kraftfahrzeug angeordnete Leuchtmittel. Wenn zur Erzeugung des jeweiligen Lichtstrahls 16, 20 Leuchten gewählt werden, die in der Dunkelheit ständig brennen (Begrenzungsleuchten, Fahrlicht, Rückleuchten), so ist es zur Vermeidung der Blendung von anderen Verkehrsteilnehmern vorteilhaft, den Lichtstrahl in einem erheblichen Winkel nach oben zu richten, so daß er andere Verkehrsteilnehmer nicht treffen kann. Bei nur temporär eingeschalteten Leuchten wie den Rückfahrleuchten oder den Fernscheinwerfern eines Kraftfahrzeugs ist es gefahrlos möglich, die Lichtstrahlen 16, 20 auch in einer horizontalen Ebene schräg zu dem Fahrzeug abstrahlen zu lassen, da durch diese nur temporär betriebenen Scheinwerfer andere Verkehrsteilnehmer nicht irritiert oder geblendet werden.

Claims (10)

1. Rangierhilfe für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Mittel zur Aussendung eines Lichtstrahls vorgesehen ist, wobei der wenigstens eine Lichtstrahl auf eine vor und/oder hinter dem Kraftfahrzeug befindliche senkrechte Ebene derart projiziert wird, daß der Projektionsfleck von dem Sitzplatz des Kraftfahrzeugführers aus sichtbar ist.
2. Rangierhilfe für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektion über die Rückspiegel des Kraftfahrzeugs sichtbar ist.
3. Rangierhilfe für Kraftfahrzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Lichtstrahl unter einem Winkel von 0 bis 45° zu der Längsachse dem Kraftfahrzeugs abgestrahlt wird.
4. Rangierhilfe für Kraftfahrzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Lichtstrahl von den Rückleuchten, insbesondere von den Rückfahrscheinwerfern des Kraftfahrzeugs erzeugt wird.
5. Rangierhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Lichtstrahl von den vorderen Leuchten des Kraftfahrzeugs, insbesondere von den Fernscheinwerfern erzeugt wird.
6. Rangierhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Streuscheibe wenigstens einer vorderen oder hinteren Leuchte des Kraftfahrzeugs eine Linse vorgesehen ist, die von dem herkömmlichen Leuchtmittel dieser Leuchte ausgehend den Lichtstrahl erzeugt.
7. Rangierhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahl kegelförmig gebündelt ist, wobei der Fokuspunkt des Lichtstrahls in einer Ebene außerhalb der Fahrzeugabmessungen liegt.
8. Rangierhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahl im wesentlichen parallel gebündelt ist und unter einem Winkel von 10 bis 45° gegen die Fahrzeugachse nach oben und/oder zur Seite abgestrahlt wird.
9. Rangierhilfe hach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahl und/oder der erzeugte Leuchtfleck balkenförmig oder kreuzförmig begrenzt ist.
10. Rangierhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahl mittels Blenden geformt ist.
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