DE19620393A1 - Kraftfahrzeug mit einer Einpark- und Rangier-Hilfsvorrichtung - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer Einpark- und Rangier-Hilfsvorrichtung

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DE19620393A1
DE19620393A1 DE1996120393 DE19620393A DE19620393A1 DE 19620393 A1 DE19620393 A1 DE 19620393A1 DE 1996120393 DE1996120393 DE 1996120393 DE 19620393 A DE19620393 A DE 19620393A DE 19620393 A1 DE19620393 A1 DE 19620393A1
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Marten Dipl Ing Wittorf
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/48Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for parking purposes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Es ist bekannt, Kraftfahrzeuge mit Hilfsvorrichtungen auszurüsten, die den Fahrer beim Einparken oder Rangieren unterstützen. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn äußere Fahrzeugbegrenzungen vom Fahrer nicht einseh­ bar sind und Fahrmanöver in einer Fahrzeugbewegungen ein­ schränkenden Umgebung stattfinden. Wenn ein Fahrer wenig Erfahrung mit einem für ihn neuen Fahrzeug hat, oder wenn er in einer für ihn ungewohnten Umgebung rangiert, kann es leicht zu Bagatellunfällen kommen, wobei jedoch auch erhebliche Sachschäden entstehen können.
Beispielsweise in der DE 43 03 066 A1 sind Hilfsvorrich­ tungen beschrieben, die Sensoren im Zusammenhang mit ei­ ner elektronischen Auswerteschaltung nutzen. Nach der DE 41 35 042 C1 wird ein virtuelles Bild erzeugt. Bei der Lösung nach der DE 35 03 352 A1 wird eine Ultraschall-Sendeeinrichtung oder Lichtstrahlenvorrichtung vorne und/oder hinten an einem Fahrzeug schubladenartig ange­ bracht und eine Entfernung soll dem Fahrer digital ange­ zeigt werden. Es ist unklar, welche Entfernung hier ange­ zeigt werden soll und nach welchem Meßprinzip diese Vor­ richtung arbeitet.
Insgesamt sind die im Stand der Technik bekannten Vor­ richtungen der genannten Art zu kompliziert und zu auf­ wendig, um zur Anwendung bei der Großserienproduktion zu kommen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeug mit einer Hilfsvorrichtung der genannten Art zu schaffen, wobei bei einem geringen Aufwand am Kraftfahrzeug eine befriedigen­ de Unterstützung des Fahrers bei der Durchführung schwie­ riger Fahrmanöver erfolgen soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich das Kraftfahrzeug nach der Erfindung durch die im Patentanspruch 1 angege­ benen Merkmale aus. Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 4.
Lichtquellen des Kraftfahrzeugs zur Fahrbahn- oder Fahr­ zeugbeleuchtung bestehen in der Regel aus einem oder meh­ reren Leuchtmitteln, aus Reflektoren und Streuscheiben. Neben der Hauptfunktion dieser Lichtquellen kann zusätz­ lich Licht abgegeben werden, welches eine Hilfe für den Fahrer beim Einparken oder Rangieren ist. An fahrzeugna­ hen Gegenständen werden für den Fahrer sichtbare Lichtre­ flexe erzeugt, deren Größe oder Abstand etwa proportional dem Abstand des Kraftfahrzeugs von dem Gegenstand ist. Dies ist mit geringem Aufwand sowohl vor, hinter als auch seitlich eines Kraftfahrzeugs möglich. So kann auch bei Fahrten mit einem unbekannten Fahrzeug (neu für den Fah­ rer, da neu gekauft oder Mietwagen) das Risiko von Baga­ tellschäden verringert werden. Beispielsweise könnten die Fahrzeuge aller Kraftfahrzeughersteller unabhängig vom Fahrzeugtyp und -größe bestimmte standardisierte Lichtre­ flexe erzeugen, so daß keine Umgewöhnung erforderlich ist. Zur Erzeugung dieses Hilfseffektes ist nahezu kein zusätzlicher Aufwand am Kraftfahrzeug erforderlich.
Details der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Be­ schreibung eines Ausführungsbeispiels. Die zugehörige Figur zeigt ein Kraftfahrzeug in perspektivischer Darstel­ lungsweise bei aktiver Hilfsvorrichtung zur Unterstützung des Fahrers.
Das dargestellte Fahrzeug soll beispielsweise in einer Ecke eines Parkhauses, welche von zwei Wänden 1, 2 be­ stimmt wird, eingeparkt und dabei möglichst dicht an den Wänden 1, 2 plaziert werden.
Als Lichtquellen weist das Fahrzeug Frontscheinwerfer 3 und Heckleuchten 4 auf, wie dies üblich ist. Diese Licht­ quellen bestehen aus Leuchtmitteln, Reflektoren und Streuscheiben, welche gegenüber der normalen Funktion (Fahrbahn- bzw. Fahrzeugbeleuchtung) eine erweiterte Funktionalität aufweisen. Sie sind derart gestaltet, daß zusätzlich Lichtstrahlen 5 abgegeben werden, die an fahr­ zeugnahen Gegenständen, wie den Wänden 1, 2, reflektiert werden. Dabei geben entstehende Lichtreflexe 6 bis 9 Auf­ schluß über den Abstand des Fahrzeugs von den Gegenstän­ den (Wänden 1, 2). Lichtreflexe 6 bis 9 verschiedener Ge­ stalt können gebildet werden. Beispielhaft wurden die Lichtreflexe 6, 7 als Kreisring und die Lichtreflexe 8, 9 jeweils als Lichtbalkenpaar ausgebildet. Die Lichtbalken­ paare (im Ausführungsbeispiel vertikal ausgerichtete Lichtbalken) können beliebig ausgerichtet, also auch ho­ rizontal oder schräg stehend erzeugt werden. Der Durch­ messer der Lichtreflexe 6, 7 bzw. der Abstand der Licht­ balken der Lichtreflexe 8, 9 gibt Aufschluß über den Ab­ stand A bzw. B äußerer Fahrzeugbegrenzungen von der Wand 1 bzw. 2. Dies ist dadurch möglich, da diese Maße propor­ tional zum Abstand A, B veränderlich sind. Im Beispiel entspricht der Durchmesser A der Lichtreflexe 6, 7 immer etwa dem Abstand A der Stoßstange des Fahrzeugs von der Wand 2. Andererseits entspricht der Abstand B der Licht­ balken der Lichtreflexe 8, 9 etwa dem Abstand B des Spie­ gels von der Wand 1. Bei Berührung des Spiegels mit der Wand 1 bzw. der Stoßstange mit der Wand 2 (A und B gleich Null) wären auch nahezu keine Lichtreflexe 6 bis 9 an den Wänden 1, 2 erkennbar, da dann ihr Durchmesser A bzw. Ab­ stand B ebenfalls etwa Null ist. Erreicht wird dies, in­ dem die Lichtquellen Lichtstrahlen 5 abgeben, die sich etwa vertikal ober- oder unterhalb von äußeren Fahrzeug­ begrenzungen kreuzen bzw. schneiden. Wie beim Lichtreflex 6 verdeutlicht, entsteht so ein (unsichtbarer) Schnitt­ punkt S der Lichtstrahlen 5. Es gilt jetzt der Strahlen­ satz, womit der Durchmesser A des Lichtreflexes 6 mit dem Abstand des Schnittpunktes S von der Wand 2 proportional zu- oder abnimmt.
Es werden derart schwache Lichtstrahlen 5 von den Licht­ quellen zur Fahrerunterstützung erzeugt, daß Lichtreflexe 6 bis 9 nur aufkurze Entfernung entstehen und somit bei normaler Fahrt andere Verkehrsteilnehmer nicht gestört oder geblendet werden. Jede Lichtquelle kann sowohl in seitliche Richtungen als auch in bzw. entgegen Fahrtrich­ tung gerichtete Lichtstrahlen 5 zur Erzeugung der be­ schriebenen Lichtreflexe 6 bis 9 abgeben (je nach Anord­ nung der Lichtquellen am Fahrzeug), so daß die Annäherung des Fahrzeugs an Gegenstände (Wände 1, 2) von vorn, von hinten und von beiden Seiten mittels der Hilfsvorrichtung überwacht werden kann. Durch die Form der an den Ge­ genständen erkennbaren Lichtreflexe 6 bis 9 ist auch die Ausrichtung des Fahrzeugs überprüfbar. Steht das Fahrzeug beispielsweise nicht parallel zur Wand 1, wären die kreisringförmigen Lichtreflexe 6, 7 verzerrt und die Lichtbalken der Lichtbalkenpaare (Lichtreflexe 8, 9) wä­ ren verschieden lang.

Claims (4)

1. Kraftfahrzeug mit einer Einpark- und Rangier-Hilfs­ vorrichtung zur Unterstützung eines Fahrers bei der Durchführung schwieriger Fahrmanöver in einer mögli­ che Fahrzeugbewegungen einschränkenden Umgebung, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hilfsvorrichtung aus zumindest einer der Fahrbahn- oder Fahrzeugbeleuch­ tung dienenden Lichtquelle des Kraftfahrzeugs be­ steht und diese Lichtquelle derart gestaltet ist, daß zusätzlich Licht abgegeben wird, welches an fahrzeugnahen Gegenständen reflektiert wird, so daß die Größe (A) oder der Abstand (B) dabei entstehen­ der sichtbarer Lichtreflexe (6 bis 9) dem Abstand (A, B) des Fahrzeugs zum Gegenstand etwa proportio­ nal ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß sich von der Lichtquelle abgegebene und die Lichtreflexe (6 bis 9) verursachende Lichtstrahlen (5) etwa im Bereich ober- oder unterhalb von äußeren Fahrzeugbegrenzungen schneiden.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lichtstrahlen (5) derart aus­ gerichtet von der Lichtquelle abgegeben werden, daß die Lichtreflexe (6 bis 9) auf einer ebenen Wand (1, 2) als Kreis, Kreisring oder als Lichtbalkenpaar ausgebildet werden, wobei der Durchmesser (A) des Kreises bzw. Kreisringes oder der Abstand (B) der Lichtbalken voneinander etwa dem Abstand (A, B) der äußeren Fahrzeugbegrenzung von der Wand (1, 2) ent­ spricht bzw. diesem Abstand (A, B) proportional ist.
4. Kraftfahrzeug nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle Fahrzeugscheinwerfer (3), Positionslampen oder Rück­ leuchten (4) dienen, wobei Lichtreflexe (6 bis 9) zur Unterstützung des Fahrers sowohl im Front- oder Heckbereich des Fahrzeugs als auch an seitlich des Fahrzeugs befindlichen Gegenständen erzeugt werden können.
DE1996120393 1996-05-21 1996-05-21 Kraftfahrzeug mit einer Einpark- und Rangier-Hilfsvorrichtung Withdrawn DE19620393A1 (de)

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