DE19712587A1 - Gehäuse für eine Zerkleinerungsmaschine - Google Patents

Gehäuse für eine Zerkleinerungsmaschine

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    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Zerkleinerungsmaschine, wie es z. B. in einer Anlage zum Zerkleinern von recycelbaren Alt-Gütern zur Anwendung kommt.
Derartige Gehäuse sind in ihrem konstruktiven Aufbau in den DE 24 06 204, DE 26 05 751, DE 25 43 769, DE 27 13 177, DE 32 34 298 (EP 0 103 778) und DE 40 16 295 (EP 0 458 059) dargestellt und bekannt, ohne daß - über Jahre schon andauernd - das Gehäuse in seiner Gesamtheit als funktioneller Teil im Zerkleinerungsprozeß besonderen konstruktiven Gestaltungen in Bezug auf die Komplexheit Verschleißverhalten/Zerkleinerungsprozeß unterlag.
Detailverbesserungen beschränkten sich gemäß DE 24 06 204 auf die Art der Befestigung von auswechselbaren Schleißplatten an den Gehäusewänden, nach DE 25 43 769 auf einen mittels Gehäusedeckel abhebbaren Rotor, entsprechend DE 27 13 177 den Austragsbereich am Gutauslaß zur Schaftung eines Wirkprinzips KONDIRATOR®, auf einen im Gehäuse nach DE 32 34 298 (EP 0 103 778) schwenkbeweglich gelagerten Auslaßrost und auf einen in DE 40 16 295 (EP 0 458 059) vorgeschlagenen Schwingrostauslaß.
Ein wesentliches Problem heutiger Zerkleinerungsmaschinen besteht in der Beherrschung des dem Zerkleinerungsprozeß geschuldeten relativ hohen Verschleißes. Hierzu wurde bereits gemäß der PCT 0 735 922 (PCT/EP94/04126) ein Rotor für eine Zerkleinerungsmaschine entwickelt, der mittels insbesondere verbesserter inaktiver Schleißteile wie Schutzkappen ein günstigeres Verschleißverhalten - allerdings beschränkt auf den Rotor - zeigt, und welcher sich auch in der Praxis bewährt hat.
Betrachtet man den wechselseitigen Zusammenhang zwischen der Zuführung des zu zerkleinernden Alt-Gutes (P 197 08 185.1), dem eigentlichen Zerkleinerungs­ prozeß und der Abführung des zerkleinerten Materials, ist - anders als bisher - ein Gehäuse mit den herkömmlichen Gestaltungselementen einem kosten- und letztlich energieoptimierten Betrieb nicht mehr gewachsen.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Gehäuse mit
  • - an einem im Gehäuse gelagerten Rotor angebrachten Werkzeugen als aktive Schleißteile wie Hämmer sowie am Gehäuse vorgesehenen Amboß als Gegenwerkzeug und sowohl am Rotor als auch im Gehäuseinneren befestigten inaktiven Schleißteilen,
  • - einer Öffnung für die Einbringung des zu zerkleinernden Materials sowie mindestens einem Rost als inaktives Schleißteil,
  • - einer Auswurftür für zum Ausbringen von Schwerteilen sowie einem der Auswurftür gegenüberliegenden Prallwandsegment als inaktives Schleißteil und
  • - horizontal mindestens in einer Ebene gefügten Gehäuseteilen, von denen mindestens eines über mindestens einen Drehpunkt ausschwenkbar ist,
zu schaffen, welches in seinem gesamten Verschleißverhalten aufeinander und auf den Zerkleinerungsprozeß abgestimmt ist. Weiterhin sollen für die Wartung, Pflege und/oder Unterhaltung des Betriebes einheitliche Intervalle ermöglicht werden. Schließlich sind für den Betreiber die Voraussetzungen für kosten- und energiegünstige Betriebsverhältnisse und eine verbesserte Ersatzteillogistik zu realisieren.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß zumindest Teile der Schleißteile mittels am jeweiligen Schleißteil 17, 18.1, 18.2, 19 vorgesehenen Schrauben am Gehäuse befestigt sind und Zonen unterschiedlicher, dem Verschleiß im Zerkleinerungsprozeß entsprechenden Zuständen derart bilden, daß um den Rotor an den Seitenwänden des Gehäuses die Schleißteile mit gegenüber den anderen Schleißteilen verschleißfesteren Eigenschaften angebracht sind und somit die Gesamtheit der Merkmale in ihrem Aufbau, ihrer Formgebung, ihrer Materialzusammensetzung und/oder ihrer gegenseitigen Zuordnung zu einem aufeinander abgestimmten Verschleißverhalten des Gehäuses und des Rotors führen und annähernd gleichmäßige Wartungsintervalle realisiert werden.
Die Erfindung unterstützt vorteilhaft die Schaffung von differenzierten, auf das Verschleißverhalten abgestimmten Verschleißzonen gemäß den Ansprüchen 2 bis 4. Werden die im Anspruch 5 charakterisierten Merkmale mit den vorstehenden kombiniert, ist die für die Lösung der Aufgabe günstigste Ausbildung des Gehäu­ ses geschaffen. Mit den weiteren Merkmalen der Ansprüche 6 bis 9 sind die denkbar günstigsten Ausführungsformen dargestellt, um im Fall der Wartung, Pflege, Unterhaltung und/oder des Schleißteilaustausches die Erfindung in ihrer gewerblichen bzw. industriellen Nützlichkeit darzustellen. Weitere Merkmale, die den Erfindungskern wahlweise zweckmäßig weiter ausbil­ den sind in den Ansprüchen 10 bis 15 beschrieben und ordnen sich zur Lösung des Problems bzw. der Aufgabenstellung ein.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel mit Varianten näher beschrie­ ben.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1.1 das erfindungsgemäße Gehäuse in perspektivischer Gesamtansicht mit Durchsicht auf den Rotor sowie mit der Zuführeinrichtung für das zu zerkleinernde Alt-Gut,
Fig. 1.2 das Gehäuse nach Fig. 1.1 im Schnitt der Seitenansicht,
Fig. 2 das Oberteil des Gehäuses nach Fig. 1.2,
Fig. 3 das Oberteil des Gehäuses mit
a) ausgeschwenkter Abdeckung des Oberrostes und
b) eingeschwenkter Abdeckung des Oberrostes,
Fig. 4 das dreifach aufschwenkbare Gehäuse
a) in Grundstellung,
b) mit ausgeschwenktem Ober- und Mittelteil sowie auf dem Unterteil lagern den Rotor,
c) ausgeschwenkt wie b), jedoch mit ausgehobenem, am Mittelteil befestigten Rotor,
d) mit ausgeschwenktem Oberteil und
e) als Teilaussicht von d),
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht des Unterrostes mit seitlicher Aufkan­ tung zu einem inaktiven Schleißteil und korrespondierendem Hammer als aktives Schleißteil,
Fig. 6 die aus einem Stück gefertigte Auswurftür,
Fig. 7 eine Teilaussicht nach Fig. 1.2, insbesondere mit dem Amboß und der zugehörigen Spannvorrichtung und
Fig. 8 die Lagerung des Rotors.
Gemäß Fig. 1.1 ist ein Gehäuse 1 mit einem Oberteil 3.1, welches über einen Drehpunkt 5 mittels einer Vorrichtung 10 schwenkbar ist, nebst durchgehend abgekanteter Platte 3.2 dargestellt. Ein Gehäusemittelteil 6 ist über den Drehpunkt 8 mit der Vorrichtung 10 schwenkbar. In angedeuteter Durchsicht ist im Gehäuse 1 ein Rotor 32 mit inaktiven Schleißteilen, den sogenannten Schutzkap­ pen 34 und in Lücken derselben durchschwingenden aktiven Schleißteilen, den sogenannten Hämmern 33 als Zerkleinerungswerkzeuge erkennbar. Der Rotor 32 stützt sich über ein mittels Vorspannelementen 37 auf einem Auflager 36 befestig­ tes Lager 35 ab. Weiterhin ist ein Oberrost 20 im Gehäuseoberteil 3.1 angebracht. In Arbeitsstellung sind das Gehäuseoberteil 3.1, das Gehäusemittelteil 6 und ein Gehäuseunterteil 9 - das Gehäuse 1 bildend - miteinander verriegelt. Über eine nicht näher erläuterte Zuführeinrichtung 2 werden nicht dargestellte Alt-Güter der Zerkleinerung im Gehäuse 1 aufgegeben. Die Funktionseinheit Gehäuse 1 mit Rotor 32 übernimmt in bewährter Weise das seit 1990 durch den Anmelder vorbenutzte Prinzip einer derartigen Anordnung des Lagers 35, welches eine Relativbewegung des Rotors 32 in bezug zum Auflager 36 zuläßt, wenn schwer zerkleinerbare Massivteile des aufgegebenen Alt-Gutes in die Zerkleinerungsmaschine geraten. Dafür sind gemäß Fig. 8 Vorspannelemente 37 zwischen Auflager 36 und Lager 35 eingesetzt, die z. B. aus nicht näher bezeichneten Tellerfedern und Befestigungsschrauben oder aus durch den Anmelder vorbenutzten, nicht dargestellten hydraulisch vorgespannten Befestigungselementen bestehen können.
Das Wesen der Erfindung ergibt sich aus Fig. 1.2, in der das Gehäuse 1 mit dem Rotor 32, ein als Gegenwerkzeug für die Hämmer 33 (Fig. 1.1) ausgebildeter Amboß 14 in seinem Lager 15 mit eine konstante Kraft bewirkender Spannvorrich­ tung 16, z. B. auch mit hydraulischen Elementen (Fig. 7), weiterhin eine Öffnung 12 für die Einbringung des zu zerkleinernden Materials, der Oberrost 20 mit Stäben 21, eine schwenkbare Auswurftür 26 zum Ausbringen von Schwerteilen, ein gegenüberliegendes Prallwandsegment 30 und schließlich das Gehäuseober­ teil 3.1 mit Seitenwänden 4, das Gehäusemittelteil 6 mit Seitenwänden 7 und das Gehäuseunterteil 9 mit Seitenwänden 9 dargestellt sind.
Um in dem gesamten Verschleißverhalten des Gehäuses 1 aufeinander und auf den Zerkleinerungsprozeß abgestimmte Intervalle für die Wartung, Pflege und/oder Unterhaltung des Betriebes zu schaffen, sind erfindungsgemäß inaktive Schleißteile (17, 18.1, 18.2, 19) mittels in diesen Schleißteilen befestigten Schrauben 31, vorzugsweise in vorgebohrte Löcher eingepreßte Rändelkopf­ schrauben, am Gehäuse 1 befestigt und Zonen unterschiedlicher, dem Verschleiß im Zerkleinerungsprozeß entsprechenden Zuständen derart gebildet, daß um den Rotor 32 an den Seitenwänden 7, 11 die Schleißteile 18.1, 19 mit gegenüber den anderen Schleißteilen 18.2, 17 verschleißfesteren Eigenschaften angebracht sind. Dabei weist das Gehäuseoberteil 3.1 gemäß Fig. 2 die durchgehende, gekantete dicke Platte 3.2 und die Schleißteile 17 an den Seitenwänden 4 oberhalb des Oberrostes 20 auf.
Das Gehäusemittelteil 6 ist zwischen dem Oberrost 20 und Rotor 32 an den Seitenwänden 7 mit gegenüber den Schleißteilen 18.2 verschleißfesteren Schleißteilen 18.1 ausgerüstet.
Der Bereich um den Rotor 32 ist an den Seitenwänden 7 bzw. 11 des Gehäuse­ mittelteils 6 bzw. des Gehäuseunterteils 9 mit gegenüber den Schleißteilen 18.2 verschleißfesteren Schleißteilen 18.1 bzw. 19 versehen (Fig. 7). Somit sind praktisch drei Zonen mit abgestuft unterschiedlichen Verschleißeigenschaften gebildet.
Funktionell damit zusammenwirkend besitzt der Oberrost 20 relativ ausbruchsicher verstärkte Stäbe 21, ist eine obere Kante 13 der Öffnung 12 gegen Verschleiß beschichtet, ist zwischen dem Amboß 14 und einem Unterrost 23 entsprechend Fig. 5 ein durchgehendes Verschleißsegment 24 eingelegt und weist der Unterrost 23 seitliche Aufkantungen 25 auf, die sich den Schleißteilen - hier das Verschleißsegment 24 - gegen Durchdringung von zerkleinertem Material schützend anfügen.
Die Gesamtheit dieser die Erfindung bestimmenden Merkmale bewirkt den einheitlichen Effekt, für den Betreiber einer Zerkleinerungsmaschine infolge der durch die Erfindung realisierten einheitlichen Wartungs- und Reparaturintervalle die Betriebsverhältnisse kosten- und energiegünstig zu gestalten und eine optimierte Ersatzteillogistik zu schaffen.
Zweckmäßig ordnet sich entsprechend Fig. 4 das für eine Reparatur, Wartung und/oder Pflege gestaltete Gehäuse 1 mit den Funktionen, daß
  • - das Gehäuseoberteil 3.1 sowohl für sich als auch zusammen mit dem Gehäusemittelteil 6 mit einer Vorrichtung 10 geschwenkt werden kann (Fig. 4 b), c), d)),
  • - gemäß Fig. 4 c) im Zustand des zusammen mit dem Gehäusemittelteil 6 ausgeschwenkten Gehäuseoberteils 3.1 der Rotor 32 nebst Lager 35 mit ausgehoben und mit dem Gehäusemittelteil 6 verbunden ist,
  • - gemäß Fig. 4 b) im Zustand des zusammen mit dem Gehäusemittelteil 6 ausgeschwenkten Gehäuseoberteils 3.1 der Rotor 32 nebst Lager 35 mit dem Gehäuseunterteil 9 verbunden ist und/oder
  • - bei nach Fig. 4 d), e) ausgeschwenktem Gehäuseoberteil 3.1 der Oberrost 20, die z. B. hydraulisch betätigbare Auswurftür 26 und das Prallwand­ segment 30 zugänglich sind,
dem Erfindungsprinzip die vorgenannten Wirkungen unterstützend sinnvoll zu.
Vorteilhaft nicht nur für den Zerkleinerungsprozeß, sondern zugleich für das abgestimmte Verschleißverhalten ist es, wenn die Auswurftür 26
  • - durch das nicht näher bezeichnete hydraulische Verstellglied einen zusätz­ lichen Amboß 28 (Fig. 6) bildend verschwenkt wird oder
  • - eine einen zusätzlichen Rost 29 (Fig. 6) bildende Stellung erfährt und dabei zugleich
  • - aus einem Stück Hebeln 27 (Fig. 6) gefertigt, z. B. gegossen, ist.
Schließlich können der Zerkleinerungsprozeß und das Verschleißverhalten noch durch die in Fig. 3 dargestellte Funktion einer in das Gehäuseoberteil 3.1 schwenkbeweglich integrierten Abdeckung 22 für den Oberrost aufeinander abgestimmt geregelt werden.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuse
2
Zuführeinrichtung
3.1
Gehäuseoberteil
3.2
Platte
4
Seitenwand
5
Drehpunkt
6
Gehäusemittelteil
7
Seitenwand
8
Drehpunkt
9
Gehäuseunterteil
10
Vorrichtung zum Schwenken
11
Seitenwand
12
Öffnung
13
Kante
14
Amboß
15
Lager
16
Spannvorrichtung
17
Schleißteil, inaktiv, im Gehäuseoberteil
18.1
Schleißteil, inaktiv, im Gehäusemittelteil
18.2
Schleißteil, inaktiv, im Gehäusemittelteil
19
Schleißteil, inaktiv, im Gehäuseunterteil
20
Oberrost
21
Stab
22
Abdeckung
23
Unterrost
24
Verschleißsegment, inaktiv
25
Aufkantung
26
Auswurftür
27
Hebel
28
Amboß, zusätzlich
29
Rost, zusätzlich
30
Prallwandsegment
31
Rändelkopfschraube
32
Rotor
33
Hammer, aktives Schleißteil
34
Schutzkappe, inaktives Schleißteil
35
Lager
36
Auflager
37
Vorspannelement

Claims (15)

1. Gehäuse für eine Zerkleinerungsmaschine mit
  • - an einem im Gehäuse gelagerten Rotor angebrachten Werkzeugen als aktive Schleißteile wie Hämmer sowie am Gehäuse vorgesehenen Amboß als Gegenwerkzeug und sowohl am Rotor als auch im Gehäuseinneren befestigten inaktiven Schleißteilen,
  • - einer Öffnung für die Einbringung des zu zerkleinernden Materials sowie mindestens einem Rost als inaktives Schleißteil,
  • - einer Auswurftür für zum Ausbringen von Schwerteilen sowie einem der Auswurftür gegenüberliegenden Prallwandsegment als inaktives Schleißteil und
  • - horizontal mindestens in einer Ebene gefügten Gehäuseteilen, von denen mindestens eines über mindestens einen Drehpunkt ausschwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest Teile der Schleißteile (17, 18.1, 18.2, 19) mittels am jeweiligen Schleißteil (17, 18.1, 18.2, 19) vorgesehenen Schrauben (31) am Gehäuse (1) befestigt sind und Zonen unterschiedlicher, dem Verschleiß im Zerkleinerungsprozeß entsprechenden Zuständen derart bilden, daß um den Rotor (32) an den Seitenwänden (7, 11) des Gehäuses (1) die Schleißteile (18.1, 19) mit gegenüber den anderen Schleißteilen (18.2, 17) verschleißfesteren Eigenschaften angebracht sind und somit die Gesamtheit der Merkmale in ihrem Aufbau, ihrer Formgebung, ihrer Materialzusammensetzung und/oder ihrer gegenseitigen Zuordnung zu einem aufeinander abgestimmten Verschleißverhalten des Gehäuses (1) und des Rotors (32) führen und annähernd gleichmäßige Wartungsintervalle realisiert werden.
2. Gehäuse für eine Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeich­ net durch ein Gehäuseoberteil (3.1), welches eine durchgehende, gekan­ tete dicke Platte (3.2) und Schleißteile (17) an den Seitenwänden (4) oberhalb eines Oberrostes (20) aufweist.
3. Gehäuse für eine Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Gehäusemittelteil (6), welches zwischen dem Oberrost (20) und Rotor (32) an den Seitenwänden (7) mit gegenüber den Schleißteilen (18.2) verschleißfesteren Schleißteilen (18.1) ausgerüstet ist.
4. Gehäuse für eine Zerkleinerungsmaschine nach Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich um den Rotor (32) an den Seitenwänden (7, 11) des Gehäusemittelteils (6) und eines Gehäuseunter­ teils (9) mit gegenüber den Schleißteilen (18.2) verschleißfesteren Schleiß­ teilen (18.1, 19) versehen ist.
5. Gehäuse für eine Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberrost (20) ausbruchsicher verstärkte Stäbe (21) aufweist, eine obere Kante (13) der Öffnung (12) gegen Verschleiß beschichtet ist, zwischen Amboß (14) und einem Unterrost (23) ein durchgehendes Verschleißsegment (24) eingelegt ist und der Unter­ rost (23) seitliche Aufkantungen (25) aufweist, die sich den Schleißteilen bzw. dem Verschleißsegment (24) gegen Durchdringung von zerkleinertem Material schützend anfügen.
6. Gehäuse für eine Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil (3.1) sowohl für sich als auch zusammen mit dem Gehäusemittelteil (6) mit einer Vorrichtung zum Schwenken (10) versehen ist.
7. Gehäuse für eine Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Zustand des zusammen mit dem Gehäusemittelteil (6) ausgeschwenkten Gehäuseoberteils (3.1) der Rotor (32) nebst Lager (35) mit ausgehoben und mit dem Gehäusemittelteil (6) verbunden ist.
8. Gehäuse für eine Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Zustand des zusammen mit dem Gehäusemittelteil (6) ausgeschwenkten Gehäuseoberteils (3.1) der Rotor (32) nebst Lager (35) mit dem Gehäuseunterteil (9) verbunden ist.
9. Gehäuse für eine Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei ausgeschwenktem Gehäuseoberteil (3.1) der Oberrost (20), die Auswurftür (26) und das Prallwandsegment (30) zwecks Wartung und/oder Auswechslung dieser Elemente zugänglich sind.
10. Gehäuse für eine Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung des Lagers (35) die eine Relationsbewegung des Rotors (32) in bezug zum Lager (36) zuläßt, wenn schwer zerkleinerbare Massivteile in die Zerkleinerungsmaschine geraten und dafür Vorspannelemente (37) zwischen Auflager (36) und Lager (35) vorgesehen sind.
11. Gehäuse für eine Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine den Amboß (14) mit konstanter Kraft in sein Lager (15) drückende Spannvorrichtung (16).
12. Gehäuse für eine Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine derartige Stellung der Auswurftür (26), die einen zusätzlichen Amboß (28) bildet.
13. Gehäuse für eine Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine derartige Stellung der Auswurftür (26), die einen zusätzlichen Rost (29) bildet.
14. Gehäuse für eine Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswurftür (26) aus einem Stück mit Hebeln (27) gefertigt ist.
15. Gehäuse für eine Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberrost (20) eine Abdeckung (22) aufweist, welche in das Gehäuseoberteil (3.1) integriert und schwenkbeweg­ lich ist.
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