DE19718837A1 - Zerkleinerungselemente für Schredder-Rotoren in Form von Hämmern oder Schlegeln - Google Patents
Zerkleinerungselemente für Schredder-Rotoren in Form von Hämmern oder SchlegelnInfo
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/28—Shape or construction of beater elements
Description
Die Erfindung betrifft Zerkleinerungselemente für Schred
der-Rotoren in Form von Hämmern oder Schlegeln, die am
Umfang der Rotoren pendelbar angelenkt und mit Umfangsge
schwindigkeiten zwischen 30 und 60 m/sec. Umlaufen, ins
besondere zur zerkleinernden Aufbereitung von Sekundär
rohstoffen oder Abfällen, wobei jeder Hammer aus einem
zäh-harten Träger von Guß- oder Schmiedestahl mit einer
bevorzugt auswechselbaren Verschleißteil aus einem Mate
rial von deutlich höherer Festigkeit und Abrasionsresi
stenz besteht.
In der Umwelttechnik, ebenso wie in der Bauwirtschaft,
beispielsweise beim Straßenbau, gewinnt die Aufbereitung
und Wiederverwendung von Sekundärrohstoffen und Abfällen,
insbesondere von Abbruchmaterial beispielsweise von Ge
bäuden oder auch von ausgebauten Fahrbahnplatten eine im
mer größere Bedeutung. Statt solche Materialien mit hohen
Kosten über weite Strecken abzutransportieren kann Ma
terialbruch fallweise an Ort und Stelle mit sehr viel ge
ringeren Kosten zu wiederverwertbaren Materialchargen
aufbereitet und beispielsweise als Tragschicht einer
Straße eingesetzt und an Stelle von originären Baumassen
verwendet werden.
Wenn es sich nicht umgehen läßt, Abfälle in gesicherten
Deponien einzulagern, kann es oftmals empfehlenswert
sein, das Abfallvolumen durch einen Zerkleinerungsprozeß
drastisch zu reduzieren und zugleich dadurch die Verdich
tung der einzulagernden Abfälle wesentlich zu verbessern.
Die in vorliegender Anmeldung angesprochenen Schredder
werden vorzugsweise zum Schreddern von Grünschnitt und
nicht kontaminierter Hölzer zur Kompostierung eingesetzt.
Weitere Anwendungsbereiche sind Schreddern von Altholz,
beispielsweise aus Abbrüchen, Fenstern, Paletten, Bauholz
usw. zur Wiederverwertung z. B. in Spanplatten oder durch
thermische Nutzung.
Durch Schreddern von vorgebrochenem Altholz wie Bahn
schwellen, Kabeltrommeln, Baumstrünken wird z. B. eine
thermische Verwertung ermöglicht.
Schreddern von Hausmüll ist häufig zur Volumenreduzierung
erwünscht.
Insbesondere durch die faserige Struktur von Grünschnitt
und Holzteilen entsteht auch an den Seiten der Hämmer ein
erhöhter Verschleiß.
Für die zerkleinernde Aufbereitung solcher Sekundärroh
stoffe und Abfälle werden üblicherweise schnellaufende
Schredder eingesetzt, deren Rotoren insbesondere für Zer
kleinerung von Sekundärrohstoffe am Umfang mit sogenann
ten Pendelhämmern oder Schlegeln bestückt sind. Für die
damit durch Prallwirkung zu zerkleinernden Materialien
unterschiedlichster Beschaffenheit sind die Hämmer bzw.
Schlegel als Trägerelemente mit sogenannten Ver
schleißeinsätzen bestückt. Solche Verschleißeinsätze kön
nen aus geschmiedeten oder gegossenen Metallen von hoher
Festigkeit und Adrasionsresistenz bestehen, um dadurch
die Stanzzeiten der Schredder zu erhöhen und die Ver
schleißkosten zu senken. Denn verschleißbedingtes Aus
wechseln von Verschleißeinsätzen erfordert einen hohen
manuellen Einsatz an Arbeit, wodurch zugleich erhebliche
Stillstandszeiten und unerwünscht hohe Wartungskosten
entstehen.
Um hier Abhilfe zu schaffen wurde bereits von der Maßnah
me Gebrauch gemacht, die Verschleißeinsätze mit Hartme
tallbesatz auszurüsten. Hierfür wurde aufeine an sich
bekannte sogenannt Aufpanzerung von Hartmetallen mit Pan
zerelektroden zurückgegriffen, mit welchen schraubenför
mige Aufträge aus Hartmetall auf die besonders gefährde
ten Prallflächen aufgeschweißt wurden. Aber auch diese
Maßnahme erwies sich als unbefriedigend, weil das aufge
schweißte Panzermaterial an der Verbindungsstelle zum
Trägermaterial sogenannte eingefrorene Spannungen ausbil
det, die unter Prallbeanspruchung zum Ausbrechen neigen.
Weil zu dem der Hartmetallbesatz durch Abnutzung des Trä
germaterials "unterspült" wird, kann dadurch das Ausbre
chen des Hartmetallbesatzes zum Nachteil noch weiter be
günstigt werden. Das Verschleißteil nutzt sich dann sehr
schnell ab, so daß die Gefahr besteht, daß auch der Sitz
der Hämmer oder Schlegel durch rasch fortschreitenden
Verschleiß unbrauchbar wird.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, Zerkleinerungselemente
für Schredder-Rotoren in Form von Hämmern oder Schlegeln,
die am Umfang der Rotoren pendelbar angelenkt mit Um
fangsgeschwindigkeit zwischen 30 und 60 m/sek. Umlaufen,
insbesondere zur zerkleinernden Aufbereitung von Sekun
därrohstoffen oder Abfällen, wobei jeder Hammer aus einem
zäh-harten Träger von Guß- oder Schmiedestahl mit einem
bevorzugt auswechselbaren Verschleißteil aus einem Mate
rial von deutlich höherer Festigkeit und Abrasionsresi
stenz besteht, derart weiter auszubilden und mit zusätz
lichem Schutz gegen abrasionsbedingten Verschleiß aus zu
rüsten, um dadurch wieder die Verschleiß- und Reparatur
kosten zu minimieren, die Verfügbarkeit der Schredder
auch unter schwierigen Arbeitsbedingungen wesentlich zu
erhöhen, kostenträchtige Stillstandszeiten der Maschine
zu verringern und insgesamt dadurch die Aufbereitung von
Sekundärrohstoffen und Abfällen wesentlich zu reduzieren
und eine gleichmäßige Aufbereitungsrate sicherzustellen.
Zur Lösung der Aufgabe wird bei Zerkleinerungselementen
der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art mit der
Erfindung vorgeschlagen, daß das Verschleißteil zusätz
lich mit aufgelöteten Hartmetall-Elementen gepanzert ist.
Das Auflöten von Hartmetall-Elementen hat den wesentli
chen Vorteil, daß zwischen Trägermaterial und Hartmetall-
Elementen keine eingefroren Spannungen entstehen, weshalb
die Gefahr des Ausbrechens von Material vermieden ist.
Zudem können teilweise verschlissene Hartmetall-Elemente
mit einer Glühbehandlung des Trägermaterials von diesem
entfernt und durch neue aufzulötende Hartmetall-Elemente
ersetzt werden. Darüber hinaus ergibt sich mit der Erfin
dung die Möglichkeit, je nach stellenweiser Beanspruchung
eines Zerkleinerungselementes an besonders abrasiv oder
durch Schlagwirkung exponierten Stellen unterschiedlich
dicke und unterschiedlich geformte Hartmetall-Elemente
aufzulöten.
Es ist zwar auf dem Gebiet der spanabhebenden Formgebung
insbesondere von Metallteilen bekannt, Schneidwerkzeuge
für höchste Schneidleistungen dadurch herzustellen, daß
man eisenarme Legierungen, sogenannte Schneidmetalle oder
Hartmetalle, die bis 800°C schneidfähig bleiben, verwen
det und auf Träger von geringerer Festigkeit durch Hart
löten aufbringt.
Im Gegensatz dazu konnte jedoch ein Fachmann aufgrund
völlig andersartiger Arbeits- und Verwendungsbedingungen
aus dem Gebiet der spanabhebenden Metallbearbeitung Anre
gungen für die vorliegende Erfindung aus dem vorgenannten
Stand der Technik nicht entnehmen. Denn bei Schneidmetal
len kommt es im Unterschied zu einem Zerkleinerungsele
ment für einen Prallbrecher bzw. Schredder in erster Li
nie darauf an, daß die Schneidmetalle die bei der Zerspa
nung entstehenden hohen Temperaturen bis z. B. gegen 1000°C
bei glühend ablaufenden Spänen ohne nennenswerten Ver
lust an Festigkeit und Schneidfähigkeit aushalten. Dar
über hinaus ist der Literatur zum Stand der Technik von
Hartmetalle ein Hinweis auf ein Verwendung größerer Form
stücke aus gesinterten Hartmetallen für Prall- und Druck
zerkleinerung, wie sie beim Brecherbetrieb auftreten und
dort im kalten Zustand ablaufen, nicht zu entnehmen. In
folge dessen konnte ein mit der Herstellung und Entwick
lung hochleistungsfähiger Schneidmetalle beschäftigter
Fachmann aus einem derart hochspezialisierten Gebiet kein
Anregungen auf das ebenfalls hochspezialisierte aber völ
lig andersartige Gebiet der Brechertechnik gewinnen. Die
Bestückung eines Schredder-Rotors oder einer Schlägermüh
le bei der Hartmetallpanzerung durch Auflöten von Hartme
tall-Elementen nach der Erfindung war daher für den zu
ständigen Fachmann neu und unerwartet und beruht auf ei
genständigen Erfindungsgedanken.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind entsprechend
den Merkmalen der Unteransprüche vorgesehen.
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den nachstehenden Erläuterungen eines in der
Zeichnung rein schematisch dargestellten Ausführungsbei
spieles. Das in der Figur dargestellte Zerkleinerungsele
ment für Schredder-Rotoren besteht aus einem Hammer 1
oder Schlegel, der am Umfang eines Rotors um die Lager
bohrung 17 pendelbar an einer Pendelachse (nicht gezeigt)
angelenkt mit Umfangsgeschwindigkeiten zwischen 30 und 60
m/sec. Umläuft. Er trifft dabei auf etwa aus Richtung der
Pfeile 18 in den Zerkleinerungsraum aufgegebene Teile von
Zerkleinerungsgut und zerschlägt diese durch Prall- und
zum Teil Scherwirkung im Zusammenwirken mit feststehenden
Gegenflächen des Zerkleinerungsraumes. Insbesondere ist
das Zerkleinerungselement zur zerkleinernden Aufbereitung
von Sekundärrohstoffen oder Abfällen ausgebildet, wobei
jeder Hammer 1 aus einem zäh-harten Träger 2 von Guß- oder
Schmiedestahl mit einem bevorzugt auswechselbaren
Verschleißteil 3 aus einem Material von deutlich höherer
Festigkeit und Abrasionsresistenz besteht.
Wie die Figur zeigt, ist das Verschleißteil 3 zusätzlich
mit aufgelöteten Hartmetall-Elementen 4, 5 gepanzert.
Dabei kann von der Maßnahme Gebrauch gemacht sein, daß
die Hartmetall-Elemente 4, 5 Formteile aus Gußlegierungen
auf der Basis von Co-Cr-W sind.
Bevorzugt können die Hartmetall-Elemente 4, 5 auch mit Co
gesinterte Hartmetalle mit Wolframkarbid (Widia), Titan
karbid, Tantalkarbid oder deren Mischungen sein.
Wie die Figur weiter zeigt, weist der Träger 2 in
Schlagrichtung eine V-förmige Ausnehmung 10 auf, in die
das auswechselbare Verschleißteil 3 mit einem kompatibel
ausgebildeten Fußteil 11 mit paßritzeinpaßbar und mit
tels einer Verschraubung 12 befestigbar ist. Es handelt
sich bei dieser Schraube 12 bevorzugt um einen Schraub
bolzen hoher Festigkeit mit einem Inbus-Kopf.
Das Verschleißteil 3, der sogenannte Hammerkopf, ist mit
einer in Schlagrichtung vorstehenden Nase 13 ausgebildet
und diese trägt eine aufgelötete Panzerplatte 5 aus Hart
metall.
Weil im Bereich dieser vorstehenden Nase 13 die Schlag- und
Abrasionsbelastung für das Zerkleinerungselement ex
trem hoch ist, ist die Panzerplatte 5 als vergleichsweise
dickes, massives Element ausgebildet, das aufgrund seiner
Masse hohe Schlagimpulse erzeugt und infolge dessen die
Lötstelle im wesentlichen nur mit Druck beaufschlagt. Da
durch wird ein Ausbrechen oder Ablösen der Panzerplatte
aus der Lötnaht vermieden. Diese Lötverbindung ist auch
dadurch im Gegensatz zu einer aufgeschweißten Panzerung
haltbarer und betriebssicherer, weil sich zwischen dem
Grundmaterial 3 des Verschleißteiles und der Panzerplatte
5 keine eingefrorenen Spannungen in und um die Lötnaht
ausbilden. Dies wird auch dadurch vermieden, daß eine
derartige Lötung beispielsweise im Tunnel- oder Durch
laufofen unter Vakuum oder in Schutzgasatmosphäre bei ge
meinsamer Erwärmung von Verschleißteil und Panzerplatten
4, 5 durchgeführt wird.
Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung des Zerkleinerungse
lementes sieht vor, daß die Schlagnase 13 am freien Ende
einer rampenförmigen Ausbildung 14 des Verschleißteiles 3
angeordnet ist, welche zumindest an ihren seitlichen Be
reichen durch aufgelötete Panzerleisten 4 gegenseitlich
Unterhöhlung durch abrasiven Materialabtrag geschützt
ist.
Eine sehr unkomplizierte und arbeitssparende Montage bei
der Befestigung des Verschleißteiles 3 im Körper des Trä
gers 2 innerhalb der V-förmigen Ausnehmung 10 mit Paß
ritz wird dadurch verwirklicht, daß das Verschleißteil 3
ein parallel zur Längsachse x-x eingeformte taschenförmi
ge Ausnehmung 15 zur Aufnahme einer Schraubmutter 16 auf
weist, die von einer quer dazu gerichteten Bohrung 19 für
den Befestigungsbolzen 12 zugänglich ist.
Erfindungswesentlich ist dabei weiterhin die Maßnahme,
daß die Mittelachse des Befestigungsbolzen 12 in der Win
kelhalbierenden des Keilwinkels der V-förmigen Ausnehmung
10 verläuft.
Weiterhin zeigt die Figur am rotorseitigen Ende des Ham
merträgers 2 eine Bohrung 17, mit welcher das Zerkleine
rungselement an einer durchsteckbaren Achse des Rotorkör
pers pendelbar angelenkt ist.
Die Erfindung ist unkompliziert, außerordentlich zweckmä
ßig und für rasche, unkomplizierte Montage bzw. Erneue
rung eines Verschleißteils 3 im Träger 2 ausgebildet und
löst in optimaler Weise die eingangs gestellte Aufgabe.
Claims (8)
1. Zerkleinerungselemente für Schredder-Rotoren in Form
von Hämmern (1) oder Schlegeln, die am Umfang der Rotoren
pendelbar angelenkt mit Umfangsgeschwindigkeiten zwischen
30 und 60 m/sec. umlaufen, insbesondere zur zerkleinern
den Aufbereitung von Sekundärrohstoffen oder Abfällen,
wobei jeder Hammer (1) aus einem zäh-harten Träger (2)
von Guß- oder Schmiedestahl mit einem bevorzugt auswech
selbaren Verschleißteil (3) aus einem Material von deut
lich höherer Festigkeit und Abrasionsresistenz besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verschleißteil (3) zu
sätzlich mit aufgelöteten Hartmetall-Elementen (4,5) ge
panzert ist.
2. Zerkleinerungselement nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hartmetall-Elemente (4,5) Formteile
aus Gußlegierungen auf der Basis von Co-Cr-W sind.
3. Zerkleinerungselement nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hartmetall-Elemente (4,5) mit Co
gesinterte Hartmetalle mit Wolframkarbid (Widia), Titan
karbid, Tantalkarbid oder deren Mischungen sind.
4. Zerkleinerungselement nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
(2) in Schlagrichtung eine V-förmige Ausnehmung (10) auf
weist, in die das Verschleißteil (3) mit einem komperti
bel ausgebildeten Fußteil (11) mit Paßsitz einpaßbar
und mittels einer Verschraubung (12) befestigbar ist.
5. Zerkleinerungselement nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver
schleißteil (3), der sogenannte Hammerkopf, mit einer in
Schlagrichtung vorstehende Nase (13) ausgebildet ist uns
diese eine aufgelötete Panzerplatte (5) aus Hartmetall
trägt.
6. Zerkleinerungselement nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schlagnase (13) am freien Ende ei
ner rampenförmigen Ausbildung (14) des Verschleißteiles
(3) angeordnet ist, welche zumindest an ihren seitlichen
Bereichen durch aufgelötete Panzerleisten (4) gegen Un
terhöhlung durch abrasiven Materialabtrag geschützt ist.
7. Zerkleinerungselement nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver
schleißteil (3) eine parallel zur Längsachse (x-x) einge
formte taschenförmige Ausnehmung (15) zur Aufnahme einer
Schraubmutter (16) aufweist, die von einer quer dazu ge
richteten Bohrung (19) für einen Befestigungsbolzen (12)
zugänglich ist.
8. Zerkleinerungselement nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte
lachse des Befestigungsbolzen (12) in der Winkelhalbie
renden des Keilwinkels der V-förmigen Ausnehmung (10)
verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997118837 DE19718837A1 (de) | 1997-05-06 | 1997-05-06 | Zerkleinerungselemente für Schredder-Rotoren in Form von Hämmern oder Schlegeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997118837 DE19718837A1 (de) | 1997-05-06 | 1997-05-06 | Zerkleinerungselemente für Schredder-Rotoren in Form von Hämmern oder Schlegeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19718837A1 true DE19718837A1 (de) | 1998-11-19 |
Family
ID=7828604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997118837 Ceased DE19718837A1 (de) | 1997-05-06 | 1997-05-06 | Zerkleinerungselemente für Schredder-Rotoren in Form von Hämmern oder Schlegeln |
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- 1997-05-06 DE DE1997118837 patent/DE19718837A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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