DE19534033A1 - Schläger für Hammerbrecher und -mühlen - Google Patents

Schläger für Hammerbrecher und -mühlen

Info

Publication number
DE19534033A1
DE19534033A1 DE1995134033 DE19534033A DE19534033A1 DE 19534033 A1 DE19534033 A1 DE 19534033A1 DE 1995134033 DE1995134033 DE 1995134033 DE 19534033 A DE19534033 A DE 19534033A DE 19534033 A1 DE19534033 A1 DE 19534033A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
head
base body
racket
recess
main body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1995134033
Other languages
English (en)
Other versions
DE19534033C2 (de
Inventor
Egon Maedge
Roland Siebert
Wolfgang Schubert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UMWELTTECHNIKVERTRIEB SIEBERT GMBH, 04420 KULKWITZ
Original Assignee
ROSITZER SPEZIALMASCHINENBAU G
UMWELTTECHNIKVERTRIEB SIEBERT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ROSITZER SPEZIALMASCHINENBAU G, UMWELTTECHNIKVERTRIEB SIEBERT filed Critical ROSITZER SPEZIALMASCHINENBAU G
Priority to DE1995134033 priority Critical patent/DE19534033C2/de
Publication of DE19534033A1 publication Critical patent/DE19534033A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19534033C2 publication Critical patent/DE19534033C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen zweiteiligen Schläger, auch Schle­ gel oder Hammer genannt, insbesondere für Hammerbrecher zum Zer­ kleinern von grobem und hartem Brechgut.
Die Schläger sind hammerartige Zerkleinerungswerkzeuge, die ver­ teilt über die Umfangsfläche eines Rotors zwischen Rotorschei­ ben gelenkig auf Schlägerachsen angeordnet sind. Sie richten sich bei Drehung des Rotors infolge der Zentrifugalkräfte radi­ al aus. Das dem Prozeßraum des Rotorgehäuses zugeführte Brechgut wird beim Auftreffen der Schläger durch Schlag und Prall zer­ kleinert. Hierbei sind die Schläger einer hohen Beanspruchung aus­ gesetzt, wodurch ein hoher und relativ schneller Verschleiß be­ dingt ist. Der Anteil der Schläger an den Verschleißkosten eines Hammerbrechers erreicht je nach Abrasivität des Brechgutes in der Regel eine Größenordnung von 50-70%. Es hat deshalb nicht an Versuchen gefehlt, durch Werkstoffwahl und Gestaltung der Schläger die Standzeit zu erhöhen und damit die Verschleißkosten zu senken. Schon früh entstand die Idee, die Schläger aus zwei Teilen, einem auf der Schlägerachse sitzenden Grundkörper und einem die Schlagkante aufweisenden Kopf, auszuführen. Überwiegend bestehen beide Teile aus zähem, schlagfesten Stahlguß, wobei die Schlagkante mit einem dünnen Hartmetalleinsatz besetzt ist. We­ niger üblich sind Schlägerköpfe aus legiertem oder unlegiertem Hartguß. Die beiden Schlägerteile sind miteinander verschraubt oder ineinandergesteckt, wobei der äußere Abschnitt des Kopfes ziemlich weit über den Grundkörper hinausragt. Diese konstrukti­ ve Lösung bietet den Vorteil, den verschlissenen Kopf auszutau­ schen, ohne den betroffenen und meist auch noch weitere Schläger von der Schlägerachse abziehen zu müssen.
Bekannt sind auch dreiteilige Schlägerausführungen, z. B. ein "umlaufender Schlegel zum Zerkleinern von Materialien" gemäß EP- PS 0228002, IPK: BO2C-18/18, bei denen ein Klemmstück als drittes Teil zum Anpressen des Kopfschaftes an den Grundkörper durch eine Schraubverbindung vorgesehen ist. Dabei war es bis zu dem genannten Ausführungsbeispiel durchaus üblich, den Schraubenbol­ zen in eine Schraubenmutter anstatt direkt in das Klemmstück einzuschrauben. Außerdem wurde in erster Linie auf eine kraft­ schlüssige Verbindung zwischen Grundkörper und Kopf gesetzt. Die Verwendung einer Schraubenmutter erforderte beim Wechsel des Kopfes wegen der großen Drehmomente in der Regel zwei Ar­ beitskräfte, sowohl beim zweiteiligen als auch beim dreiteili­ gen Schläger. Wie der Kopf selbst sind auch die Verbindungs­ stellen beider Schlägerteile sowie Schraubenbolzen und -mutter einer ständigen, hohen Stoßbeanspruchung ausgesetzt. Nach wenigen Betriebsstunden des Brechers ist eine Kotrolle der Schläger auf festen Sitz notwendig. Sehr oft ist ein Nachziehen der Schraub­ verbindung erforderlich. Eine Verbesserung bewirkt die direkte Verschraubung mit einem Klemmstück und ein verstärkter Form­ schluß zwischen Grundkörper und Kopf in der Art eines Wider­ hakens, wie im genannten Ausführungsbeispiel beschrieben. Aller­ dings ist an diesem Beispiel die Überleitung der auf die Schlag­ kante wirkenden. Rückschlagkräfte in den Grundkörper unbefrie­ digend, was sich insbesondere bei hartem Brechgut in einer hohen Bruchgefahr des äußeren Kopfteils und negativ auf die Festig­ keit der Verbindung von Grundkörper und Kopf auswirkt. Der Ver­ schleiß des Schlägers bei Dauerbetrieb ist immer noch zu hoch.
Ziel der Erfindung sind
  • - die Senkung der Verschleißkosten und des Wartungsaufwandes und
  • - die Erhöhung der Standzeit des Schlägers und der Ökonomie des Brechereinsatzes.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Schläger insbeson­ dere für Hammerbrecher zu schaffen, der eine höhere Festigkeit der Verbindung zwischen Grundkörper und Kopf besitzt und die Rückschlagkräfte verschleißarm in den Grundkörper ableitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kenn­ zeichnenden Teils des Hauptanspruchs gelöst. Zweckmäßige Aus­ führungen weisen darüber hinaus die Merkmale des Unteranspruchs auf.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 die Vorderansicht des Schlägers mit teilweisem Schnitt des Grundkörpers
Fig. 2 den vollständigen Schnitt des Grundkörpers nach Fig. 1
Fig. 3 die Ansicht der Unterseite des Grundkörpers mit Schnittdarstellung der Achsbohrung
Fig. 4 die Vorderansicht des Schlägerkopfes.
Der Schläger (Fig. 1) besteht aus einem massiven, in Drehrich­ tung des Rotors gekrümmten, kommaförmigen Grundkörper 1 und einem mit ihm lösbar verbundenen Kopf 2. Beide Teile sind aus Stahlguß GS 40 Mn Sr Si3 gefertigt. An der Schlagkante des Kopfes 2 ist als eine Variante ein Hartmetalleinsatz 3, vorwiegend aus Wolfram­ karbid, eingelötet. Der Grundkörper 1 weist an seinem stärker aus­ gebildeten Ende eine durchgehende, zum Kopf 2 quer verlaufende Achsbohrung 4 auf. Quer zu dieser ist etwa in der Mitte eine zwei­ te Bohrung 5 vorgesehen, die in eine Aussparung 6 seiner Hohl­ wölbung mündet (Fig. 2). Die Aussparung 6 ist seitlich durch eine konkave Anlagefläche 7 in der Nähe der Achsbohrung 4, durch eine gegenüberliegende Schräge 8 und durch zwei gegenüberliegende Führungsflächen 9 sowie durch eine die Bohrung 5 aufnehmende In­ nenfläche 10 begrenzt (Fig. 2; 3). Die Schräge 8 und die Innenflä­ che 10 weisen dabei eine flache, innere Aussparung 11 auf. Trotz der Aussparung 6 ist der Querschnitt des Grundkörpers 1 seines zwischen der Bohrung 5 und der achsfernen Kante 12 gelegenen Ab­ schnitts stark ausgeführt. Diese Kante 12 besitzt in der Mitte eine Einkerbung 13. Die Achsbohrung 4 ist in ihrer Mitte zu einer Ringkammer 14 aufgeweitet, die über eine Radialbohrung 15 mit einem Schmiermittel gefüllt wird. Sie ist bis zu einer Tiefe von 1,5 mm induktionsgehärtet.
Der Schlägerkopf 2 (Fig. 4) besteht in Längsrichtung gesehen aus einem inneren Abschnitt 16 und einem zu diesen längeren und um 30 Grad abgewinkelten äußeren Abschnitt 17. Die Stirnseite des inneren Abschnitts 16 ist als konvexe Anlagefläche 18 ausgebil­ det. Der äußere Abschnitt 17 verjüngt sich zu seiner Vorderkante hin, in die der Hartmetalleinsatz 3 eingelötet ist. Auf seiner der Umlaufrichtung abgewandten Seite sitzt eine Nase 19, die die Form einer dreiseitigen Pyramide hat, deren eine Seite parallel zur Vorderkante des äußeren Abschnitts 17 liegt. Im inneren Ab­ schnitt 16 ist eine zur Bohrung 5 des Grundkörpers 1 fluchten­ de Bohrung 20 angeordnet, die in einer sechskantförmigen Vertie­ fung 21 endet.
Im Betriebszustand ist der Grundkörper 1 vermittels seiner Achsbohrung 4 drehbar auf einer Achse am Rotorumfang des Ham­ merbrechers gelagert und der Kopf 2 mit seinem inneren Abschnitt 16 vollständig und seinem äußeren Abschnitt 17 teilweise in der Aussparung 6 eingebettet bzw. eingefaßt. Grundkörper 1 und Kopf 2 sind durch einen Schraubenbolzen und eine Schraubenmutter anein­ andergepreßt, wobei der Schraubenkopf in der Vertiefung 21 liegt. Die Schraubverbindung sichert nicht nur den Formschluß des inne­ ren Abschnitts 16 in der Hohlwölbung des Grundkörpers 1, sondern auch den Formschluß des äußeren Abschnitts 17 im Grundkörper 1 durch die Nase 19 und die Einkerbung 13.
Durch diese Konstruktion wird in hohem Maße eine formschlüssige Verbindung zwischen beiden Schlägerteilen 1; 2 erreicht, die kraft­ schlüssige Verbindung hat überwiegend eine Sicherungsfunktion für den Formschluß. Für die Übertragung der beim Schlag auftreten­ den Rückschlagkräfte zumindestens spielt sie eine untergeordnete Rolle. Der größere Teil der Rückschlagkräfte wirkt direkt über die Nase 19 auf den auch in diesem Bereich massiv ausgebildeten Grundkörper 1, trifft praktisch auf einen Amboß. Eine Bruchgefahr für den äußeren Abschnitt 17 des Kopfes 2 besteht nicht. Der klei­ nere Teil der Rückschlagkräfte wird längs des Kopfes 2 über die Innenfläche 10, vornehmlich aber über die Anlageflächen 18 und 7 in den Grundkörper 1 abgeleitet. Die Anlagefläche 7 fungiert als Widerlager für die radialen Rückschlagkräfte. Diese Art des Ab­ fangens der Rückschlagkräfte beansprucht die Verbindungsstellen zwischen den beiden Schlägerteilen 1; 2 und die Schraubverbindung minimal; die Folge ist eine über lange Zeit feste Verbindung zwischen ihnen.

Claims (2)

1. Schläger für Hammerbrecher und -mühlen aus einem Grundkörper und einem mit diesem verschraubten, die Schlagkante aufweisenden Schlägerkopf, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schlägerkopf (2) mit einem inneren Abschnitt (16) vollständig in einer Ausspa­ rung (6) des Grundkörpers (1) eingebettet ist, die der Umlaufrichtung des Schlägers abgewandte Seite des äußeren Abschnitts (17) des Kopfes (2) an eine Schräge (8) des Grundkörpers (1) anliegt und eine zur Schlagkante hin breiter werdende Nase (19) auf­ weist, die in eine paßgerechte Aussparung (13) des Grundkörpers (1) eingreift, der innere Abschnitt (16) am Ort seiner Bohrung (20) zu einer schraubenkopf­ förmigen Vertiefung (21) aufgeweitet ist und der Grundkörper (1) auch im achsfernen Bereich kompakt ausgebildet ist.
2. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Abschnitt (17) des Kopfes (2) zu dessen innerem Abschnitt (16) um 30 Grad abgewin­ kelt ist, die Stirnseite des inneren Abschnitts (16) als konvexe Anlagefläche (18) ausgeführt ist, die an einer konkaven Anlagefläche (7) des Grundkörpers (1) anliegt, die Nase (19) die Form einer dreisei­ tigen Pyramide hat und die Aussparung des Grund­ körpers (1) eine durch zwei Dreiecksseiten begrenz­ te Einkerbung (13) in der Schräge (8) ist.
DE1995134033 1995-09-14 1995-09-14 Schläger für Hammerbrecher und -mühlen Expired - Fee Related DE19534033C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995134033 DE19534033C2 (de) 1995-09-14 1995-09-14 Schläger für Hammerbrecher und -mühlen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995134033 DE19534033C2 (de) 1995-09-14 1995-09-14 Schläger für Hammerbrecher und -mühlen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19534033A1 true DE19534033A1 (de) 1997-03-20
DE19534033C2 DE19534033C2 (de) 1998-08-20

Family

ID=7772123

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995134033 Expired - Fee Related DE19534033C2 (de) 1995-09-14 1995-09-14 Schläger für Hammerbrecher und -mühlen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19534033C2 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19718837A1 (de) * 1997-05-06 1998-11-19 Kronenberger Ernst Josef Dipl Zerkleinerungselemente für Schredder-Rotoren in Form von Hämmern oder Schlegeln
WO2002040167A1 (de) * 2000-11-20 2002-05-23 Bhs-Sonthofen Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh Schleuderkanten-verschleisseinheit
CN101618358B (zh) * 2009-07-28 2010-11-24 中冶北方工程技术有限公司 单齿辊破碎机的组合破碎齿组件
DE102010016483A1 (de) * 2010-04-16 2011-10-20 Betek Bergbau- Und Hartmetalltechnik Karl-Heinz Simon Gmbh & Co. Kg Schneidkörper
DE202010014029U1 (de) * 2010-10-08 2012-01-09 Doppstadt Familienholding Gmbh Schlegel mit geteilter Schlegelspitze
DE202010014030U1 (de) * 2010-10-08 2012-01-09 Doppstadt Familienholding Gmbh Schlegel mit einem Schneideinsatz und einem Grundkörper
EP2192986B1 (de) 2007-09-20 2019-04-10 Doppstadt Familienholding GmbH Schlegel für zerkleinerungsvorrichtungen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0228002B1 (de) * 1985-12-21 1991-04-24 Werner Doppstadt Umlaufender Schlegel zum Zerkleinern von Materialien
DE9304199U1 (de) * 1993-03-20 1993-06-09 J. Willibald Gmbh Maschinenfabrik, 7794 Wald, De
US5285974A (en) * 1991-10-16 1994-02-15 American Magotteaux Corp. Two-piece hammer for use in a shredder

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0228002B1 (de) * 1985-12-21 1991-04-24 Werner Doppstadt Umlaufender Schlegel zum Zerkleinern von Materialien
US5285974A (en) * 1991-10-16 1994-02-15 American Magotteaux Corp. Two-piece hammer for use in a shredder
DE9304199U1 (de) * 1993-03-20 1993-06-09 J. Willibald Gmbh Maschinenfabrik, 7794 Wald, De

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19718837A1 (de) * 1997-05-06 1998-11-19 Kronenberger Ernst Josef Dipl Zerkleinerungselemente für Schredder-Rotoren in Form von Hämmern oder Schlegeln
WO2002040167A1 (de) * 2000-11-20 2002-05-23 Bhs-Sonthofen Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh Schleuderkanten-verschleisseinheit
EP2192986B1 (de) 2007-09-20 2019-04-10 Doppstadt Familienholding GmbH Schlegel für zerkleinerungsvorrichtungen
CN101618358B (zh) * 2009-07-28 2010-11-24 中冶北方工程技术有限公司 单齿辊破碎机的组合破碎齿组件
DE102010016483A1 (de) * 2010-04-16 2011-10-20 Betek Bergbau- Und Hartmetalltechnik Karl-Heinz Simon Gmbh & Co. Kg Schneidkörper
DE202010014029U1 (de) * 2010-10-08 2012-01-09 Doppstadt Familienholding Gmbh Schlegel mit geteilter Schlegelspitze
DE202010014030U1 (de) * 2010-10-08 2012-01-09 Doppstadt Familienholding Gmbh Schlegel mit einem Schneideinsatz und einem Grundkörper
WO2012045465A2 (de) 2010-10-08 2012-04-12 Doppstadt Familienholding Gmbh Schlegel mit einem schneideinsatz und einem grundkörper
US9327287B2 (en) 2010-10-08 2016-05-03 Doppstadt Familienholding Gmbh Mallet with a cutting insert and a basic element
US10118178B2 (en) 2010-10-08 2018-11-06 Doppstadt Familienholding Gmbh Hammer with divided hammer tip
EP2512681B1 (de) 2010-10-08 2019-04-17 Doppstadt Familienholding GmbH Schlegel mit einem schneideinsatz und einem grundkörper

Also Published As

Publication number Publication date
DE19534033C2 (de) 1998-08-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202005009859U1 (de) Messerträger für Zerkleinerungsvorrichtungen
DE202006021235U1 (de) Wechselschlegel
WO2012045447A2 (de) Schlegel mit geteilter schlegelspitze
EP2012928A1 (de) Schlegel für eine zerkleinerungsvorrichtung
EP1214979B1 (de) Fräszahn für eine Zerkleinerungsmaschine
EP0228002B1 (de) Umlaufender Schlegel zum Zerkleinern von Materialien
DE102011119629A1 (de) Schneid- und/oder Mischwerkzeug, insbesondere Schar, für ein landwirtschaftliches Gerät, insbesondere für ein Bodenbearbeitungsgerät
DE19534033A1 (de) Schläger für Hammerbrecher und -mühlen
EP2940216A1 (de) Randsteinabweiser für eine schneeräumleiste
DE2915197A1 (de) Drehmomentuebertragende vorrichtung zum einsetzen in eine bohrung eines werkstueckes
DE202007013269U1 (de) Schlegel für Zerkleinerungsvorrichtungen
DE2656795A1 (de) Schlagwerkzeug
DE3607938A1 (de) Hobelmeissel, insbesondere fuer kohlenhobel
EP2319625A1 (de) Wirbelstrommühle und Mahlwerkzeug dafür
DE19718837A1 (de) Zerkleinerungselemente für Schredder-Rotoren in Form von Hämmern oder Schlegeln
DE8502956U1 (de) Mulchschlegel, vorzugsweise fuer die zerkleinerung pflanzlicher materialien zum zwecke der kompostierung
DE4215666C2 (de) Hammer für Hammerbrecher und -mühlen
DE3438706A1 (de) Vorrichtung zur zerkleinerung von blech und aehnlichem material
DE3140436A1 (de) Grabezahn
DD159148B1 (de) Hammer fuer schlaegermuehlen
DE3300892A1 (de) Hammer fuer einen hammerbrecher
DE3146861A1 (de) Verschleissschuh fuer einen messerringzerspaner
EP3612308A1 (de) Brecherbaugruppe fuer einen backenbrecher
EP0808970A2 (de) Zylinderschloss
EP0590114A1 (de) Hammer für hammerbrecher und -mühlen.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: UMWELTTECHNIKVERTRIEB SIEBERT GMBH, 04420 KULKWITZ

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: UTV UMWELT TECHNIK VERTRIEB GMBH, 06686 LüTZEN, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: B & S CONSULTING LTD., 06686 LUETZEN, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140401