DE2543769A1 - Zerkleinerungsmaschine mit in einem gehaeuse umlaufendem rotor und im gehaeuse befestigten werkzeug - Google Patents

Zerkleinerungsmaschine mit in einem gehaeuse umlaufendem rotor und im gehaeuse befestigten werkzeug

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DE2543769A1 DE19752543769 DE2543769A DE2543769A1 DE 2543769 A1 DE2543769 A1 DE 2543769A1 DE 19752543769 DE19752543769 DE 19752543769 DE 2543769 A DE2543769 A DE 2543769A DE 2543769 A1 DE2543769 A1 DE 2543769A1
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
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  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Dipl.-lng. H. Sauerland · Dr.-lng. Π. König . Dipl.-lng. K. Bergen
Patentanwälte ■ 4doo Düsseldorf so · Cecilienallee 7B · Telefon 432733
30. September 1975 30 275 S
Lindemann Maschinenfabrik G.mob.H.,
4000 Düsseldorf, Erkrather Straße 401
"Zerkleinerungsmaschine mit in einem Gehäuse umlaufendem Rotor und im Gehäuse befestigten Werkzeug»
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zerkleinerungsmaschine, bei der ein mit Werkzeugen besetzter Rotor in einem Gehäuse umläuft und mit am Gehäuse befestigten Werkzeugen zusammenwirkt. Je nach der Art des zu zerkleinernden Materials, Z9B. Metallschrott, unterliegen bei derartigen Maschinen die Werkzeuge, aber auch alle übrigen im Innern des Gehäuses befindlichen Teile, die nur ungewollt an der Zerkleinerungsarbeit teilnehmen, beträchtlichem Verschleiß und bedürfen daher häufiger Instandsetzung, etwa durch Aufschweißen von Material oder durch Auswechseln» Dazu wird üblicherweise der obere Gehäuseteil abgehoben. Liegen die auszubessernden oder auszuwechselnden Teile im unteren Gehäuseteil, so ist es zweckdienlich, auch den Rotor hecauszunehmeno
Die für diese Arbeit, insbesondere für das Ausheben des schweren Rotors nötigen Hebezeuge stehen in vielen Fällen, etwa auf offenen Schrottplätzen, nicht zur Verfügung. Man hat sich, um die Instandsetzung gleichwohl zu ermöglichen, in der Weise geholfen, daß man den Rotor im Oberteil des Gehäuses lagert und den Gehäuseoberteil mit dem Unterteil durch eine seit-
fu
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lieh angeordnete, horizontale Schwenkachse verbindet, so daß ein einfacher hydraulischer Antrieb genügt, den Oberteil mit dem darin gelagerten Rotor aufzuklappen und dadurch wenigstens das Innere des unteren Teils für die Instandsetzung einigermaßen zugänglich zu machen (DT-OS 20 19 384). Damit wird zwar die Instandsetzung der im unteren Gehäuseteil befindlichen feststehenden Werkzeuge und sonstige dem Verschleiß ausgesetzte Teile erleichtert. Gleiches gilt dann jedoch nicht mehr für im Oberteil des Gehäuses befindliche dem Verschleiß ausgesetzte Teile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zerkleinerungsmaschine der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß sämtliche Verschleißteile, seien sie beweglich oder feststehend angeordnet, ohne Zuhilfenahme von schweren Hebezeugen freigelegt und instandgesetzt oder auch ausgewechselt werden können„ Dabei bedient sich die Erfindung der aus der deutschen Offenlegungsschrift 20 19 384 bekannten Maßnahme, die beiden Gehäuseteile um eine im wesentlichen horizontale Achse gegeneinander ausschwenkbar zu machen und den Rotor am oberen Gehäuseteil zu befestigen. Um sämtliche dem Verschleiß ausgesetzten Teile für die Instandsetzung zugänglich zu machen, ist erfindungsgemäß das Lager des Rotors wahlweise mit dem einen oder anderen Gehäuseteil verbindbar, so daß beim Ausschwenken des einen Gehäuseteils der Rotor nebst seiner Lagerung entweder mitgenommen wird oder aber in dem Gehäuseteil verbleibt, der die Schwenkbewegung nicht mitmacht. Auf diese Weise können je nach dem, ob man die Rotorlagerung in ihrer Grundstellung verharren oder an der Schwenkbewegung des einen Gehäuseteils teilnehmen läßt, sämtliche dem Verschleiß ausgesetzten Flächen freigelegt und die
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zugeordneten Teile instandgesetzt oder ausgewechselt werden.
In einer bevorzugten Ausführung weist das Lagergehäuse sowohl einen dem unteren als auch einen dem oberen Gehäuseteil zugeordneten Flansch auf.
Die Erfindung ist auch sonst in mehrfacher Hinsicht weiterer Ausgestaltung fähig. So ist es beispielsweise vor allem zweckmäßig, die Schwenkachse in einer waagerechten Ebene anzuordnen, die in höchstens kleinem Abstand zu der waagerechten Ebene liegt, welche die waagerechte Achse des Rotors enthält. Dann erreicht der Schwenkwinkel, der nötig ist, den Gehäuseunterteil bei hochgeschwenktem Oberteil nach oben freizulegen und damit die nötigen Instandsetzungen möglichst zu erleichtern, sein konstruktiv erreichbares Minimum. Am kleinsten wird dann aber auch die Kraft zum Hochschwenken des mit dem schweren Rotor belasteten Oberteils. Diesen Vorteil bietet beispielsweise die bekannte Vorrichtung gemäß der DT-OS 20 19 384 nicht, denn dort versperrt der Rotor sogar noch bei vollständig geöffnetem oberen Gehäuseteil einem senkrecht von oben angreifenden Hebezeug den Weg zum unteren Gehäuseteil.
Zweckmäßig ist es ferner, Zentriermittel vorzusehen, so daß sämtliche Teile beim Wiedereinschwenken des oberen Gehäuseteils ihre vorgeschriebene Lage einnehmen.
Weitere zweckmäßige Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Zeichnung veranschaulicht in schematischer Dar-
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Stellung ein Ausführungsbeispiel. Es zeigen
iff. 1 eine erfindungsgemäß gestaltete Zerkleinerungsmaschine ,
Fie;. 2 in stark vergrößertem Maßstab eine Einzelheit, die in Fig. 1 durch einen Kreis II markiert ist und
Fig;t 3 einen Schnitt nach Linie IH-III durch eine Zerkleinerungsmaschine gemäß Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Zerkleinerungsmaschine besteht aus einem zweiteiligen Gehäuse mit feststehendem Unterteil 1 und einem Oberteil 2, der mit dem Unterteil durch ein Gelenk 3 mit horizontaler Achse verbunden ist. Im Gehäuse 1, 2 ist mittels einer Welle 4 ein Rotor 5 durch einen nicht gezeichneten Motor drehbar. Die Achse der Welle 4 liegt zur Achse des Gelenks 3 parallel. Beide Achsen sind seitlich in beträchtlichem Maße gegeneinander versetzt und liegen in horizontalen Ebenen, die annähernd zusammenfallen. Die Gehäuseteile 1, 2 sind durch das Gelenk 3 ständig miteinander verbunden. Außerdem sind lösbare, nicht gezeichnete Schraubenbolzen vorgesehen, welche zur weiteren Verbindung der Gehäuseteile 1, 2 dienen, wenn die Maschine sich in der in Fig. 1 mit vollen Linien gezeichneten Betriebsstellung befindet.
Das Gelenk 3 gestattet es, den Gehäuseoberteil 2 nach Lösen der erwähnten Schraubenbolzen in die strichpunktiert gezeichnete Stellung zu schwenken, wenn Instandsetzungsarbeiten vorgenommen werden sollen. Zum Schwenken des Oberteils 2 dient je ein an gegenüberliegenden Gehäuseselten angeordneter hydraulischer
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Zylinder-Kolbenantrieb, dessen Zylinder 6 am Gehäuseunterteil 1 um einen Zapfen 7 schwenkbar gelagert ist, während seine Kolbenstange 8 durch ein Gelenk 9 an den Oberteil 2 angeschlossen ist.
Der im Gehäuse 1, 2 drehbar gelagerte Rotor 5 ist in Fig0 1 lediglich durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Er ist insbesondere gemäß Fig. 3j am Umfang in üblicher Weise mit Schlagwerkzeugen versehen, beispielsweise in Form von Hämmern 10. Das Gehäuse 1, 2 ist mit Schleißplatten 11 ausgekleidet, gegen die das über eine Rutsche 13 zugeführte, zwischen den Hämmern 10 und einem Amboß 12 zerkleinerte Material geschleudert bzw. darüber hinweg zum Auslaß befördert wird.
Die Welle 4 ist an jedem Ende in einem Lager 14 drehbar, das in einem Lagergehäuse 15 gehalten ist, an welchem ein Flansch 16 ausgebildet ist, der auf einem außen am Gehäuseunterteil 1 befestigtem Lagerbock 17 ruht. Im normalen Betrieb ist der Flansch 16 mit dem Lagerbock 17 durch Bolzen 18 verschraubt. Eine starre Verbindung zwischen dem Lagergehäuse 15 und dem Gehäuseoberteil 2 besteht im normalen Betrieb nicht.
Ist nach einiger Betriebszeit Instandsetzung der Maschine notwendig, so kann wahlweise der Rotor 5 in Grundstellung, also in der in Fig. 1 und 3 gezeichneten Lage innerhalb des Gehäuseunterteils bleiben und lediglich der Oberteil 2 durch Schwenken mittels des Antriebs 6, 8 um das Gelenk 3 um annähernd 90° in die in Fig. 1 strichpunktiert gezeichnete Stellung gebracht werden, ohne daß der Rotor 5 an dieser Bewegung teilnimmt β In diesem Zustand kann der Gehäuseoberteil 2 instandgesetzt werden, ohne daß dabei der
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Rotor 5 im Wege ist. Außerdem kann auch der im Unterteil 1 verbliebene Rotor 5 mit neuen Hämmern 10 bestUckt und durch Aufschweißen von Material an den abgeschlissenen Stellen instandgesetzt werden.
Handelt es sich um den meist wichtigeren Fall der Freilegung des Unterteils 1 bei entferntem Rotor 5, so wird der Oberteil 2 des Gehäuses zusammen mit dem Rotor durch den hydraulischen Antrieb 6, 8 hochgeklappt, so daß die in Fig. 1 strichpunktiert gezeichnete Stellung erreicht wird. Damit sind sämtliche einer Instandsetzung bedürfenden Teile, die sich im Gehäuseunterteil befinden, freigelegt. Die Anordnung der Achsen der Rotorwelle 4 und des Gelenks 3 auf annähernd gleicher Höhe und in beträchtlichem Abstand voneinander bei einem Schwenkwinkel in der Größenordnung von 90° macht den Gehäuseunterteil 1 von oben in weiter öffnung zugänglich, so daß die Instandsetzung mühelos erfolgen kann.
Um nach Lösen der Bolzen 18 den Rotor 5 mit Lagergehäusen 15 und Welle 4 in die angehobene Stellung bringen zu können, ist jedes Lagergehäuse 15 mit einem weiteren Flansch 19 versehen, der mit einer Platte 20 verschraubt wird, welche außen am Gehäuse oberteil 2 über Versteifungsrippen 21 befestigt ist. An den in den Fig. 1 und 3 strichpunktiert angedeuteten Stellen 22 sind Durchgangsbohrungen (Figo 2) für Schraubenbolzen vorgesehen, die die Verbindung zwischen dem Flansch 19 und der Platte 20 herstellen, so daß nach Lösen der Verschraubungen an den Bolzen 18 der obere Gehäuseteil 2 unter Mitnahme des Rotors 4 und der Lagergehäuse 15 von dem aus vertikalen Blechen 23 und einer Platte 24 bestehenden Lagerbock 17 abgehoben und
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in die hochgeschwenkte Stellung gebracht werden kann.
Damit bei der Rückführung des Gehäuseoberteils in die Betriebsstellung sämtliche Teile wieder einwandfrei ihre ursprüngliche Lage einnehmen, und nicht erneut ausgerichtet werden müssen, sind zwischen dem Flansch 19 und der zugeordneten Platte 20 gemäß Fig. 2 und 3 Spalte 25 vorgesehen. Die geneigten Spalte 25 sind von Zentrierungsflächen 25a, 25b begrenzt, die nach dem Festziehen der Schraubenbolzen an den Stellen 22 die eigentliche Zentrierung bewirken. Während des Betriebes der Zerkleinerungsmaschine verhindern die Spalte 25 und 26, daß Schläge und Schwingungen vom Gehäuseoberteil 2 auf die Lagergehäuse 15 übertragen werden.
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Leerseite

Claims (4)

  1. Lindemann Maschinenfabrik G.m.b.H«,, 4000 Düsseldorf, Erkrather Straße 401
    Patentansprüche;
    Zerkleinerungsmaschine mit einem Rotor, der in einem mindestens zweiteiligen Gehäuse um eine Achse umlaufend gelagert ist und die beiden Gehäuseteile um eine parallel zur Rotorachse liegende Achse gegeneinander ausschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagergehäuse (15) des Rotors (5) unter Aufrechterhaltung der Verbindung zwischen Lagergehäuse und Rotor wahlweise mit dem einen oder anderen Gehäuseteil (1 oder 2) fest verbindbar sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Lagergehäuse (15) sowohl einen dem unteren Gehäuseteil (1) als auch einen dem oberen Gehäuseteil (2) zugeordneten Flansch (16; 19) aufweist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Achse des die beiden Gehäuseteile (1, 2) verbindenden Gelenks und der Welle (4) des Rotors (5) in einander parallelen, waagerechten Ebenen liegen, die nur einen möglichst kleinen Abstand voneinander haben,
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Zentriermittel (25a, 25b), die beim Verbinden des Flansches (19) mit der Platte (20) wirksam werden und beim Wiedereinschwenken des GehäuseOberteiles (2) die beim Ausschwenken voneinander getrennten Teile (16£ 17) wieder in die ursprüngliche Lage (Fig. 1) zurückführen.
    7 0 9 8 1 5 / ü 4 4 2
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