DE2730284C2 - Gehäuse für Zerkleinerungsvorrichtung - Google Patents
Gehäuse für ZerkleinerungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2730284C2 DE2730284C2 DE19772730284 DE2730284A DE2730284C2 DE 2730284 C2 DE2730284 C2 DE 2730284C2 DE 19772730284 DE19772730284 DE 19772730284 DE 2730284 A DE2730284 A DE 2730284A DE 2730284 C2 DE2730284 C2 DE 2730284C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- segments
- closed position
- joint
- shell
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/282—Shape or inner surface of mill-housings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
- Disintegrating Or Milling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Zerkleinerungsvorrichtung zum Zerkleinern von Feststoffen,
wie z. B. Karosserieschrott und Leichtschrott, bestehend aus vier stehenden, innen mit Verschleißplatten
versehenen Mantelsegmenten, die am Gehäuseboden und am Gehäusedeckel mit Schrauben befestigt und
miteinander paarweise durch Gelenke mit senkrechten Drehachsen sowie an ihren freien Längsseiten an radial
verlaufenden Flansehstegen durch Schrauben verbündt.
· sind und einen Innenraum umschließen, 111 dem ein
nii- Schlagwerkzeugen bestückter Rotor mit senkre-h-
ter Drehachse angeordnet ist
In derartigen Gehäusen treten bei der Zerkleinerung von Schrott erhebliche Kräfte auf, die zur Verformung
der Mantelsegmente und insbesondere zur Verformung der tragenden Gelenke fähren können (DE-GM
75 31 797).
Mit zunehmender Betriebszeit wird es dadurch immer schwieriger, die einzelnen Mantelsegmente des Gehäuses
für Wartungsarbeiten am Rotor oder zum Entfernen von gestautem Zerkleinerungsgut aufzuklappen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gehäuse für eine Zerkleinerungsvorrichtung der eingangs
genannten Art so zu gestalten, daß die im Betrieb zwangsläufig auftretenden Verformungen an den
Mantelsegmenten das öffnen und Schließen der paarweise durch Gelenke verbundenen Mantelsegmente
nicht behindern.
Diese A.ufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mantelsegmente in Schließstellung des Gehäuses
unten an einer zylindrischen Umfangsfläche des Gehäusebodens und oben an einer zylindrischen
Umfangsfläche eines Zentrierbundes des Gehäusedekkels anliegen, während die Gelenke mit größerem
Radialspiel ausgeführt und deren Gelenklaschen so angebracht sind, daß zwischen den Auflageflächen der
an dem einen Mantelsegment im weiteren Abstand angeordneten Gelenklaschen des Gelenkpaares und
den Auflageflächen der dazwischen im engeren Abstand angeordneten Gelenklaschen des anderen Mantelsegments
in der Schließstellung Spalte vorhanden sind, um deren Breite Si, vermindert um die Breite S? der
zwischengelegten Gleitscheiben 32, wahlweise eines der beiden Mantelsegmente zum öffnen des Gehäuses nach
Ausbau der Schrauben durch jeweils eine unterhalb der in Schließstellung befindlichen Mantelsegmente angeordnete,
für jedes Mantelsegment unabhängig betätigbare Hubvorrichtung absenkbar ist.
Als Hubvorrichtung dient jeweils ein auf der Oberseite des Maschinenrahmens angebrachten, mit
einem senkrechten Innengewinde versehener Bock mit darin eingeschraubter Schraube. Eine Begrenzung des
Hubes der Mantelsegmente nach oben erfolgt dadurch, daß an der Unterseite jedes Mantelsegments ein
Nocken befestigt ist, der in der Schließstellung der Mantelsegmente an der Unterseite des Gehäusebodens
anliegt.
Die mit der Erfindung erzeilten Vorteile bestehen darin, daß durch eine größere Beweglichkeit in den
Gelenken sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung die Gelenke von den in Schließstellung des
Gehäuses auftretenden Kräften völlig entlastet und die Mantelsegmente auch von verzogenen Anlageflächen
leicht lösbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein geschlossenes Gehäuse einer Zerkleinerungsvorrichtung
in Seitenansicht,
Fig. 2 die Einzelheit »A« von Fig. 1 mit einer Teilansicht des geschlossenen Gehäuses,
Fig. 3 die Einzelheit »A« von Fig. 1 mit einer Teilansicht des geöffneten Gehäuses,
F i g. 4 eine Ansicht in Richtung »B«gemäß Fi g. 1 auf
das obere Gelenk im Bereich der Einzelheit »A« von Fig. I,
F i g. 5 die Einzelheit »( V< von I·' i g. I im senkrechten
Schnitt lind vergrößertem Maßstab.
In F i g. 1 ist die Seitenansicht eines geschlossenen
Gehäuses einer Zerkleinerungsvorrichtung dargestellt,
wobei der Maschinenrahmen 1 nur teilweise gezeichnet ist Auf dem Maschinenrahmen 1 sind zwei (nicht
gezeigte) Elektromotore befestigt, die mit Keilriemen 2 und 3 die Keilriemenscheibe 4 des (nicht gezeichneten)
Rotors mit senkrechter Drehachse antreiben. In F i g. 3
ist eine Teilansicht des geöffneten Gehäuses entsprechend der Einzelheit »A« von Fig. 1 dargestellt. Auf
dem Maschinenrahmen 1 ist ein Tragrahmen 5 angeschweißt, auf dem der Gehäuseboden 6 befestigt
ist, dessen zylindrische Umfangsfläche mit Gewindebohrungen
versehen ist. Der aus zwei Hälften bestehende Gehäusedeckel 8 ist an seiner Unterseite
mit einem Zentrierbund 9 versehen, der eine senkrechte Umfangsfläche 10 und eine horizontale Anlagefläche 11
aufweist Im Bereich der Anlagefläche 11 ist der Zentrierbund 9 mit senkrechten Durchgangslöchern für
Schraubverbindungen versehen.
Der Mantel des Gehäuses besteht aus vier Mantelsegmenten
12, 13, 14 und 15, die in Schließstellung des Gehäuses oben mit ihren Zentrierflächen 17 und ihren
Anlageflächen 18 der oberen Ringflanschsegmente 16 an der Umfangsfläche 10 und der Anlagefläche 11 des
Zentrierbundes 9 am Gehäusedeckel 8 und unten mit ihren Zentrierflächen 29 an der zylindrischen Umfangsfläche
7 des Gehäusebodens 6 anliegen.
Mit einer größeren Zahl von Durchgangsschrauben, die durch die Durchgangslöcher des Zentrierbundes 9
und entsprechende Durchgangslöcher in den oberen Ringflanschsegmenten 16 hindurchgesteckt werden,
erfolgt die Befestigung der Mantelsegmente rm Gehäusedeckel 8.
Am Gehäuseboden 6 sind die Mantelsegmente 12,13,
14 und 15 durch im Bereich der unteren Ringflanschsegmente 19 angeordnete Schrauben befestigt, die in
Gewindebohrungen in der zylindrischen Umfangsfläche 7 des Gehäusebodens 6 eingeschraubt sind.
An beiden Längsseiten sind die Mantelsegmente 12, 13, 14 und 15 mit radial verlaufenden Flanschstegen 20
versehen, die bei geschlossenem Gehäuse mit ihren Flanschflächen aneinanderliegen und durch eine größere
Zahl von Durchgangsschrauben verbunden sind.
Bei den Mantelsegmenten 12, 13, 14 und 15 reichen die an beiden Längsseiten angeordneten Flanschstege
20 von den oberen Ringflanschsegmenten 16 bis zu den horizontal liegenden Rippensegementen 21, die mit
einigem Abstand über den unteren Ringflanschsegmenten 19 angeordnet sind. An der Innenwand 30 der
Mantelsegmente sind in dem Bereich zwischen den oberen Ringflanschsegemnten 16 und den Rippensegmenten
21 (nicht gezeichnete) profilierte Verschleißplatten befestigt, während der Bereich zwischen den
Rippensegmenten 21 und den unteren Ringflanschsegmenten 19 mit glatten Verschleißblechen 22 ausgekleidet
ist. In diesem Bereich berindet sich ;:uch die Austragöffnung 31 der Zerkleinerungsvorrichtung.
Jeweils zwei Mantelsegmente 12,13 und 14,15 sind an
einer Längsseite mit zwei übereinander angeordneten Gelenken 23 und 24 mit senkrechter Drehachse
versehen. Jedes Gelenk hat zwei Gelenklaschen. Die senkrechte Drehachse der Gelenke liegt in der nach
außen verlängerten Ebene der Anlagefläche der ! lanschstege 20 Bei jedem durch Gelenke verbundenen
M.intelsegmentpaar 12, 13 und 14, 15 ist jeweils an incm Mantelsegment 13. 15 das obere Ringflanschsegment
16 und das horizontal liegende Rippensegment 21 an einem Ende nach außen verbreitert und in dem
verbreiterten Bereich über die nach außen verlängerte Ebene der Anlagefläche der Flanschstege 20 hinaus
*> verlängert und abgerundet Der so verbreiterte und
verlängerte Bereich der Ringflanschsegmente 16 und der Rippensegmente 21 stellt jeweils eine Gelenklasche
23a, 24a dar. jeweils an dem anderen Mantelsegment 12, J4 bestehen die Gelenklaschen aus horizontal angeord-
I» neten Stegen mit Gelenklaschen 23Z», 2Ab, die beim
oberen Gelenk 23 auf dem oberen Ringflanschsegment 16 und beim unteren Gelenk 24 an der Unterseite des
Rippensegments 21 angeschweißt sind und ebenfalls das jeweilige Ende des Ringflanschsegments 16 und des
Rippensegments 21 nach außen und die Ebene der Anlagefläche der Flanschstege 20 überragen. In F i g. 4
ist ein oberes Gelenk 23 in einer Ansicht von oben dargestellt
Die Abstände zwischen den Gelenklaschen 23b und 246 und den Gelenklaschen 23a und 24a sind so gewählt,
daß in Schließstellung des Gehäuses zwischen den Anlageflächen der Gelenklaschen des oberen Gelenks
23 und des unteren Gelenks 24 jeweils ein Spalt Si verbleibt, der breiter ist als die Breite Sj der
zwischengelegten Gleitscheibe 32. Um die Breite des Spaltes Sj zwischen der Oberseite der Gleitscheibe 32
und der jeweils darüber befindlichen Anlagefläche der Gelenklasche 23b und 24a kann zum Öffnen des
Gehäuses wahlweise eines der durch Gelenke verbun-
jn denen Mantelsegmente nach Ausbau der Befestigungsschrauben
mit einer Hubvorrichtung abgesenkt und anschließend um die mit vergrößertem Radialspiel
versehenen Gelenke 23 und 24geschwenkt werden.
Zum Absenken der Mantelsegmente dienen Hubvor-
Zum Absenken der Mantelsegmente dienen Hubvor-
i"> richtungen, die in Schließstellung des Gehäuses jeweils
unter jedem einzelnen Mantelsegment angeordnet sind und unabhängig voneinander betätigbar sind.
In Fig. 5 ist als Einzelheit »C« von Fig. 1 eine einzelne Hubvorrichtung vergrößert im Schnitt darge-
■"> stellt. Sie besteht aus einem auf der Oberseite des
Maschinenrahmens 1 angeschweißten Block 25, der mit einem senkrechten Gewinde 26 versehen ist In dieses
Gewinde greift eine Sechskantkopfschraube 27 ein, die durch Drehen mit ihrer Kopffläche an der Unterseite
4"' eines Nockens 28 zur Anlage gebracht werden kann, der
an der Unterseite des Mantelsegments angeschweißt ist und in Schließstellung des Gehäuses an der Unterseite
des Gehäusebodens 6 anliegt.
Durch Drehen der Sechskantkopfschraube 27 kann
"'" also das einzelne Mantelsegment angehoben oder abgesenkt werden im Rahmen des in den Gelenken 23
und 24 in senkrechter Richtung vorhandenen Spiels.
Die Hubbegrenzung für die Bewegung der Mantelsegmente nach oben durch das Anliegen des Nockens 28
>"> an der Unterseite des Gehäusebodens 6 ist wichtig für
die Erstmontage des Gehäuses.
In der oberen Stellung der Mantelsegmente wird erst der Gehäusedeckel 8 aufgesetzt und festgeschraubt. Aus
dieser Schließstellung heraus kann dann von jedem durch Gelenke verbundenen Mantelsegmentpaar jeweils
ein Mantelsegment abgesenkt und um die Gelenkachse geschwenkt werden, wobei jeweils nur
eines der beiden Gelenke in senkrechter Richtung trägt. Während des Betricbi's der Zerkleinerungsvorrichtung
sind die Gelenke von allen Kräften en!';r-;--i.
Hierzu 4 Blatt Zeichniinuen
Claims (3)
1. Gehäuse für eine Zerkleinerungsvorrichtung zum Zerkleinern von Feststoffen, wie z. B. Karosse- r>
rieschrott und Leichtschrott, bestehend aus vier stehenden, innen mit Verschleißplatten versehenen
Mantelsegmenten, die am Gehäuseboden und am Gehäusedeckel mit Schrauben befestigt und miteinander
paarweise durch Gelenke mit senkrechten ι ο Drehachsen sowie an ihren freien Längsseiten an
radial verlaufenden Flanschstegen (20) durch Schrauben verbunden sind und einen Innenraum
umschließen, in dem ein mit Schlagwerkzeugen bestückter Rotor mit senkrechter Drehachse angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mantelsegmente (12, 13, 14 und IS) in Schließstellung des Gehäuses unten an einer
zylindrischen Umfangsfläche (7) des Gehäusebodens (6) und oben an einer zylindrischen Umfangsfliiche
(10) eines Zentrierbundes (9) des Gehäusedeckels (8) anliegen, während die Gelenke (23 und 24) mit
größerem Radialspiel ausgeführt und deren Gelenklaschen (23a, b und 24a, b) so angebracht sind, daß
zwischen den Auflageflächen der an dem einen Mantelsegment (12 bzw. 14) im weiteren Abstand
angeordneten Gelenklaschen (236, 24/j) des Gelenkpaares
(23, 24) und den Auflageflächen der dazwischen im engeren Abstand angeordneten Gelenklaschen (23a, 24a) des anderen Mantelsegments
(13 bzw. 15) in der Schließstellung Spalte vorhanden sind, um deren Breite (S\), verminden: um
die Breite (S2) der dazwischengelegten Gleitscheiben (32) wahlweise eines der beiden Mantelsegmente
(12 oder 13 bzw. 14 oder 15) zum öffnen des Gehäuses nach Ausbau der Schrauben durch jeweils
eine unterhalb der in Schließstellung befindlichen Mantelsegmente (12,13,14 und 15) angeordnete, für
jedes Mantelsegment unabhängig betätigbare Hubvorrichtung (25,27) absenkbar ist. ■»«
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hubvorrichtung ein auf der
Oberseite des Maschinenrahmens (1) angebrachter, mit einem senkrechten Innengewinde (26) versehener
Bock (25) mit darin eingeschraubter Schraube « (27) dient.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite jedes
Mantelsegments (12,13,14 und 15) ein Nocken (28) befestigt ist, der in Schließstellung der Mantelsegmente
an der Unterseite des Gehäusebodens (6) anliegt.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772730284 DE2730284C2 (de) | 1977-07-05 | 1977-07-05 | Gehäuse für Zerkleinerungsvorrichtung |
YU80878A YU41092B (en) | 1977-07-05 | 1978-04-05 | Hausing of a grinding device |
CS230378A CS207596B2 (en) | 1977-07-05 | 1978-04-07 | Case for the crushing facility |
HUTI000266 HU180305B (en) | 1977-07-05 | 1978-04-14 | Case for crushing apparatus |
BG039801A BG41816A3 (en) | 1977-07-05 | 1978-05-18 | Casing of breaking device |
RO94480A RO83518B (ro) | 1977-07-05 | 1978-06-27 | Carcasa pentru dispozitiv de concasare |
PL20798278A PL115235B1 (en) | 1977-07-05 | 1978-06-28 | Enclosure for comminuting apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772730284 DE2730284C2 (de) | 1977-07-05 | 1977-07-05 | Gehäuse für Zerkleinerungsvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2730284B1 DE2730284B1 (de) | 1978-12-14 |
DE2730284C2 true DE2730284C2 (de) | 1979-08-23 |
Family
ID=6013178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772730284 Expired DE2730284C2 (de) | 1977-07-05 | 1977-07-05 | Gehäuse für Zerkleinerungsvorrichtung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
BG (1) | BG41816A3 (de) |
CS (1) | CS207596B2 (de) |
DE (1) | DE2730284C2 (de) |
HU (1) | HU180305B (de) |
PL (1) | PL115235B1 (de) |
RO (1) | RO83518B (de) |
YU (1) | YU41092B (de) |
-
1977
- 1977-07-05 DE DE19772730284 patent/DE2730284C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-04-05 YU YU80878A patent/YU41092B/xx unknown
- 1978-04-07 CS CS230378A patent/CS207596B2/cs unknown
- 1978-04-14 HU HUTI000266 patent/HU180305B/hu unknown
- 1978-05-18 BG BG039801A patent/BG41816A3/xx unknown
- 1978-06-27 RO RO94480A patent/RO83518B/ro unknown
- 1978-06-28 PL PL20798278A patent/PL115235B1/pl unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
HU180305B (en) | 1983-02-28 |
YU80878A (en) | 1982-06-30 |
BG41816A3 (en) | 1987-08-14 |
CS207596B2 (en) | 1981-08-31 |
RO83518B (ro) | 1984-10-30 |
PL115235B1 (en) | 1981-03-31 |
PL207982A1 (pl) | 1979-02-26 |
RO83518A (ro) | 1984-09-29 |
DE2730284B1 (de) | 1978-12-14 |
YU41092B (en) | 1986-12-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008035350A1 (de) | Windenergieanlage mit einem Turm | |
EP0623456A1 (de) | Rundlauf-Tablettenpresse | |
CH670205A5 (de) | ||
DE2543769A1 (de) | Zerkleinerungsmaschine mit in einem gehaeuse umlaufendem rotor und im gehaeuse befestigten werkzeug | |
DE1077037B (de) | Einwalzenbrecher mit beweglich gelagerter Brechbacke | |
DE866895C (de) | Zahnkranzantrieb von Drehtrommeln | |
DE3624793C2 (de) | ||
EP1961485A2 (de) | Holzhäckselmaschine | |
DE2730284C2 (de) | Gehäuse für Zerkleinerungsvorrichtung | |
DE2822140A1 (de) | Kontinuierliche scheiben-filterpresse | |
DE102014213048B4 (de) | Hammermühle | |
DE1930038C3 (de) | Hammerbrecher | |
DE3809535C2 (de) | Rollbahn für einen drehbaren Trichter | |
DE2953775C2 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme von Heißkoks | |
DE19609602A1 (de) | Wasserübergabeschacht mit kunststoffhaltigen Segmenten | |
DE2849514C2 (de) | Verbindungsstück für Vakuumbehälter zum Wärmebehandeln von Werkstücken | |
DE3908567C1 (en) | Hammer mill | |
DE3343939A1 (de) | Mannlochdeckel fuer eine vertikalzentrifuge | |
DE1272090B (de) | Kreiselbrecher | |
DE838645C (de) | Hebevorrichtung fuer Fahrzeuge | |
DE1577203A1 (de) | Presse zum Trennen von Fluessigkeiten und festen Stoffen | |
DE8220533U1 (de) | Schwenktor | |
DE2412508B2 (de) | Schlagleiste fuer prallmuehlenrotoren | |
DE685998C (de) | Backenbrecher | |
DE3146365A1 (de) | Kugelmuehle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |