DE2822140A1 - Kontinuierliche scheiben-filterpresse - Google Patents
Kontinuierliche scheiben-filterpresseInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine kontinuierliche Scheiben-Filterpresse zum Auspressen von Flüssigkeit aus einem Flüssigkeit
enthaltenden Material. Die Filterpresse nach der Erfindung eignet sich insbesondere zum Auspressen von Wasser aus verschiedenen
Suspensionen, Aufschlämmungen oder anderen halbfesten Stoffen, wie beispielsweise Papierzellstoffe, Abwasserschlamm,
Gemüse- und Fruchtpulpen, Tomaten und Traubentrester, Schalen von Zitrusfrüchten, Fisch oder Aufschlämmungen aus dor
Fischverarbeitung, Abfälle aus Konservenfabriken und Korn in Brauereien und Destillerien.
In der US-PS 3 447 450 ist eine kontinuierliche Filterpresse beschrieben, bei der Preßscheiben mit konisch ausgebildeten
Sieben an ihren Innenflächen verwendet v/erden, die derart von Seitenrahmen getragen sind, daß die sich schneidenden Achsen
der Preßscheiben während des Betriebes einen Winkel miteinander bilden. Wenn die Preßscheiben rotieren, v/erden Abschnitte der
Siebe in einer Preßzone einander genähert, und andere Abschnitte der Siebe voneinander wegbewegt, um einen Beschickungszwischenraum
zu bilden. Das in diesen BeschickungsZwischenraum
eingeführte Proßmaterial (beispielsweise eine Aufschlämmung) wird durch die Preßzone gefördert, um Flüssigkeit aus ihm auszupressen,
und das die Preßzone verlassende Material wird durch eine Austragsöffnung in dem umgebenden Gehäuse abgeführt. Eine
Schälvorrichtung dient dazu, das Material in Richtung auf die Austragsöffnung umzulenken, und das äußere Ende der Schälvorrichtung
ist, wie in der US-PS 3 447 450 gezeigt, am Gehäuse befestigt, während das innere, keilförmig ausgebildete Ende
zwischen den inneren Abschnitten der Preßscheiben angeordnet ist. Auf diese Weise wird die Schälvorrichtung frei auskragend
durch die Befestigung ihres äußeren Endes an dem Gehäuse ge-
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halten. Die in der US-PS 3 447 450 beschriebene Lagerung der Preßscheiben verwendet Wellenzapfen, die an den Preßscheiben
befestigt sind und drehbar in den angrenzenden Seitenrahmen
gelagert sind. Außerdem sind Drucklagerungen zwischen den Innenflächen der Seitenrahmen und den angrenzenden Flächen der
Preßscheiben in Bereichen vorgesehen, die sich in der tlähe
des äußeren Umfangsrandes der Preßscheiben befinden. Die seitlichen
Abmessungen des inneren Endes der Schälvorrichtung müu<;r;ii
innerhalb der Preßzone sehr gering sein. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es schwierig, die Schälvorrichtung so auszubilden,
daß sie eine genügende Festigkeit aufweist, um den Kräften zu widerstehen, denen sie insbesondere bei groß ausgeführten
Pressen ausgesetzt ist, oder wenn es erforderlich ist, mit einen sehr geringen Abstand zwischen den Sieben in der Preßzone
zu arbeiten, um die Handhabung von schleimigem Material zu ermöglichen. Auch die Lagerung der Preßscheiben mittels einfacher
Wellenzapfen weist einige Nachteile auf, die wiederum bei großen Maschinen besonders hervortreten. Wellenzapfen erlauben keinen
Zugang zu dem Zwischenraum zwischen den Preßscheiben durch die Seitenrahmen und die Scheiben selbst hindurch, weshalb alle
Säuberungsarbeiten nur bei auseinandergeschränkten Seitenrahnen
vorgenommen werden können, damit der Zwischenraum zwischen den Preßscheiben geöffnet ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die in der US-PS 3 447 450 beschriebene Filterpresse dahingehend zu verbessern,
daß eine Schälvorrichtung mit ausreichender Festigkeit vorgesehen wird, die nicht mit den Sieben der Preßscheiben
kollidiert, wenn diese in der Preßzone verhältnismäßig dicht zusammengeführt werden. Weiterhin ist angestrebt, die Auf-
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hängung und Lagerung der Preßscheiben in den zugehörigen Seitenrahmen
zu verbessern, wobei die Preßscheibon und die Lagerungen so ausgeführt sein solion, daß durch die Preßscheiben hindurch
ein Zugang zu dem Scheibenzwischenraum zum Ζλ/eck der Reinigung
besteht.
Diese Aufgabe wird durch eine kontinuierliche Scheiben-Filterpresse
gelöst,' die den in folgenden beschriebenen Aufbau aufweist.
Die Presse besteht aus einem Maschinensockel mit einem Paar von steifen Seitenrahmen, die schwenkbar in dem Sockel
gelagert sind, so daß die Seitenrahmen aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können. Ein Paar von sich gegenüberliegenden
Preßscheiben int mit sich schneidenden Achsen in den Seitenrahmen drehbar gelagert. Jede der Preßscheiben
ist auf der Innenfläche eines ringförmigen Scheibengrundkörpers mit einem konisch ausgebildeten Sieb bedeckt. Es ist ferner eine
Vorrichtung vorgesehen, mit der sich die Seitenrahmen und die Preßscheiben in nachgiebiger Weise gegeneinanderdrücken lassen.
Während des Betriebes bilden die Achsen der Preßscheiben einen Winkel miteinander, damit bei Rotation der Preßscheiben Abschnitte
der Siebe in einer Preßzone einander angenähert und andere Abschnitte der Siebe voneinander entfernt werden, um
einen Beschickungszwischenraura zwischen sich zu bilden. Ein von dem Maschinensockel getragenes Gehäuse umgibt den Zwischenraum
zwischen den Preßscheiben. Das Gehäuse ist mit einer Beschickungsöffnung zum Einführen des Preßmateiaals und mit einer
Austragsöffnung zum Entnehmen des Materials versehen, welches die Preßzone durchlaufen hat. Eine stabile Schälvorrichtung
ist zwischen den Preßscheiben angeordnet, deren eines Ende am Gehäuse in einen Bereich zwischen der Beschickungs- und der
Austragsöffnung angebracht ist, und deren anderes Ende in einem
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zentralen Bereich des Gehäuses zwischen den Preßscheiben angeordnet
ist. Während des Betriebes der Presse dient die Schälvorrichtung dazu, das die Preßzone verlassende Material in die
Austragsöffnung hinein umzulenken. Die Lagerung, mit der jede
der Preßscheiben drehbar in dem zugehörigen Seitenrahmen gelagert ist, besteht aus einer an dem Scheibengrundkörper fest
angebrachten Zylinderbuchse, die sich konzentrisch mit der Scheibenachse von der Außenseite der Scheibe wegerstreckt.
Der zugehörige Seitenrahmen besitzt eine Öffnung zur Aufnahme
dieser Zylinderbuchse, und der Seitenrahmen ist mit Mitteln für die drehbare Lagerung dieser Buchse versehen. Jeder Scheibenkörper
und das zugehörige Sieb besitzen eine zentrale Öffnung, und das innere Ende der Schälvorrichtung ist so ausgebildet,
daß ei: an seinen entgegengesetzten Seiten vorspringende
Ringe aufweist, die so bemessen sind, daß sie von der Öffnung der zugehörigen Preßscheibe aufgenommen werden können.
Zusammenfassend dargestellt bestehen die Verbesserungen der Filterpresse im wesentlichen in einer speziellen Art der drehbaren
Lagerung der Preßscheiben, die von einer Buchse anstatt eines Wellenzapfens Gebrauch macht, und in der Ausbildung einer
Materialumlenk- bzw. Schälvorrichtung, welche an ihrem inneren Ende Abschnitte aufweist, die in zentrale Öffnungen in den
Preßscheiben eingreifen.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausfüiirungsform einer erfindungsgemäßen
Filterpresse unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen näher beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer kontinuierlichen Filterpresse;
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Fig. 2 eine Vorderansicht der Filterpresse nach Fig. 1, wobei die Blickrichtung gegen die linke Seite der Haschine
in Fig. 1 gerichtet ist;
in Fig. 1 gerichtet ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht auf die rechte Seite der Filterpresse nach Fig. 1, wobei einige Teile der Presse im
Schnitt geneigt sind;
Schnitt geneigt sind;
Fig. 4 eine geschnittene Detailann.ichb, die die Zuordnung zwischen
dor Schälvorrich bung und einer der Preßscheiben
in Be br iebsr» teilung zeigt;
in Be br iebsr» teilung zeigt;
Fig. 5 eine Seitenansicht der SchaIvorrichbung in ihrer Lage
in bezug auf das Gehäuse;
in bezug auf das Gehäuse;
Fig. 6 eine Frontansicht der Schälvorrichtung in Richtung auf die rechte Seite der Fig. 5, wie es durch die Linie 6-6
angedeutet ist;
Fig. 7 eine Ansichb des inneren Endes der Schälvorrichtung von unten; und
Fig. 8 einen Sclmibb entlang der Linie 8-8 in Fig. 5.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte kontinuierliche Scheiben-Filterpresse
besitzt einen Sockel 10, der die Arbeitsteile der Maschine trägt. Die steifen Seitenrahmen 11, die vorgefertigt
sein können, sind in einer Weise schwenkbar mit dem Maschinenrahmen verbunden, so daß sie gegeneinander und voneinander weg bev/egt werden können. Zu diesem Zweck ist, wie aus Fig. 3 her-
sein können, sind in einer Weise schwenkbar mit dem Maschinenrahmen verbunden, so daß sie gegeneinander und voneinander weg bev/egt werden können. Zu diesem Zweck ist, wie aus Fig. 3 her-
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vorgeht, ein'Ende jedes Seitenrahmens 11 mit Scharnierwinkeln
12 und 13 versehen, die mittels Bolzen 14 und 15 schwenkbar on Bauteilen 16 und 17 befestigt sind. Das Bautsij. 16 wird von
dem Maschinengehäuse getragen, welches weiter unten noch beschrieben
wird, und das Bauteil 17 ruht auf einem Rahmen 13,
der selbst Teil des Ilaschinensockels ist. ~D±e Seitenraliinen
dienen der Aufnahme von drehbar gelagerten PreßScheiben 19,
welche ebenfalls noch im einzelnen bo^ehriebon werden.
Die Schwenkbewegung der Soitenrahmen erfolgt vorzugsweise ι im
senkrechte Achsen, und die freien Enden 21 (i.-'ig. 1) der Seitenrahmen
sind vorzugsweise durch eine Vorrichtung miteinander verbunden, mit der sich die Seitonralim~n nachgiebig gogencinanderdrücken
lassen. Die für diesen Zweck vorgesehene Vorrichtung 22 ist in Fig. 2 dargestellt und besteht aus einer Kolbon-Zylinder-Anordnung.
Der Kolben ist bei 23 mit dem benachbarten Ende eines der Seitenrahmen verbunden und der Zylinder in
gleicher Y/cise bei 24 mit dem anderen Seiterirahmen. Die Vorrichtung
22 ist im Betrieb normalerweise mit einer Zuleitung für hydraulische Druckflüssigkeit versehen, und zwar vorzugsweise
in einer solchen Weise, daß der Druck unc· die durch ilm
auf die Seitonrahmen ausgeübten Kräfte geregelt v/erden können. Unterhalb der Enden 21 der Seitenrahmen 11 ist eine Abrollplatte
26 angeordnet, die ebenfalls von dem Rahmen der Haschine getragen
wird und auf der Stützrollen 27 abrollen können, die an den angrenzenden freien Enden 21 jedes der Seitenrahmen befestigt
sind.
Der Zwischenraum zwischen den Preßscheiben 19 ist von einem Gehäuse
28 umgeben, welches ebenfalls am Maschinenrahmen befestigt ist. Das Gehäuse besitzt eine Beschickungsöffnung 29 (Fig. 5)
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zürn Zuführen des Beschickungsmaterials und eine Austragsöffnung
31, durcli die das Material abgegeben wird, wenn es die
Preßzone durchlaufen hat. Es sei beim Ausführungsbeispiel angenommen,
daß sich die Preßzone an der rechten Seite der Fig. 5 befindet. Um ein Umlenken des gepreßten Materials durch die
Austrngsöffnurig 31 hindurch zu ermöglichen; ist eine Schälvorrichtung
32 vorgesehen, die als Schweißkonstruktion aus Blechen
vorgefertigt sein kann. Im Ausführungfibeispiel besteht ihr
Hauptteil aus einem gekrümmten Stirnblech 33, Seitenblechen 3'i,
Blechen 36 und 37 und einem zentralen Innenblech 3G, durch deren
Verschweißen miteinander ein kastenartiger Aufbau entsteht, v/elcher die in den Fig. 5 und 6 wiedergegebene Gestalt aufweist.
Der Abschnitt 36a der Schälvorrichtung bildet deren inneres
Ende, welches zwischen den zentralen Bereichen der Preßscheiben angeordnet ist. Die gegenseitige Zuordnung der Bauteile an dieser
Stelle wird unten noch näher beschrieben.
Die Filterräder oder Preßscheiben 19, die von den Seitenrahmen
11 getragen v/erden, sind vorzugsweise so ausgebildet, wie es in
Fig. 3 dargestellt ist.
Die spezielle, dargestellte Konstruktion besteht aus ringförmigen Platten bzw. Blechen 41a und 41b, die beispielsweise durch Verschweißen
miteinander verbunden sind. Auf der Stirnfläche der Platte 41b sind, beispielsweise durch Verschweißen, radiale
Rippen 41c angebracht, auf denen ihrerseits ringförmige, konzentrische
Rippen 42 und außerdem eine äußere und eine innere ringförmige Rippe 43 bzw. 44 angebracht sind. Ein konisch ausgebildetes
Sieb 46 überspannt die Rippen 42, 43 und 44 und kann an in bestimmtem Umfangsabstand voneinander angeordneten Punkten
entlang seines äußeren und inneren Randes mit dem Grundkörper
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der Preßscheibe verschraubt sein. In der Mitte erstreckt sich eine zentrale Öffnung 47 durch die gesamte Preßscheibc, welche
normalerweise durch eine abnehmbare Verschlußplatte abgedeckt ist. An der äußeren Stirnfläche der ringförmigen Platte 41a
ist beispielsweise durch Vorschweißen eine Zylinderbuchse 49 befestigt, die vorzugsweise einen Innendurchmesser aufweist,
der etwas größer ist als der Durchmesser der Öffnung 47.
Für den Antrieb jeder der Preßscheiben ist zwischen der Scheibe und dem angrenzenden Seitenrahmen ein Kettenrad 51 angeordnet.
Wie im AusftLhruiigsbeispiel dargestellt, ist jedes dieser Kettenräder
51 unter Zwischenfügung eines Ahstandsririges 52 beispielsweise
durch Verschweißen direkt mit der ringförmigen Platte 41a der zugehörigen Scheibe verbunden und gleichzeitig auf der
Zylinderbuchse 49 angebracht, mit der es ebenfalls beispielsweise durch Verschweißen verbunden ist. Derjenige Abschnitt
der Zylinderbuchse 49, der sich über das Kettenrad 51 hinaus erstreckt, ist drehbar in einem ringförmigen Teil 53 des Seitenrahmens
gelagert. Die vorgesehene Lagerbuchse 54 kann aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, wie beispielsweise
Polyäthylen, bestehen. Der Raum innerhalb der Zylinderbuchse 49 kann durch einen geeigneten, abnehmbaren Deckel 56 verschlossen
sein, v/elcher an dem ringförmigen Teil 53 angebracht' ist.
Zwischen der flachen Außenfläche des Kettenrades 51 und der
angrenzenden flachen Innenfläche des entsprechenden Seitenrahmens 11 ist eine Drucklagerung 57 vorgesehen. Diese Drucklagerung
besteht vorzugsweise aus einem verhältnismäßig flachen Ring, der aus einem geeigneten Material, wie beispielsweise
Polyäthylen, besteht, welches durch Bolzen 58 mit dem Ketten-
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rad 51 verbunden ist.
Ein geeigneter Aufbau Xür das innere Ende 36a dsr Schälvorrichtung
32 ist in den Fig. 6 bis 8 gezeigt. Danach besteht die Schälvorrichtung aus einem keilförmig ausgebildeten Ring 61,
wie er aus den Fig. 7 und 8 zu erkennen ist, der beispielsweise durch Verschweißen an dem zentralen Ringblech 62 befestigt ist.
Eine Seite deö Ringes 61 ist beispielsweise durch Verschweißen
an den angrenzenden, gekrümmten Kanten der Bleche 34· und 38
angebracht, wie auch an den angrenzenden Kanten der Bleche 36 und 37. Zusätzliche Ringe oder Ringansätze 63 sind an den Stirnkanten
des Ringes 61 befestigt. Der Außeiidurchmesser jedes
Ringes 63 ist etwas geringer als der Durchmesser der sich durch die Preßscheibe erstreckenden Öffnung 47. Die innere ringförmige
Rippe 44 jeder der Preßscheiben ist mit einer Nut zur Aufnahme eines eingepreßten Verschleißringes 64 versehen, der seinerseits
an seinem äußeren Ende mit einem Flansch 65 versehen ist.
Wenn die Maschine ihren normalen Betriebszustand aufweist, befindet
sich jede der Preßscheiben 19 in einer Stellung in bezug auf das innere Ende de^ Schälvorrichtung, wie sie im wesentlichen
aus der Fig. 4 hervorgeht. Es ist hervorzuheben, daß der zugehörige Ring 63 der Schälvorrichtung innerhalb des Verschleißringes
64 aufgenommen ist, wodurch er beim Schließen der Preßscheiben zum Ausbilden eines verhältnismäßig engen Preßspaltes
nicht stört. Gleichzeitig verstärken die Ringe 63 die Schälvorrichtung, weshalb diese verhältnismäßig großen Betriebskräften widerstehen kann, wobei insbesondere auf die hohen
Kräfte hingewiesen v/erden soll, die bei Maschinen in großer Ausführung auftreten.
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Die für die Preßscheiben gezeigte Antriebsvorrichtung ist ähnlich
derjenigen, die in der US-PS 3 447 450 dargestellt ist. Sie besteht aus einer Antriebswelle 66, die diehbar in einen
Rahmen 18 gelagert und mit zwei Kettenrädern 67 versehen ist, welche über Ketten 60 die Kettenräder 51 der Preßscheiben antreiben.
Das auf der Welle 66 ferner angebrachte Kettenrad 69 ist auf geeignete Weise, beispielsweise durch einen Elektromotor
und eine Antriebskette angetrieben. Die Ketten 6'J sind
in einer Art angeordnet, wie sie in der erwähnten US-PG 3 447 450 beschrieben ist, nämlich in einer Weise, in der sie
einem bestimmten Bewe^ungsspiel der Preßscheiben aufeinander zu
und voneinander weg folgen lönnen.
Während des normalen Betriebes befindet sich ein Teil des Umfangs jeder Preßscheibe innerhalb des Gehäuses 20 (Fig. 4).
Geeignete Mittel, wie beispielsweise ein austauschbarer Verschleißring 71 am Gehäuse und ein elastischer Ring 72 in einer
Nut der Preßscheibe dienen dazu, den Verschleiß zwischen den ineinandergreifenden Bauteilen zu minimieren und gleichzeitig
eine weitgehende Abdichtung zu bilden.
Die Betriebsweise der Scheiben-Filterpresse ist wie folgt: Bei normalem Betrieb werden die Preßscheiben durch die Antriebsketten
68 mit gleicher Drehrichtung angetrieben, während sie durch die Vorrichtung 22 in nachgiebiger Weise zusammengedrückt
werden. Dabei entsteht eine Preßzone an der Vorderseite der Maschine, nämlich der linken Seite, bezogen auf die
Darstellung der Fig. 1. Die Ringe 63 am inneren Ende der Schälvorrichtung
nehmen normalerweise eine Stellung innerhalb der Verschleißringe 64 ein, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Flüssigkeit,
die in der Preßzone durch die Siebe 46 hindurchge-
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drückt wird, fließt in die Zwischenräume zwischen den Rippen
A2, A4 und A5 und gclc.net durch Öffmuigen in den Rippen zur
Unterseite der jeweiligen Preßscheiben, wo sie von einer geeigneten (nicht gezeigten) Sammelvorrichtung aufgefangen wird.
Das Ilydraulikaggregat zur Versorgung der Vorrichtung 22 mit
Druckö'l kann von einem pneumatisch-hydraulischen Sammler
Gebrauch machen, wie ei" in der US-PG 3 A4 7 4-50 beschrieben
ist, und der Druck kann entweder je roch den Betriebsbedingungen
fest eingestellt oder unter Zuhilfenahme geeigneter Fühler automatisch geregelt werden.
Tienii es erforderlich ist, die Maschine im Ruhezustand zu reinigen
oder zu reparieren, werden ein oder beide Seitenrahraon
von der Vorrichtung 22 gelöst und voneinander weggeschwenkt, wodurch die Preßschoiben und Siebe A3 frei zugänglich werden.
Auch können die Deckel A8 und 56 zum Entfernen eventueller
Ansammlungen abgenommen werden, die sich durch Austreten von Material durch den Spalt zwischen den Ringen 63 und dem Verschleißring
6A gebildet haben können.
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eerse
ite
Claims (6)
19. Mai 1973 GzFu/Ra.
Bepex Corporation, 10225 Higgins Road, Rosemont, Illinois / USA
Kontinuierliche Scheiben-Filterpresse
Patentansprüche
M.!Kontinuierliche Scheiben-Filterpresse zum Auspressen von
Flüssigkeit aus einem Flüssigkeit enthaltenden Material, gekennzeichnet durch
einen Maschinenrahmen,
einen Maschinenrahmen,
ein Paar von steifen Seitenrahmen (11), die mit entsprechenden Enden schwenkbar am Maschinenrahmen befestigt sind,
ein Paar sich gegenüberliegender, zwischen den Seitenrahmen (11) angeordnete Preßscheiben (19), von denen jede eine
zentrale Öffnung (47) enthält und auf ihrer innenfläche ein konisch ausgebildetes Sieb (46) trägt und einen ringförmigen
Scheibenkörper (4ia,b) aufweist, eine Vorrichtung (22) zum nachgiebigen Gegeneinanderpressen
der Seitenrahmen (11) und der Preßscheiben (19), wobei die Achsen der Preßscheiben (19) während des Betriebes einen
Winkel miteinander bilden, damit bei Rotation der Preßscheiben (19) Abschnitte der Siebe (46) in einer Preßzone
einander angenähert und andere Abschnitte der Siebe (46) voneinander entfernt werden, um einen BeschickungsZwischenraum
zu bilden,
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ein von dem Maschinenrahmen getragenes und den Zwischenraum zwischen den Sieben (46) der Preßscheiben (19) umgebendes
Gehäuse (28), welches eine Beschickungsöffnung (29) und eine im Abstand davon angeordnete Austrageöffnung
(31) besitzt,
eine Schälvorrichtung (32) mit einem äußeren Ende, mit dem sie zv/ischen den Öffnungen (29, 31) am Gehäuse (28) angebracht
ist,und einem anderen inneren Ende (36a), welches im mittleren Bereich des Gehäuses (28) angeordnet ist,
wobei die Schärvorrichtung (32) dazu dient, durchgesetztes
Material in die Austragsöffnung (31) umzulenken, eine Lageranordnung für die drehbare Lagerung der Preßscheiben
(19) in den Seitenrahmen (11), bestehend aus einer am Grundkörper (4ia,b) der Preßscheibe (19) angebrachten, nach
außen weisenden, mit der Scheibenachse konzentrischen Zylinderbuchse (49), sowie aus einer öffnung in dem zugehörigen
Seitenrahmen (11) zur Aufnahme der Zylinderbuchse (49), und
eine Antriebsvorrichtung für die Rotation der Preßscheiben (19).
2. Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Preßscheibe (19) ein Antriebskettenrad (51) aufweist,
welches die Zylinderbuchse (49) umgibt und an ihr befestigt ist.
3. Filterpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenfläche jedes der Seitenrahmen (11) und
der Außenfläche des Kettenrades (51) der zugehörigen Preßscheibe (19) eine Drucklagerung (57) vorgesehen ist.
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4. Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das innere Ende (36a) der Schälvorrichtung (32) so ausgebildet ist, daß es an seinen entgegengesetzten Seiten vorstehende
Ringe (63) aufweist, von denen jeder so bemessen ist, daß er von einer Öffnung der zugehörigen Preßscheibe
(19) aufgenommen werden kann.
5. Kontinuierliche Scheiben-Filterpresse zum Auspressen von
Flüssigkeit aus einem Flüssigkeit enthaltenden Material, gekennzeichnet durch
einen Maschinenrahmen,
ein Paar von steifen Seitenrahmen (11), die mit entsprechenden Enden schwenkbar am Maschinenrahmen gelagert sind,
ein Paar sich gegenüberliegender Preßscheiben (19), von denen ,jede auf ihrer Innenfläche mit einem konisch ausgebildeten
Sieb (46) belegt ist, und einen Scheibengrundkörper (4ia,b) aufv/eist,
eine Vorrichtung zum nachgiebigen Gegeneinanderdrücken der Seitenranmen (11) und der Preßscheiben (19), wobei die Achsen
der Preßscheiben (19) während des Betriebes einen Winkel miteinander bilden; damit bei Potation der Preßscheiben
(19) Abschnitte der Siebe (46) in einer Preßzone einander angenähert und andere Abschnitte der Siebe (46) voneinander
entfernt werden, um einen Beschickungszwischenraum zu bilden,
ein von dem Maschinenrahmen getragenes und den Zwischenraum
zwischen den Sieben (46) der Preßscheiben (19) umgebendes Gehäuse (28), welches eine Beschickungsöffnung (29) und
eine im Abstand davon angeordnete Austragsöffnung (31) besitzt,
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eine Schälvorrichtung (32.) mit einem äußeren Ende, mit
dem sie zwischen den Öffnungen (29, 31) am Gehäuse (28) angebracht ist, und einem anderen, inneren Ende (36a),
welches im mittleren Bereich des Gehäxises (28) zwischen
den inneren Abschnitten der Preßscheiben (19) angeordnet ist, wobei die Schälvorrichtung (32) r\a.zu dient, durchgesetztes
Material in die Austragsöffnung (31) umzulenken,
und
eine Lageranordnung für die drehbare Lagerung jeder der Preßscheiben (19) in dem zugehörigen Seitenrahmen (11)
derart, daß jeder Scheibengrundkörper (4ia,b) eine zentrale
Öffnung (47) aufweist, v/obei das innere Ende (36a) der Schälvorrichtung (32) so aufgebaut ist, daß es an seinen
entgegengesetzten Seiten ringförmige Vorsprünge aufweist, die so bernessen sind, daß sie in diese Öffnungen eingreifen.
6. Filterpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
diese ringförmigen Vorsprünge in Form von Ringen (63) an den entgegengesetzten Kanten des inneren Endes der Schälvorrichtung
(32) avisgebildet sind, wobei jeder Ring (63) so bemessen ist, daß er von einer Öffnung der zugehörigen
Preßscheibe aufgenommen wird und in diese Öffnung eingreift.
7· Filterpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Kantenflächen der Ringe (63) in Ebenen liegen,
die einen spitzen Winkel miteinander bilden.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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