DE19512584C1 - Schneidsiebvorrichtung - Google Patents

Schneidsiebvorrichtung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/001Sludge spreaders, e.g. liquid manure spreaders
    • A01C23/002Sludge spreaders, e.g. liquid manure spreaders provided with auxiliary arrangements, e.g. pumps, agitators, cutters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schneidsiebvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Um ein Verstopfen und eine Beschädigung landwirtschaftlicher Geräte sowie Pumpen zum Ausbringen von Flüssigmist wie Vollgülle, welche neben verklumpten Faserstoffen Strohteile, Rauhfutterreste und sonstige Fremdkörper enthalten kann, zu vermeiden, werden auf dem Markt einige Schneid- bzw. Hack-Siebvorrichtungen angeboten. Die Schneidwerke angebotener Schneid-Siebvorrichtungen bestehen dabei aus einer teuren, eine schwere Bauweise erfordernde, Stahlguß-Siebplatte mit verhältnismäßig großen Durchtrittsquerschnitten und gegen diese vorgespannten oder auflaufenden schweren Messern. Dem durch die gegen die Siebplatte angedrückten Messer gegebene Selbstschärfeeffekt steht dabei ein an sich großer Verschleiß der Messer und der damit verbundene öftere Einbau neuer Messer gegenüber. Außerdem können sich bei derartigen Schneidsieben leicht die Messer durch blockierende Fremdkörper verklemmen. Zur Vermeidung von dabei entstehenden Schäden ist bei einem bekannten Schneidsiebvorrichtung daher eine die Umlaufrichtung der Messer umkehrende komplizierte Vorrichtung vorgesehen (Prospekt: "Rota-Cut", Hugo Vogelsang, Maschinenbau GmbH). Nachteilig ist auch, daß die bekannten Schneid-Siebvorrichtungen nicht an den jeweils erforderlichen Zerkleinerungsgrad bzw. Beschaffenheit des Flüssigmists anpaßbar sind.
Die demzufolge zu lösende Aufgabe besteht darin, eine in Bezug auf das Material und die Bauweise weniger aufwendige und daher preisgünstige und auch eine größere Standzeit der Messer ermöglichende, störsichere Schneidsiebvorrichtung zu schaffen, welche darüberhinaus ohne Weiteres auf die jeweilige Flüssigmistbeschaffenheit in einfacher Weise umrüstbar ist.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs bezeichneten Vorrichtung gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen in folgendem:
  • - Verwendung preisgünstiger handelsüblicher Sieblochplatten,
  • - Möglichkeit der Bereithaltung von Siebplatten mit verschiedener Lochgröße oder Durchtrittquerschnitt der Sieblochung zwecks Anpassung an die jeweilige Siebgutbeschaffenheit,
  • - Leichter Einbau bzw. Reinigung der Sieblochplatte,
  • - Großer Anströmraum mit Reduzierung der Strömungsgeschwindigkeit, was das Absinken schwerer Teile bewirkt,
  • - Letzteres wird durch die im Anströmraum umlaufenden Messer begünstigt,
  • - Durch die unter dem Siebboden umlaufenden Messer wird das Sieb von unten anhaftenden sowie festsitzenden Teilchen befreit,
  • - Leichtes Entleeren der Vorrichtung durch seine Verschwenk- und Aufstellbarkeit neben der Grube.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Schneidsiebvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Die in der Zeichnung ersichtliche Schneidsiebvorrichtung weist einen rechteckigen mit der oberen Stirnplatte 1a und den Seitenwänden 1b bis 1e in selbsttragender Bauweise verschweißten Behälter 1 auf, welchen unten mit einem mittels Klemmverschlüssen 15 abnehmbaren Boden 1f versehen ist. Wie zu sehen, weist der Boden einen umgebördelten Rand auf. Dieser begrenzt einen eingelegten Dichtungsring. Der Behälter weist rechts eine erhöhte Einlaßkammer auf. 14 ist eine diese innen begrenzende Zwischenwand und 5 eine Zulauföffnung in deren Seitenwand 1e, an welche hier ein Anschlußstutzen 20 mit seinem Flansch 19 angeschraubt ist. Oben links ist an der Deckelplatte 1a ein Anschlußrohrstutzen 22 zu sehen, der mit seinem Flansch 21 an die hier ersichtliche Ablauföffnung 8 angeschlossen ist. Damit die Behälterfüllung im Sinne eines kontinuierlichen Betriebs nicht ausläuft, ist der Ablauf etwas höher als der Zulauf 5 angeordnet. Die Behälteröffnungen des Zu- und Ablaufs weisen zum Anbau verschieden dimensionierter Zu- und Ablaufrohre 21-22 einen maximalen Durchtrittquerschnitt auf. Dementsprechend sind hierzu die Flansche 19, 21 an auswechselbaren Anschlußrohrstutzen im Durchmesser entsprechend groß dimensioniert. Innen an den Seitenwänden 1b-1c-1d und der Zwischenwand 14 sind, wie an dem Ausbruch 1 in Fig. 1 zu sehen, Leisten 10 angebracht, an welchen ein Siebboden 2 angeschraubt, welcher den Siebraum in einen im Verhältnis großen unteren Anströmraum 3 und einen kleineren oberhalb des Siebbodens gelegenen Abströmraum 4 unterteilt.
Durch die in dem großen Anströmraum 3 verringerte Strömungsgeschwindigkeit setzen sich die schweren Teile zum Boden ab.
An der Stirnplatte 1a ist desweiteren ein angeflanschter Getriebemotor 8 zu sehen, der über eine Welle 8a, die mit geringem Abstand im Anströmraum 3 unterhalb des Siebbodens 2 angeordnete Messer 9 antreibt. Durch die hier umlaufenden Messer werden an dem Siebboden angespülte und nur teilweise durchtretende Teilchen abgeschert. Die festsitzenden Teilchen werden durch die von den Messern hervorgerufenen Zirkulationsströmung durch das Sieb getrieben, während die abgescherten Teile solange an dem Siebboden zerkleinert werden, bis sie den zum Durchtritt geeigneten Zerkleinerungsgrad aufweisen.
Wie ferner an dem Ausbruch in Fig. 1 zu sehen, sind die von den Messern nicht bestrichenen Teile des Siebbodens in den Ecken durch Platten 16 abgedeckt.
Das Bodenblech 1f kann - wie vorgesehen - auch als Klappe ausgebildet sein und an der einen Seite ein Scharnier an der diesem gegenüberliegenden Seite Bajonettverschlüsse aufweisen.
Wie in der Zeichnung weiterhin ersichtlich, sind an den beiden sich an die Zu- und Abflußseite anschließenden einander gegenüberliegenden Seiten 1b, 1d Räder 11 tragende Achsen 12 angeordnet. Diesen ist an der dem Zulauf gegenüberliegenden Seitenwand 1c ein an dieser angeordnetes Nachlaufrad 17 zugeordnet. Die Räder 11 bilden dabei einen Drehpol zum Hochschwenken und Abstellen des Behälters auf an der Zuflußseitenwand angeordneten Stützen 13. Die Vorrichtung kann man an durch einen links an dem Behälter angebrachten Handgriff 23 zwecks Entleerung zu der Dunggrube schieben und den Behälterinhalt durch einen Hahn 18 in die Dunggrube entleeren. In der hochgekippten Stellung kann man nach Abnehmen des Behälterbodens bequem den Siebboden reinigen oder auswechseln oder die Messer einstellen oder auswechseln.
Bezugszeichenliste
1 Behälter
1a Deckelplatte
1b- e Seitenwände
1f Behälterboden
2 Siebboden
3 Anströmraum
4 Abströmraum
5 Zulauföffnung
6 Ablauföffnung
7 Einlaßkammer
8 Getriebemotor
8a Welle
9 Messer
10 Leisten
11 Räder
12 Achsen
13 Stützen
14 innere Seitenwand
15 Klemmverschluß
16 Platten
17 Nachlaufrad
18 Entleerhahn
19 Flansch
20 Anschlußrohrstutzen Einlauf
21 Flansch
22 Anschlußrohrstutzen Ablauf
23 Handgriff

Claims (14)

1. Schneidsiebvorrichtung in einem Behälter mit Deckel und einem an der Deckelplatte angeflanschten Motor, der über eine Welle Messer antreibt, mit, ggf. regelbarer, Bewegung der an einem Siebboden umlaufenden Messer und Gutbewegung durch Strömungskräfte zum Abscheiden bzw. Zerkleinern von Grobpartikeln aus Flüssigmist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) im wesentlichen rechteckig, ggf. fahrbar, ausgebildet und durch einen aus einer handelsüblichen Siebplatte bestehenden Siebboden (2) in einen - in der Vertikalen gesehen - untenliegenden verhältnismäßig großen Anströmraum (3) und einen darüber gelegenen, verhältnismäßig kleineren, Abströmraum (4) unterteilt ist, wobei an einander gegenüberliegenden Seiten des Behälter (1) dementsprechend ein Zu- und ein Ablauf (5-6) angeordnet sind und der Zulauf in eine seitlich über dem Anströmraum (3) angeordnete, durch eine seitliche Zwischenwand (14) von dem Abströmraum abgetrennte, Einlaßkammer (7) in den Anströmraum mündet und die durch einen Getriebemotor (8) angetriebenen Messer (9) im Anströmraum (3) mit geringem Abstand von dem Siebboden (2) umlaufen.
2. Schneidsiebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf (6) etwas höher als der Zulauf (5) gelegen ist.
3. Schneidsiebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebboden (2) an den Seiteninnenwänden (1b, 1c, 1d, 14) des Behälters (1) angeordneten Leisten (10) angeschraubt ist und der Behälterboden als ein abnehm- oder schwenkbares Bodenblech (1f) ausgebildet ist.
4. Schneidsiebvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenblech (1f) ringsum mit einem die Seitenwände (1b-1e) umfassenden Rand (1f′) ausgebildet ist.
5. Schneidsiebvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in das Bodenblech (1f) im Randbereich ein Dichtring eingefügt ist.
6. Schneidsiebvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenblech (1f) mittels Klemmverschlüssen (15) befestigbar ist.
7. Schneidsiebvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenblech (1f) als Klappe mit einem Scharnier einerseits und Bajonettverschlüssen andererseits ausgebildet ist.
8. Schneidsiebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) selbsttragend ausgebildet ist und an den beiden sich an die Zu- und Abflußseite anschließenden einander gegenüberliegenden Seiten (1b, 1d) Räder (11) tragende Achsen (12) an der Seite des Zulaufs (5) angeordnet sind.
9. Schneidsiebvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (11) etwa im ersten Behälterdrittel von der Zulaufseite so angeordnet sind, daß sie einen Drehpol zum Hochschwenken und Abstellen des Behälters auf an der Zuflußseitenwand (1d) angeordnete Stützen (13) abgeben.
10. Schneidsiebvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Rädern (11) an der dem Zulauf gegenüberliegenden Seitenwand (1c) ein an dieser angeordnetes Nachlaufrad (17) zugeordnet ist.
11. Schneidsiebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (8) an der Messerwelle (8a) verschieb- und feststellbar angeordnet sind.
12. Schneidsiebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälteröffnungen (5, 6) des Zu- und Ablaufs zum Anbau verschieden dimensionierter Zu- und Ablaufrohre (20, 22) einen maximalen Durchtrittsquerschnitt aufweisen und die Rohre mit einem im Durchmesser entsprechend groß dimensionierten Anschlußflansch (19, 21) versehen sind.
13. Schneidsiebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Messern (9) nicht bestrichene Teil des Siebbodens (2), vorwiegend in den Ecken, durch Platten (16) abgedeckt ist.
14. Schneidsiebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem Behälterboden (1f) an der Zulaufseite ein Entleerhahn (18) angeordnet ist.
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NL1009315C2 (nl) * 1998-06-04 1999-12-07 Antonius H P G Van Mullekom Inrichting voor het bewerken van drijfmest.
EP0962127A1 (de) * 1998-06-04 1999-12-08 Antonius Hermanus Petrus Gerardus Van Mullekom Vorrichtung zum Bearbeiten von Treibmist

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