DE3734999C1 - Hubeinrichtung fuer die Andrueckwalze der Zufuehreinrichtung einer Zerkleinerungsmaschine fuer Schrott - Google Patents

Hubeinrichtung fuer die Andrueckwalze der Zufuehreinrichtung einer Zerkleinerungsmaschine fuer Schrott

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Description

Die Erfindung betrifft eine Hubeinrichtung für die Andrückwalze der Zuführeinrichtung einer Zerkleinerungsmaschine für Schrott nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei derartigen Zerkleinerungsmaschinen für Schrott sind Hubein­ richtungen für Wartungsarbeiten an Gehäuse und Rotor und Hubein­ richtungen für die in der Zuführeinrichtung angeordneten Andrück­ walzen erforderlich.
Bekannt ist eine Hubvorrichtung für Wartungsarbeiten an einer Zer­ kleinerungsmaschine mit zweiteiligem aufklappbaren Maschinenge­ häuse, dessen Trennfuge zwischen Unter- und Oberteil durch die Rotorachsmitte verläuft.
An beiden Seiten des Gehäuseoberteils ist je ein Schwenkarm an­ gebracht, der über einen Hydraulikzylinder betätigt wird.
Die Schwenkarme sind mit Feststell- und Kopplungsvorrichtung versehen, mit deren Anwendung in einer sinnvollen Arbeitsfolge nacheinander das Oberteil aufgeklappt, der Rotor zusammen mit seiner Lagerung aus dem Unterteil herausgehoben und anschließend in angehobener Stellung am aufgeklappten Oberteil festgelegt werden kann (DE-PS 35 28 288).
Bekannt ist außerdem eine Andrückwalzen-Hubeinrichtung, bei der zwei Andrückwalzen hintereinander in einem Tragrahmen angeordnet sind, dessen Drehgelenk sich auf der von der Zerkleinerungsmaschine abgewandten Seite befindet (DE-OS 33 01 186). Die Andrückwalzen dienen dazu, den zu zerkleinernden Schrott vorzuverdichten und den Schrottzulauf zu steuern. Zur Erfüllung dieser Funktionen sind die Andrückwalzen angetrieben und in der Höhe verstellbar. Zur Höhen­ verstellung der Andrückwalzen dient ein Tragrahmen, der an der Zu­ führeinrichtung gelenkig gelagert ist und der üblicherweise durch doppeltwirkende Hydraulikzylinder betätigt wird.
Als nachteilig wird angesehen, daß bei derartigen Zerkleinerungs­ maschinen für die Betätigung der Andrückwalzen-Hubeinrichtung und für die Hubvorrichtung für Wartungsarbeiten eine größere Zahl von Hydraulikkomponenten, wie Hydraulikzylinder und Steuerventile, not­ wendig sind, von denen die Hydraulikkomponenten der Hubeinrichtung für Wartungsarbeiten bei nur sehr geringer Einschaltdauer durch die während des Betriebes der Zerkleinerungsmaschine ständig auftreten­ den Erschütterungen und Stöße einem starken Stillstandsverschleiß ausgesetzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Hubeinrichtung ent­ sprechend dem Oberbegriff des Anspruchs so zu gestalten, daß ins­ gesamt die Anzahl der für den Betrieb einer Zerkleinerungsmaschine mit Zuführeinrichtung erforderlichen Hubeinrichtungen verringert und zugleich die Betriebssicherheit der verbleibenden Hydraulikkom­ ponenten erhöht werden.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Hubeinrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere da­ rin, daß nur noch eine Hubeinrichtung und anstelle einer größeren Zahl von Hydraulikkomponenten nur noch ein Hydraulikzylinder-Paar mit Steuerschieber benötigt werden, um sowohl die Hubbewegungen der Andrückwalze während des Betriebes als auch die für Wartungs­ arbeiten erforderlichen Hubarbeiten beim Aufklappen des Gehäuses und Herausheben des Rotors durchzuführen.
Die verbleibenden Bauteile und Hydraulikkomponenten haben bei der Erfüllung der Funktionen:
  • a) Heben und Senken der Andrückwalze,
  • b) Aufklappen des Oberteils und
  • c) Herausheben des Rotors,
insgesamt eine größere Einschaltdauer als der Antrieb der Zerkleinerungsmaschine und sind einerseits wegen der ständigen aktiven hydraulischen Beauf­ schlagung und andererseits wegen ihrer Verbindung mit den ortsfesten Säulen keinem Stillstandsverschleiß mehr ausgesetzt.
Außerdem besteht gegenüber der bekannten Ausführung nach der DE-OS 33 01 186 ein zusätzlicher Vorteil darin, daß bei der Aufwärts­ bewegung aus der untersten in die oberste Betriebslage die Andrück­ walze den einlaufenden Schrott nicht mehr zurückschiebt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer Hubeinrichtung für die Andrückwalze der Zuführeinrichtung an einer Zerkleinerungsmaschine für Schrott mit der Zuführwalze in der tiefsten Betriebsstellung,
Fig. 2 die Seitenansicht wie Fig. 1, jedoch mit der Zuführwalze in der höchsten Betriebsstellung,
Fig. 3 die Seitenansicht wie Fig. 1, betriebsbereit verriegelt zum Aufklappen des Oberteils,
Fig. 4 die Seitenansicht wie Fig. 1, mit aufgeklapptem und gegenüber dem Unterteil verriegeltem Ober­ teil,
Fig. 5 die Seitenansicht wie Fig. 1, mit aufgeklapptem Oberteil und an der Hubeinrichtung angekoppelten Lagerschilden des Rotors,
Fig. 6 die Seitenansicht wie Fig. 1, mit hochgehobenem Rotor und Verriegelung zwischen U-förmigem Rahmen der Hubeinrichtung und den feststehenden Ständern,
Fig. 7 die Ansicht in Richtung A gemäß Fig. 1 auf den U-förmigen Rahmen,
Fig. 8 den Schnitt B-B′ gemäß Fig. 1 im unverriegelten Zustand,
Fig. 9 den Schnitt B-B′ gemäß Fig. 3 im verriegelten Zustand.
Bei der in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellten Zerkleinerungsmaschine für Schrott ist das Unterteil 1 des Gehäuses mit Federn 2 auf dem Funda­ ment 3 befestigt. Das Oberteil 4 ist gegenüber dem Unterteil 1 um die Drehachse I aufklappbar. Zu beiden Stirnseiten des aus dem Unterteil 1 und dem Oberteil 4 bestehenden Gehäuses ist jeweils ein Ständer 5 auf dem Fundament 3 befestigt. An den Ständern 5 sind die freien Enden 6 b der Seitenstege 6 a des U-förmigen Rahmens 6 um die Drehachse II schwenk­ bar gelagert. In Fig. 7 ist der U-förmige Rahmen 6 in Ansicht von oben vereinfacht dargestellt. An der Unterseite des Mittelsteges 6 d des U-förmi­ gen Rahmens 6 ist die Andrückwalze 7 mit ihren Lagern 8 befestigt. Mit Hydraulikzylindern 9, die einerseits an den Ständern 5 und andererseits an der Unterseite der Seitenstege 6 a gelenkig befestigt sind, wird während des Betriebes der Zerkleinerungsmaschine der U-förmige Rahmen 6 um die Drehachse II geschwenkt und damit die Andrückwalze 7 gehoben und gesenkt. In Fig. 1 befindet sich die Andrückwalze 7 in der untersten Be­ triebsstellung, z. B. für das Zuführen von Blechabfällen. In Fig. 2 befindet sich die Andrückwalze 7 in der obersten Betriebsstellung, z. B. für das Zuführen von sperrigem Schrott. Beim Hochschwenken der Andrückwalze 7 um die Drehachse I wird in der Zuführrinne 10 liegendes sperriges Gut nicht zurückgeschoben. Der äußere Bewegungsbereich der Andrückwalze 7 ist der Kreisbogenabschnitt Z gemäß Fig. 1 und Fig. 2.
Am Boden der schräg nach unten verlaufenden Zuführrinne 10 befindet sich im Ausführungsbeispiel eine Walze 11, deren Drehsinn 11 a dem Drehsinn 7 a der darüber angeordneten Andrückwalze 7 entgegengerichtet ist. In der obersten Betriebsstellung besteht zwischen der Andrückwalze 7 und der gegenüberliegenden Walze 11 eine maximale Durchlaßhöhe 12 (siehe Fig. 2).
Zwischen den Stirnseiten des aus Unterteil 1 und Oberteil 4 bestehenden Gehäuses und den Ständern 5 besteht, wie in Fig. 8 dargestellt, als Frei­ gang ein Spalt 13. Somit kann das Gehäuse auf seinen Federn 2 in verti­ kaler Richtung ungehindert schwingen, während der an den Ständern 5 befestigte U-förmige Rahmen 6 mit seiner Andrückwalze 7 von diesen Schwingbewegungen unbeeinflußt bleibt.
Für das Aufklappen des Oberteils 4 wird die Bewegungsmöglichkeit zwischen dem Gehäuse und den Ständern 5 aufgehoben durch an den Stirnseiten des Gehäuseunterteils 1 in Öffnungen 1 a eingeschobene, im jeweils benach­ barten Ständer 5 in Öffnungen 5 a waagerecht geführte Steckbolzen 14. In Fig. 9 ist dieser verriegelte Zustand dargestellt. Mit dieser form­ schlüssigen Verbindung zwischen Unterteil 1 und Ständer 5 werden die Drehachsen I und II fluchtend ausgerichtet. In Fig. 3 ist dieser verriegelte Zustand mit III gekennzeichnet.
Zum Aufklappen des Oberteils 4 wird der in der untersten Betriebs­ stellung befindliche U-förmige Rahmen 6 mit dem Oberteil 4 mittels Steckbolzen 15 formschlüssig verbunden. Hierzu wird der in Öffnungen 6 e der Seitenstege 6 a geführte Steckbolzen 15 in eine in dieser Stellung deckungsgleiche Öffnung 4 a des Oberteils 4 eingeführt. Nach Lösen der Verriegelung 16, durch die das Oberteil 4 auf dem Unterteil 1 für die Betriebsstellung fest gegeneinander verriegelt ist, wird durch Beauf­ schlagung der Hydraulikzylinder 9 das Oberteil 4 um die Drehachse I so weit aufgeklappt, bis die waagerecht liegenden Öffnungen 4 b im Ober­ teil 4 und 1 b in dem rückwärtigen Steg des Unterteils 1 deckungsgleich liegen. In dieser Stellung wird je Gehäuseseite ein Steckbolzen 17 in die Öffnungen 4 b und 1 b eingeführt, wodurch das Oberteil 4 gegenüber dem Unterteil 1 in aufgeklappter Stellung formschlüssig verriegelt ist. Die aufgeklappte und verriegelte Stellung des Oberteils 4 ist in Fig. 4 dargestellt.
Zum Herausheben des Rotors 19 wird der Steckbolzen 15 wieder zurück­ gezogen, so daß der U-förmige Rahmen 6 wieder durch entsprechende Beaufschlagung des Hydraulikzylinders 9 in seine unterste Betriebsstellung geschwenkt werden kann. Diese Stellung des U-förmigen Rahmens 6 ist in Fig. 5 dargestellt. In dieser Stellung sind die Öffnung 6 f des U-förmigen Rahmens 6 und die Öffnung 21 des Lagerschildes 20 der Rotorlagerung 20 a deckungsgleich. Nach dem Einführen eines Steckbolzens 22 in die Öffnungen 6 f und 21 sowie nach dem Abnehmen der Muttern 23 der Zuganker 24, mit dem der Fuß 25 der Rotorlagerung am Unterteil 1 befestigt ist, wird der Rotor 19 durch erneute Beaufschlagung der Hydraulikzylinder 9 nach oben gehoben. In Fig. 6 ist der Rotor in der oberen Hubstellung dargestellt. In dieser oberen Stellung des U-förmigen Rahmens sind die Öffnung 6 g im Seitensteg 6 a und Öffnung 5 b im Ständer 5 deckungsgleich. Mit einem Steckbolzen 26 wird der U-förmige Rahmen 6 gegenüber dem Ständer 5 formschlüssig gesichert. Die Hydraulikzylinder 9 sind somit in dieser Stellung entlastet.
Die Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft der Zerkleinerungs­ maschine erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.

Claims (1)

  1. Hubeinrichtung für die Andrückwalze der Zuführeinrichtung einer Zer­ kleinerungsmaschine für Schrott, deren Rotor aus dem geteilten Gehäuse nach dem Aufklappen des Oberteils um eine waagerechte Drehachse und nach Feststellen des Oberteils gegenüber dem Unterteil durch an den Lagerschilden angreifende Hebezeuge heraushebbar ist, mit an beiden Gehäusestirnseiten angeordneten und mit Hydraulikzylindern verbundenen Schwenkarmen, die mit den freien Enden um eine waagerechte Drehachse, die parallel zur Drehachse zwischen Oberteil und Unterteil verläuft, schwenkbar gelagert sind und die mit entsprechenden Steckbolzen nach­ einander mit dem Oberteil zum Aufklappen, nach dessen Verriegelung gegenüber dem Unterteil in geöffneter Stellung und nach erneutem Ab­ senken mit den Lagerschilden der Rotorlagerung verbindbar sowie nach dem Herausheben des Rotors mit dem Oberteil verriegelbar sind, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme über die Gehäusekontur hinaus in Richtung auf die Zuführeinrichtung verlängert und Seitenstege eines U-förmigen Rahmens (6) sind, der an der Unterseite des Mittel­ steges (6 d) die beiden Lager (8) mit der Andrückwalze (7) trägt und mit den freien Enden (6 b) seiner Seitenstege (6 a) an berührungsfrei neben den Stirnseiten des elastisch gelagerten Gehäuses fest mit dem Funda­ ment (3) verbundenen Ständern (5) um eine waagerechte Drehachse (II), die nahezu fluchtungsgleich zur Drehachse (I) zwischen Oberteil (4) und Unterteil (1) verläuft, schwenkbar gelagert ist mit folgenden nachein­ ander durchführbaren Funktionen:
    • a) Heben und Senken der Andrückwalze (7) der Zuführeinrichtung bei geschlossenem Gehäuse und Betrieb der Zerkleinerungs­ maschine, jedoch ohne Verriegelung zwischen Gehäuse und Ständern (5),
    • b) Aufklappen des Oberteils (4): nach formschlüssiger Verriege­ lung des Unterteils (1) gegenüber den Ständern (5) durch Steck­ bolzen (14) mit fluchtender Ausrichtung der Drehachse (II) des U-förmigen Rahmens (6) zur Drehachse (I) zwischen Oberteil (4) und Unterteil (1) werden die Seitenstege (6 a) durch Steckbolzen (15) mit dem Oberteil (4) verbunden, das Oberteil (4) durch Be­ aufschlagung der Hydraulikzylinder (9) aufgeklappt und in aufge­ klappter Stellung durch Steckbolzen (17) gegenüber dem Unter­ teil (1) verriegelt,
    • c) Herausheben des Rotors (19): nach Lösen der Steckbolzen (15) und anschließender Senkbewegung werden die Seitenstege (6 a) durch Steckbolzen (22) mit den Lagerschilden (20) der Rotor­ lagerung (20 a) formschlüssig verbunden, durch Beaufschlagung der Hydraulikzylinder (9) angehoben und in der oberen Rotor­ hubstellung durch Steckbolzen (26) mit den Ständern (5) form­ schlüssig verbunden.
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