DE1931250C3 - Vorrichtung an Mühlen zur Zerkleinerung von Müll und ähnlichem Abfall - Google Patents

Vorrichtung an Mühlen zur Zerkleinerung von Müll und ähnlichem Abfall

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DE1931250C3
DE1931250C3 DE19691931250 DE1931250A DE1931250C3 DE 1931250 C3 DE1931250 C3 DE 1931250C3 DE 19691931250 DE19691931250 DE 19691931250 DE 1931250 A DE1931250 A DE 1931250A DE 1931250 C3 DE1931250 C3 DE 1931250C3
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DE19691931250
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Alfred Svedala Jensen (Schweden)
Original Assignee
Aktiebolaget Abjörn Anderson, Svedala (Schweden)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Mühle zum Zerkleinern von Müll od. dgl., die einen Läufer mit schwenkbar gelagerten Arbeitsgliedern und zwischen die Umlaufbahnen der Arbeitsglieder hineinragende Zähne aufweist, deren mit den Arbeitsgliedetn zusammenwirkende Flächen tangential zu einem mit dem Läufer und den Umlaufbahnen konzentrischen Kreis verlaufen, wobei die zusammenwirkenden Flächen der Zähne mit denen der Arbeitsglieder einen Winkel bilden, dessen Spitze gegen den Läufer gerichtet ist.
Die Vernichtung von Müll und ähnlichem Abfall durch Zerkleinerung in Mühlen kann ohne größere Schwierigkeiten so weit getrieben werden, daß man ein humusähnliches Material erhält, das als Bodenverbesserungsmittel anwendbar ist. Manche Fachleute sind der Meinung, daß eine solche Müllvernichtung der Müllverbrennung überlegen ist Gewisse im Müll vorkommende Materialien lassen sich jedoch nicht in humusähnliche Form zerkleinern, während andere Materialien, wie Eisen und Metalle verschiedener Arten, überhaupt nicht zerkleinert werden können. Solche Metallgegenstände müssen fortlaufend und automatisch aus der Mühle entfernt werden und man muß auch dafür sorgen, daß die Metallgegenstände nicht auf den Zerkleinerungsvorgang störend einwirken oder die Mühle vernichten.
Dieses Problem ist bisher nicht in befriedigender Weise gelöst worden. Neben Müllzerkleinerungsvorrichtungen mit Rosten, die Fremdkörper bestimmter Abmessungen aufhalten, sind Hammermühlen bekanntgeworden, die Vorrichtungen zum Auffangen von
ίο Fremdkörpern aufweisen, nachdem diese den Mühleninnenraum durchlaufen haben, so daß kein Schutz der Mühle gegeben ist.
Daneben hat man schon im Einfülltrichter von Hammermühlen einen abgetrennten Raum vorgesehen, in den Fremdkörper, die nicht in die Mühle gelangen sollen, von den umlaufenden Schlägern unter Zuhilfenahme einer geneigten, mit Zähnen versehenen Amboßplatte weggeschleudert werden.
Jedoch sammeln sich die ausgeschiedenen Gegenstände in diesem Raum an und müssen, um die Mühle nicht zu verstopfen, in gewissen Zeitabständen entfernt werden. Diese Maßnahme hat, abgesehen vom Arbeitsaufwand, noch den Nachteil, daß die Tätigkeit der Mühle zeitweilig unterbrochen werden muß.
Eine andere bekannte Einrichtung zum Aussortieren von im Mahlgut unerwünschten Gegenständen enthält bewegliche Platten, die durch den Aufprall von Fremdkörpern, deren spezifisches Gewicht größer als das des Mahlgutes ist, abgedrängt werden und dadurch
das Aussondern dieser Teile bewirken. Diese Klappen sind aber am oberen Rostende und in tangentialer Richtung zu den aufwärtsgeführten Schlagelementen angeordnet, so daß die von diesen mitgenommenen Teile direkt gegen die Platte geschleudert werden.
Dadurch wird aber eine wirksame Selektion, d. h., ein Austrag lediglich metallischer Teile unmöglich gemacht.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Mühle,
welche die Nachteile der vorgenannten Anordnungen nicht aufweist und die eingangs erwähnten Probleme sicher und wirtschaftlich löst.
Gemäß der Erfindung wird deshalb eine Mühle vorgeschlagen, deren mit den Arbeitsgliedern zusammenwirkende Flächen der Zähne an deren vom Läufer abgekehrten Ende durch eine freie Hinterkante
♦5 begrenzt ist, wobei die Hinterkanten sämtlicher Zähne durch das freie Ende einer zum Austrag von nicht zerkleinertem Gut bestimmten wippbaren Klappe in der Mühle überlappt sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Zähne unterhalb eines von der Klappe nach unten und außen geneigten Bodens einer Austragrinne für das nicht zerkleinerbare Gut umkehrbar angeordnet.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Zähne in einen unterhalb des geneigten Bodens der Austragrinne angeordneten, festen Kasten umkehrbar eingeführt, dessen eine Wand den geneigten Boden bildet, und die dem Läufer zugekehrte Wand des Kastens weist öffnungen auf, durch welche die Zähne umkehrbar und austauschbar in den Kasten eingeführt sind.
Schließlich sind gemäß einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung die Wandteile zwischen den öffnungen durch Verschleißstücke geschützt, die mittels eines durch Ohren an den Verschleißstücken sowie durch Löcher in den Zähnen und den parallel zu diesen verlaufenden Seitenwänden des Kastens geführten Sicherungsstiftes in wirksamer Lage verriegelbar sind.
I.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung werden die herkömmlichen Anordnungen zur Müllzerkleinerung insofern wesentlich verbessert, als von der Mühle aufgenommene Metallgegenstände im nicht gebogenen oder im um die Zähne gebogenen Zustand automatisch aus der Mühle entfernt werden. Hierdurch wird ein fortlaufendes Arbeiten der Mühle sichergestellt, nachdem die manuelle Entfernung von Blechmaterial entfällt.
Der Müll kann daher ohne vorhergehendes Aussortieren von Metallgegenständen direkt vom Müllwagen in die Mühle gekippt werden. Dadurch können die für die Umwandlung des Mülls aufzuwendenden Arbeitskosten wesentlich herabgesetzt und die Arbeitsbedingungen für das Bedienungspersonal durch den Wegfall des manuellen Aussortierens beträchtlich verbessert werden. Die Ausscheidung der Metallteile aus dem zu zerkleinernden Müll gestattet es außerdem, sie einer Aufarbeitung zuzuführen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist an Hand der Zeichnung erläutert. Hierbei zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt einer mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüsteten Mühle und
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie H-II in F i g. 1.
Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstete Mühle zur Zerkleinerung von Müll und anderem Abfall weist einen in Umlauf um eine Achse 1 versetzbaren Läufer 2 mit hammerähnlichen Arbeitsgliedern 3 auf. Auch wenn es nicht näher aus der Zeichnung ersichtlich ist, hat ein solcher Läufer 2, wie dies bei einer Hammermühle von dieser Art üblich ist, eine verhältnismäßig große Ausdehnung in der Längsrichtung der Achse 1 und trägt mehrere Reihen von in der Längsrichtung der Achse 1 verlaufenden Arbeitsgliedern 3, die somit in jeder Reihe von verhältnismäßig großer Zahl sein können. Die Arbeitsglieder 3 sind im Läufer 2 mittels lösbarer Achsen 4 schwenkbar gelagert. Durch Demontage und Wiederanbringung der Achsen ist somit ein Austausch der Arbeitsglieder 3 möglich, wenn diese verschlissen sind. Wenn erwünscht, kann man auch für die Achse 4 bestimmte Löcher 5 an den beiden Enden der Arbeitsglieder 3 vorsehen, wodurch sich die Arbeitsglieder 3 umkehren lassen, so daß ihre beiden Enden für die Zerkleinerungsarbeit ausgenützt werden können. Aus demselben Anlaß hat der Läufer 2 mehrere zur Vereinfachung in der Zeichnung nicht dargestellte Sätze Löcher für die Achsen 4, wobei die Löcher in verschiedenen radialen Abständen von der Achse 1 angeordnet sind, so daß die Arbeitsglieder 3 vollständig ausgenützt werden können, indem sie allmählich in von der Achse 1 immer mehr entfernt gelegene Löcher versetzt werden.
Die Mühle hat ferner eine rostähnliche Brücke 7 mit Schenkeln 8, die zwischen die um die Achse 1 verlaufenden Bewegungsbahnen der Arbeitsglieder 3 hineinragen, sowie einen durchbrochenen Mantel 9 oder sich radial erstreckende Stäbe, durch deren Spalte 10 zu humusähnlicher Konsistenz zerkleinerter Abfall herausgetragen werden kann. Der Läufer 2 ist in einem Gestell 11 gelagert, wo der Mantel 9 angebracht ist, und von einem Gehäuse 12 mit einer Eintrittsöffnung und einer Austragsöffnung für Müll umgeben, der in der Mühle nur teilweise hat zerkleinert werden können. Solcher Müll ist ein unbedeutender Teil der Mühle zugeführten Müllgesamtmenge. Es hat sich bei Versuchen gezeigt, daß in der Mühle sogar Kleidungsstücke zu einem humusähnlichen Produkt wirksam zerkleinert werden, das durch die Spalte 10 des Mantels 9 aus der Mühle heraustritt.
Gemäß der Erfindung ist weiterhin an der rostähnlichen Brücke 7 an den außerhalb des Arbeitsbereiches der Arbeitsglieder 3 gelegenen Enden der Schenkel 8 eine wippbare Klappe 20 vorgesehen, durch die nicht zerkleinerbares Gut unter der Wirkung derjenigen Kraft herausgetragen wird, die von den mit dem Rost 7 einen Winkel bildenden Arbeitsgliedern 3 bei ihrer Bewegung durch die Brücke auf das nicht zerkleinerbare Gut ausgeübt wird. Die Klappe 20 kann in einer nicht
ίο näher dargestellten Weise gewichts- oder federbelastet sein. Sollte beispielsweise ein Eisengegenstand mit anderem zerkleinerbaren Gut in die Mühle hineingelangen, wird der Gegenstand durch die Klappe 20 hinausgeschleudert. Die Klappe kehrt nach Heraustragung des Gegenstandes in die Ausgangsstellung zurück, in welcher sie das zerkleinerbare Gut gegen die rostähnliche Brücke lenkt. Das zerkleinerte Gut wird durch die Zusammenarbeit der Arbeitsglieder 3 mit der Brücke 7 zermalmt, in nicht geringem Grade aber auch, wenn die Arbeitsglieder 3 über den durchbrochenen Mantel 9 hinweglaufen.
Nicht dargestellte Lenkbleche führen nur teilweise zerkleinertes Gut durch eine Austragsöffnung. Die Schenkel 8 sind unterhalb eines von der Klappe 20 nach unten und außen geneigten Bodens 23 einer Austragrinne 24 für das nicht zerkleinerbare Gut umkehrbar vorgesehen.
Die beim Zerkleinern wirksamen Flächen 15 der Schenkel 8 sind in einer durch eine strichpunktierte Linie angedeuteten Ebene A angeordnet, die in einem gewissen Abstand von und oberhalb einer ebenfalls durch eine strichpunktierte Linie gezeigten Ebene B liegt, in welcher die Schenkel 8 unter den geneigten Boden 23 der Austragrinne 24 hineinragen. Weiterhin ragt die wippbare Klappe 20 in der in der Zeichnung gezeigten Schließstellung an der Ebene A vorbei bis zu oder in die Nähe der Ebene B vor. Hierdurch erhalten die Schenkel 8 einen freien Teil 27 an der Hinterkante, über welchem Abfälle aus Metall, wie z. B. Blechdosen, die um die Flächen 15 der Schenkel 8 gebogen worden sind, durch Wegschv/enkung der Klappe 20 herausgetragen werden können.
In der in F i g. 1 dargestellten Schließstellung der wippbaren Klappe 20 hat diese außer dem im rechten Winkel zu den Flächen 15 der Schenkel 8 verlaufenden Teil 28 auch einen das freie Ende der Klappe 20 bildenden Teil 29, welcher wenigstens im großen parallel zum geneigten Boden 23 der Austragrinne 24 verläuft. Genauer genommen fällt im großen die Hauptebene des Teils 29 mit der des geneigten Bodens 23 zusammen. Die Klappe 20 ist auf einer Achse 30 gelagert und besitzt einen Arm 31, der mit dem einen Ende einer Schraubenfeder 32 verbunden ist, deren anderes Ende an einem Befestigungsteil 33 in der Mühle angreift.
Die Rostschenkel 8 sind in einen unterhalb des geneigten Bodens 23 der Austragrinne 24 angeordneten festen Kasten 34 umkehrbar eingeführt, wo eine Wand den geneigten Boden 23 bildet und die dem Läufer
zugekehrte Wand 35 des Kastens 34 öffnungen hat, durch welche die Schenkel 8 umkehrbar und austauschbar in den Kasten 34 eingeführt sind. Die zwischen den öffnungen gelegenen Teile der Wand 35 sind durch Verschteißstücke 36 geschützt, die in wirksamer Lage mittels eines durch Ohren 37 an den Verschleißstücken 36 und durch Löcher in den Schenkeln 8 und den parallel zu diesen Schenkeln 8 verlaufenden Seitenwänden 38 des Kastens 34 geführten Sicherungsstiftes 39 verriegel-
bar sind. Der obere Teil des bezüglichen Verschleißstükkes 36 ist in Form eines Hakens 40 gebogen, der um das obere Ende des bezüglichen Teils der Wand 35 greift und hierdurch eine noch festere Lage des bezüglichen Verschleißstückes 36 gewährleistet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mühle zum Zerkleinern von Müll od. dgl., die einen Läufer mit schwenkbar gelagerten Arbeitsgliedern und zwischen die Umlaufbahnen der Arbeitsglieder hineinragende Zähne aufweist, deren mit den Arbeitsgliedern zusammenwirkende Flächen tangential zu einem mit dem Läufer und den Umlaufbahnen konzentrischen Kreis verlaufen, wobei die zusammenwirkenden Flächen der Zähne mit denen der Arbeitsglieder einen Winkel bilden, dessen Spitze gegen den !.äufer gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser Flächen (15) der Zähne (8) an deren vom Läufer abgekehrten Ende durch eine freie Hinterkante (27) begrenzt ist und diese Hinterkanten sämtlicher Zähne durch das freie Ende (29) einer zum Austrag von nicht zerkleinertem Gut bestimmten wippbaren Klappe (20) in der Mühle überlappt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (8) unterhalb eines von der Klappe (20) nach unten und außen geneigten Bodens (23) einer Austragrinne (24) für das nicht zerkleinerbare Gut umkehrbar angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (8) in einen unterhalb des geneigten Bodens (23) der Austragrinne (24) angeordneten festen Kasten, (34) umkehrbar eingeführt sind und eine Wand des Kastens den geneigten Boden (23) bildet sowie die dem Läufer (2) zugekehrte Wand (35) des Kastens öffnungen aufweist, durch welche die Zähne (8) umkehrbar und austauschbar in den Kasten (34) eingeführt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile zwischen den öffnungen durch Verschleißstücke (36) geschützt sind, die mittels eines durch Ohren (37) an den Verschleißstücken (36) sowie durch Löcher in den Zähnen (8) und den parallel zu diesen verlaufenden Seitenwänden (38) des Kastens (34) geführten Sicherungsstiftes (39) in wirksamer Lage verriegelbar sind.
DE19691931250 1968-06-27 1969-06-20 Vorrichtung an Mühlen zur Zerkleinerung von Müll und ähnlichem Abfall Expired DE1931250C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE872468 1968-06-27
SE8724/68A SE314277B (de) 1968-06-27 1968-06-27
SE5476/69A SE344887B (de) 1969-04-18 1969-04-18
SE547669 1969-04-18

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1931250A1 DE1931250A1 (de) 1971-01-28
DE1931250C3 true DE1931250C3 (de) 1977-11-10

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