DE1931250B - Vorrichtung an Mühlen zur Zerkleinerung von Mull und ahnlichem Abfall - Google Patents

Vorrichtung an Mühlen zur Zerkleinerung von Mull und ahnlichem Abfall

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DE1931250B
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Pending
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English (en)
Inventor
Alfred Svedala Jensen (Schweden)
Original Assignee
Aktiebolaget Abjorn Anderson, Svedala (Schweden)

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Description

3 4
Durch die erfindungsgemiiße Vorrichtung werden kleinen werden können. Solcher Müll ist ein unbe-
die herkömmlichen Anordnungen zur Müllzerklei- deutender Teil der der Mühle zimeführten Miill-
nerung insofern wesentlich verbessert, als von der gesamtmem'e. Es hat sich bei Versuchen gezeigt, daß
Mühle aufgenommene Metallgegenstände im nicht in der Mühle sogar Kleidungsstücke zu einem
gebogenen oder im um die Zähne gebogenen Zustand 5 humusähnlichen Produkt wirksam zerkleinert werden,
automatisch aus der Mühle entfernt werden. Hier- das durch die Spalte 10 des Mantels 9 auf der
durch wird ein fortlaufendes Arbeiten der Mühle Mühle heraustritt.
sichergestellt, nachdem die manuelle Entfernung von Gemäß der Erfindung ist weiterhin an der rostähn-
Blechmaterial entfällt. liehen Brücke 7 an den außerhalb des Arbeits-
Der Müll kann daher ohne vorhergehendes Aus- io bereiches der Arbeitsglieder 3 gelegenen Enden der sortieren von Metallgegenständen direkt vom Müll- Schenkel 8 eine wippbare Klappe 20 vorgesehen, wagen in die Mühle gekippt werden. Dadurch durch die nicht zerkleinerbares Gut unter der Wirkönnen die für die Umwandlung des Mülles aufzu- kung derjenigen Kraft herausgetragen wird, die von wendenden Arbeitskosten wesentlich herabgesetzt den mit dem Rost 7 einen Winkel bildenden Arbeitsund die Arbeitsbedingungen für das Bedienungsper- 15 gliedern 3 bei ihrer Bewegung durch die Brücke auf sonal durch den Wegfall des manuellen Aussortierens das nicht zerkleinerbare Gut ausgeübt wird. Die beträchtlich verbessert werden. Die Ausscheidung Klappe 20 kann in einer nicht näher dargestellten der Metallteile aus dem zu zerkleinernden Müll Weise gewichts- oder federbelastet sein. Sollte beigestattet es außerdem, sie einer Aufarbeitung zuzu- spielsweise ein Eisengegenst -nd mit anderem zerführen. 20 kleinerbaren Gut in die Mühk hineingelangen, wird
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der der Gegenstand durch die Klappe 20 hinausge-
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschrei- schleudert. Die Klappe kehrt nach Heraustragung
bung einer bevorzugten Ausführungsform der Er- des Gegenstandes in die Ausgangsstellung zurück, in
findung sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigt welcher sie das zerkleinerbare Gut gegen die rostähn-
Fig. 1 einen Vertikalschnitt einer mit der erfin- 25 liehe Brücke lenkt. Das zerkleinerte Gut wird durch
dungsgemäßen Vorrichtung ausgerüsteten Mühle und die Zusammenarbeit der Arbeitsglieder 3 mit der
Fig. 2einen Schnitt nach Linie II-iI in Fig. 1. Brücke 7 zermalmt, in nicht geringem Grade aber
Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausge- auch, wenn die Arbeitsglieder 3 über den durchrüstete Mühle zur Zerkleinerung von Müll und brochenen Mantel 9 hinweglaufen,
anderem Abfall weist einen in Umlauf um eine 3° Nicht dargestellte Lenkbleche führen nur teilweise Achse 1 versetzbaren Läufer 2 mit hammerähnlichen zerkleinertes Gut durch eine Austragsöffnung.
Arbeitsgliedern 3 auf. Auch wenn es nicht näher aus Die Schenkel 8 sind unterhalb eines von der der Zeichnung ersichtlich ist, hat ein solcher Klappe 20 nach unten und außen geneigten Bodens Läufer 2, wie dies bei einer Hammermühle von dieser 23 einer Austragrhne 24 für das nicht zerkleinerbare Art üblich ist, eine verhältnismäßig große Ausdeh- 35 Gut umkehrbar vorgesehen.
nung in der Längsrichtung der Achse 1 und trägt Die beim Zerkleinern wirksamer Flächen 15 der mehrere Reihen von in der Längsrichtung der Schenkel 8 sind in einer durch eine strichpunktierte Achse 1 verlaufenden Arbeitsgliedern 3, die somit in Linie angedeuteten Ebene A angeordnet, die in einem jeder Reihe von verhältnismäßig großer Zahl sein gewissen Abstand von und unterhalb einer ebenfalls können. Die Arbeitsglieder 3 sind im Läufer 2 mittels 40 durch eine strichpunktierte Linie gezeigten Ebene B lösbarer Achsen 4 schwenkbar gelagert. Durch liegt, in welcher die Schenkel 8 unter den geneigten Demontage und Wiederanbringung der Achsen ist Boden 23 der Austragrinne 24 hineinragen. Weitersomit ein Austausch der Arbeitsglieder 3 möglich. hin ragt die wippbare Klappe 20 in der in der Zeichwenn diese verschlissen sind. Wenn erwünscht, kann nung gezeigten Schließstellung an der Ebene A vorbei man auch für die Achse 4 bestimmte Löcher 5 an den 45 bis zu oder in die Nähe der Ebene R vor. Hierdurch beiden Enden der Arbeitsglieder 3 vorsehen, wo- erhalten die Schenkel 8 einen freien Teil 27 an der durch sich die Arbeitsglieder 3 umkehren lassen, so Hinterkante, über welchem Abfälle aus Metall, wie daß ihre beiden Endei. für die Zerkleinerungsarbeit z. B. Blechdosen, die um die Flächen 15 der Schenausgenützt werden können. Aus demselben Anlaß kel 8 gebogen worden sind, durch Wegschwonkung hat der Läufer 2 mehrere, zur Vereinfachung in der 50 der Klappe 20 herausgetragen werden können.
Zeichnung nicht dargestellte Sätze Löcher 6 für die In der in F i g. 1 dargestellten Schließstellung der Achsen 4. wobei die Löcher in verschiedenen wippbaren Klappe 20 hat diese außer dem im rechten radialen Abständen von der Achse 1 angeordnet und. Winkel zu den Flächen 15 der Schenkel 8 verlaufenso daß die Arbeitsglieder 3 vollständig ausgenützt den Teil 28 auch einen das freie Ende der Klappe 20 werden können, indem sie allmählich in von der 55 bildenden Teil 29. welcher wenigstens im großen Achse 1 immer mehr entfernt gelegene Löcher 6 ver- parallel zum g. neigten Bod».n 23 der Austragrinne 24 tetzt werden. verläuft. Genauer genommen fällt im großen die
Die Mühle hat ferner eine rostähnliche Brücke 7 Hauptebene des Teils 29 mit der der. geneigten
mit Schenkeln 8. die zsvischen die um die Achse 1 Bodens 23 zusammen. Die Klappe 20 ist auf einer
verlaufenden Bewegungsbahnen der Arbeitsglieder 3 60 Achse 30 gelagert und besitzt einen Arm 31, der mil
hineinragen, sowie einen durchbrochenen Mantel 9 dem einen Ende einer Schraubenfeder 32 verbunden
oder sich radial erstreckende Stäbe, durch derer. ist, deren arideres Ende an einem Befestigungsteil 33
Spalte 10 zu humusähnlichcr Konsistenz zerkleinerter in der Mühle angreift.
Abfall herausgetragen c.'erden kann. Der Läufer 2 ist Die Rostschenkel 8 sind in einen unterhalb des gc-
in einem Gestell 11 gelagert, wo der Mantel 9 ange- 65 neigten Bodens 23 der Austragrinne 24 angeordneten
bracht ist, und von einem Gehäuse'' mit einer festen Kasten 34 umkehrbar eingeführt, wo eine
Eintrittsöffnung und eiii^r Austragsöffnu.ig für Müll Wand den geneigten Boden 23 bildet und die dem
umgeben, der in der Mühle nur teilweise hat zcr- Läufer zugekehrte Wand 35 des Kastens 34 Öff-
ingen hat, durch svelche die Schenkel 8 umkehrbar id austauschbar in den Kasten 34 eingeführt sind, e zwischen den Öffnungen gelegenen Teile der and 35 sind durch Verschleißstücke 36 geschützt, : in wirksamer Lage mittels eines durch Ohren 37 den Verschleißstücken 36 und durch Löcher in η Schenkeln 8 und den parallel zu diesen Schenkeln 8 verlaufenden Seitenwänden 38 des KasU geführten Sicherungsstiftes 39 verriegelbar sind obere Teil des bezüglichen Verschleißstückes 36 Form eines Hakens 40 gebogen, der um das
Ende des bezüglichen Teils der Wand 35 greif hierdurch eine noch festere Lage des beziigl Verschleißstückes 36 gewährleistet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2098

Claims (4)

werden und man muß auch dafür sorgen, daß die Patentansprüche: Metallgegenstände nicht auf den Zerkleinerunesvor- gang störend einwirken oder die Mühle vernichten.
1. Mühle zum Zerkleinern von Müll od. dgl., Dieses Problem ist bisher nicht in befriedigender die einen Läufer mit schwenkbar gelagerten 5 Weise gelöst worden. Neben Müllzerkleinerungsvor-Arbeitsgliedern und zwischen die Umlaufbahnen richtungen mit Rasten, die Fremdkörper bestimmter der Arbeitsglieder hineinragende Zähne aufweist. Abmessungen aufhaten, sind Hammermühlen bederen mit den Arbeitsgliedern zusammenwir- kanntgeworden, die Vorrichtungen zum Autfangen kende Flächen tangential zu einem mit dem von Fremdkörpern aufweisen, nachdem diese den Läufer und den Umlaufbahnen konzentrischen io Mühleninnenraum durchlaufen haben, so daß kein Kreis verlaufen, dadurch gekennzeich- Schutz der Mühle gegeben ist.
net, daß jede dieser Flächen (15) der Zähne (8) Daneben hat man schon im Einfülltrichter von
an deren vom Läufer abgekehrten Ende durch Hammermühlen einen abgetrennten Raum vorge-
eine freie Hinterkante (27) begrenzt ist und diese sehen, in den Fremdkörper, die nicht in die Mühle
Hinterkanten sämtlicher Zähne durch das freie 15 gelangen sollen, von den umlaufenden Schlägern
Ende (29) einer zum Austrag von nicht zer- unter Zuhilfenahme einer geneigten, mit Zähnen
kleinertem Gut bestimmten wippbaren Klappe versehenen Amboßplatte weggeschleudert werden.
(20) in der MüV.'e überlappt sind. Jedoch sammeln sich die ausgeschiedenen Gegen-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- stände in diesem Raum an und müssen, um die Mühle kennzeichnet, daß die Zähne (8) unterhalb eines 20 nicht zu verstopfen, in gewissen Zeitabständen entvon der Klappe (20) nach unten und außen fernt werden. Diese Maßnahme hat, abgesehen vom geneigten Bodens (23) einer Austragrinne (24) Arbeitsaufwand, noch den Nachteil, daß die Tätigkeit für das nicht zerkleinerbare Gut umkehrbar an- der Mühle zeitweilig unterbrochen werden muß.
geordnet sind. Eine andere bekannte Einrichtung zum Aus-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- 25 sortieren von im Mahlgut unerwünschten Gegendurch gekennzeichnet, daß die Zähne (8) in ständen enthält bewegliche Platten, die durch den einen unterhalb des geneigten Bodens (23) der Aufprall von Fremdkörpern, deren spezifisches Austragrinne (24) angeordneten festen Kasten Gewicht größer als das des Mahlgutes ist, abgedrängt (34) umkehrbar eingeführt sind und eine Wand werden und dadurch das Aussondern dieser Teile des Kastens den geneigten Bod~n (23) bildet so- 30 bewirken. Diese Klappen sind aber am oberen wie die dem Läufer (2) .-».ugekehrte Wand (35) Rostende und in tangentialer Richtung zu den aufdes Kastens öffnungen aufweisf durch welche wärtsgeführten Schlagelementen angeordnet, so daß die Zähne (8) umkehrbar und austauschbar in die von diesen mitgenommenen Teile direkt gegen den Kasten (34) eingeführt sind. die Platte geschleudert werden. Dadurch wird aber
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- 35 eine wirksame Selektion, d. h. ein Austrag lediglich kennzeichnet, daß die Wandteile zwischen den metallischer Teile unmöglich gemacht.
öffnungen durch Verschleißstücke (36) geschützt Ziel der Erfindung ist die Schalung einer Mühle,
sind, die mittels eines durch Ohren (37) an den welche die Nachteile der vorgenannten Anordnungen Verschleißstücken (36) sowie durch Löcher in nicht aufweist und die eingangs erwähnten Probleme den Zähnen (8) und den parallel zu diesen ver- 40 sicher und wirtschaftlich löst.
laufenden Seitenwänden (38) des Kastens (34) Gemäß der Erfindung wird deshalb eine Mühle
geführten Sicherungsstiftes (39) in wirksamer vorgeschlagen, deren mit den Arbeitsgliedern zu-Lage verriegelbar sind. sammenwirkende Flächen der Zähne an deren vom
Läufer abgekehrten Ende durch eine freie Hinter-
45 kante begrenzt ist, wobei die Hinterkanten sämt-
licher Zähne durch das freie Ende einer zum Austrag
von nicht zerkleinertem Gut bestimmten wippbaren
Die Erfindung betrifft eine Mühle zum Zerkleinern Klappe in der Mühle überlappt sind,
von Müll od. dgl., die einen Läufer mit schwenkbar In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die
gelagerten Arbeitsgliedern und zwischen die Umlauf- 50 Zähne unterhalb eines von der Klappe nach unten bahnen der Arbeitsglieder hineinragende Zähne und außen geneigten Bodens einer Austragrinne für aufweist, deren mit den Arbeitsgliedern zusammen- das nicht zerkleinerbare Gut umkehrbar angeordnet, wirkende Flächen tangential zu einem mit dem Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform
Läufer und den Umlaufbahnen konzentrischen Kreis der Erfindung sind die Zähne in einen unterhalb des verlaufen. 55 geneigten Bodens der Austragrinne angeordneten.
Die Vernichtung von Müll und ähnlichem Abfall festen Kasten umkehrbar eingeführt, dessen eine durch Zerkleinerung in Mühlen kann ohne größere Wand den geneigten Boden bildet, und die dem Schwierigkeiten so weit getrieben werden, daß man Läufer zugekehrte Wand des Kastens weist öffnungen ein humusähnliches Material erhält, das als Boden- auf, durch welche die Zähne umkehrbar und ausverbesscrungsmittel anwendbar ist. Manche Fach- 60 tauschbar in den Kasten eingeführt sind,
lcute sind der Meinung, daß eine solche Müllvernich- Schließlich sind gemäß einer besonders günstigen
tun« der Müllverbrennung überlegen ist. Gewisse im Ausgestaltung der Erfindung die Wandteile zwischen Müll vorkommende Materialien lassen sich jedoch den öffnungen durch Verschleißstücke geschützt, die nicht in humusähnliche Form zerkleinern, während mittels eines durch Ohren an den Verschleißstücken andere Materialien, wie Eisen und Metalle ver- 65 sowie durch Löcher in den Zähnen und den parallel schicdcner Arten, überhaupt nicht zerkleinert werden zu diesen verlaufenden Seitenwänden des Kastens können. Solche Metallgegenstände müssen fort- geführten Sicherungsstiftes in wirksamer Lage verl.-infend und automatisch aus der Mühle entfernt ricgelbar sind.

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