DE1931250A1 - Vorrichtung an Muehlen zur Zerkleinerung von Muell und aehnlichem Abfall - Google Patents
Vorrichtung an Muehlen zur Zerkleinerung von Muell und aehnlichem AbfallInfo
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Description
VORRICHTUNG AN MUEHLEN ZUR ZERKLEINERUNG VON MUELL UND ÄHNLICHEM
ABFALL
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer zur Zerkleinerung von Müll und ähnlichem Abfall bestimmten Mühle,
die einen in Umlauf um eine Achse versetzbaren Läufer mit hammerähnlichen, im Läufer schwenkbar gelagerten Arbeitsgliedern und
eine mit Schenkeln zwischen die Bewegungsbahnen der Arbeitsglieder hineinragende rostähnliche Brücke aufweist, welche mit den Arbeitsgliedern zwecks Zerkleinerung des Mülls zusammenwirkt.
Die Vernichtung von Müll und ähnlichem Abfall
durch Zerkleinerung in Mühlen kann ohne grössere Schwierigkeiten
so weit getrieben werden, dass man ein humusähnliches Material erhält, das als Bodenverbesserungsmittel anwendbar ist. Manche Fachleute
sind der Meinung, dass eine solche Müllvernichtung der Müllverbrennung überlegen ist. Gewisse im Müll vorkommende Materialien
lassen sich jedoch nicht in humusähnliche Form zerkleinern, während andere Materialien, wie Eisen und Metalle verschiedener Arten, überhaupt
nicht zerkleinert werden können. Solche Metallgegenstände müssen fortlaufend und automatisch aus der Mühle entfernt werden, und
man muss auch dafür sorgen, dass die Metallgegenstände nicht auf den Zerkleinerungsvorgang störend einwirken oder die Mühle vernichten.
is
Dienes Problem ist bisher nicht in befriedigender
Weise gelöst worden.
Es wird nun gemäss der Erfindung die Kombination
vorgöschlagen, dass sich die Schenkel der rostähnlichen Brücke mit
Flächen, die zur Zerkleinerung des Mülls mit Arbeitsgliedern zusammenwirken,
tangential zu einem mit der Läuferachse konzentrischen Kreis erstrecken und dadurch in der rostähnlichen Brücke ein
solcher Winkel zwischen den bei der Zerkleinerung miteinander zusammenwirkenden Flächen der Arbeitsglieder und der Schenkel gebildet
wird, dass die Winkelspitze gegen den Läufer gerichtet ist, und dass an der rostähnlichen Brücke an den ausserhalb des Arbeitsbereiches
der Arbeitsglieder gelegenen Enden der Schenkel eine wippbare Klappe vorgesehen ist, durch welche nicht zerkleinerbares Gut unter
der Wirkung derjenigen Kraft herausgetragen wird, die von den mit der Brücke einen Winkel bildenden Arbeitsgliedern bei deren Bewegung
durch die Brücke auf das nicht zerkleinerbare Gut ausgeübt wird. Die Klappe wird in ihrer herabgeschwenkten normalen Stellung das
durch die EintrittsÖffnung der Mühle zugeführte Gut in den Zerkleinerungsbereich
lenken und erst dann nachgeben, wenn ein Metallgegenstand durch die Zusammenwirkung der Arbeitsglieder und des Rostes
gegen die Klappe geschleudert wird, wobei die Klappe den Gegenstand
durchlässt und daaach in die Ausgangsstellung zurückkehrt.
Die Erfindung soll nachstehend anhand einer in
der Zeichnung veranschaulichten, bevorzugten Ausführungsform näher
beschrieben werden. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt einer mit der erfindungsgemässen Vorrichtung ausgerüsteten Mühle,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt,
dem zur Erläuterung der Arbeitsweise der Vorrichtung eine mehr schematisierte
Form gegeben worden ist,
Fig·* 3 eine-Abänderung der Erfindung/ und
Fig. 4 einen Schnitt im grossen nach der Linie
IV-IV in Fig. 3. . ■ ■'
Die mit der erfindungsgern3.ssen Vorrichtung ausgerüstete
Mühle zur Zerkleinerung von Müll und anderem Abfall weist einen in Umlauf um eine Achse 1 versetzbaren Läufer 2 mit hammerähnlichen
Arbeitsgliedern 3 auf. Auch wenn es nicht näher aus der Zeichnung ersichtlich ist, hat ein solcher Läufer 2, wie dies bei
einer Hammermühle von dieser Art üblich ist, eine verhältnismässig
grosse Ausdehnung in der Längsrichtung' der Achse 1 und trägt mehrere Reihen von in der Längsrichtung der Achse 1 verlaufenden Arbeits-
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gliedern 3» die somit in jeder Reihe von verhältnismässig grosser
Zahl sein können. Die Arbeitsglieder 3 sind im Läufer 2 mittels losnehmbarer
Achsen 1I schwenkbar gelagert. Durch Demontage und Wieder*·
anbringung der Achsen ist somit ein Austausch der .Arbeitsglieder 3
möglich, wenn diese verschliessen sind. Wenn erwünscht, kann man auch für die Achse k bestimmte Löcher 5 an den beiden Enden der Arbeit
sglieder 3 vorsehen, wodurch sich die Arbeitsglieder 3 umkehren lassen, so dass ihre beiden Enden für die Zerkleinerungsarbeit ausgenützt
werden können. Aus demselben Anlass hat der Läufer 2 mehrere Sätze Löcher 6 für die Achsen 4, wobei die Löcher in verschiedenen
radialen Abständen von der Achse 1 angeordnet sind, so dass die
Arbeitsglieder 3 vollständig ausgenützt werden können, indem sie allmählich in von der Achse 1 immer mehr entfernt gelegene Löcher 6
versetzt werden.
Die Mühle hat ferner eine rostähnliche Brücke 7
mit Schenkeln 8, die zwischen die um die Achse 1 verlaufenden Bewegungsbahnen
der Arbeitsglieder 3 hineinragen, sowie einen durchbrochenen Mantel 9 oder sich radial erstreckende Stäbe, durch deren
Spalte 10 zu humusähnlicher Konsistenz zerkleinerter Abfall herausgetragen werden kann. Der Läufer 2 ist in einem Gestell 11 gelagert,
wo der Mantel 9 angebracht ist, und von einem Gehäuse 12 mit Eintrittsöffnung 13 und Austragsöffnung I1I für Müll umgeben, der in
der Mühle nur teilweise hat zerkleinert werden können. Solcher Müll ist ein unbedeutender Teil der der Mühle zugeführten Müllgesamtmenge.
Es hat sich bei Versuchen gezeigt, dass in der Mühle sogar Kleidungsstücke zu einem humusähnlichen Produkt wirksam zerkleinert
werden, das durch die Spalte 10 des Mantels 9 aus der
Mühle heraustritt.
Die Erfindung schlägt eine solche Kombination vor, dass sich die Rostschenkel 8 mit Flächen 15i die mit den Arbeitsgliedern zwecks Zerkleinerung des Mülls zusammenwirken, tangential
zu einem mit der Läuferachse 1 konzentrischen Kreis erstrecken, im vorliegenden Fall einem Kreis 16, Fig. 1, der mit irgendeinem der
Kreise für die Lochsätze 6 im Läufer 2 annähernd zusammenfällt. In der rostähnlichen Brücke entsteht ein solcher Winkel 17 zwischen den
bei der Zerkleinerung untereinander zusammenwirkenden Flächen 18 bzw. 15 der Arbeitsglieder 3 und Rostschenkel 8, dass die Winkelspitze
gegen den Läufer 2 gerichtet ist. Indem die Arbeitsglieder 3 beim Umlauf des Läufers 2 in dem durch den Pfeil 19 angegebenen Sinn
in allem wesentliehen eine im Verhältnis zum Läufer 2 radiale Stellung
einnehmen, wird der Winkel 17 verhältnisnässig konstant sein,
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dennoch aber in gewissem Grade variieren, und zwar in Abhängigkeit
von dem Widerstand, den das zwischen den Flächen 15 und 18 zerkleinerte
Gut auf die Arbeitsglieder 3 ausübt, Diese schwenken somit in mehr oder weniger hohem Grade um die Achsen 1J weg und geben nac/h,
bis der Müll zermalmt worden ist. Im grossen liegt dasselbe Verhältnis vor, wenn nicht zerkleinerbares Gut, wie Metallgegenstände,
in die Mühle hineinlangen, wie aus dem folgenden ersichtlich.
Gemäss der Erfindung ist weiterhin an der rost-
ähnlichert Brücke 7 an den ausserhalb des Arbeitsbereiches der Arbeitsglieder 3 gelegenen Enden der Schenkel 8 eine wippbare Klappe
20 vorgesehen, durch die nicht zerkleinerbares Gut unter der Wirkung derjenigen Kraft herausgetragen wird, die von den mit dem Rost 7
einen Winkel bildenden Arbeitsgliedern3 bei ihrer Bewegung durch die Brücke auf das nicht zerkleinerbare Gut ausgeübt wird. Die
Klappe 20 kann in einer nicht näher dargestellten Weise gewichts- oder federbelastet sein. Sollte beispielsweise ein Eisengegenstand
mit anderem zerkleinerharen Gut in die Mühle hineinhangen, wird der
Eisengegenstand durch die Klappe 20 hinausgeschleudert. Die Klappe kehrt nach Heraustragung des Gegenstandes in die Ausgangsstellung
zurück, in welcher sie das zerkleinerbare Gut gegen die rostähnliche Brücke lenkt. Das zerkleinerbare Gut wird durch die Zusammenarbeit
der Arbeitsglieder 3 mit der Brücke 7 zermalmt, in nicht geringem Grade aber auch wenn die Arbeitsglieder 3 über den durchbrochenen
Mantel 9 hinweglaufen. Mit 21 und 22 sind ein Paar Lenkbleche bezeichnet, die nur teilweise zerkleinertes Gut durch die
Austragöffnung 11. führen.
Die Schenkel 8 sind unterhalb eines von der
Klappe 20 nach unten und aussen geneigten Bodens 23 einer Austragrinne
24 für das nicht zerkleinerbare Gut umkehrbar vorgesehen. Die
Sahenkel 8 sind zu diesem Zweck von Stangen 25 durchlaufen,die in nicht näher dargestellter Weise im Gestell 11 befestigbar sind.
Zwischen den benachbarten Schenkeln 8 sind Distanzglieder 26 vorgesehen, die sich an die Form des durchbrochenen Mantels 9 anschliessen.
In der in Fig. 3 und k dargestellten Abänderung
sind die beim Zerkleinern wirksamen Flächen 15 der. Schenkel 8 in
einer durch eine strichpunktierte Linie angedeuteten Ebene A angeordnet,.die
in einem gewissen Abstand von und unterhalb einer ebenfalls durch eine strichpunktierte Linie gezeigten Ebene B liegt,
in welcher die Schenkel 8 unter den geneigten Boden 23 der Austragrinne 2H hineinragen. Weiterhin ragt die wippbare Klappe 20 in"
der in der Zeichnung gezeigten Schliessstellung an der Ebene A vor-
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bei bis zu oder in die Nähe der Ebene B vor.,Hierdurch erhalten
die Schenkel 8 einen freien Teil 27 an der Hinterkante, über welchem Abfälle aus Metall, wie z.B. Blechdosen, die um die Flächen 15
der Schenkel 8 gebogen worden sind, durch Wegschwenkung· der Klappe 20 "herausgetragen werden können.
In der in Fig. 3 dargestellten Schliessstellung
der wippbare Klappe 20 hat diese ausser dem in rechten Winkel zu den'
Flächen 15 der Schenkel 8 verlaufenden Teil 28 auch einen das freie Ende der Klappe 20 bildenden Teil 29, welcher wenigstens im grossen
parallel zum geneigten Boden 22 der Austragrinne 24 verläuft. Genauer
genommen fällt im grossen die Hauptebene des Teils 29 mit der des geneigten Bodens 23 zusammen. Die Klappe 20 ist auf einer Achse
30 gelagert und besitzt einen Arm 31 > der mit dem einen Ende einer
Schraubenfeder 32 verbunden ist, deren anderes Ende in einer Befestigung 33 in der Mühle befestigt ist.
Die Rostschenkel 8 sind in Fig. 3 in einen unterhalb des geneigten Bodens 23 der Austragrinne 24 angeordneten festen
Kasten 34 umkehrbar eingeführt, wo eine Wand den geneigten Boden 23
bildet und die dem Läufer zugekehrte Wand 35 des Kastens 31J öffnungen
hat, durch welche die Schenkel 8 umkehrbar und austauschbar-in
den Kasten 34 eingeführt sind. Die zwischen den öffnungen gelegenen
Teile der Wand 35 sind durch Verschleissstücke 36 geschützt, die
in wirksamer Lage mittels eines durch Ohren 37 an den Verschleissstücken 36 und durch Löcher in den Schenkeln 8 und den parallel zu
diesen Schenkeln 8 verlaufenden Seitenwänden 38 des Kastens 34 geführten
Sicherungsstiftes 39 verriegelbar sind. Der obere Teil des bezüglichen Verschleissstückes 36 ist in Form eines Hakens 40 gebogen,
der um das obere Ende des bezüglichen Teils der Wand 35 greift und hierdurch eine noch festere Lage des bezüglichen Verschleissstückes
34 gewährleistet.
Abänderungen sind im Rahmen des Erfindungsgedankens t
wie dieser in den nachstehenden* Patentansprüchen definiert ist, möglich.
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Claims (1)
- PATENTANSPRUECHE1. .Vorrichtung an einer zur Zerkleinerung vonMüll und ähnlichem-''Abfall bestimmten Mühle, die einen in Umlauf um eine Achse versetzbaren Läufer mit hammerähnlichen, im Läufer schwenkbar gelagerten Arbeitsgliedern und eine mit Schenkeln zwischen die Bewegungsbahnen der Arbeitsglieder hineinragende rostähnliche Brücke aufweist, welche mit den Arbeitsgliedern zwecks Zerkleinerung des Mülls zusammenwirkt, gekennzeichnet durch die Kombination, dass sich die Schenkel (8) der rostähnlichen Brücke mit Flächen (15)» die zur Zerkleinerung des Mülls mit Arbeitsgliedern (3) zusammenwirken, tangential zu einem mit der Läuferachse konzentrischen Kreis 4l6) erstrecken und dadurch in der rostähnlichen Brücke ein solcher Winkel (17) zwischen den bei der Zerkleinerung miteinander zusammenwirkenden Flächen (18 bzw. 15) der Arbeitsglieder (3) und der Schenkel (8) gebildet wird, dass die Winkelspitze gegen den Läufer gerichtet ist, und dass an der rostähnlichen Brücke an den ausserhalb des Arbeitsbereiches der Arbeitsglieder gelegenen Enden der Schenkel eine wippbare Klappe (20) vorgesehen ist, durch welche nicht zerkleinerbares Gut unter der Wirkung derjenigen Kraft herausgetragen wird, die von den mit der Brücke einen Winkel bildenden Arbeitsgliedern bei deren Bewegung durch die Brücke auf das nicht zerkleinerbare Gut ausgeübt wird.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rostschenkel (8) unterhalb eines von der Klappe (20) nach unten und aussen geneigten Bodens(23) einer Austragrinne (2*0 für das nicht zerkleinerbare Gut umkehrbar angeordnet sind,3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bei der Zerkleinerung wirksamen Flächen (15) der Schenkel (8) in einer Ebene (A) angeordnet sind, die im Abstand von derjenigen Ebene (B)liegt, in welcher die Schenkel (8) unter den geneigten Boden (23) der Austragrinne (21I) hineinragen, und dass die* wippbare Klappe (20) in der Schliessstellung mit ihrem freien Ende an der einen, erst genannten Ebene (A) vorbei bis zu oder in die Nähe der anderen, letztgenannten Ebene(B) vorragt. .K. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wippbare Klappe £0) ausser dem in der Schliessstellung der Klappe in rechtem Winkel zu den Flächen (15} der Schenkel verlaufenden Teil g8)einen das freie Ende der Klappe bildenden Teil (29) besitzt, welcher ebenfalls in der Schliessstellung der009385/0999Klappe wenigstens im grossen parallel zum geneigten Boden (23) der Austragrinne (2*1) verläuft.5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rostschenkel (8) in einen unterhalb des geneigten Bodens (23) der Austragrinne (2*0 angeordneten festen Kasten (21O umkehrbar eingeführt sind, wo eine Wand des Kastens den geneigten Boden bildet und die dem Läufer (2) zugekehrte Wand (35) des Kastens öffnungen hat, durch welche die Schenkel (8) in den Kasten (31O umkehrbar und austauschbar eingeführt sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Wandteile zwischen den öffnungen durch Verschleissstücke (36) geschützt sind, die in wirksamer Lage mittels eines durch Ohren (37) an den Verschleissstücken (36) sowie durch" Löcher in den Schenkeln (8) und den parallel zu diesen Schenkeln verlaufenden Seitenwänden (38) des Kastens (3*0 geführten Sicherungsstiftes (39) verriegelter sin«>009885/0999Leerseite
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE872468 | 1968-06-27 | ||
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1931250A1 true DE1931250A1 (de) | 1971-01-28 |
DE1931250C3 DE1931250C3 (de) | 1977-11-10 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2516014A1 (de) * | 1975-04-12 | 1976-10-21 | Hazemag Andreas Kg | Zerkleinerungsmaschine fuer abfaelle |
DE102011119595A1 (de) | 2011-11-29 | 2013-05-29 | Pallmann Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zum Zerkleinern von Aufgabegut |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2516014A1 (de) * | 1975-04-12 | 1976-10-21 | Hazemag Andreas Kg | Zerkleinerungsmaschine fuer abfaelle |
DE102011119595A1 (de) | 2011-11-29 | 2013-05-29 | Pallmann Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg | Vorrichtung zum Zerkleinern von Aufgabegut |
EP2599554A2 (de) | 2011-11-29 | 2013-06-05 | Pallmann Maschinenfabrik GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum Zerkleinern von Aufgabegut |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1248995A (en) | 1971-10-06 |
NL165075B (nl) | 1980-10-15 |
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AT314949B (de) | 1974-04-25 |
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NL165075C (nl) | 1981-03-16 |
CH496475A (de) | 1970-09-30 |
NO128309B (de) | 1973-10-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |