DE19701896A1 - Granulares sekundäres Alkansulfonat - Google Patents
Granulares sekundäres AlkansulfonatInfo
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Description
Sekundäre Alkansulfonate (SAS) stellen seit vielen Jahren eine bedeutende
Produktgruppe innerhalb der Aniontenside dar. Sekundäres Alkansulfonat in fester
Form hat allerdings die unerwünschte Eigenschaft, daß es hygroskopisch ist.
Aufgrund dieser Eigenschaft wird festes SAS nur als Pellets oder Schuppen in den
Handel gebracht. Bei dieser groben Form spielt die hygroskopische Eigenschaft des
SAS keine Rolle. Zur Herstellung pulverförmiger, homogener Wasch- und
Reinigungsmittel ist es jedoch notwendig, daß alle Komponenten in feinteiliger Form
vorliegen. Feinteiliges SAS agglomeriert aber infolge seiner hygroskopischen
Eigenschaft, so daß solche pulverförmigen Wasch- und Reinigungsmittel mit einem
Gehalt an SAS nicht in der feinteiligen Form verbleiben. Der Einsatz von SAS ist
daher im wesentlichen auf flüssige Wasch- und Reinigungsmittel beschränkt.
In der Vergangenheit hat es nicht an Versuchen gefehlt, die Anwendung von sek.
Alkansulfonaten auch in festen Wasch- und Reinigungsmitteln zu ermöglichen.
So wird in DE-A-24 15 159 ein Produkt beschrieben, das durch Sprühtrocknung
einer wäßrigen Lösung von Alkansulfonat und eines Trägermaterials erhalten wird.
Als Trägermaterial kommen hier im wesentlichen anorganische Salze in Frage. Die
Menge dieser Salze ist ziemlich hoch und beträgt 50 bis 95 Gew.-%, bezogen auf
die Gesamtmenge von Alkansulfonat und Trägermaterial.
WO 93/16164 beschreibt die Herstellung von Aniontensidsalzen durch eine
Sprühneutralisation, bei der die Aniontenside in ihrer Säureform zusammen mit
wäßrigen Lösungen von Basen versprüht werden. Hierbei können geeignete
staubbindende Hilfsstoffe zugegeben werden.
Aus JP 89-142 999 sind Mischungen aus Alkansulfonat und Zeolithen bekannt.
DE-A 27 45 691 beschreibt SAS in Pulverform wobei das SAS keinerlei Additiv oder
Antibackmittel enthält.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, festes SAS in feinteiliger
Form zur Verfügung zu stellen, das direkt als Tensidkomponente in pulverförmige
Wasch- und Reinigungsmittel homogen eingearbeitet werden kann, ohne daß es
hier zu einer Bildung von Agglomeraten kommt oder das in üblicher Weise
zusammen mit in Wasch- und Reinigungsmitteln üblichen Komponenten zu festen
Extrudaten, Preßlingen oder Kompaktaten weiterverarbeitet werden kann, indem
man das SAS mit einem Additiv mischt und mahlt.
Gegenstand der Erfindung ist ein granulares sekundäres Alkansulfonat, bestehend
im wesentlichen aus feinteiligem festen sek. Alkansulfonat und einem Additiv.
Als Ausgangsmaterial dient festes sek. Alkansulfonat, beispielsweise in Form von
Pellets (Hostapur® SAS 93) oder in Schuppenform. In diesem sekundären
Alkansulfonat kann die Alkylgruppe entweder gesättigt oder ungesättigt, verzweigt
oder linear und gegebenenfalls mit einer Hydroxylgruppe substituiert sein. Die
Sulfogruppe kann an einer beliebigen Position der C-Kette sein, wobei die primären
Methylgruppen am Kettenanfang und Kettenende keine Sulfonatgruppen besitzen.
Die bevorzugten sekundären Alkansulfonate enthalten lineare Alkylketten mit ca. 9-25
C-Atomen, bevorzugt 10 bis 20, und besonders bevorzugt ca. 13 bis 17
Kohlenstoffatomen. Das Kation ist beispielsweise Natrium, Kalium, Ammonium,
Mono-, Di- oder Triethanolammonium, Calcium oder Magnesium und Mischungen
davon. Natrium als Kation ist bevorzugt.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Alkansulfonats erfolgt durch Mahlen von
SAS in Form von Pellets oder Schuppen, wie sie üblicherweise bei der Produktion
von festem SAS anfallen. In einer ersten Ausführungsform wird dieses grobe SAS
vor dem Mahlen mit dem Additiv intensiv vermischt und anschließend vermahlen.
Hierzu eignen sich prinzipiell alle Mahlapparate, wie z. B. Prallmühlen und
Schneidmühlen. Prallmühlen sind beispielsweise Schlagradmühlen mit und ohne
Einbauten, Stiftmühlen und Desintegratoren besonders mit angeschliffenen Stiften,
Universalmühlen mit verschiedenen Arbeitsorganen, besonders mit hammerartigen
Arbeitsorganen. Besonders bevorzugt sind Schneidmühlen, Universalmühlen mit
Schlagkreuz und Pralltellermühlen mit Siebkorb und Schlagkreuz/Turbine (z. B.
Pralltellermühlen vom Typ PP/PPS der Fa. Pallmann).
Alternativ hierzu kann man auch auf eine Vormischung von Alkansulfonat und
Additiv verzichten und das Additiv gleichzeitig mit dem Alkansulfonat unmittelbar in
die Mahlvorrichtung geben. Es können dann auch gröbere Materialien mit einem
Durchmesser im Millimeterbereich verwendet werden, da diese bei der Mahlung
selbst zerkleinert und durch die mechanische Einwirkung intensiv mit dem
Alkansulfonat vermischt werden.
Die Mahlung des Gemischs aus Alkansulfonat und Additiv kann unter Kühlung
erfolgen, um die Reibungswärme abzuführen und den Zerkleinerungsprozeß durch
eine Kälteversprödung zu unterstützen. Hierzu kann entweder die Mühle direkt
gekühlt werden oder man kühlt den von der Mühle angesaugten Luftstrom, wenn es
sich um einen kontinuierlichen Mahlvorgang handelt. Man kann auch das sek.
Alkansulfonat vorkühlen oder während des Mahlvorgangs ein Kältemittel wie zum
Beispiel Trockeneis zugeben. Bei diesem Zerkleinerungsverfahren ist darauf zu
achten, daß der Zutritt von Feuchtigkeit, insbesondere der Luftfeuchtigkeit nach der
Vermahlung (bis zum Angleich der Produkttemperatur an die
Umgebungstemperatur) z. B. durch apparative Maßnahmen vermieden wird.
Gemäß einer dritten Variante kann man auch zunächst das grobteilige feste SAS
mahlen, vorzugsweise unter Kühlung, wie zuvor beschrieben, und dann das
gemahlene SAS mit dem Additiv vermischen.
Bei allen geschilderten Verfahrensvarianten wird das SAS und gegebenenfalls auch
das Additiv auf eine Korngröße von 0,1 bis 3, vorzugsweise 0,5 bis 2 mm
vermahlen.
Als Additive im Rahmen dieser Erfindung kommen eine Vielzahl von Verbindungen
in Frage. Sie können durchaus wasserlöslich sein, vorzugsweise sind sie jedoch
hydrophob. Voraussetzung ist in jedem Fall, daß diese Additive nicht hygroskopisch
sind. Bevorzugt sind außerdem solche Additive, die bereits von vornherein in
feinteiliger Form vorliegen.
Geeignete Additive sind z. B. langkettige Fettsäuren, insbesondere C18-C22-Fett
säuren, wie Stearinsäure und Behensäure, deren Salze, insbesondere die
Erdalkalisalze, Fettalkohole, Polymere wie hochmolekulare Polyethylenglykole, z. B.
PEG 20 000, Polyacrylate beispielsweise ®Sokalan CP 5, Cellulose und deren
Derivate wie Carboxymethylcellulose, Methylcellulose, Hydroxyethylcellulose,
Wachse, z. B. Montanwachse, Paraffinwachse, Esterwachse, Polyolefinwachse,
Bentonite, z. B. ®Laundrosil DGA von Fa. Südchemie, Magnesiumoxid, Kreide,
Kaolin, Magnesiumsilikat, Kieselkreide, Kieselgur, Kieselsäuren, Talkum, Alkali- bzw.
Erdalkalisulfat. Zu den bevorzugten Additiven gehören synthetische,
feinteilige, hochdisperse Kieselsäuren, z. B. pyrogene Kieselsäuren (®Aerosil-
Marken der Fa. Degussa) und Fällungskieselsäuren, beispielsweise die
Handelsprodukte ®Sident 12, Sident 12 DS, FK 160, FK 300 DS, FK 310, FK 320,
FK 320 DS, FK 383 DS, FK 500 LS, FK 700, ®Sipernat 22, Sipernat 225, Sipernat
30, Sipernat 50, Sipernat 50 S, Sipernat D 17, ®Ultrasil VN 2, Ultrasil VN 3,
®Wessalon und Wessalon S der Firma Degussa. Derartige Kieselsäuren sind von
Natur aus hydrophil, es können aber auch hydrophob modifizierte Kieselsäuren
genommen werden, wie zum Beispiel Sipernat D 17 oder Aerosil R 972.
Die vorgenannten Additive werden in einer Konzentration von 0,1 bis 10%,
bevorzugt 0,5 bis 5% und besonders bevorzugt 0,5 bis 2%, bezogen auf sek.
Alkansulfonat, eingesetzt.
Das so erhaltene pulver- oder granulatförmige sek. Alkansulfonat kann unmittelbar
als Tensidkomponente in Wasch- und Reinigungsmittel eingearbeitet werden.
Derartige pulverförmige Wasch- und Reinigungsmittel können z. B. Waschpulver,
Fleckensalze, Scheuermittel und sonstige Feststoffmischungen sein.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, das erfindungsgemäße pulver- oder
granulatförmige SAS zu festen Extrudaten wie zum Beispiel Waschstücke, bar
soaps oder Toilettensteine, zu Preßlingen, z. B. Tabletten, oder Kompaktaten
(Walzen) zu verarbeiten.
Das erfindungsgemäße sek. Alkansulfonat kann in den fertigen Wasch- und
Reinigungsmittelformulierungen entweder allein oder in Kombination mit weiteren
Tensiden eingesetzt werden.
Die Gesamtkonzentration von Tensiden einschließlich des erfindungsgemäßen sek.
Alkansulfonats kann von 1% bis 99%, bevorzugt zwischen 5% bis 80% und
besonders bevorzugt zwischen 5% und 40% betragen.
Folgende Tenside können beispielsweise zusammen mit dem erfindungsgemäßen
granularem sekundärem Alkansulfonat in Wasch- und Reinigungsmitteln kombiniert
werden.
Als anionische Tenside kommen Sulfate, Sulfonate, Carboxylate, Phosphate und
Mischungen daraus in Betracht. Geeignete Kationen sind hierbei Alkalimetalle, wie
z. B. Natrium oder Kalium oder Erdalkalimetalle, wie z. B. Calcium oder Magnesium
sowie Ammonium, substituierte Ammoniumverbindungen, einschließlich Mono-, Di- oder
Triethanolammoniumkationen, und Mischungen daraus. Folgende Typen von
anionischen Tensiden sind von besonderem Interesse:
Alkylestersulfonate, Alkylsulfate, Alkylethersulfate, Alkylbenzolsulfonate, Olefinsulfonate und Seifen, wie im folgenden beschrieben.
Alkylestersulfonate, Alkylsulfate, Alkylethersulfate, Alkylbenzolsulfonate, Olefinsulfonate und Seifen, wie im folgenden beschrieben.
Alkylestersulfonate sind unter anderem lineare Ester von C8-C20-Carboxylsäuren
(d. h. Fettsäuren), welche mittels gasförmigem SO3 sulfoniert werden, wie in "The
Journal of the American Oil Chemists Society" 52 (1975), pp. 323-329 beschrieben
wird. Geeignete Ausgangsmaterialien sind natürliche Fette wie z. B. Talg, Kokosöl
und Palmöl, können aber auch synthetischer Natur sein. Bevorzugte
Alkylestersulfonate, speziell für Waschmittelanwendungen, sind Verbindungen der
Formel
worin R1 einen C8-C20-Kohlenwasserstoffrest, bevorzugt Alkyl, und R einen C1-C6
Kohlenwasserstoffrest, bevorzugt Alkyl, darstellt. M steht für ein Kation, das ein
wasserlösliches Salz mit dem Alkylestersulfonat bildet. Geeignete Kationen sind
Natrium, Kalium, Lithium oder Ammoniumkationen, wie Monoethanolamin,
Diethanolamin und Triethanolamin. Bevorzugt bedeuten R1 C10-C16-Alkyl und R
Methyl, Ethyl oder Isopropyl. Besonders bevorzugt sind Methylestersulfonate, in
denen R1 C10-C16-Alkyl bedeutet.
Alkylsulfate sind hier wasserlösliche Salze oder Säuren der Formel ROSO3M, worin
R ein C10-C24-Kohlenwasserstoffrest, bevorzugt ein Alkyl- oder Hydroxyalkylrest mit
C10-C20-Alkylkomponente, besonders bevorzugt ein C12-C18 Alkyl- oder
Hydroxyalkylrest ist. M ist Wasserstoff oder ein Kation, z. B. ein Alkalimetallkation
(z. B. Natrium, Kalium, Lithium) oder Ammonium oder substituiertes Ammonium, z. B.
Methyl-, Dimethyl- und Trimethylammoniumkationen und quaternäre
Ammoniumkationen, wie Tetramethylammonium- und Dimethylpiperidiniumkationen
und quartäre Ammoniumkationen, abgeleitet von Alkylaminen wie Ethylamin,
Diethylamin, Triethylamin und Mischungen davon. Alkylketten mit C12-C16 sind für
niedrige Waschtemperaturen (z. B. unter ca. 50°C) und Alkylketten mit C16-C18 für
höhere Waschtemperaturen (z. B. oberhalb ca. 50°C) bevorzugt.
Alkylethersulfate sind wasserlösliche Salze oder Säuren der Formel RO(A)m SO3M,
worin R einen unsubstituierten C10-C24-Alkyl- oder Hydroxyalkylrest, bevorzugt
einen C12-C20-Alkyl- oder Hydroxyalkylrest, besonders bevorzugt C12-C18-Alkyl- oder
Hydroxyalkylrest darstellt. A ist eine Ethoxy- oder Propoxyeinheit, m ist eine
Zahl größer als 0, vorzugsweise zwischen ca. 0,5 und ca. 6, besonders bevorzugt
zwischen ca. 0,5 und ca. 3 und M ist ein Wasserstoffatom oder ein Kation wie z. B.
Natrium, Kalium, Lithium, Calcium, Magnesium, Ammonium oder ein substituiertes
Ammoniumkation. Spezifische Beispiele von substituierten Ammoniumkationen sind
Methyl-, Dimethyl-, Trimethylammonium- und quarternäre Ammoniumkationen wie
Tetramethylammonium und Dimethylpiperidiniumkationen sowie solche, die von
Alkylaminen, wie Ethylamin, Diethylamin, Triethylamin oder Mischungen davon
abgeleitet sind. Als Beispiele seien C12- bis C18-Fettalkoholethersulfate genannt
wobei der Gehalt an EO 1, 2, 2.5, 3 oder 4 mol pro mol des Fettalkoholethersulfats
beträgt, und in denen M Natrium oder Kalium ist.
Weitere geeignete anionische Tenside sind Alkenyl- oder Alkylbenzolsulfonate. Die
Alkenyl- oder Alkylgruppe kann verzweigt oder linear und gegebenenfalls mit einer
Hydroxylgruppe substituiert sein. Die bevorzugten Alkylbenzolsulfonate enthalten
lineare Alkylketten mit ca. 9 bis 25 Kohlenstoffatomen, bevorzugt von ca. 10 bis
ca. 13 Kohlenstoffatome, das Kation ist Natrium, Kalium, Ammonium, Mono-, Di- oder
Triethanolammonium, Calcium oder Magnesium und Mischungen davon. Für
milde Tensidsysteme ist Magnesium als Kation bevorzugt, für
Standardwaschanwendungen dagegen Natrium. Gleiches gilt für
Alkenylbenzolsulfonate.
Der Begriff anionische Tenside schließt auch Olefinsulfonate mit ein, die durch
Sulfonierung von C12-C24-, vorzugsweise C14-C16-α-Olefinen mit Schwefeltrioxid
und anschließende Neutralisation erhalten werden. Bedingt durch das
Herstellverfahren, können diese Olefinsulfonate kleinere Mengen an
Hydroxyalkansulfonaten und Alkandisulfonaten enthalten. Spezielle Mischungen
von α-Olefinsulfonaten sind in US-3,332,880 beschrieben.
Weitere bevorzugte anionische Tenside sind Carboxylate, z. B. Fettsäureseifen und
vergleichbare Tenside. Die Seifen können gesättigt oder ungesättigt sein und
können verschiedene Substituenten, wie Hydroxylgruppen oder α-Sulfonatgruppen
enthalten. Bevorzugt sind lineare gesättigte oder ungesättigte
Kohlenwasserstoffreste als hydrophober Anteil mit ca. 6 bis ca. 30, bevorzugt ca. 10
bis ca. 18 Kohlenstoffatomen.
Als anionische Tenside kommen weiterhin Salze von Acylaminocarbonsäuren in
Frage, die durch Umsetzung von Fettsäurechloriden mit Natriumsarkosinat im
alkalischen Medium entstehenden Acylsarcosinate; Fettsäure-Eiweiß-
Kondensationsprodukte, die durch Umsetzung von Fettsäurechloriden mit
Oligopeptiden erhalten werden; Salze von Alkylsulfamidocarbonsäuren; Salze von
Alkyl- und Alkylarylethercarbonsäuren; C8-C24-Olefinsulfonate, sulfonierte
Polycarboxylsäuren, hergestellt durch Sulfonierung der Pyrolyseprodukte von
Erdalkalimetallcitraten, wie z. B. beschrieben in GB-1,082,179; Alkylglycerinsulfate,
Oleylglycerinsulfate, Alkylphenolethersulfate, primäre Paraffinsulfonate,
Alkylphosphate, Alkyletherphosphate, Isethionate, wie Acylisethionate,
N-Acyltauride, Alkylsuccinate, Sulfosuccinate, Monoester der Sulfosuccinate
(besonders gesättigte und ungesättigte C12-C18-Monoester) und Diester der
Sulfosuccinate (besonders gesättigte und ungesättigte C12-C18-Diester),
Acylsarcosinate, Sulfate von Alkylpolysacchariden wie Sulfate von
Alkylolyglycosiden, verzweigte primäre Alkylsulfate und Alkylpolyethoxycarboxylate
wie die der Formel RO(CH2CH2)kCH2COO⁻M⁺, worin R C8 bis C22-Alkyl, k eine Zahl
von 0 bis 10 und M ein Kation ist, Harzsäuren oder hydrierte Harzsäuren, wie Rosin
oder hydriertes Rosin oder Tallölharze und Tallölharzsäuren. Weitere Beispiele sind
in "Surface Active Agents and Detergents" (Vol. I und II, Schwartz, Perry und Berch)
beschrieben.
Als nicht-ionische Tenside kommen beispielsweise folgende Verbindungen in
Frage:
Polyethylen-, Polypropylen- und Polybutylenoxidkondensate von Alkylphenolen.
Polyethylen-, Polypropylen- und Polybutylenoxidkondensate von Alkylphenolen.
Diese Verbindungen umfassen die Kondensationsprodukte von Alkylphenolen mit
einer C6- bis C20-Alkylgruppe, die entweder linear oder verzweigt sein kann, mit
Alkenoxiden. Bevorzugt sind Verbindungen mit ca. 5 bis 25 mol Alkenoxid pro mol
Alkylphenol. Kommerziell erhältliche Tenside diesen Typs sind z. B. Igepal® CO-630,
Triton® X-45, X-114, X-100 und X102, und die ®Arkopal-N-Marken der Hoechst AG.
Diese Tenside werden als Alkylphenolalkoxilate, z. B. Alkylphenolethoxilate,
bezeichnet.
Kondensationsprodukte von aliphatischen Alkoholen mit ca. 1 bis ca. 25 mol
Ethylenoxid.
Die Alkylkette der aliphatischen Alkohole kann linear oder verzweigt, primär oder
sekundär sein, und enthält im allgemeinen ca. 8 bis ca. 22 Kohlenstoffatome.
Besonders bevorzugt sind die Kondensationsprodukte von C10- bis C20-Alkoholen
mit ca. 2 bis ca. 18 mol Ethylenoxid pro mol Alkohol. Die Alkylkette kann gesättigt
oder auch ungesättigt sein. Die Alkoholethoxilate können eine enge ("Narrow Range
Ethoxilates") oder eine breite Homologenverteilung des Ethylenoxides ("Broad
Range Ethoxylates") aufweisen. Beispiele von kommerziell erhältlichen
nichtionischen Tensiden dieses Typs sind Teritol® 15-S-9 (Kondensationsprodukt
eines linearen sekundären C11-C15-Alkohols mit 9 mol Ethylenoxid), Tergitol® 24-L-NMW
(Kondensationsprodukt eines linearen primären C12-C14-Alkohols mit 6 mol
Ethylenoxid bei enger Molgewichtsverteilung). Ebenfalls unter diese Produktklasse
fallen die Genapol®-Marken der Hoechst AG.
Kondensationsprodukte von Ethylenoxid mit einer hydrophoben Basis, gebildet
durch Kondensation von Propylenoxid mit Propylenglykol.
Der hydrophobe Teil dieser Verbindungen weist bevorzugt ein Molekulargewicht
zwischen ca. 1500 und ca. 1800 auf. Die Anlagerung von Ethylenoxid an diesen
hydrophoben Teil führt zu einer Verbesserung der Wasserlöslichkeit. Das Produkt
ist flüssig bis zu einem Polyoxyethylengehalt von ca. 50% des Gesamtgewichtes
des Kondensationsproduktes, was einer Kondensation mit bis zu ca. 40 mol
Ethylenoxid entspricht. Kommerziell erhältliche Beispiele dieser Produktklasse sind
die Pluronic®-Marken der BASF und die ®Genapol PF-Marken der Hoechst AG.
Kondensationsprodukt von Ethylenoxid mit einem Reaktionsprodukt von
Propylenoxid und Ethylendiamin.
Die hydrophobe Einheit dieser Verbindungen besteht aus dem Reaktionsprodukt
von Ethylendiamin mit überschüssigem Propylenoxid und weist im allgemeinen ein
Molekulargewicht von ca. 2500 bis 3000 auf. An diese hydrophobe Einheit wird
Ethylenoxid bis zu einem Gehalt von ca. 40 bis ca. 80 Gew.-% Polyoxyethylen und
einem Molekulargewicht von ca. 5000 bis 11 000 addiert. Kommerziell erhältliche
Beispiele dieser Verbindungsklasse sind die ®Tetronic-Marken der BASF und die
®Genapol PN-Marken der Hoechst AG.
Diese Kategorie von nichtionischen Verbindungen umfaßt wasserlösliche
Aminoxide, wasserlösliche Phosphinoxide und wasserlösliche Sulfoxide, jeweils mit
einem Alkylrest von ca. 10 bis ca. 18 Kohlenstoffatomen. Semipolare nichtionische
Tenside sind auch Aminoxide der Formel
R ist hierbei eine Alkyl-Hydroxyalkyl- oder Alkylphenolgruppe mit einer Kettenlänge
von ca. 8 bis ca. 22 Kohlenstoffatomen, R2 ist eine Alkylen- oder
Hydroxyalkylengruppe mit ca. 2 bis 3 Kohlenstoffatomen oder Mischungen hiervon,
jeder Rest R1 ist eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit ca. 1 bis ca. 3
Kohlenstoffatomen oder eine Polyethylenoxidgruppe mit ca. 1 bis ca. 3
Ethylenoxideinheiten und x bedeutet eine Zahl von 0 bis etwa 10. Die R1-Gruppen
können miteinander über ein Sauerstoff- oder Stickstoffatom verbunden sein und
somit einen Ring bilden. Aminoxide dieser Art sind besonders C10-C18-Alkyl
dimethylaminoxide und C8-C12-Alkoxiethyl-Dihydroxyethylaminoxide.
Fettsäureamide besitzen die Formel
RCO-N(R1)2
worin R eine Alkylgruppe mit ca. 7 bis ca. 21, bevorzugt ca. 9 bis ca. 17
Kohlenstoffatomen ist und jeder Rest R1 Wasserstoff, C1-C4-Alkyl, C1-C4-Hydroxy
alkyl und (C2H4O)xH bedeutet, wobei x von ca. 1 bis ca. 3 variiert.
Bevorzugt sind C8-C20-Amide, -monoethanolamide, -diethanolamide und
-isopropanolamide.
Weitere geeignete nichtionische Tenside sind Alkyl- und Alkenyloligoglycoside
sowie Fettsäurepolyglykolester oder Fettaminpolyglykolester mit jeweils 8 bis 20,
vorzugsweise 12 bis 18 C-Atomen im Fettalkylrest, alkoxylierte Triglycamide,
Mischether oder Mischformyle, Alkyloligoglycoside, Alkenyloligoglycoside,
Fettsäure-N-alkylglucamide, Phosphinoxide, Dialkylsulfoxide und
Proteinhydrolysate.
Typische Beispiele für amphotere bzw. zwitterionische Tenside sind Alkylbetaine,
Alkylamidbetaine, Aminopropionate, Aminoglycinate, oder amphotere Imidazolinium-
Verbindungen der Formel
worin R1 C8-C22-Alkyl- oder -Alkenyl, R2 Wasserstoff oder CH2CO2M, R3
CH2CH2OH oder CH2CH2OCH2CH2CO2M, R4 Wasserstoff, CH2CH2OH oder
CH2CH2COOM, Z CO2M oder CH2CO2M, n 2 oder 3, bevorzugt 2, M Wasserstoff
oder ein Kation wie Alkalimetall, Erdalkalimetall, Ammoniak oder Alkanolammonium
bedeutet.
Bevorzugte amphotere Tenside dieser Formel sind Monocarboxylate und
Dicarboxylate. Beispiele hierfür sind Cocoamphocarboxypropionat,
Cocoamidocarboxypropionsäure, Cocoamphocarboxyglycinat (oder auch als
Cocoamphodiacetat bezeichnet) und Cocoamphoacetat.
Weitere bevorzugte amphotere Tenside sind Alkyldimethylbetaine und
Alkyldipolyethoxybetaine mit einem Alkylrest mit ca. 8 bis ca. 22 Kohlenstoffatomen,
der linear oder verzweigt sein kann, bevorzugt mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen und
besonders bevorzugt mit ca. 12 bis ca. 18 Kohlenstoffatomen. Diese Verbindungen
werden z. B. von der Hoechst AG unter dem Handelsnamen ®Genagen LAB
vermarktet.
In Sonderfällen können die Wasch- und Reinigungsmittel auch kationische Tenside
enthalten. Geeignete kationische Tenside sind substituierte oder unsubstituierte
geradkettige oder verzweigte quartäre Ammoniumsalze vom Typ R1N(CH3)3 ⊕X⊖,
R1R2N(CH3)2 ⊕X⊖, R1R2R3N(CH3)⊕X⊖ oder R1R2R3R4N⊕X⊖. Die Reste R1, R2, R3
und R4 können vorzugsweise unabhängig voneinander unsubstituiertes Alkyl mit
einer Kettenlänge zwischen 8 und 24 C-Atomen, insbesondere zwischen 10 und 18
C-Atomen, Hydroxyalkyl mit ca. 1 bis ca. 4 C-Atomen, Phenyl, C2- bis C18-Alkenyl,
C7- bis C24-Aralkyl, (C2H4O)xH, wobei x von ca. 1 bis ca. 3 bedeutet, ein oder
mehrere Estergruppen enthaltende Alkylreste oder cyclische quartäre
Ammoniumsalze sein. X ist ein geeignetes Anion.
Weitere Wasch- und Reinigungsmittelinhaltsstoffe, die in der vorliegenden
Erfindung enthalten sein können, umfassen anorganische und/oder organische
Gerüststoffe, um den Härtegrad des Wassers zu mindern.
Diese Gerüststoffe können mit Gewichtsanteilen von etwa 5% bis etwa 80% in den
Wasch- und Reinigungsmittelzusammensetzungen enthalten sein. Anorganische
Gerüststoffe umfassen beispielsweise Alkali-, Ammonium- und
Alkanolammoniumsalze von Polyphosphaten wie etwa Tripolyphosphate,
Pyrophosphate und glasartige polymere Metaphosphate, Phosphonaten, Silikaten,
Carbonaten einschließlich Bicarbonate und Sesquicarbonate, Sulfaten und
Aluminosilikaten.
Beispiele für Silikatgerüststoffe sind die Alkalimetallsilikate, insbesondere
diejenigen mit einem SiO2 : Na2O-Verhältnis zwischen 1,6 : 1 bis 3,2 : 1 sowie
Schichtsilikate, beispielsweise Natriumschichtsilikate, wie beschrieben in US-4,664,839,
erhältlich von Hoechst unter der Marke SKS®. SKS-6® ist ein besonders
bevorzugter Schichtsilikatgerüststoff.
Aluminosilikatgerüststoffe sind für die vorliegende Erfindung besonders bevorzugt.
Es handelt sich dabei insbesondere um Zeolithe mit der Formel
Naz[(AlO2)z(SiO2)y].xH2O, worin z und y ganze Zahlen von mindestens 6 bedeuten,
das Verhältnis von z zu y zwischen 1,0 bis etwa 0,5 liegt, und
x eine ganze Zahl von etwa 15 bis etwa 264 bedeutet.
Geeignete Ionentauscher auf Aluminosilikatbasis sind im Handel erhältlich. Diese
Aluminosilikate können von kristalliner oder amorpher Struktur sein, und können
natürlich vorkommend oder auch synthetisch hergestellt sein. Verfahren für die
Herstellung von Ionentauschern auf Aluminosilikatbasis werden beschrieben in US-3,985,669
und US-4,605,509. Bevorzugte Ionentauscher auf der Basis synthetischer
kristalliner Aluminosilikate sind erhältlich unter der Bezeichnung Zeolith A, Zeolith
P(B) (einschließlich der in EP-A-0 384 070 offenbarten) und Zeolith X. Bevorzugt
sind Aluminosilikate mit einem Partikeldurchmesser zwischen 0,1 und 10 µm.
Geeignete organische Gerüststoffe umfassen Polycarboxylverbindungen, wie
beispielsweise Etherpolycarboxylate und Oxydisuccinate, wie beispielsweise in US-3,128,287
und US-3,635,830 beschrieben. Ebenfalls soll auf "TMS/TDS"-Ge
rüststoffe aus US-4,663,071 verwiesen werden.
Andere geeignete Gerüststoffe umfassen die Etherhydroxypolycarboxylate
Copolymere von Maleinsäureanhydrid mit Ethylen oder Vinylmethylether, 1,3,5-Tri
hydroxybenzol-2,4,6-trisulfonsäure und Carboxymethyloxybernsteinsäure, die
Alkali-, Ammonium- und substituierten Ammoniumsalze von Polyessigsäuren wie
z. B. Ethylendiamintetraessigsäure und Nitrilotriessigsäure, sowie
Polycarbonsäuren, wie Mellithsäure, Bernsteinsäure, Oxydibernsteinsäure,
Polymaleinsäure, Benzol-1,3,5-tricarbonsäure, Carboxymethyloxybernsteinsäure,
sowie deren lösliche Salze.
Gerüststoffe auf Citratbasis, z. B. Zitronensäure und ihre löslichen Salze,
insbesondere das Natriumsalz, sind bevorzugte Polycarbonsäuregerüststoffe, die
auch in granulierten Formulierungen, insbesondere zusammen mit Zeolithen
und/oder Schichtsilikaten verwendet werden können.
Weitere geeignete Gerüststoffe sind die 3,3-Dicarboxy-4-oxa-1,6-hexandioate und
die verwandten Verbindungen, die in US-4,566,984 offenbart sind.
Wenn Gerüststoffe auf Phosphorbasis verwendet werden können, und
insbesondere wenn Seifenstücke für die Wäsche von Hand formuliert werden
sollen, können verschiedene Alkalimetallphosphate wie etwa
Natriumtripolyphosphat, Natriumpyrophosphat und Natriumorthophosphat verwendet
werden. Ebenfalls können Phosphonatgerüststoffe, wie Ethan-1-hydroxy-1,1-di
phosphonat und andere bekannte Phosphonate wie sie beispielsweise in US-3,159,581,
US-3,213,030, US-3,422,021, US-3,400,148 und US-3,422,137 offenbart
sind, verwendet werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die konventionellen
Reinigungsmittelinhaltsstoffe aus für Reinigungsmittel typischen Komponenten, wie
oberflächenaktive Stoffe und Gerüststoffe ausgewählt werden. Gegebenenfalls
können die Reinigungsmittelinhaltsstoffe einen oder mehrere Reinigungshilfsstoffe
oder andere Materialien enthalten, die die Reinigungswirkung verstärken, zur
Behandlung oder Pflege des zu reinigenden Gegenstandes dienen oder die
Gebrauchseigenschaften der Reinigungsmittelzusammensetzung ändern.
Geeignete Reinigungshilfsmittel in Reinigungsmittelzusammensetzungen umfassen
die in US-3,936,537 genannten Stoffe. Die Reinigungshilfsstoffe, die in den
Reinigungsmittelzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung benutzt werden
können, umfassen beispielsweise Enzyme, insbesondere Proteasen, Lipasen und
Cellulosen, Schaumverstärker, Schaumbremsen, Anlauf- und/oder
Korrosionsschutzmittel, Suspensionsmittel, Farbstoffe, Füllmittel, optische Aufheller,
Desinfektionsmittel, Alkalien, hydrotrope Verbindungen, Antioxidantien,
Enzymstabilisatoren, Parfüme, Lösungsmittel, Lösungsvermittler,
Wiederablagerungsverhinderer, Dispergiermittel, Farbübertragungsinhibitoren, z. B.
Polyamin-N-oxide wie etwa Poly-(4-vinylpyridin-N-oxid), Polyvinylpyrrolidon, Poly-N-vinyl-
N-methylacetamid und Copolymere von N-Vinylimidazol und N-Vinylpyrrolidon,
Verarbeitungshilfsmittel, Weichmacher und Antistatikhilfsmittel.
Die Wasch- und Reinigungsmittelzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung
können gegebenenfalls einen oder mehrere konventionelle Bleichmittel enthalten,
sowie Aktivatoren oder Stabilisatoren, insbesondere Peroxysäuren, die nicht mit den
erfindungsgemäßen Schmutzlöseoligoestern reagieren. Im allgemeinen muß
sichergestellt sein, daß die verwendeten Bleichmittel mit den
Reinigungsmittelinhaltsstoffen verträglich sind. Konventionelle Prüfmethoden, wie
etwa die Bestimmung der Bleichaktivität des fertig formulierten Reinigungsmittels in
Abhängigkeit von der Lagerungszeit können für diesen Zweck verwendet werden.
Die Peroxysäure kann entweder eine freie Peroxysäure sein, oder eine Kombination
aus einem anorganischen Persalz, beispielsweise Natriumperborat oder
Natriumpercarbonat und einem organischen Peroxysäure-Vorläufer, der zu einer
Peroxysäure umgewandelt wird, wenn die Kombination des Persalzes und des
Peroxysäure-Vorläufers in Wasser aufgelöst wird. Die organischen Peroxysäure-
Vorläufer werden im Stand der Technik oft als Bleichaktivatoren bezeichnet.
Beispiele geeigneter organischer Peroxysäuren sind offenbart in US-4,374,035,
US-4,681,592, US-4,634,551, US-4,686,063, US-4,606,838 und US-4,671,891.
Beispiele für Zusammensetzungen, die zum Bleichen von Wäsche geeignet sind
und die Perboratbleichmittel und Aktivatoren enthalten, werden beschrieben in
US-4,412,934, US-4,536,314, US-4,681,695 und US-4,539,130.
Beispiele für Peroxysäuren, die für die Verwendung in dieser Erfindung bevorzugt
sind, umfassen die Peroxydodecandisäure (DPDA), das Nonylamid der
Peroxybernsteinsäure (NAPSA), das Nonylamid der Peroxyadipinsäure (NAPAA)
und Decyldiperoxybernsteinsäure (DDPSA). Die Peroxysäure ist vorzugsweise in
einem löslichen Granulat enthalten, entsprechend der Methode aus US-4,374,035.
Ein bevorzugtes Bleichgranulat enthält, in Gewichtsprozenten, 1% bis 50% einer
exotherm löslichen Verbindung, wie beispielsweise Borsäure; 1% bis 25% eines
mit der Peroxysäure verträglichen oberflächenaktiven Wirkstoffes, wie
beispielsweise C13LAS; 0,1% bis 10% eines oder mehrerer Chelatstabilisatoren,
wie beispielsweise Natriumpyrophosphat; und 10% bis 70% eines wasserlöslichen
Salzes, wie beispielsweise Natriumsulfat.
Das peroxysäurehaltige Bleichmittel wird in Mengen verwendet, die eine Menge von
verfügbarem Sauerstoff zwischen etwa 0,1% bis etwa 10%, vorzugsweise
zwischen etwa 0,5% bis etwa 5%, insbesondere von etwa 1% bis 4% ergeben.
Die Prozentangaben beziehen sich auf das Gesamtgewicht der
Reinigungsmittelzusammensetzung.
Geeignete Mengen des peroxysäurehaltigen Bleichmittels, bezogen auf eine
Einheitsdosis der erfindungsgemäßen Reinigungsmittelzusammensetzung, wie sie
für eine typische Waschflotte verwendet wird, die etwa 65 Liter Wasser von 15 bis
60°C umfaßt, erzeugen zwischen etwa 1 ppm bis etwa 150 ppm verfügbaren
Sauerstoffs, vorzugsweise zwischen etwa 2 ppm bis etwa 20 ppm verfügbaren
Sauerstoffs. Die Waschflotte sollte einen pH-Wert zwischen 7 und 11 aufweisen,
vorzugsweise zwischen 7,5 und 10,5, um ein hinreichendes Bleichergebnis zu
erzielen. Es wird auf Spalte 6, Zeilen 1 bis 10 von US-4,374,035 verwiesen.
Alternativ dazu kann die Bleichmittelzusammensetzung einen geeigneten
organischen Peroxysäurevorläufer enthalten, der eine der oben genannten
Peroxysäuren erzeugt wenn er in wäßriger alkalischer Lösung mit
Wasserstoffperoxid reagiert. Die Quelle des Wasserstoffperoxids kann jedes
anorganische Peroxid sein, das in wäßriger Lösung Wasserstoffperoxid freisetzt,
wie etwa Natriumperborat (Monohydrat und Tetrahydrat) und Natriumpercarbonat.
Der Anteil der peroxidhaltigen Bleichmittel in den erfindungsgemäßen
Reinigungsmittelzusammensetzungen liegt zwischen etwa 0,1 Gew.-% bis etwa 95 Gew.-%
und vorzugsweise zwischen etwa 1 Gew.-% und etwa 60 Gew.-%. Wenn
die Bleichmittelzusammensetzung auch eine voll formulierte
Reinigungsmittelzusammensetzung ist, ist bevorzugt, daß der Anteil des
peroxidhaltigen Bleichmittels zwischen etwa 1 Gew.-% bis etwa 20 Gew.-% liegt.
Die Menge an Bleichaktivatoren, die mit den erfindungsgemäßen
Schmutzlöseoligoestern verwendet werden kann, liegt im allgemeinen zwischen 0,1
und 60 Gew.-%, bevorzugt zwischen 0,5 und 40 Gew.-%. Sind die verwendeten
Bleichmittelzusammensetzungen gleichzeitig vollständig formulierte
Waschmittelzusammensetzungen, so beträgt die Menge an Bleichaktivatoren, die in
ihnen enthalten ist, vorzugsweise zwischen etwa 0,5 und 20 Gew.-%.
Die Peroxysäure und die erfindungsgemäßen Schmutzlöseoligoester sind bevorzugt
in einem Gewichtsverhältnis zwischen verfügbarem Sauerstoff aus der Peroxysäure
zu erfindungsgemäßem Schmutzlöseoligoester von etwa 4 : 1 bis etwa 1 : 30
insbesondere von etwa 2 : 1 bis etwa 1 : 15, und speziell von etwa 1 : 1 bis etwa 1 : 7,5
vor. Diese Kombination kann sowohl als voll formuliertes Produkt als auch als
Additiv zu einem Waschmittel verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Wasch- und Reinigungsmittel können ein oder mehrere
konventionelle Enzyme enthalten, die nicht mit den erfindungsgemäßen
Schmutzlöseoligoestern dieser Erfindung reagieren. Ein besonders bevorzugtes
Enzym ist Cellulose. Die hierbei verwendete Cellulose kann aus Bakterien oder
Pilzen gewonnen sein und soll einen optimalen pH-Bereich zwischen 5 und 9,5
aufweisen. Geeignete Cellulosen sind in US-4,435,307 offenbart. Es handelt sich
dabei um Cellulose, die von einem Stamm von Humicola insolens produziert wird,
insbesondere vom Stamm Humicola DSM 1800 oder einem anderen Cellulose-212-pro
duzierenden Pilz, der zur Gattung Aeromonas gehört, sowie Cellulose, die aus
dem Hepatopankreas bestimmter mariner Mollusken extrahiert wurde. Geeignete
Cellulosen sind ebenfalls in GB-A-2,075,028, GB-A-2,085,275 und
DE-OS-22 47 832 offenbart.
Bevorzugte Cellulosen sind in WO-91/17243 beschrieben. Die erfindungsgemäßen
Reinigungsmittelzusammensetzungen enthalten Enzyme in Mengen bis etwa 50 mg,
bevorzugt von etwa 0,01 mg bis etwa 10 mg pro Gramm der
Reinigungsmittelzusammensetzung. Bezogen auf das Gewicht der Wasch- und
Reinigungsmittelzusammensetzungen, die die erfindungsgemäßen
Schmutzlöseoligoester enthalten, beträgt der Anteil der Enzyme mindestens
0,001 Gew.-%, bevorzugt zwischen etwa 0,001 Gew.-% bis etwa 5 Gew.-%,
insbesondere von etwa 0,001 Gew.-% bis etwa 1 Gew.-%, speziell von etwa
0,01 Gew.-% bis etwa 1 Gew.-%.
1000 g eines sek. Alkansulfonats (Handelsprodukt Hostapur SAS 93 Pellets)
wurden mit 10 g Calciumstearat intensiv gemischt und anschließend auf einer
Schlagradmühle ohne Einbauten mit einem Produktdurchsatz von 55 kg/h
vermahlen. Es wurde ein gut rieselfähiges Granulat mit folgender
Korngrößenverteilung erhalten:
AL=L<0,1-0,6 mm | |
18% | |
0,6-1,0 mm | 34% |
1,0-2,0 mm | 33% |
<2,0 mm | 15% |
1000 g sek. Alkansulfonat wie in Beispiel 1 wurden mit 10 g Kieselsäure (Sipernat®
22 S) intensiv gemischt und anschließend auf einer
Schlagradmühle ohne Einbauten mit einem Produktdurchsatz von 60 kg/h
vermahlen. Es wurde ein gut rieselfähiges Granulat mit folgender
Korngrößenverteilung erhalten:
AL=L CB=2<0,1-0,6 mm | |
25% | |
0,6-1,0 mm | 46% |
1,0-2,0 mm | 19% |
<2,0 mm | 10% |
1000 g sek. Alkansulfonat wie in Beispiel 1 wurden mit 10 g Calciumstearat
intensiv gemischt und anschließend auf einer Laborsiebkorbmühle (Universalmühle
mit Schlagkreuz) mit einem Produktdurchsatz von 70 kg/h vermahlen. Der
Lochdurchmesser des Siebkorbs betrug 6 mm.
Es wurde ein gut rieselfähiges Granulat mit einer Schüttdichte von 519 g/l und
folgender Korngrößenverteilung erhalten:
AL=L CB=2<0,1-0,6 mm | |
43% | |
0,6-1,0 mm | 48% |
1,0-2,0 mm | 9% |
Es wurde Beispiel 3 wiederholt, wobei anstelle Ca-Stearat als Additiv Mg-Stearat
verwendet wurde. Das erhaltene gut rieselfähige Granulat hatte eine Schüttdichte
von 519 g/l und die folgende Korngrößenverteilung:
AL=L CB=2<0,1-0,6 mm | |
26% | |
0,6-1,0 mm | 64% |
1,0-2,0 mm | 10% |
1000 g sek. Alkansulfonat wie in Beispiel 1 wurden mit 20 g einer Vormischung aus
Magnesiumoxid und Magnesiumsilikat = 1 : 1 gemischt. Die so behandelten Pellets
wurden auf einer Laborsiebkorbmühle mit einer Lochweite von 8 mm und einem
Produktdurchsatz von 40 kg/h vermahlen. Es wurde ein gut rieselfähiges Granulat
von folgender Korngrößenverteilung erhalten:
AL=L CB=2<0,1-1,0 mm | |
39% | |
1,0-2,0 mm | 58% |
<12,0 mm | 3% |
5000 g sek. Alkansulfonat wie in Beispiel 1 wurden mit 50 g hydrophober
Kieselsäure (Sipernat D 17) vorgemischt und auf einer Laborsiebkorbmühle bei
einer Lochweite von 6 mm und einem Produktdurchsatz von 60 kg/h vermahlen. Das
erhaltene Granulat hatte folgende Korngrößenverteilung:
AL=L CB=2<0,1-1,0 mm | |
81% | |
1,0-2,0 mm | 19% |
5000 g sek. Alkansulfonat wie in Beispiel 1 wurden mit 100 g hydrophiler
Kieselsäure (Sipernat® 22 S) behandelt und wie in Beispiel 3 beschrieben
vermahlen. Die Schüttdichte des gut rieselfähigen Granulats betrug 532 g/l. Eine
Siebanalyse ergab die folgende Korngrößenverteilung:
AL=L CB=2<0,1-1,0 mm | |
88% | |
1,0-2,0 mm | 12% |
Sekundäres Alkansulfonat wurde mit 1 Gew.-% Kieselsäure (Sipernat D 17)
gemischt und auf einer Pallmann-Mühle (Pallmann PP6-Mühle mit Siebkorb und
Turbine) gemahlen. Der Siebkorb besteht aus einem Lochblech mit einer 6 mm
Rechtecktlochung. Der Produktdurchsatz betrug 500 kg/h. Die Schüttdichte des gut
rieselfähigen Granulats betrug 590 g/l. Eine Siebanalyse ergab die folgende
Korngrößenverteilung:
AL=L CB=2<0,1-1,0 mm | |
95% | |
1,0-2,0 mm | 5% |
Claims (5)
1. Granulares sekundäres Alkansulfonat, bestehend im wesentlichen aus
feinteiligem, festem sekundären Alkansulfonat und einem Additiv.
2. Granulares sekundäres Alkansulfonat nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Additiv eine Kieselsäure ist.
3. Granulares sekundäres Alkansulfonat nach Anspruch 1, enthaltend 0,1 bis
10 Gew.-% des Additivs, bezogen auf die Menge an sekundären
Alkansulfonat.
4. Pulverförmige Wasch- und Reinigungsmittel enthaltend ein granulares
sekundäres Alkansulfonat nach Anspruch 1.
5. Extrudate, Preßlinge und Kompaktate, enthaltend ein granulates sekundäres
Alkansulfonat nach Anspruch 1.
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