DE1967249U - Vorrichtung zur befreiung eines gases von gasfoermigen verunreinigungen. - Google Patents
Vorrichtung zur befreiung eines gases von gasfoermigen verunreinigungen.Info
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- Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
Description
*' Dfpl.-lng. R. Beetz u. -
Dipl.-ing. Lamprecht
München 22, Sioinsdorfsir. 10
4-10-12-117G- 9.2.1967
öommissariat a 1'Energie Atomique, Paris (Frankreich)
Vorrichtung zur Befreiung eines Gases von
gasförmigen Verunreinigungen
gasförmigen Verunreinigungen
Die Feuerung bezieht sich auf eine Torrichtung zur !kontinuierlichen
Befreiung eines öases mittels direkter Kristallisation
aus dem gasförmigen Zustand von gasförmigen Verunreinigung
en, deren Tripelpunkt so zu dem des Gases liegt, daß sie
"bei den Betriebsbedingungen in Druck und (Temperatur- gasförmig bleiben, bei der ein Süblimationsgefäß unterhalb einer Kristallisationskammer angeordnet ist, die mit Schabern und einem
unterseitigen Auslaß- für .die aus. dem Gas gebildeten Kristalle und mit einem Abzug für die; gasförmigen Verunreinigungen, versehen, ist. . ■"'""-" .-/"-.': - . ■ . ■■-...
"bei den Betriebsbedingungen in Druck und (Temperatur- gasförmig bleiben, bei der ein Süblimationsgefäß unterhalb einer Kristallisationskammer angeordnet ist, die mit Schabern und einem
unterseitigen Auslaß- für .die aus. dem Gas gebildeten Kristalle und mit einem Abzug für die; gasförmigen Verunreinigungen, versehen, ist. . ■"'""-" .-/"-.': - . ■ . ■■-...
Die Vorrichtung gemäß der Neuerung eignet sieh insbesondere
zur Reinigung von TJran(Tl)-Fluorid, das als Verunreinigungen
öhlortrifluorid oder 3?iu or stielest off enthält»
öhlortrifluorid oder 3?iu or stielest off enthält»
uran(Vl)-Fluorid läßt sich bei atmosphärischem Druck sublimieren,
daher besteht eine.der klassischen Methoden für seine
410-(B.1720-3)-DfKr (7)
R θ ini gang in einer Kristallisationϊ Das Uran (Yl)-Hu or id wird
auskristallisiert und nach. Abtrennung der in der G-asphase verbleibenden
Verunreinigungen wieder verdampft* Diese Vorgänge werden im allgemeinen in zwei Behältern durchgeführt, die
parallel zueinander und:abwechselnd als Kristallisationskanimer
und als Sublimationsgefäß dienen. ν '
Der !Teuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
anzugeben, die eine kontinuierliche Burchführung sowohl der
Kristallisation als auch der Sublimation gestattet,, Ziel der
Feuerung ist also eine wesentliche Vereinfachung sowohl der Vorrichtung als auch ihres Betriebes,
Diese Aufgabe wird gemäß der Heuerung gelöst durch eine
zwischen die Kristallisationskammer und das Sublimationsgefäß
eingefügte Schleusenkammer., die mit einem oberen Stopfen zum
Versehließen einer in die Kristallisationskamtner führenden
Öffnung und mit einem unteren Stopfen zum Verschließen einer
in das Sublimationsgefäß führenden Öffnung versehen ist, welche Stopfen derart miteinander und mit den Schabern in der Kristallisationskammer
zu einer gemeinsamen Hin- und Herbewegung verkoppelt
sind, daß die Kristalle erst dann aus der KristallisationskaEMer
in die Schleusenkammer bzw. aus der Schleusenkammer in das. Süblimationsgefäß-fallen, wenn-sieh der untere
Stopfen bzw« wenn sich der obere Stopfen in Schließstellung befindet«
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Bei einer bevorzugten Äusführungsform einer Torrichtung
gemäß der !!feuerung "bestellen die Schaber, in der Kristallisationskammer aus. Sparren oder Singen, die auf einem Zylinder sitzen,
der mit den Stopfen der- Sehleusenkanimer zu einer Hin- und Herbewegung
verkoppelt ist. Der Zylinder ist vorzugsweise mit einer Heizung versehen,., die ein Ansetzen von Kristallen an seiner
Oberfläche oder an den aiit ihm verbundenen Schabern verhindert#
3?ür den lall, daß es sich bei den zu reinigenden Gasen
Lim solche Gase handelt, wie das Fran(Yl)-I1IuOrId, das als
Verunreinigungen Chlortrifluorid oder Pluorstic&stoff enthält,
ist es besonders günstig, die Hin- und Herbewegung des Zylinders
mit den Schabern durch e inen pneumatischen Motor bewirken zu
lassen. Die dabei- auftretenden Abdichtungsprobleme lassen sich
durch die Verwendung von JaItenbälgen lösen»
Zur weiteren Erläuterung der Feuerung wird im folgenden
ein mögliches Ausführungsbeispiel für eine Vorrichtung gemäß"
der Neuerung besehrieben, das in der Zeichnung veranschaulicht
ist und alle wesentlichen Einzelheiten der Feuerung erkennen
läßt. Bas Ausführungsbeispiel dient jedoch lediglich der
Illustration der !Teuerung und schränkt ihren Sehutzbereich in
keiner Weise ein.
In der Zeichnung isti
die Fig* 1 ein Axialschnitt durch die G-esamtvor-
die 3?ig. 2 ist ein Axialschnitt durch die Schleusenkammer
allein und
die Fig. 3 und 5 schließlich sind drei Axialschnitte
durch die Schleusenkammer, die sie
in drei verschiedenen Betriebszustand en zeigt. .
Die Vorrichtung gemäß der Ueuerung Gesteht im wesentlichen
aus drei üTbereinanderliegenden Bauteilen (Wig· T)5 nämlich einer
Kristallisationskamffler 1, einer Schleusenkammer 2 und einem
Sublimationsgefäß 3# .
Die Schieusedsammer 1 besteht aus einem vertikalen Zylinder,
der einen ringförmigen Mantel 4 besitzt, in dem eine KühlflJssigkeit
umlaufen kann. Im Innern der Kammer 1 ist ein dazu koaxialer
vertikaler Zylinder 5 fest mit einem Steuerstab 6 für die aus
den Schabern und den beiden Stopfen gebildete Baugruppe verbunden.
Der Zylinder 5, der beispielsweise durch einen pneumatischen Motor angetrieben wird, besitzt auf seinem lußenmantel Schaber,
die beispielsweise die Sorm von Sparren oder Hingen 7 aufweisen
können. Eine Heizung der Schaber, die jegliehe Kristallbildung
an ihrer Oberfläche verhindern soll, kann entweder mittels einer
- 5,- ■■■""■■:-.■■.
elektrischen Widerstandäieizung oder durch Umlauf einer
Heizflüssigkeit erreicht werden. Der S-teierstab 6 ist hohl
und gestattet die Durchführung von Ansehlußdrähten oder
Speiseleitungen 8 für jedes dieser Heizsysteme.
Eine aus zwei -ffaltenbälgen bestehende Vorrichtung gestattet
bei Aufrechterhaltung der erforderliehen Dichtigkeit die Übertragung
einer Hin-' und Herbewegung durch den Steuerstab 6* Der
Boden der KristallisatioiiskamDier 1 öffnet sich nach der
Schleusenkammer 2. Diese ist im wesentlichen durch einen Doppelstopfen
ausgezeichnet, der die ständige !Trennung der Kristallisationskaoimer
1 von dem Sublimations gefäß 3 garantiert, und
zwar entweder durch den oberen Stopfen 10 oder durch den unteren
Stopfen 11.
Die Schleusenkammer 2 setzt sich aus einem äußeren Seil .1.7
und einem inneren feil 18 zusammen, wobei der äußere Seil'als
Sitz für den oberen Stopfen 10 und der innere !Teil 18 als Sitz
für den unteren Stopfen 11 dient*
Auf dem oberen Teil 17 der Schleusenkammer 2 sitzt eine
Führung 19:, die in_ ihrem .Mittelpunkt einen Eeibring 20 trägt,
der sich zu dem unteren Bauteil hin durch einen abnehmbaren Stab 22 fortsetzt. An der Verbindungsstelle der beiden Stäbe 21 und
ist eine Anschlagseheibe 30 festgeklemmt*
Der abnehmbare Stab 22 durchquert den ob er el Stopfen 10,
wobei er durch einen Heibring 25 geführt wird. Der Stopfen 10
trägt außen an seinem Mittelteil "eine Dichtung 24, die den
dichten Abschluß der Öffnung garantiert, indem sie sich an den zugehörigen oberen Sitz in dem oberen Teil 17 anlegt*
Innen ist der obere Stopfen 10 in seinem unteren ÜJeil mit
einem Eeibring 25 versehen, in dem. sieh der. untere Stopfen 11
verschieben läßt, der s einerseits: an seinem-unteren Teil eine Dichtung 26, trägt, die den dichten Abschluß der Öffnung sicherstellt, indem sie sieh an den -unteren Sitz 18 anlegt,
Zwischen den oberen Stopfen 10 und den unteren Stopfen 11
ist eine Druckfeder 27 eingefügt* Die leder 27 stützt sich oben
an einer inneren Schulter des oberen Stopfens TO und unten an
einer Schraube/ab, die fest mit dem unteren Stopfen 11 verbunden:
ist* " . . . ■ . . ;'■;"". - . :
Der obere Stopfen 1Ό, die Feder 27 und die Anschlagsehrau—
be 28 werden .von dem abnehmbaren Stab 22 durchquert, der an seinem
unteren Teil eine konisehe Schulter trägt, die sich
während der Aufwärtsbewegung des Systems.an der Schraube 28 abstützt
und an ihrem-unteren: IeIl mit einer zusätzlichen Feder
29 versehen ist, die sich unten auf den unteren Stopfen 11 abstützt*
Bei der nun folgendenlunktionsbeSchreibung ist als
Ausgangspunkt für den Ablauf der-Torgänge der obere 2otpunkt
in der Arbeitsweise des Kristallbildners genommen·
1) Im öfteren Totpunkt der Vorrichtung (Fig. 3) ist der Steuerstal)
21 in der führung 19 soweit wie möglieh naoh oben gestiegen,
und die Anschlagseheibe 30 hat sieh Ton dem oberen Stopfen
10 getrennt. Der obere Stopfen 10 wird stark auf seinen Sitz
aufgepreßt. Auf diese Weise ist die obere Öffnung mit Sicherheit
abgedichtet. Bei dieser oberen üotlage ist die Druckfeder 27
durch das Aufsteigen des unteren Stopfens und seiner Stützschraube
28 aufs äußerste gespannt* Sie Schraube 28 wird zu dem äußeren Totpunkt durch den abnehmbaren Stab 22 gezogen. In
diesem Zustand ist die zusätzliche !öder 29 entspannt»
2) Sobald der Steuerstab 21 sich nach unten zu bewegen beginnt,
kommt es zu einer progressiven Entspannung der leder 27» die
den oberen Stopfen 10 in seiner oberen Stellung zurückhält und
den unteren Stopfen 11 entgegen der Wirkung der Schraube 28
nach unten drückt* In dem Augenblick, in dem der untere Stopfen
11 seine Dichtung 26 gegen den unteren Sitz 18 andrückt(der
Doppelstopfen 10-11 nimmt dann die in der Hg. 4 dargestellte
Stellung ein), stützt sieh die Anschlagscheibe 30 mit einer Verzögerung um einen oder zwei Millimeter auf den oberen
Stopfen 10 ab, der sich progressiv nach unten bewegt» Während dieses ÖffnüngsVorganges stehen sowohl die Feder 27 als auch
die zusätzliche Feder 29 unter Druck, und die Summe der Feder-
krafte stellt die gute Abdichtungan der. !Erennfuge zwischen
dem unteren Sitz 18 und der Dichtung 26 sicher» Der untere
Totpunkt ist erreicht, und die zwischen den Sitzen 17 und 18 bzw, den Dichtungen ,24 und 26 liegende Kammer füllt sieh
(Fig. 5h' :
3) ©er St euer st aft 21 wird: nach oben gezogen« Im ersten Augenblick",
stellt, man ein Zurückweichen der Ansehlagscheibe 30
fest, die mit der Baueinheit aus dem Steuerstab 21 und dem abnehmbaren Stab 22 verbunden ist* Daher kommt es zu einer
progressiven Entspannung der feder 27 und der leder 29. Der
obere Stopfen 10, der durch die Feder 27 nach oben gedruckt .'
wird, kommt an seinem oberen Sitz 17 unter Zwischenlage seiner Dichtung 24 zur Anlage· -Die aus den Stäben 21 und 22 bestehende
Baueinheit bewegt sich weiter aufwärts» !fit einer Verzögerung
um einen oder zwei Millimeter" gegenüber der Kante des oberen
Stopfens 10 kommt der konische Hpf des Stabes 22 mit der
Schraube 28 in Kontakt und zieht sie mit sieh nach oben» In
diesem Augenblick habt sich der untere Stopfen 11 von seinem ,
Sitz 18 ab, so daß sich die Kammer 2 durch ihre untere Öffnung entleeren kann. Während dieser Öffnung des unteren Stopfens/
die sich bis zum Erreichen des oberen Totpunktes fortsetzt,
kommt es zu einer Kompression der Seder 27 nach oben, und die
Eeaktion dieser Feder auf den oberen Stopfen 10 liefert den Biehtungsdruck, der zwischen dem Sitz 17 und der Dichtung 24
Ms zum oberen Totpunkt wirksam wird (I1Ig. J)*
Die Vorrichtung hat auf diese Weise einen Tollständigen
Kreislauf durchlaufen, der "beispielsweise durch einen doppeltwirkenden
pneumatischen Zylinder gesteuert wird«
Der Ausgang der Schleusenkammer 2 steht mit dem Sublimationsgefäß
3 in Verbindung, in dem eine Prallplatte 12 untergebracht
ist, die eine gleichmäßige Verteilung der Kristalle auf
die beheizten Oberflächen begünstigt. Die Prallplatte wird beispielsweise
durch Plättchen gebildet, wie dies in fig. 1 dargestellt ist. Die Wärmezufuhr wird durch einen Heizwiderstand'
13 sichergestellt.
Bie Funktionsweise der oben beschriebenen Vorrichtung ist
Sie folgendes
Das Gas, das gereinigt werden soll, wird dureh eine
Speiseleitung 14 in die Iristallisationskainmer 1 eingeleitet
(Pfeil iy). Infolge des Umlaufs einer Kühlflüssigkeit . in dem
Mantel 4, die bei 31 (Pfeil P4) eintritt und: bei 32 (Pfeil T5) -:
austritt, wird die in der Mstallisationskammer 1 herrschende
Temperatur auf einem Wert gehalten, der hinreichend -niedrig ist,.
damit das zu - reinigende. G-as bei dem Betriebsdruck auskristalli—*
siert* !fahrend seiner Aufwärtsbewegung in der Kristall!sations—
kammer 1 schlägt sich das (Sas in fester !Form an den Wänden der-
Kammer nieder', während; die Yerunreinigungen in der Gasphase
verbleiben und durch das Röhrchen 15 (Pfeil F ) entweichen«-
Die Heizeinrichtung 8 in dem Zylinder 5 verhindert Jegliche
Kristallbildung an dessen Oberfläche*
Die Schaber 7, die auf dem Zylinder5 sitzen, entfernen
die festen Kristalle von den Wänden der Kammer T und lassen sie bis zum Eingang der Schleusenkamm«r 2 herunterfallen* Im
laufe jedes Arbeitszyklus schließt sich der untere Stopfen 11, während der Zylinder 5 sieh.nach abwärts bewegt, und trennt so.
das Sublimationsgefäß 3 von der Kristallisationskammer 1. Bann
öffnet sich der obere Stopfen 10 und gestattet eine Anhäufung
der Kristalle in der Schleusenkammer 2-(lig. 5)« Während der
Wiederaufwärtsbewegung des Zylinders 5 sehließt sich der obere
Stopfen 10 von neuem und stellt so die Abdichtung zwischen der
Kristallisationskammer 1 und der Schleusenkammer 2 sicherj sodann
öffnet sich der untere Stopfen 11 .os(3Pig, 3) und läßt die
Kristalle in das SublimatiOnsgefäß 3 ausfließen, wo die von
dem Widerstand 13 gelieferte Wärme ihre Sublimation auslöst* Das gereinigte Q-as wird .schließlich durch das Röhrchen 16
(Pfeil 1_) abgesogeh»
In den leitungen 14,15 und 16 liegeninder Zeichnung
nicht dargestellte"Ventile, die eine Regelung des im Innern
der Kristallisationskammer 1 und des Sublimationsgefäßes 3 herrschenden Druckes gestatten*
Claims (1)
- RÄ.Ö7515Ö*~9.2.6Zm - 11 -Sehutzansprüche1· Vorrichtung zur kontinuierlichen Befreiung eines Gases mittels direkter Kristallisation; aus dem gasförmigen Zustand von gasförmigen Verunreinigungen, deren, l'ripelpunktso zu dem des gases liegt, daß sie -bei den Betriebsbedingungen in Druck und Temperatur gasformig bleiben,bei der ein Sublimationsgefäß unterhalb einer ICristallisationskamnier angeordnet ist, die mit Schabern und einem unterseitigen Auslaß für die aus dem Gfas gebildeten Kristalle und mit einem Abzug für die gasförmigen Verunreinigungen versehen ist, gekennzeichnet duroh eine zwischen die iOristallisationskammer (1) und das Sublimationsgefäß (3) eingefügte Schleusenkammer (2)-, die mit einem oberen Stopfen (10) zum Versehließen einer in die Kristallisationskammer führenden Öffnung und mit einem unteren Stopfen (11) zum Versehließen einer in das Sublimationsgefaß führenden Öffnung versehen ist, welche Stopfen derart miteinander und mit den Schabern (5>7) in der Kristallisationskammer zu einer gemeinsamen Hin- und Herbewegung verkoppelt sind, daß die Kristalle erst dann.aus der Kristallisationskammer in die Schleusenkammer bzw« aus der Schleusenkammer in das Sublimationsgefäß fallen* wenn sieh der untere Stopfen bzw* wenn sich der obere Stopfen in Schließstellung befindet« .2, Vorrichtung naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaber in der Kristallisationskammer (1) aus Sparren oder.Ringen (7) bestehen, die auf einem Zylinder (5) sitzen, der mit den Stopfen (10 und 11) der Schleusenkammer (-2) zu einer Hin- und Herbewegung verkoppelt ist.3, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (5) mit einer Heizung (8) versehen ist, die ein Ansetzen von Kristallen ah seiner Oberfläche oder an den Bi it ihm verbundenen Schabern (7) verhindert»4« Vorrichtung naoh Insprmoh 2 oder 3, dadurchgekennzeichnet, daß als Antrieb für die Hin- und Herbewegung des Zylinders (5) ein pneumatisoher Motor vorgesehen ist*
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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RU2495701C1 (ru) * | 2012-07-27 | 2013-10-20 | Открытое акционерное общество "УРАЛЬСКИЙ ЭЛЕКТРОХИМИЧЕСКИЙ КОМБИНАТ" | Десублимационный аппарат |
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DE102015101398A1 (de) * | 2015-01-30 | 2016-08-04 | Kelvion Gmbh | Diskontinuierlich arbeitender Desublimator zur Trennung von Produkten aus Gasgemischen |
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- 1967-02-08 CH CH184967A patent/CH468202A/fr unknown
- 1967-02-09 DE DEC15664U patent/DE1967249U/de not_active Expired
Also Published As
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---|---|
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