DE3145361A1 - Wachspresse, insbesondere von bienenwachs - Google Patents

Wachspresse, insbesondere von bienenwachs

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DE3145361A1
DE3145361A1 DE19813145361 DE3145361A DE3145361A1 DE 3145361 A1 DE3145361 A1 DE 3145361A1 DE 19813145361 DE19813145361 DE 19813145361 DE 3145361 A DE3145361 A DE 3145361A DE 3145361 A1 DE3145361 A1 DE 3145361A1
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Wolfgang 8750 Aschaffenburg Bährle
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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K59/00Honey collection
    • A01K59/06Devices for extracting wax
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B11/00Recovery or refining of other fatty substances, e.g. lanolin or waxes

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Description

11. November 1981
Herr Wolfgang Bahrle, Eliesenstr. 1a, 8750 Aschaffenburg
Wachspresse/ insbesondere von Bienenwachs Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Wachspresse zur Schmelzung und Separierung insbesondere von Bienenwachs nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei bekannten Wachspressen dieser Art wird der Behälter mit zu schmelzenden Altwaben sowie Heißwasser gefüllt, bevor dann nach Schließen des Deckels des Behälters der PreßVorgang beginnen kann. Die Wassertemperatur muß demnach hoch genug sein, um ein Schmelzen des Wachses zu bewirken. Damit der Schmelzvorgang nicht unnötig lang dauert, ist eine innige Vermischung von Wachs und Wasser erforderlich. Bei nicht ausreichender Vermischung und dadurch verzögerter Schmelzung des Wachses kühlt das Wasser ab, so daß die erforderliche vollkommene Schmelzung nicht stattfinden kann. Da der Schmelzungsgrad von außerhalb des Behälters nicht oder nur sehr schlecht festgestellt werden kann,
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wird gegebenenfalls der Preßvorgang eingeleitet, solange noch keine Schmelzung des Wachses stattgefunden hat. Hierdurch werden wesentliche Wachsteile mit den entsprechend eingeschlossenen Schmutzteilchen nach Ablassen des Wassers im Behälter verbleiben und es werden nur die Wachsanteile mit dem Wasser abgelassen werden können, die bereits zu Beginn geschmolzen waren.
Diese bekannten Wachspressen haben demnach den wesentlichen Nachteil, daß in umständlicher Weise Wachs und Heißwasser in den Behälter eingefüllt werden müssen, daß der Grad der Wachsschmelzung nahezu unkontrollierbar ist und daß nach Beendigung des erwarteten Schmelzvorganges und Ablassen des Wassers mit dem geschmolzenen Wachs diese voneinander separiert werden müssen.
Der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wachspresse zu entwickeln, mit der wesentlich rationeller gearbeitet werden kann und bei der im Vergleich zu den bekannten Pressen Energie eingespart werden kann.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Wachspresse mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, daß keine Abkühlungsverluste durch Einbringen von Heißwasser entstehen, daß weiterhin mit einer konstanten Schmelz-
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temperatur gefahren werden kann und daß vor allem das aufgeheizte Wasser nach Abschluß eines Schmelzvorganges auch bei den darauffolgenden Schmelzvorgängen wiederverwendet werden kann. Der erforderliche Energieaufwand dient somit lediglich, Abkühlverluste innerhalb des Behälters auszugleichen und das eingebrachte Wachs bis zur Schmelztemperatur zu erwärmen.
Zusätzliche Vorteile weisen die den Unteransprüchen entnehmbaren Ausgestaltungen der Erfindung auf. Hierbei ist besonders der Vorteil hervorzuheben, der durch das gegenüber dem Wasserablaufhahn separaten Anordnen?eines Wachsablaufventiles entsteht, wodurch die auf dem Wasserspiegel schwimmenden flüssigen Wachsmengen ablaufen können, ohne daß deshalb auch Heißwasser entnommen werden muß. Der Ablaufvorgang des geschmolzenen Wachses kann jederzeit -beispielsweise nach Auffüllen eines Wachsbehälters- unterbrochen werden, da der unter dem Wachs befindliche heiße Wasserspiegel den flüssigen Zustand des Wachses aufrechterhält.
Ein anderes besonders hervorzuhebendes Merkmal ist die Umwälzung des Heißwassers vom Behälterboden über einen Zufluß im Behälterdeckel, wodurch eine besonders innige Vermischung von Wasser und Wachs entsteht. Hierdurch wird nicht nur der Schmelzvorgang erheblich beschleunigt, sondern es kann auch die Wassermenge besonders niedrig gehalten werden. Als erforderliches günstiges Verhältnis hat sich ein Volumenverhältnis von Wasser zu Wachs mit 4 :
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ο · a β ·
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herausgestellt» Durch dieses Umlaufsystem wird die natürliche Separierungswirkung des Wachses gegenüber Wasser überraschend gut überwunden. Die Wachswaben werden kreuz und quer von oben durch Heißwasser durchströmt, so daß eine wesentlich bessere, für die Kürze des Schmelzvorgangs maßgebende Wärmeverteilung erzielt wird.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen;
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die gesamte Wachspresse und
Fig.. 2 bis Fig.
verschiedene Arbeitssituationen im Behälter.
Beschreibung des Erfindungsbeispiels
Wie in Fig 1 dargestellt, ist in einem Behälter 1 einer Wachspresse ein mit Löchern versehenes zylindrisches Blech 2 angeordnet, in welchem in Art eines Kolbens radial geführt ein Preßsterapel 3 axial verschiebbar ist. Dieser Preßstempel 3 wird über eine Kolbenstange 4 und einen Kolben 5 eines doppelwirkenden Hydrozylinders 6 angetrieben, welcher über ein Hydroaggregat 7 betätigt wird. Der Lochzylinder 2 ist durch Abstandshalter 7 mit der Innenwand des Behälters 1 verbunden« Während der Lochzylinder 2
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oben offen ist, ist auf seiner Unterseite eine elektrische Heizplatte 8 angeordnet. Statt einer Heizplatte können auch- ein oder mehrere Heizstäbe dienen. Der Behälter 1 ist doppelwandig ausgebildet und zwischen den Wänden mit einer Isolationsmasse 9 ausgefüllt. Der Behälter 1 ist weiterhin durch einen Deckel 10 verschließbar, der bei 11 kippbar gelagert ist und nach dem Verschließen durch entsprechende Mittel 12 fest verriegelbar ist. Der Deckel 10, der vorzugsweise isoliert ist, weist auf seiner Innenseite einen Rost 13 sowie einen Teller 14 auf. Während der Rost 13 vor allem zum Abströmen und Verteilen von Flüssigkeiten dient, ist der Teller 14 über eine Vorrichtung 15 - insbesondere Stellschraube ■ im Abstand zum Deckel 10 verstellbar. Dieser Teller ragt bei geschlossenem Deckel 10 ähnlich wie der Preßstempel 3 kolbenartig in den Lochzylinder 2.
Um den jeweiligen Flüssigkeitsstand im Behälter 1 feststellen zu können, ist ein Füllstandsanzeiger 16 vorgesehen. Um das Wachs, das sich oberhalb des Wasserspiegels sammelt, ablaufen zu lassen, ohne daß auch Wasser austritt, ist entsprechender Höhe ein Wachsablaßventil 17 vorgesehen. Das Wasser selbst wird über ein Ablaufventil 18 bei Bedarf entleert. Für den Normalbetrieb jedoch führt von diesem Ablaufventil 18 ein Schlauch 19 zum Deckel .10 des Behälters, um dort über eine entsprechende Düse 20 in den Behälter zu münden. In diesem Schlauch 19 ist eine Umwälzpumpe 21 angeordnet, über diese Pumpvorrichtung kann heißes Wasser aus dem unteren Teil des Behälters 1 über die Pumpe 21 und den Schlauch
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• ·
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zur Oberseite des Behälters geführt werden, um dadurch das eingeführte Wachs intensiv zu umspülen und den Schmelzvorgang entsprechend zu beschleunigen.
Der Behälter 1 und das Hydraulikaggregat mit Hydrozylinder sind in einem Gestell 22 angeordnet, an dem für den Transport Räder oder Rollen 23 angeordnet sind. Ebenfalls an diesem Gestell ist ein Schaltkasten 24 befestigt, für die Aufnahme von Thermometer, Kontrollampen, Zeitschaltuhr und Funktionsschalter.
L Ii
In den Fig. 2 bis/T ist der Arbeitsablauf des Pressens im Behälter schematisch dargestellt;
Fig. 2 zeigt den Preßstempel 3 im eingefahrenen Zustand. Auf dem Preßstempel ist ein Rost 25 angeordnet, der eine Längs- sowie Querdurchströmung von Flüssigkeit ermöglicht. Auf diesen Rost wird ein Sack 26 eingelegt und über einen Ring 27 beschwert. Der Sack 26 ist aus einem Spezialmaterial, das entsprechend hitzebeständig ist und Wasser sowie Wachs durchdringen läßt, sonstige Verunreinigungen aber zurückhält. Der Behälter ist mit Wasser 28 bis zum Wachsablaßventil 17 gefüllt. Dieses Wasser, das, wie eingangs beschrieben, immer wieder verwendet wird, hat eine Temperatur von 98 C. über einen Thermostat und die Heizvorrichtung wird diese Temperatur in etwa konstant gehalten. In dieses Wasser wird innerhalb des Sactfs 26 das Füllgut, nämlich Altwachswaben, eingelegt, wonach der Sack durch Falten oben geschlossen wird.,
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Fig. 3 zeigt den Behälter in geschlossenem Zustand, wobei Füllgut 29 und Sack 26 über einen weiteren Rost 30 abgedeckt ist und durch den Teller 14 bzw. die Verstellvorrichtung 15 vorgespannt ist. Nach Einfüllen des Füllgutes und Schließen des Behälters erfolgt auch durch das Einbringen des in der Temperatur niedrigeren Rostes 30 eine gewisse Abkühlung des Wassers, so daß vor dem Pressen eine Pause zur Aufheizung der Wassertemperatur und entsprechende Durchdringung des Füllgutes mit dieser Temperatur eingelegt wird. Der Preßvorgang selber kann über eine Zeitschaltuhr eingeleitet werden, oder auch von Hand, sobald die ausreichende Temperatur' im Behälter erreicht ist.
Fig. 4 zeigt den Preßstempel 3 in ausgefahrener Lage, wonach das Füllgut 29 zu einem schmalen Paket zwischen den Rosten 25 und 30 zusammengepreßt ist. Nach diesem Preßvorgang besteht das Füllgut mehr oder weniger nur noch aus Verunreinigungen, während das Wachs 31 auf dem Wasser 28 schwimmt. Durch Öffnen des Wachsablaßventils 17 wird dann dieses Wachs 31 abgelassen, wonach der Deckel 10 des Behälters wieder geöffnet und das ausgepreßte Füllgut 29 entnommen werden kann. Nach Einfahren des Stempels 3 in das heiße Wasser 28 steht die Presse für einen neuerlichen Preßvorgang zur Verfügung.
Fig. 5 und 6 zeigt die grundsätzlich gleiche Preßmethode, wobei jedoch zur besonders guten Ausbeutung von Wachsresten nacheinander mehrere Preßvorgänge gefahren werden, ohne daß das gepreßte Füll-
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.gut herausgenommen wird. Zwischen den einzelnen Füllgutlagen 29, die bereits mindestens einen Preßvorgang erfahren haben, ist jeweils zusätzlich mindestens ein Rost 31 vorgesehen.
Ck α. η η
Mit der beschriebenen Wachspresse aufgrund der Wie= derverwendung des heißen Wassers und des nicht erforderlichen Neuaufheizens erheblich Energie eingespart werden. Ebenfalls energiesparend wirkt die Wasserumwälzung sowie die Behälterisolation. Aufgrund der günstigen Temperaturen ist auch der zur Erzielung einer befriedigenden Pressung erforderliche Druck in der Hydraulikanlage niedriger, so daß auch dadurch eine Energieersparnis durch weniger Stromaufnahme im Hydroaggregat gegeben ist. Nicht zuletzt bietet diese Presse aufgrund der komfortablen Bedienungseinrichtung sowie des Funktionsablaufs beim Einfüllen von Wachswaben eine erhebliche Einsparung in der Arbeitszeit. Dies ist besonders deshalb von Bedeutung, als es sich bei der Gewinnung von Bienenprodukten um volkswirtschaftlich wertvolle Einrichtungen handelt.

Claims (10)

  1. O O O O O
    3Η5361
    11. November 1981
    Herr Wolfgang Bahrle, Eliesenstr. 1a/
    Äschaffenburg
    Patentansprüche
    1„ Wachspresse zur Schmelzung und Separierung insbesondere von Bienenwachs, Verunreinigungen und
    Wasser mit einem durch einen Deckel verschließbaren und in der Achse senkrecht angeordneten
    Behälter zur Aufnahme des Füllgutes - insbesondere Wachswaben -, heißen Wassers und eines in
    Längsrichtung des Behälters angetriebenen Preßstempels s mit einer Antriebsvorrichtung des Preßstempels, einer Steuervorrichtung des Preßhubes und mit einer Abflußvorrichtung für Wasser und
    Wachs, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) zur Erwärmung des Wassers (28) eine Heizvorrichtung (8) aufweist, die zur Erzeugung einer
    natürlichen Zirkulation im unteren Teil des Behälters (1) angeordnet ist, so daß das Wasser vorzugsweise für mehrere Schmelz- und Preßvorgänge im Behälter (1) verbleibt=
    /2
  2. 2. Wachspresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß am Behälterboden ein Wasserablauf über eine Leitung (19) mit einem Wasserzulauf (20) im Behälterdeckel (10) verbunden ist und daß in der Leitung (19) eine Umwälzpumpe (21) angeordnet ist.
  3. 3. Wachspresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar über der' Wasserfüllhöhe ein Wachsablaßventil (17) angeordnet ist.
  4. 4. Wachspresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Behälter (1) ein Füllstandsanzeiger (16) angeordnet ist.
  5. 5. Wachspresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsvorrichtung des Preßstempels (3) ein doppeltwirkender Hydraulikzylinder (4, 5, 6) und ein Hydraulikaggregat (7) dienen.
  6. 6. Wachspresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (8) elektrisch arbeitet und wasserumströmt sowie quer zur Längsachse angeordnet als Heizplatte oder Heizstab ausgebildet ist.
  7. 7. Wachspresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassertemperatur durch einen Thermostat regelbar ist.
    /3
    3U5361
  8. 8. Wachspresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) nach außen isoliert ist.
  9. 9„ Wachspresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Füllgut (29) von einem Tuch (Sack) (26) umkleidet, über einen vom Preßstempel (3) getriebenen Rost (25) verschoben wird und daß auf der diesem Rost abgewandten Seite des Füllgutes (29) ein zusätzlicher Rost (30) vorgesehen ist, dessen Abstand zum Deckel (10) über eine Vorrichtung (14, 15) änderbar ist.
  10. 10. Wachspresse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Rosten (25, 30) weitere Füllgutlagen (29) sowie Roste (31) für Mehrfach-Preßvorgänge vorsehbar sind.
DE19813145361 1981-11-14 1981-11-14 Wachspresse, insbesondere von bienenwachs Withdrawn DE3145361A1 (de)

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