DE19654225B4 - Fahrzeugscheinwerfer mit einer Abschirmung - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugschweinwerfer (10) mit einer Abschirmung, welcher aufweist:
eine Lampe (18);
einen Reflektor (20) zum Reflektieren von Licht von der Lampe (18) in Vorwärtsrichtung; und wobei die
Abschirmung (22) aus Metall ist und an dem Reflektor (20) angebracht ist, um direktes Licht abzuschirmen, welches von der Lampe (18) in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugschweinwerfers (10) abstrahlt, wobei
die Abschirmung (22)
einen Abschirmungskörper (22A) zum Abschirmen des direkten Lichts aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Anbringungsschenkelteil (22B) zur Befestigung der Abschirmung (22) an dem Reflektor (20), das als ein von dem Abschirmungskörper (22A) getrennter Körper ausgebildet ist, und mit dem Abschirmungskörper (22A) zur Ausbildung der Abschirmung (22) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugschweinwerfer mit einer Abschirmung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und insbesondere den Aufbau einer Abschirmung des Schweinwerfers.
  • Ein solcher Fahrzeugscheinwerfer ist bereits aus der DE 43 34 719 A1 bekannt. Diese Druckschrift offenbart eine Strahlenblende, die Träger hat, die an einer Öffnung des Reflektors mit Hilfe von Fixierungselementen befestigt sind.
  • Im allgemeinen ist ein Fahrzeugschweinwerfer so aufgebaut, daß ein Reflektor und eine Linse des Schweinwerfers die Lichtverteilung steuern, die von einer Lampe des Schweinwerfers erzeugt wird, um so ein vorbestimmtes Lichtverteilungsmuster zu erzielen. In der jüngeren Vergangenheit wurde darüber hinaus ein Schweinwerfer entwickelt, bei welchem die Lichtverteilungssteuerung nur durch einen Reflektor durchgeführt wird, ohne irgendeine Linse einzusetzen, um ein vorbestimmtes Lichtverteilungsmuster zu erzeugen.
  • Wenn bei einem derartigen Schweinwerfer von der Lampe aus in Vorwärtsrichtung Licht ausgesandt wird, so kann dies zu einer Blendung bei Fahrern entgegenkommender Fahrzeuge und bei Fußgängern führen. Es ist daher unbedingt erforderlich, ein Lichtverteilungsmuster zu erhalten, bei welchem nach oben gerichtetes Licht soweit wie möglich unterdrückt ist, wenn eine Hilfslampe eingeschaltet wird. Zahlreiche konventionelle Schweinwerfer weisen Anordnungen auf, bei welchen eine Abschirmung an einem Reflektor angebracht ist, um direkte Lichtstrahlen zu unterbrechen, die von einer Lampe in Vorwärtsrichtung des Schweinwerfers ausgesandt werden.
  • Die Abschirmung ist einer hohen Temperatur ausgesetzt, infolge der Erwärmung durch die Lampe, besteht in allgemeinen aus Metall, und ist normalerweise als einstückiger Körper durch einen Ziehvorgang oder Biegevorgang ausgebildet. Bei einem Schweinwerfer mit einer derartigen Abschirmung entstehen jedoch folgende Probleme. Da bei kürzlich entwickelten Schweinwerfern der Reflektor Lichtstrahlen verteilt, wobei die Linse des Schweinwerfers als ebene Glasscheibe oder nahezu eben ausgebildet ist, ist die Abschirmung von außerhalb des Schweinwerfers gut sichtbar. Daher muß die Abschirmung über die Abschirmungsfunktion hinaus ein ornamentales Design aufweisen.
  • Obwohl die Abschirmung einen Abschirmungskörper zum Unterbrechen des direkten Lichts und ein Anbringungsschenkelteil zur Anbringung der Abschirmung an einem Reflektor aufweisen muß, ist es schwierig, eine Abschirmung in gewünschter Form zu erhalten, da sich Risse bilden können, wenn die Ausformung erfolgt, wenn die Form der Abschirmung mehr oder weniger kompliziert ist, und der Abschirmungskörper und das Anbringungsschenkelteil durch einen Ziehvorgang ausgebildet werden. Wenn man daher versucht, Ornamente oder eine Dekoroberfläche mit einem dreidimensionalen Muster zur Verfügung zu stellen, so läßt sich ein Abschirmungskörper kaum ausformen, infolge der Beschränkungen, die bei der Bearbeitung beim Druckformen auftreten.
  • Wird im Gegensatz hierzu die Abschirmung durch einen Biegevorgang hergestellt, so sind die Beschränkungen durch den Formgebungsvorgang geringer als im Fall eines Tiefziehvorgangs. Allerdings sind von vornherein die Formgebungsmöglichkeiten mit Biegeverfahren beschränkt, und daher ist es schwieriger, eine ästhetisch akzeptable Abschirmung zu erzielen, als bei einem Tiefziehvorgang.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugscheinwerfer mit einer Abschirmung und ein zugehöriges Herstellungsverfahren bereitzustellen, wobei die Abschirmung ein attraktives Aussehen aufweist, wenn sie von außerhalb des Scheinwerfers betrachtet wird und einfach hergestellt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den Fahrzeugscheinwerfer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und das Herstellungsverfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung wird der voranstehend geschilderte Vorteil dadurch erzielt, daß eine Abschirmung so ausgebildet ist, daß ein Abschirmungskörper zum Unterbrechen des direkten Lichts mit einem Anbringungsschenkelteil verbunden ist, welches zur Anbringung der Abschirmung an einem Reflektor dient, wobei diese Teile als getrennte Körper ausgebildet sind. Bei einem Fahrzeugschweinwerfer, der eine Lampe aufweist, einen Reflektor zum Reflektieren des Lichts von der Lampe nach vorn, und eine Metallabschirmung zum Abschirmen des direkten Lichts (nachfolgend auch als "Abschirmung zum Abschneiden von Licht" bezeichnet), welches von der Lampe aus in Vorwärtsrichtung des Schweinwerfers ausgestrahlt wird, ist die Abschirmung so ausgebildet, daß ein Abschirmungskörper, der das direkte Licht abschneidet, und ein Anbringungsschenkelteil, die als getrennte Körper ausgebildet sind, miteinander verbunden werden, und wird die Abschirmung durch das Anbringungsschenkelteil an dem Reflektor angebracht. Das Anbringungsschenkelteil kann einen einzelnen Schenkel oder mehrere Schenkel aufweisen, und kann durch einen Walzvorgang hergestellt werden, um seine Herstellungskosten zu verringern.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung kann ein kreisringförmiges Teil am Vorderende des Anbringungsschenkelteils vorgesehen sein, um den Verbindungsvorgang zwischen dem Abschirmungskörper und dem Anbringungsschenkelteil zu erleichtern. Auf dem Abschirmungskörper kann ein von Polygonen ausgebildetes Muster vorgesehen sein. Das dreidimensionale Muster ist vorzugsweise so gewählt, daß es an die Form einer reflektierenden Oberfläche des Reflektors angepaßt ist, um so ein ästhetisch akzeptables Erscheinungsbild bei einer Beobachtung von der Außenseite des Schweinwerfers aus zur Verfügung zu stellen. Die Wand des Abschirmungskörpers und die Wand des Anbringungsschenkelteil können eine unterschiedliche Dicke aufweisen. Ist die Wand des Abschirmungskörpers dünner als die des Anbringungsschenkelteils ausgebildet, so läßt sich eine Abschirmung erhalten, die in hervorragender Weise stoßbeständig ist. Ist die Wand des Abschirmungskörpers dicker als das Anbringungsschenkelteil ausgebildet, so weist der Abschirmungskörper eine verbesserte Hitzebeständigkeit auf. Das Verhältnis der Dicke der Wand des Abschirmungskörpers zur Dicke der Wand des Anbringungsschenkelteils kann entsprechend den Eigenschaften eingestellt werden, die für einen jeweiligen Schweinwerfer erforderlich sind. Weiterhin kann eine Öffnung am hinteren Ende des Abschirmungskörpers einen größeren Durchmesser aufweisen als die Öffnung am Vorderende des kreisringförmigen Teils, um den Abschirmungskörper an dem kreisringförmigen Teil von außen anzubringen.
  • Wenn das hintere Ende des kreisringförmigen Körpers so ausgebildet ist, daß es direkte Lichtstrahlen abschirmen kann, welche von der Lampe über unwirksame Abschnitte des Reflektors auf das kreisringförmige Teil gerichtet werden, kann verhindert werden, daß für die Lichtverteilung schädliches Streulicht in Vorwärtsrichtung ausgestrahlt wird. Unwirksame Abschnitte sind hierbei Abschnitte des Reflektors, die nicht zur Ausbildung der gewünschten Lichtverteilung beitragen. Da das kreisringförmige Teil als Teil des Anbringungsschenkelteils ausgebildet ist, wird darüber hinaus das rückwärtige Ende des kreisringförmigen Teils mit hoher Genauigkeit in Bezug auf den Reflektor angeordnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenschnittansicht eines Fahrzeugschweinwerfers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Reflektoreinheit des Schweinwerfers entlang der Richtung des Pfeils II in 1; und
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Abschirmung des Schweinwerfers als einzelnen Gegenstand.
  • Nachstehend werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. 1 ist eine seitliche Schnittansicht eines Fahrzeugschweinwerfers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • In dem Schweinwerfer 10 ist eine Reflektoreinheit 16 ausrichtbar innerhalb einer Leuchtenkammer angeordnet, die aus einer Linse 12 bzw. Abdeckscheibe und einem Körper 14 besteht, und die Reflektoreinheit 16 weist eine Lampe 18 auf, einen Reflektor 20, und eine Abschirmung 22.
  • Ein Abschnitt der Linse 12 vor der Reflektoreinheit 16 ist aus einfachem Glas ausgebildet, welches keine Lichtverteilungsfunktion hat. Die Linse 12 ist so mit Stufen versehen, daß ein wirksamer Abschnitt 12a der Linse 12 im wesentlichen dem Verlauf der Karosserieoberfläche einer Fahrzeugkarosserie folgt. Eine Verlängerung 24 ist an einer Innenseite der Linse 12 angeordnet, um einen Abschnitt abgesehen von einer reflektierenden Oberfläche 20a des Reflektors 20 als Innenraum des Schweinwerfers zu verbergen. Die Verlängerung 24 ist an einem unwirksamen Abschnitt der Linse 12 angebracht, und die Linse 12 ist an dem Körper 14 über ein Dichtmittel 26 befestigt. Eine Sockelabdichtung 28 ist an einer Öffnung am hinteren Ende des Körpers 14 angebracht.
  • Die Lampe 18 ist eine H4-Lampe, die einen Doppelheizfaden des sogenannten Typs C-8 aufweist. Die Lampe 18 wird am Reflektor 20 über eine Drahtfeder 30 gehaltert, und die Sockelabdeckung 28 ist an der Lampe 18 befestigt. Der Reflektor 20 ist ein Reflektor, der aus FRP besteht (faserverstärkter Kunststoff), und weist eine reflektierende Oberfläche 20a auf, auf welcher mehrere Stufen 20s vorgesehen sind, oder Linien zwischen im Winkel angeordneten Oberflächen, zur Erzeugung einer Lichtverteilung, auf einer Parabeloberfläche, wodurch die Lichtverteilung des Lichts, welches auf die reflektierende Oberfläche 20a von einem Hilfsfaden 18a der Lampe 18 einfällt, gesteuert wird, um ein vorbestimmtes Lichtverteilungsmuster auszubilden. Wie aus 2 hervorgeht, sind die Stufen 20s für die Steuerung der Lichtverteilung annähernd rechteckig und fächerförmig ausgebildet. Ein Paar von Abschirmungsbefestigungen 20b und ein Loch 20d sind vorgesehen, welche es gestatten, einen Federhalterabschnitt 20c zum Festhalten der Drahtfeder 30 um den am weitesten hinten liegenden Abschnitt der reflektierenden Oberfläche 20a des Reflektors 20 auszubilden.
  • Die Abschirmung 22 besteht aus einer Stahlplatte, deren Oberfläche mit Chrom plattiert ist, und wird so hergestellt, daß ein Abschirmungskörper 22A mit einer Anbringungsschenkeleinheit 22b verbunden wird, die als getrennte Körper ausgebildet sind. Bei dieser Abschirmung 22 schneidet der Abschirmungskörper 22A direktes Licht ab, welches von dem Hilfsfaden 18a der Lampe 18 in Vorwärtsrichtung des Schweinwerfers ausgesandt wird, und die Anbringungsschenkeleinheit 22b befestigt die Abschirmung 22 am Reflektor 20. Der Abschirmungskörper 22A wird durch einen Ziehvorgang hergestellt, wogegen die Anbringungsschenkeleinheit 22B durch einen Walzvorgang ausgebildet wird. Der Abschirmungskörper 22A ist dicker ausgebildet als die Anbringungsschenkeleinheit 22B.
  • Obwohl der Abschirmungskörper 22A so becherförmig ausgebildet ist, daß er das Vorderende der Lampe 18 umgibt, ist auf einer Oberfläche des Abschirmungskörpers 22A keine normale Form vorgesehen, so daß ein Teil einer Kugel einfach mit dem Vorderende einer Kegelbasis verbunden wird, sondern ein unebenes Muster oder ein dreidimensionales Muster. Wie in 2 gezeigt ist, ist eine Vorderfläche 22Aa als gitterförmiger Polygonkörper mit annähernder Rechteckform ausgebildet, um so eine Anpassung an den Teilungsabstand der Stufen 20s für die Lichtverteilungssteuerung der reflektierenden Oberfläche 20a des Reflektors 20 zu erreichen. Eine Seitenoberfläche 22Ab weist die Form eines pyramidenstumpf-förmigen Polygonalkörpes auf.
  • Die Anbringungsschenkeleinheit 22B weist, wie aus 3 hervorgeht, ein Paar von Anbringungsschenkeln 22Ba auf, und ein kreisringförmiges Teil 22Bb, welches an einem Vorderende der Anbringungsschenkel 22Ba vorgesehen ist, und beide Anbringungsschenkel 22Ba weisen eine solche Form auf, daß sie sich von dem kreisringförmigen Teil 22Bb so nach hinten erstrecken, daß zwischen ihnen ein vorbestimmter Winkel vorhanden ist. Die Anbringungsschenkel 22Bb werden jeweils an dem Reflektor 20 mit Nietstücken 22Bd an ihrem hinteren Ende mit dem hintersten Abschnitt des Reflektors 20 verbunden, wobei ein Paar von Nägeln 22Bc, die an den Anbringungsschenkeln 22Ba jeweils vorgesehen sind, in Berührung mit den Abschirmungsanbringungsvorrichtungen 20b des Reflektors 20 stehen. Das kreisringförmige Teil 22Bb ist annähernd kegelförmig, und an seinem oberen Abschnitt ist eine Lichtabschirmung 22Be so vorgesehen, daß sie nach hinten vorspringt. Die Form des hinteren Endes der Lichtabschirmung 22Be ist so gekrümmt ausgebildet, daß durch die Lichtabschirmung 22Be direkte Lichtstrahlen abgeschnitten werden können, die sonst zu einer oberen Innenwandoberfläche 20e (einem unwirksamen Abschnitt) des Reflektors 20 aus von dem Hilfsfaden 18a der Lampe 18 ausgestrahlt würden. Weiterhin ist ein Paar an Verbindungsstücken 22Bg so an zwei rechten und linken Abschnitten der vorderen Endöffnung 22Bf des kreisringförmigen Teils 22Bb angeordnet, daß die Verbindungsstücke nach vorn vorspringen.
  • Obwohl die Vorderendöffnung 22Bf des kreisringförmigen Teils 22Bb und die hintere Endöffnung 22Ac des Abschirmungskörpers 22A beide kreisringförmig sind, weist die hintere Endöffnung 22Ac des Abschirmungskörpers 22A einen größeren Durchmesser auf als die vordere Endöffnung 22Bf des kreisringförmigen Teils 22Bb. Wie in 3 durch einen Pfeil angedeuetet ist, sind der Abschirmungskörper 22A und die Anbringungsschenkeleinheit 22B durch eine gemeinsame Punktschweißung verbunden, während der Abschirmungskörper 22A an dem kreisringförmigen Teil 22Bb von außerhalb des kreisringförmigen Teils 22Bb angebracht wird.
  • Die Punktschweißung wird unter Verwendung von Abschnitten des Paars der Verbindungsstücke 22Bg durchgeführt (siehe die Markierung "x" in den 1, 2). Um den Abschirmungskörper 22A und die Anbringungsschenkeleinheit 22B in Richtung von vorn nach hinten zum Zeitpunkt der Punktschweißung anzuordnen, ist ein Paar von Buckeln 22Bh in zwei Abschnitten, links und rechts, des kreisringförmigen Teils 22Bb vorgesehen. Zum Positionieren des Abschirmungskörpers 22A und der Anbringungsschenkeleinheit 22B in Drehrichtung zum Zeitpunkt der Punktschweißung ist ein Buckel 22Bi am unteren Ende des kreisringförmigen Teils 22Bb vorgesehen, und ist ein Buckel 22Ad zum Eingriff mit dem Buckel 22Bi am unteren Ende der rückwärtigen Endöffnung des Abschirmungskörpers 22A vorgesehen. Wie voranstehend geschildert wird zwar die Anbringungsschenkeleinheit 22B durch einen Walzvorgang hergestellt, doch wird ein verbundener Abschnitt 22Bj, an welchem sich Enden des Materials, welches die Einheit bildet, überlappen, während des Walzvorgangs, in der Nähe des Buckels 22Bi am unteren Ende des kreisringförmigen Teils 22Bb angeordnet.
  • Wie im einzelnen beschrieben wurde, ist bei der vorliegenden Ausführungsform die Abschirmung 22 zusammengebaut ausgebildet, wobei der Abschirmungskörper 22A zum Abschneiden des direkten Lichts und die Anbringungsschenkeleinheit 22B zur Anbringung der Abschirmung an dem Reflektor 20 als getrennte Körper ausgebildet sind, und durch Verbindung dieser Teile miteinander sind die jeweiligen Formen des Abschirmungskörpers 22A und der Anbringungsschenkeleinheit 22B, die als Abschirmungsbauteile dienen, extrem einfach zusammenzusetzen, im Vergleich mit der Form der Abschirmung als fertigem Gegenstand, so daß diese Bauteile einfach ausformbar sind, selbst wenn es erforderlich ist, daß der Abschirmungskörper 22A und die Anbringungsschenkeleinheit 22B jeweils eine komplizierte Form aufweisen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform kann bei dem Fahrzeugschweinwerfer, der eine Abschirmung aufweist, die Abschirmung 22 einfach hergestellt werden, die ein ästhetisch zufriedenstellendes Erscheinungsbild zeigt, wenn sie durch die Linse 12 aus einfachem Glas von außerhalb des Schweinwerfers betrachtet wird. Der Abschirmungskörper 22A, der von außerhalb des Schweinwerfers einfach gesehen werden kann, ist polygonförmig ausgebildet, ist mit dem dreidimensionalen Muster versehen, und ist so ausgebildet, daß er an die Stufenunterteilung der Stufen 20s für die Lichtverteilung der reflektierenden Oberfläche 20a des Reflektors 20 angepaßt ist, so daß das Aussehen der Abschirmung 22 und damit des gesamten Schweinwerfers verbessert werden kann.
  • Wenn als spezifisches Beispiel ein dreidimensionales Muster oder Stufenmuster auf einer reflektierenden Oberfläche 20a des Reflektors 20 vorgesehen ist, so wird die Form des Abschirmungskörpers oder ein dreidimensionales Muster auf einer Oberfläche des Abschirmungskörpers speziell so gewählt, daß eine Anpassung an das dreidimensionale Muster auf der Reflektoren Oberfläche 20a erzielt wird. In diesem Fall ist das dreidimensionale Muster auf der Oberfläche des Abschirmungskörpers 22A nicht auf bestimmte Muster beschränkt, soweit es auf der Oberfläche 20a beruht, und es kann beispielsweise ein dreidimensionales Muster dadurch ausgebildet werden, daß der Abschirmungskörper die Form eines Polygonkörpers aufweist, wellenförmig ausgebildet ist, usw.
  • Da bei dieser Ausführungsform der Abschirmungskörper 22A dicker ausgebildet ist als die Anbringungsschenkeleinheit 22B, unter Nutzung des Vorteils, daß der Abschirmungskörper 22A und die Anbringungsschenkeleinheit 22B als getrennte Körper ausgebildet sind, kann der Abschirmungskörper 22A, der einer hohen Temperatur ausgesetzt ist, ein verbessertes Widerstandsvermögen gegenüber Hitzeeinwirkung aufweisen. Wird alternativ hierzu der Abschirmungskörper 22A dünner ausgebildet als die Anbringungsschenkeleinheit 22B, so weist die Abschirmung 22 eine hervorragende Stoßfestigkeit auf. Da der Abschirmungskörper 22A und die Anbringungsschenkeleinheit 22B als getrennte Körper ausgebildet sind, kann die geeignetste Abschirmung entsprechend der Form, in Design usw. des Schweinwerfers hergestellt werden, und zwar durch Verbinden eines Abschirmungskörpers, der ein dreidimensionales Muster aufweist, welches sich von jenem des Abschirmungskörpers 22 unterscheidet, mit der Anbringungsschenkeleinheit 22B, und daher können die Bauteile der Abschirmung verschiedene Zwecke erfüllen.
  • Der Verbindungsvorgang zwischen dem Abschirmungskörper 22A und der Anbringungsschenkeleinheit 22B kann dadurch erleichtert werden, daß die Anbringungsschenkeleinheit 22B aus dem Paar der Anbringungsschenkel 22Ba und dem kreisringförmigen Teil 22Bb besteht, das am Vorderende vorgesehen ist, und da der Abschirmungskörper 22A mit dem kreisringförmigen Teil 22Bb verbunden ist. Da die rückwärtige Endöffnung 22Ac des Abschirmungskörpers 22A einen größeren Durchmesser aufweist als die vordere Endöffnung 22Bf des kreisringförmigen Tei1s 22Bb, und da der Abschirmungskörper 22A und die Anbringungsschenkeleinheit 22B dadurch verbunden werden, daß der Abschirmungskörper 22A an dem kreisringförmigen Teil 22Bb von dessen Außenseite aus angebracht wird, läßt sich der Schweißvorgang einfach durchführen, und kann ein Spalt zwischen dem Abschirmungskörper 22A und dem kreisringförmigen Teil 22Bb, der durch diese Verbindungsart hervorgerufen wird, gegenüber einer Betrachtung von der Außenseite des Schweinwerfers aus verborgen werden, wodurch verhindert wird, daß die Abschirmung 22 ihr ästhetisch akzeptables Aussehen verliert. Das kreisringförmige Teil 22Bb kann verhindern, daß für die Lichtverteilung schädliches Streulicht in Vorwärtsrichtung des Schweinwerfers ausgestrahlt wird, da die Form des rückwärtigen Endes des kreisringförmigen Teils 22Bb so gewählt ist, daß das direkte Licht zur oberen Innenwandoberfläche 20e des Reflektors 20 von dem Hilfsfaden 18a der Lampe 18 abgeschnitten werden kann. Da das kreisringförmige Teil 20Bb als Teil der Anbringungsschenkeleinheit 22B ausgebildet ist, die an dem Reflektor 20 angebracht ist, kann das hintere Ende mit sehr hoher Genauigkeit in Bezug auf den Reflektor 20 positioniert werden.
  • Da bei dieser Ausführungsform die Anbringungsschenkeleinheit 22B durch einen Walzvorgang ausgebildet wird, wobei der Vorteil ausgenützt wird, daß der Abschirmungskörper 22A und die Anbringungsschenkeleinheit 22B als getrennte Körper vorgesehen sind, kann der Schweinwerfer kostengünstiger hergestellt werden, verglichen mit einer Herstellung durch beispielsweise einen Tiefziehvorgang.

Claims (15)

  1. Fahrzeugschweinwerfer (10) mit einer Abschirmung, welcher aufweist: eine Lampe (18); einen Reflektor (20) zum Reflektieren von Licht von der Lampe (18) in Vorwärtsrichtung; und wobei die Abschirmung (22) aus Metall ist und an dem Reflektor (20) angebracht ist, um direktes Licht abzuschirmen, welches von der Lampe (18) in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugschweinwerfers (10) abstrahlt, wobei die Abschirmung (22) einen Abschirmungskörper (22A) zum Abschirmen des direkten Lichts aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anbringungsschenkelteil (22B) zur Befestigung der Abschirmung (22) an dem Reflektor (20), das als ein von dem Abschirmungskörper (22A) getrennter Körper ausgebildet ist, und mit dem Abschirmungskörper (22A) zur Ausbildung der Abschirmung (22) verbunden ist.
  2. Fahrzeugschweinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschirmungskörper (22A) ein in Form von Polygonen ausgebildetes Muster (22Aa) auf einer Oberfläche des Abschirmungskörpers (22A) aufweist.
  3. Fahrzeugschweinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Muster (22Aa) an den Teilungsabstand der Form einer reflektierenden Oberfläche (20a) des Reflektors (20) angepasst ist.
  4. Fahrzeugschweinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand des Abschirmungskörpers (22A) dicker als die Wand des Anbringungsschenkelteils (22B) ausgebildet ist.
  5. Fahrzeugschweinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand des Abschirmungskörpers (22A) dünner als die Wand des Anbringungsschenkelteils (22B) ausgebildet ist.
  6. Fahrzeugschweinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbringungsschenkelteil (22B) ein kreisringförmiges Teil (22Bb) aufweist, welches am Vorderende des Anbringungsschenkelteils (22Ba) ausgebildet ist, um den Abschirmungskörper (22A) mit dem kreisringfömigen Teil zu verbinden.
  7. Fahrzeugschweinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschirmungskörper (22A) eine hintere Endöffnung (22Ac) mit größerem Durchmesser aufweist als der Durchmesser einer vorderen Endöffnung (22Bf) des kreisringförrnigen Teils (22Bb) beträgt, um das Innere des Abschirmungskörpers (22A) außen am kreisringförmigen Teil (22Bb) zu befestigen, um den Abschirmungskörper (22A) und das kreisringförmige Teil (22Bb) miteinander zu verbinden.
  8. Fahrzeugschweinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das kreisringförmige Teil (22Bb) einen Rand am hinteren Ende aufweist, dessen Form so gewählt ist, dass er direktes Licht abschirmt, das von der Lampe (18) in Richtung auf einen unwirksamen Bereich des Reflektors (20) abstrahlt.
  9. Fahrzeugschweinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbringungsschenkelteil (22B) durch einen Walzvorgang hergestellt ist.
  10. Fahrzeugschweinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbringungsschenkelteil (22B) mehrere Schenkel aufweist.
  11. Fahrzeugschweinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbringungsschenkelteil (22B) ein Paar an Schenkeln (22Bb) aufweist, die auf der linken oder rechten Seite der Lampe (18) liegen.
  12. Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugschweinwerfers (10) mit einer Abschirmung (22) mit den Merkmalen nach Anspruch 1 mit folgenden Schritten: Ausbildung eines Abschirmungskörpers (22A) zum Abschirmen von direktem Licht von einer Lampe (18) und eines Anbringungsschenkelteils (22B) zur Befestigung der Abschirmung (22A) an dem Reflektor (20), als getrennte Körper; Verbinden des Abschirmungskörpers (22A) und des Anbringungsschenkelteils (22B) miteinander zur Ausbildung der Abschirmung (22); und Zusammenbau der Abschirmung (22), der Lampe (18) und des Reflektors (20), um den Fahrzeugschweinwerfer (10) durch Anbringung der Abschirmung (22) an dem Reflektor (20) unter Verwendung des Anbringungsschenkelteils (22B) der Abschirmung (22) herzustellen.
  13. Herstellungsverfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschirmungskörper (22A) mit dem Anbringungsschenkelteil (22B) durch eine Punktschweißung verbunden wird.
  14. Herstellungsverfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschirmungskörper (22A) mit dem Anbringungsschenkelteil (22B) verbunden wird, nachdem der Abschirmungskörper (22A) in Bezug auf das Anbringungsschenkelteil (22B) unter Verwendung von Auswölbungen (22Ad, 22Bi) positioniert wurde, die auf dem Abschirmungskörper (22A) und dem Anbringungsschenkelteil (22B) ausgebildet sind.
  15. Herstellungsverfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung an dem Reflektor (20) durch Nieten befestigt wird.
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