DE19648128A1 - Rost für eine Feuerungsanlage - Google Patents

Rost für eine Feuerungsanlage

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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Verbrennungs­ technik. Sie betrifft einen Rost für eine Feuerungsanlage mit mindestens einer Rostbahn mit mehreren in Längsrichtung ab­ wechselnden, beidseitig von Seitenwänden begrenzten Fest- und Bewegtrostbelageinheitenreihen welche jeweils aus mindestens einer mit Zu- und Abfuhrleitungen und mit Kühlkanälen verse­ henen Rostbelageinheit bestehen, wobei die Rostbelageinheiten jeweils im Bereich ihres Hinterendes schwenkbar mit einem feststehenden bzw. beweglichen Rostbelagträger verbunden sind und mit ihrem Vorderende auf oder über der nachfolgenden Rostbelageinheit beweglich angeordnet sind, und die Rostbe­ lageinheiten einer Rostbelagreihe jeweils durch unterhalb derselben angeordnete Verbindungsmittel derart verbunden sind, daß benachbarte Rostbelageinheiten bezüglich des ihnen zugeordneten Rostbelagträgers begrenzt schwenkbar sind.
Die Erfindung nimmt dabei Bezug auf einen Stand der Technik, wie er sich beispielsweise aus CH-PS 684 118 ergibt.
Stand der Technik
Roste der eingangs genannten Gattung dienen zum Verbrennen und gleichzeitigem Weitertransport von Brenngut und werden vor allem in Kehrrichtverbrennungsanlagen eingesetzt.
Neben luftgekühlten Rostbelageinheiten, auch Roststäbe oder Rostplatten genannt, werden seit Jahren wassergekühlte Rost­ belageinheiten eingesetzt. Änderungen in der Zusammensetzung des Abfalls haben nämlich zu beträchtlichen Heizwertsteige­ rungen und damit zu einem höheren Rostverschleiß und höheren Betriebskosten geführt. Der Einsatz von Primärluft als Kühl­ medium ist daher für diese Zwecke nicht mehr ausreichend.
Aus der deutschen Patentanmeldung St 942 V/24f ist ein Schür­ rost bekannt, der aus abwechselnd feststehenden und bewegli­ chen Roststabreihen besteht, wobei die feststehenden Rost­ stabreihen aus quer zur Rostrichtung liegenden in den Kessel­ wasserkreislauf eingeschalteten Kühlrohren bestehen, an wel­ chen die Rohre teilweise umfassende Roststäbe satt anliegend befestigt sind, wobei die Kühlrohre in einem konstanten Ab­ stand voneinander angeordnet sind.
Mit dieser Lösung läßt sich nur eine sehr bescheidene Kühl­ wirkung erzielen. Einerseits sind nur die feststehenden Roststabreihen kühlbar, da die Kühlrohre den gesamten Rost der Breite nach überspannen. Andererseits nimmt die Kühlwir­ kung in Querrichtung der Roststabreihe ab, so daß die Seite der Roststabreihe, an der das Kühlwasser abgeführt wird, thermisch stärker belastet wird als die Seite, an der das Kühlwasser zugeführt wird.
Weiterhin ist aus DE-PS 4 98 538 ein wassergekühlter Treppen­ rost mit bewegbaren Rostgliedern bekannt. Es werden treppen­ artig nach unten versetzt angeordnete Roststufen beschrieben, bei denen Kühlwasser in quer zu den einzelnen Stufen angeord­ neten Wassertrögen, die mit einem lose aufgelegten Deckel verschlossen sind und nur den mittleren Bereich der Roststufe direkt kühlen, quer zur Längsrichtung des Rostes, d. h. quer zur Transportrichtung des Verbrennungsgutes, strömt. Die Zu­ lauf- und Ablaufrohre für die Kühlflüssigkeit befinden sich jeweils an den entgegengesetzten Enden des Troges. Nachteilig an diesem Stand der Technik ist, daß die angegossenen kamm­ artigen Roststäbe, die thermisch besonders belastet sind, bei dieser technischen Lösung nicht direkt gekühlt werden.
Der aus CH-PS 684 118 bekannte Schubverbrennungsrost weist eine Rostplatte auf, die aus einem im wesentlichen rechtecki­ gen Hohlkörper aus Blech besteht, welcher auf der einen Seite seiner Unterseite einen Anschlußstutzen und auf der anderen Seite seiner Unterseite einen Abführstutzen für die Zu- und Abfuhr eines den Hohlkörper durchströmenden Kühlfluids auf­ weist. Die Zufuhr von Primärluft erfolgt über eine Vielzahl durch den Hohlraum verlaufender rohrförmiger Elemente, wobei die Primärluftzufuhr für jedes rohrförmige Element individu­ ell dosiert wird.
Nachteilig an diesem Stand der Technik ist neben der aufwen­ digen Herstellung der Rostplatte, daß keine Differenzierung der Kühlung des Kühlelements möglich ist, obwohl bekannt ist, daß sich die thermische Belastung des Rostbelages sehr stark in Längsrichtung des Rostes ändert. Die undifferenzierte Küh­ lung hat den Nachteil, daß im Element unterschiedliche Tem­ peraturen erzeugt werden, welche zu internen Spannungen und eventueller Korrosion beitragen. Außerdem ist bei dieser Lö­ sung der Kühlraum wesentlich größer als die Zu- und Abfuhr­ leitungen. Bei Querschnittsänderungen besteht jedoch die Ge­ fahr, daß sich Partikel, z. B. Korrosionsprodukte und Schmutz, ablagern und sich damit das Strömungsbild und der Wärmeübergang im Laufe der Zeit verändern. Eine abrupte Quer­ schnittsänderung fördert zudem die Wirbelbildung, so daß Luftblasen im Kühlkanal stehen bleiben können, was den Wärmeübergang beeinflußt und auch zu Erosion führen kann.
Weiterhin ist aus EP 0 663 565 A2 ein Roststab mit Kühlein­ richtung und einer im Roststab angeordneten Zulauf- und Ab­ lauföffnung bekannt, bei dem wenigstens ein Kanal zur Führung von Kühlwasser im wesentlichen in Längsrichtung des Roststa­ bes verläuft. Bevorzugt weist der im Roststab angeordnete Ka­ nal zwei im wesentlichen parallele Abschnitte mit zueinander entgegengesetzter Strömungsrichtung auf, wobei diese mit einer im Kopfbereich des Roststabes angeordneten Umlenkung verbunden sind. Nachteilig an diesem Stand der Technik ist, daß auch hier keine Differenzierung der Kühlung in Längs­ richtung und damit keine Anpassung an den Verlauf der thermi­ schen Belastung erfolgen kann.
In der Regel werden unter den Rostreihen heutzutage trichter­ förmige Unterwindzonen angebracht. Diese Trichterform be­ grenzt oft die Zugänglichkeit zu den Randzonen des Rostes vor allem für die Zu- und Abfuhrschläuche, die eine Bewegung in einer Ebene verlangen, um keiner Torsionsbeanspruchung ausge­ setzt zu sein.
Darstellung der Erfindung
Die Erfindung versucht, alle diese Nachteile zu vermeiden. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit Kühlkanälen für Wasser oder ein anderes Kühlmedium versehenen Rostbelag für eine Feuerungsanlage zu schaffen, welcher günstig herzustel­ len ist und welcher eine differenzierte Kühlung in Längsrich­ tung des Rostes gestattet. Außerdem sollen die Zu- und Ab­ fuhrschläuche für das Kühlmedium gut zugänglich sein und ein gleichmäßiger Strömungsquerschnitt für das Kühlmedium vor­ handen sein.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei einem Rost gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die im wesentli­ chen quer zur Längsrichtung des Rostes verlaufenden Kühlkanä­ le mäanderförmig angeordnete, in die Rostbelageinheiten ein­ gegossene Rohre sind, deren Rohrteilung der jeweils zu erwar­ tenden thermischen Belastung der Rostbelageinheiten angepaßt ist. Vorzugsweise ist die Rohrteilung vom Hinterende zum Vor­ derende der Rostbelageinheit abnehmend.
Die Vorteile der Erfindung bestehen unter anderem darin, daß dieser Rost relativ günstig hergestellt werden kann. Die Kühlrohre werden als Halbfabrikate vorgefertigt und dann in die Rostbelageinheit eingegossen. Das Kühlrohr-Gußteil bil­ det eine perfekte Konstruktion, bei der die bekannten Proble­ me einer Gußstahl-Schweißnaht nicht auftreten können. Außerdem wird durch die unterschiedliche Rohrteilung die Kühl­ leistung der thermischen Beanspruchung angepaßt, was beson­ ders effizient ist.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn bei einer Rostbahn, welche aus zwei erfindungsgemäßen seitlichen Rostbelageinheiten und mindestens einer dazwischen angeordneten mittleren erfin­ dungsgemäßen Rostbelageinheit besteht, die seitlichen Rost­ belageinheiten in Bezug auf den Verlauf des Kühlkanales spie­ gelbildlich zueinander ausgebildet sind und die Anschluß­ punkte für die Zu- und Abfuhrleitungen in den seitlichen Rostbelageinheiten jeweils auf ein und derselben Seite der Rostbelageinheit angeordnet sind. Dadurch ist es möglich, daß in den schwer zugänglichen Randzonen der Rostbahn keine Zu- und Abfuhrleitungen für das Kühlmittel mehr angeordnet werden müssen, sondern daß diese außerhalb der Randzonen des trichterförmigen Unterwindkastens angeordnet sein können.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Kühlrohre benachbarter Rostbelageinheiten einer Rostbelageinheitenreihe über eine Kupplung, vorzugsweise ein Rohr oder eine Schlauchverbindung, welche eine U- oder S-Form aufweisen, miteinander in Verbin­ dung stehen und die Zu- und Abfuhrleitungen, die Kupplungen und das eingegossene Rohr den gleichen Innendurchmesser auf­ weisen. Dadurch wird ein gleichmäßiger Strömungsquerschnitt für das Kühlmedium erreicht. Es treten keine abrupten Quer­ schnittsänderungen auf, so daß Wirbelbildung und die Ablage­ rung von Fremdpartikel verhindert bzw. erschwert werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines aus Bewegt- und Festrostbelageinheitenreihen bestehenden Vor­ schubrostes;
Fig. 2 einen prinzipiellen Längsschnitt durch drei benach­ barte erfindungsgemäße Rostbelageinheiten;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf eine Rostbelagein­ heit gemäß Fig. 2;
Fig. 4 einen Rostquerschnitt in Förderrichtung gesehen;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine seitliche Rostbelageinheit;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI gemäß Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII gemäß Fig. 6;
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Rostbelageinheitenreihe mit zwei seitlichen Rostbelageinheiten und einer mittle­ ren Rostbelageinheit.
Es sind nur die für das Verständnis der Erfindung wesentli­ chen Elemente gezeigt.
Weg zur Ausführung der Erfindung
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispie­ len und der Fig. 1 bis 8 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Verbrennungsrost für eine Feuerungsanlage, beispielsweise eine Kehrrichtverbrennungsanlage mit einer Rostbahn 1, die beidseitig von Seitenwänden 2 begrenzt ist. Der Rost kann auch zwei oder mehr nebeneinander angeordnete, durch Mittelbalken getrennte Rostbahnen 1 aufweisen.
Die Rostbahn 1 ist aus einem Rostbelag konstruiert, welcher aus Rostbelageinheiten 11, 12, 13, sogenannten Roststäben oder Rostplatten, zusammengestellt ist. In Rostlängsrichtung sind dabei abwechselnd Festrostbelageinheitenreihen 3 und Be­ wegtrostbelageinheitenreihen 4 angeordnet. Am Hinterende ist jede Rostbelageinheit 11, 12, 13 als ein halboffenes Rohr 5 ausgebildet, mit dem die Rostbelageinheit 11, 12, 13 auf einem Rostbelageinheitenträger 6, der hier als Stange mit kreisrunden Querschnitt ausgebildet ist, ruht (vgl. Fig. 2). Die den Festrostbelageinheitenreihen 3 zugeordneten Rostbe­ lageinheitenträger 6 sind fest mit den Seitenwänden 2 verbun­ den, während die den Bewegtrostbelageinheitenreihen 4 zuge­ ordneten Rostbelageinheitenträger 6 untereinander verbunden sind und in Rostlängsrichtung verschiebbar angeordnet sind. Letztere können durch hier nicht dargestellte beiderseits an­ geordnete doppeltwirkende Hydraulik- oder Pneumatikzylinder relativ zu den feststehenden Rostbelageinheitenreihen 3 hin- und herbewegt werden.
Die Rostbelageinheiten 11, 12, 13 selbst bestehen größten­ teils aus einer ebenen Platte, die an ihrem Vorderende nach unten abgebogen ist und dort in ein etwa parallel zur Platte verlaufendes Gleitstück 7 endet. Dort liegt die Rostbelagein­ heit 11, 12, 13 auf der in Bewegungsrichtung des Verbren­ nungsgutes nächsten Rostbelageinheit 11, 12, 13 auf. Im Bei­ spielsfall sind drei Reihen schmaler Öffnungen 8 (Schlitze) vorgesehen, die sich nach unten hin sowohl in Längs-, als auch in Querrichtung erweitern und parallel zur Rostlängs­ richtung verlaufen. Durch diese Öffnungen 8 wird von der Rostunterseite her Primärluft zugeführt.
Jede Rostbelageinheitenreihe 3, 4 besteht gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel aus zwei seitlichen 11, 12 und zwei mittleren Rostbelageinheiten 13, welche über in seitlich an­ gebrachten Öffnungen angeordnete Schrauben mit den benachbar­ ten Rostbelageinheiten verbunden sind. Die Anzahl der mittle­ ren Rostbelageinheiten 13 in einer Reihe 3, 4 kann selbstver­ ständlich auch verschieden von zwei sein. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann auch nur eine erfindungsgemäß aus­ geführte Rostbelageinheit, welche sich von einer Seitenwand 2 zur anderen Seitenwand 2 der Rostbahn 1 erstreckt, pro Rost­ belageinheitsreihe 3, 4 angeordnet sein.
Wie bereits eingangs ausgeführt, ist der Rostbelag während des Betriebes der Feuerungsanlage erheblichen thermischen Be­ anspruchungen ausgesetzt. Weil die Kühlung mit der von unten her durch den Rost strömenden Primärluft allein nicht aus­ reicht, um einen Rostbelag mit hoher Standzeit zu erhalten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß im wesentlichen quer zur Längsrichtung des Rostes, wobei die Längsrichtung des Ro­ stes der Bewegungsrichtung des Verbrennungsgutes entspricht, mäanderförmig angeordnete, in die Rostbelageinheiten 11, 12, 13 eingegossene Rohre 9 angeordnet sind, deren Rohrteilung nicht konstant ist, sondern der jeweiligen thermischen Bela­ stung der Rostbelageinheit 11, 12, 13 angepaßt ist. So ist z. B. eine vom Hinterende zum Vorderende der Rostbelageinheit abnehmende Rohrteilung vorgesehen. Durch diese Rohre 9 wird während des Betriebes des Verbrennungsrostes ein Kühlmedium, vorzugsweise Wasser, geleitet.
Fig. 2 zeigt beispielhaft einen vereinfachten Längsschnitt durch drei in Rostlängsrichtung hintereinander angeordnete erfindungsgemäße Rostbelageinheiten, wobei über dem links dargestellten Teil schematisch die jeweilige thermische Bela­ stung Q der Rostbelageinheit aufgetragen ist. Man sieht, daß in diesem Beispiel die thermische Belastung vom Hinterende zum Vorderende der Rostbelageinheit zunimmt und im Kopfbe­ reich am größten ist. Deshalb wird die Teilung der Kühlrohre 9 so gewählt, daß im Kopfbereich die kleinste Teilung vor­ handen ist, d. h. der Abstand der parallelen, quer zur Rost­ längsrichtung angeordneten Rohrabschnitte 9 ist im Kopfbe­ reich, also am Vorderende der Rostbelageinheit am geringsten. Allgemein gilt für die vorliegende erfindungsgemäße Lösung, daß die Rohrteilung der jeweils zu erwartenden thermischen Belastung angepaßt wird, d. h. daß in einem anderen Ausfüh­ rungsbeispiel die geringste Rohrteilung auch an einer anderen Stelle als im Kopfbereich vorgesehen sein kann.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Draufsicht auf eine erfindungs­ gemäße Rostbelageinheit. Bei diesem Beispiel wird in der Nä­ he des als halboffenes Rohrstück 5 ausgebildeten Hinterendes der Rostbelageinheit über einen Anschluß 10 Kühlflüssigkeit in das Rohr 9 eingebracht. Diese strömt durch das im wesent­ lichen quer (mäanderförmig) angeordnete Rohr 9, dessen Rohr­ teilung in Rostlängsrichtung zum Vorderende der Rostbelagein­ heit abnimmt, bis zum zweiten, sich am Vorderende der Rostbe­ lageinheit befindenden Anschluß 10 und von dort aus in eine hier nicht dargestellte Ablaufleitung. Selbstverständlich kann die Zufuhr des Kühlmediums auch am Vorderende der Rost­ belageinheit und die Abfuhr am Hinterende der Rostbelagein­ heit erfolgen. Die Strömungsrichtung der Kühlflüssigkeit, die in Fig. 3 mit Pfeilen verdeutlicht ist, ist von untergeordne­ ter Bedeutung, da der Temperaturunterschied der Kühlflüssig­ keit zwischen dem Eintritt und dem Austritt in bzw. aus der Rostbelageinheit relativ gering ist.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird sichergestellt, daß die Kühlwirkung im thermisch am höchsten beanspruchten Be­ reich am größten ist, so daß infolge der Differenzierung der Kühlung in Rostlängsrichtung der temperatur- und span­ nungsbedingte bedingte Verschleiß des Rostbelages reduziert wird.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Rostbelageinheiten ist vergleichsweise einfach und wirtschaftlich. Die Kühlrohre 9 werden als Halbfabrikate vorgefertigt, dann wird ein formfer­ tiges Rohr 9 in die Gußform für die Rostbelageinheit einge­ legt und der Rostbelag gegossen.
Fig. 4 zeigt einen Rostquerschnitt (in Förderrichtung gese­ hen). In diesem Beispiel besteht eine Rostbelageinheitenreihe 3 aus vier nebeneinander angeordneten Rostbelageinheiten, und zwar einer linken 11 und einer rechten seitlichen 12 Rostbe­ lageinheit und zwei mittleren Rostbelageinheiten 13. Der Rost ist in den Randzonen, d. h. in den trichterförmigen Unter­ windzonen 14, die in Fig. 4 als straffierter Bereich darge­ stellt sind, nur schwer zugänglich. Mit der erfindungsgemä­ ßen Lösung ist es möglich, die Zu- und Abfuhrleitungen 15, 16, die vorzugsweise Schläuche sind, für das Kühlmedium so anzuordnen, daß sie außerhalb dieses Bereiches liegen.
Die Rohre 9 der beiden mittleren Rostbelageinheiten 13 sind untereinander sowie jeweils mit den Rohren 9 der angrenzenden seitlichen Rostbelageinheit 11, 12 über Kupplungen 20 mitein­ ander verbunden. Die Kupplung 20 ist vorzugsweise ein Rohr oder eine Schlauchverbindung, welche eine U- oder S-Form auf­ weist. Fig. 4 zeigt, wie man zwei mittlere Rostbelageinheiten 13 zwischen den Randeinheiten prinzipiell mit zwei S-förmigen und einer U-förmigen Kupplung 20 einsetzen kann.
In den Fig. 5 bis 7 ist im Detail eine seitliche (die rechte) Rostbelageinheit 12 einer Rostbelageinheitenreihe darge­ stellt. Fig. 5 zeigt eine Draufsicht, aus der deutlich her­ vorgeht, daß die Anschlußpunkte 10 der Zu- und Abfuhrlei­ tungen 15, 16 in dieser seitlichen Rostbelageinheit 12 so an­ geordnet sind, daß jeweils einer am Hinterende und einer am Vorderende der Rostbelageinheit 12 vorhanden und beide aus Gründen der Zugänglichkeit an ein- und derselben schmalen Seite (in Fig. 5 oben) der Rostbelageinheit 12 angeordnet sind. Die Differenzierung der Rohrteilung in Längsrichtung ist ebenfalls gut zu erkennen.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5, also nochmals eine seitliche Darstellung der Rostbelageinheit 12, bei der auch die Zufuhrleitung 15 und die Abfuhrleitung 16, sowie das Seitenteil 17 eingezeichnet sind, über welches die seitliche Rostbelageinheit 12 mittels in die Öffnungen 18 eingebrachter Schrauben 19 (siehe auch Fig. 8) mit einer mittleren Rostbelageinheit 13 verbunden wird. Man erkennt, daß die Zu- und Abfuhrleitungen 15, 16 den gleichen Innen­ durchmesser d aufweisen wie die Rohre 9 und somit Quer­ schnittssprünge mit den bekannten negativen Auswirkungen, z. B. Begünstigung der Ablagerung von Fremdpartikeln, vermieden werden.
Fig. 7 stellt einen Schnitt im Kopfbereich, also am Vorderen­ de der Rostbelageinheit 12, entlang der Linie VII-VII in Fig. 6, dar. Bei diesem Beispiel sind im Kopfbereich der Rostbe­ lageinheit Öffnungen 8 zur Primärluftzufuhr angeordnet und in Fig. 7 gut zu erkennen.
Wesentlich für die Erfindung ist, daß die auf der anderen Seite der Rostbelageinheitenreihe angeordnete zweite seitli­ che, d. h. hier linke, Rostbelageinheit 11 spiegelbildlich zur Rostbelageinheit 12 ausgebildet ist, d. h. die Anschlüsse 10 für die Zu- und Abfuhrleitungen 15, 16 befinden sich an der anderen Schmalseite der Rostbelageinheit und würden somit in einer Darstellung analog zu Fig. 5 nicht oben, sondern un­ ten angeordnet sein.
Fig. 8 zeigt eine Gesamtdraufsicht auf eine Rostbelageinhei­ tenreihe mit zwei seitlichen Rostbelageinheiten 11, 12 und einer mittleren Rostbelageinheit 13. Die erfindungsgemäße spiegelbildliche Ausgestaltung der seitlichen Rostbelagein­ heiten 11, 12 ist gut zu erkennen.
Die mittlere Rostbelageinheit 13 zeichnet sich dadurch aus, daß die beiden Anschlußpunkte 10 auf den einander gegen­ überliegenden Schmalseiten der Rostbelageinheit 13 angeordnet sind und nicht wie bei den seitlichen Teilen 11, 12 auf einer Seite, wobei je ein Anschlußpunkt 10 im Vorderende und je ein Anschlußpunkt 10 im Hinterende der Rostbelageinheit 11, 12, 13 vorgesehen sind. Das Rohr 9 der mittleren Rostbelage­ inheit 13 ist mit den Rohren 9 der beiden seitlichen Rostbe­ lageinheiten 11, 12 über eine S-förmige und eine U-förmige Kupplung 20 verbunden, wobei die Kupplungen 20, die Rohre 9 und die Zufuhr- und Abfuhrleitungen 15, 16 den gleichen In­ nendurchmesser d haben. Dadurch werden ein gleichmäßiger Strömungsquerschnitt für das Kühlmedium erreicht und Wirbel­ bildung in der Strömung und die Ablagerung von Fremdpartikeln verhindert.
Die linke seitliche Rostbelageinheit 11 ist mit der mittleren Rostbelageinheit 13 und diese mit der rechten seitlichen Rostbelageinheit 12 über eine Verschraubung der Seitenteile 17 mit Schrauben 19 verbunden. Die Zufuhrleitung 15 und die Abfuhrleitung 16 der Rohre 9 ist in den seitlichen Rostbe­ lageinheiten 11, 12 jeweils auf derjenigen Schmalseite der Rostbelageinheit 11, 12 angeordnet, die der mittleren Rostbe­ lageinheit 13 unmittelbar benachbart ist. Daher sind die Zu- und Abfuhrleitungen 15, 16 nicht wie bei einem bekannten Stand der Technik im schwer zugänglichen Randgebiet des Ro­ stes, sondern mehr in Richtung Rostmitte verschoben angeord­ net, so daß sie gut zugänglich sind.
Bezugszeichenliste
1
Rostbahn
2
Seitenwand
3
feststehende Rostbelageinheitenreihe
4
bewegliche Rostbelageinheitenreihe
5
als halboffenes Rohrstück ausgebildetes Hinterende der Rostbelageinheit
6
Rostbelageinheitenträger (Stange)
7
Gleitstück
8
Öffnungen in Pos.
3
und Pos.
4
9
Kühlkanäle/Rohre
10
Anschluß
11
linke Rostbelageinheit
12
rechte Rostbelageinheit
13
mittlere Rostbelageinheit
14
trichterförmige Unterwindzone
15
Zufuhrleitung
16
Abfuhrleitung
17
Seitenteil
18
Öffnungen für Pos.
19
19
Schraube
20
Kupplung
d Innendurchmesser von Pos.
9
,
15
,
16
,
20

Claims (7)

1. Rost für eine Feuerungsanlage mit mindestens einer Rost­ bahn (1) mit mehreren in Längsrichtung abwechselnden, beidseitig von Seitenwänden (2) begrenzten Fest- und Be­ wegtrostbelageinheitenreihen (3, 4), welche jeweils aus mindestens einer mit Zu- und Abfuhrleitungen (15, 16) und mit Kühlkanälen versehenen Rostbelageinheit (11, 12, 13) bestehen, wobei die Rostbelageinheiten (11, 12, 13) jeweils im Bereich ihres Hinterendes schwenkbar mit ei­ nem feststehenden bzw. beweglichen Rostbelagträger (6) verbunden sind und mit ihrem Vorderende auf oder über der nachfolgenden Rostbelageinheit (11, 12, 13) beweg­ lich angeordnet sind, und die Rostbelageinheiten (11, 12, 13) einer Rostbelageinheitenreihe (3, 4) jeweils durch unterhalb derselben angeordnete Verbindungsmittel derart verbunden sind, daß benachbarte Rostbelageinhei­ ten (11, 12, 13) bezüglich des ihnen zugeordneten Rost­ belagträgers (6) begrenzt schwenkbar sind, und wobei die Kühlkanäle im wesentlichen quer zur Längsrichtung des Rostes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkanäle mäanderförmig angeordnete, in die Rostbelag­ einheiten (11, 12, 13) eingegossene Rohre (9) sind, de­ ren Rohrteilung der thermischen Belastung der Rostbelag­ einheiten (11, 12, 13) angepaßt ist.
2. Rost für eine Feuerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrteilung der Rohre (9) vom Hinterende zum Vorderende der Rostbelageinheit (11, 12, 13) abnehmend ist.
3. Rost für eine Feuerungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Rostbahn aus zwei seitlichen Rostbelageinhei­ ten (11, 12) und mindestens einer dazwischen angeordne­ ten mittleren Rostbelageinheit (13) besteht, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die seitlichen Rostbelageinheiten (11, 12) in Bezug auf den Verlauf des Kühlkanales (9) spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind und die An­ schlußpunkte (10) für die Zu- und Abfuhrleitungen (15, 16) in den seitlichen Rostbelageinheiten (11, 12) je­ weils auf ein und derselben schmalen Seite der Rostbe­ lageinheit (11, 12) angeordnet sind.
4. Rost für eine Feuerungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußpunkte (10) für die Zu- und Abfuhrleitungen (15, 16) in den Rostbelageinhei­ ten (11, 12, 13) so angeordnet sind, daß jeweils einer am Hinterende und einer am Vorderende der Rostbelagein­ heit (11, 12, 13) vorhanden ist.
5. Rost für eine Feuerungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (9) be­ nachbarter Rostbelageinheiten (11, 12, 13) einer Rostbe­ lageinheitenreihe (3, 4) über eine Kupplung (20), vor­ zugsweise ein Rohr oder eine Schlauchverbindung, welche eine U- oder S-Form aufweisen, miteinander in Verbindung stehen.
6. Rost für eine Feuerungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Abfuhr­ leitungen (15, 16), die Kupplungen (20) und das einge­ gossene Rohr (9) den gleichen Innendurchmesser (d) auf­ weisen.
7. Rost für eine Feuerungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rohren (9) Öffnungen (8) zur Primärluftzufuhr angeordnet sind.
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