DE19624558C1 - Vorrichtung zur Befestigung von Bandlappen von Scharnieren an Stahlzargen - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung von Bandlappen von Scharnieren an StahlzargenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung
von Bandlappen von Scharnieren an Stahlzargen, die ein
Gehäuse aufweist, in dem wenigstens eine Platte mit Ver
stellmitteln gegenüber einem Einsteckschlitz klemmend
einstellbar ist.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der
DE 84 22 994 U1 bekannt. In einem rahmenartigen Gehäuse
werden durch Positionsverstellschrauben zwei sich gegen
überliegende Klemmplatten gehalten. Mit Kopfschrauben,
die in einer Klemmplatte verstellbar angeordnet sind,
wird mit der durch die Kopfschrauben lose gehaltenen an
deren Klemmplatte ein Einsteckschlitz aufgemacht. In die
sen Einsteckschlitz ist eine Distanzplatte eingeschoben.
Nachteilig ist, daß nach dem Herausziehen der Distanz
platte die nur lose gehaltene Klemmplatte auf die gegen
überliegende fällt. Hierdurch kann es zu einer Verklei
nerung des Einsteckschlitzes kommen. Der verkleinerte
Einsteckschlitz erschwert das Einsetzen des Bandlappens
in das mehrteilige Gehäuse. Das mehrteilige und an der
Verstellseite offene Gehäuse unterstützt die freie Beweg
lichkeit des lose gehaltenen Klemmplatte und erschwert
damit die Freigabe des Einsteckschlitzes.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zur Befestigung von Bandlappen von Scharnie
ren an Stahlzargen der eingangs genannten Art so weiter
zu entwickeln, daß das Einsetzen des Bandlappens einfach
und sicher möglich ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe
sondere darin, daß durch den Abstandshalter der Einsteck
schlitz freigehalten wird. Hierzu sind an den gegenüber
liegenden Enden der Klemmplatte zwei Abstandshalter an
geordnet. Ist die Klemmplatte sehr lang ausgebildet, kön
nen mehr als zwei Abstandshalter vorgesehen werden. Da
durch, daß durch die Abstandshalter der Einsteckschlitz
in der erforderlichen Breite freigehalten wird, kann der
Bandlappen einfach und sicher eingesetzt werden.
Gegenüber der Klemmplatte kann eine weitere Klemmplatte
durch die Abstandshalter beabstandet und durch die Ver
stellmittel gehalten sein. Sie können mit weiteren Ver
stellmitteln im Gehäuse angeordnet sein. Mit den weite
ren Verstellmitteln werden beide Klemmplatten im Gehäuse
für die entsprechende Stahlzarge einjustiert. Die Ab
standshalter sorgen dafür, daß bei einer Lageveränderung
beider Klemmplatten der Einsteckschlitz offen gehalten
wird.
Das Gehäuse kann einteilig aus Metallblech geformt sein.
Hierbei wird dessen Verstell-Längswandung mit den angren
zenden Gehäuseseitenwandungen verbunden. Die einteilige
Formung des Gehäuses aus einem Metallblech verringert
nicht nur dessen Herstellungskosten, sondern erhöht auch
dessen mechanische Stabilität. Darüber hinaus wird durch
das Vorhandensein einer Verstell-Längswandung das Betäti
gen der Verstellmittel wesentlich erleichtert.
Die der Verstell-Längswandung gegenüberliegende Gehäuse
längswandung kann Schraubenführungsteller für die
Verstellmittel aufweisen. Die Schraubenführungsteller
erleichtern insbesondere das Einjustieren der beiden
durch sie zusammengehaltenen Klemmplatten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie
ben. Es zeigt
Fig. 1 eine in eine Stahlzarge eingebaute 3D-Bandtasche
zum Befestigen eines Bandlappens in einer schema
tischen, perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 eine in eine Stahlzarge eingebaute 3D-Bandtasche
gemäß Fig. 1 in einer auseinandergezogenen, sche
matischen, perspektivischen Darstellung,
Fig. 3a eine 3D-Bandtasche gemäß den Fig. 1 und 2 in
einer schematischen Vorderansicht,
Fig. 3b eine 3D-Bandtasche gemäß Fig. 3a in einer schema
tisch dargestellten Draufsicht,
Fig. 3c eine 3D-Bandtasche gemäß Fig. 3a in einer schema
tisch dargestellten Hinteransicht,
Fig. 3d eine 3D-Bandtasche gemäß Fig. 3a in einer schema
tisch dargestellten Seitenansicht,
Fig. 3e einen Schnitt durch eine 3D-Bandtasche gemäß
Fig. 3b entlang der Linie IIIE-IIIE,
Fig. 3f einen Schnitt durch eine in eine Stahlzarge ein
gebaute 3D-Bandtasche,
Fig. 4a eine Klemmplatte einer 3D-Bandtasche gemäß den
Fig. 1 bis 3f in einer schematisch dargestellten
Seitenansicht,
Fig. 4b eine Klemmplatte gemäß Fig. 4a in einer schema
tisch dargestellten Draufsicht und
Fig. 4c eine Klemmplatte gemäß Fig. 4a in einer schema
tisch dargestellten Vorderansicht.
Eine 3D-Bandtasche 100 ist in Fig. 1 und 3f in
eingebautem Zustand dargestellt.
Sie besteht aus
- - einem Einsteckgehäuse 1, in dem
- - Klemmplatten 2 und 4 so beabstandet gehalten werden, daß sie einen Einsteckschlitz 9 freigeben, und
- - einer Distanzplatte 3, die in den Einsteckschlitz 9 zwischen den Klemmplatten 2 und 4 geschoben ist.
Wie die Fig. 2 und die Fig. 3a bis 3e zeigen, ist das
Einsteckgehäuse 1 einteilig ausgebildet. Beim Ausstanzen
aus einem Metallblech werden gleichzeitig Gehäuseausneh
mungen 11, Schraubenhalteausnehmungen 12, Schraubenfüh
rungsteller 13 und Schweißbuckel 17 mit ausgebildet.
Die Schraubenhalteausnehmungen 12 und die Schraubenfüh
rungsteller 13 sind in eine Gehäuselängswandung 14 einge
bracht. Hieran schließt sich eine weitere rechtwinklig
abgekantete Gehäuselängswandung 14 ohne Durchbrechungen
an. Durch ein weiteres Abkanten um 90° liegt eine Ver
stell-Längswandung 14′, in der die Gehäuseausnehmungen
11 angeordnet sind, parallel zur Gehäuselängswandung 14
mit den Schraubenhalteausnehmungen 12 und den Schrauben
führungstellern 13. Nach außen verlängerte Blechstreifen
dieser Gehäuselängswandung 14 werden zu sich gegenüberliegenden Ge
häuseseitenwandungen 15 und sich daran anschließende Be
festigungsflansche 16 abgebogen. Wie Fig. 3c zeigt, wird
die Verstell-Längswandung 14′ mit den Gehäuseseiten
wandungen 15 durch Schweißnähte 18 verschweißt, so daß
das Einsteckgehäuse 1 nach dem einteiligen Ausstanzen
ein einteiliges Gehäuse ausbildet. Das Einsteckgehäuse 1
ist hierdurch verwindungssteif. Durch die Verbindung
sämtlicher Seitenwandungen untereinander ist es möglich,
ein Material geringerer Wandstärke gegenüber einem
mehrteiligen Gehäuse zu verwenden.
Die Klemmplatte 2 ist, wie insbesondere Fig. 2 zeigt,
eine rechteckige Metallplatte, an deren sich gegenüber
liegenden schmalen Enden Klemmplattenverstellgewinde 21
angebracht sind. Zwischen den Klemmplattenverstellgewin
den 21 sind untereinander beabstandet Klemmplattengewin
deausnehmungen 22 angeordnet.
Die zweite Klemmplatte 4, wie sie die Fig. 2 und 4a bis
4c zeigen, ist gleichfalls eine rechteckige Metallplat
te, die zu der Klemmplatte 2 hinsichtlich ihrer Größen
abmessungen kompatibel ist. In die Klemmplatte 4 sind
Verstellschraubenausnehmungen 43 eingebracht, die zu den
Klemmgewindeausnehmungen 22 kompatibel beabstandet sind,
aber kein Gewinde aufweisen.
Zu den Klemmplattenverstellgewinden 21 sind in der Klemm
platte 4 Halteschraubenausnehmungen 42 eingeformt, die
ebenfalls kein Gewinde aufweisen.
Aus den Halteschraubenausnehmungen 42 heraus sind Ab
standshalter 41 ausgeformt. Sie sind als einteilig gehal
tene Laschen ausgebildet, die aus den Halteschraubenaus
nehmungen 42 zur gleichen Seite der Klemmplatte 4 heraus
ragen. Beide Abstandshalter 41 sind um den gleichen Win
kelbetrag gegenüber der glatten Fläche der Klemmplatte
4, die auch als Widerlagerplatte bezeichnet wird, abge
winkelt. Erfindungswesentlich ist, daß bei aufeinander
liegenden Klemmplatten 2 und 4 der Einsteckschlitz 9
sicher aufgemacht wird. Erfindungswesentlich ist darüber
hinaus, daß die in Gestalt einseitig gehaltener Laschen
aus den Halteschraubenausnehmungen 42 herausragenden
Abstandshalter 41 bei einem Zusammenführen beider Klemm
platten 2 und 4 in die Ebene der Klemmplatte 4 zurück
geführt werden können. Hierdurch stellen die Abstands
halter 41 kein Hindernis, sondern eine effektive
Montagehilfe dar.
Zwischen beide Klemmplatten 2 und 4 wird, wie bereits
erwähnt und wie insbesondere die Fig. 1 und 3a zeigen,
die Distanzplatte 3 eingeschoben. Die Distanzplatte 3 wird
aus einem Blech gefertigt, dessen Dicke unter der der
Klemmplatten 2 und 4 liegt. Sie weist Schlitzausnehmun
gen 32 auf, die kompatibel zu den Klemmgewindeausnehmun
gen 22 der Klemmplatte 2 und den Verstellschraubenaus
nehmungen 43 der Klemmplatte 4 sind. Die Breite der
Schlitzausnehmungen 32 entspricht in etwa dem Durch
messer der Ausnehmungen 22 bzw. 43. Er kann allerdings
auch wesentlich größer sein, um gegenüber anders beab
standeten Gewindeausnehmungen 22 bzw. Verstellschrauben
ausnehmungen 43 zu sein. Aus der Distanzplatte 3 heraus
sind drei Distanzhalter 31 herausgeformt. Sie sind so
weit gegenüber der Distanzplatte 3 abgewinkelt, daß sie
eine Abkantung 33 nicht übersteigen.
Zusammengehalten werden die Klemmplatten 2 und 4 durch
Feststellschrauben 5, die durch die Verstellschrauben
ausnehmungen 43 hindurchgeführt werden und in die Klemm
gewindeausnehmungen 22 eingeschraubt werden. Dadurch,
daß die als Widerlagerplatte ausgebildete Klemmplatte 4
nur lose auf der Klemmplatte 2 aufliegt, können die
Feststellschrauben 5 gleichmäßig so weit in der Klemm
platte 2 angezogen werden, bis beide Abstandshalter 41
auf ihr aufliegen, wie insbesondere Fig. 3a zeigt.
Der so hergestellte Klemmplattenverbund wird in das ein
teilige Einsteckgehäuse 1 eingeführt. Durch die sich ge
genüberliegenden äußeren Gehäuseausnehmungen 11 und die
Halteschraubenausnehmungen 42 werden als weitere Ver
stellmittel Halteschrauben 6 geführt und durch die Klemm
plattenverstellgewinde 21 durchgeschraubt. Die Enden der
Halteschrauben 6 sind mit Endstücken ohne Gewinde ver
sehen, die nach diesem Verschraubungsvorgang durch die
Schraubenhalteausnehmungen 12 hindurchragen. Diese Enden
werden anschließend so verformt, daß sich die Halte
schrauben 6 drehbar in der Schraubenhalteausnehmung 12
bewegen können. Zwischen beide Klemmplatten 2 und 4 wird
dann die Distanzplatte 3 geschoben. Ihre Abkantung 33
verschließt dabei den Einsteckschlitz 9 vollständig.
Der Einbau der 3D-Bandtasche und ein Befestigen eines
Bandlappens 7 sei erläutert.
Mit Hilfe der Schweißbuckel 17 wird die 3D-Bandtasche
100 im Inneren der Zarge 8 befestigt. Hierbei liegt der
durch die Distanzplatte 3 verschlossene Einsteckschlitz
9 einer in die Zarge 8 eingebrachten Einsteckausnehmung
81 gegenüber, wie die Fig. 1 und 3f zeigen.
Die genaue Justage des Einsteckschlitzes 9 gegenüber der
Einsteckausnehmung 81 erfolgt durch ein Verstellen der
Halteschrauben 6. Je nachdem, ob die Halteschraube 6
nach links oder nach rechts in der Halteschraubenausneh
mung 12 verdreht wird, hebt oder senkt das auf ihnen be
findliche Gewinde die Klemmplatte 2. Die Schraubenfüh
rungsteller 13 geben hierbei den aus der Klemmplatte 2
herausragenden Verstellschrauben genügend Spielraum.
Bei den weiteren Baumaßnahmen schützt die Abkantung 33
der Distanzplatte 3 den Einsteckschlitz 9 vor dem Ein
dringen von Bau- bzw. Anstrichstoffen, wie flüssigem
Beton, Farbe. Insbesondere werden durch die Distanz
platte 3 die Gewinde der Feststellschrauben 5 von diesen
Materialien freigehalten und so deren sichere
Funktionsweise gewahrt.
Sind die Roh- bzw. Ausbaumaßnahmen beendet, wird für das
Einsetzen des Bandlappens 7 die Distanzplatte 3 aus dem
Einsteckschlitz 9 herausgenommen. Sitzt diese zu fest
zwischen beiden Klemmplatten 2 und 4, können die Fest
stellschrauben 5 nacheinander so verstellt werden, daß
der Klemmdruck beider Klemmplatten 2 und 4 gelockert
wird.
Der Bandlappen 7 weist, wie die Fig. 1 und 2 zeigen,
Lappenschlitz-Ausnehmungen 71 auf. Die Ausnehmungen der
Lappenschlitz Ausnehmungen 71 haben eine rechteckige Konfi
guration, die durch einen V-förmigen Schlitz mit der
Außenkante des Bandlappens 7 verbunden sind. Der Band
lappen 7 führt zu einem Scharniergelenk 72, an das ge
lenkig ein Türlappen 73 angeordnet ist.
In den durch die Distanzplatte 3 freigegebenen Einsteck
schlitz 9 wird durch die Einsteckausnehmung 81 der Zarge 8
der Bandlappen 7 eingesteckt. Die Schlitze der Lappen
schlitz-Ausnehmungen 71 werden über die Feststellschrauben
5 so weit geschoben, bis die Feststellschrauben 5 in den
eckigen Ausnehmungen der Lappenschlitz-Ausnehmungen 71 lie
gen. Durch die eckigen Ausnehmungen der Lappenschlitz-
Ausnehmungen 71 läßt sich der Bandlappen 7 zweidimensio
nal in der 3D-Bandtasche 100 so verschieben, daß er ei
nen lagegerechten Einbau einer Tür oder eines Fensters
erlaubt. Wesentlich ist, daß beim Einsteck- und Justier
vorgang des Bandlappens 7 die beiden sich gegenüberlie
genden Abstandshalter 41 dafür sorgen, daß beide Klemmplat
ten 2 und 4 ständig einen Einsteckschlitz 9 mit einem
feststehenden Abstand aufmachen.
Sind die Einstell- und Justierarbeiten für den Bandlap
pen 7 in der 3D-Bandtasche 100 beendet, werden nachein
ander die Feststellschrauben 5 angezogen. Durch die
Köpfe der Feststellschrauben 5 wird bei deren Verdrehen
in der Klemmplatte 2 die Klemmplatte 4 gegen den Band
lappen 7 gedrückt. Hierdurch wird der Bandlappen 7 zwi
schen beiden Klemmplatten 2 und 4 festgelegt. Hierbei
verringert sich der Abstand des Einsteckschlitz 9, so
daß die Abstandshalter 41 zur Ebene der Klemmplatte 4
zurückgedrückt werden. Sind die Laschen etwas länger als
der Innendurchmesser der Halteausnehmung 42, können sie
gleichzeitig zu einem Festlegen der Halteschrauben 6
verwendet werden. Hierdurch wird erreicht, daß die Ju
stierungsstellung der Klemmplatten 2 und 4 gesichert wer
den kann.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die zwei sich
gegenüberliegenden Abstandshalter 41 den Einsteckschlitz
9 in jeder Montagephase zwischen beiden Klemmplatten 2
und 4 sicher ausbilden. Hierdurch braucht die Distanz
platte 3 erst nach einem Einbau beider Klemmplatten
zwischen diese geschoben werden. Die Distanzplatte 3
übernimmt hierbei nicht mehr die ausschließliche Funk
tion der Beabstandung beider Klemmplatten, sondern nur
noch die der Abdichtung des Einsteckschlitzes gegenüber
Baustoffen. Wird die Distanzplatte 3 herausgezogen,
steht für das Befestigen des Scharnierlappens während
der gesamten Montagephase ein gleichmäßig aufgemachter
Einsteckschlitz 9 zur Verfügung. Die lose gehaltene
Klemmplatte 4 behindert den Montagevorgang nicht mehr,
so daß das Einjustieren und Befestigen des Scharnier
lappens einfach und sicher in der 3D-Bandtasche 100 vor
genommen werden kann.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Befestigung von Bandlappen von Schar
nieren an Stahlzargen, die ein Gehäuse (1) aufweist,
in dem wenigstens eine Platte (2, 3, 4) mit Verstell
mitteln (5, 6) gegenüber einem Einsteckschlitz (9)
klemmend einstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine als Klemmplatte (4)
ausgebildete Platte wenigstens einen Abstandshalter
(41) derart aufweist, daß der Einsteckschlitz (9)
für ein Einführen des Bandlappens (7) in das Gehäuse
(1) freigehalten und der Bandlappen (7) mit der
Klemmplatte (4) durch ein Betätigen der Verstell
mittel (5) festlegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- - daß gegenüber der Klemmplatte (4) eine weitere Klemmplatte (2) durch die Abstandshalter (41) be abstandet und durch die Verstellmittel (5) gehal ten und
- - daß beide Klemmplatten (2, 4) mit weiteren Ver stellmitteln (6) im Gehäuse (1) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß aus einer für die Aufnahme der weite
ren Verstellmittel (6) vorgesehenen Halteschrauben
ausnehmung (42) heraus in der Klemmplatte (4) der
Abstandshalter (41) als einseitig gehaltene Lasche
ausgeformt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen die beiden Klemm
platten (2, 4) und die sich gegenüberliegenden bei
den Abstandshalter (41) die dritte Platte als Distanz
platte (3) eingesetzt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einteilig
aus einem Metallblech geformt ist, wobei dessen Ver
stell-Längswandung (14′) mit den angrenzenden Gehäu
seseitenwandungen (15) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die der
Verstell-Längswandung (14′) gegenüberliegende
Gehäuselängswandung (14) Schraubenführungsteller
(13) für die Verstellmittel (5) aufweist.
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